JAHRESMAGAZIN SANDPLÄTZE

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1 BTTC JAHRESMAGAZIN SANDPLÄTZE

2 Ich bin für Sie vor Ort und informiere Sie gern. Auch in diesen Fällen: Absicherung der Familie Schutz für Hab und Gut Vorsorge für s Alter Verbesserung des Gesundheitsschutzes Generalagentur Rainer Bänsch Scheelestr. 75, Berlin Tel rainer.baensch@ergo.de 2

3 Vorwort Liebe Mitglieder, nach längerer Unterbrechung erscheint wieder eine Ausgabe der Clubzeitung in gedruckter Form. Die Kosten, aber auch der zeitliche Aufwand führten zu einer weiteren Reduzierung der Herausgabe der Clubzeitung. Überdies benötigt die Clubzeitung einen erheblichen Vorlauf, so dass die jeweilige Ausgabe wenig aktuell ist. Deshalb werden die Mitglieder nun regelmäßig durch den Newsletter in elektronischer Form informiert. Kosten und Aufwand sind relativ gering und die Aktualität ist hoch. Ziel ist es, den Newsletter einmal im Monat heraus zu geben. Ein äußerst ereignisreiches Jahr liegt hinter dem BTTC. Der Umbau der Plätze 1 7 begann, obwohl dies durch die Klage einer Nachbarin verhindert werden sollte (siehe Artikel hierzu), das Clubhaus hat eine neue energiesparende Heizungsanlage bekommen (siehe Geschäftsbericht) und die Geschäftsstelle wurde neu besetzt und strukturiert. Zum bzw kündigten unsere beiden Mitarbeiterinnen Gabi Meister und Irina Leßentin ihre Beschäftigungsverhältnisse nach einer mehr als 10jährigen Tätigkeit für den Club. Frau Meister hat sich beruflich neu orientiert und Frau Leßentin bereitet sich langsam auf den Ruhestand vor. Der BTTC ist beiden Mitarbeiterinnen zu großem Dank verpflichtet. Beide zeichneten sich durch ein hohes Maß an Zuverlässigkeit und Engagement für den Club aus. Ich wünsche beiden für den weiteren Lebensweg alles Gute. Seit dem hat dafür Martin Melchior seine Tätigkeit in der Geschäftsstelle aufgenommen. Der Vorstand hat ihn mit der Leitung der Geschäftsstelle beauftragt. Die Tätigkeit in der Geschäftsstelle wurde stundenmäßig erhöht. Auch der Aufgabenbereich wurde erweitert. Ziel ist es, zum einen die Erreichbarkeit der Geschäftsstelle auch für die Mitglieder zu erhöhen und zum anderen den Vorstand zu entlasten. Martin Melchior beendet deswegen mit Beginn zur Sommersaison sein Engagement in der Trainer GbR. Diese wird dann von Diego Vasquez und Marc Jattke weitergeführt werden. Ein gutes Trainingsangebot ist damit sichergestellt. Nachdem nunmehr auch die Förderzusage für Platz A von der Senatsverwaltung für Inneres und Sport erteilt worden ist, kann der Umbau beginnen. Am sollen die neuen Sandplätze anlässlich des Tages der offenen Tür feierlich eröffnet werden. Der Tag soll dann mit dem traditionellen Tanz in den Mai beendet werden. Ich hoffe natürlich auf schönes Wetter und viele teilnehmende Mitglieder. Bis dahin. Kay Döring 1. Vorsitzender 3 Vorwort

4 4 Inhalt

5 Inhalt Aus der Geschäftsstelle 6 Sandplätze 7 FSJ im BTTC 8 Mannschaftsberichte 1. Damen Damen Damen Damen Damen Damen Damen Mixed Blind Date Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren Herren und 2. Herren Herren 65 und 1. Herren Herren Herren Berichte Jugendmannschaften 1. und 3. Junioren U und 2. Juniorinnen U Junioren U und 3. Junioren U und 2. Juniorinnen U Junioren U Midcourt U Midcourt U10 39 Unser Club Sportler des Jahres Mannschaft des Jahres CM Erwachsene 42 CM Jugend 43 BTTC Kader 44 BTTC Open 45 Inge Bänsch Turnier 46 Max-Scherek Turnier 47 Schleifchenturnier 48 Sen-Jun-Turnier 49 Mannschaftsabschlussfest 50 Freundschaftsspiel 1. Damen 50 vs 2. Damen Tennisschule im BTTC 52 Minis in Aktion 53 Tennis Schul-AG 54 Ballschule 55 Sommertenniscamps Midcourt-Turnier Tischtennis 1. Herrenmannschaft Herrenmannschaft 59 CDU TT Turnier 60 Tischtennis Senioren Vermischtes Der Vorstand stellt sich vor 62 Veranstaltungen und Termine Clubausschuss des BTTC 66 Finanzstatus 67 FlexiCard und Probemitgliedschaft 68 Förderer und Sponsoren 70 Sponsoren stellen sich vor 72 BTTC-Förderkreis 74 Ein Neumitglied berichtet 76 DM Beachtennis 77 BTTC on Tour 78 Alessio berichtet 80 Über den Tellerrand 81 Mareike on Tour 82 German Open Rollstuhltennis Wespen 84 Serie: Tennis ABC 86 Eine Tennis Legende 88 Der Tennisspieler in Bewegung 90 Cantina Verde 95 Auf gute Nachbarschaft 96 Nachruf 97 Impressum 98 Inhalt 5

6 Bericht aus der Geschäftsstelle 6 Bericht aus der Geschäftsstelle Zum hat nach 10-jähriger Tätigkeit für unseren Club Gabi Meister ihr Arbeitsverhältnis gekündigt. Insbesondere ihr Umzug in die Nähe von Hennigsdorf und ein lukratives Jobangebot in der Nähe ihres Wohnortes führten zu diesem Entschluss, der ihr, nach eigenem Bekunden, nicht leicht gefallen ist. Gleichzeitig entschied sich auch unsere für die Buchhaltung zuständige Irina Leßentin, ihre Tätigkeit zum zu beenden. Auch sie war 10 Jahre für unseren Club tätig. Unser Club verliert damit 2 engagierte Mitarbeiterinnen, die immer zuverlässig und im Sinne des BTTC agierten. Unser Dank ist ihnen gewiss. Aufgrund des Ausscheidens beider Mitarbeiterinnen hat sich der Vorstand entschieden, die Geschäftsstelle neu zu strukturieren und aufzustellen. Die Aufgaben des ehrenamtlich tätigen Vorstands sind in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen und neben dem eigentlichen Beruf kaum mehr zu bewältigen. Auch die Mitglieder stellen höhere Anforderungen an die Geschäftsstelle. Herr Melchior nimmt diese Tätigkeit als Vollzeittätigkeit seit dem wahr. Neben den bisherigen Aufgaben, die in der Geschäftsstelle anfallen, liegen seine Aufgabenschwerpunkte in den Bereichen Buchhaltung, Finanzen, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit /Marketing, Sport und Technik. Er wird Entscheidungen für den Vorstand vorbereiten und diesen dadurch entlasten. Die Tennisschule TRAINER- TEAM Melchior Vasquez Jattke GbR wird er als Gesellschafter mit Wirkung zum verlassen. Allerdings wird er nebenberuflich weiterhin Trainerstunden innerhalb der noch zu bildenen neuen Trainergesellschaft geben. Die neue Gesellschaft wird von den beiden verbliebenen Gesellschaftern geführt werden, sodass den Mitgliedern auch weiterhin ein qualitativ hochwertiges Trainingsangebot werden kann. unterbreitet Unterstützt wird Martin Melchior im Bereich der Buchhaltung von Frau Caroline Klamroth, geborene Baermann. Die Steuerberatung wird zukünftig von Herrn Steuerberater Rainer Henning erledigt werden. Durch diese neue Struktur wird nicht nur eine qualitative hochwertige Beratung in allen Angelegenheiten sichergestellt, sondern es wird auch das Dienstleistungsangebot für die Mitglieder erheblich erweitert. Außerdem wird unser Club auch verstärkt nach außen, insbesondere bei der Gewinnung neuer Mitglieder, agieren können. Der Vorstand Nach Sichtung der Angebote verschiedener Bewerber und Bewerberinnen, hat der Vorstand beschlossen, Herrn Dipl- Kfm. (FH) Martin Melchior mit der Leitung der Geschäftsstelle zu betrauen.

7 Bau der Sandplätze Anfang Oktober 2015 begann das Bauprojekt Sandplätze 1 7. Nachdem zunächst bauvorbereitende Maßnahmen wie der Bau der Zufahrtsstraße und die Sperrung des Weges hinter der Halle erledigt werden mussten, begann dann der fachgerechte Abriss der Plätze. Zunächst musste die Kunststoffschicht vom darunterliegenden Asphalt geraspelt werden. Dies stellte sich als äußerst mühselig heraus, da der Kunststoff mit dem Asphalt vollkommen verschmolzen war. Dann wurde die Asphaltschicht beseitigt. Es folgten die diversen Tragschichten. Sämtliche Schichten wurden fachgerecht entsorgt. Allerdings übertrafen die zu entsorgenden Mengen die ursprünglichen Schätzungen. Zu diesem Zeitpunkt wurde bereits von einer angrenzenden Nachbarin zum Achenseeweg, durch ein gegen das Land Berlin, vertreten durch das Bezirksamt Steglitz Zehlendorf von Berlin, gerichtetes einstweiliges Rechtschutzverfahren, versucht, einen Baustopp zu erwirken. Das hierfür zuständige Verwaltungsgericht wies diesen Antrag durch Beschluss vom zurück. Hiergegen wurde von Seiten der Nachbarin Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg eingelegt. Eine Entscheidung des Gerichts steht noch aus. Die Arbeiten können trotzdem fortgeführt werden. Nach der Abtragung aller Schichten wurde eine Lehmschicht von erheblicher Stärke vorgefunden, die ein Versickern des Wassers unmöglich macht. Deshalb musste zusätzlich eine Drainage gebaut werden, die das anfallende Wasser auf die Versickerungsfläche des alten Achters ableiten wird. Vielleicht erinnern sich noch ältere Mitglieder daran, dass sich der rote Sand auf den Ur - Plätzen 1 4 vor dem Bau der Kunststoffplätze weiß färbte. Diese Erscheinung trat auf, weil das Wasser unter den Plätzen nicht ablaufen konnte und sich bis nach oben staute. Schließlich wurden bereits die Kantensteine neu gesetzt, die Leitungen für die Bewässerung wurden verlegt, der Weg am Platz 5 wurde neu gepflastert, der Brunnen wurde gebohrt und die Technik für die Bewässerung wurde im Haus am alten Achter installiert. Obwohl es nicht so aussieht sind die Arbeiten weit fortgeschritten. Sobald sich eine günstigere Wetterlage einstellt, werden die diversen Tragschichten aufgebracht werden. Leider wird der Kostenrahmen durch den Bau der Drainage und die Entsorgung der Tragschichten nicht gehalten werden können. Mehrkosten in Höhe von sind wahrscheinlich. Allerdings erfolgt insoweit auch eine Förderung des Senats. Aufgrund der Kostensteigerung fehlen die Mittel, um auch den Mittelgang zu pflastern. Allerdings hat sich ein Mäzen gefunden. der die Kosten in Höhe von übernehmen wird. Eine Förderentscheidung des Senats zu Platz A steht immer noch aus. Allerdings werden unsere Rücklagen durch die laufende Baumaßnahme aufgezehrt. Alternative Finanzierungsmodelle werden im Falle einer Förderzusage nötig sein. Hierüber werden die Mitglieder zu entscheiden haben. Bau der Sandplätze 7

8 FSJler im BTTC von Niklas zu Gianluca Hallo, liebe Mitglieder, wie schnell ein Jahr doch vergeht Am werde ich, der Fsj ler meinen letzten Tag in der Geschäftsstelle haben. Im Oktober beginnt für mich ein neuer Lebensabschnitt. Ich werde an der HU Berlin studieren, dem Verein werde ich somit weiter erhalten bleiben. Mit freundlichen Grüßen Niklas von Wedelstädt den BTTC Grün-Weiß und Sie mit meinen Fähigkeiten unterstützen. Ich freue mich darauf Gianluca Schweiger 8 FSJler im BTTC In den vergangenen Monaten habe ich viel erlebt, erlernt und entdeckt. Ich freue mich, dass ich dieses Jahr bei uns im BTTC absolvieren konnte. Mein Dank gilt vor allem dem Vorstand, der Geschäftsstelle und dem Trainerteam. Sie haben mich durch das Jahr begleitet und mir neue Erfahrungen und Einblicke beschert. Neben der täglichen Arbeit im Büro konnte ich auch auf dem Tennisplatz beim Training helfen. Zeitgleich habe ich beim TVBB einen C-Trainerlehrgang begonnen und werde im November hoffentlich die Prüfung zum C-Trainer bestehen. Guten Tag, liebe BTTC - Mitglieder! Mein Name ist Gianluca Schweiger und ich bin 17 Jahre alt. Seit 2007 bin ich Mitglied im BTTC und spiele bisher erfolgreich für die 1. Junioren U18. Seit dem 02. November 2015 mache ich mein Freiwilliges Soziales Jahr hier im BTTC Grün-Weiß. Dabei möchte ich mir einen Eindruck vom Alltag in der Tennisschule und der Geschäftsstelle machen. In den nächsten 12 Monaten werde ich die Tennisschule, Gianluca Schweiger

9 Ziele erreichen - Erwartungen übertreffen. Mitglied bei BTTC Grün-Weiß seit Immobilienkompetenz seit ICB immobilien consulting berlin Beraten statt makeln. +49 (0) info@icb-berlin.de Unsere Angebote:

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11 1. und 2. Damen Souveräne Saison der BTTC Damen In diesem Jahr kann sowohl die 1. als auch die 2. Damenmannschaft auf eine erfolgreiche Saison zurückblicken. Die 1. Damen haben in der Verbandsliga wie in den Jahren zuvor eine gute Saison gespielt, die den Klassenerhalt sichern konnte. Zwar musste die Mannschaft diesen Sommer auf die Unterstützung der chilenischen Spielerin Zamira Jadue Diaz an Position 1 verzichten, konnte dafür aber auf die tatkräftige Unterstützung der beiden neuen Spielerinnen Lena Althammer und Luise Bathe bauen. Fünf der sechs Verbandsspiele konnten klar gewonnen werden. Allein das Spiel gegen den späteren Aufsteiger TC Friedrichshain wurde denkbar knapp mit 4:5 verloren und damit der Aufstieg in die Verbandsoberliga knapp verpasst. In der kommenden Wintersaison werden die Damen zum zweiten Mal an den Winter-Verbandsspielen teilnehmen. In der Saison 2014/15 wurde nach langen Jahren erstmals wieder eine Damen-Mannschaft gemeldet. Mit einer souveränen 4:0-Bilanz gelang direkt der Aufstieg von der Verbandsliga II die Verbandsliga I. Wie bei den 1. Damen haben sich auch die 2. Damen in der Bezirksoberliga I erfolgreich halten können. Durch die Freude am Spiel und der überaus guten Stimmung zwischen den einzelnen Mannschaftsmitgliedern, war der Ehrgeiz des Einzelnen folglich nicht zu unterschätzen. Es ist viel auf dem Platz gekämpft und der eine oder andere Sieg mit viel Schweiß und sportlichen Einsatz honoriert worden. Letztlich gelang es uns, einen souveränen dritten Platz zu erspielen. Unser erklärtes Ziel zum Saisonbeginn, mit einem Abstieg nichts zu tun haben zu wollen, wurde damit erfolgreich gemeistert. Sandy Kreft Laura Korbmacher vlnr hinten: Sandy Kreft, Marie Schmidt, Luise Bathe, Marie Forster, Bettina Reinert, Laura Korbmacher; vlnr unten: Jelena Balta, Amelie Gerhard, Clara Walther und 2. Damen

12 1. Damen 40 Die Sache mit der Meisterschaftsklasse Die 1. Damen 40 berichten über Fiktion und Wirklichkeit der Spielsaison Wir waren vorbereitet, als könnten wir den Grand Slam gewinnen 1. Spieltag Heimspiel gegen Z 88, 1:8. Der erste Spieltag in einer gehobenen Klasse, gegen eine Mannschaft, die allein durch ihr Outfit beeindruckte und uns leider unaufgeregt an die Wand spielte. also vielleicht dann doch nur Wimbledon 2. Spieltag gegen Marienfelde, 4:5. Lichtblick mit bitterem Ende. Das entscheidende Doppel wurde im Matchtiebreak verloren. Der Aperol-Spritz-Test wurde bestanden. gut, wenn nicht Wimbledon, dann aber bestimmt ein Challenger Turnier 3. Spieltag gegen Wilmersdorf, 0:9. Aber der Aperol- Spritz und das leckere Essen tröstete.... wir einigten uns auf den Gewinn eines LK Turnieres 4. Spieltag BTC Grün Gold in Tempelhof, 1:8. Der Untergang kam auf leisen Sohlen und war wieder unvermeidbar. Der Aperol-Spritz wurde hier ausdrücklich erst nach dem Essen serviert, warum auch immer?... na gut, ein Verbandsspiel. Ein Verbandsspiel geht 5. Spieltag Heimspiel gegen Dahlem 3:6. Wegen Regen musste am Sonntag weitergespielt werden. Eine frisch gebackene Gäste Oma verwöhnte uns mit Champagner. wir brachen die Erwartungen auf den vergleichbaren Gewinn eines Openspiels im BTTC runter Und siehe da 6. Spieltag Heimspiel gegen die Wespen 6:3. Der erste Sieg im Juni endlich! Hoffnung schimmerte am Horizont wir fühlten uns wieder fit für den Grand Slam 7. Spieltag Heimspiel gegen Frohnau, 5:4. Die Erwartungen erfüllten sich mit viel Kraft und Durchsetzungsvermögen. geschafft der Klassenerhalt war greifbar nahe die Tenniswelt lag uns wieder zu Füßen! 8. Spieltag Blau Weiß 2:7. na gut, die Sonne war schuld In der Verbandsoberliga ist es sowieso viel schöner und gemütlicher, wir freuen uns auf die Bockwürstchen in Jüterbog Tanja Wegner Heide von Soosten Damen 40 vlnr: Tanja Wegner, Ariane von Barany, Tanja Groth, Nicole Bänsch, Tannia Walther

13 2. Damen 40 vlnr: Katharina Bansmann, Sophia Wittmann, Natalie Reinert, Cornelia Schmidt, Cornelia Radovanovic, Ulrike Marggraff, Ina Forster, Carola von Wedelstädt, Simone Jänichen, Heike Joppien, Cordula Klietsch Der Start der Saison? Großartig! Carola v. Wedelstädt, Sophia Wittmann, Heike Joppien, Natalie Reinert, Käthe Bansmann, Ina M. Forster, Cordula Klietsch, Conny Schmidt, Ulrike Marggraf, Simone Jänichen & Conny Radovanovic gewannen 5:4 gegen TC Grün- Weiss Rahnsdorf, - was für ein Start- und waren frohen Mutes, unserem Ziel, dieses Jahr aufzusteigen, ein gutes Stück näher gekommen zu sein. Dies drehte sich ins Gegenteil beim nächsten Spiel gegen den Lausitzer Tennisclub Cottbus e.v. die sehr entspannt mit einem Gläschen Sekt (vor dem Spiel wohlgemerkt) starteten, wir taten es ihnen gleich, wenn auch nicht mit dem erhofften Erfolg, wir trennten uns 4:5. Im Einzel verunglückte zudem beim Matchball im Einzel deren Mannschaftskollegin so unglücklich, dass sie sich, wie wir im Nachgang erfahren haben, mehreren Knieoperationen unterziehen musste und vermutlich 1 Jahr nicht spielen kann. Zwar konnte dadurch Carola dieses Spiel für sich (uns) verbuchen, jedoch mit einem sehr bitteren Beigeschmack. Wir wünschen von hier aus noch mal alles Gute und baldige Genesung nach Cottbus. Spätestens jetzt merkten wir die große Lücke, unsere Nr.1 (Bridget Glassey) haben wir im Vorjahr an England verloren und sowohl Heike als auch Simone fielen krankheitsbedingt die ganze Verbandspielzeit aus. Es folgte das Spiel gegen SC Mega Sports, die über keinen eigenen Platz (mehr) verfügen, sondern Unterschlupf fanden in Lichtenrade. Dieses Spiel endete 2:7 bei sehr kaltem Wetter und seltsamer Stimmung, es folgte (mal wieder 4:5) eine Niederlage gegen die Marienkäfer von TC Großbeeren, die sich auch nicht entblödeten, unseren Technikvorstand unflätig zu beschimpfen, der dem aber zum Glück relativ entspannt begegnete. Zum bitteren Ende folgte noch ein 2:7 gegen Blau-Gold Steglitz, welches wetterbedingt an mehreren Tagen gespielt werden musste, wo nicht nur die Temperaturen immer kälter wurden. Hier unterstützte uns Elke Melchior von den 1. Damen 40, vielen Dank Elke auch an dieser Stelle für Deinen Einsatz! Der Wettergott meinte es gar nicht mehr gut mit uns und beim Spiel gegen SC Brandenburg hatten diejenigen, die mit Daunenanorak angereist waren, eindeutig die besten Voraussetzungen, nicht zu erfrieren. Hier erlebten wir unser absolutes Waterloo und kehrten 1:8 geschlagen zurück. Was bleibt? Es kann nur besser werden, die Krankheiten scheinen überwunden, zudem dürfen wir eine neue Mannschaftsspielerin in unseren Reihen mit Anja Hartwig begrüßen, die bereits das Mannschaftstraining mit uns durchführt und uns ab der kommenden Saison auch bei den Verbandsspielen unterstützen wird, herzlich Willkommen Anja, wir freuen uns auf Dich! Ina M. Forster Damen 40

