Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, 11-32

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1 Predigt von Elke Stamm am 28. Juni in Icking, Ebenhausen, Straßlach und Baierbrunn Predigttext: Lukasevangelium Kapitel 15, der Radiosender Antenne Bayern unterstützt mit seiner Stiftung ANTENNE BAYERN hilft' das ganze Jahr über Menschen, die, so heißt es unverschuldet in Not geraten sind. Ich mag den Sender eigentlich gern. Schließlich mache ich dort regelmäßig selber Radio-Andachten. Doch jedesmal, wenn ich von dieser Spendenaktion im Radio höre, ärgere ich mich darüber: Natürlich nicht darüber, dass Menschen in Not geholfen werden soll. Doch geholfen wird da ja nur den Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind. Und das ärgert mich. Unverschuldet diesen Zusatz, unschuldig - diese Eigenschaft der Notleidenden braucht es offenbar, um Menschen zum Spenden für sie zu bewegen. Die Geschichten, die da zu hören sind von Menschen in Not, sind oft wirklich bewegend. Und es wundert nicht, dass viele bereit sind zu helfen. Gott sei Dank. Oft hat sie ein schwerer Schicksalsschlag getroffen, ein Brand, eine schwere Krankheit oder der Tod eines Familienangehörigen. Gut, dass diesen Menschen geholfen wird und sie dadurch wieder neuen Lebensmut bekommen! Aber warum wird nur denen geholfen, die ihre Not nicht selbst verschuldet haben? Und wie wird das überhaupt festgestellt, wie nachgewiesen? (...) Da ist einer, der in große Not geraten ist. Früher, zuhause, ist es ihm sehr gut gegangen. Aber er ging von Zuhause fort. Er war jung. Er wollte Freiheit und Unabhängigkeit. Er wollte die Welt entdecken. Geld hatte er anfangs genug. Der Vater hatte ihm sein Erbe ausbezahlt. Doch er hat alles verloren, weil sich betrügen und verführen ließ. In der Fremde hat er sein Glück versucht, aber er fand keine Arbeit, weil es harte Zeiten waren und eine Hungersnot im Land herrschte. Jetzt ist er allein, schrecklich einsam, arm und krank. Er hat nicht einmal mehr ein Dach über dem Kopf und muss hungern. Er leidet Not. Er braucht Hilfe! ich fürchte, dieser Mann wird bei der Stiftung von Antenne Bayern kein Glück haben. Er ist schließlich selbst schuld daran, dass er in Not geriet. Er hat sein sicheres Zuhause verlassen und sein ganzes Geld verprasst.

2 Sie kennen ihn bestimmt und wissen, dass seine Geschichte schließlich doch gut ausgeht: Gott sei Dank. Sein Vater hilft ihm. Sein Vater nimmer ihn wieder bei sich auf. Ausgerechnet der, dessen Erbe er verprasst hat, den er verlassen hat, dessen Lebensstil ihm nicht mehr getaugt hatte. Aber der Reihe nach: Es handelt sich - um den verlorenen Sohn. Ich lese den Predigttext für den heutigen Sonntag. Er steht im Lukasevangelium, im 15.Kapitel: Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land und er fing an zu darben und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre.

3 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wiederhat. Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir und alles, was mein ist, das ist dein. Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wiedergefunden. Der verlorene Sohn lebte in einer Zeit, in der die meisten Menschen ihm auch nicht geholfen hätten. Zumindest nicht so, wie es sein Vater tat. Dass er als der jüngere Sohn auszieht, weil er den Drang nach Freiheit verspürt, weil er sich von seinem Elternhaus emanzipieren will und sich deswegen sein Erbe auszahlen lässt, das entspricht durchaus den damaligen Gepflogenheiten. Das kam sogar recht häufig vor, denn ein Hof konnte oft mehrere Familien nicht ernähren, und so waren die Jüngeren genötigt, sich anderswo ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Durch eine entsprechende Rechtsordnung war zudem klar geregelt, dass der jüngere Sohn bei seinem Weggang alle Rechte verliert und bei seiner eventuellen Rückkehr keinerlei Ansprüche mehr stellen kann. Drastisch und in gekonnter zeitlicher Raffung schildert das Gleichnis den unaufhaltsamen Abstieg des Sohnes. Und wie er, nachdem er in sich gegangen war und die Rückkehr plant, wirklich nichts anderes erwarten konnte als eine kleine Überlebenschance, allerdings ohne jene Rechte, die er ursprünglich als Sohn einmal besessen hatte. Und abgesehen von der rechtlichen Regelung: Was durfte er denn erwarten?: Als er endlich, in der größten Not in sich geht, sein Leben bedenkt und die Umkehr beschließt, gesteht er sich ein: Ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor meinem Vater. Er bekennt seine Schuld, er stellt sich ihr, unbarmherzig mit sich selbst: Was der Vater über viele Jahre mit viel Mühe und Entbehrung hart erarbeitet hatte, verspielte und verprasste er in kürzester Zeit. Er ist es tatsächlich nicht mehr wert, sein Sohn zu sein. Überleben konnte er schließlich nur noch als Schweinehirt bei einem Fremden. Was wir uns als Wohnen im stinkenden Schweinestall vorstellen, ist für damalige, jüdische Hörer noch viel schlimmer: Der neue Brotgeber lebt in einem fremden Land, und wenn er Schweine hat, ist es kein

