Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz
|
|
- Kerstin Förstner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz Autor / Autorin Pfarrer Andreas Schwarz [1] Alle Predigten vom Verfasser [1] 1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. 3 Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: 11 Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben 15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Eine Familiengeschichte, wie sie häufig vorkommt. Seite 1 von 5
2 Ein junger Mensch verabschiedet sich aus dem warmen und sicheren Nest der Familie. Weder rebellisch noch sündig. Dem Ruf der Freiheit folgend. Ich muss raus. Raus aus der Geborgenheit. Ich will lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Dafür verzichte ich darauf, dass zuhause für mich gesorgt wird um alles. Ich möchte mich ausprobieren, eigene Wege gehen, ohne zu wissen, wohin mich das führt. Und ob ich ankomme wo ich will oder ganz woanders hingeführt werde, das Risiko gehe ich ein. Ich möchte gehen, ohne jemandem sagen zu müssen wohin oder wann ich nachhause komme. Wenn ich nachts nachhause komme, möchte ich niemanden wecken und ich möchte auch nicht gefragt werden, wo ich war und warum ich erst jetzt komme. Ich möchte nicht, dass jemand sich Sorgen macht. Ich möchte nichts begründen und mich nicht rechtfertigen müssen. Gerne will ich dafür auf Fürsorge und Sicherheit verzichten. Ich spüre ganz tief in mir die Sehnsucht, Bindungen und Fesseln abzustreifen. Ich will Freiheit erleben, wie ich sie mir wünsche. Und wenn mich die harte Realität auf den Boden der Tatsachen des Lebens zurückholt, dann will ich auf meine Erfahrung nicht verzichtet haben. Ich glaube, ich kann nie der werden, der ich bin, wenn ich immer da bleibe, wo ich bin. Ich lerne mich selbst auch erst kennen, wenn ich nicht die klaren Regeln und Formen der Familie immer um sich habe. Ich möchte selbst überlegen und entscheiden. Ich bin bereit, auch selbst die Konsequenzen meines Tuns zu tragen. Wie will ich leben? Wie übernehme ich Verantwortung für das, was ich tue? Wie viel Schutz und Begleitung brauche ich? Wie viel Risiko kann ich eingehen? Kann ich damit umgehen, wenn es anders wird, als ich wollte? Was mache ich, wenn Träume platzen und Hoffnungen scheitern? Wie will ich leben? Freue ich mich, wenn andere mir sagen, wie es geht und ich entspreche den Erwartungen? Brauche ich die Freiheit eigener Wege ohne Netz und doppelten Boden? Menschheitsfragen. Keineswegs moderne Selbstverwirklichung. Selbsterfahrung des Menschen zu allen Zeiten. An keiner Stelle der Geschichte kritisiert der Vater das Verhalten des Sohnes. Kein mahnendes Wort, dass er sich auszahlen lässt. Es steht ihm zu. Er ist der Jüngere. Den Hof des Vaters bekommt er später ohnehin nicht. Er erhält, was ihm zusteht und verliert damit jeglichen Erbanspruch. Mehrere Familien kann der Hof nicht ernähren. Der Jüngere ist genötigt, sich anderswo den Lebensunterhalt zu verdienen. Der Vater lässt seinen jüngeren Sohn gehen. Ohne ein böses Wort. Ohne ihm ein schlechtes Gewissen zu machen. Ohne Ratschläge und Verhaltensmaßregeln. Mit ganz viel Vertrauen und viel Hoffnung, sicher. Und es ist gut, dass die Eltern nicht alles, wissen, was geschieht. Wie der Sohn sein Leben führt und wie es ihm ergeht. Dass er sein Erbteil verschleudert. Dass eine Wirtschaftskrise ausbricht, Menschen Hunger leiden. Seite 2 von 5
3 Dass er in der schweren Zeit nicht arbeiten und seinen Lebensunterhalt verdienen kann. Dass es bergab mit ihm geht, in jeder Hinsicht. Er verliert alles, was für ihn wichtig war, was sein Leben bestimmt hat: sein Erbe hat er verschleudert, seine religiöse Grundlagen gehen vor die Hunde, oder besser: zu den Schweinen, und für sein Leben gibt es keine Form der Sicherheit mehr. Er ist am Ende. Das ist eine entwürdigende Situation. Selbst fühlst du dich keineswegs wohl dabei, du kannst dich selbst nicht mehr riechen, wenn du bei den Schweinen lebst. Du würdest Schweinefraß fressen, wenn du dürftest, aber nicht einmal das ist erlaubt. Tiefer geht es nicht mehr. Und bevor du überhaupt mit jemandem redest, hörst du schon die