Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin. 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr. Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin. 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr. Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32"

Transkript

1 Domprediger Friedrich-Wilhelm Hünerbein, Berlin 3. Sonntag nach Trinitatis, 12. Juni 2005, 10 Uhr Predigt über Lukas 15, 1-3, 11b-32 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: 11b Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein.

2 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wieder gefunden. Liebe Gemeinde, haben Sie noch das Evangelium im Ohr? Die Beispielgeschichte, die Jesus erzählte, als die Pharisäer und Schriftgelehrten also Menschen, die sich besondere Mühe gaben, ihr Leben nach den Geboten Gottes auszurichten murrten und auch den Mut hatten, ihren Unmut deutlich zu artikulieren: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Wer waren diese Sünder? Es waren die Zöllner. Diese Berufsgruppe war in der Zeit Jesu besonders verhasst, weil sie mit der Besatzungsmacht der Römer zusammen arbeiteten. Und es waren eben die Sünder. Menschen, die scheinbar oder ganz offensichtlich die mosaischen Gesetze nicht hielten, warum auch immer. Auf diese Situation hin lässt der Evangelist Lukas Jesus drei Gleichnisse erzählen und das Letzte wird in unserer Lutherübersetzung überschrieben: Vom verlorenen Sohn. Da fallen jedem von uns genug Beispiele ein. Da blieben wir beim Hören vielleicht auch bei dem Wort Erbteil stecken und erinnerten uns an Kommendes oder an Ärger und Krach, als es ums Erben ging. Da identifizierte sich vielleicht mancher von Ihnen mit einem von den drei Handelnden, einem der beiden Söhne oder dem Vater. Es ist eine bekannte Geschichte, eine lebensnahe Geschichte. Hier im Dom zumal. Denn am Südportal unseres Domes, also am Ausgang der Tauf- und Traukirche finden wir die so genannte Versöhnungstür von Siegfried Krepp. Ältere Gemeindeglieder können sich noch an den Kampf erinnern. Die Gemeinde wollte diese Tür nicht. Die Kirchenbehörde wollte sie dorthin haben. Es gab für damalige DDR-Verhältnisse eine öffentliche Auseinandersetzung, die Aufsehen erregte. Nun ist die Tür da und ich empfehle Ihnen, nachher sich diese Tür anzuschauen und sich vielleicht das kleine Heft aus dem Domshop zu erstehen, um diese Tür zu verstehen. Allerdings auch hier gibt es Ärgernis spätestens beim Lesen des Vorwortes, wo "Ewig Gestrige" das Wort ergreifen. Aber nun genug der Werbung. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ist an dieser Tür dargestellt. Ich bin mir nicht sicher, liebe Gemeinde, ob wir nicht lieber Von den verlorenen Söhnen sprechen sollten oder noch besser: Von der Liebe des Vaters. Darum lade ich Sie ein, mit mir diese drei Männer zu besehen: 1. Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie.

3 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; Wie kann er nur! Wie kann er nur sein Erbteil zu Lebzeiten des Vaters fordern. Das ist oft die erste Reaktion auf diese Geschichte. Doch, so ungewöhnlich war dies zu Jesu Zeiten nicht. Der Älteste war der Haupterbe, die Töchter bekamen eine Mitgift, die jüngeren Söhne mussten sehen, wo sie blieben, wenn sie nicht als Knechte auf dem Hof des Älteren bleiben wollten. Wir kennen dies auch hierzulande in ländlichen Gebieten. Der Jüngere sollte sich tunlichst auf den Weg machen: Wem Gott will rechte Gunst erweisen, den schickt er in die weite Welt... so haben wir das Lied von Joseph Eichendorff gelernt. Und in Israel lag es nahe, dass man auch ins Ausland ging Denn das Land war klein. --- Der Vater teilte also ohne Vorwurf und der Sohn zog seiner Wege. Heute haben wir Erbgesetze, in denen geregelt ist, wie die Pflichtanteile beschaffen sein müssen. Manche halten es so, wie meine Eltern, die immer gesagt haben: Ich gebe lieber mit warmer Hand. Manche scheinbar zukünftige Erben können es kaum erwarten. Unsere Gerichte haben gut zu tun, Erbstreitigkeiten zu behandeln. Und unsere Kinder? Die kommen und sagen: Vater, Mutter, gebt mir meinen zustehenden Anteil für die Lehre, für das Studium. Ich möchte eine eigene Wohnung. Ich möchte in eine andere Stadt. Da gibt es Tabellen, in denen die Eltern, aber auch die Kinder nachlesen können, wie viel ihnen rechtens zusteht. Und dieses Recht ist einklagbar. Heute geht es nun auch darum, dass die Eltern, beziehungsweise das Sozialamt zu den Kindern kommen und fordern: Bezahlt für eure Eltern. Sie haben von dem neuesten Urteil in dieser Sache gehört. Bis hierhin ist alles in Ordnung. Wenn da nicht Jesus noch einen Halbsatz hinzugefügt hätte: und er zog in ein fernes Land und brachte sein Erbteil durch mit Prassen. Was steckt wohl hinter diesem Wort Prassen? War er ein Bruder Leichtfuß? Ist er in schlechte Gesellschaft gekommen? Hat er sich verspekuliert? Sein Geld war weg. Die Not groß und der Hunger auch und er fand weniger als einen 1 Job. Er durfte Schweine hüten und wurde noch nicht einmal unter die Knechteschar aufgenommen. In den mosaischen Gesetzen steht: Verflucht sei der Mann, der Schweine züchtet. (3. Mose 11,7) Er entfremdet sich von seiner religiösen und kulturellen Heimat vollends. Aber er flüchtet sich nicht in Drogen oder in andere Dinge. Ihm geht sein Vaterhaus nicht aus dem Sinn. Er weiß, dass er seine Chance verspielt verprasst hat. Und doch hat er die Zivilcourage, zurückzukehren. Er legt sich Worte zurecht, die er öffentlich bekennen will und damit seine Niederlage, nichts aus seinem Leben gemacht zu haben, öffentlich einzugestehen. Und er hofft, dass er einen Anfang geschenkt bekommt. Nicht als Sohn, sondern als Tagelöhner. Ist er nicht doch ganz sympathisch, dieser jüngere Sohn? 2.