4 Jude. Für Juden waren Schweine unreine Tiere. Der verlorene Sohn "hing" sich an diesen Menschen. Das bedeutet, er hatte eine ganz enge Beziehung zu seinem Herrn, der eine fremde Religion hatte, und er gab damit seine religiöse Identität auf. Damit hat er alles verraten und verloren, was sein Sohn-Sein ausmachte. Wenn er nun heimkehrt, hat er nichts mehr zu erwarten. Im Gegenteil: Er fürchtet den Zorn des Vaters zu Recht er hofft, dass er wenigstens nicht fortgejagt wird, dass er als Tagelöhner bleiben kann. Umso erstaunlicher und unvorstellbarer dann die Wende: Auch die damaligen Gesprächspartner Jesu werden überrascht gewesen sein. Geschickt erzählt Jesus eine Geschichte mitten aus ihrem Leben, eine Familiengeschichte, die sie durchaus nachvollziehen können um dann mit der Pointe zu überraschen und zu schockieren: Darauf ist der verlorene Sohn ebenso wenig gefasst wie Jesu Hörer: Der Vater rennt ihm entgegen und fällt ihn um den Hals. Die Schuld des Sohnes ist nichts gegen die Liebe des Vaters! Sein verloren geglaubter Sohn ist zurück. Die unübersehbare Not des Sohnes rührt ihn. Und so tauscht er die Lumpen an seinem Leib gegen ein kostbares Gewand und Schuhe aus. Seine Armut und Rechtlosigkeit wird mit dem Ring beseitigt, sein Hunger mit einem Festessen gestillt, und seine Einsamkeit und Verzweiflung fängt er in seinen Armen auf. Gott sei Dank. Die Erleichterung des Sohnes ist groß. In der größten Not ist sein Vater für ihn da und macht alles wieder gut. Als wäre er völlig unverschuldet in diese Not geraten. Als wäre es das Selbstverständlichste, dass ihm geholfen wird. Ein anderer findet das gar nicht selbstverständlich: Im älteren Sohn, der das mühevolle und rechte Leben an der Seite des Vaters repräsentiert, nimmt Jesus die Vorbehalte seiner Hörer auch unsere Vorbehalte, liebe Gemeinde - auf: In der Gestalt und im Verhalten des älteren Sohnes wird ihre Einstellung aufgegriffen: Der Zusammenhang von Leistung und Lohn, von Tat und Ergehen: Nur wer sich recht verhält, darf Gerechtigkeit erwarten. Wer sündigt, wird bestraft. Wer selbst schuld ist an seiner Not, wird in Not bleiben. Doch das alles rechnet nicht mit der Liebe. Die Liebe des Vaters durchbricht die Gesetze und eröffnet wider Erwarten die ungeahnten Möglichkeiten einer neuen Welt, die auf Gott verweist. Die Hörer Jesu werden eines Besseren gelehrt. Doch sie selbst werden ja auch nicht zurückgestoßen. Sie gehören zum Vater, macht Jesus deutlich: Auch dem Älteren Sohn gesteht der Vater sein Recht zu und zeigt ihm seine Liebe. Dem einem, dem jüngeren, Sohn läuft er entgegen, dem anderen, dem Älteren, läuft er sogar hinterher: Als der Ältere nicht hineingehen will, kommt der Vater zu ihm heraus und bittet ihn.

5 wenn ich nachher in zwei Taufgottesdiensten mehrere Kinder taufe, dann werde ich wieder einmal sagen, dass uns nichts, keine Schuld und kein Versagen von Gott trennen kann, der uns wie ein Vater liebt. Und wenn ich ergänze, dass Gott uns mit seiner Liebe sogar hinterher läuft, wenn unsere Wege im Leben uns von ihm wegführen, dann habe ich dabei das Bild vor Augen, dass Sie am Eingang bekommen haben: Das Bild Rembrandts: Wie der Vater sich zu seinem Sohn tief hinab beugt. Im Gesicht und in der Haltung des Vaters ist noch die Verzweiflung über den verloren geglaubten Sohn zu erkennen, und zugleich drückt die Geste die große Freude und Erleichterung über seine Rückkehr aus. Mit der einen Hand streichelt er sanft den bloßen Rücken des Sohnes und mit der anderen hilft er ihm auf: So, liebe Gemeinde, stelle ich mir Vergebung vor. Amen.

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