14 1. Damen 50 Spannende Saison für uns Die Meisterschaftsklasse zu halten erfordert neben Disziplin, Beharrlichkeit, Entschlossenheit und Freude am Spiel auch eine stabile Gesundheit. Mit all dem ausgestattet konnten wir: Heidrun, Doris, Inge, Angela, Manu, Sabine, Irene, Tina, Chris und Martina dann auch gleich erfolgreich in die Saison starten. Das erste Heimspiel gegen Blau-Gold Steglitz konnten wir mit 6:3 für uns entscheiden. Ein weiteres Heimspiel gegen den VfL Tegel konnte mit gleichem Ergebnis gewonnen werden. Auswärts sah es dann anders aus, da waren Strausberg und Sutos klar im Vorteil: 2:7, 3:6. Das Spiel bei Z 88 musste beim Stand von 3:4 wegen Regen abgebrochen und vertagt werden. Zwei Doppel waren noch offen und beide mussten von uns gewonnen werden. Tatort dagegen war langweilig! Diverse Zuschauer haben meinungsbildend mitgespielt und konnten oder wollten Kommentare nicht bei sich behalten. Nervenstark konnten sich dann aber Heidrun + Inge, Doris + Angela final in den jeweiligen Match-Tiebreaks durchsetzen. Dass wir die Nacht danach nicht schlafen konnten, war auch egal. Vielen Dank auch an unsere geduldigen Männer, ich kann mir vorstellen, dass wir die einzelnen Spielsequenzen des Match-tiebreaks mehrmals dargestellt haben. Danke auch an alle Spielerinnen, die nicht immer zum Einsatz kamen, der Mannschaft aber bei jedem Wetter hilfreich zur Seite standen. In unserer letzten Begegnung, einem Heim-Spiel gegen Rot-Weiß, gegen die wir bisher in dieser Liga noch nicht punkten konnten, sind wir dann noch einmal zur Höchstform aufgelaufen: 7:2. Und erstmalig haben wir alle drei Doppel gewonnen, da konnten wir offensichtlich, die im Trainingslager von Perleberg erworbenen Fähigkeiten auch gleich umsetzen. Diese Aktion werden wir im nächsten Jahr wiederholen. Angela Rungenhagen Damen 50 vlnr hinten: Heidrun Zimbelius, Sabine Biglmaier, Irene Maßbaum, Angela Rungenhagen, Doris Baginski. vlnr vorne: Martina Gentsch (nicht mehr zugehörig), Manuela Remus- Wölffling, Martina Borghoff-Kulas, Chris Mähler-Bidabadi, Inge Reinke.

15 2. Damen 50 Also für alle niemals aufgeben nix ist unmöglich! Gabi Auer, Carol Brücker, Christiane Perschke-Pasedach, Siggi Porus, Dagmar Schnee, Dorota Strunk, Gabi Rathmann- Hieke, Delia Roedel, Almut Trenkler, Uta Wasserberg. Nachdem die ganze Mannschaft den Winter über wieder fleißig trainiert, und mit Marc an der Fehlerbehebung gearbeitet hatte, freuten sich alle auf die neue Saison. In der Bezirksoberliga 1 warteten fünf Spiele auf uns, drei davon zu Hause! Gleich der Auftakt, auswärts gegen die Heilandsweide, lief mit einem 7:2 Sieg super für uns! So konnte es eigentlich weiter gehen dachten wir! - Denkste!! Krankheits- und verletzungsbedingt heftigst gebeutelt, mussten wir zu allen weiteren Spielen mit einer stark reduzierten Mannschaft antreten! Auswärts gegen Bettina von Arnim gingen wir geschlagen mit 2:7 vom Platz. An dieser Stelle muss ich aber zu unserer Ehrenrettung anmerken, dass diese Mannschaft auch ALLE anderen Spiele mit Abstand gewonnen hat. Danach war der PSB24 Lankwitz zu Gast bei uns. Nach spannenden Spielen nahmen die Gäste mit 5:4 den Sieg mit nach Hause. Als nächstes kamen die Wespen zu uns in den BTTC. Ich mache es kurz ein 7:2 Sieg für uns. Es ist erstaunlich, was auch ein an Nr. 1 gesetztes Opfer-Doppel mit einmal einer Schulter- und einmal einer Ellbogenverletzung und einem Aufschlag von unten an Punkten und einem Überraschungssieg bewirken kann! Also für alle niemals aufgeben nix ist unmöglich! In unserem letzten Heimspiel gegen die als sehr stark bekannten Kleinmachnower gaben wir noch einmal alles. Wir gewannen 5:4 und beendeten die Saison damit als Gruppendritte von sechs Mannschaften. Unter den Gegebenheiten sind wir sehr zufrieden mit diesem Ergebnis! Ganz lieben Dank an Renate Reckmann und Martina vlnr hinten: Almut Trenkler, Christiane Perschke-Pasedach, Uta Wasserberg, Gabi Rathmann-Hieke vlnr vorne: Gabi Auer, Delia Roedel, Dagmar Schnee Borghoff-Kulas für ihren Einsatz und die Bereitschaft, uns bei zwei Spielen zu unterstützen. Ein Lob an das Service-Team und die Küche vom BTTC. Alle unsere Gäste haben sich pudelwohl gefühlt und unsere wunderschöne Anlage, die Gastronomie und das leckere Essen als besonders wahrgenommen. Ebenfalls Dank an Marc, der stets zu Beginn der Spiele auf der Anlage war, um für einen reibungslosen Übergang der Platzbelegungen und bei Regen für eine optimale Vertagung und Neubelegung zu sorgten. Nicht unerwähnt lassen möchte ich zum Schluss unsere treuen Fans! Auch bei den Auswärtsspielen haben sie uns durch ihre Anwesenheit und ihren Zuspruch unterstützt und angespornt! Danke dafür! Wir freuen uns auf euch im nächsten Jahr, wenn es mit neuen Chancen heißt die 2. Damen 50 haben Verbandsspiel. Delia Roedel Damen 50

16 Damen 60...alle in einem Boot In der zurückliegenden Saison 2015 behaupteten wir uns gegen teilweise schwere Gegner mit einem guten Mittelplatz. Die diesjährige Aufsteigermannschaft ging z.b. nach Punkt- und Satzgleichstand mit nur drei gewonnenen Spielen mehr nach Hause. Traditionell feiern wir ein mannschaftsinternes Saisonabschlussfest als Jahreshighlight. Schon die Planung bereitet viel Spaß und bestätigt den Mannschaftszusammenhalt sowie das harmonische Miteinander während des ganzen Jahres. Diesmal organisierte unsere Renate mit ihrem Ehemann Peter als begeisterte Segler (mit dementsprechend guten Beziehungen im Segelrevier Tegeler See) unsere Bootstour mit anschließenden Grillen. Dabei halfen alle anderen mit. Es war ein gelungener Abschluss und ein wunderschöner Tag. Die Bilder sprechen für sich. Leider konnte unsere Gaby berufsbedingt nicht dabei sein. Tennis ist toll - besonders bei den Damen 60! Angelika Geßmann SPIEL, SATZ und SIEG Sämtliche Privat- und Firmen-Versicherungen Die besten Versicherungen in Preis und Leistung + persönlicher Schadenservice. Als unabhängiger Versicherungsmakler vergleichen wir über 200 Versicherungsgesellschaften Versicherungslösungen für BTTCer, Freunde + Bekannte z. B.: 16 Damen 60 Privathaftpflicht* Single 43,49 EUR / Familie 62,71 EUR / ab 60 Jahre 40,46 EUR Haftpflicht für Hundehalter* 57,66 EUR Hausrat* z. B. 100-m²-Wohnung in Berlin 114,23 EUR unbegrenzte Versicherungssumme * ohne Selbstbeteiligung exklusive Versicherungsbedingungen Versicherungsmakler Profitieren Sie von unserer Unabhängigkeit seit 1985 Ostpreußendamm 125 a Berlin-Lichterfelde. Fon 030/ Fax 030/ bttc@zille.de

17 Mixedspiele 2015 das «Blind Date» unter Tennisspielern! Die diesjährigen Sommerferien brachten eine Besonderheit mit sich. Was bei den Olympischen Spielen als Wettbewerbskategorie bereits seit 2012 wieder integriert worden ist, eröffnete sich auf Initiative von Tim Hahn, in diesem Jahr für einzelne BTTC Spieler der Damen- und Herrenmannschaft. Diejenigen, denen die klassischen Verbandsspiele der Sommersaison nicht ausgereicht hatten, bekamen die Möglichkeit, in einer Mixed-Mannschaft ihr Können unter Beweis zu stellen. Schnell organisierten und verteilten sich die insgesamt 16 zur Verfügung stehenden Spielerinnen und Spieler auf die einzelnen Spieltage, bei denen Spaß und Freude am Sport im Vordergrund stehen sollten. Die ersten Spiele begannen etwas zaghaft. Schließlich mussten sich beide Geschlechter erst daran gewöhnen, nunmehr in einer Mixed Mannschaft als Team aufzutreten. Man kämpfte zusammen für ein gemeinsames Ziel, ohne sich richtig vorher gekannt zu haben. Spielzüge und Konstellationen wurden gemeinsam ausdiskutiert, Wasserflaschen aufgefüllt und das ein oder andere Handtuch auf der Spielbank dem nunmehr männlichen oder weiblichen Doppelpartner gereicht. Äußerst positiv war, dass die Einzelspiele in der Mixed-Konkurrenz trotz LK- Wertung stets sehr fair abliefen und die Stimmung auffällig gut war. Jede Leistungsklasse war vertreten und konnte in jedes folgende Einzel- und Doppelspiel gut eingebunden werden. Mit Platz 3 in der Verbandsoberliga ist uns der Auftakt geglückt und wir sind zuversichtlich, ein gemeinsames erfolgreiches Projekt für die kommenden Jahre angestoßen zu haben. Laura Korbmacher 17 Mixedspiele 2015

18 1. Herren Aufstieg in die Meisterschaftsklasse Nachdem wir im letzten Winter den direkten Wiederaufstieg in die Verbandsoberliga geschafft hatten, wollten wir eine deutlich bessere Rolle als noch vor zwei Jahren spielen. Dabei sollte der Klassenerhalt zunächst das primäre Ziel sein. Unser erster Gegner war der TC Baumschulenweg. Alle vier Einzel waren sehr knapp zwei davon wurden sogar erst im Match-Tiebreak entschieden doch am Ende konnten wir alle für uns verbuchen. Mit einem 5:1-Sieg im Gepäck ging es dann in der Havellandhalle gegen Sutos. Wir spielten alle unsere Spiele mit derselben Einzelaufstellung, nur an diesem Tag ersetzte Calvin unsere Nr. 4 Kaspar. Dies tat er mit Bravour er konnte nach einem 2:8-Rückstand im Match-Tiebreak noch den so wichtigen dritten Punkt nach den Einzeln erkämpfen! Auch die beiden Doppel konnten gewonnen werden, wodurch schlussendlich ein 5:1-Auswärtssieg heraussprang. Nach zwei Siegen aus zwei Spielen hatten wir den Klassenerhalt schon so gut wie sicher und die ersten Blicke gingen bereits Richtung Tabellenspitze. Zu diesem Zeitpunkt standen wir, genau wie unser nächster Gegner, der TC OW Friedrichshagen (2), auf Platz 1. Wir kämpften bis spät in die Nacht, mussten uns dort aber mit 1:5 geschlagen geben. Doch von dieser Niederlage ließen wie uns nicht unterkriegen. Es folgte das Nachbarschaftsduell gegen den TC Lichterfelde 77. Hier zeigte vor allem Dario eine beeindruckende Leistung, als er in einem hochklassigen Match mit 10:8 im Match-Tiebreak triumphieren konnte. Das 3:1 nach den Einzeln konnte durch die Doppel auf 5:1 ausgebaut werden. Im vorletzten Spiel der Saison hatten wir den TC Weiß-Gelb Lichtenrade zu Gast. Mit einem souveränen 6:0- Sieg konnten wir unsere Gesamtbilanz auf 4:1 ausbauen. Da wir an diesem Tag Schützenhilfe vom SV Reinickendorf bekamen und der TC OW Friedrichshagen mit seiner zweiten vlnr: Kaspar Schultz, Vincent Wohlgemuth, Dario Homuth, Marcus Reinert, Robin Joppien(vorne), Fernando Lista (Spanien), Oriol Garrobe (Spanien), Tim Hahn Herren

19 Niederlage aus dem Aufstiegsrennen war, konnten wir mit einem Sieg im letzten Spiel gegen den SV Reinickendorf den Aufstieg noch schaffen. Es wurde das erwartet spannende und sehr intensive Spiel. In der ersten Runde spielten Sebastian, der sich in zwei Sätzen geschlagen geben musste, und Kaspar. Nach gewonnenem ersten Satz musste Kaspar den zweiten Satz leider abgeben. Es ging in den Match- Tiebreak, wo er mit 10:8 die Oberhand behielt. Es sollte nicht der einzige Match-Tiebreak bleiben. In der zweiten Runde spielten Dario und Tim. Auch Dario musste nach gewonnenem ersten Satz in den Match-Tiebreak und konnte diesen nach starkem Kampf mit 10:5 gewinnen. Tim hatte den ersten Satz verloren, spielte sich dann aber im zweiten Satz in einen Rausch. Er gewann schließlich im Match-Tiebreak 10:5. Somit stand es 3:1 nach den Einzeln. Aufgrund der vielen knappen Spiele musste aber noch mindestens ein Doppelsieg her. Im ersten Doppel traten Dario und Diego an. Die beiden konnten dank einer starken Leistung den entscheidenden vierten Punkt holen. Kurz darauf machten Tim und Kaspar sogar noch den 5:1-Endstand perfekt. Wir hatten es geschafft: Aufstieg in die Meisterschaftsklasse! Wir freuen uns im nächsten Winter in Berlins höchster Spielklasse zu spielen! Für die 1. Herren spielten Dario Homuth, Sebastian Schnee, Diego Vasquez, Tim Hahn, Kaspar Schultz, Alexander Maßbaum und Calvin Zemke. Tim Hahn Herren

20 2. Herren Die Saisonziele wurden erreicht Alles fing so schön an: Erst am 1. Mai spielfrei und dann zum Start ein Auswärtsspiel bei strahlendem Wetter auf der Anlage von Blau Weiß gegen die 3. Mannschaft. Nach kurzer Zeit kehrte dann jedoch schnell Ernüchterung ein. Wir verließen die Anlage mit einer 0:9-Packung und der Gewissheit, dass auch die zweite Saison in der Verbandsliga kein Spaziergang sein würde. Immerhin hatte Alex im Spitzeneinzel mitgehalten und war erst im Match-tiebreak unterlegen. Gegen den STK rechneten wir uns dann auf den heimischen Tartanplätzen größere Chancen aus. Leider reichte Ulis Einzelsieg und ein Doppel nur zu einem mageren 2:7. Besserung musste her. Kam auch. Reichte zunächst aber nicht für den ersten Sieg. Gegen den bis dato ungeschlagenen und späteren Aufsteiger OSC schlugen wir uns aber beachtlich. Marcus und Julian gewannen in den Einzeln und hätten Alex sowie Marcus und Vincent im Doppel ihre Match-tiebreaks gewonnen, wären wir statt mit einem 3:6 als strahlende Sieger vom Platz gegangen. So nun aber wirklich Abstiegskampf. Den kennen wir bereits. Das Heimspiel gegen Marzahn musste gewonnen werden. Da war ohnehin noch eine alte Rechnung offen, mindestens eine. So besann man sich auf alte Tugenden und gewann 3 Einzel im Match-tiebreak, dazu noch zwei glatte Zweisatzsiege. Geht doch. Schön mit 7:2 direkt ins Tabellenmittelfeld. Das 9:0 gegen die stark ersatzgeschwächte Mannschaft aus Brandenburg war ein verschenkter Sonntag. Dennoch gingen wir mit breiter Brust in das letzte Auswärtsspiel gegen Spreewald, deren Anlage dankenswerter Weise nur in KW liegt und damit nicht ganz so JWD. Spreewald war Tabellenletzter und wir dachten an eine ausgeglichene Bilanz. Doch dann schön mit 3:6 in der Mittagshitze untergegangen. War aber auch so gar kein Schatten auf den Plätzen. OK, die anderen waren auch besser. Immerhin holten Calvin und Vincent die Spitzeneinzel. Im Endeffekt reichte es zu einem 4. Platz in der Abschlusstabelle. Bei 7 Teams also einsames Mittelfeld. Die Saisonziele wurden erreicht. Doch mehr als den Klassenerhalt sollte man sich für die kommende Sommersaison wohl nicht vornehmen. Außer vielleicht mindestens einmal vorm Saisonstart auf Asche zu spielen. Ein Glück ist das bald Geschichte. Durch die Saison 2016 wird uns dann wieder Uli führen, der künftig die Rolle des Mannschaftsführers übernimmt. Großes Tennis, Uli Herren Für die Mannschaft der 2. Herren spielten: Basti Schnee, Alexander Maßbaum, Marcus Reinert, Vincent Wohlgemuth, Calvin Zemke, Michael Schnee, Basti Zille, Uli Technau, Robin Joppien und Julian Augustin. Julian Augustin vlnr: Vincent Wohlgemuth, Calvin Zemke, Marcus Reinert, Alexander Maßbaum, Michael Schnee, Julian Augustin, Uli Technau, und die Tochter von Julian.. Malin Augustin

21 3. Herren Neues Ziel: Aufstieg Die 3. Herrenmannschaft sah sich 2015 einer aus sportlicher Sicht sehr herausfordernden Saison gegenüber. Nach unserem Aufstieg in der letzten Spielzeit sind wir mit der Zielsetzung gestartet, uns in der Bezirksliga II zu etablieren und, wenn möglich, um den Aufstieg mitzuspielen. Wir mussten uns leider mehrfach sehr knapp geschlagen geben. Die Spiele gegen Lichterfelde 77, Preußen und Polizei SV Berlin wurden teilweise auch durch Ausfälle auf unserer Seite und einen denkbar unglücklichen Spielverlauf verloren. Damit war früh klar, dass nur der Klassenerhalt unser Ziel sein konnte. Diesen haben wir durch deutliche Siege gegen den OSC und den SG BSC TCW schlussendlich erreicht. Ein Merkmal unseres Teams ist der Mix aus ü-30 Spielern und dem Juniorenbereich kürzlich entwachsenen Spielern. Teil der Mannschaft sind: Karsten Ammermann, Aaron Eichholz, Benjamin Knief, Florian Kulas, Julian Kulas, Friedemann Schmidt, Laurenz Trenkler, Lukas Trenkler, Nikolaus Trenkler, Vladimir Magalashvili, Tobias Neumann, Martin Voges und Niklas von Wedelstädt. Mehrfach ausgeholfen hat von den 2. Herren unser altes Gründungsmitglied Basti Zille. Danke für euren Einsatz und euer Engagement! Wir möchten uns an dieser Stelle für die Unterstützung des Vereins bedanken und gehen voller Vorfreude auf die Spielzeit 2016 ins neue Jahr. Ziel: Aufstieg. Lukas Trenkler Tobias Neumann vlnr oben: Nikolaus Trenkler, Vladimir Magalashvili, Karsten Ammermann, Friedemann Schmidt, Florian Kulas; unten: Laurenz Trenkler, Tobias Neumann Aus Sicht des Teamgeistes war diese Spielzeit wieder ein voller Erfolg. Die 3. Herren haben mit dem Neumitglied Karsten Ammermann einen neuen Spieler integriert, der sich schnell durch konstante Leistung in die Stammformation gespielt hat. Weiterhin konnten wir sicherstellen, dass jeder Spieler von insgesamt 13 die Möglichkeit hatte, mindestens ein Spiel zu machen. Durch das wöchentliche Training und außerplanmäßige Mannschaftsabende sind sowohl der Zusammenhalt in der Mannschaft als auch die damit verbundene Identifikation mit dem BTTC gestiegen. Sinnbildlich dafür steht das gemeinsame Mannschaftstrikot der diesjährigen Saison Herren

