Schritt 1: Java im Web

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1 Prof. Dr. Th. Letschert FB MNI JEE Schritt 1: Java im Web Voraussetzungen In diesem Kurs geht es um serverseitige Java Technologien. Eine wichtige, wenn auch nicht die einzige Aufgabe eines Servers ist natürlich die Teil einer Web Applikation zu sein. Entsprechende Basis Technologien wie HTTP und HTML sind natürlich bekannt. Tiefergehende Kenntnisse in XML, JSON und AJAX werden nicht erwartet, aber ein Grundverständnis sollte vorhanden sein. Selbstverständlich ist solides Fundament in Java SE von Nutzen. Ein eigener Rechner sowie die Fähigkeit ihn zu administrieren werden vorausgesetzt. Eine gewisse Vertrautheit im Umgang mit Eclipse ist nützlich. 1 Vorbereitung Eignen Rechner bereit stellen Die für diese Veranstaltung notwendige Software sollte auf dem eigenen Rechner installiert werden. Bitte bringen Sie zu allen Terminen Ihren Rechner mit. JEE ist eine Server Technologie. Ihr Rechner benötigt eine für entsprechende Entwicklungsaufgaben notwendige Mindestausstattung an Rechenleistung und Hauptspeicher. Sub Notebooks, Netbooks und Smartphones sind in der Regel nicht ausreichend leistungsfähig. Installationen Wir beginnen mit der Installation der Software: Eclipse JEE; Download und Installation JEE : Download und Installation: Java EE 6 SDK (Enthält Glassfish) Empfehlung Eine Instanz von Eclipse und ein Workspace kann für verschiedene Entwicklungsaufgaben genutzt werden. Kann sollte aber nicht! Verwenden Sie für diese eine eigene Instanz von Eclipse und einen eigen Workspace. Eclipse konfigurieren Datei eclipse.init editieren: Speicher vergrößern (z.b.: -XX:MaxPermSize=1024m / -Xms128m / -Xmx1024m) Infos zur JVM finden sich unter: Installed JREs: Hier unbedingt ein JDK setzen z.b. das mit JEE geladene (glassfish/jdk) (Via: Window/Preferences/Java/Installed JREs) Server Runtime Environment konfigurieren, z.b. als J2EE Runtime Lib. (Via: Window/Preferences/Server/Runtime Environments Add/Basic/J2EE Runtime Library/Browse)

2 Im gewählten Verzeichnis müssen die JEE Jars zu finden sein. Sie werden zur Laufzeit und während der Entwicklung zum Compilieren gebraucht. Nehmen Sie das Verzeichnis modules im Instsallationsverzeichnis des Glassfishs. Die Datei javax.servlet.jar sollte in jedem Fall in dem Verzeichnis zu finden sein, das Sie auswählen. Eine JEE Anwendung läuft immer auf einen Server. Der Server startet die Anwendung und führt sie aus. Ähnlich wie die JVM eine JSE Anwendung startet und ausführt. Eine JSE Anwendung nutzt die Dienste der JVM über die Java SE API. Eine JEE-Anwendung hat eine erweiterte API und nutzt darüber hinaus die Dienste des Servers auf dem sie läuft. Diese Funktionalität wird über diverse Jar Dateien eingebunden die zur Laufzeit gebraucht werden (darum Runtime Environments ), sie aber auch von Eclipse zum Übersetzen benötigt. 2 Web Anwendung erstellen Projekt erstellen Starten Sie Eclipse und stellen Sie die Perspektive um auf Java EE. Erstellen Sie ein Dynamic Web Project: Name: ComputeDWP Target Runtime: J2EE Runtime Library Eclipse WTP Eclipse JEE ist auf die Entwicklung von JEE Anwendungen vorbereitet. Dazu beinhaltet es Komponenten die vom Web Tools Platfrom Projekt entwickelt und bereit gestellt werden. Via Help/About Eclipse kann man die Konfiguration von Eclipse einsehen. Dort findet man auch die Aufforderung die Homepage des Projekts ( zu besuchen. Tun Sie das: Werfen Sie einen Blick auf diese Seite. Die Eclipse Dokumentation ( enthält ein Kapitel Web Tools Platform User Guide in dem die Verwendung der WTP Werkzeuge erklärt wird. Werfen Sie einen kurzen Blick in die Dokumentation und den Web Tools Platform User Guide. Web Applikationen und Dynamic Web Project Informationen zu einem Dynamic Web Project finden Sie in der Eclipse Dokumentation ( unter Web Tools Platform User Guide >Creating Web applications > Web projects > Creating a dynamic Web project Ein Blick auf die Dokumentation zeigt, dass es drei Kapitel über die Entwicklung von Applikationen gibt: Creating Web applications Creating Java EE and enterprise applications Developing Web service applications Mit unserem Dynamic Web Project befinden wir uns im Kapitel Creating Web applications. Die anderen Arten von Applikationen ignorieren wir vorerst einmal. Lesen Sie den Abschnitt Web application overview und merken Sie sich schon mal was Eclipse WTP unter einer Web Applikation versteht: 2

