Beim Einbau eines Kachelofens sind für den Sockel folgende Einbaurichtlinien zu beachten:

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1 1 1 von Definitionen Sockel: Tragender Bauteil oder Lastverteilungsplatte, handwerklich ortsfest errichteter Kachelöfen bzw Speicheranlagen, auf dem der Ofen aufgebaut wird (beheizter Sockel ist wie ein gemauerter Ofenteil zu behandeln) 2 Vorbemerkungen Beim Einbau eines Kachelofens sind für den Sockel folgende Einbaurichtlinien zu beachten: 3 Anforderungen 31 Allgemeines 311 Materialien zur Sockelherstellung Diese müssen eine Druckfestigkeit von zumindest 1,0 N/mm² aufweisen und nicht brennbar (A), REI 90 entsprechend den jeweiligen Landesverordnungen BTG, TRVB, usw sein ANMERKUNG: Porenbeton (wie Ytong-gelb) hat eine Druckfestigkeit von 2,5 N/mm² 312 Untergrund (Lastverteilungsplatte) Der Ofensockel ist auf tragfähigen und nicht brennbaren Untergrund zu stellen Alternativ kann die Nicht-Brennbarkeit (A) auch innerhalb des Sockelaufbaus ausgeführt werden Die ÖNORM B 3800 und die gültigen Mindestabstände der jeweiligen Landesgesetze müssen eingehalten werden Aus Gründen des Schallschutzes (im Wohnungsbau) sollte der Untergrund (Lastverteilungsplatte) unter dem Sockel schalldämmend ausgeführt werden Punktförmiges Unterstützen der Grund- oder Lastverteilungsplatte für den Sockel: Bei Punktfundamenten des Sockels von bestehenden Estrichen ist der Teil zwischen der Rohdecke und der Oberkante Estrich mit Estrichmörtel zu hinterfüllen Der Sockel ist zur Berücksichtigung des Schallschutzes lückenlos vom vorhandenen Estrich zu trennen (Bsp: Neopren, Silomer, Filz) Wandanschlüsse Estrich, Sockel: Wandanschlüsse sind (mit temperaturbeständigem Dichtmaterial, Schattenfugen, Acrylkitt) zu trennen Im Estrichbereich ist dies durch Estrichrandstreifen durchzuführen

2 2 2 von Sockelputz Der Ofensockel ist mittels Glasfasergewebe oder Mineralfaser zu bewehren und mit geeigneten Putzen zu verputzen (unbeheizter Sockel) Die geeigneten Putze sind Hafnerputz, Ausgleich- und Flexmörtel, Klebeputz mit Gewebegrund in Ausführung bei Bauweise mit Luftspalt uä 314 Sockel Abdeckung Die Abdeckung ist tragfähig und nicht brennbar (A) auszuführen (zb: Stahlplatten, Betonüberlager, Gussschamotteplatten, Ziegelgewölbe etc) Bei größeren Flächen muss die Dehnfähigkeit beachtet werden Über den Holzlöchern kann ein Winkeleisen ( 30/30 mm) zur Unterstützung und Versteifung der Stahlplatte und zum Schutz bei Auslässen (Rissgefahr) eingelegt werden Die Spannweite hat ohne Unterstützen max 80 cm zu betragen 316 Lastverteilungsplatte (Fundamentplatte) Alternativ kann der Kachelofen auch mit einer vorgepressten Trittschalldämmplatte auf einem Betonestrich oder auf einer Kragplatte erstellt werden

3 3 3 von Unbeheizter Sockel Nicht brennbare Materialien mit einer Druckfestigkeit σ zul 1,0 N/mm² (Porenbeton (Gasbeton) Mauerziegel, etc) Die Sockelhöhe ist frei wählbar (nach Wunsch des Kunden), ob Sitzbank Ja/Nein sollte im Angebot festgehalten werden 321 Hinterlüftung Die Luftführung zur Hinterlüftung sollte dem Kunden zur Reinigung zugänglich sein Die Hinterlüftung des Ofens muss mind 5 cm (ÖNORM B ) sein 322 Brennraumboden Der Brennraumboden muss zweilagig mit Ausbaustoffen gemäß ÖNORM B 8301 mit einer Gesamtstärke von zumindest 7 cm inkl Mörtelschicht ausgeführt werden Die Stahlplatte sollte mit Lehmmörtel o ä aufgebracht werden (waagrecht, darf nicht anstehen Bewegung, Ausgleichsschicht für Unebenheiten im Stahlblech und Untergrund) Waagrecht darf die Stahlplatte nicht angebaut werden, da mit Bewegungen (Dehnungen) gerechnet werden muss Die Ausgleichsschicht für Unebenheiten in der Stahlplatte und Trennung der verschiedenen Materialien mit temperaturbeständigem Dichtmaterial ist verbindlich zu berücksichtigen

4 4 4 von Lastverteilungsplatte bei einer Holztramdecke Wenn ein nicht stabiler Untergrund (zb: Holztramdecke, Naturboden, u ä) vorhanden ist, muss eine Lastverteilungsplatte zur gleichmäßigen Gewichtsverteilung des Ofens aufgebracht werden (der Nachweis der Tragfähigkeit hat durch den AG zu erfolgen siehe ÖNORM B ) Der Ofenanschluss muss flexibel ausgeführt sein 322 Lastverteilungsplatte auf Holztramdecke (statischer Nachweis erforderlich) Tragfähiger nicht brennbarer Untergrund Die Stärke des tragfähigen, nicht brennbaren Untergrundes muss unter Berücksichtigung der jeweiligen Landesgesetze (Brandwiderstandsklassen zum baulichen Brandschutz) ausgeführt werden Der Kachelofen muss wegen seiner Masse auf eine Lastverteilungsplatte (lt Statik) gesetzt und mit einem flexiblen Rauchrohranschluss versehen werden (siehe Lastverteilungsplatte)

5 5 5 von Beheizter Sockel Siehe Kachelofen 34 Richtlinien im Wohnungsbau mit besonderen Schallschutzanforderungen Der Sockel und die Grundplatte des Kachelofens dürfen auf keinen Fall mit der Rohdecke eine Verbindung haben Um diese Verbindung zu unterbinden, muss schallhemmendes Material (Neopren, Silomer, Filz, uä) verwendet werden Die Schalldämmung (gem den jeweiligen Landesgesetzen) sollte über die gesamte Grundfläche des Sockels ausgelegt und über den gesamten Fußbodenaufbau hochgezogen werden Das Sockelmauerwerk und der Verputz dürfen keine Verbindung, mit dem tragenden Mauerwerk (bei Mehrfamilienhäusern) haben Die Trennfuge zwischen Sockel und Mauerwerk ist mit dauerelastischem Material (Silikon, Acryl) vorzunehmen und muss mindestens 5 mm betragen 4 Weiterführende Unterlagen ÖNORM B 2233 ÖNORM B 8301 TRVB 105 (H 86) Setzen von Kachelöfen Werkvertragsnorm Bemessung von Kachelöfen Anforderungen Feuerstätten für feste Brennstoffe

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