Vorhaltungen. Siehst du, so geht das, wenn man meint, alles selber entscheiden zu müssen, wenn man meint, frei sein zu wollen. Jetzt hast du deine Freiheit. Ich hätte es dir ja gleich sagen können, aber du hast ja nicht auf mich gehört. Ach, diese unglaublichen Besserwisser. Die haben ja wahrscheinlich alle nur darauf gewartet, dass es so kommt. Die wussten ja schon immer, dass man seine Sicherheiten nicht weggibt, dass man sein Erbe nicht verschleudert. Keine Verantwortung, diese jungen Leute, kein Gespür für das, was im Leben und seiner Zukunft wirklich wichtig ist. Bleibe im Lande und nähre dich redlich das wusste schon die Weisheit Israels; und die Eltern wissen auch, wo es langgeht. Hör doch auf die Lebenserfahrung der Alten. Aber nein, alles besser wissen. Das hast du jetzt davon. Glaubt irgendjemand, der Junge hätte große Lust nachhause zu gehen? Und sich das anzuhören? Er weiß es doch. Ja, ihr habt ja Recht. Es gibt nichts zu beschönigen, nichts zu entschuldigen. Ich habe nichts mehr, ich stinke, niemand will mit mir zu tun haben. Das trage ich nun. Und auch die zahlreichen Sprüche, Belehrungen, Vorhaltungen, Besserwissereien. Da ich sowieso überall untendurch bin, vor allem bei mir selbst, kann ich auch zu meinem Vater gehen. Arbeiten kann ich und will ich ja auch, dann kann ich wenigstens leben und nicht vegetieren. Ich bin nicht mehr ganz unten, bei den Schweinen. Vieles habe ich verloren, im Grunde genommen alles mein Geld, meinen Erbanspruch, mein Recht Sohn zu sein, die Achtung vor Anderen und vor mir selbst, meine religiösen Grundsätze. Aber ich kann arbeiten und ich will leben. Ich werde zu meinem Vater gehen, zugeben, dass ich mich falsch verhalten habe, dass ich Fehler gemacht habe, dass ich keinen anderen Weg mehr weiß, als zu ihm zu gehen. Das Szenario musste von Anfang an auf der Liste gestanden haben. Aber wenn es dann kommt, dann ist es doch bitter. Sein Traum von Freiheit ist geplatzt. Seine Sehnsucht, die ihn nach draußen trieb, hat sich nicht erfüllt. Jetzt sehnt er sich nach einfachen Dingen: Essen, trinken, ein Dach über dem Kopf. Die Ansprüche sind spürbar niedriger geworden. Das macht er zuerst mit sich aus, in seinem Kopf, in seinem Herzen. Kein leichter Weg, zu sehen: ich bin gescheitert. Ein schweres Vorhaben, es auch anderen gegenüber einzugestehen. Dem Vater, der Mutter, den Geschwistern. Er hat keine Ahnung, was die denken. Ob sie ihn vergessen haben? Abgeschrieben? Das Herz des Vaters ist voller Sehnsucht. Was immer der Sohn an Gedanken seines Vaters gemutmaßt hat, der Vater sehnt sich nach seinem Sohn. Sowie er seinen Sohn von Weitem sieht, läuft er auf ihn zu und nimmt ihn in die Arme. Und wenn er noch so dreckig ist und stinkt, er drückt ihn an sein Herz. Seite 3 von 5
4 Da nämlich gehört er ihn und war er wohl auch immer am Herz des Vaters. Die Sehnsucht erfüllt sich. Durch nichts konnte der Sohn die Liebe des Vaters zu seinem Sohn zerstören. Das ist, was Eltern spüren und erleben. Liebe zu ihren Kindern auch dann, wenn sie ganz anders denken und handeln, als sie es für richtig erachten. Kinder, um die sie sich Sorgen machen, auch wenn sie längst erwachsen sind. Kinder, die immer willkommen sind. Türen und Herzen und Arme stehen ihnen offen, wo immer sie waren, was immer sie erlebt haben. Wo warst du? Warum bist du weggegangen ist? Wo ist dein Geld? Was hast du angestellt hat? Warum bist du so dreckig und stinkst so widerlich? Nicht davon. Keine Frage. Kein Wort. Der Vater nimmt seinen Sohn in die Arme: Du bist mein Sohn. Du kannst in deinem Leben viel kaputt machen, du kannst so viel verspielen, du kannst deine Zukunft riskieren, deine Gesundheit, dein Ansehen, deine moralischen Prinzipien. Aber mein Sohn zu sein verlierst du nicht. Du bist nicht deshalb wieder Sohn, weil du deine Fehler bekannt hast, weil du deine Reue ausgedrückt hast, weil du zugegeben hast, dass du versagt hast. Du bist mein Sohn, weil ich dich liebe. Ich freue mich, dass du wieder da bist. Du hast deine Würde nicht verloren und sollst leben. Wer spürt, dass er geliebt wird, der hat auch Mut, Fehler zuzugeben und um Verzeihung zu bitten. Aber