22 1. Herren 40 - auf diese erbrachte Leistung können wir letztendlich stolz sein! Einige Jungs des Herren 40+-Teams kenne ich nun seit gefühlten 40 Jahren, jetzt bin ich seit 2015 selber Teil dieser Mannschaft. Wir waren alle sehr neugierig, auf was für eine Spielstärke wir in der Ostliga so treffen würden... In voller Besetzung starteten wir ins erste Spiel gegen GW Nikolassee: mit Martin, Diego, Kai, Frank, Marc und Gunnar. Michael fiel leider kurzfristig krankheitsbedingt aus. Nach den Einzeln stand es 3:3 und am Ende verloren wir denkbar knapp 4:5 im Match-Tiebreak des letzten Doppels. Dieses Ergebnis zog sich wie auch die krankheits-/ verletzungs- und terminbedingten Ausfälle durch den Rest der Saison, sodass wir es auf einmal mit dem Abstieg zu tun bekamen. Nur dem «unbändigen Teamgeist» von Kai, Frank, Marc, Micha und Rainer. Spielerischem Geschick, der Telefonflatrate zwischen Kai und Marc und diversen, fitten Ergänzungsspielern (insbesondere der tollen Unterstützung durch Diego und den «Doppelfuchs» Alexander) ist es zu verdanken, dass wir die Klasse am Ende noch halten konnten - auf diese erbrachte Leistung können wir letztendlich stolz sein! Die Gegner der anderen Vereine werden ja auch älter, vielleicht sieht es nächste Saison schon ganz anders aus... Frank Durek Herren 40

23 2. Herren 40 Und wieder nur (un-)glücklicher Gruppenzweiter Intensives Training, ein tolles Tenniswochenende in Perleberg mit Dario und die Verstärkung durch Dr. Christian Schmidt und Pier Francesco Tota (beide Neuzugänge bei der H40.2) haben nicht ausgereicht, unsere Mission Aufstieg zu erfüllen. Wir hatten dennoch eine tolle Saison! Alle Begegnungen konnten Dank des sehr schönen Wetters planmäßig absolviert werden. Gegen den VfB Hermsdorf, Tennis-Verein Preussen, Berliner Sport-Verein 1892, TC Gelb-Weiß Falkensee und TC Grün-Weiß Rahnsdorf fuhren wir Siege ein. Beim Finalspiel gegen die Berliner Brauereien konnten wir trotz Bestbesetzung aber leider nicht punkten. Nach den Einzeln stand es bereits 2:4. Wir mussten alles auf eine Karte setzen und stellten drei bislang nicht erprobte Doppel auf. Leider gingen auch diese verloren, sodass wir uns 2:7 trennten. Wir gratulieren den Berliner Brauereien zum Aufstieg! An dieser Stelle ein ganz besonderer Dank an unsere Fans, allen voran Conny, Vanessa, Jelena, Dario und Tim, die uns den wohltuenden Applaus spendeten. Die drei Letztgenannten begleiteten uns sogar zu den Berliner Brauereien. Wir hoffen auf die gleiche Unterstützung im nächsten Jahr! Eine traurige Nachricht noch zum Schluss: Für die kommende Saison haben wir zwei Abgänge zu verzeichnen. Wolfgang Reinert hat sich entschieden, künftig für die H40.3 anzutreten und Dr. Martin Sprenger muss aus beruflichen Gründen Berlin für einige Jahre verlassen. Beiden wünschen wir für die Zukunft alles Gute! Matthias Garrelfs Herren 40 vlnr hinten: Frank Wilkening, Matthias Garrelfs, Oliver Trepte (nicht mehr zugehörig), Wolfgang Reinert, Markus Frey; vlnr vorne: Dr. Martin Sprenger, Evgeny Rytvin, Stefan Sobottka, Lars Anders

24 3. Herren 40 Eine «Seuchensaison» findet ein harmonisches Ende Herren 40 Nach der Ende letzten Jahres wieder einmal ergebnislos geführten Diskussion zum altersgerechten Spielen bei den Verbandsspielen, waren wir guter Dinge, mit der Herren 40.3 und unserem 50-er Überhang mit Jürgen Tietz, Jens von Wedelstädt, Gerald Maly, Thilo Döring, Marcus Hartmann, Marek Pflüger, Michael Dobrindt, Dirk Jänichen, Stephan von Barany, Dirk Schaafs und unseren beiden Neuzugängen Stefan Greinert und John Wall optimal für die Verbandsspielsaison 2015 aufgestellt zu sein. Doch es sollte anders kommen Schon zu Beginn der Sommersaison wussten wir, dass Stephan von Barany aufgrund seiner langwierigen Schulterverletzung für die komplette Saison ausfallen würde. Dennoch starteten wir famos mit einem 8:1 Auswärtssieg über BTC Wista in die Saison. Stefan und John konnten gleich erfolgreich Verbandsspielflair schnuppern und mit Siegen ihre Verbandsspielkarriere beginnen. So gut waren wir noch nie in eine Saison gestartet. In den vergangenen Jahren hatten wir unsere Aufstiegsambitionen jeweils schon am ersten Spieltag begraben müssen. Sollte es diesmal anders kommen? Es kam anders Vor unserem ersten Heimspiel am gegen SV Berlin-Buch verletzte sich Gerald abseits des Tennisplatzes. Diagnose: Mittelfußbruch. Auch Thilo fühlte sich aufgrund einer Achillessehnen-Reizung nicht in der Lage anzutreten. So schrumpfte die Anzahl der Mitspieler bereits merklich zusammen. Wir waren aber weiterhin guten Mutes, da der Rest der Mannschaft, wir waren ja immer noch zu neunt, ausreichend Reserven hatte. Aber es sollte anders kommen Das Verletzungspech blieb uns weiterhin treu. Ich verletzte mich während meines Einzels beim Erlaufen eines Stoppballs so schwer, dass ich das Spiel nicht fortsetzen und mit der Feuerwehr direkt ins Krankenhaus abtransportiert werden musste. Diagnose: Beidseitiger Quadrizepssehnenriss. Damit war die Saison auch für mich beendet. Das Ergebnis des Spieltages geriet somit in den Hintergrund. Auch der spontane Einsatz von Ralf Kurth der Herren 40.2 (Vielen Dank!) im Doppel reichte nicht, die Niederlage zu verhindern. Wir verloren 3:6. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Mannschaftskollegen und den Mitgliedern des BTTC für die große Anteilnahme an meinem Schicksal bedanken. Ihr habt es durch eure vielen Besuche und Telefonate geschafft, mir die Zeit im Krankenhaus und danach in meinem Kellerdomizil daheim sehr kurzweilig zu gestalten. Ihr tragt somit einen erheblichen Anteil an meiner guten Genesung bei. VIELEN DANK dafür! Sportlich ging es dann wie folgt weiter: Marcus übernahm dankenswerterweise die Mannschaftführung für den Rest der Saison. Aufgrund der o.g. Niederlage war der Traum vom Aufstieg bereits ausgeträumt. Die Ausgeglichenheit der Ergebnisse der anderen Mannschaften in unserer 5-er Gruppe und der Regel, dass zwei der fünf Mannschaften absteigen müssen, galt es, die Prioritäten neu zu setzen: Abstieg verhindern! Wie sollte das gelingen? Zumal wir am nächsten Spieltag am gegen SC Siemensstadt personell unterbesetzt waren. Fast schon überflüssig zu erwähnen, dass die Verletztenliste weiter anwuchs. Stefan Greinert gesellte sich mit Verdacht auf Ermüdungsbruch im Fuß dazu. Die Lösung sah wie folgt aus: Dank der aufopferungsvollen Unterstützung von Frank Wilkening, Wolfgang Reinert und Ralf Kurth der Herren 40.2 konnten wir uns personell gut verstärken. Sollte das für einen Sieg reichen? Spannend blieb es aber einmal wieder bis zur letzten Minute. Wir gewannen den Spieltag mit dem denkbar knappsten Ergebnis 5:4 erst im dritten Doppel mit Dirk Jänichen & John Wall im Match-tiebreak 11:9. Glückwunsch für diese Nervenschlacht! Sollten wir mit diesem Sieg den Klassenerhalt gesichert haben? Wie gesagt, spannend machen konnten wir es schon immer

25 vlnr hinten: Stefan Greinert, Michael Dobrindt, Thilo Döring, Dr. Jürgen Tietz, Dirk Jänichen, Gerald Maly, Marcus Hartmann; vlnr unten: Stephan von Barany, Jens von Wedelstädt Vor dem letzten Spieltag gegen TV Henningsdorf war zwar etwas Entspannung im Krankenlager zu vermelden, Thilo Döring war wieder fit. Wolfgang Reinert hatte sich zwischenzeitlich entschlossen, uns auch weiterhin tatkräftig zu unterstützen und zukünftig bei den Herren 40.3 mitzuspielen Herzlich willkommen. Dennoch waren wir nur zu fünft. Ein kurzer Anruf genügte.. vielen Dank an Andreas Hertzsprung, der bislang als Karteileiche noch bei den 40-er gemeldet und damit spielberechtigt war, sprang spontan ein. Somit konnten wir vollständig zu sechst antreten. Jürgen verlor an eins leider in zwei Sätzen. Wolfgang gewann an zwei gesetzt klar in zwei Sätzen. Jens an drei gewann seinen gehassten Matchtie-break und lieferte einen wichtigen Punkt und Satzgewinn. Thilo an vier gewann gewohnt souverän in zwei Sätzen 6:1, 6:2. Ebenso deutlich fuhr Marcus 6:1, 6:2 sein wichtiges Spiel nach Hause. Andreas verlor leider an sechs. Somit stand es 4:2 nach den Einzeln. Die Doppel mussten entscheiden. Unsere Doppel an eins und drei verloren leider deutlich, somit mussten es Jürgen und Marcus im zweiten Doppel rausreißen. Der erste Satz ging glatt mit 0:6 verloren. Im zweiten Satz steigerten sich die beiden zu einem, in der Endabrechnung sehr, sehr wichtigen Satzgewinn zum 6:3. Wieder musste ein Mach-tiebreak über Sieg oder Niederlage des gesamten Spieltages entscheiden. Wir verloren zwar das Spiel und den Spieltag...aber Es gab in unserer Gruppe am Ende drei Mannschafften mit 2:2 Punkten. Die Überkreuzvergleiche brachten kein Ergebnis. Somit mussten die gewonnenen Sätze herhalten. Um es kurz zu machen! Am Ende lagen wir mit nur einem mehr-gewonnenen Satz vor SC Siemensstadt und TV Henningsdorf. Enger geht s nimmer! In der Rückschau konnten wir trotz unserer großen Verletzungsmisere den zweiten Tabellenplatz belegen und damit souverän den Klassenerhalt sichern. Ein somit halbwegs versöhnlicher Saisonausklang nach all den vorausgegangenen Schicksalsschlägen. Allen Verletzten eine schnelle Genesung! Ich freue mich auf eine verletzungsfreie kommende Saison mit Euch. Michael Dobrindt Herren 40

26 Herren 50 Der angekündigte Aufstieg oder: Der gordische Knoten genannt «Match-Tiebreak» Spektakulär angefangen, bescheiden weitergemacht: Unser Team dominierte nach den ersten beiden Spieltagen die Bezirksliga I und führte verdient die Tabelle an. Dann aber riss der Faden bei uns Grün-Weißen! Ab dem dritten Spieltag patzten wir dreimal. So wurde aus der erhofften Aufstiegs-Party ein allenfalls gemütlicher Saisonausklang. Doch der Reihe nach! Die erste Mannschaft der Herren 50 hat die Bezirksligasaison mit großen Ambitionen begonnen. Wir hatten uns weiter verstärkt, Andreas spielte an Position 1, Burkard kam neu zum Team hinzu und mit den mittlerweile erfahrenen Verbandsligaspielern der vergangenen Spielzeiten sollte der Aufstieg ermöglicht werden. Die ersten beiden Spiele gegen Bergfelde und Schwarz-Gold konnten wir souverän für uns entscheiden. Der Einbruch begann mit dem unglücklichen 4:5 daheim (Sätze: 10:12, Spiele 96:99) gegen den Mitfavoriten TSG Break am dritten Spieltag. Ausgerechnet der Match-Tiebreak, der das Spiel verkürzen und die Belastung verringert sollte, wurde uns zum Verhängnis. Keine Frage eines hat die Neuerung in unserem Falle erreicht: Die Spannung wurde gesteigert. Doch das Team spielte eine unfassbar unglückliche Serie des Match-Tiebreaks und verlor auch die beiden folgenden Verbandsspiele gegen GWG Tegel (Sätze 10:11, Spiele 97:98) und den TC Waltersdorf mit 4:5 in diesem Modus. Wir konnten den Knoten in den entscheidenden Spielen nicht lösen! Der Aufstieg blieb damit ein Traum. Schlimmer: Die Mannschaft musste vor ihrem letzten Verbandsspiel mit einem Sieg gar den Verbleib in der Liga sicherstellen. Die Erkenntnis ist sicherlich bitter, aber als es entscheidend wurde, hat das Team gezeigt, zu welchen Leistungen es fähig ist. Das letzte Spiel bei BSC Rehberge wurde wieder souverän mit 6:3 gewonnen. Viel wichtiger als positive sportliche Ergebnisse mag andererseits der Sportsgeist sein, der uns verbindet. Trotz der teilweise ernüchternd frustrierenden Ergebnisse und gelegentlicher Erfolge bleibt uns auch in dieser Saison zumindest ein schönes Mannschaftserlebnis! Die 1. Herren 50 hat sich ihren Mannschaftsgeist, vor allem jedoch ihren Zusammenhalt und stets den Humor bewahrt. Wir waren auswärts gute Botschafter unseres Clubs! Die Fortsetzung in der neuen Saison wird vielleicht erfolgreicher. Hans-Jörg Schäper 26 Herren 50 vlnr hinten: Hartmuth Groß, Kay Döring, Mario Adamczak, Dr. Burkard Walf, Norbert Klietsch, Michael Schuhmann; vlnr vorne: Andreas Trenkler, Joachim Schnee, Detlef Samieske, Ralf Wasserberg

27 Herren 55 Saisonbilanz Nachdem wir die Spielzeit 2014 mit einem hervorragenden 2. Platz in der Verbandsoberliga abgeschlossen haben, wollten wir nun 2015 hier wieder anknüpfen. Das war gar nicht so einfach: Stützen aus dem vergangenen Jahr, wie Klaus Dieckvoß und Manfred Scholl erteilten uns leider eine Absage, um altersgerecht zu spielen. Zum Anfang der Saison waren dann von 13 Mannschaftsspielern tatsächlich 7 einsatzbereit mit der Folge, dass Karl-Heinz Anterhaus und Lutz Löschke auf den Positionen 1 und 3 bis zum Umfallen kämpfen mussten um erfolgreich zu sein. Durch den unermüdlichen Einsatz von Ulrich Zille, Stefan Lübke, Wolfgang Fietkau und Frank Wulf haben wir die Verbandsoberliga gehalten. Ich möchte mich bei der gesamten Mannschaft herzlich für den Einsatz bedanken! Schade, dass wir in dieser Formation und in dieser Gemeinschaft, in der wir so viel Spaß miteinander hatten, nicht zusammenbleiben können, unsere sportliche Zukunft erfordert eine altersgerechte Aufstellung. Bernd Rungenhagen PRIVATE VORSORGE Über 200 Versicherungsgesellschaften im Vergleich Matchball für die Zukunft Berufsunfähigkeitsversicherungen Riester + Renten-Versicherungen Private + Betriebliche Altersvorsorge Ausbildungsversicherungen Private Krankenversicherungen 27 Herren 55 Profitieren Sie von unserer Unabhängigkeit seit 1985 Ostpreußendamm 125 a Berlin-Lichterfelde Fon 030/ Fax 030/ bttc@zille.de

28 1. und 2. Herren 60 Saisonbilanz und 2. Herren 60 Wir von der 1. Herren 60 (Schulletruppe) mussten unsere Heimspiele wie in den vergangenen Jahren bei den Preußen in der Malteserstr. austragen - wegen nicht vorhandener Sandplätze. (Hoffentlich zum letzten Mal) In unserer Gruppe hatten wir es mit 2 Mannschaften zu tun, die mehr oder weniger komplett aus der Herren 55-Klasse kamen und daher für unsere Verhältnisse «junge Männer» waren! Unser Ziel war also zunächst: Klasse halten! Nach gewonnenem 1. Spiel hatten wir es gleich mit einem Favoriten, dem Meißener TC zu tun, der uns bei der Mannschaftszusammensetzung noch in den Schatten stellte, in dem er gleich 3 Polen in der Aufstellung hatte. Trotz bravourösem Kampf konnten wir eine knappe 4:5-Niederlage nicht verhindern, schade, aber nicht zu ändern. Da wir nun aber die anderen Spiele bis zum trotz der jungen Gegner doch alle gewannen und Meißen eine überraschende Niederlage einstecken musste, hatten wir nun doch wieder die Möglichkeit, Gruppenerster zu werden. Leider konnten wir die Gunst der Stunde am letzten Spieltag bedingt durch den Ausfall dreier Stammspieler nicht nutzen und verloren wieder knapp 4:5, so, dass wir in dieser Saison nun einmal nicht Gruppenerster geworden sind. Darum auf ein Neues im Nächsten Jahr! Helmut Kiack Saison 2015: 2.Herren 60 Alles hat ein Ende, einen Abschied. Kluge Leute sagen vorbei sei ein dummes Wort? Nach 10 Jahren von 2005 bis 2014 geht die 60II Mannschaft in eine neue Zeit über und wandelt sich zu 65II, was soll da vorbei sein? Der Chronist allerdings, das ist der Sinn einer Chronik, schreibt seinen letzten Bericht zur Mannschaft 60II. Sicherlich verbunden mit etwas Nostalgie und ein bisschen Wehmut. Die Jahre waren geprägt vor allem von Freundschaft, Leidenschaft und Freude über sportliche Höhepunkte und gemeinsames Leiden bei entsprechenden Niederlagen. Doch leider haben wir in der Saison 2014 etwas mehr gelitten als gejubelt. Der Aufstieg 2013 war ein großer sportlicher Erfolg, die neue Spielklasse aber, ein Happen an dem wir uns leider verschluckten und nur 7 Spiele bei 4 Mannschaften (3:6,3:6,1:8, 0:9 2 Heim-, 2 Auswärtsspielen) gewannen. Das lag nicht am Einsatzwillen, teilweise schon etwas am technischen Vermögen, aber ganz wesentlich an der überragenden Kondition der Mannschaften mit Spielern, die viel Langlauftraining etc. absolvierten. Wir konnten keinen Sieg einfahren, sind aber dennoch nicht abgestiegen. Das ist kein Wunder, sondern bedingt durch einen Sieg über Luckenwalde (9:0), die zurückgezogen hatten. Ihnen war Berlin zu weit, zu groß, zu unübersichtlich und zu gewinnen gab es auch schon nichts mehr. Unser Highlight, die Mannschaftsausflüge hat jedoch keinen Schaden genommen. Wir haben erneut unsere nähere, berlin-brandenburgische Heimat erkundet. Wir leben nun einmal in einem Land mit ausgesprochen historischer Bedeutung, das Deutschland ganz wesentlich geprägt hat. Dieses Mal war das Schloss Königs Wusterhausen unser Ziel. Das Schloss ist geprägt von Friedrich Wilhelm I ( ) dem Soldatenkönig und Vater von König Friedrich II dem Alten Fritz, der einen Teil seiner Jugend in Königs Wusterhausen verbrachte. Das Schloss kann nur mit Führung besichtigt werden, was in unserem Falle sehr positiv zu Buche schlug. Ich konnte vereinbaren, dass der Führer, den ich bei der Vorbesichtigung als äußerst kenntnisreich und lebendig kennengelernte hatte, uns zur Verfügung stand. Den Abschluss des Tages bildete wie immer ein gemeinsames Mittagsessen. Zu diesem Tag hatte ich auch Richard Nitsch, ein Urgestein des BTTCs, der in Königs Wusterhausen lebt, eingeladen. Er nahm an der Schlossführung und dem Essen mit gewohnter Fitness seiner 88 Jahre teil. Dr. Elmar Hartmann

