Landesposaunentag 2014 Gottesdienst Donauhalle Ulm

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1 1 Landesposaunentag 2014 Gottesdienst Donauhalle Ulm Liebe Bläserinnen und Bläser, liebe Gäste hier in der Donauhalle, zum Glück zum Glück gibt es Gott Zum Glück bin ich ganz nah an ihm dran Zum Glück sagt der Beter von Psalm 73 zum Glück ist mir Gott nah Denn ihm nah zu sein das ist mein Glück! Steht da in Psalm 73 aber Ist das so? Macht Gott glücklich? Schweben die, die Gott kennen immer auf einer Wolke der Glückseligkeit? Ist das so? Na dann dann lassen Sie uns doch hier mal in die Bibel schauen. Dann lassen Sie uns dort mal nachsehen, wie es Menschen ging, die in der Nähe Gottes lebten die ganz dicht mit Gott zu tun hatten ihm nahe waren Die waren doch bei weitem nicht alle immer nur glücklich oder? Hier zum Beispiel Lukas 15 die Geschichte voin den beiden Söhnen. Der ältere von den beiden war der glücklich? Kennen Sie die Geschichte? Die dreht sich zunächst ja nur um den jüngeren Sohn, der eines Tages beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen; der sich sein Erbe auszahlen lässt und loszieht in der stillen Überzeugung, dass er den Vater ganz sicher nicht braucht, um glücklich zu werden. Aber dann dann läuft es ganz anders, als er sich das vorgestellt hat. Und der Junge erlebt eine doppelte Überraschung: zum einen: weil er viel schneller an seine Grenzen kommt, als er sich das jemals gedacht hätte

2 2 und zum anderen: weil der Vater erstaunlicherweise auf ihn wartet und ihn am Schluss in die Arme schließt als wäre nichts gewesen So wie dieser Vater sagt Jesus in Lukas 15 so ist Gott. Er gibt dich nicht auf. Er hakt dich nicht ab. Wie weit du dich auch von ihm entfernt hast er wartet auf dich, bis du umkehrst um dich dann in die Arme zu schließen ohne jeden Vorwurf. Was für ein starkes Bild! Vielleicht liegt es daran, dass dieses Bild so stark ist, dass wir die Rahmensituation und den Rest der Geschichte vom Verlorenen Sohn gar nicht mehr so wahr nehmen. Dabei erzählt Jesus die Geschichte eigentlich gar nicht für solche verloren gegangenen Menschen, die irgendwie weit weg gekommen sind von Gott. Wer genau hinsieht, entdeckt: Jesus erzählt die Geschichte eigentlich für Menschen die ganz nah dran sind an Gott. Für die Pharisäer und Schriftgelehrten, denn die stehen in diesem Augenblick um ihn herum. Er erzählt sie für die sogenannten Insider Und darum gibt es Bibelausleger die sagen der eigentliche Hammer in der Geschichte vom Verlorenen Sohn kommt eigentlich erst ganz zum Schluss, wenn die meisten schon gar nicht mehr richtig hinhören, dann nämlich erst dann tritt der zweite der ältere Sohn auf. Der, der immer in der Nähe des Vaters gelebt hat, wie die Pharisäer und Schriftgelehrten und wie viele von uns der keine Kapriolen gedreht hat, keinen lautstarken Aufstand gegen den Vater geführt hat, sich das Erbe nicht auszahlen hat lassen und es auch nicht verprasst hat der immer zu Hause geblieben war und so ganz dicht dran war am Vater an Gott

3 3 Und jetzt lassen Sie uns doch bei dem mal hinsehen, was Jesus über diesen Typ erzählt ob der glücklich ist in der Nähe des Vaters. Und ich sage Ihnen gleich vorweg: Jesus erzählt, dass er es nicht ist! Aber warum? Stimmt es am Schluss gar nicht, dass Gott nahe zu sein Menschen glücklich macht? Über diesen älteren Sohn steht in Lukas 15 jedenfalls folgendes: Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Aber sein Vater der ging heraus und bat ihn. Er aber sprach zu seinem Vater: Siehe so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie auch nur einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Der Vater aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; Merken Sie s: Du solltest er ist es aber nicht Du solltest steht hier als hätte der allen Grund dazu und jetzt noch mehr Denn steht hier dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und er ist wiedergefunden.