darauf antwortet der Vater gar nicht. Er ordnet ein Freudenfest an. Alle auf dem Hof sollen sich mitfreuen, dass der Sohn wieder da ist, als Teil der Familie. Wie vorher. Jetzt gibt es tatsächlich eine neue Chance; es ist nicht alles vorbei. Das Leben kann neu beginnen und es ist um mehrere Erfahrungen reicher. Vor allem um die: ich wurde nicht abgeschrieben, ich wurde nicht aus dem Familienbuch gestrichen, ich musste mir das Zuhause sein nicht verdienen, erarbeiten. Mir wurde verziehen, bevor ich um Verzeihung bitten konnte. Mit dieser Erfahrung lässt es sich jetzt tatsächlich neu anfangen und ganz anders leben. Die vorher wenig miteinander geredet hatten, die sagen und zeigen, wie es ihnen ums Herz ist und feiern miteinander. Und sie lebten glücklich und zufrieden miteinander ihr ganzes Leben. Wäre es ein Märchen, könnte dieser Satz folgen. Aber es ist kein Märchen, es ist das Leben. Und das hat keinen Schluss. Es ist offen. Jesus sieht die Menschen, wie sie leben und wie sie miteinander umgehen. Er lässt sie Neues erleben. Er hat Menschen neue Chancen geschenkt. Denen, die erleben, sie sind gescheitert. Er hat die Prostituierten, die Zöllner angenommen und ihnen eine neue Lebenschance gegeben. Aber nicht jeder will sich mitfreuen. Denn es ist nicht nur der Drang nach Freiheit, den wir spüren, nicht nur die angenehme Erfahrung, unverdient angenommen zu werden. Es ist auch der Ärger über Andere und die Hilflosigkeit, damit umzugehen. Der ältere Sohn kann sich nicht mitfreuen, dass sein Bruder, den er im Gespräch dein Sohn nennt, wieder da ist und der Vater sich auch noch darüber freut! Furchtbar mitzuerleben, dass Vater und Sohn scheinbar nie wirklich miteinander geredet haben. Der Sohn hat nie gesagt, was er möchte, worüber er sich freut. Er hat geschwiegen, hat treu und zuverlässig, aber offensichtlich ohne Freude seine Arbeit gemacht. Und jetzt kommt raus, wie unzufrieden er ist. Jahrelang hat er es mit sich herumgetragen und jetzt ist die Heimkehr des kleinen Bruders der Anlass, es dem Vater vorzuwerfen. Der Vater wirbt um seinen älteren Sohn, dass er sich mitfreut. Er war doch frei, er war zuhause, er hatte jede Chance und jedes Recht zu sagen, was er möchte, zu tun, was er wollte und verantwortete. All die Jahre wäre es leicht gewesen, darüber zu reden. Jetzt ist Seite 4 von 5
5 Powered by TCPDF ( Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz es schwer. Jetzt geht es um eine innere Überwindung. Das Gefühl, falsch, schlecht, ungerecht behandelt worden zu sein, verhindert die Mitfreude. Aber der Vater hört nicht auf, genau darum zu bitten. Die Geschichte löst den Konflikt nicht. Es ist unsere Geschichte, es sind unsere ungelösten Konflikte. Mit Gott und untereinander. Sie stehen unter dem Werben des himmlischen Vaters. Die Freude, zu Gott zu gehören ist wichtiger als alle bedrückende Erfahrung ich werde nicht ernst genommen, nicht genug geachtet und wert geschätzt. Der Vater liebt den einen wie den anderen. Indem Jesus diese Geschichte erzählt, wirbt er um das Vertrauen in die Liebe des Vaters. Die Geschichte hat kein Ende die Einladung zur Freude gilt uns. Gemeinsames Feiern wäre der erste Schritt auf dem Weg zu einer gelingenden Kommunikation zwischen dem Vater und seinen beiden Söhnen. Amen. Link zur Online-Bibel Online-Bibel der deutschen Bibelgesellschaft [3] Quell-URL: Links [1] [2] mailto:p.andr
 ;il.com [3] dul_bibletext%5bscripture%5d=lukas+15%2c1-3.11b-32 Seite 5 von 5
Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz
Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Die von denen nichts zu erwarten war, zumindest nichts Gutes jene,
MehrGeliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern,
Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, 11-32 1 Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern, Geschichten sind immer gut. Denn Geschichten berühren die Sinne und nicht
MehrDomprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin. 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr. Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32
Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören.
MehrLukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
MehrGlauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP
Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V BnP 20.3.2016 Als er alles durchgebracht hace, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrSo ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge
So ist Versöhnung Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge Vorbereitet: Stuhlkreis, beiges/sandfarbenes Tuch, Kerze, Streichhölzer, kleine Steine (mind. für jeden einen), Satzanfänge zu den
Mehr3. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden verlorenen Söhne und ihr Vater
Liebe Gemeinde, der Predigttext für den heutigen Sonntag steht bei Lk im 15. Kapitel. Es ist eines der schönsten und bekanntesten Gleichnisse Jesu überhaupt. 1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner
MehrLukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.
Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den
MehrReminiscere Lukas 15,
1 Reminiscere Lukas 15, 11-32 04.03.2007 Menschsein anders 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht.
MehrPREDIGT ÜBER LUKAS 15, im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am
Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies PREDIGT ÜBER LUKAS 15, 11-32 im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am 10.2.2013 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da
MehrGottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack
Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack Jesus erzählt eine Geschichte: 11 Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12
MehrGottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.
Gottesdienst am 10.07.2011, 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.11-32 Der Text wird abschnittsweise gelesen und dazwischen kommen
Mehr(2) GEWISSENSERFORSCHUNG
Gewissenserforschung und Feier des Sakramentes der ersöhnung / Beichte (1) WALLFAHRT UND BEICHTE Wallfahrt im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit bedeutet nicht nur ein äußerliches Aufbrechen aus dem Gewohnten.
Mehr4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C
4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte aus Lesejahr A genommen werden. 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Jesu Zuwendung zu den Sündern,
MehrThema: Liebe ist Trotzdem. Eingangsspiel. Grusswort / Begrüssung Michael Freiburghaus. Gebet M. Freiburghaus
1 Segnungsgottesdienst So. 19. April 2015 10:30 Uhr, Alte Kirche, Zürich-Altstetten Mitwirkende: Musikerin Daniela Timokhine, Pfr. Felix Schmid, Vikar Michael Freiburghaus Segnungsteam, Thema: Liebe ist
MehrDurchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg
Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg STATIO AUF DEM DOMPLATZ Anrufung V Unser Herr Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er führt uns zum Vater. Zu ihm lasst uns rufen: K
Mehr1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010
1 4. Sonntag / Fastenzeit Predigt 2010 Liebe Schwestern und Brüder im Herrn, wir alle wissen, dass es heute viele Menschen gibt, die keinen Zugang zum Glauben an Gott finden, die die Bibel für ein Märchenbuch
MehrJesus kommt zur Welt
Jesus kommt zur Welt In Nazaret, einem kleinen Ort im Land Israel, wohnte eine junge Frau mit Namen Maria. Sie war verlobt mit einem Mann, der Josef hieß. Josef stammte aus der Familie von König David,
Mehr3. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch gehst. (1. Mose 28,15) 12. Die Frucht der Gerechtigkeit wird Friede sein. (Jesaja 32,17)
Tauf- Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Der Herr, vor dem ich meinen Weg gegangen
MehrBibel für Kinder. zeigt: Der Verlorene Sohn
Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org BFC PO
MehrMeister Eckhart als spiritueller Lehrer Michael Seibt, 19.01.2015
Meister Eckhart als spiritueller Lehrer Michael Seibt, 19.01.2015 1. Was ist ein Meister? Vom Unterschied zwischen Lese- und Lebemeister. Gottes höchstes Streben ist: gebären. Ihm genügte es nimmer, er
MehrAls meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr.
1 Predigt Du bist gut (4. und letzter Gottesdienst in der Predigtreihe Aufatmen ) am 28. April 2013 nur im AGD Als meine Tochter sehr klein war, hatte ich ein ganz interessantes Erlebnis mit ihr. Ich war
MehrBibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch
Bibel für Kinder zeigt: Der Feuermensch Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: E. Frischbutter Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrDie Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unsers Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist
MehrProtokoll Familiengottesdienst St. Marien Thema: Fasching
Protokoll Familiengottesdienst St. Marien 6.3.2011 Thema: Fasching Wir haben die Erstkommunionkinder dazu eingeladen, verkleidet zum Gottesdienst zu kommen, da es der Sonntag vor dem Rosenmontag ist. Begrüßung:
MehrAnspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
Mehr(Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.
Tauf-Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch
MehrKonfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10
Konfirmation 10. Juni 2012 Richterswil Gegensätze Mt 5,3-10 Liebe Konfirmandinnen u. Konfirmanden, liebe Festgemeinde, Gegensätze ziehen sich an sagt ein Sprichwort, meist wenn zwei sehr unterschiedliche
MehrPredigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!
Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?
MehrScham oder Würde. Welche Art von Scham, Schande, Peinlichkeit, oder Entwürdigung kennst du persönlich?
Sich schämen, am liebsten im Boden versinken! Wäre das mir nur nie passiert! Wenn das nur niemand erfährt, das ist zu peinlich! Was denken wohl die Andern über mich, meine Familie? Hier wurde ich zutiefst
MehrGEBETE. von Soli Carrissa TEIL 4
GEBETE von Soli Carrissa TEIL 4 76 In Liebe vergebe ich denen, die mir weh taten und erkenne, dass auch sie nur so handelten, wie sie es in diesem Augenblick für richtig empfanden. Auch ich handle oft
MehrJesus: Essen und trinken mit Sündern. Jesus und das Essen in den Evangelien
1 von 7 A.Nitsche, Mahl-Feiern. Passionsgespräche 2012-II: Jesus: Essen und trinken mit Sündern, Textblatt Jesus: Essen und trinken mit Sündern Mahlfeiern als Zeichen des kommenden Reiches Psalm 1 Wohl
MehrPredigt über Johannes 16, Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun
Predigt über Johannes 16, 5-15 17. Mai 2015, Kreuzkirche Reutlingen, Pfarrerin Carolin Braun Der Heilige Geist - das ist mehr so ein Engel, der hilft Gott. So heißt ein Buch, in dem Schülerinnen und Schüler
MehrGlaube kann man nicht erklären!
Glaube kann man nicht erklären! Es gab mal einen Mann, der sehr eifrig im Lernen war. Er hatte von einem anderen Mann gehört, der viele Wunderzeichen wirkte. Darüber wollte er mehr wissen, so suchte er
Mehr1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten. 1 Lazarus aus Betanien war krank geworden aus dem Dorf, in dem Maria und ihre Schwester Marta wohnten.
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 12/14 Gott hat dir bereits alles geschenkt. Was erwartest du von Gott, was soll er für dich tun? Brauchst du Heilung? Bist du in finanzieller Not? Hast du zwischenmenschliche
MehrHallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher gut gefunden.
Jugendgottesdienst Verlier nicht das Vertrauen in Gott (Jugendgottesdienst zu Exodus 32,1-6) Hallo und herzlich willkommen an diesem Sonntag in der Jugendkirche. Ich hoffe, ihr habt mit Gott den Weg hierher
MehrVorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
MehrDein Engel hat dich lieb
Irmgard Erath Heidi Stump Dein Engel hat dich lieb Gebete für Kinder BUTZON BERCKER Mein Engel ist mir nah! Du bist mir nah Lieber Engel, ich danke dir, du bist immer für mich da, gehst alle Wege mit
MehrEin Lieblingssohn Wird Ein Sklave
Bibel für Kinder zeigt: Ein Lieblingssohn Wird Ein Sklave Text: Edward Hughes Illustration: Byron Unger und Lazarus Adaption: M. Kerr und Sarah S. Übersetzung: Aziz Saad Produktion: Bible for Children
MehrDer Wolf antwortet: Damit sehe ich dich besser! Aber Großmutter, fragt Rotkäppchen, warum hast du so große Ohren?
Rotkäppchen Im Häuschen lebt ein kleines Mädchen. Am liebsten trägt es ein rotes Kleid und auf dem Kopf eine rote Mütze eine rote Käppchen. Alle sagen zu dem Mädchen Rotkäppchen. Eines Tages sagt die Mutter
MehrAlles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter
C Bibel und biblische Geschichten Beitrag 27 Buch der Sprüche 1 von 42 Alles nur Sprüche? Spannende Einblicke in das biblische Buch der Sprichwörter Sag zur Weisheit: Du bist meine Schwester! Und nenne
MehrPredigt von Pastor Detlef Albrecht am 3. Sonntag nach Trinitatis ( ) in St. Andreas Hildesheim
PREDIGT ZU 1. JOH. 1,5-2,6 SEITE 1 Predigt von Pastor Detlef Albrecht am 3. Sonntag nach Trinitatis (24.6.2012) in St. Andreas Hildesheim Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn
MehrKrankensegen. Duitstalige ziekenzegening
Krankensegen Duitstalige ziekenzegening Krankensegen Ich wünsche Ihnen Frieden. Wir sind hier zusammen bei Dass wir alle Gottes Gegenwart fühlen mogen, weil wir eine Weile still bleiben wollen beim Leben
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst
MehrFamiliengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen
Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,
MehrVolkmar Mühleis, Liedermacher. Texte
, Liedermacher Texte Hoffnung legt sich um dich Hoffnung legt sich um dich du bist dir selten eine Chance gewesen was du für dich tust kannst du nur mit wenigen teilen Liebe ist ein Durchatmen ein, ein,
MehrAngst vor der Freiheit WKG-Predigt
Die gute Nachricht leben und weitergeben Angst vor der Freiheit WKG-Predigt Als Israel mit der starken Hand Gottes von seiner Knechtschaft befreit wurde, hätte man erwarten können, dass dies dauerhaft
MehrERSTE LESUNG Weish 18, 6-9
ERSTE LESUNG Weish 18, 6-9 Während du die Gegner straftest, Herr, hast du uns zu dir gerufen und verherrlicht Lesung aus dem Buch der Weisheit Die Nacht der Befreiung wurde unseren Vätern vorher angekündigt;
MehrDie Weihnachtsgeschichte nach Matthäus. interpretiert von der Kl. 7aM Mittelschule Prien
Die Weihnachtsgeschichte nach Matthäus interpretiert von der Kl. 7aM Mittelschule Prien So erzählt Matthäus Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen weise Männer.