4 25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wieder hat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Ist der Ärger nicht zu verstehen? Ist er nicht viel zu freundlich und sanft? Jesus treibt diese Geschichte aber auch auf die Spitze. Hätte er nicht einfügen können, dass der Vater gleich nach dem Älteren, dem Erben, auf das Feld geschickt habe, um ihn zu holen? Stellen Sie sich doch das bitte vor: Da kommen sie abgeschwitzt, durstig und müde von des Tages Arbeit und hören schon vom weiten: Da wird ein Fest gefeiert. Da riecht es gut nach Braten. Ein Fest, so wie sie es sich immer erträumt haben und es einfach nicht gewagt haben, auszusprechen. Was nützt mir mein Erbteil, wenn ich unter den gestrengen Augen des Vaters lebe und alle doch eher auf den Vater schielen als auf mich zu hören. Er fühlt sich ausgestoßen, ausgeschlossen. Er geht nicht hinein, auch nicht als er gebeten wird. Vom Vater gebeten wird. Typisch, der treue Arbeiter muss sehen wo er bleibt. Und dies macht er auch deutlich. Das macht mir diesen Älteren Sohn sympathisch. Er sagt, was er denkt. Er ist schwer gekränkt: Da dieser dein Sohn gekommen ist der Bruder kann den Bruder nicht mehr Bruder nennen. Und er malt seinem Vater den Jüngeren vor Augen:...der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat. Liebe Gemeinde, ich sehe Bilder vor Augen, auf denen genau dieser Sachverhalt gemalt wurde. Doch erst in diesen Tagen ist mir aufgegangen, dass dies ja gar nicht so gewesen sein muss. Es ist die Sicht und die Phantasie des Älteren. Und wie schnell denken wir das schlimmste, wenn es um einen anderen geht. Na, was der wohl alles getrieben hat. Kommen da ungeahnte Sehnsüchte zu Tage? Es bleibt die bittere Enttäuschung: Mein Einsatz wird nicht belohnt. Ob er überhaupt die Worte des Vaters hören konnte: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du, ich habe dich doch immer lieb gehabt, auch wenn ich es nicht ständig gesagt habe. 3. Ja, der Vater in der Geschichte ist doch ein Rätsel in seiner Großzügigkeit, in seinem Handeln, in seiner Liebe. Geh hinaus, versuch dein Glück. Lebe dein Leben. So entlässt er den Jüngeren. Der Vater lässt den Jüngeren nicht aus den Augen und aus dem Sinn. Er sieht ihn von weitem. Hat er das Unglück gespürt? Hat er in seinem Herzen gemerkt, dass der Jüngere zurückkommt? Er läuft

5 ihm entgegen, umfängt und küsst ihn, bevor der Sohn sein Schuldbekenntnis sprechen kann. Und doch welche Größe: Der vergisst sein Schuldbekenntnis nicht und denkt: Ist ja alles gut gegangen. Er steht zu seiner Schuld. Die Liebe des Vaters, seinen verlorenen Sohn wieder gefunden zu haben, kennt keine Grenzen. Alle Vorsätze der Sparsamkeit spielen keine Rolle in diesem Augenblick. Der Vater kommt auch dem Ältesten entgegen und lässt die Schimpfkanonade über sich ergehen, um dann ihn freundlich anzureden: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wieder gefunden. Die Geschichte ist zu Ende. Alles ist gesagt und alles bleibt doch offen. Keine Reaktion der Pharisäer und Schriftgelehrten, keine Reaktion der Zöllner und Sünder wird uns berichtet, auf die wir uns stürzen könnten. Wir müssen diese Geschichte für uns zu Ende erzählen. Geht der Ältere zum Fest? Kommt der Jüngere und bekennt auch vor dem Älteren seine Schuld? Kann der Vater versöhnen durch seine große Liebe zu beiden? Wie werden wir uns gegenüber anderen entscheiden, die nicht so sind wie wir? Werden wir, statt auf der angebotenen Brücke der Liebe Gottes zu gehen, die Gräben vertiefen, die Mauern befestigen? In der Jungen Gemeinde haben wir vor längerer Zeit gesungen: Möchte Brücken bauen fest und schön, wo die Schluchten und Gräben nur zu sehn. Möchte Zäune einreißen und die verschlossne Tür und Brücken bauen dafür. Möchte gern Hände fassen, die verkrallt und im Hass hinter Rücken sich geballt. Möchte nicht drehen, nicht schelten und Zähne zeigen dir, möchte winken und grüßen dafür. Möchte gern Brücken bauen fest und schön, Hände fassen und erste Schritte gehen. Möchte glauben und beten, tagtäglich sag ich s mir: Herr, deinen Geist gib dafür.