3 Web Applikationen etwas sind, das in der Servlet Spezifikation definiert ist. Web Applikationen umfassen: Html Seiten Java Server Pages (JSPs) Servlets Konfigurationsdateien in XML Format All dies wird zu einer WAR Datei zusammengepackt und ist dann (das Artefakt) eine(r) Web Applikation. Eine Web Applikation kann mit einer ausführbaren Jar Datei verglichen werden. Statt mit einer Jar Datei haben wir es mit einer War Datei zu tun. Nicht die JVM führt die WAR Datei aus, sondern ein Server. Der Name Web Applikation und die Tatsache, dass Html Seiten enthalten sein können, legt nahe, dass mit einem Dynamic Web Project tatsächlich Web Applikationen im landläufigen Sinn erstellt werden können: also Anwendungen die auf einem Server laufen und via HTTP Protokoll über Browser angesprochen werden können. Einstiegseite und Formular Als erstes erstellen wir eine Html Seite als Einstieg in unsere Anwendung (new / Html File /...): <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>compute Web Applikation</title> </head> <body> <h1>willkommen beim Compute-Service</h1> <a href="computeformular.html">hier</a> geht es zum Formular gesteuerten Rechnen. </body> </html> und das Formular auf das verwiesen wird: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>compute Formular</title> </head> <body> <h1>compute Formular</h1> <form action="computeservlet" method="post"> <p>hier Ihre 1. Zahl: <input name="zahl1" size="10"></p> <p>hier Ihre 2. Zahl: <input name="zahl2" size="10"></p> <p>wählen Sie die Operation aus:</p> <p> <input type="radio" name="operation" value="add"><b>+</b><br> <input type="radio" name="operation" value="sub"><b>-</b> </p> <p><input type="submit" value="ausführen"></p> </form> </body> </html> 3

4 Servlet Die Formulardaten müssen verarbeitet werden. Das ist eine Aufgabe für ein Servlet. Servlets können mit CGI Programmen verglichen werden. Sie verarbeiten die Daten des Clients und senden das Ergebnis als Antwort. Der Unterschied zu einen CGI Programm besteht darin, dass das Servlet im Kontext des Servers und mit der vollen Unterstützung des Servers abläuft. Mit (new / Servlet /...) wird ein Rahmen erzeugt in dem dann der Code für dopost Methode (method= post ) ergänzt wird. package compute; import java.io.ioexception; import java.io.printwriter; import javax.servlet.servletexception; import javax.servlet.http.httpservlet; import javax.servlet.http.httpservletrequest; import javax.servlet.http.httpservletresponse; * Servlet implementation class ComputeServlet public class ComputeServlet extends HttpServlet { private static final long serialversionuid = 1L; HttpServlet#HttpServlet() public ComputeServlet() { super(); HttpServlet#doGet(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { HttpServlet#doPost(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void dopost(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { response.setcontenttype("text/html;charset=iso "); PrintWriter out = response.getwriter(); out.println("<html><body>"); try { String param1 = request.getparameter("zahl1"); String param2 = request.getparameter("zahl2"); String op = request.getparameter("operation"); if ( param1!= null && param2!= null && op!= null ) { int v1 = Integer.parseInt(param1); int v2 = Integer.parseInt(param2); int result = 0; if ( op.equals("add") ) result = v1 + v2; else if ( op.equals("sub") ) result = v1 - v2; else throw new NumberFormatException(); out.println("berechneter Wert: "+result); catch (NumberFormatException e) { out.println("fehlerhafte Eingabe"); out.println("</body></html>"); 4