MehrNICHT OHNE DICH. Rainer Gothe Jg.: 2015
NICHT OHNE DICH Rainer Gothe Jg.: 2015 Texte und Fotos: Rainer Gothe Bibeltexte wurden übernommen aus: Lutherbibel 1984 (Lut), Hoffnung für alle (Hfa), Neues Leben Bibel (NLB) Denn Gott hat die Menschen
MehrBibelstellen zur Trauung Neues Testament
Das Evangelium nach Matthäus Matthäus Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes geht. Matthäus 5,8 Selig sind, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott
MehrGebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)
Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du
MehrCopyright: Sven Fockner
Copyright: Sven Fockner Seite 2 1. Schritt: Gott Die Botschaft der Bibel beginnt mit Gott. Er steht am Anfang und wird als ein persönlicher und liebevoller Gott beschrieben. Psalm 90:2 Ehe denn die Berge
MehrFreude und Liebe Eine Ahnung von Gott
Freude und Liebe Eine Ahnung von Gott Das Evangelium im Evangelium: Der liebende Vater 1. Lesen: Bitte lest das Kapitel 15 des Lukas-Evangeliums sowie die Zusatzinformationen langsam und sorgfältig durch.
MehrWir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg
Familiengottesdienst zum 5. Fastensonntag am 05.04.2003 Wir legen Steine in den Weg- Wir räumen Steine aus dem Weg Einzug: Orgel Lied Nr. 71 Sonne der Gerechtigkeit... Strophen 1-3 Begrüßung: Pastor Kyrie:
MehrRolf Theobold Wunderbar in SEINEN Augen Predigt über Lk. 18, August 2015, Pauluskirche
Liebe Gemeinde! Rolf Theobold Wunderbar in SEINEN Augen Predigt über Lk. 18, 9-14 16. August 2015, Pauluskirche Der Predigttext für den heutigen Sonntag steht im Lukasevangelium. Dort heißt es: Vom Pharisäer
MehrPredigt zu Johannes 14, 12-31
Predigt zu Johannes 14, 12-31 Liebe Gemeinde, das Motto der heute beginnenden Allianzgebetswoche lautet Zeugen sein! Weltweit kommen Christen zusammen, um zu beten und um damit ja auch zu bezeugen, dass
MehrPDF. >KURZ< Geschichten. Gleichnisse Das Hochzeitsmahl und die Gäste. aus der Bibel. Die Bibel Matthäus 22,1-14 DOWNLOAD
PDF DOWNLOAD >KURZ< Geschichten aus der Bibel Gleichnisse Das Hochzeitsmahl und die Gäste Die Bibel Matthäus 22,1-14 Siehe, mein Mahl habe ich bereitet, meine Ochsen und das Mastvieh sind geschlachtet,
MehrJohannes führt das in seinem ersten Brief, angeleitet durch den heiligen Geist, noch weiter aus und erklärt:
Jesus Christus wurde in die Welt gesandt. Besonders aus dem Johannesevangelium können wir viel über die Aspekte dieser Sendung erfahren. Johannes berichtet davon wie kein anderer im Neuen Testament. An
MehrEin Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend
Ein Familiengottesdienst zur Speisung der Fünftausend (Lukas 9, 10ff und Johannes 6, 1-5) Einzug / Musikalisches Vorspiel Begrüßung mit Eingangsvotum und Würdigung des reich geschmückten Erntedankaltars
MehrPredigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den
Predigt über Joh 16,5-15, Pfingstsonntag, den 12.6.2011 Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus Amen. Liebe Gemeinde! Wir hören sie in unseren
MehrPfingsten. Ein Geschenk für Dich!