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem Buch des Propheten Micha. 18 19 20 Wo ist solch ein Gott, wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Schuld denen, die übrig geblieben sind von seinem Erbteil; der

Mehr

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz

Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Predigt Lukas 15, 5,1 3;11B 32: Lauter Gefundene! Pfarrer Florian Kunz Ein komisches Fest ist es, das sie da feiern. Lauter Verlorene! Die von denen nichts zu erwarten war, zumindest nichts Gutes jene,

Mehr

Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern,

Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern, Geliebt vor aller Leistung Predigt zu Lukas 15, 11-32 1 Liebe Festgemeinde hier in der Klinikkapelle und in den Krankenzimmern, Geschichten sind immer gut. Denn Geschichten berühren die Sinne und nicht

Mehr

Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm)

Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm) Gottes offene Arme (Evangelische Morgenfeier am 2. Juli 2006, 3. Sonntag nach Trinitatis Hessischer Rundfunk, 2. Programm) Frederic Chopin (1810 1849) Klavierkonzert Nr. 1, e-moll, 2. Satz Manchmal ist

Mehr

als Beispielgeschichten

als Beispielgeschichten Gleichnisse als Beispielgeschichten Ziel: Die Kinder wissen, dass Gleichnisse Beispielgeschichten sind. Einstieg: Die Lehrkraft fragt die Kinder, wer von ihnen schon Obstspieße (oder Obstsalat) gegessen

Mehr

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm

Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern www.bayern-evangelisch.de Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Katharina-von-Bora-Straße 7-13

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (3.) Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott dem Vater und von dem Herrn, Jesus Christus. Der Predigttext zum dritten Sonntag nach Trinitatis steht

Mehr

Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität

Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität Lernbereich 10.2: Leben in Beziehung - Persönlichkeit und Identität Kompetenzerwartung: Die Schülerinnen und Schüler erläutern wesentliche Merkmale des christlichen Menschenbildes und reflektieren das

Mehr

Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32

Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32 Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32 der Radiosender Antenne Bayern unterstützt mit seiner Stiftung ANTENNE

Mehr

4. SONNTAG DER PASSIONSZEIT, JAHRGANG C (FOURTH SUNDAY IN LENT)

4. SONNTAG DER PASSIONSZEIT, JAHRGANG C (FOURTH SUNDAY IN LENT) 4. SONNTAG DER PASSIONSZEIT, JAHRGANG C (FOURTH SUNDAY IN LENT) EINFÜHRUNG Vergebung schafft einen Neuanfang. Vergebung ist Leben. Vergebung ermöglicht Versöhnung. So bekommt der verlorene Sohn von seinem

Mehr

Lk 15: Die Annahme der Sünder

Lk 15: Die Annahme der Sünder Lk 15: Die Annahme der Sünder 15,1 2 Einleitung 15,3 7 Gleichnis 1 Vom verlorenen Schaf aus Q (Mt 18,12 14) 15,8 10 Gleichnis 2 Von der verlorenen Drachme aus Q? 15,11 32 Gleichnis 3 (Vom verlorenen Sohn)

Mehr

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013

Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 wgd.holger-meyer.net September 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst-Entwurf für September 2013 24. Sonntag im Jahreskreis - Lesejahr C Vorbereitung vor der Messe: Prüfen wo stehe

Mehr

Die Sehnsucht nach Leben

Die Sehnsucht nach Leben Reformation der Herzen - xpedition zur Freiheit D» Wir helfen einander anbetende, dienende und bezeugende emeinde zu sein und Jesus ähnlicher zu werden «F Hemsbach vangelisch-freikirchliche emeinde Hemsbach

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 9/18 Gottes überfließende Gnade Gott sandte Jesus auf die Erde um uns seine Gerechtigkeit, Gnade und Herrlichkeit zu schenken. Das Wort ward Fleisch und wohnte

Mehr

Universitätspredigt St. Lamberti Oldenburg Prof. Dr. Jakob Wöhrle Universität Oldenburg. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32)

Universitätspredigt St. Lamberti Oldenburg Prof. Dr. Jakob Wöhrle Universität Oldenburg. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) Universitätspredigt St. Lamberti Oldenburg 02.07.2017 Prof. Dr. Jakob Wöhrle Universität Oldenburg Das Gleichnis vom verlorenen Sohn (Lukas 15,11-32) Ach Mensch, Papa, das ist aber ungerecht! Diesen Satz

Mehr

3. Sonntag nach Trinitatis

3. Sonntag nach Trinitatis 3. Sonntag nach Trinitatis Pfarrerin Ute Stolz, Weilheim-Hepsisau [ Ute.Stolz@elkw.de] Lukas 15, 1-3; 15, 11-32 1 Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer und

Mehr

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen.