29 1. Herren 65 und 1. Herren 70 Ziele erreicht! Endlich! Endlich waren die ewig jungen und erfolgsverwöhnten Spieler der Herren 65, alle längst über 70 Jahre alt, dazu bereit, sich auch für die Herren 70 anzumelden. Natürlich in der Erwartung, dass dem Antrag auf Einstufung in die Meisterschaftsklasse stattgegeben werden würde. Schließlich hatte diese Truppe viele Jahre erfolgreich bei Herren 65 in dieser Klasse gespielt, immer unter den ersten drei. Große Enttäuschung: Wir wurden in die Verbandsliga eingestuft. Ausgerechnet in der Saison 2015 wurden die Spielklassen vom Verband radikal verschlankt, d.h. aus 2 Staffeln in der Meisterschaftsklasse in 2015 sollte im folgenden Jahr nur noch 1 Staffel übrigbleiben da war kein Spielraum für zusätzliche Quereinsteiger. Also mussten wir in unserer Staffel der Verbandsliga den ersten Platz belegen, um dann 2016 in der Verbandsoberliga spielen zu dürfen. Dieses Ziel wurde von Manfred Scholl, Klaus Dieckvoss (MF), Lutz Löschke, Reinhard Husmann und Ulrich Schiller letztlich sicher erreicht; im Doppel durfte sogar Dieter Senoner noch mitspielen, wenn nichts mehr anbrennen konnte. Vier hohen Siegen folgte, nachdem wir als Aufsteiger schon feststanden, ein geschenktes, d. h. ohne Klaus` Mitwirkung erreichtes knappes 2:4 gegen den BHC.Auch bei den Herren 65 wurde verschlankt: 2016 nur noch eine Staffel in der Meisterschaftsklasse, statt zwei noch in Wir mussten deshalb mindestens Dritter von fünf Mannschaften werden, um nicht abzusteigen. Ziemlich chancenlos gegen Z88 und gegen die Treptower Teufel (auch wenn Manfred Scholl da mit einer großen kämpferischen Leistung das Spitzeneinzel gewann) und nach einem klaren Sieg gegen die 2. Mannschaft (!) des VfL Tegel, musste am letzten Spieltag das Heimspiel (gottseidank noch auf Hartplatz!) gegen TSV Spandau 1860 die Entscheidung bringen. Der 4:2 Sieg war denkbar Untersuchungen, Beratungen und Behandlungen im gesamten Gebiet der Orthopädie, Chirurgie und Unfallchirurgie. Zusätzlicher Schwerpunkt Proktologie (Enddarmleiden) knapp: 9:7 Sätze, 85:84 Spiele. Glückwunsch an Manfred Scholl, Klaus Dieckvoss, Karl-Heinz Anterhaus und Bernd Rungenhagen! Man of the Match war Kalli Anterhaus, der mit ungeheurem Siegeswillen im Einzel und im Doppel mit Klaus den Match-Tiebreak noch herumriss. Die anderen beiden Punkte steuerten Klaus im Einzel (klar) und das Doppel Manfred/Bernd (sauknapp) bei. Auch 2016 wird es nicht einfach die anderen werden immer jünger. Dr. Dieter Senoner PRAXIS Dr. WALF S Kirchstr. Rathaus 2 Bhf.-Zehlendorf Potsdamer Str. Teltower Damm Kirchstr. 2, Berlin (Zehlendorf), Tel.: Fax: Clayallee Berliner Str. Zusatzbezeichnung Proktologie der Berliner Ärztekammer Unfallbehandlungen, Notfallbehandlungen und Nachbehandlungen bei Arbeits-, Schul-, Privatunfällen Sportverletzungen - Sportmedizin Röntgenuntersuchungen Hand-/Fusschirurgie Ambulante Operationen Neuraltherapie, Akupunktur Enddarmleiden (Hämorrhoiden) 29 Herren 65 und 1. Herren 70

30 2. Herren 65 Nach der lehrreichen Saison 2014 der 2. Mannschaft Herren 60 mit nur 7 gewonnenen Sätzen bei 5 Begegnungen, aber die Klasse nach dem Aufstieg 2013 dennoch gehalten, war natürlich mit dem Start als 2. Herren 65 viel Optimismus verbunden. Doch wir mussten leider schon beim ersten Heimspiel gegen Gropiusstadt auf unserem, nicht von den auswärtigen Mannschaften geliebten Belag, eine Niederlage von 2:4 hinnehmen. Aber mit dem gewonnenen Spiel gegen Siemensstadt (4:2) keimte die Hoffnung auf, doch noch eine erfolgreiche Saison bestehen zu können. Doch wir mussten leider erkennen, dass unser Wille und unsere Motivation der spielerischen Stärke der anderen Mannschaften nicht standhielt und uns am Ende mit einem Ergebnis von 1:5 auf den Boden der Tatsachen unsanft beförderte, allerdings mit dem guten Gefühl, kein Spiel zu 0 verloren zu haben, ein paar gewonnene Sätze waren immer dabei. Alle haben die Saison in guter seelischer und gesundheitlicher Verfassung bestanden. Ein schönes Ergebnis, das auch der Reputation unseres Vereines diente, war die Vereinbarung eines Freundschaftsspiels mit Siemensstadt. Die Spiele wurden mit großer Begeisterung von beiden Mannschaften umgesetzt und waren sowohl aus sportlicher, als auch gesellschaftlicher Hinsicht ein voller Erfolg. Wir gewannen zwar nicht allzu viele Sätze, aber es hat viel Spaß gemacht und wir haben erneut an Sanderfahrung gewonnen. Auch diese Saison schlossen wir wieder mit einem gemeinsamen Ausflug der Mannschaft mit ihren unverzagten Fans, genauer den oft daumendrückenden Frauen, ab. Dieses Mal nicht mit der Besichtigung eines historischen Denkmals aus der Geschichte Brandenburgs, sondern aus der Geschichte Berlins dem Flughafen Tempelhof. Wir durften eine in jeder Hinsicht spannende Führung erleben, die wir auch als Anregung für eine Besichtigung empfehlen können. Sollte jemand von der Entwicklung des BER enttäuscht sein, kann man nach dem Besuch von Tempelhof vielleicht wieder Mut schöpfen, dass auch die Entwicklung des BER noch positiv beendet werden wird. Den Abschluss des Ausfluges bildete wie immer ein gemütliches Zusammensein bei Speis und Trank. Dieses Mal in der Pizzeria Toscana am Tempelhofer Damm. Dr. Elmar Hartmann Herren 65 vlnr hinten: Peter Reuter, Brain Lillecrapp, Lutz von Versen, Jürgen Technau, Hans-Joachim Melchior, Hans-Joachim Mieszczynski, Dr. Elmar Hartmann, Jürgen Lütgen vlnr vorne: Christian Marr, Alain Gouriou, Reinhard Hoffrichter

31 2. Herren 70 2 Saison 2015 Im April waren wir wieder auf der Insel Mallorca, um uns auf die Saison vorzubereiten. Wir spielten in dieser Saison erstmals in der Stadtliga der Tennis-Senioren-Runde 70+ und wurden in unserer Gruppe ungeschlagen Erster. Nur gegen Friedrichstadt (Vorjahrssieger) hatten wir ein enges Match, 2 Spiele wurden erst im Match- Tie-Break entschieden, wir konnten uns aber mit 4:2 durchsetzen. Wir müssten nun gegen TIB den 2. der anderen Gruppe im Halbfinale antreten und gewannen locker mit 6:0. Im Endspiel war der Gegner unser Nachbar TV Preußen, leider fiel unsere Nummer 1 Peter Steinke verletzt aus, Tom und Klaus hatten starke Gegner und verloren die Einzel mit 6:1 und 6:3, Heinz hatte nicht seinen besten Tag erwischt und Lutz fehlte es etwas an Glück und Konstanz, so stand es nach den Einzeln 4:0. Im Doppel konnten Klaus und Heinz noch einen Sieg verbuchen und der TV Preußen wurde mit 5:1 verdienter Sieger in der Stadtliga und wir mussten uns mit dem Titel des Vizemeisters begnügen. Wir sind eine tolle Tennistruppe und die Gemeinschaft steht im Vordergrund und ich möchte mich bei allen aktiven Spielern für den Einsatz und bei unseren Fans für die Unterstützung bedanken. Hartmut Spogat vlnr: Klaus Albrecht, Lutz Jueterbock, Heinz Gessmann, Bernd Bahn, Hartmut Spogat, Heiner Kapinsky, Jörg Mette, Thomas Pfeiffer, Peter Steinke, Günter Güttschow, Dieter Baermann, Dietrich Hübner Herren 70

32 1. und 3. Junioren U18 Klassenerhalt Die Sommersaison 2015 verlief für die Junioren U18 durchaus positiv. In der Verbandsliga konnte die Mannschaft von fünf möglichen Siegen drei erringen, die Endbilanz war demzufolge 3:2. Siege wurden gegen den Neuenhagener Tennisclub 93, SC Brandenburg und gegen die Kängurus eingefahren. Besonders im letzten Spiel gegen die Kängurus war es ein harter Kampf, doch nach 3:3 konnte die Begegnung nach Spielen gewonnen werden. Nur gegen den Gruppensieger SCC und Friedrichshagen gab es nichts zu holen und 3. Junioren U18 Mit diesem Ergebnis landet die Mannschaft auf dem dritten Platz in der Tabelle und konnte somit die Klasse halten. vlnr: Marcus Reinert, Gianluca Schweiger, Vincent Wohlgemuth, Robin Joppien 3. Junioren U18 Die vergangene Saison war für jedes Mannschaftsmitglied sehr intensiv. Von weiten Fahrten nach Königs Wusterhausen, bis zu umkämpften Matches auf unseren Plätzen war alles dabei. Allerdings konnten weder unsere Gegner noch die großen Distanzen zu den anderen Vereinen unsere ununterbrochene Siegesserie verhindern. Dass mal ein Spieler ausfiel und ein anderer dafür einsprang, zeigte uns, dass es auf jeden Spieler ankommt. Wir hielten stets zusammen und konnten viele tolle Siege feiern. Christoph Schmidt vlnr: Philipp Schulkamp, Felix Seegmüller, Christoph Schmidt, Florian Wulf

33 1. und 2. Juniorinnen U18 Unser erstes Spiel ( ) hatten wir gegen den BSV. Zwei Einzel konnten wir für uns entscheiden, beim Doppel haben wir stark gekämpft, mussten aber leider beide Doppel mit 4:6 5:7 abgeben und somit haben wir 2:4 an unserem ersten Spieltag verloren. Zwei Wochen später hatten wir unser nächstes Verbandsspiel, auswärts beim TC Grün-Weiß Nikolassee. Nach den Einzeln stand es 2:2, doch diesmal konnten wir beide Doppel gewinnen und haben insgesamt 4:2 gewonnen! An unserem dritten Spieltag mussten wir zum Neuenhagener Tennisclub 93, dort mussten wir uns nach zwei verlorenen Match-tiebreaks von Benja und Clara mit 1:5 geschlagen geben. An unserem letzten Spiel der Saison konnte Gioia uns das erste Mal unterstützen, da sie an den anderen Terminen noch im Ausland war. Nach den Einzeln stand es mal wieder 2:2, doch auch an diesem Tag konnten wir beide Doppel für uns entscheiden und gewannen somit wieder mit 4:2. Wir haben den dritten Platz der Gruppe B der Verbandsliga erreicht. Benja von Barany 2. Juniorinnen U18 Unsere Mannschaft war in der vergangenen Sommersaison leider nicht wirklich erfolgreich. Gegen die Mannschaften vom TC Blau-Weiß, Httc Rot- Weiß, Steglitzer TK und TC Wilmersdorf (das Spiel zog sich über 4 Termine!!) waren wir völlig chancenlos. Lediglich gegen Mega Sports konnten wir, hier sogar sehr souverän, gewinnen. In Bezug auf Matchpraxis und die Doppel müssen wir uns in der kommenden Saison unbedingt verbessern, wenn wir ein Spiel auch mal ausgeglichen gestalten wollen. Dazu wäre ein gemeinsames Mannschaftstraining (auch ohne Trainer) sehr hilfreich. Allerdings war es aus Zeitgründen im letzten Jahr schon schwierig, wenigstens zu den Spielen regelmäßig in Bestbesetzung anzutreten. Trotzdem vielen Dank an alle Spielerinnen: Annika Strunk, Amelie Gaffron, Olivia Macioßek, Helen George, Vanessa Attah und Kathrin Schneider. Im nächsten Jahr greifen wir mal an und 2. Juniorinnen U18 Amelie Gaffron vlnr: Marie Schmidt, Clara Walther, Benja von Barany, Sophia von Wedelstädt

34 1. Junioren U14 Nach Krimi im Entscheidungsspiel - Aufstieg in die Meisterschaftsklasse! U-14 Junioren Fangen wir von hinten an: Die Saison endete mit einem wahren Krimi mit gutem Ausgang für uns: Im Entscheidungsspiel setzten wir uns 4:2 gegen Blau- Gold Steglitz durch und schafften somit den Aufstieg in die höchste Berliner Spielklasse. Damit gerechnet hatten wir eigentlich nicht. Da die Gruppe laut Meldeliste sehr schwer war, ist unsere Mannschaft mit dem Ziel Klassenerhalt in die Saison gegangen. Aber immer der Reihe nach: Wir starteten mit Pech: Beim SCC erreichten wir ein 2:2 nach den Einzeln. Am Ende verloren wir mit nur einem Satz beim Punktestand von 3:3. Dennoch positiv: Unser Neuzugang Felix Titscher feierte einen prima Einstand für den BTTC mit seinem Sieg im Match-Tiebreak gegen den ein Jahr älteren und vor ihm in der Rangliste platzierten Andre Frid. Beim zweiten Spiel trat Nikolassee ohne ihre Nummer 1 an. Trotzdem hatte Alessio ein hartes Match gegen Lukas Maskow, die Nr. 2 der U12 des TVBB, dass er mit 6:3 6:1 gewann. Insgesamt war das 6:0 für den BTTC ein toller Erfolg. Gegen Frohnau ging es ähnlich gut weiter. Adrian setzte seine Erfolgsserie aus den ersten beiden Spielen mit einem hart erkämpften Sieg im Match- Tiebreak fort. Am Ende hieß es 5:1 für den BTTC. Plötzlich konnte man sogar anfangen, das Wort Aufstieg in den Mund zu nehmen. Es kam zum ersten Entscheidungsspiel gegen Sutos. Die Nummer 1 und 2 der Gegner traten nicht an. Trotzdem war es nicht selbstverständlich, dass alle eine konzentrierte Leistung zeigten, so wie Felix Frey, der sein Spiel glatt in zwei Sätzen gewann. Am Ende hieß es doch etwas überraschend 6:0 für den BTTC. Am 5. September kam es dann auf unserer Anlage zum Showdown um den Aufstieg gegen Blau-Gold Steglitz. Adrian und Felix Frey gewannen sicher ihre Einzel. Ein prima Polster! Felix Titscher verlor nur denkbar knapp. Bei Alessio wurde es dann noch nervenaufreibender. Nach 7:6 5:2 40:15 reichte es am Ende für ein 10:8 im Match- Tiebreak. Doch auch mit dem 3:1 nach den Einzeln war der Gesamtsieg noch nicht sicher. Am Ende erkämpfte sich das letzte Doppel den entscheidenden Satz denkbar knapp mit 7:5 und das nach 5:1 Führung. Am Ende hieß es 4:2 für den BTTC und nicht nur die Spieler, sondern auch alle Zuschauer waren fix und fertig mit den Nerven, aber stolz und glücklich. Super gelaufen, denn als Team wir können in dieser Liga noch 1-2 Jahre zusammenspielen. Alessio Vasquez-Gehrke Felix Frey Adrian Groth vlnr: Adrian Groth, Alessio Vasquez- Gehrke, Felix Frey, Felix Titscher

35 2. und 3. Junioren U14 2. Junioren U14 In unserer Mannschaft sind Moritz Walther, Leander von Soosten Tim Bänsch und Paolo Vasques-Gehrke und in diesem Sommer hatten wir insgesamt vier Spiele. Davon haben wir leider nur eins gewonnen. Eigentlich verliefen alle Spiele ganz normal, die Gegner waren nett, doch als wir bei unserem letzten Spiel gegen Seeburg gespielt haben, lief die ganze Sache aus dem Ruder. Die Gegner haben im Doppel ziemlich unfair gespielt, bis das eine Doppel nicht mehr weiterspielen wollte. Leider haben wir verloren. Aber trotzdem war es eine sehr schöne Saison und es hat uns allen Spaß gemacht. Tim Bänsch vlnr: Paolo Vasquez-Gehrke, Moritz Walther, Tim Bänsch, Leander von Soosten 3. Junioren U14 Die 3. Junioren U14, bestehend aus Enrique Brederlow, Lenny Braun, Mark Schneider, Leander Schier und Kilian Pöhlmann, spielten diese Saison zum ersten Mal in dieser Besetzung zusammen. Vier Niederlagen mussten wir hinnehmen, der Spaß, Zusammenhalt und die Freude am Tennis hat darunter jedoch nicht gelitten. Das Spiel gegen Friedrichshain haben wir leider denkbar knapp mit 3:3, 6:6 und nur 3 Spielen weniger verloren und 3. Junioren U14 vlnr: Enrique Brederlow, Lenny Braun, Leander Schier, Mark Schneider, Fynn Gaffron

36 1. und 2. Juniorinnen U 14 Wir haben diese Saison besser abgeschnitten als in der Vorsaison. Unser ganzes Team bedankt sich für die tatkräftige Unterstützung von Annika Sobottka u. Marita Ladwig. Wir wünschen den nächsten Spielerinnen der U14 viel Erfolg u. Spaß, da Emily Seegmüller, ich und Anni Leistikow nicht mehr für U14 spielen können. So wollen wir uns auch ganz herzlich verabschieden und bedanken für die schöne Zeit mit der U14. Felicia Trepte vlnr: Anni Leistikow, Elisabeth Cesnokov, Felicia Trepte 2. Juniorinnen U und 2. Juniorinnen U 14 Die 2. Juniorinnen U14 formten sich als neue Mannschaft mit der Beteiligung von Bin, Charlotte, Josephine, Laura, Mia-Lotte, Nisan und mir, Annika. Nicht nur mannschaftsintern lernten wir uns also kennen auch bei den Spielen gab es viele neue Gesichter. Leider sind 2 gegnerische Mannschaften gar nicht erst angetreten, aber in den verbleibenden Spielen konnte wir vor allem viel Erfahrung sammeln. Es hat uns auf jeden Fall allen viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf die nächste Saison. Annika Sobottka

37 1. Junioren U12 Höchste Berliner Spielklasse gehalten (wie es aussieht) Die höchste Berliner Spielklasse der U-12 ist eine noch junge Liga, die anders als sonst bei U-12 Meisterschaften mit druckreduzierten Bällen gespielt wird. Zudem treten gemischte Mannschaften aus Jungen und Mädchen gegeneinander an. Die Vereine gehen sehr unterschiedlich mit der Besetzung um. Der BTTC schickte ein verhältnismäßig junges Team ins Rennen, das mit Felix Frey durch eine starke Nummer 1 unterstützt wurde. Schon nach den ersten Spielen zeigte sich, dass andere Teams voll besetzt antraten und der Klassenerhalt somit ein schwieriges Unterfangen werden könnte. So ging es gleich gegen Blau-Weiß 2 um die Wurst mit besserem Ausgang für die Gegner, die einen Satz mehr gewannen bei einem Endstand von 3:3 nach Einzeln und Doppeln. Im nächsten Spiel gegen Alemannia sollte es sogar noch knapper werden. Der BTTC unterlag bei 3:3 mit nur wenigen Spielen. Gegen TL 77 wurde dann ein souveräner Sieg mit 5: 1 erzielt und somit auch der Klassenerhalt gesichert. Zum Abschluss der Saison vor den Ferien wartete allerdings noch der härteste Brocken mit der 1. Mannschaft des SCC auf uns. Wir kämpften wie BTTCer es halt tun, dennoch hieß es am Ende 6:0 für die komplett besetzten Gegner. Nach den Ferien stand mit der 1. Mannschaft des LTTC Rot Weiß ein nicht minder schwerer Kontrahent uns gegenüber, aber leider konnte nur Paolo einen Sieg erzielen. Dennoch: Das Ziel Klassenerhalt haben wir geschafft und angesichts zwei denkbar knapper Niederlagen wäre sogar noch mehr drin gewesen. Felix Frey Paolo Vasquez-Gehrke Max Best Enrique Brederlow Junioren U12 vlnr: Max Best, Enrique Brederlow, Kilisn Pöhlmann, Paolo Vasquez- Gehrke

