3. Sonntag nach Trinitatis. Die beiden verlorenen Söhne und ihr Vater

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1 Liebe Gemeinde, der Predigttext für den heutigen Sonntag steht bei Lk im 15. Kapitel. Es ist eines der schönsten und bekanntesten Gleichnisse Jesu überhaupt. 1 Es nahten sich ihm aber allerlei Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. 2 Und die Pharisäer und Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. 3 Er sagte aber zu ihnen dies Gleichnis und sprach: [ ] 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen. 14 Als er nun all das Seine verbraucht hatte, kam eine große Hungersnot über jenes Land, und er fing an zu darben 15 und ging hin und hängte sich an einen Bürger jenes Landes; der schickte ihn auf seinen Acker, die Säue zu hüten. 16 Und er begehrte, seinen Bauch zu füllen mit den Schoten, die die Säue fraßen; und niemand gab sie ihm. 17 Da ging er in sich und sprach: Wie viele Tagelöhner hat mein Vater, die Brot in Fülle haben, und ich verderbe hier im Hunger! 18 Ich will mich aufmachen und zu meinem Vater gehen und zu ihm sagen: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. 19 Ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße; mache mich zu einem deiner Tagelöhner! 20 Und er machte sich auf und kam zu seinem Vater. Als er aber noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater, und es jammerte ihn; er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn. 21 Der Sohn aber sprach zu ihm: Vater, ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir; ich bin hinfort nicht mehr wert, dass ich dein Sohn heiße. 22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten: Bringt schnell das beste Gewand her und zieht es ihm an und gebt ihm einen Ring an seine Hand und Schuhe an seine Füße 23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet's; lasst uns essen und fröhlich sein! 24 Denn dieser mein Sohn war tot und ist wieder lebendig geworden; er war verloren und ist gefunden worden. Und sie fingen an, fröhlich zu sein. 25 Aber der ältere Sohn war auf dem Feld. Und als er nahe zum Hause kam, hörte er Singen und Tanzen 26 und rief zu sich einen der Knechte und fragte, was das wäre. 27 Der aber sagte ihm: Dein Bruder ist gekommen, und dein Vater hat das gemästete Kalb geschlachtet, weil er ihn gesund wie- 1

2 derhat. 28 Da wurde er zornig und wollte nicht hineingehen. Da ging sein Vater heraus und bat ihn. 29 Er antwortete aber und sprach zu seinem Vater: Siehe, so viele Jahre diene ich dir und habe dein Gebot noch nie übertreten, und du hast mir nie einen Bock gegeben, dass ich mit meinen Freunden fröhlich gewesen wäre. 30 Nun aber, da dieser dein Sohn gekommen ist, der dein Hab und Gut mit Huren verprasst hat, hast du ihm das gemästete Kalb geschlachtet. 31 Er aber sprach zu ihm: Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein. 32 Du solltest aber fröhlich und guten Mutes sein; denn dieser dein Bruder war tot und ist wieder lebendig geworden, er war verloren und ist wieder gefunden. Gleichnis vom verlorenen Sohn so steht es in den meisten Bibelausgaben. Dieser Titel wurde immer wieder angefragt. Als ob der jüngste Sohn, der zentrale Punkt in diesem Gleichnis sei. Immer wieder wurde vorgeschlagen, es umzubenennen, z.b. in Gleichnis vom barmherzigen Vater. Mir leuchtet das ein. Weil seine Liebe doch im Mittelpunkt steht. Und so möchte ich heute predigen über die beiden verlorenen Söhne und die Barmherzigkeit ihres Vaters Dabei verstehe ich die Söhne als zwei mögliche Arten, Gott zu vergessen. Der jüngere Sohn: Er lebt den Bruch, den Aufbruch und den Ausbruch. Er will weg. Weshalb wird nicht gesagt. Vielleicht hat er von der Enge des Elternhauses genug. Dort geht alles seine geregelten Bahnen. Alles ist da, wie es immer war. Es herrscht die Routine und die Gewohnheit. Jeden Tag das Gleiche. Er will endlich mal was Neues sehen, Abwechslung haben. Er sehnt sich nach Weite, nach Freiheit, nach Abenteuer. Oder vielleicht sieht er auch einfach keine wirtschaftliche Perspektive. Es gibt karge sehr Landstriche in Palästina. Da kann es gut sein, dass der Hof des Vaters nicht genügend abwirft. Bevor er schuftet und ein jämmerliches Einkommen fristet, wandert er lieber aus und sucht sein Glück in der Fremde. Wie viele andere vor ihm und nach ihm. Ganz legitim! Oder vielleicht sieht er auch keine Chance neben seinem Bruder. Der ist so brav und rechtschaffen. Dem geht die Arbeit anscheinend so leicht von Hand. Der tut alles, was der Vater von ihm will und ist sein Liebling Kunststück, er ist ja auch der Älteste, der Stammhalter. Und er ist immer nur der kleine Bruder. Da will er endlich raus aus dem Schatten des großen Bruders und seine eigenes Leben leben. Er lässt sich sein Erbe auszahlen und ciao! Er vollzieht den Bruch und geht. 2