5 Machen Sie sich damit vertraut, wie auf die Anfrage Parameter zugegriffen wird. Machen Sie sich damit vertraut, wie die Antwort erzeugt wird. 3 Web-Anwendung installieren WAR Datei erzeugen Eine Web Applikation hat eine normierte Packform : eine WAR Datei. WAR steht für Web Application Archive. Das WAR Format ist eine Variante des Jar Formats. Bei einer WAR Datei handelt sich um eine Jar Datei mit bestimmten normierten Inhalten. Eclipse WTP kann eine entsprechende Datei aus unserem dynamischen Web Projekt erzeugen: Export WAR file Name: ComputeDWP Destination:.. Ablageplatz auswählen... Damit wird die entsprechende Datei erzeugt und gespeichert. Die Web Applikation ist damit bereit zum Deployment. Server starten Jetzt wird nur noch ein Server benötigt der die Anwendung ausführt. Wir starten dazu den glassfish. Information zum Umgang mit glassfish finden sich unter 01/html/ /aboaa.html Gestartet wird mit./asadmin start-domain domain1 Das Kommando asadmin findet sich im bin Verzeichnis der Glassfish Installation. Der Server bedient zwei Ports (die natürlich beim Start verfügbar sein sollten): 8080: Zugriff auf Webapplikationen die auf dem Server installiert sind. 4848: Konsole zur Serveradministration. Wir versichern uns mit einem Browser dass an beiden Ports Inhalte zur Verfügung gestellt werden (localhost:8080 und localhost:4848) und rufen dann Admin Konsole auf. Unter Common Tasks (Startseite) finden wir Deploy an Application und klicken es an. In der folgenden Seite wählen wir das die eben erzeugt War Datei aus und bestätigen mit OK. Jetzt steht unser Web Applikation bereit zur Benutzung. Unter finden wir die Einstiegs Seite und von dort aus das Formular. Wir können Server basiert addieren und subtrahieren. 4 Server in Eclipse integrieren Der Entwicklungszyklus Editieren, Exportieren, Deployment, Test ist mühsam. Man wünscht sich auch einen Test /Debug Modus bei dem direkt aus Eclipse heraus die Anwendung gestartet und bei Bedarf auch entwanzt werden kann. Das ist möglich. Eclipse stellt entsprechende Hilfsmittel bereit. 5

6 Server Runtime Environment: GlassFish für den Glassfish Server: Window / Preferences / Server / Runtime Environments Add / Download additional server adapters GlassFish Server Opensource edition 3 (Java EE 6) Installationsverzeichnis angeben: glassfish Eclipse wird einen Neustart machen. Wir erweitern unsere Eclipse um eine Serverunterstützung Wir stoppen zwischenzeitlich den laufenden GlassFish Server damit es später keine Konflikte gibt. Dazu nutzen wir die Server Konsole (Port 4848). Unter Server Admin findet man ein Stop. Zurück zu Eclipse: Mit Run As / Run on Server deployen wir die Applikation aus Eclipse heraus auf dem Server. Der Zugriff erfolgt wie oben über einen Browser und auch auf die Admin-Konsole des von Eclipse gestarteten Servers kann wieder über Port 4848 zugegriffen werden. Denke und Spiele! 1. Kann Glassfish statische Web Seiten ausliefern? Wenn ja: Wo ist sein document root? 2. Ist Glassfish ein Web Server, ein Container, ein Application Server? 3. Angenommen die Web Anwendung oben müsste ohne die Hilfe eines Containers, nur mit einem Web Server, installiert werden: was wäre (mehr) zu zu tun, zu implementieren, zu ändern? 4. Angenommen die Web Anwendung oben müsste mit Hilfe eines Containers, aber ohne die Hilfe von Eclipse WTP, installiert werden: was wäre (mehr) zu zu tun, zu implementieren, zu ändern? 5. Angenommen die Web Anwendung oben müsste mit Hilfe eines Containers, und die Hilfe von Eclipse WTP, aber ohne dessen Fähigkeit der Server Integration, installiert werden: was wäre (mehr) zu zu tun, zu implementieren, zu ändern? 6. Jede WAR Datei enthält einen Deployment Descriptor. Was ist das, warum ist es notwendig und wer wird die darin enthaltene Information zu welchem Zweck verarbeiten? 5 Web Anwendung erweitern Ajax und Servlets Mit einem einfachen Experiment prüfen wir, ob Servlets nur klassische HTTP Anfragen bedienen können, oder auch ob sie auch Ajax-Requests bedienen können. Dazu erweitern wir die Datei index.html zu <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>compute Web Applikation</title> </head> <body> <h1>willkommen beim Compute-Service</h1> <p><a href="computeformular.html">hier</a> geht es zum Formular gesteuerten Rechnen.</p> <p><a href="computeajax.html">hier</a> geht es zum Ajax gesteuerten Rechnen.</p> </body> </html> 6