Pfingsten Ein Geschenk für Dich! Apostelgeschichte 2, 1-4 Am Pfingsttag waren alle versammelt. Plötzlich ertönte vom Himmel ein Brausen wie das Rauschen eines mächtigen Sturms und erfüllte das Haus, in
MehrArbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt
Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Verbindung nach oben Arbeitsblatt 7: Verbindung nach oben zum 10. Textabschnitt Hier sind vier Bilder. Sie zeigen, was Christ sein
MehrBibel fuer Kinder. zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN
Bibel fuer Kinder zeigt: DIE FRAU AM BRUNNEN Text: E. Duncan Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children www.m1914.org
MehrFamiliengottesdienst am Ich bin der Weg
1 Familiengottesdienst am 12.05.2007 Ich bin der Weg Einzug: ORGEL, Lied Nr. 153: Manchmal feiern wir mitten im Tag, 1-3 Begrüßung: Das wird schon seinen Weg gehen, so sagen wir manchmal, wenn wir darauf
MehrGott, ich will von dir erzählen in der Gemeinde singen und beten. Du kümmerst dich um Arme und Kranke, Gesunde, Alte und Kinder.
Nach Psalm 22 Gott, wo bist du? Gott, ich fühle mich leer, ich fühle mich allein. Ich rufe laut nach dir wo bist du? Ich wünsche mir Hilfe von dir. Die Nacht ist dunkel. Ich bin unruhig. Du bist für mich
MehrSchuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr. Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii
Schuleröffungs-GD 2007/08 Montag, 13. August 2007, 8.15 Uhr Mer send beschermt - Onderem Schirm beschötzt sii Einzug mit Musik Begrüssung Liebe Kindergärtner, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Lehrpersonen,
MehrSara lacht. Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam
Sara lacht Nach Gen 18 neu erzählt von Herbert Adam Vorbemerkung: Manche Geschichten in der Bibel sind sehr kurz. Dann darf man sich selbst im Kopf ausdenken, wie es genau gewesen sein könnte. Wie ich
MehrBibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre
Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible
MehrKurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.
Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Lass Gott durch dich wirken Jesus betete für uns zum Vater: Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt zu nehmen, aber schütze sie vor der Macht des Bösen. Sie gehören ebenso wenig
MehrDenn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen.
Denn der Herr, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; Er lässt dich nicht fallen. (Deuteronomium 4,31) Selig, die Frieden stiften, denn sie werden Söhne und Töchter Gottes genannt werden. (Matthäus 5,9)
MehrIch bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit
FrauenPredigthilfe 112/12 5. Sonntag in der Osterzeit, Lesejahr B Ich bin der Weinstock ihr seid die Flaschen? Von der Freiheit der Abhängigkeit Apg 9,26-31; 1 Joh 3,18-24; Joh 15,1-8 Autorin: Mag. a Angelika
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Heilige Maria Venser Andacht am 13. Sonntag im Jahreskreis 2016_C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Heilige Maria Venser Andacht am 26.06.2016, dem
MehrSamuel salbte David zum König über Israel Lesung aus dem ersten Buch Samuel
ERSTE LESUNG Samuel salbte David zum König über Israel 1 Sam 16, 1b.6-7.10-13b Lesung aus dem ersten Buch Samuel In jenen Tagen sprach der Herr zu Samuel: Fülle dein Horn mit Öl, und mach dich auf den
MehrKonfirmationssprüche. Freude
Konfirmationssprüche Bitte sucht euch einen Spruch aus und kreuzt dieses an. Wenn ihr einen anderen Spruch haben möchtet, dann schreibt ihn bitte auf die letzte Seite. Freude 1. Der heutige Tag ist ein
MehrPredigt 1. Johannes 4, 7-12, WH,
1 Predigt 1. Johannes 4, 7-12, WH, 29.8.2010 Morgen geht die Schule wieder los. Viele waren in den letzten Wochen in Urlaub. Und das Gute am Urlaub ist, dass wir Zeit haben. Zeit für Gespräche, Zeit zum
MehrLiebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde,
Liebe Konfirmandengruppe, liebe Eltern, liebe Paten, liebe Verwandte, liebe Gemeinde, Der Mensch sieht, was vor Augen ist, Gott aber sieht das Herz an. Diesen Bibelvers aus dem Buch Samuel haben sich zwei
MehrSCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.
Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?