38 1. Midcourt U10 Eine kurze, aber sehr aufregende Saison Midcourt U10 Einen Artikel zur Saison 2015 der 1. Midcourt U10 sollten wir verfassen, die in diesem Jahr für die Meisterklasse gemeldet war. Unser erster Gedanke war: Da gibt es eigentlich nicht so viel zu sagen, denn die Mannschaft hat durch die Bank alle Spiele verloren und war meistens in den Spielen einfach nicht konkurrenzfähig gegen Kinder, die zum Teil drei Mal pro Woche trainieren und die (samt deren Eltern) oft einen ganz anderen Ernst und Ehrgeiz mit auf den Platz brachten. Aber bei näherer Betrachtung gibt es vielleicht doch das ein oder andere zu erzählen. Also, da waren wir nun, zwei Greenhorns in Sachen Jugend- Mannschaftsführung und eine Mannschaft, die mit Enno, Milijan, Felix und Jan Malte als Stammspielern und mit Friedrich, Marlene, Amrei und Emmanuel als Ersatz besetzt war. Das erste tatsächliche Verbandsspiel (nachdem der TC Grün- Weiß Nikolassee seine Mannschaft zurückgezogen hatte) fand als Heimspiel am 14. Mai bei uns im BTTC gegen Blau-Gold Steglitz statt. Bei den Vorbereitungen an diesem windigen und kühlen Tag wünschten wir uns mehrmals, unsere Kinder wären doch schon älter, damit sie nicht mehr Midcourt spielen, und wir folglich nicht die Linien abkleben müssten! Was für eine Sisyphusarbeit aber mit vereinten Kräften, der Hilfe einiger Väter, bewaffnet mit einer Anleitung, Zollstöcken und Unmengen an Gaffer-Tape, hat es dann doch geklappt. Milijan, Amrei, Jan Malte und Friedrich haben an diesem Tag gespielt, und Milijan hat in einem hart umkämpften Dreisatz-Spiel den Ehrenpunkt für die Mannschaft eingefahren. Es folgte das Heimspiel am 30. Mai gegen die Zehlendorfer Wespen, bei dem es nach den gespielten Einzeln leider anfing zu regnen. Unser großes Entsetzen ( Müssen wir jetzt in der Halle NOCHMALS Linien abkleben? ) legte sich zum Glück schnell, nachdem unsere netten Gegner damit einverstanden waren, die zwei Doppel in der Halle im Großfeld zu absolvieren. Unsere Stammspieler konnten an diesem Tag immerhin zwei Spiele für sich entscheiden: Enno in drei Sätzen im Einzel und Felix und Milijan klar in zwei Sätzen im Doppel. Am 6. Juni pilgerten wir in Stammbesetzung und voll Ehrfurcht zum TC 1899 Blau-Weiss. Im Vorfeld machte sich Verunsicherung breit, weil es glaubhafte Gerüchte gab, dass dort nur in weißer Kleidung gespielt werden dürfe (jetzt sind wir schlauer: Gastmannschaften sind daran nicht gebunden!). Anstelle einer Begrüßung wurden wir zur Rezeption geschickt, wo wir unsere Aufstellung angeben sollten. Geschäftsmäßig wurden unsere Jungs anschließend bei großer Hitze in allen vier Einzeln klar vom Platz gefegt. Nach einer kurzen Pause erinnerte uns einer der Blau-Weiss-Jungs sehr bestimmt daran, dass wir noch zur Rezeption gehen müssten, um unsere Doppel-Paarungen zu melden. Ach ja, klar, Rezeption Das erste Doppel haben wir wieder sang- und klanglos abgegeben, aber dann kam es zum großen moralischen Highlight des Tages: Milijan und Jan Malte gewannen den ersten Satz ihres Doppels mit 4:2. Im zweiten Satz war ein Tie-Break angesagt, in dem sie flott mit 1:6 hinten lagen. Nur, um diesen anschließend ganz entspannt und sehr entschlossen noch mit 8:6 zu gewinnen! Zum tat-sächlichen Entsetzen der gegnerischen Eltern (gar nicht mal der Kinder) hatten wir damit einen Ehrenpunkt gewonnen und konnten trotz allem noch ziemlich erhobenen Hauptes wieder von dannen ziehen. Nach den Sommerferien stand noch ein letztes Auswärtsspiel an, diesmal am 5. September beim TC SCC. Trotz der langen Trainingspause war dies eigentlich das erste Spiel, bei dem man von Augenhöhe reden kann. Die Einzel gingen zwar leider wieder alle an die sehr freundliche gegnerische Mannschaft, aber längst nicht so eindeutig, und Enno und Felix gaben sich erst nach drei Sätzen knapp geschlagen. Im Doppel konnten dann sowohl Milijan und Jan Malte (in zwei Sätzen) also auch Enno und Felix (in drei Sätzen) gewinnen. Noch ein Fazit? Eine kurze, aber sehr aufregende Saison, in einer Klasse, die wahrscheinlich zu ambitioniert für unsere Spieler war, die aber doch irgendwie noch einen versöhnlichen und hoffnungsvollen Abschluss hatte Anja Hartwig Cornelia Radovanovic

39 2. Midcourt U10 vlnr: Amrei Sobottka, Marlene Melchior, Mara Rybacki, Marlene Ritzow, Maria Brederlow Alle waren zu Beginn der Saison aufgeregt. Darf ich in der Mannschaft spielen? Und dann die Überraschung der Verein hat eine reine Mädchenmannschaft als 2. U10 gemeldet. Das bedeutete Maria, Amrei, Mara, Marlene R. und Marlene M. konnten als Mannschaft spielen. Zum ersten Spiel (auswärts) waren wir noch unsicher. Wir mussten uns an das Midcourt-Feld und die weichen Bälle gewöhnen, waren ganz schön aufgeregt und kannten uns teilweise noch nicht so gut. Schon beim nächsten Spiel starteten wir als richtiges Team. Nach drei Spielen führen wir die Tabelle an. Drückt uns die Daumen für das letzte, welches nach Redaktionsschluss ansteht. Nach der Saison wechseln fast alle Mädchen in die U12 und hoffen, weiterhin als Team auftreten zu können. Nicht nur der Sieg, auch das Mannschaftsgefühl ist wichtig für uns und wir würden gern auch als Mädchen- Team U12 dabei sein. Gerborg Ritzow Midcourt U10 vlnr: Felix Winde, Jan Malte Hartwig, Emanuel Schmidt, Miljan Radovanovic, Enno von Barany, Friedrich Bansmann

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41 Sportler und Mannschaft des Jahres Clara Walther und 1. Junioren U14 Clara Walther Der diesjährige Spieler des Jahres kommt ebenfalls aus dem Jugendbereich. Clara Walter kommt aus einer sportbegeisterten Familie, in der zudem alle Tennis spielen. Sie ist im Jahre 1999 geboren und seit April 2010 Mitglied im BTTC. Clara spielt zum einen in der weiblichen U18.1 sowie zum anderen bei den 2. Damen und 1. Damen. Die Bilanz aus den Verbandsspielen im Sommer ist mit 9:1 Siegen beeindruckend. Darüber hinaus hat Clara bis Ende Oktober fantastische 1715 Punkte erspielt und sich damit um insgesamt vier Leistungsklassen gegenüber dem Vorjahr verbessert. Bei diesem Leistungssprung wurde sie unterstützt von ihrer Familie, dem Trainerteam und dem BTTC. Jens von Wedelstedt 1. Junioren U14 Die Mannschaft, die in 2015 als Mannschaft des Jahres geehrt wurde, kommt aus dem Jugend-Nachwuchsbereich und ist unsere männliche U14.1. Sie besteht aus den Spielern Alessio Vasquez- Gehrke, Felix Titscher, Felix Frey und Adrian Groth und hat eine unglaublich gute und zum Abschluss eine sehr erfolgreiche Saison gespielt. Diese begann am 2. Mai in der Verbandsoberliga mit einer knappen Niederlage gegen den SCC. Das brachte aber die Jungs nicht davon ab, weiterhin an den Aufstieg zu glauben. Nach der Auftaktniederlage folgten nur noch Siege: 6:0 gegen Nikolassee, 5:1 gegen Frohnau, 6:0 gegen Sutos. Und wer am 5. September auf der Anlage war, konnte mitverfolgen wi unsere männliche U14.1 in einem packenden und hochklassigen Endspiel als 4:2 Sieger gegen Blau-Gold Steglitz im Anschluss den Aufstieg in die Meisterschaftsklasse feiern durfte. 41 Sportler und Mannschaft des Jahres Marc Jattke

42 Clubmeisterschaft Erwachsene Clubmeisterschaft Erwachsene Sieger 2015 Herren Einzel Dario Homuth vs Tim Hahn 7:6 6:4 Damen Einzel Benja von Barany vs Clara Walther 6:2 7:5 Herren Doppel Tim Hahn/ Dario Homuth vs Kai Kahlert/ Michael Nowicki 7:5 6:1 Damen Doppel Clara Walther/ Benja von Barany vs Jelena Balta/ Amelie Gerhard 6:2 6:1 42 Clubmeisterschaft Erwachsene direkt am SCHLOSS RTS Scheelestraße RADtHaus 45C Steglitz Berlin-Lichterfelde Detlef Telefon: Braun 030/754 & Thomas Fax: Ladwig 030/ Grunewaldstraße Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ info@radhaus-steglitz.de

43 Clubmeisterschaft Jugend Seit langer Zeit wurden im Sommer 2015 die Clubmeisterschaften (CM) der Jugend durchgeführt. Diese liefen parallel zu denen der Erwachsenen in der Zeit vom 11. September bis zu 27. September. Die Clubmeister wurden in den Altersgruppen der U8 Minis, U10 Midcourt, U12, U14 bis zu denen der U18 ermittelt. Bei den Jüngsten fand das jeweils an einem Nachmittag im Spiel Jeder gegen Jeden statt. Hingegen sich die Älteren in einem einfachen K.O.-System durchsetzen mussten. Bedingt durch nicht optimales Wetter drängten sich vor der Hallenbelegungstafel teilweise die Openspieler, die Teilnehmer der Erwachsenen-CM und Jugend-CM. Es konnten alle Qualifikationsspiele durchgeführt werden, sodass am Finaltag bei Sonnenschein ein reges Treiben herrschte. Nach sehr guten und spannenden Spielen konnten im Anschluss die Sieger geehrt werden: Jugend-Clubmeisterschaften Sieger 2015 U8 Minis Marlene Melchior vs Rafael Wagner 4:2 4:1 U10 Midcourt Felix Winde vs Enno von Barany 3:4 4:2 4:3 U12 w Maria Brederlow vs Amrei Sobottka 6:0 6:1 U12 m Felix Frey vs Kilian Pöhlmann 6:3 6:1 U14 w Felicia Trepte vs Elisabeth Cesnokov 6:3 6:3 U14 m Moritz Walther vs Adrian Groth 2:6 7:6 7:6 U18 w Benja von Barany vs Sophia von Wedelstädt 6:2 6:1 43 Clubmeisterschaft Jugend Alle Beteiligten hatten großen Spaß, sodass dieses Turnier einen festen Platz im BTTC-Turnierkalender finden wird. Jens von Wedelstädt

44 BTTC Kader Förderung Name Vorname Jahrgang im BTTC seit Mannschaft LK 2016 Turniererfolge Brederlow Enrique /29/2013 U12.1m 22 Brederlow Maria /22/2014 U10.2m/w Berl. Meisterin U9 Frey Felix /28/2011 U14.1m 18 Groth Adrian /25/2009 U14.1m 17 Groth Gioia /29/2006 U18.1w 16 Reinert Marcus /28/2007 U18.1m 9 Schmidt Marie /24/2005 U18.1w 16 Schweiger Gianluca /28/2007 U18.1m 14 Titscher Felix /13/2015 U14.1m 16 Vasquez-Gehrke Paolo /4/2013 U12.1m 23 Vasquez-Gehrke Alessio /16/2011 U18.1m/U14.1m 15 Ostdeutscher und Berliner Meister U12w von Barany Benja /29/2006 U18.1w, 1. Damen 10 von Wedelstädt Sophia /29/2006 U18.1w, 1. Damen 13 Walther Clara /24/2010 U18.1w, 1. Damen 13 Walther Moritz /24/2010 U14.1m 19 Winde Felix /1/2014 U10.1m/w Wohlgemuth Vincent /15/2008 U18.1m BTTC Kader

45 BTTC Open Alle Jahre wieder Die BTTC-Open das ist eine Erfolgsgeschichte, die vor 20 Jahren begann und seitdem jeden Sommer fortgesetzt wird. Was Walter Hafemann und Thomas Pfitzinger damals ins Leben riefen, war einmalig in Berlin und wurde bald von anderen Clubs nachgemacht: Ein lockeres Tennisturnier für die breite Basis der Nichtmannschaftsspieler, die Verbandspiele oder Clubmeisterschaften nur vom Hörensagen kannten und als Spielpartner immer dieselben Leute oder auch gar niemanden hatten. Für etliche steht also weniger der sportliche Wettkampf im Vordergrund als vielmehr das Knüpfen neuer Kontakte und das bessere Kennenlernen innerhalb des Clubs, denn durch die Auslosung in den verschiedenen Runden werden die Teilnehmer immer wieder neu durchmischt. Und es waren von Anfang an sehr viele, die teilnahmen. Die Zahl der Anmeldungen lag stets im dreistelligen Bereich. Das muntere Treiben entfaltete eine solche Anziehungskraft, dass bald auch viele Mannschaftsspieler mitmachen wollten. Deshalb wurden die Regeln dahingehend modifiziert, dass nur mehr die ersten Mannschaften ausgeschlossen waren, die sich weiterhin bei den nun etwas ausgedünnten Clubmeisterschaften miteinander messen konnten. Die BTTC-Open starten Ende April/ Anfang Mai und erstrecken sich bis Ende September. Dadurch kommt man zeitig im Frühjahr auf die Plätze draußen und bleibt bis in den Herbst am Ball. Seit einigen Jahren werden zusätzlich noch Winter-Spiele veranstaltet, weil die Open-freie Zeit von Oktober bis März für manche unerträglich war. Anderen wiederum ist eine Turnierpause ganz willkommen und die zusätzliche Hallenbuchung zu kompliziert, sodass die Teilnehmerzahl hier deutlich niedriger ausfällt. Eigentlich gäbe es reichlich Zeit, um seine Gruppenspiele durchzuführen, wenn da nicht bei vielen ein fataler Hang zum Aufschieben wäre: Man will vorher noch den Aufschlag verbessern, die Nase ist gerade verschnupft, das Wetter scheint nicht optimal usw. So hat sich unnötigerweise gegen Ende der ersten Runde ein Berg noch ausstehender Spiele aufgetürmt. Dazu tragen aber auch diejenigen bei, die monatelang auf Tauchstation gehen und mit denen eine Verabredung nur mühsam oder gar nicht zustande kommt. Das ist nicht zuletzt deshalb ärgerlich, weil sich die Zahl der durchgeführten Spiele auf die Teilnahme an der Endrunde auswirkt. Hier geht es nun um die Wurst (bzw. DIE JACKE!), denn nun gilt das K.o.-System. Wer verliert, ist raus, weshalb sich fairerweise diejenigen, die an den Endspieltagen nicht zur Verfügung stehen, von der Endrunde abmelden sollten (wozu die Turnierleitung stets auffordert). Es macht aber offensichtlich Spaß, noch schnell einen aus dem Rennen zu werfen, bevor man sich selbst in den Urlaub verabschiedet. Den ganzen Rummel lenken, leiten und koordinieren Uli und Bastian Zille mit routinierter Hand, denn die Initiatoren der BTTC-Open haben Turnierleitung und Verein schon vor Jahren verlassen. Dank des unermüdlichen Einsatzes von Vater und Sohn lebt das Turnier fort. Aber nicht nur vom Schreibtisch aus, sondern auch auf dem Platz mischen Zille und Zille bei den Open kräftig mit. Mittlerweile gehört zum festen Programm als feierlicher Rahmen zu Beginn und zum Abschluss des Turniers eine Party mit Musik, Tanz und vorzüglichem Buffet. Die Cantina verde läuft zu Höchstform auf, und spätestens jetzt hakt man seine verhauenen Punkte ab. So ist bei den Open für jeden etwas dabei: für den Ehrgeizigen der sportliche Wettkampf, für den Geselligen das gemeinsame Bier danach, für den Partygänger der Schwof, für den Gourmet das Buffet, für die meisten von allem etwas und alle Jahre wieder freu n wir uns darüber. Almut Trenkler 45 BTTC Open

46 27. Inge-Bänsch-Turnier Sport Spannung Geselligkeit Inge-Bänsch-Turnier Anlässlich der 27. Auflage des Inge-Bänsch-Turniers fanden sich am 4.März 2015 ab Uhr 23 Damen ab den zugelassenen 40 Jahren bis über 80 Lenzen in unseren Hallen ein. Diese spielten mit viel Temperament, Spielfreude und Kampfgeist um Punkte (nach Tischtenniszählweise) und tolle Preise. Während des Turnieres stand das in Eigenregie und Heimarbeit kulinarisch vielfältige Büffet bereit. Stimmungsverstärkend kam neben Kaffee und Wasser auch Sekt zum Einsatz natürlich nur in Maßen. Das offizielle Turnier endete gegen Uhr. Nach der anschließenden Siegerehrung wurde noch geschmaust, geschwatzt und geschwoft. Man trennte sich zur mitternächtlichen Stunde in Vorfreude auf das Inge-Bänsch-Turnier in Hier die Gewinner: Martina Gentsch 1.Platz 1 Wochenende Sylt gesponsert von Inge Bänsch Ingrid Scholl 2.Platz 1 Tennistasche gesponsert von Trainer GbR Katharina Bansmann 3.Platz Punktgleich - Einkaufsgutschein Sapori d`i talia Tannia Walther 4.Platz Gutschein Restaurant Paccini Christa Theiler 5.Platz Friseurgutschein vom Salon Anterhaus (Inh. Nadja Saathoff) Isabel Wulf 6.Platz Einkaufsgutschein Parfümerie Diamant Martina Borghoff-Kulas 7.Platz Friseurgutschein gesponsert Salon Porus Ulrike Marggraff 8.Platz Einkaufsgutschein Parfümerie Diamant Heidi Schmelz 9.Platz Friseurgutschein gesponsert Salon Porus Heike Joppien 10.Platz 1 Dose Bälle gesponsert Trainer GbR Heinz Gerbsch hat zwei Flaschen Alter Achter gespendet, die unter den Nicht-Platzierten verlost wurden. Ab dem nächsten Jahr wird angestrebt, das Turnier vom Mittwoch auf einen Samstag zu verlegen, um berufstätigen Spielerinnen auch die Teilnahme zu ermöglichen. Ein besonderes DANKE SCHÖN gebührt der Organisatorin Martina Gentsch! Kerstin Müller-Ruhlandt

47 35. Max-Scherek-Turnier Das gab`s noch nie! In den letzten Jahren fehlte bei Meldeschluss immer noch ein halbes Dutzend der angestrebten 32 Teilnehmer. In diesem Jahr mussten wir schon 10 Tage vor Meldeschluss die Reserveliste aufmachen! Ein schöner Durchbruch für das traditionsreichste Turnier im BTTC. So viele zufrieden strahlende Gesichter wie bei diesem Turnier sieht man sonst nur noch beim Inge-Bänsch-Turnier. Was ist das Erfolgsgeheimnis? Man kommt mit Spielern zusammen, die man sonst in unserem immer noch Großverein sonst nie kennenlernen würde, die Altersspanne reicht von 50 bis zu 80 Jahren. Jeder spielt mindestens 3 lange Sätze in 4 Stunden, kann sich also richtig austoben. Die schwächeren Spieler entwickeln besonderen Kampfeswillen, die abgeklärten Mannschaftsspieler müssen es etwas entspannter angehen. Und die kulinarische Umrahmung durch die vorzügliche Cantina Verde rundet alles erfreulich ab. Auch 2015 bewahrheitete sich der Erfahrungssatz, dass nicht die Stars, sondern die Doppel aus zwei annähernd gleich starken Partnern die größten Erfolgschancen haben. Der Jüngste im Halbfinale war 56 Jahre alt, der Älteste 75 die Babysenioren der Jahrgänge 1960 und jünger müssen also noch fleißig Erfahrungen sammeln. Im Finale standen sich die beiden Sieger des Vorjahres gegenüber: Jürgen Technau mit Kay Döring gegen Mario Adamczak mit Alain Gouriou. Letztere siegten am Ende mit 7:4, es war spannend bis zum letzten Ballwechsel. Herzlichen Glückwunsch, auch den Halbfinalisten Reinhardt Husmann, Werner Schaafs, Karl-Heinz Anterhaus und Gerhard Pfund. Nun freuen sich alle auf den 12. März Da dürfen endlich auch die vom Jahrgang 1966 mitspielen. Und bloß nicht zu spät melden! Dieter Senoner Max-Scherek-Turnier