7 und erstellen eine Html-/ Javascript Seite die Ajax Requests absetzt: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>ajax and Servlets</title> <script type="text/javascript"> var xhr = new XMLHttpRequest(); function sendrequest(request) { xhr.open( "get", "ComputeAjaxServlet?"+request, true); xhr.onreadystatechange = handleresponse; xhr.send(null); function handleresponse() { if (xhr.readystate == 4) { document.getelementbyid("ausgabe").innerhtml = xhr.responsetext; </script> </head> <body> <h1>ajax and Servlets</h1> <form> <p>hier Ihre 1. Zahl: <input name="zahl1" id="zahl1" size="10"></p> <p>hier Ihre 2. Zahl: <input name="zahl2" id="zahl2" size="10"></p> <p>wählen Sie die Operation aus:<br/> <select id="operation"> <option value="add">add</option> <option value="sub">sub</option> </select> </p> </form> <p> <button id="rechne">ausführen</button> </p> <p> <div id="ausgabe" style="width:150px; height:50px; background:lightgrey; font-size:small; font:courier"> </div> </body> <script type="text/javascript"> document.getelementbyid("rechne").onclick = function() { var z1 = document.getelementbyid("zahl1").value var z2 = document.getelementbyid("zahl2").value var opnr = document.getelementbyid("operation").selectedindex; var options=document.getelementbyid("operation").options; sendrequest("zahl1="+z1+"&zahl2="+z2+"&operation="+options[opnr].text) ; </script> </html> Das entsprechende Servlet ist: package compute; import java.io.ioexception; import java.io.printwriter; import javax.servlet.servletexception; import javax.servlet.http.httpservlet; import javax.servlet.http.httpservletrequest; 7

8 import javax.servlet.http.httpservletresponse; * Servlet implementation class ComputeAjaxServlet public class ComputeAjaxServlet extends HttpServlet { private static final long serialversionuid = 1L; HttpServlet#HttpServlet() public ComputeAjaxServlet() { super(); HttpServlet#doGet(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { PrintWriter out = response.getwriter(); String operation = request.getparameter("operation"); int operand1 = Integer.parseInt(request.getParameter("ZAHL1")); int operand2 = Integer.parseInt(request.getParameter("ZAHL2")); out.print("<p><b>"); if (operation.equals("add")) { out.print(operand1 + operand2); else if (operation.equals("sub")) { out.print(operand1 - operand2); else System.out.println("???"); out.print("</b></p>"); out.print("\n\n"); HttpServlet#doPost(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void dopost(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { Was stellen Sie fest? Kann ein Servlet auch Ajax Requests bedienen? XML und JSON Natürlich steht einem Servlet die Java übliche XML Unterstützung zur Verfügung. XML wird von Java unterstützt ohne dass externe Bibliotheken notwendig sind. JSON benötigt dagegen normalerweise externe Unterstützung. GlassFish kommt allerdings gleich mit Jackson. Wir verwenden darum Jackson ( als JSON Implementierung. Eine kurze Einführung in Jackson findet sich unter Wir beginnen auf der Client Seite. Zunächst wird index.html um einen einen Link erweitert: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>compute Web Applikation</title> 8