4 4 Am Ende der Geschichte ist also klar: Da sind zwei Söhne: Der eine, der Jüngere, der verloren geglaubte der ist zum Schluss richtig froh wieder zu Hause und in der Nähe des Vaters zu sein. Der andere, der ältere, der immer beim Vater war der ist weit davon entfernt glücklich zu sein. Warum? Warum wissen manche Christen wie großartig der Vater im Himmel ist und sie sind dennoch unglücklich? Warum sehen wir manchmal gar nicht, was für ein unglaubliches Glück wir haben, allein dadurch, dass wir Gott kennen, ihm nahe sind? Warum? Ich glaube, dafür gibt es mindestens drei Gründe Und sie haben alle zusammen nichts mit Gott aber viel mit uns zu tun: Der erste Grund heißt: Manches fehlt uns erst dann, wenn wir sehen, dass andere es haben. Das mit dem gemästeten Kalb zum Beispiel. Wer die Geschichte oberflächlich liest könnte tatsächlich zum Ergebnis kommen, dass der Vater an dieser Stelle den jüngeren Sohn, doch irgendwie bevorzugt. Für den wird immerhin am Schluss das gemästete Kalb geschlachtet, und der bekommt eine Fete ausgerichtet. Sagt der Ältere: das hast du für mich nie gemacht. Und man könnte meinen: jau das ist ja nun wirklich ungerecht oder? Aber ist es das wirklich? Oder wird da nur ein Vorgang deutlich, den es in unserem Leben in 1000 Varianten genauso gibt und der viel darüber entscheidet, ob wir uns glücklich oder unglücklich fühlen: dass uns manches nämlich erst dann fehlt, wenn wir sehen, dass ein anderes es hat. Bei Kindern ist das wunderschön zu beobachten.

5 5 Da hat einer ein Spielzeug das hat der andere noch nie gesehen folglich hat es ihm auch noch nie gefehlt aber jetzt da er es bei seinem Freund sieht denkt er was bin ich für ein armer Kerl... und er wird von jetzt auf nachher unglücklicher obwohl er gerade doch noch ohne dieses Spielzeug völlig glücklich war. Das ist nicht nur bei Kindern so. Das funktioniert bei Erwachsenen genauso. Nur geht es da meist nicht ums Spielzeug oder ein geschlachtetes Kalb, sondern darum, dass der Kumpel mehr verdient der Nachbar ein neues Auto hat es geht um die Traumfigur, die die beste Freundin hat und ich nicht und darum, dass Familie Schmid nun schon wieder in den Urlaub geflogen ist, während wir wieder auf unserer Terrasse sitzen Alle Not kommt vom Vergleichen Und genau darum sagen unsere Hirnforscher ist Glück zu empfinden so unglaublich relativ. Man kann es nicht messen nicht festmachen an ein paar Punkten die man haben muss und dann ist man automatisch glücklich. Glück funktioniert anders. Glück, das ist ein ganz zartes Pflänzchen, das viel schneller zertreten wird, als uns lieb ist. Und es gibt ein Gift, sagen die Forscher, für dieses zarte Gewächs, das vernichtender wirkt als alle anderen: der Vergleich War s bei dem älteren Sohn auch so, als es um das geschlachtete Kalb ging? Ich glaube schon Du brauchst nur zu sehen, was ein anderer hat. Selbst, wenn dir genau das noch nie gefehlt hat, jetzt, da du es beim anderen siehst schießt es dir durch den Kopf: warum habe ich das eigentlich nicht und dann kriecht die Angst in dir hoch zu kurz zu kommen. Darum erstens: Manches fehlt uns erst dann, wenn wir sehen, dass andere es haben. Und Zweitens:

6 6 Die Angst zu kurz zu kommen, macht uns blind für das Glück, das wir haben Es ist erstaunlich, was der Vater dem älteren Sohn da sagt, als der kommt und lospoltert: der bekommt das gemästet Kalb und ich?... der ich doch immer nie hast du mir auch nur eine Ziege gegeben Ist Ihnen aufgefallen, was der Vater daraufhin sagt? Er gibt ihm zu verstehen, dass er das gar nicht nachvollziehen kann Weil sagt er hier wörtlich weil was mein ist, ist doch dein Und sagt ihm damit: Was wirfst du mir eigentlich vor? Wenn das, was mein ist auch dein ist dann hättest du mich doch nicht einmal um das Kalb fragen brauchen Es gehört doch ohnehin auch dir. Nimm es schlacht es mach ein Fest! Feier das Leben! Du hast allen Grund dazu Du hast ihn immer gehabt aber du hast ihn aus irgend einem Grund nicht gesehen - warst wie blind dafür warum? Weil Drittens: Wer nahe drauf steht manchmal unscharf sieht und auch das lässt Menschen manchmal unglücklich sein, obwohl sie allen Grund dazu hätten vor Glück zu strahlen. Warum? Sehen Sie es ist ein wenig wie beim Public-Viewing. Wenn da riesige Leinwände aufgebaut sind die Menschen stehen davor dann ist eigentlich klar: da sieht nicht jeder gleich gut. Wer dicht drauf steht, sieht zum Beispiel jeden einzelnen Pixel auf dem Screen. Und er hat manchmal die größte Mühe das ganze Bild noch wahrzunehmen, weil er so viel sieht, so viel weiß, so dicht dran ist Der aber, der weit weg steht, der sieht das Bild schärfer und sagt: was ein Hammer das ist ja super Was heißt das jetzt auf Gott und auf unsere Geschichte bezogen? Wird das hier jetzt zum Aufruf, in Sachen Gott doch bitte mal ein wenig auf Distanz zu gehen, um von dort dann wieder mal zu sehen, wie klasse Gott eigentlich ist?