48 Schleifchenturnier an Pfingsten Sieger: Laura Korbmacher und Jürgen Tietz 48 Schleifchenturnier an Pfingsten Bilder

49 10 Jahre Sen-Jun-Pokal Das Zusammenspiel klappte trotz der Altersdifferenz hervorragend Am Morgen des , eines Samstages um Uhr früh, fanden sich 12 Junioren und 8 Senioren mehr oder weniger wach blickend ein, um sich bei gemischten Doppeln und leckerer Früchtebowle kennen zu lernen. Man einigte sich, das Siezen trage nicht zu unbeschwertem Kennenlernen bei, sodass man zum Du überging, auch wenn es unter den Vornamen einige Zungenbrecher gab. Nach einer kleinen Einführung und Erklärung der Spielregeln (ein Satz bestehend aus 9 Spielen, Tie - Break bis 10) durch Hans-Joachim (Achim) Melchior, wurden die Paare ausgelost. Dabei mussten einige Junioren als Senioren fungieren, da die Jüngeren in deutlicher Überzahl vorhanden waren. Das Engagement ließ von Seiten der Junioren demnach nichts zu wünschen übrig. Die Doppel wurden mit viel Begeisterung und sportlicher Fairness ausgetragen, der eine oder andere unter den Spieler und Zuschauern zog sich dabei eine stark krebsrote Hautfarbe zu. Das Zusammenspiel klappte trotz der Altersdifferenz hervorragend, die Jüngeren konnten vom Erfahrungsschatz der Älteren profitieren und die Senioren vom Elan der Jungen. Ich fand das Turnier sehr gelungen, denn ab jetzt werde ich nicht nur Leute in meinem Alter grüßen können, die ich schon seit Jahren kenne, sondern endlich mal andere, die ich ohne dieses Turnier nicht kennen gelernt hätte. Vielleicht findet sich darunter für einige Teilnehmer auch ein potenzieller neuer Spielpartner. Vielen Dank an die Organisatoren für die tolle Planung und Durchführung des Sen- Jun Pokals, vor allem an die Turnierleiterin Reinhild Melchior. Ich freue mich schon auf den Pokal im nächsten Jahr und hoffe trotzdem an ihm teilnehmen zu können, auch wenn ich keine Juniorin mehr sein werde. Dies war vor zehn Jahren. Heide von Soosten wollte als Jugendwartin unseres Clubs die Generationen zusammenbringen. Ich habe den Sen-Jun-Pokal vorgeschlagen. Meine Frau Reinhild haben entschieden, den Sportetat nicht zu belasten und die Kosten für dieses Turnier zu tragen. Dies ist bis heute so. Hans-Joachim Melchior Jahre Sen-Jun-Pokal

50 Mannschaftsabschlussfest 2015 Rundherum ein toller Clubabend, an dem nichts gefehlt hat Am 12. September dieses Jahres haben die Mannschaften zum Saisonabschluss eingeladen. 180 Mitglieder kamen, um sich bei Spanferkel und Salatbuffet einen schönen Clubabend zu machen. Vielen Dank an die Metzgerei Siedmann, die wiederholt die perfekten Spanferkel lieferten und dazu den perfekten Service gemacht haben. Bedanken möchte ich mich auch bei der Cantina Verde, die uns in diesem Jahr das Salatbuffet spendiert hat. An diesem Abend gab es eine Verlosung vom Autohaus Wunderlich. Dabei musste erraten werden, wie viele Tennisbälle im Kofferraum des Skoda Yeti lagen. Bis auf 5 Bälle genau kam Herr Technau an die Anzahl heran und ging glücklich mit einem Reisegutschein über 300,- Euro nach Hause. Vielen Dank an das Autohaus Wunderlich für die großzügige Spende. Außerdem wurde die Mannschaft & Spieler des Jahres 2015 gekürt: Als herausragende Mannschaft wurden die Junioren U14 geehrt. Bei den Spielern wurde Clara Walther geehrt. Marc Jattke 50 Mannschaftsabschlussfest 2015

51 Freundschaftsspiel der 1.und 2. Damen 50 ein schöner Einstieg in die Verbandsspiele Pünktlich vor Saisonbeginn hatten wir es tatsächlich geschafft, einen gemeinsamen Termin zu unserem ersten Freundschaftsspiel zwischen den Damen 50,1 und den Damen 50,2 im BTTC zu vereinbaren, am Sonntag, dem 26. April 2015 war es dann soweit. Gut gelaunt und neugierig, was uns an diesem Tag so erwarten würde, traten wir an. Wir, das waren Delia, Carol, Dagmar, Christiane, Almuth sowie Heidrun, Sabine, Irene, Angela, Doris, Martina, Manuela, Chris, Inge und Tina. Unser Ziel war es, uns spielerisch besser kennenzulernen und die Mannschaftsspielerinnen in verschiedenen Doppelzusammensetzungen zu mischen, uns sportlich herauszufordern und vor allem Spaß miteinander zu haben. Anfangs noch etwas unorganisiert hatten wir dann die ersten Doppel zusammengestellt und es ging los. Alle Damen waren mit vollem sportlichem Ehrgeiz dabei und es wurde um jeden Ball gekämpft. Es gab immer wieder neue Teamzusammensetzungen und da alle Mädels Spaß an den unterschiedlichen Doppeln hatten, waren auch im Nu unsere vier angesetzten Spielstunden vorbei. Es war ein schöner Einstieg in die Verbandsspiele. Da es an diesem Sonntag fast nur regnete, hatten wir diesen Tag optimal genutzt und im Anschluss im Clubhaus bei einem fröhlichen und geselligen Miteinander noch das eine oder andere Gläschen Prosecco genossen. Dieses Freundschaftsspiel werden wir gerne im nächsten Jahr wiederholen! Tina Borghoff-Kulas 51 Freundschaftsspiel der 1.und 2.Damen 50

52 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke 2015 Die Tennisschule hat im abgelaufenen Jahr 2015 viele Veranstaltungen und Trainingskurse angeboten, die alle hervorragend angenommen wurden: 52 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke Ferien-Tenniscamps für Kinder und Jugendliche 3 Wochenend-Tenniscamps für Erwachsene Tenniskindergarten MINIS IN AKTION SCHUL-AG (Kooperation mit der Grundschule am Karpfenteich) Ballschule (Kooperation mit den Kindergärten Lilienthal und Fliegeberg) Anfänger- und Einsteigerkurse für potentielle Neumitglieder (Kinder und Erwachsene) Gruppentraining für alle Altersgruppen Einzel- und Individualtraining Fördertraining für den Kader des BTTC Mannschaftstraining für Erwachsene Cardio-Training an Regentagen 10 Kindergeburtstage Unterstützung bei der Organisation und Koordination der 15 Jugendmannschaften mit über 60 Spielerinnen und Spielern vlnr: Martin Melchior, Tim Hahn, Diego Vasquez, Dario Homuth, Marc Jattke Diese Arbeit lässt sich nur als Team bewältigen und sowohl im wöchentlichen bzw. täglichen Training als auch bei den Events konnten wir uns wieder auf ein hervorragendes Team verlassen. Niklas von Wedelstädt hat sich in seiner FSJler-Zeit im BTTC super weiterentwickelt und wird auch in Zukunft neben seinem Studium der Tennisschule als mittlerweile ausgebildeter C-Trainer zur Verfügung stehen. Dario Homuth, Tim Hahn, Sasa Seydler und Ulrich Technau waren auch im vergangenen Jahr wieder ein Garant für Zuverlässigkeit und Flexibilität. Uli wird uns nun aber leider nach seinem Studienabschluss aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Verfügung stehen. Vielleicht aber an der einen oder anderen Stelle als Vertretung. Sasa Seydler steht uns seit der Wintersaison 2015/2016 ebenso nicht mehr zur Verfügung. Vor allem bei den Camps und bei der einen oder anderen krankheitsbedingten Vertretung brauchten wir wieder ein großes Team, auf das wir zugreifen konnten. Neben den bekannten BTTCern Alexander Maßbaum, Calvin Zemke, Sebastian Schnee, Benja von Barany und Marcus Reinert als Assistenten mussten wir unser großes Netzwerk voll ausschöpfen, um in der letzten Sommerferienwoche mit 12 Trainern alle Kinder betreuen zu können. ALLEN Trainern und Trainerinnen danken wir an dieser Stelle für die Einsatzbereitschaft, die Geduld und den Spaß, den sie den Kids vermittelten. Martin Melchior

53 Die KLEINEN ganz GROSS Unser Tenniskindergarten MINIS IN AKTION Wenn die ganz Kleinen mit den ganz Alten auf den Tennisplatz gehen, dann kann es sein, dass man folgende Sätze zu hören bekommt: ach, das sind ja bunte und vor allem große Bälle ach Opa, Du musst das SO machen Opa, Du musst den Ball ZU MIR spielen BEWEGUNG So, oder so ähnlich kann es natürlich auch den Omas oder Eltern widerfahren, wenn sie mit den Minis einmal gemeinsam auf dem Kleinfeld Tennis spielen. Seit 15 Jahren führen wir die 4 7 jährigen Kids an das Tennis und an den BTTC spielerisch mit dem Tenniskindergarten MINIS IN AKTION heran. Die Erfahrungen damals und auch heute haben gezeigt, dass ab dem 4. Lebensjahr ein steigender Bedarf und auch eine Notwendigkeit an Sport und Bewegung herrschen. Unter dem Aspekt Bewegungserziehung im Vorschulalter entstand damals die Idee, die MINIS IN AKTION ins Leben zu rufen. Ziel war und ist es, den Kindern spielerisch verschiedene Bewegungsformen näher zu bringen. Die Grundelemente des Sports wie Laufen, Fangen und Werfen stehen im Vordergrund. Mit Unterstützung verschiedener Materialien werden Koordinationsfähigkeiten wie Reaktions-, Differenzierungs- oder Orientierungsfähigkeit trainiert. Die Kinder lernen, das Absprungverhalten von Bällen einzuschätzen. Eine Schulung des Ballgefühls wird durch den Umgang mit Bällen verschiedener Materialien und Größen erreicht. Kleine Wettkämpfe wie Staffeln ermöglichen ein spielerisches Erlernen. Im Vordergrund des Unterrichts steht also nicht das Erlernen einer perfekten Tennistechnik, sondern das spielerische Heranführen an Sport und Bewegung. Die Kinder erleben so Bewegung auch als Gruppenerlebnis und das mit sehr kleinen Tennisschlägern. Die meisten Kids bleiben oder kommen wieder, einige werden feste Bestandteile unserer BTTC-Jugendmannschaften oder sogar Spitzenspielerinnen und -spieler, und wieder andere werden sogar Trainer, um genau diese Faszination am Tennis weiter zu geben. Einer dieser Trainer ist Dario und zurzeit aktiv im Team des Tenniskindergartens am Dienstag Uhr. Gemeinsam mit Marc, Gianluca und Benja vermittelt er den Kindern unfallfreies Vorwärts- und Rückwärtslaufen und die ersten Ballwechsel. Oft sind es die Kinder, die eine Sogwirkung auf den Rest der Familie haben und dann die Mama, den Papa, Geschwister oder idealerweise alle fürs Tennis und den BTTC mit begeistern können. Ziel ist es, Tennis als ideale Familiensportart so zu transportieren und den BTTC als perfekten Standort dafür ins rechte Bild zu setzen. In den letzten 15 Jahren ist uns das immer wieder gelungen und so haben wir kontinuierlich Nachwuchs für die BTTC-Familie gewonnen. Dies werden wir auch weiter so machen! Martin Melchior 53 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke 2015

54 TENNIS Schul-AG 54 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke 2015 Die Kooperation mit der Grundschule am Karpfenteich hat schon eine sehr lange Tradition im BTTC. Schon Ende der 70 er und in den 80 er wurde von Frau Inge Esser mit dem Speckbrett Minitennis für die Kinder der Karpfenteich Grundschule angeboten. Nach mehreren Jahren Pause wurde dann in den 90 er diese Kooperation wiederbelebt und mit Tennisschlägern den Kindern in der damals noch intakten Turnhalle die ersten Grundlagen des Tennis vermittelt. Seitdem hat sich viel getan. Tennis wird nun nach dem Prinzip der ITF Play & Stay wesentlich kindgerechter vermittelt und es sind nicht mehr nur die alten Tennisbälle für die Kids zu gebrauchen, sondern extra für jede Alters- und Spielklasse entwickelte Tennisbälle und Tennisschläger in allen passenden Größen sowie jede Menge zusätzliches Material, das die Tennisschule im Fundus hat. Die Turnhalle der Grundschule ist leider schon lange nicht mehr zu nutzen, und so sind die Kinder im BTTC zu Gast, was den Vorteil hat, dass sowohl Kinder als auch die Eltern die wunderschöne Tennisanlage des BTTC kennenlernen können. Die Grundlagen, die die Kinder vorab schon mitbringen, sind leider weniger geworden, sodass hier Koordination und Laufschule einen großen Schwerpunkt unserer Arbeit einnehmen. In jedem Schuljahr nehmen etwa 15 Kinder der 1. Klassen das Angebot der Tennis-Schul-AG in Anspruch und in der Regel bleiben 2/3 der Kinder beim Tennis und somit dem BTTC erhalten. Auch hier fungieren die Kinder als Multiplikatoren für Eltern und Geschwister sehr erfolgreich. Immer nach dem Prinzip: über die Kinder zu den Eltern Da die 1./2. Klassen seit über 2 Jahren auch ihren normalen Sportunterricht in den BTTC-Hallen durchführen, ist auch dadurch der Bekanntheitsgrad des BTTC bei allen Kindern und Eltern der Grundschule am Karpfenteich nochmal gesteigert worden. Elternund Klassentreffen finden nicht selten in der Gastronomie des BTTC statt. Ferienangebote der Tennisschule für den Hort und die Mitgliedschaft der Tennisschule im Förderverein der Schule tragen darüber hinaus zu einer sehr guten Vernetzung mit der Grundschule am Karpfenteich bei, was auch in Zukunft zu einer gute Zusammenarbeit beitragen wird. Zurzeit kommen die Schüler immer dienstags in der Zeit von Uhr direkt nach der Schule in den BTTC. Geleitet wird diese AG von Marc Jattke, der zunächst von Niklas von Wedelstädt und nun von Gianluca Schweiger tatkräftig unterstützt wird. Nach Beendigung der Schul-AG erhalten alle Eltern bei einem Elternabend weitere Informationen über die Möglichkeiten und Angebote der Tennisschule und des BTTC Grün-Weiß. Martin Melchior

55 Ballschule unsere Kooperationen mit den Kindergärten Nach den Anfängen im letzten März haben wir die Kooperationen nun auf 4 Kindergartengruppen erweitert. Mit dem Kindergarten Lilienthal in der Schütte-Lanz-Straße und dem Kinderhaus am Fliegeberg in der Scheelestraße haben wir über den Träger Mittelhof e.v. eine Vereinbarung getroffen, dass wir mit unserer Ballschule das Sportangebot der Einrichtungen für die Vorschulgruppen mit der Ballschule durchführen. Sowohl im Winter als auch im Sommer kommen so dienstags Vormittag bis zu 50 Kindern in 4 Gruppen zur Ballschule, die von Marc Jattke mit der Unterstützung von Gianluca (vorher Niklas von Wedelstädt) eine Grundausbildung mit der Ballschule erfahren. Die Kinder sind zwischen 3,5 und 5 Jahren und sind somit gemeinsam mit unserem Tenniskindergarten MINIS IN AKTI- ON die jüngste Einstiegsstufe in den BTTC. Im Gegensatz zum Tenniskindergarten steht in der Ballschule aber nicht der Tennisschläger im Mittelpunkt, sondern eine allgemeine ballsportliche Ausbildung. Die Erfahrungen aus den Schul-AGs und aus unserem Tenniskindergarten haben uns darin bestärkt, durch solch ein Angebot an die benachbarten Kindergärten einen Beitrag für die sportliche Beweglichkeit der Kinder zu leisten. In unserer Ballschule können die Kinder das ABC des Spielens erlernen. Sie sollen nicht frühzeitig in einem Sportspiel spezialisiert werden, sondern in ihrer geistigen, emotionalen und motorischen Entwicklung ganzheitlich zum Allrounder ausgebildet werden. Es steht dabei das vielseitige Erleben und Wahrnehmen von Sportspielsituationen, die Vermittlung spielübergreifender Fähigkeiten und Fertigkeiten mit dem Ball und die soziale Einbindung in Sportspielgruppen im Vordergrund. Der Lehrplan der Ballschule beruht auf neuesten sportwissenschaftlichen und psychologischen Erkenntnissen und den Kindern wird eine professionelle und entwicklungsgerechte Anfängerausbildung gewährleistet. Nicht nur Talente werden vielleicht entdeckt und gefördert, sondern jedes Kind kann von der sportspielübergreifenden Schulung profitieren. Hauptsache ist jedoch, dass die Kinder Spaß an der Bewegung und im Umgang mit dem Ball haben. Ausschlaggebend hierfür ist auch eine gute Gruppendynamik. Die Akzeptanz des Partners als Mitspieler ist unumgänglich, denn ohne ihn kann man nicht Ballspielen. Nach unserer Einschätzung sind die Kinder mit Spaß und Eifer dabei, sodass es für uns als Trainer leichter ist, den Kindern Abläufe zu vermitteln. Sie sind sehr wissbegierig und können es immer kaum abwarten, in Partnerarbeit Übungen durchzuführen. Wenn wir dann schlussendlich die Kinder noch für Tennis begeistern können, hat der BTTC schon wieder gewonnen Martin Melchior 55 Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke 2015

56 Sommertenniscamps Tennisschule TRAINERTEAM Melchior-Vasquez-Jattke 2015 Die Sommertenniscamps der Tennisschule im BTTC bedeuten mind. 2 x eine Woche lang viele, viele Kinder auf der Tennisanlage und zur Mittagszeit alle im Clubhaus und auf der Terrasse. So auch in diesem Jahr, als es wieder zum Beginn der Sommerferien und zum Ende hin hieß: Tennis satt mit viel Spaß und Bewegung Martin Melchior

57 1. Midcourt-Turnier 2015 Liebe Vereinsmitglieder, am Sonntag, den 18. Januar, fand das 1. Midcourt-Turnier in diesem Jahr statt. Trotz des frühen Treffpunkts um 9 Uhr in den Hallen A bis C waren fast alle fit und ausgeschlafen. An Motivation mangelte es keineswegs. Sowohl die 13 jungen Spieler und Spielerinnen, als auch die Helfer Clara Walther, Robin Joppien, Vincent Wohlgemuth, Marcus Reinert und Jens von Wedelstädt (Jugendwart) hatten Spaß, an diesem Event teilzuhaben. Die Spiele wurden in kurzen Zeitintervallen ausgetragen, sodass es zu geringen Wartezeiten unter den Spieler und Spielerinnen kam. Es entwickelten sich kurze, spannende Spiele in dem leicht verkleinerten Spielfeld. Zu Beginn wurden die Teilnehmer in drei verschiedenen Gruppen eingeteilt, sodass sich ausgeglichene Spiele entwickelten und jeder einzelne den Ehrgeiz entfachte seine/ ihre Spiele zu gewinnen. Dem 1. Midcourt-Turnier 2015 folgten noch zwei weitere Termine im Februar und März ( und ), ehe am 19. April unter den Punktbesten der Turnierserie Finalspiele ausgetragen werden. Martin Melchior Midcourt-Turnier 2015

58 1.Herren Tischtennis Saisonrückblick 2014 / Herren Tischtennis Nachdem in der Saison 2013/2014 der Abstieg aus der 1.Kreisklasse mit einem 8.Platz unter 10 Mannschaften und einer Bilanz von nur 3 Siegen, 5 Unentschieden und 10 Niederlagen gerade noch vermieden werden konnte, waren wir gespannt, wie wir uns in der Spielzeit 2014/2015 schlagen würden. Die 1.Mannschaft konnte sich nämlich für die bevorstehende Saison mit einer neuen Nr. 1 deutlich verstärken. Somit zeigte sich bereits in der Hinrunde ein sportlich zufriedenstellendes Bild. In 9 Spielen wurde mit 4 Siegen, 1 Unentschieden und 4 Niederlagen ein ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Das bedeutete den 5.Platz mit einem beruhigenden Abstand zu den beiden Abstiegsplätzen. In der Rückrunde gab es sogar noch eine Steigerung. Es wurden 6 Spiele gewonnen, es gab 1 Unentschieden und nur noch 2 Spiele wurden verloren. Am Ende freuten wir uns nach einer sorgenfreien Saison über einen sehr guten 4.Platz. Für die 1.Herrenmannschaft des BTTC Grün-Weiß standen folgende Stammspieler an der Platte : 1. Heiko Rose 2. Oliver Graf 3. Wolfgang Drossel vlnr: Andreas Nettelbeck, Tino Neumeyer, Ulrich Schiller, Wolfgang Drossel, Matthias Kuske 4. Fritz Möhle 5. Andreas Nettelbeck Vielen Dank an alle beteiligten Spieler! In der Saison 2015/2016 wird die Stammformation der 1.Mannschaft durch interne Umstellungen bzw. Austausch einzelner Spieler ein anderes Gesicht bekommen, um sportlich weiter voranzukommen. Andreas Nettelbeck