9 </head> <body> <h1>willkommen beim Compute-Service</h1> <p><a href="computeformular.html">hier</a> geht es zum Formular gesteuerten Rechnen.</p> <p><a href="computeajax.html">hier</a> geht es zum Ajax gesteuerten Rechnen.</p> <p><a href="computejson.html">hier</a> geht es zum JSON gesteuerten Rechnen.</p> </body> </html> und erstellen eine Html-/ Javascript Seite die Ajax Requests im JSON Format absetzt: <!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" " <html> <head> <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8"> <title>compute with JSON</title> <title>lass den Server rechnen / Ajax JASON-Request / Response</title> <script type="text/javascript"> var xhr = new XMLHttpRequest(); function sendrequest(data) { xhr.open("post", "ComputeJSON", true); xhr.onreadystatechange = handleresponse; xhr.send(data); function handleresponse() { if (xhr.readystate == 4) { var response = JSON.parse(xhr.responseText); document.getelementbyid("a").innerhtml = response.result; function mkjsonquery(op, z1, z2) { data = "{ \"operation\" : \""+ op +"\", \"operand_1\" : "+ z1 +", \"operand_2\" : "+ z2 +" "; return data; </script> </head> <body> <h1>json + AJAX</h1> <p>hier Ihre 1. Zahl: <input id="zahl1" size="10"></p> <p>hier Ihre 2. Zahl: <input id="zahl2" size="10"></p> <p>wählen Sie die Operation aus:<br/> <button id="plus"><b>+</b></button> <button id="minus"><b>-</b></button> </p> <p><div id="a"></div></p> </body> <script type="text/javascript"> document.getelementbyid("plus").onclick = function() { sendrequest(mkjsonquery("add", encodeuricomponent(document.getelementbyid("zahl1").value), encodeuricomponent(document.getelementbyid("zahl2").value))); document.getelementbyid("minus").onclick = function() { sendrequest(mkjsonquery("sub", encodeuricomponent(document.getelementbyid("zahl1").value), encodeuricomponent(document.getelementbyid("zahl2").value))); </script> </body> </html> Es fehlt nur noch das verarbeitende Servlet: 9

10 package computejson; import java.io.ioexception; import java.io.printwriter; import javax.servlet.servletexception; import javax.servlet.http.httpservlet; import javax.servlet.http.httpservletrequest; import javax.servlet.http.httpservletresponse; import org.codehaus.jackson.map.objectmapper; * Servlet implementation class ComputeJSON public class ComputeJSON extends HttpServlet { private static final long serialversionuid = 1L; HttpServlet#HttpServlet() public ComputeJSON() { super(); HttpServlet#doGet(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void doget(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { HttpServlet#doPost(HttpServletRequest request, HttpServletResponse response) protected void dopost(httpservletrequest request, HttpServletResponse response) throws ServletException, IOException { PrintWriter out = response.getwriter(); ObjectMapper mapper = new ObjectMapper(); Query queryobject = mapper.readvalue(request.getinputstream(), Query.class); Integer result = queryobject.getoperation().equals(query.operation.add)? (queryobject.getoperand_1() + queryobject.getoperand_2()) : (queryobject.getoperand_1() - queryobject.getoperand_2()); Answer answerobject = new Answer(); answerobject.setquery(queryobject); answerobject.setresult(result); mapper.writevalue(out, answerobject); out.flush(); Wir sehen: JEE mit GlassFish ist auch auf JSON vorbereitet. 6 War Datei Struktur Ein WAR Archiv ist eine gepackte Web Applikation. Es hat folgende Verzeichnis Struktur: Wurzelverzeichnis Das Wurzelverzeichnis enthält die von außen direkt zugreifbaren der Applikation. In erster Linie sind das die HTML Dateien und JSP Dateien (die wir in der nächsten Lektion betrachten werden). 10