Die Fastenzeit gibt mir eine Chance, umzukehren und mich mit Gott und den Menschen zu versöhnen. WGD März 2013 Seite 1 Bistum Münster und Bistum Aachen Wortgottesdienst für März 2013 (vom 4. Fastensonntag im Jahreskreis C auch an anderen Tagen möglich) ERÖFFNUNGSVERS Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid

Mehr

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE

Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN 4.LASS LOS UND VERTRAUE Auftakt der Woche Wachstum im Glauben 1.ERKENNE DICH SELBST Helge Keil 2.LASS DER VERGANGENHEIT KEINE MACHT Brian Burkhart 3.WERDE EMOTIONAL ERWACHSEN Cornelius Möhding 4.LASS LOS UND VERTRAUE Imke Früh

Mehr

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP

Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V. BnP Glauben lernen oder: Was heißt werden wie ein Kind? Teil V BnP 20.3.2016 Als er alles durchgebracht hace, kam eine große Hungersnot über das Land und es ging ihm sehr schlecht. Da ging er zu einem Bürger

Mehr

Predigt über Lukas 15, (Gemeindefest; Pfr. Schiemel)

Predigt über Lukas 15, (Gemeindefest; Pfr. Schiemel) Predigt über Lukas 15, 11 32 (Gemeindefest; Pfr. Schiemel) Liebe Mitfeiernde, wir haben soeben eine der bekanntesten Geschichten der Bibel vor Augen geführt bekommen, bekannt als das Gleichnis vom verlorenen

Mehr

3. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden verlorenen Söhne und ihr Vater

3. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden verlorenen Söhne und ihr Vater Liebe Gemeinde, der Predigttext für den heutigen Sonntag steht bei Lk im 15. Kapitel. Es ist eines der schönsten und bekanntesten Gleichnisse Jesu überhaupt. 1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner

Mehr

Predigt am 3. Sonntag nach Trinitatis, dem 28. Juni 2009 in Hennersdorf

Predigt am 3. Sonntag nach Trinitatis, dem 28. Juni 2009 in Hennersdorf Predigt am 3. Sonntag nach Trinitatis, dem 28. Juni 2009 in Hennersdorf Es nahten sich Jesus allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser

Mehr

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen!

nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Von offenen und geschlossenen Türen! Verlieren geht nicht? Verlieren geht nicht! Ist Gott wirklich barmherzig? Verlieren geht doch! - Lk 15,11-32/LK 13,25 Die Textstellen Lk 13,25

Mehr

Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz

Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz Predigt zu Lukas 15,1-3.11b-32 von Andreas Schwarz Autor / Autorin Pfarrer Andreas Schwarz [1] Alle Predigten vom Verfasser [1] 1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte vom Lesejahr A genommen werden; das ist Joh 9,1-41. 1. Hinführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Das Gleichnis

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge

So ist Versöhnung. Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge So ist Versöhnung Katechetischer Baustein Buße und Beichte für Firmlinge Vorbereitet: Stuhlkreis, beiges/sandfarbenes Tuch, Kerze, Streichhölzer, kleine Steine (mind. für jeden einen), Satzanfänge zu den

Mehr

Bibel erleben. Der Vater und die beiden Söhne Lukas 15, Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller

Bibel erleben. Der Vater und die beiden Söhne Lukas 15, Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Bibel erleben Predigten in freier Rede von Heinz D. Müller Tonscript: Inge Gronau Der Vater und die beiden Söhne Lukas 15, 1-32 gehalten am: 21.06.2015 3. So.n.Trinitatis in: Kapelle Klinikum Tondatei:

Mehr

Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack

Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack Gottesdienst am 2. November 2014 in der Stiftskirche Stuttgart Predigt zum Reformationsfest über Lukas 15,11-32 von Prälat Ulrich Mack Jesus erzählt eine Geschichte: 11 Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12

Mehr

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte

Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,

Mehr

Von Gott weglaufen. Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell:

Von Gott weglaufen. Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell: Von Gott weglaufen Diese Geschichte aus der Bibel ist hochaktuell: Ein gewisser Mensch hatte zwei Söhne; und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: «Vater, gib mir den Teil des Vermögens, der mir zufällt.»

Mehr

Gottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.