7 7 Nein ganz sicher nicht obwohl ich weiß, dass sich das in manchem Leben nicht wirklich vermeiden lässt. Aber weit weg zu sein, hat immer auch ein Risiko. Denn es heißt: zwar die Chance zu haben das Bild scharf zu sehen, aber auch manchmal den Ton nicht mehr richtig zu hören und darum das Interesse ganz zu verlieren. Beim Fußball gucken geht das ja noch, vor allem, wenn der Reporter einen Unsinn nach dem anderen von sich gibt, aber das Leben ist kein Fußballspiel. Es ähnelt schon eher einem Spielfilm mit komplexen Handlungen. Und da ist es richtig schlecht, wenn du nicht verstehst, was da gesprochen wird Nein, man muss nicht weit weg, um zu sehen, dass es allen Grund gibt in der Nähe Gottes ein glücklicher, ein zufriedener Mensch zu sein. Manchmal reicht es schon mit den Augen derer zu sehen, die weit weg sind oder es waren um beispielsweise zu verstehen, was für ein Glück es ist, mit Gott einen unübertreffbaren Halt im Leben zu haben, zu wissen, dass es Gott gibt und dass er jetzt da ist, zu mir steht, was immer auch passiert. Du musst nicht jede Tiefe durchleben, um die Tiefe als Tiefe zu erkennen. Manchmal reicht es denen zuzuhören, die sie durchlitten haben. Ich glaube darum darum bittet der Vater den älteren Sohn hereinzukommen, damit er hört, was der Jüngere zu erzählen hat. Damit er hinhört und sich nicht nur Fantasien darüber macht, wie es dem wohl ergangen ist, was er getan und wohin er sich verlaufen hat und wie das dann war. Denn darüber hat sich der ältere Sohn nur Fantasien gemacht. Ist Ihnen das schon einmal aufgefallen, dass die ganze Geschichte mit der Jüngere hat sein Geld mit Huren verprasst dass das nur auf der völlig haltlose Fantasie des älteren Sohnes basiert dass das sonst in der Geschichte gar nicht vor kommt nie erzählt wird

8 8 das bringt allein der ältere Bruder ins Spiel und zwar ohne dass er zuvor mit dem Jüngeren geredet oder ihm auch nur zugehört hatte denn er war ja draußen geblieben und davor war er auf dem Feld gewesen er war ihm also noch gar nicht begegnet Komm doch rein sagt der Vater zu ihm und hör es dir an wie es wirklich war weit weg von mir weil es wird dich verändern, es wird dir, der du nah drauf stehst, deutlich machen, was du hast es wird dich mit-glücklich machen, weil du dann siehst, was dein Bruder gesehen hat, als er meine Nähe nicht mehr hatte und aus der Distanz manches schärfer sehen konnte. Wissen Sie was? Der Psalmbeter in Psalm 73 ich glaube er hat recht. Dass uns Gott nah ist das ist 1000 Mal Grund von echtem Glück zu reden Wir sehen es nur manchmal nicht. Es ist ein Glück aber es macht nicht automatisch glücklich. Weil uns die elendige Vergleicherei blind macht für das, was wir haben Weil uns die Angst zu kurz zu kommen nicht mehr sehen lässt, wie beschenkt wir sind durch Gottes Nähe Und weil wir manchmal vielleicht einfach nur zu nah drauf stehen, um zu sehen, dass es ein Glück ist, Gott nahe zu sein. Zum Glück aber ist Gott nah. Zum Glück Und zum Glück ist das nicht nur das Glück von irgendjemandem. Es ist dein Glück. Es gilt dir Weil Gott dir jetzt hier nahe ist jetzt hier in dieser Halle Du Glückliche, du Glücklicher. Amen

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