59 2.Herren Tischtennis Saisonrückblick : Abstieg in die 2. Kreisklasse Mit einem Punktestand von 4:32 und dem damit verbundenen Abstieg aus der 1. Kreisklasse verabschiedete sich die 2. Mannschaft aus der Saison 2014/15. Nun, wie kam es dazu? Die Mannschaft startete gleich mit einem 8:5 Auswärtssieg beim CTTC 70 II. Danach gingen leider 5 Spiele infolge verloren. Dabei sei allerdings erwähnt, dass 3 Spiele eng umkämpft waren und sehr knapp mit einem unglücklichen 6:8 endeten. Die Hinrunde wurde dann mit einem Sieg gegen Tennis Bourussia II und 2 Niederlagen abgeschlossen, und wir fanden uns mit 4:14 Punkten auf einem Abstiegsplatz wieder. Aber die drei vor uns liegenden Mannschaften hatten mit 6:12 Punkten nur einen sehr geringen Vorsprung. Dieser sollte in der Rückrunde aufgeholt und somit ein Abstieg vermieden werden. Leider wurde das wichtige erste Spiel gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn CTTC 70 II mit 4:8 verloren. Während dieses Spieles verletzte sich einer unserer Stammspieler so schwer, dass er für kein weiteres Spiel in der Rückrunde mehr zur Verfügung stand. Es wurden alle Spiele der Rückrunde verloren und der Abstieg in die 2. Kreisklasse stand somit fest. Die 2. Mannschaft von BTTC Grün-Weiss spielte in der Saison 2014/15 mit folgender Aufstellung: 1. Tino Neumeyer 2. Matthias Kuske 3. Jürgen Weber 4. Yesilay Gültekin 5. Stefan Gnutzmann 6. Ullrich Schiller 7. Frank Kappelt 8. Mike Wappler 9. M. Hossein Khadjehzadeh Hiermit möchte ich mich für den Einsatz der Spieler nochmals herzlich bedanken. Hossein hat den Verein nach der Hinrunde leider verlassen und Mike W. möchte vorerst nicht mehr am Punktspielbetrieb teilnehmen. Tino Neumeyer Abschlusstabelle: Plz Mannschaft ST Sätze Spiele D i ff Punkte Diff 1 Düppel Dentalsplace III : : BSC Rehberge : : TTC Mariendorf : : TTC Neukölln V : : Steglitzer TTK V : : CTTC 70 II : : SF Kladow II : : TuS Lichterfelde V : : Tennis Borussia II : : BTTC Grün-Weiß II : : Herren Tischtennis

60 Senioren 40 Tischtennis Die für die Saison 2013/2014 neu gemeldete Seniorenmannschaft schaffte gleich im ersten Jahr ihres Bestehens mit 9 Siegen und nur 1 Niederlage souverän den Aufstieg in die 4.Klasse. Für die Spielzeit 2014/2015 gab es somit für uns das Ziel, als Aufsteiger gut mitzuspielen und die Klasse zu halten. In der Vorrunde wurden 2 Spiele gewonnen, 2 endeten unentschieden und nur 1 Spiel wurde verloren. Das bedeutete nach dem Ende der Hinrunde einen respektablen 3.Platz unter 6 Mannschaften. Die Rückrunde verlief nicht mehr ganz so erfolgreich. In den 5 Spielen gab es nur noch einen Sieg, 1 Spiel endete unentschieden und 3 Spiele wurden verloren. Trotzdem erreichte die Mannschaft nach Abschluß der Saison den 4.Platz und konnte damit den Klassenverbleib feiern. Die Seniorenmannschaft wurde jeweils aus den Spielern der 1. und 2. Herrenmannschaften zusammengestellt und trat somit häufig in wechselnder Formation an. Andreas Nettelbeck STEUERKANZLEI RAINER HENNING 60 Senioren 40 Tischtennis Sie können von Ihrem Steuerberater nicht verlangen, künftig keine Steuern mehr zahlen zu müssen. Aber Sie können er warten, dass wir eine enge Zusammenarbeit mit Ihnen pflegen und im Rahmen unseres Leistungsspektrums umfassende Beratung bieten. Die Begrenzung Ihrer steuerlichen Belastung wird hierbei stetiges Ziel unserer Bemühungen sein. Unsere Leistungen Arbeitsschwerpunkt Einer unserer Arbeitsschwerpunkte ist die steuerliche und betriebswirtschaftliche Beratung von Angehörigen der Heilberufe. Aufgrund langjähriger Erfahrungen in diesem Bereich begleiten wir insbesondere die Schritte zur Niederlassung, die Übernahme von Praxen sowie die verschiedenen Formen der Kooperation. Steuerberatung Anfertigung von Steuererklärungen für Einzelunternehmer, Gesellschaften, Gesellschafter, Freiberufler, Vereine und Privatpersonen Erstellung von Jahresabschlüssen Durchführung von Steuerplanungen zur Reduzierung der Steuerbelastung Mitwirkung bei steuerlichen Betriebsprüfungen Durchführung von Steuerbelastungsvergleichen Unterstützung bei der Gründung und Umwandlung von Unternehmen Unternehmens- und Wirtschaftsberatung Umfangreiche Darstellung und Begleitung von Existenzgründungen Präsentation von individuellen betriebswirtschaftlichen Auswertungen (z.b. Finanz- und Liquiditätspläne) Information und Beratung zu sämtlichen Investitionsund Finanzierungsfragen Unterstützung bei Erlangung von Finanzmitteln Buchhaltung und Lohnbuchhaltung Umfassender Service der Buchhaltung mit Kontierung, Eingabe, Auswertung und Kontrolle Vornahme der Finanzbuchführung mit speziellen Branchenlösungen Lohn- und Gehaltsabrechnungen Rainer Henning Steuerberater Elisabethstraße Berlin-Lankwitz Telefon: 030/ kanzlei@steuerberater-henning.de

61 Das TT-Turnier der CDU - ein unbeschwerter Sonntag im Club Ob sich jemand an die traditionsreiche Vergangenheit unseres Berliner Tischtennis-Clubs erinnert hat? Unsere örtliche Wahlkreisabgeordnete im Abgeordnetenhauses zu Berlin, Frau Cornelia Seibeld, selbst Mitglied im BTTC, jedenfalls griff die Idee auf, einmal ein großes Tischtennisturnier der südlichen Berliner CDU-Kreisverbände zu veranstalten. Der Kontakt war rasch geknüpft, ein Termin an einem Sonntag im Februar des vergangenen Jahres schnell gefunden und der BTTC fungierte als Gastgeber dieses Turniers. Unsere Tischtennisabteilung zeigte sich verantwortlich für das Sportliche, den Turnierablauf und stellte das notwendige Equipment bereit. Jelena Balta (ÖA) und Laura Korbmacher entwickelten Ideen, den Teilnehmern des Turniers den BTTC näher zu bringen; sie entwarfen eine Mappe mit Informationsmaterialien. Die Mappe kam auch den Pressevertretern zu Gute, die so neben dem Turnier aus erster Hand auch über den BTTC berichten konnten. Unsere Cantina Verde versorgte die Sportler während des Turniers gegen Zahlung eines Unkostenbeitrages mit einem Buffet. Wir zeigten uns als gute Gastgeber! Überrascht hat uns nicht nur, wie prominent das Turnier besetzt war. Senatoren des Berliner Senats, Herr Henkel und Herr Heilmann, Mitglieder des Abgeordnetenhauses, der Fraktionsvorsitzende Herr Graf, Staatssekretäre der Landesregierung haben den Schläger geschwungen und einen unbeschwerten Sonntag bei uns genießen können. Es war auch die überaus hohe Zahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen, die uns erstaunt hat. Je näher der Tag der Ausrichtung kam, desto größer wurde die Anzahl der Meldungen. Den fleißigen Helfern, den engagierten Vorständen und den motivierten freiwilligen Organisatoren ist es zu danken, dass wir das TT-Turnier mit einer hohen zweistelligen Teilnehmerzahl realisieren konnten. Natürlich stand der Spaß im Vordergrund. Doch der Wettkampf bot durchaus ambitionierten Sport. Man spürte und verfolgte, dass einige versierte Spiele-rinnen und Spieler das Zelluloid beherrschten. Zum Ausklang der Wintersaison 2014/15 und vor Beginn der Sommersaison haben wir mit diesem Event zwei Ziele verbinden können: Der BTTC konnte sich und seine Anlage als guter Gastgeber präsentieren. Alle Teilnehmer waren voll des Lobes. Auf Grund der prominenten Besetzung wurde das Ereignis - und damit der Club - in den Medien erwähnt. Tue Gutes und rede darüber diese Kommunikation soll sich auch positiv für unseren Club auswirken. Ich möchte mich auch in Zukunft mit aller Kraft für solche Events einsetzen. Wenngleich vielleicht erst ein Anfang gemacht ist, hoffe ich doch, dass wir gemeinsam weiterhin etwas bewegen werden: Wir werden den Weg des (sozialen) Engagements zugunsten unseres Bezirks künftig weiter beschreiten. Es wäre wunderbar, wenn sich unsere Arbeit zugunsten des Gemeinwohls zu einem unserer Markenzeichen weiterentwickeln würde. 61 Das TT-Turnier der CDU Hans-Jörg Schäper

62 Der Vorstand stellt sich vor Kay Döring Jens von Wedelstädt Hans-Jörg Schäper Präsident des BTTC im BTTC seit: 2002 Mannschaft: 1. Herren 55 Vorstandsmitglied seit: 2005 Vorstand Jugend Im BTTC seit: 1999 Mannschaft: 3. Herren 40 Vorstandsmitglied seit: 2013 kooptiert, 2014 gewählt Vorstand Finanzen & Verwaltung Im BTTC seit: 2004 Mannschaft: 1. Herren 50 Vorstandsmitglied seit: 2006 Aufgaben als Vorstand: Aufgaben als Vorstand: Aufgaben als Vorstand: 62 Repräsentation des Vereins nach innen und außen Vertretung des Vereins gegenüber Dritten Einberufung und Leitung der Sitzung des Vorstandes Leitung der Mitgliederversammlung Verantwortlich für den Jugendbereich (<=18 Jahre) Organisation der Jugendopen, internen Jugendklubturnieren (Midcourt + Mini); Jugendclubmeisterschaften Organisation diverser Veranstaltungen (Beachtennis, Wasserski, Weihnachtsfeier etc.) in Zusammenarbeit mit dem Elternbeirat Erstellung von Förderkonzepten, Betreuung der Kaderspieler in Kooperation mit dem Trainerteam Aufstellung und Ausführung des Etats und des Finanzplanes Überwachung der Buchführung und Controlling der laufenden Ausgaben und Einnahmen Erstellen einer Vermögensbilanz Steuerrechtliche Fragen Verwaltungsangelegenheiten des Vereins Gewinnung von Sponsoren

63 Norbert Klietsch Marc Jattke Dario Homuth Vorstand Technik Im BTTC seit: 2003 Mannschaft: 1. Herren 55 Vorstandsmitglied seit: 2005 Vorstand Sport Im BTTC seit: 2006 Mannschaft: 1. Herren 40 Vorstandsmitglied seit: 2015 (mit Wiederwahl) koopt. Vorstand Sport Im BTTC seit: 2000 Mannschaft: 1. Herren koopt. Vorstandsmitglied seit: 2016 Aufgaben als Vorstand: Instandhaltung der gesamten Anlage einschließlich der Gastronomie Sanierung der Tennisplätze Aufgaben als Vorstand: Organisation und Durchführung von Turnieren Mannschaftsbetreuung Erstellung von Meldelisten der Mannschaften Vor & Nachbereitung von Mannschaftssitzungen Einbindung der Jugend in den Erwachsenen- Bereich Ausarbeitung von neuen Turnierideen Turniererfolge 2015: 1. Platz U21 beim Solinco Cup 3. Platz U21 beim 2. Solinco Cup 3. Platz beim Herren Rasenturnier beim VFK 3. Platz im Herrendoppel beim Rasenturnier des VFK mit Jonah Pristat 3. Platz beim größten reinen Doppelturnier des TC Gropiusstadt mit Tim Hahn 63 Aufgaben als koopt. Vorstand: Unterstützung des Sportvorstands Vor & Nachbereitung für Mannschaften Organisation für verschiedene Turniere

64 Der Vorstand stellt sich vor Jelena Balta koopt. Vorstand Kommunikation Im BTTC seit: 1999 Mannschaft: 2. Damen koopt. Vorstandsmitglied seit: 2015 Andreas Nettelbeck Vorstand Tischtennis Im BTTC seit: 1974 Mannschaft: 2.Herren Vorstandsmitglied seit: ca. Mitte der 80ziger Jahre 64 Aufgaben als koopt.vorstand: Kommunikation & Öffentlichkeitsarbeit Projektmanagement Planung & Umsetzung von Marketingaktivitäten Betreuung der unternehmenseigenen Kommunikationskanäle (u.a. Website, Newsletter, Clubzeitung) Redaktion von Inhalten für Print, Online und Video Aufgaben als Vorstand: Ansprechpartner für Anfragen Antragstellung für ganzjährige Hallennutzung Bearbeitung und Weiterleitung von Rechnungen (Verbandsabgaben, Meldegebühren) Materialbestellungen (z.b. Bälle, Netze usw.) Koordination der Mannschaften und des Spielbetriebs (Meldungen an den Berliner TT- Verband) Teilnahme an Versammlungen des Bezirkssportbundes Steglitz-Zehlendorf

65 Veranstaltungen und Termine März Mittwoch Inge-Bänsch-Seniorinnen-Doppelturnier 06. März Sonntag 2. Midcourt-Veranstaltung 09. März Mittwoch Finanzbesprechung 12. März Samstag Max-Scherek-Senioren-Doppelturnier 13. März Sonntag 3. Mini-Turnier März Mittwoch Jahreshauptversammlung 07. April Donnerstag Elternabend 10. April Sonntag Ende der Hallensaison 11. April Montag Beginn der Sommersaison April Mittwoch Mannschaftsführersitzung April Sa.-So. Tenniscamp Erwachsene 30. April Samstag Tag der offenen Tür / Saisoneröffnung 30. April Samstag Der BTTC tanzt in den Mai 01. Mai Sonntag Beginn der Verbandsspiele 01. Mai Sonntag Beginn der Sommer-Open Mai Sa.-So. 1. BTTC LK-Turnier 16. Mai Montag Schleifchenturnier für Jung & Alt Juli Mi.-So. 28. German-Open der Rollstuhlfahrer Juli Mo.-Fr. Sommer-Tenniscamp I für die Jugend August Fr.-Sa. Tenniscamp Erwachsene 29.Aug. 02.Sept. Mo.-Fr. Sommer-Tenniscamp II für die Jugend Sept. Fr.-Sa. Tenniscamp Erwachsene 11. September Sonntag Sen.-Jun.-Pokal 24. September Samstag Sommer-Open Finals 26. September Montag Beginn der Hallensaison 2016/ Oktober Samstag BTTC-Party Tanz in die Wintersaison 03. Dezember Samstag Kinderweihnachtsfeier 65 Veranstaltungen und Termine 2016

66 Neues vom Clubausschuss 66 Neues vom Clubausschuss Noch vor knapp einem Jahr haben wir uns alle Gedanken gemacht, ob der Clubausschuss noch zeitgemäß ist und überhaupt einen Sinn ergibt. Auf diese Frage gab es nur eine Antwort: Ja, er ist es und er ergibt Sinn! Diese klare Antwort ließ sich allerdings nicht aus heiterem Himmel treffen, doch viele Faktoren sprachen für einen Clubausschuss. Denn der Clubausschuss ist mehr als nur ein beratendes Gremium des ehrenamtlichen Vorstandes, er kann diesen entlasten und Empfehlungen aussprechen, die dem Vorstand vorgetragen werden. Der für uns alle am wichtigsten erscheinende Aspekt ist aber der, dass der Clubausschuss das Bindeglied zwischen den Mitgliedern und dem Vorstand des Vereins darstellt. Diese Arbeit muss jedoch noch besser im auf der vereinseigenen Homepage, der Clubzeitung, dem BTTC-Newsletter und dem Schaukasten kommuniziert werden. Diskussionsthemen und Schwerpunkte des letzten Jahres im Clubausschuss waren generell die Baumaßnahmen an den Sandplätzen und deren Finanzierung. Zu dieser Fragestellung gab es dann am eine außerordentliche Sondersitzung des Clubausschusses, bei welchem über die Freigabe von Mitteln für die zusätzliche Sanierung unseres A-Platzes positiv entschieden wurde. Darüber hinaus wurde aus sportlicher Perspektive kontrovers diskutiert, ob und inwiefern eine altersgerechte Mannschaftszuordnung eine Notwendigkeit darstellt, da durch die Umstellung zu Sandplätzen weniger Mannschaften gemeldet werden können. In seiner Funktion als Sportwart wird sich Marc Jattke mit den entsprechenden Mannschaftsführern in Verbindung setzen. Des Weiteren bildeten sich aus dem Clubausschuss verschiedene Projektgruppen heraus, aus denen ein Leitbild für unseren Verein entwickelt wurde: Zusammen-Sportlich-Erfolgreich! Dieses Leitbild steht sinnbildlich für die verschiedensten Aktivitäten, die von den Konzeptgruppen auf unterschiedlichste Art und Weise unterstützt werden. Dazu zählen unter anderem Events und Veranstaltungen des Vereins wie z.b.: gemeinsames Wasserski- fahren und Beachtennis spielen den Tag der offenen Tür im April das Fliegefest im September Außerdem wurde von den Projektgruppen ein 3-stufiges Konzept entwickelt, um neue Mitglieder zu generieren. Die erste Stufe hierbei stellt eine sogenannte Flexicard dar, die für Wiedereinsteiger angeboten wird. Die zweite Stufe ist die auf sechs Monate befristete Probemitgliedschaft und die dritte Stufe wird mit der endgültigen Vollmitgliedschaft erreicht. Dieses Konzept wurde dem Vorstand empfohlen und auf der Mitgliedervollversammlung per Abstimmung beschlossen. Darüber hinaus hat der Clubausschuss eine Initiative an den Vorstand gerichtet, 17 (1) zu ändern und somit eine direkte Wiederwahl der Clubausschussmitglieder zu ermöglichen. Hintergrund dieser Maßnahme ist es, mehr Kontinuität in der Arbeit des Clubausschusses zu erreichen. Diese Arbeit des Clubausschusses könnte effizienter und legitimer werden, wenn sich noch mehr BTTC-Mitglieder in den Gremien engagieren würden, was letztendlich dazu führen würde, den Spaß und die Zufriedenheit der Gesamtheit der Mitglieder im Ganzen zu verbessern. In diesem Jahr hat uns nach Beendigung seiner Amtszeit Jürgen Tietz verlassen. Für drei Jahre neu gewählt wurde Benjamin Knief, der den Clubausschuss seitdem tatkräftig unterstützt. Zugleich möchten wir uns alle noch einmal bei Jürgen für die letzten Jahre bedanken, in denen er mit seinen konstruktiven Beiträgen eine große Bereicherung für den Clubausschuss war. Dirk Jänichen (Sprecher des Clubausschusses)