Gottesdienst am , 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3. Gottesdienst am 10.07.2011, 3. Sonntag nach Trinitatis in der Kreuzkirche in Reutlingen (Pfarrer Stephan Sigloch) Predigttext Lukas 15,1-3.11-32 Der Text wird abschnittsweise gelesen und dazwischen kommen

Mehr

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15

Die Größe der Gnade Gottes Lukas 15 0. Wo der Text steht - Kontext Die Heuchler ärgern sich (15,2) 1. Ein Mensch hat zwei Söhne Die Tiefe unserer Verlorenheit 2. Ein Vater, der rennt, umarmt, küsst und - feiert Die Größe der Liebe Gottes

Mehr

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da?

Der Fischzug des Petrus (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? Der Fischzug des Petrus (11) Wo befand sich Jesus da? (10) Warum war die Menschenmenge zu Jesus gekommen? (11) Wo befand sich Jesus da? (12) Wie viele Boote lagen am Ufer? (13) Was machen die Fischer? (14) In wessen Boot stieg Jesus? (15) Was macht Jesus

Mehr

Predigt von Prälatin Marita Natt im Rahmen der Predigtreihe weg mit abschied am 29. Juli 2012 in der Kasseler Martinskirche

Predigt von Prälatin Marita Natt im Rahmen der Predigtreihe weg mit abschied am 29. Juli 2012 in der Kasseler Martinskirche Predigt von Prälatin Marita Natt im Rahmen der Predigtreihe weg mit abschied am 29. Juli 2012 in der Kasseler Martinskirche EG 614, 1-4 Die Liebe Gottes sei mit euch allen. Amen Liebe Schwestern und Brüder,

Mehr

PREDIGT ÜBER LUKAS 15, im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am

PREDIGT ÜBER LUKAS 15, im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am Prof. Dr. Dres. h.c. Christoph Markschies PREDIGT ÜBER LUKAS 15, 11-32 im Universitätsgottesdienst am Sonntag Estomihi, in der St. Marienkirche am 10.2.2013 Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da

Mehr

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C

4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C 4. Sonntag der österlichen Bußzeit Lesejahr C : Lk 15,1-3.11-32 Es können auch die Texte aus Lesejahr A genommen werden. 1. Einführung (kann auch vor dem vorgetragen werden) Jesu Zuwendung zu den Sündern,

Mehr

Reminiscere Lukas 15,

Reminiscere Lukas 15, 1 Reminiscere Lukas 15, 11-32 04.03.2007 Menschsein anders 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht.

Mehr

DOWNLOAD VORSCHAU. Gleichnisse. zur Vollversion. Lernstände ermitteln. Ruth Hildebrand-Mallitsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD VORSCHAU. Gleichnisse. zur Vollversion. Lernstände ermitteln. Ruth Hildebrand-Mallitsch. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Ruth Hildebrand-Mallitsch Gleichnisse Lernstände ermitteln Bergedorfer Unterrichtsideen Ruth Hildebrand-Mallitsch Downloadauszug aus dem Originaltitel: Lernstände ermitteln Religion Fragebögen

Mehr

Predigt zum Israelsonntag am Die beiden ungleichen Brüder Lukas 15,25-32

Predigt zum Israelsonntag am Die beiden ungleichen Brüder Lukas 15,25-32 Predigt zum Israelsonntag am 17.09.2017 Die beiden ungleichen Brüder Lukas 15,25-32 Lukas 15,25-32: Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und

Mehr

*** Pfadfinder-Gottesdienst. am 2. Juli in der Schönberger Kirche. Predigt: Lukas 15 Vom verlorenen Sohn ***

*** Pfadfinder-Gottesdienst. am 2. Juli in der Schönberger Kirche. Predigt: Lukas 15 Vom verlorenen Sohn *** *** Pfadfinder-Gottesdienst am 2. Juli 2017 in der Schönberger Kirche Predigt: Lukas 15 Vom verlorenen Sohn *** 1 Lk 15,1 Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer

Mehr

# 1 - Wer sind die zehn verlorenen Stämme?

# 1 - Wer sind die zehn verlorenen Stämme? worldwidewings http://www.worldwidewings.de # 1 - Wer sind die zehn verlorenen Stämme? Author : Emuna Date : 20. September 2015 Die Sammlung der zehn verlorenen Stämme Wer sind die zehn verlorenen Stämme?

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

j herz-jesu-jugend.de

j herz-jesu-jugend.de j SMS-Bibel Was wir in der Jugend so machen... beispielsweise Bibelarbeit während der Gebetszeit. Ein typisches Sonntags-Evangelium wird verlesen ( Das Gleichnis vom verlorenen Sohn ). Danach sollte die

Mehr

Predigt zum Thema Türen (Lk 15,11-24 / Joh 10,9)

Predigt zum Thema Türen (Lk 15,11-24 / Joh 10,9) Predigt zum Thema Türen (Lk 15,11-24 / Joh 10,9): Kanzelgruß: Gnade sei mit uns und Friede von Gott, unserem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Ich lese aus dem 15. Kapitel des Lukasevangeliums:

Mehr

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Messfeier zum Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Hinweise auf Messfeiern für besondere Anliegen und Votivmessen im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit Das Messbuch bietet eine große Auswahl von Texten, die für die Feiern im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit

Mehr

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung,

Bibel-online HA II Schulen, Hochschulen und Bildung, Lk 15, 11-32 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn" Lehrerhinweise Die Bibelstelle: Das Gleichnis vom verlorenen Sohn oder auch vom barmherzigen Vater wird als lukanisches Sondergut überliefert. Das Gleichnis

Mehr

Predigt. Gemeinsam auf Kurs bleiben Expedition zur Freiheit

Predigt. Gemeinsam auf Kurs bleiben Expedition zur Freiheit Predigt Thema: Gottesdienst Gemeinsam auf Kurs bleiben Expedition zur Freiheit Teil 1 Gnade Bibeltext: Lukas 15,1 3; 11 32 Datum: 15.01.2017 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus

Mehr

Predigt am Das Gleichnis vom verlorenen Sohn

Predigt am Das Gleichnis vom verlorenen Sohn Predigt am 17.6.18 Das Gleichnis vom verlorenen Sohn L.G. Wenn einer zu mir käme und mich fragte: Woran glaubst du eigentlich als Christ? Was ist die Kernbotschaft? Erzähle es mir kurz und knapp! Dann

Mehr

Landesposaunentag 2014 Gottesdienst Donauhalle Ulm

Landesposaunentag 2014 Gottesdienst Donauhalle Ulm 1 Landesposaunentag 2014 Gottesdienst Donauhalle Ulm Liebe Bläserinnen und Bläser, liebe Gäste hier in der Donauhalle, zum Glück zum Glück gibt es Gott Zum Glück bin ich ganz nah an ihm dran Zum Glück

Mehr

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist.

Lukas 15,1-32. Leichte Sprache. Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Lukas 15,1-32 Leichte Sprache Jesus erzählt 3 Geschichten, wie Gott ist. Als Jesus lebte, gab es Religions-Gelehrte. Die Religions-Gelehrten wissen viel über Gott. Die Religions-Gelehrten erzählen den

Mehr

Predigt am Gott ist die Liebe Lukas 15,11-32

Predigt am Gott ist die Liebe Lukas 15,11-32 Predigt am 16.07.2017 Gott ist die Liebe Lukas 15,11-32 Lukas 15,11-32: 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das

Mehr

Predigt über die Anrede im Vaterunser in der Predigtreihe zum Vaterunser im Sommer Sonntag n. Trinitatis 15.Juli Süsterkirche 2018

Predigt über die Anrede im Vaterunser in der Predigtreihe zum Vaterunser im Sommer Sonntag n. Trinitatis 15.Juli Süsterkirche 2018 Predigt über die Anrede im Vaterunser in der Predigtreihe zum Vaterunser im Sommer 2018 7. Sonntag n. Trinitatis 15.Juli Süsterkirche 2018 Liebe Gemeinde, das Vaterunser soll Thema der Predigten in den

Mehr

Bei Gott ist vielmehr Gnade (Lukas 15, 11-32; 3. So. n. Trinitatis I)

Bei Gott ist vielmehr Gnade (Lukas 15, 11-32; 3. So. n. Trinitatis I) Bei Gott ist vielmehr Gnade (Lukas 15, 11-32; 3. So. n. Trinitatis I) Eine Predigt von Bernhard Kaiser 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib

Mehr

(2) GEWISSENSERFORSCHUNG

(2) GEWISSENSERFORSCHUNG Gewissenserforschung und Feier des Sakramentes der ersöhnung / Beichte (1) WALLFAHRT UND BEICHTE Wallfahrt im Heiligen Jahr der Barmherzigkeit bedeutet nicht nur ein äußerliches Aufbrechen aus dem Gewohnten.

Mehr

Predigt zur Konfirmation am Sonntag Palmarum 2014

Predigt zur Konfirmation am Sonntag Palmarum 2014 Predigt zur Konfirmation am Sonntag Palmarum 2014 Gnade sei mit euch und Friede. Liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, Liebe Gäste, Liebe Gemeinde, Kennt Ihr, kennen Sie Hans im Glück? Nach 7 Jahren

Mehr

Der Anfang eines neuen Lebens mit Jesus Christus

Der Anfang eines neuen Lebens mit Jesus Christus Bekehrung und Wiedergeburt Der Anfang eines neuen Lebens mit Jesus Christus by Joachim Rosenthal Wie geschieht Bekehrung? Seite 1 1. Durch Gottes gnädiges Vorbereiten [Röm 2,4] Oder verachtest du den Reichtum

Mehr

"Ihr wisst, doch ich sage euch!