3 Der ältere Sohn bleibt. Natürlich bleibt er! Das sieht dem Jüngeren ja so ähnlich, dass er abhaut, der Spinner. Der war ja noch nie zufrieden. Hatte schon immer großartige Träume im Kopf, hat Reden geschwungen von der Freiheit und Glück. Dabei heißt es doch Schuster, bleib bei deinem Leisten! Er wird schon noch sehen, was er davon hat. Er, der ältere, wird weiterhin das tun, was von ihm verlangt wird. Rechtschaffenheit, das zeichnet einen guten Menschen aus. Tag für Tag, das tun, was einem aufgegeben ist. Dort, das Beste geben, wo man hingestellt ist. Das ist doch unverschämt: vom Vater zu Lebzeiten das Erbe einzufordern. Merkt der denn gar nicht, wie sehr er den Vater damit verletzt und traurig macht. Er, der ältere, würde so etwas nie tun. Er weiß, was sich gehört. Nie würde er etwas tun, was den Vater enttäuscht. Das macht man einfach nicht. Na gut, auch recht, wenn der aufmüpfige Junge endlich weg ist, dann hat er, der Ältere, endlich den Vater ganz für sich Der Junge lebt seinen Traum. Er lebt ihn im Außen, in der Welt. Er lebt in Saus und Braus. Er lässt es richtig krachen und feiert eine fette Party nach der andern. Es gibt jede Menge Leute, die seine Freunde sind. Und er genießt es. Es gibt jede Menge Dinge, der er sich endlich leisten kann. Freuden und Frauen ohne Ende. Endlich ein Leben, so wie er sich das vorgestellt hat. Niemand redet ihm rein, niemand macht ihm Vorschriften. Kein Vater, kein Bruder. Er ist seines eigenen Glückes Schmied. Doch irgendwann ist das Konto leer und die Kreditkarte überzogen. Und dazu bricht noch eine allgemeine Wirtschaftskrise aus. Es geht ihm hundelend. Er ist am Ende. Und plötzlich sind all seine schicken neuen Freunde verschwunden. Ein einziger Mensch ist ihm noch geblieben. An den schmeißt er sich ran. Wörtlich heißt es er klebt sich mit ihm zusammen. In seiner Not wird er für ihn zum Rettungsanker, an den er sich klammert. Seine einzige Hoffnung, sein Leben. Er hängt sich an ihn, wie man sich nur an Gott hingeben soll mit ganzen Herzen. Das Brot des Lebens hat er völlig aus dem Blick verloren. Er ist leer. Alles würde er geben, sich den Bauch zu füllen. Er träumt davon, Johannisbrotschoten vom Schweinetrog in sich reinzustopfen. Aber niemand lässt ihn. Er wird selbst zum Tier, zum Schwein, dem unreinen Tier seines Volkes. Soweit ist er gefallen. So stark ist er abgefallen vom Glauben. In seiner Suche im Außen hat er Gott vollkommen vergessen. Er ist ganz unten. Er ist ganz draußen, ausgetreten aus jeder menschlichen und religiösen Gemeinschaft. Verloren in der Materie und Oberflächlichkeit, das Herz an so viele Dinge gehängt. 3