11 WEB-INF Dieses Verzeichnis ist nicht direkt von außerhalb der Applikation zugreifbar. Es enthält den Deployment Descriptor web.xml hat die Unterverzeichnisse classes mit den Klassendateien der Applikation in der Java üblichen Paketstruktur. Hier finden sich alle Servlets. lib mit Bibliotheken (Jar Dateien) die von der Applikation genutzt werden (falls vorhanden). Deployment Descriptor Wenn Sie in Eclipse den Deployment Descriptor (web.xml) der Anwendung öffnen tun sie das!, dann finden sie in der Source Ansicht des Deployment Descriptors der etwa wie folgt aussieht. <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <web-app xmlns:xsi=" xmlns=" xmlns:web=" xsi:schemalocation=" id="webapp_id" version="2.5"> <display-name>computedwp</display-name> <welcome-file-list> <welcome-file>index.html</welcome-file> <welcome-file>index.htm</welcome-file> <welcome-file>index.jsp</welcome-file> <welcome-file>default.html</welcome-file> <welcome-file>default.htm</welcome-file> <welcome-file>default.jsp</welcome-file> </welcome-file-list> <servlet> <description></description> <display-name>computeservlet</display-name> <servlet-name>computeservlet</servlet-name> <servlet-class>compute.computeservlet</servlet-class> </servlet> <servlet-mapping> <servlet-name>computeservlet</servlet-name> <url-pattern>/computeservlet</url-pattern> </servlet-mapping> <servlet> <description></description> <display-name>computeajaxservlet</display-name> <servlet-name>computeajaxservlet</servlet-name> <servlet-class>compute.computeajaxservlet</servlet-class> </servlet> <servlet-mapping> <servlet-name>computeajaxservlet</servlet-name> <url-pattern>/computeajaxservlet</url-pattern> </servlet-mapping> <servlet> <description></description> <display-name>computejson</display-name> <servlet-name>computejson</servlet-name> <servlet-class>computejson.computejson</servlet-class> </servlet> <servlet-mapping> <servlet-name>computejson</servlet-name> <url-pattern>/computejson</url-pattern> 11

12 </servlet-mapping> </web-app> In der Design Ansicht ist das Ganze etwas übersichtlicher angeordnet. Betrachten wir die Bestandteile des Deployment Descriptors im Detail: display-name Der display-name ist der Name der Applikation der von (Administrations ) Werkzeugen verwendet wird. Die Admin Konsole des Glassfishs zeigt beispielsweise die Applikation unter diesem Namen. welcome-file Hier werden die möglichen Willkomens Dateien der Applikation angegeben. D.h. die Dateien die angezeigt werden, wenn die URL mit der auf die Applikation zugegriffen wird, keine Ressource enthält. Die Liste wird von oben nach unten durchsucht, so lange bis eine anzeigbare Datei gefunden wird. In unserem Beispiel etwa wird die URL mit Hilfe des Deployment Descriptors auf die Datei index.html abgebildet. Mit dem welcome-file Element wird also gewissermaßen Server Root der Anwendung konfiguriert. servlet Jedes servlet Element beschreibt ein Servlet mit folgenden Informationen: description: Eine informale Beschreibung des Servlets. display-name: Der Name unter dem das Servlet von (Administrations ) Werkzeugen dargestellt wird. servlet-name: Der interne Name des Servlets. Unter diesem Namen wird das Servlet innerhalb des Deploymant Descriptors eindeutig identifiziert. servlet-class: Der voll qualifizierte Name der Servlet Klasse. Er identifiziert die Klassen Datei. servlet-mapping Mit diesem Element wird beschrieben, über welche URLs auf das Servlet zugegriffen werden kann. Es bildet, wie der Name schon sagt, URL Muster auf Servlets ab. Ein Servlet hat also mehrere Namen: Einen internen Namen (servlet-name). Dies ist der Name den der Entwickler verwendet. Einen Java Namen (servlet-class). Diese ist der Name den der Klassenlader der JVM verwendet um die Servlet Klasse zu laden. Einen Administrations Namen (display-name). Das ist der Name unter dem das Servlet dem Administrator des Servers angezeigt wird. Denke und Spiele! 1. Statt die Web Applikation, so wie hier vorgestellt, um zwei neue Funktionalitäten zu erweitern, hätte man auch zwei weitere Applikationen entwickeln können. Könnten diese dann zusammen auf einem Server aktiv sein? Wenn ja: Mit welchen URLs wären sie dann wohl ansprechbar? 2. Formen Sie die Erweiterungen aus diesem Abschnitt (Ajax und JSON Unterstützung) in zwei weitere Web Applikationen um und bringen Sie sie auf dem Server zum Laufen. 3. Mit welchen URLs kann man sie ansprechen? Wo ist ihr jeweiliges Server Root? 12