Ihr wisst, doch ich sage euch! Jesus und seine Auseinandersetzung mit den Schriftgelehrten. Dann sprach Jesus: "Die Schriftgelehrten und Pharisäer sitzen als Ausleger der Schrift auf dem Stuhl von Mose. Deshalb haltet euch an das, was

Mehr

ERSTE LESUNG Ex 32,

ERSTE LESUNG Ex 32, ERSTE LESUNG Ex 32, 7-11.13-14 Der Herr ließ sich das Böse reuen, das er seinem Volk angedroht Lesung aus dem Buch Exodus In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose: Geh, steig hinunter, denn dein Volk, das

Mehr

Auf der Suche nach. Teil 1 - Die Suche des jüngeren Sohnes. Lukas 15,11-32 Leitverse: 17-19

Auf der Suche nach. Teil 1 - Die Suche des jüngeren Sohnes. Lukas 15,11-32 Leitverse: 17-19 Lukas 15,11-32 Leitverse: 17-19 Auf der Suche nach 17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18 Ich will mich aufmachen

Mehr

Heimat abseits der Straße

Heimat abseits der Straße 1-8 Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema der alle welt 5/2008 Ziel: Das Land und die Gesellschaft Kolumbiens kennenlernen. Brainstorming Die Lehrperson schreibt den Begriff Kolumbien in die Mitte

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg

Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg Durchschreiten der Heiligen Pforte in Regensburg STATIO AUF DEM DOMPLATZ Anrufung V Unser Herr Jesus Christus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er führt uns zum Vater. Zu ihm lasst uns rufen: K

Mehr

ÜS: Es nahten sich zu ihm alle Sünder und Zöllner um ihn zu hören.

ÜS: Es nahten sich zu ihm alle Sünder und Zöllner um ihn zu hören. Predigt Stockerau NOVUM Hauptstrasse 38 A- 2000 Stockerau Stockerau, 14.04.2012 Lukas 15 Freude EINLEITUNG Als ich über die Predigt in Stockerau nachdachte und betete ist mir eine Geschichte in den Sinn

Mehr

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen , St.-Dionysius-Kirche Steimbke

Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen , St.-Dionysius-Kirche Steimbke Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden und Konfirmandinnen 15.03.2015, St.-Dionysius-Kirche Steimbke Orgelvorspiel Begrüßung (Rebecca / Lisa / Felix / Frieder) Rebecca Herzlich Willkommen zum Vorstellungsgottesdienst

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialsammlung Religion - Gleichnisse verstehen und interpretieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Materialsammlung Religion - Gleichnisse verstehen und interpretieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Materialsammlung Religion - Gleichnisse verstehen und interpretieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema:

Mehr

Predigt vom Buße. Prediger: Paul Moldmann

Predigt vom Buße. Prediger: Paul Moldmann Buße Einleitung Johannes ist der Wegbereiter von Jesus. Er schafft die Grundlage, so dass Menschen erkennen können, wer Jesus eigentlich ist und dass Menschen seine Botschaft verstehen können. Daher ist

Mehr

Samuel, Gottes Kindlicher Diener

Samuel, Gottes Kindlicher Diener Bibel für Kinder zeigt: Samuel, Gottes Kindlicher Diener Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Lyn Doerksen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache

Johannes 18,1-19,2. Leichte Sprache Johannes 18,1-19,2 Leichte Sprache Jesus erzählte den Menschen von Gott. Aber Jesus erzählte nicht nur von Gott. Jesus sagte sogar: Ich komme selber von Gott. Gott ist mein Vater. Ich bin selber Gott.

Mehr

Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am in der Reformierten Kirche Kloten

Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am in der Reformierten Kirche Kloten Predigt über Lk 15, 11-32, gehalten am 08.10.2017 in der Reformierten Kirche Kloten (Der Predigttext wurde als Lesung gehalten und für die Predigt nicht nochmals gelesen) 11 Und er sprach: Ein Mann hatte

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007

Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 1 Predigt des Erzbischofs Friedrich Kardinal Wetter beim Pontifikalgottesdienst zum Weihnachtsfest 2007 Das Evangelium der Hl. Nacht hat uns nach Betlehem geführt zum Kind in der Krippe. Das Evangelium

Mehr

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang

Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Gottesdienst für April 2016 Der reiche Fischfang Eröffnung L: Zu unserem Gottesdienst ich darf Euch herzlich begrüßen. Wir den Gottesdienst beginnen. Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen

Mehr

Konfirmationen Norderbrarup 10. und 17. Mai Uhr. Predigtttext

Konfirmationen Norderbrarup 10. und 17. Mai Uhr. Predigtttext Konfirmationen Norderbrarup 10. und 17. Mai 2015 9.30 Uhr Predigtttext Wir hören das Evangelium für heute. Es steht bei Lukas 15, 11-23 Dann sagte Jesus: "Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere sagte zum

Mehr

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf.

Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein. Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der verlorene Sohn Jesus erzählte oft Geschichten. Eine ging so: Ein Vater hatte zwei Söhne. Der Jüngere sagte: Vater, gib mir mein Erbe! Der Vater teilte seinen ganzen Besitz unter den Söhnen auf. Der

Mehr

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen)

Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Gebete für das Kirchenjahr, aus: Leicht gesagt! (Gidion/Arnold/Martinsen) Christvesper Tagesgebet du bist so unfassbar groß. Und doch kommst du zu uns als kleines Kind. Dein Engel erzählt den Hirten: Du

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche,

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde zur Fastenzeit Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche, Impuls für jeden Tag: Montag 2. Fastenwoche, 17.3.2014 Montag, 2. Fastenwoche, 17.3.2014 Impulsfrage: Mir erzählte einmal eine Nachbarin meiner Großeltern, die sich um diese kümmerte, auf meine Frage,

Mehr

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!

Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Gott begegnen durch Jesus! Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater! Johannes 14,8 Jesus begegnet den Menschen! Weil ihre Not ihn berührt! Ihre äussere Not!

Mehr

Der fleissige und aufopfernde Sohn

Der fleissige und aufopfernde Sohn Der fleissige und aufopfernde Sohn Lukas-Evangelium 15, 25-32 Reihe: Der liebende Vater (2/2) Schriftlesung: Lukas-Evangelium 15, 25-32 Gliederung I. DAS IST UNGERECHT! II. DAS IST GNADE! 1 Einleitende

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 1/17 Das Evangelium eines glücklichen Gottes Gott ist ein glücklicher Vater und liebt seine Kinder über alles. Nach dem Evangelium der Herrlichkeit des glückseligen

Mehr

Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn

Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Bibel für Kinder zeigt: Der Verlorene Sohn Text: Edward Hughes Illustration: Lazarus Adaption: Ruth Klassen und Sarah S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013 Bible

Mehr

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen.

Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, in St. Cosmae. Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Predigt zum 18. Sonntag nach Trinitatis 2011 über Markus 10, 17-27 in St. Cosmae Der Friede Gottes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, ich will Ihnen erzählen von einem, der mehr als alles wollte.

Mehr

Ein Versprechen, das keinen Sinn macht

Ein Versprechen, das keinen Sinn macht Als aber Jesus in die Gegenden von Cäsarea Philippi gekommen war, fragte er seine Jünger und sprach: Was sagen die Menschen, wer der Sohn des Menschen ist? (Mt 16.13) Einige sagen: Johannes der Täufer.

Mehr

Predigt für die Trinitatiszeit (2.)

Predigt für die Trinitatiszeit (2.) Predigt für die Trinitatiszeit (2.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Gottes Wort für diese Predigt ist steht

Mehr

Anspiel zu Pfingsten

Anspiel zu Pfingsten Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich

Mehr

Die Quelle des Lebens

Die Quelle des Lebens Die Quelle des Lebens Die Frau am Jakobsbrunnen Johannes 4,1-14 Gliederung 1. Jesus ist zielgerichtet Er will retten! 2. Jesus ist unkonventionell Er schaut nicht auf die Person! 3. Jesus ist überlegen

Mehr

Pfarrer Johannes Beisel: Frohe Botschaft Was gibt s da zu lachen?

Pfarrer Johannes Beisel: Frohe Botschaft Was gibt s da zu lachen? 1 Pfarrer Johannes Beisel: Frohe Botschaft Was gibt s da zu lachen? Pfarrer Johannes Beisel: Frohe Botschaft Was gibt s da zu lachen? 2 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die

Mehr

Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit

Gemeinschaftliche Feier der Versöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit Gemeinschaftliche Feier der ersöhnung mit Bekenntnis und Lossprechung der Einzelnen Feier für die österliche Bußzeit ERÖFFNUNG Gesang Liturgischer Gruß Z Der Herr, der uns in seiner großen Gnade die Freiheit

Mehr

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken

Christus-Rosenkranz. zum Totengedenken Christus-Rosenkranz zum Totengedenken Der Christus-Rosenkranz hat denselben Aufbau wie der marianische Rosenkranz. Dabei wird das Gegrüßet seist du, Maria durch das folgende Gebet ersetzt: V: Sei gepriesen,

Mehr

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt

»Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt »Warum feiern wir eigentlich Weihnachten, Papa?Das hat etwas mit dem Leben von Jesus zu tun. Ich erzähl es dir. Als Jesus ungefähr dreißig Jahre alt war, sammelte er Männer und Frauen um sich und zog mit

Mehr

Der faule und verschwenderische Sohn

Der faule und verschwenderische Sohn Der faule und verschwenderische Sohn Lukas-Evangelium 15, 11-24 Reihe: Der liebende Vater (1/2) Schriftlesung: Lukas-Evangelium 15, 11-24 Gliederung I. DER HOFFNUNGSVOLLE AUFBRUCH II. III. DIE HARTE BRUCHLANDUNG

Mehr

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )

WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) ( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das

Mehr

Psalm 22, Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise»die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Psalm 22, Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise»die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Psalm 22, 1-6 1 Ein Psalm Davids, vorzusingen, nach der Weise»die Hirschkuh der Morgenröte«. 2 Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen? Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne. 3 Mein Gott,

Mehr

Das sagte Petrus zu ihm: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt.

Das sagte Petrus zu ihm: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Als Jesus noch mit den Leuten redete, standen seine Mutter und seine Brüder vor dem Haus und wollten mit ihm sprechen. Das sagte jemand zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen mit

Mehr

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich?

Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Gottesdienst für August 2017 Wer ist Jesus für mich? Kreuzzeichen Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. Einführung Damals und heute begeistert Jesus viele Menschen. Und sie

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem zweiten Buch Mose. 1 2 3 Gott redete alle diese Worte: Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. Du sollst keine anderen

Mehr