4 Und der Ältere? Der geht auf in seiner Pflicht. Er lebt davon, es gut und recht zu machen. Er arbeitet Tag um Tag. Er beachtet die Gebote und die Vorschriften. Er tut nichts Unrechtes. Am Sabbat wird geruht, selbstverständlich. Er geht brav seiner Arbeit nach. Überstunden kein Problem! Alles wird pünktlich erledigt. So wie der Chef es verlangt. Peinlich genau achtet er darauf, nichts falsch zu machen. Den Katechismus kann er auswendig und fraglos geht er jeden Sonntag in die Kirche. Er tut, was von ihm erwartet wird. Seine eigenen Bedürfnisse stellt er zurück. Ganz sicher wird sich all diese Mühe lohnen. Ganz sicher wird der Vater all das sehen, was er getan hat. Ganz sicher. Noch merkt er zwar nichts davon. Ja, es wäre schon schön, ein Zeichen zu bekommen. Einen Dank, eine Anerkennung. Ein bisschen tut es schon weh, dass der Vater, sein Engagement so wenig wahrnimmt. Es wäre schön, zu merken, dass er wirklich sieht, wie viel Mühe er sich gibt. Aber um eine Anerkennung zu bitten, nein, das würde er nie und nimmer nicht. Das gehört sich ja nicht. Da muss der Vater schon selbst drauf kommen, dass er sich das wünscht. Eher würde er sich auf die Zunge beißen, als darum bitten. Gott wird es ihm schon vergelten. Ja, ja, ganz gewiss. Die Sehnsucht nach dem Leben ist in dem Jungen nicht erloschen. Er besinnt sich, wohin er gehört. Er nimmt innerlich Kontakt mit dem Vater auf, formuliert Worte, die er ihm sagen könnte. Ich habe gesündigt gegen den Himmel und vor dir. Endlich gesteht er sich ein, was geschehen ist. Endlich erkennt er, wie sehr er von dem entfremdet hat, was lebendig macht. Endlich hört er auf, sein Glück in äußeren Dingen zu suchen, in der Fremde und im Abenteuer. Und sucht das Wesentliche dort, wo es ist. Aber hätte er den Bruch nicht gewagt, wäre ihm diese Einsicht vielleicht nie gekommen So kehrt er um. Kehrt zurück ohne Ansprüche. Geht zurück, nicht als Sohn, sondern als Tagelöhner, als 1- -Jobber. Der Vater. Er erkennt ihn schon von weitem. Als hätte er die ganze Zeit nach ihm Ausschau gehalten. Dem Vater geht es durch und durch, als er ihn sieht. Er ist voller Wärme und herzlichem Erbarmen. Und dann tut er etwas, was Patriarchen damals einfach nicht taten: er läuft. Er springt über seinen Schatten und läuft dem Sohn entgegen. Er nimmt ihn in den Arm und küsst ihn. Er hört sich an, was sein Sohn zu sagen hat. Und wie Väter manchmal so sind: Er zeigt seine Liebe nicht in großen Worten, sondern in Gesten und Taten. Ganz handfest. Er lässt ihm Kleider und Schuhe bringen und standesgemäßen Schmuck. Den demütigen Wunsch des Sprösslings, nicht 4

5 mehr Sohn sein zu wollen, sondern Tagelöhner, wischt er wortlos vom Tisch. Und lässt die Wiederkunft, ja die Auferstehung seines Sohnes mit einem saftigen Festmahl feiern. Dem älteren Bruder aber läuft die Galle über, als er davon hört. Er, der sich so sehr geplagt hat, alles richtig zu machen. Er, der sich so bemüht hat, ein braver Sohn zu sein. Er, der so gehofft auf Anerkennung hat, geht scheinbar leer aus. Er ist empört. Hat sich dieses Schuften denn gar nicht gelohnt? Gibt es denn keine Gerechtigkeit auf der Welt? Soll er denn dafür bestraft werden, dass er sich alle Freuden versagt hat? Nein. Er hätte sich nie nimmer etwas verkneifen müssen. Mein Sohn, du bist allezeit bei mir, und alles, was mein ist, das ist dein, sagt der Vater zu ihm. Den Vater können wir nicht nur vergessen, wenn wir unser Herz an äußere Dinge hängen, wie der junge Sohn, und wenn uns offensichtlich von ihm entfernen. Den Vater können wir auch vergessen, wenn wir auf unser Gut-sein-wollen fixiert sind, auf unsere Rechtschaffenheit, auf unsere Mühe, gute Christenmenschen zu sein. So hat der Vater eigentlich zwei verloren Söhne. Der Jüngere, der seiner Sehnsucht vertraut hat, ist gescheitert. Und mit seiner Umkehr hat alles gewonnen. Er hat die Freiheit und die Liebe des Vaters zutiefst erlebt. Und der Ältere? Ob auch der rechtschaffene Sohn verstanden hat, dass der Vater ihn freilässt und von Herzen liebt? Ob er begreift, der er ihm Möglichkeiten schenkt, die er gar nicht ergreift? Ob es ihm gelingt, aus der Kraft der überfließenden Barmherzigkeit des Vaters zu leben und das Fest mitzufeiern? All das lässt das Gleichnis offen. Es lässt es offen bis heute. Amen. 5

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