13 7 Rückschau Eclipse WTP Die Web Tools Platform WTP bietet eine Basis für die Entwicklung von Server basierten Java Applikationen. Eine solche Server Applikation kann in drei Grundvarianten erstellt werden: static Web Project: Web Applikation mit statischen HTML Seiten unter Verwendung eines Web Severs. dynamic Web Project: Web Applikation mit dynamischem Inhalt auf Basis der Servlet Technologie unter Verwendung eines Web Containers. Enterprise Application Project: Server Applikation auf Basis der vollen Java EE Technologie unter Verwendung eines Enterprise Application Servers. Statische Web Projekte haben wir hier ignoriert und die Behandlung von Enterprise Applikationen folgt später. Mit Eclipse WTP bietet eine integrierte Entwicklungsumgebung obwohl die Applikationen aus einem Client seitigen und einem Server seitigen Teil bestehen und nicht für sich allein lauffähig sind, sondern stets auf einem geeigneten Server installiert werden müssen. Web Applikation Ein dynamisches Web Projekt ist ein Entwicklungs Konstrukt von Eclipse WTP um eine Java Web Applikation zu entwickeln und zu installieren. Eine Java Web Applikation besteht aus statischen (z.b. HTML Seiten) und dynamischen Ressourcen (z.b. Servlets) die zusammen eine Server-basierte Anwendung ausmachen. Ein Web Applikation benötigt einen Web Container um ausgeführt zu werden. Ein Web Container stellt die Laufzeitumgebung bereit, die die die Komponenten einer Web Applikationen beispielsweise Servlets zur Ausführung benötigen. Web Applikationen werden in einer gepackten Form als WAR Archiv auf einem Web Container installiert (deployt). Web Applikationen sind in der Servlet Spezifikation genau festgelegt: Format und Inhalt eines WAR Archivs Funktionalität eines Web Containers Die Servlet Spezifikation ist Bestandteil der Kollektion von Spezifikationen und Technologien die als JEE bezeichnet werden. Wie andere ist die Servlet Spezifikation ein Java Specification Request (JSP). JEE 6 beinhaltet JSR 315, die Java Servlet Spezifikation 3.0. Mit Eclipse WTP können dynamische Web Projekte als WAR Archive exportiert werden oder auch direkt auf einem Web Container zur Ausführung gebracht werden. 13

14 Web Container Server zur Unterstützung von Java Applikationen kann man in drei Klassen unterteilen: Web Server Web Container JEE Application Server Web Server Web Server wickeln das HTTP Protokoll ab. Sie liefern statische HTML Seiten aus und können dynamische Inhalte über externe Programme (CGI Technologie) oder über integrierte Interpreter Module (PHP, Active Server Pages) erzeugen. CGI und Interpreter Techniken spielen keine Rolle im Java Umfeld. Web Container Ein Web Container (auch Servlet Container, Servlet Engine) erfüllt die in der Servlet Spezifikation geforderte Funktionalität. Er ist die Ablaufplattform für Web Applikationen. Beispiele für Web Container sind Apache Tomcat und Jetty. Web Container sind in aller Regel auch Web Server, d.h. sie können auch statische Web Seiten ausliefern. JEE Application Server Ein (JEE) Application Server unterstützt den vollen Umfang der JEE Spezifikationen. Das die Servlet Spezifikation ein Teil der JEE Spezifikationen ist, ist auch jeder Application Server ein Web Container. Beispiele für Application Server sind JBoss Application Server, GlassFish, IBM WebSphere, SAP NetWeaver Application Server, 14

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