MehrErstkommunionfeier. der Pfarrgemeinden. St. Ägidius und Herz Jesu
Erstkommunionfeier der Pfarrgemeinden St. Ägidius und Herz Jesu Einzug der Kinder : Festliches Orgelspiel 1. Lied: Der Heiland erstand - GL 828 1. Der Heiland erstand, der Heiland erstand, die Nacht ist
MehrBibel für Kinder. zeigt: Vierzig Jahre
Bibel für Kinder zeigt: Vierzig Jahre Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Auf der Basis des englischen Originaltexts nacherzählt von Markus Schiller Produktion: Bible
MehrHGM Hubert Grass Ministries
HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/14 Gott will durch dich wirken Gott möchte dich mit deinen Talenten und Gaben gebrauchen und segnen. Er hat einen Auftrag und einen einzigartigen Plan für dich
MehrWorte aus der BIBEL, dem Wort Gottes
Worte aus der BIBEL, dem Wort Gottes... die kostbarer sind als Gold. Die Bibel Psalm 19,11 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. In ihm war Leben, und das Leben war
MehrBelieve and Pray. 07. Juni Salz der Erde. Licht der Welt. Bergpredigt Teil IV. Bischof Stefan Oster
Believe and Pray 07. Juni 2015 Salz der Erde Licht der Welt Bergpredigt Teil IV Bischof Stefan Oster Salz der Erde Licht der Welt Bergpredigt Teil IV Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrISBN Best.-Nr.: Auflage 2011 CMV, Bielefeld
ISBN 3-932308-68-9 Best.-Nr.: 30868 2. Auflage 2011 CMV, Bielefeld Da die Texte der Lieder zum großen Teil urheberrechtlich geschützt sind, ist das Kopieren der Lieder grundsätzlich nicht erlaubt. 1 Text:
MehrPredigt über Lukas 10,38-42 am in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer)
1 Predigt über Lukas 10,38-42 am 6.3.2011 in Altdorf (Pfarrer Bernd Rexer) Liebe Gemeinde, eine interessante Frage ist das: Was werden Menschen an meinem 70.Geburtstag über mich sagen? Was würde ich gerne
MehrDer kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider
MehrTAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG WARUM TAUFEN WIR: MT 28,16-20
GreifBar Werk & Gemeinde in der Pommerschen Evangelischen Kirche TAUFE VON MARKUS ENGFER GreifBar plus 307 am 15. April 2012 LIED: IN CHRIST ALONE BEGRÜßUNG Herzlich willkommen: Markus, Yvette, gehört
MehrFamiliengottesdienst am Thema: Heilige seid wachsam
Familiengottesdienst am 08.11.2008 Thema: Heilige seid wachsam Einzug: Orgel Lied Nr. 37 Erde singe, dass es klinge Str. 1-2 Begrüßung: Pfr. König Kyrie: Gott ist immer bei uns. Doch manchmal brauchen
MehrKinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie
Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Jesus führt uns in die göttliche Welt Familiengottesdienst im Unterfeld am 3. Sonntag in der Osterzeit 2016, Lesejahr C www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse
MehrJeremia, ein Mann mit Tränen
Bibel für Kinder zeigt: Jeremia, ein Mann mit Tränen Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013
MehrPredigt EINLEITUNG. HP I Arten der menschlichen Liebe. Johannes 3,16. André Schneider. Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A Stockerau
Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 09.10.2011 Johannes 3,16 EINLEITUNG Ich hab vor kurzem in einem Buch einen interessanten Gedanken gelesen. Sinngemäß stand da: Es gibt
MehrLukas 15,11-24 Vom Empfangen Tagesbeginn mit der Bibel
Lukas 15,11-24 Vom Empfangen Tagesbeginn mit der Bibel Hans-Peter Royer Diakonissenmutterhaus Aidlingen - Pfingstjugendtreffen Morgenandacht 30.05.2004 07:45 Ich möchte heute reden vom Empfangen. Und die
MehrBegegnungen mit. Aussenseit. Johannes 4: Die Frau am Brunnen
Begegnungen mit Jesus er Aussenseit Johannes 4: Die Frau am Brunnen Jesus Begegnen? 6) Es war aber dort Jakobs Brunnen. Weil nun Jesus müde war von der Reise, setzte er sich am Brunnen nieder; es war um
MehrNetz, Blumen, Vase, Gruppenkerze, Leser/innen-Texte. Besondere Begrüßung der Firmlinge und deren Angehörigen
Versöhnungs-Gottesdienst der Firmlinge Samstag, 09. März 2013/18:30 Uhr Pfarrkirche Lehen Netz, Blumen, Vase, Gruppenkerze, Leser/innen-Texte Orgel Kommt, sagt es allen weiter Besondere Begrüßung der Firmlinge
MehrSöhne und Töchter Gottes
GAL.4 (LÜ) 4 Als aber die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und unter das Gesetz getan, 5 damit er die, die unter dem Gesetz waren, erlöste, damit wir die Kindschaft empfingen.
Mehr