67 Vorstand Finanzen des BTTC Grün-Weiß e.v. Solide Finanzen Der Finanzstatus des BTTC Grün-Weiß e.v. im Jahre 2015 ein Geschäftsbericht des Vorstandes Finanzen Das Jahr 2015 schließt der BTTC mit einem sehr guten Ergebnis ab. Deutliche Minderausgaben und ein geringfügiges Plus bei den Einnahmen bedeuten ein unerwartet hohes positives Gesamtergebnis: Der Überschuss beträgt ; er wird der Rücklage zugeführt. Zu diesem positiven Ergebnis tragen wiederum Sondereffekte bei. Bei der Etataufstellung sind wir davon ausgegangen, im Jahre 2015 die erste Annuität des öffentlichen Darlehens für den Sandplatzbau tragen zu müssen. Der Zuwendungsbescheid wurde jedoch nicht rechtzeitig im Jahre 2015 erteilt, sodass die Gesamttilgungsleistung das Soll um unterschritten hat. Auf Grund der Bauarbeiten ist die Traglufthalle nicht errichtet worden. Daher konnten die Kosten für die Energie deutlich reduziert werden. Während alle übrigen Ressortbereiche Minderausgaben verzeichnen, ist der Sportetat erheblich überschritten worden. In diesem Etatbereich übersteigen die Ist-Ausgaben das Soll um (43,3%); diese außerplanmäßigen Mehrausgaben sind 25 Abs. 1 der Satzung von der Mitgliederversammlung zu genehmigen. Eine entsprechende Beschlussvorlage hat der Vorstand in die JHV 2016 eingebracht. Insgesamt belaufen sich die Einsparungen auf , ein im Vergleich zum Vorjahr nochmals um rd verbessertes Ergebnis. Das Niveau der Ausgaben liegt auf einem mit den Vorjahren vergleichbaren Level (2014: ). Die Einnahmen haben erneut nicht das hohe Niveau der Jahre 2013 und 2012 erreicht (2013: /2012= ). Mit ist allerdings das etatisierte Soll erneut fast punktgenau erzielt worden. Die Mehreinnahmen gegenüber dem Sollansatz betragen 710. Neben dem weiterhin schwachen Beitragsaufkommen verzeichnen wir fehlende Einnahmen aus der Hallenvermietung auf Grund der nicht errichteten Traglufthalle ( ). Diese Mindereinnahmen konnten jedoch kompensiert werden. So tragen die sonstigen Einnahmen Vermögensverwaltung, Zweckbetrieb, wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb zu einem ausgeglichenen Ergebnis bei. In diesem Bereich hat sich die Erwartung des Vorstandes wiederholt bestätigt. Im Jahre 2015 hat der Vorstand ein modifiziertes Konzept zur Mitgliederwerbung vorgestellt; Ziel war es, ein flexibilisiertes Modell zu realisieren, um interessierten Tennisspielern/innen den Beitritt zu erleichtern. Die Flexicard ermöglicht es beispielsweise, die Leistungen und Angebote des Clubs probehalber kennenzulernen. Diese Karte wurde 2015, im Jahr ihrer Einführung, so häufig nachgefragt, dass wir Einnahmen in Höhe von 800 verzeichnen konnten. Die signifikanten Mehreinnahmen im Bereich Sport ( ) sind auf eine großzügige Spende zurückzuführen. Die Einnahmen dieses Bereichs (2014: 1.355, 2013: 1.790, 2012: ) werden überwiegend aus Spenden generiert; sie tragen damit im Wesentlichen zu einer zwar relativ niedrigen, aber zu verzeichnenden Mehreinnahme bei. Im Übrigen relativieren diese Einnahmen zudem die hohe Überschreitung des Sportetats. Der erzielte Überschuss wird der zweckgebundenen sowie der freien Rücklage zugeführt. Dies ist erforderlich, um die zusätzlich notwendigen Investitionen in die Clubanlage finanzieren zu können. Hierzu liegen dem Vorstand Nachträge der laufenden Baumaßnahme vor, die den Förderantrag für die Erneuerung der Plätze ergänzen; sie sind zwischenzeitlich bei der zuständigen Senatsverwaltung eingereicht worden sind. Die Rücklagen selbst belaufen sich zum 31. Dezember 2015 auf insgesamt ( ). Dieser Stand bedeutet gleichwohl nur eine Momentaufnahme, da die Baumaßnahme noch nicht abgerechnet worden ist. Die Rücklage wird im Laufe dieses Jahres weitgehend abgeschmolzen. Auf Grund der neuen Investitionen haben sich die Darlehensverpflichtungen des Clubs im Jahre 2015 wieder erhöht. Sie betragen nunmehr ,21. Die Baumaßnahme erforderte zudem erhebliche finanzielle Eigenleistungen. Die Liquidität hat sich daher im Laufe des Jahres zugleich um rund ,10 leicht verschlechtert. Zum weisen wir ,56 aus. Der Vorstand verpflichtet sich, die wirtschaftlich erfolgreiche Etatpolitik auch mittelfristig fortzusetzen, um auch in künftigen Jahren die Voraussetzung zu gewährleisten, notwendige Investitionen finanzieren zu können. Ziel muss es sein, die Einnahmebasis, vornehmlich bei den Beitragseinnahmen und den Hallenmieteinnahmen, zu konsolidieren und in diesem Bereich mittelfristig wieder höhere Einnahmen zu erzielen. Dies gelingt nur, wenn der Verein attraktiv für neue Mitglieder ist. Die konsumtiven Ausgaben hingegen sind weiterhin effizient und wirtschaftlich zu verwenden. Hans-Jörg Schäper 67 Vorstand Finanzen des BTTC Grün-Weiß e.v.

68 FlexiCard und Probemitgliedschaft Tennis-Schnupper-Angebote 3 Stufen-Konzept 1. Stufe My BTTC Flexi Card Spielberechtigung 10 Stunden (Keine Mitgliedschaft) Optionen Einmaliger Erwerb, nicht übertragbar Zusatzleistung gegen Gebühr Schläger, Bälle Kosten 20 (ggf. Lichtgeld, Hallenmieten gem. Gebührenordnung) Dauer Quartal Gastronomie Gastro-Voucher für 2 Softdrinks 68 FlexiCard und Probemitgliedschaft 2. Stufe Probemitgliedschaft Spielberechtigung 1 Monat bis 6 Monate (Keine reguläre Mitgliedschaft) Optionen Monatliche Verlängerung Zusatzleistung gegen Gebühr keine Kosten für Erwachsene 50 /Monat, für Kinder bis 18 Jahre 10 /Monat Dauer 2 Quartale Gastronomie Gastro-Voucher für 2 Softdrinks 3. Stufe Aktive Mitgliedschaft Spielberechtigung Ganzjährig Optionen Besondere Konditionen für Familien, Studenten, Jugendliche und Kinder Zusatzleistung gegen Gebühr keine Kosten Gem. Gebührenordnung BTTC/Trainerteam/ Welcome Package Gastronomie

69 Versuchen Sie doch mal, uns nicht zu erreichen. Das kostenlose Girokonto.* Online Banking, persönliche Beratung und Zufriedenheitsgarantie. Erhältlich in allen 70 Filialen der Berliner Commerzbank. Vereinbaren Sie Ihren persönlichen Terminaufschlag zur Kontoeroeffnung. Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen! * Kostenlos nur bei privater Nutzung und ab mind monatl. Geldeingang, sonst 9,90 je Monat. Startguthaben 50 erst nach 3-monatiger Kontonutzung (mind. 5 Buchungen über je 25 oder mehr) und nur, wenn seit 24 Monaten kein Zahlungsverkehrskonto bei der Commerzbank besteht. Zahlung 50 bei Nichtgefallen erst nach regelmäßiger Kontonutzung über mind. 1 Jahr (mind. 5 monatl. Buchungen über je 25 oder mehr) und nachfolgender Kontokündigung unter Angabe von Gründen binnen 15 Monaten nach Kontoeröffnung. Details und Voraussetzungen unter 69

70 Der BTTC und seine Förderer und Sponsoren 70 Der BTTC und seine Förderer und Sponsoren Der BTTC hatte immer schon Förderer und Sponsoren als Partner. Manchmal ganz offensichtlich, aber oft auch im Hintergrund. Einige BTTCer engagieren sich ehrenamtlich über das normale Maß hinaus, andere unterstützen den BTTC finanziell sehr großzügig. Der BTTC benötigt auch in Zukunft diese Unterstützung in allen Bereichen. Damit diese Unterstützung auf noch mehr Schultern verteilt werden kann, hat der BTTC eine neue Sponsoreninitiative gestartet. Grundlage dabei soll das BTTC-Netzwerk sein. Viele BTT- Cer nutzen dieses Netzwerk bereits oder aber wissen gar nicht, wie nützlich es sein kann. Auch der BTTC nutzt dieses Netzwerk noch intensiver als in der Vergangenheit. So haben beispielsweise bei dem BHKW Projekt maßgeblich Firmen von BTTCern mitgewirkt. Die Elektroinstallationen von Jürgen Pfeiffer, die Dachumbauten von BDG Bedachungen / Norbert Klietsch und die Heizungstechnik von der Dirk Jänichen Versorgungstechnik GmbH. Auch die Finanzierung durch die Commerzbank beruht noch auf den Kontakten unseres Mitglieds Heinz Geßmann. Bei den Baumfällarbeiten im Zuge der Platzsanierungsmaßnahme war unser Mitglied Wolfgang Gentsch mehrfach in den Baumwipfeln zu sehen. Bei allen Versicherungsfragen kann sich der BTTC auf die umfassende und kompetente Beratung des Büros Zille verlassen. Gerade beim Sport kommt es leider immer wieder zu Verletzungen, aber auch hier kann man aus dem BTTC Netzwerk aus dem Vollen schöpfen, seien es die Orthopäden Dr. Burghard Walf oder Dr. Michael Ritzow sowie die Physiotherapeuten Markus Frey oder Michael Slota. Auch alle anderen Fachrichtungen sind Teil im BTTC-Netzwerk, Frau Dr. Dagmar Unger spendet dem BTTC in regelmäßigen Abständen die Materialien für unseren Defibrillator, damit der jederzeit auch einsatzbereit ist. Der BTTC wird zurzeit im Rechtsstreit zwischen Nachbarn und dem Land Berlin als Beigeladener juristisch exzellent vertreten, da unser Vereinsmitglied Dr. Christian Schmidt ein Engagement der Wirtschaftskanzlei GSK Stockmann + Kollegen, eine der führenden Wirtschaftskanzleien in Deutschland am Gendarmenmarkt, ermöglicht hat. Allen gemeinsam ist, neben einer ggf. geschäftlichen Verbindung, dass über das normale Maß gehende Engagement für den BTTC. Was gibt es Besseres, wenn man auf Grund guter Empfehlungen und Erfahrungen, eine Dienstleistung oder Beratung in Anspruch nehmen kann. Wichtig ist nur, dass auch viele BTTCer davon Kenntnis bekommen und profitieren können. So kann der BTTC noch mehr ein für alle nützliches Netzwerk werden. Individuelle Vorteile könnten dann sein: Vermittlung von Schüleroder Studentenpraktika oder Ausbildungsplätzen, Weiterempfehlungen diverser Ärzte, Sonderkonditionen im Handel und bei Handwerksdienstleistungen etc., etc. Und der BTTC profitiert, indem die Unternehmen und Firmen mit dem BTTC Sponsorenpartnerschaften eingehen. Die ersten Kooperationen wurden bereits vereinbart, verlängert und modifiziert, aber wir wollen dieses Netzwerk noch wesentlich erweitern. Deswegen haben wir im Folgenden einige Punkte zu diesem Thema zusammengefaßt: Sponsoring - Sportsponsoring wird heute von ca. 80% der Deutschen positiv bewertet und hat sich zu einer akzeptierten und positiven Werbemaßnahme entwickelt. - Der Sponsor spricht eine kaufkräftige Zielgruppe in einer nicht kommerziellen Umgebung in deren Freizeit an. Die höchste Kaufkraft Berlins liegt im Bezirk Steglitz-Zehlendorf (Quelle: IHK Berlin). Sie verdichtet sich in der Mitgliederstruktur des BTTC. - Die Marktkommunikation mit Ihrer Zielgruppe (= Ihre Werbung) findet in einem positiven Umfeld statt. Verbraucher,

71 die Werbung grundsätzlich ablehnen, werden Werbemaßnahmen hier eher akzeptieren. - Sie erhalten neue Möglichkeiten der direkten Werbung für einzelne Produkte und für das Vermitteln und Transportieren eines positiven Images Ihres gesamten Unternehmens. Was wir bieten - Das positive Image des BTTC Grün-Weiß e.v. eröffnet Ihrem Unternehmen neue Werbemöglichkeiten zur Verbesserung Ihres Außen- und Innenbildes. Der BTTC ist einer der größten Tennisvereine Berlins mit fast 700 Mitgliedern und weiteren ca Familienangehörigen. - Mit über 20 Mannschaften im Erwachsenenbereich und über 10 Mannschaften im Jugendbereich ist der BTTC sportlich auch über die Berliner und Brandenburger Grenzen hinaus bekannt. Allein durch die Mannschaftsspiele kommen jährlich fast 1000 Gäste auf die Anlage des BTTC Grün-Weiß. - Ihr sichtbares Engagement im BTTC spricht Zielgruppen an, die Ihr Unternehmen sonst nicht erreichen würde. - Die Sponsoren bestimmen individuell die für Ihr Unternehmen gewünschten Möglichkeiten des Sponsorings. Sie haben die Wahl zwischen einzelnen Sponsoringpaketen bzw. individuellen Projekten und exklusiven Werbemaßnahmen. In den BTTC-Sponsoringpaketen sind Marketingmaßnahmen zusammengestellt. Diese Pakete können in Zusammenarbeit mit Ihnen individualisiert werden. Haben Sie spezielle Wünsche, beraten wir Sie. Was wir suchen - Wir suchen langfristige Kooperationspartner, die den BTTC Grün-Weiß durch finanzielle Mittel oder Sachspenden unterstützen. Uns geht es dabei um eine intensive Zusammenarbeit in beiderseitigem Interesse. - Der BTTC Grün-Weiß verfolgt ambitionierte Ziele, die zu finanzieren sind - sei es im Sport, Investitionen in die Tennisanlage oder aber im gesellschaftlichen Angebot des Clubs. - Ein Engagement ist in allen Bereichen möglich. - Besonders am Herzen liegt uns die Jugendarbeit im Verein. Wir versuchen, unsere Jugendlichen früh für ein Engagement im Club zu begeistern und dabei Eigenschaften wie gesellschaftliche Verantwortung, Leistungsbereitschaft und Teamgeist zu fördern. Alle eingeworbenen Mittel für den Bereich Sport kommen zu 100% dem Tennissport im BTTC zugute. - Förderung der Jugendarbeit (z. B. erweitertes Jugendtraining) - F i n a n z i e r u n g von Trainingskosten von Leistungsspieler(inne)n - Tennisausrüstung für Turnierspieler (z.b. Tennisbälle, Besaitungen, Tenniskleidung) Sponsoren helfen uns, den Tennissport im BTTC zu fördern und unterstützen uns bei den vielfältigen Investitionen in die Anlage. Bei Fragen steht Ihnen die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung. Martin Melchior 71 Der BTTC und seine Förderer und Sponsoren

72 Sponsoren stellen sich vor AUTOHAUS WUNDERLICH ÜBER 60 JAHRE ERFAHRUNG IN DER KRAFTFAHRZEUGBRANCHE! 72 Sponsoren stellen sich vor Wunderlich und Autos - das gehört schon seit vielen Jahrzehnten zusammen. Bereits 1947 wurde die Autoreparaturwerkstatt Wunderlich am Mariendorfer Damm in Berlin gegründet. Inzwischen ist das Autohaus Wunderlich eine feste Institution im Berliner Süden geworden, wenn es um Autohandel und Skoda geht. Seit 1947 als freie Werkstatt betrieben, wurde das Autohaus Wunderlich in Mariendorf 1972 der erste Nissan-Markenhändler und Vertragswerkstatt in Berlin, seit 1982 kam der Standort Steglitz dazu und 1991 dann noch Schönefeld erfolgte dann der Wechsel zur Marke Skoda, das Autohaus Wunderlich gehört nunmehr mit den 3 Standorten im Süden von Berlin zu den Großen in Berlin. Hohe Arbeitsqualität, zuverlässig und familiäre Unternehmensführung - das waren und sind die Zutaten für das Erfolgsrezept von Wunderlich. Es gab in der Geschichte vom Autohaus Wunderlich bereits zahlreiche Auszeichnungen, erst 2015 wurde das Autohaus Wunderlich unter die 1000 besten Autohäuser von ganz Deutschland gewählt. Darauf sind wir stolz. Heute arbeitet bereits die vierte Generation der Familie Wunderlich im Unternehmen. Nach wie vor ein reiner Familienbetrieb, ein seltenes Phänomen in der heutigen Wirtschaft. Daher ist uns nicht nur unser wirtschaftlicher Erfolg wichtig. Seit vielen Jahren unterstützen wir mit unseren Kunden die Kinderkrebsstation der Charite mit regelmäßigen Geldspenden, wir unterstützen verschiedene soziale Projekte, z.b. Kleider- und Sachspenden für die Obdachlosenhilfe, lokale Rentenvereine u.v.m, wir engagieren uns seit vielen Jahren aktiv mit Skoda im Radsport für Jedermann und seit neuestem auch im Tennisverein BTTC Grün-Weiß. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.

73 JÄNICHEN-VERSORGUNGSTECHNIK GmbH Die Firma Jänichen-Versorgungstechnik GmbH wurde 1965 von Arno Jänichen gegründet und ist bekannt für ihre qualitativ hochwertige Arbeit und Zuverlässigkeit. Seit 1994 leitet die Firma Dipl.-Ing. Dirk Jänichen. Die Firma verfügt über folgende Zulassungen und Konzessionen: seit Innungs-Mitglied Gasag-Konzession Konzession der Berliner Wasserbetriebe TÜV Fachbetrieb 19 nach WHG Wasserhaushaltsgesetz Sachkundiger nach 15a der Gefahrstoffverordnung für Asbest Eintragung in die Handwerksrolle der Handwerkskammer Berlin Berechtigung zu Arbeiten an Kältekreisläufen (Kälteschein) Unser Notdienst steht unseren Kunden 24 Stunden zur Verfügung. Mit jahrelanger Arbeitserfahrung garantieren unsere Mitarbeiter, dass sämtliche Arbeiten stets optimal und gewissenhaft ausgeführt werden. Unser Motto Als modernes Dienstleistungsunternehmen steht guter Service für uns ganz oben! Wir betreuen Sie von Anfang an und lassen Sie nicht im Regen stehen. So ist es unsere Maxime, Sie als Kunden zufrieden zu stellen - denn wir sind erst zufrieden, wenn Sie es sind! VERSICHERUNGSMAKLER ZILLE «Behandle jeden so, wie Du selbst behandelt werden möchtest.» Seit 1985 vermittelt unser Firmengründer Ulrich Zille Versicherungen. Als unabhängiger Versicherungsvermittler sind wir seit 1996 tätig. Unsere langjährige Erfahrung und unser Anspruch, Konfuzius gerecht zu werden, lassen uns auch schwierige Aufgaben für unsere Kunden mit Freude und Spaß lösen. zusammen. Wir bleiben in allen Versicherungsangelegenheiten Ihr Ansprechpartner, beraten und betreuen serviceorientiert bis zur Schadenregulierung, denn den Wert einer Versicherung erkennt man leider immer erst im Schadenfall. Nicht nur unsere Kunden profitieren von unserer Unabhängigkeit, auch der BTTC wird seit 2010 in sämtlichen Versicherungsangelegenheiten von uns betreut. Zum funktionierenden Clubleben tragen Gabi, Uli und Basti Zille seit vielen Jahren durch ehrenamtliches Engagement sowie über unser Sponsoring bei. 73 Sponsoren stellen sich vor Als Versicherungsmakler bieten wir Ihnen die besten Angebote in Preis und Leistung, dafür arbeiten wir mit über 200 Versicherungsgesellschaften

74 BTTC-Förderkreis Verehrte Clubmitglieder, Wir können auf ein sportlich sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. Es hat sich eine Leistungsspitze entwickelt. Spielerinnen und Spieler mit ihrem Talent und ihrem Erfolgswillen, das nicht nur finanzielle Engagement der Eltern, die Tennisschule und der Jugendwart des BTTC mit seinem Jugendetat leisteten jeweils ihre Beiträge zu diesem Erfolg. Für die erwachsenen Clubmitglieder wird diese Entwicklung erst sichtbar, wenn die eigenen Kinder erfolgreich sind oder, wenn man sich für die Ligaspiele und Turniere der Jugend interessiert. Die Fragen nach der Jugendleistungsspitze werden auch gestellt, wenn man selbst noch Leistungsträger im Tennis des BTTC ist. Gute Jugendarbeit bedeutet aber nicht nur eine Leistungsspitze und das Spielen in einer oberen Liga. Es bedeutet immer, unsere Kinder und unsere Jugendlichen bestmöglich auszubilden. Unten ist die Jugendförderung des BTTC dargestellt. Das Engagement der Eltern und des BTTC sind bemerkenswert. Die finanziellen Ressourcen sind aber begrenzt. Um unsere Leistungsspitze weiter zu entwickeln, wird in allen Jugendbereichen gute Arbeit geleistet. Hier wollen wir die Idee des Förderkreises wiederbeleben. Auf Anraten der Trainer und des BTTC-Jugendwartes sollen finanzielle Unterstützungen aus dem Förderkonto fließen. Je attraktiver unsere Jugendabteilung ist, umso größer ist unsere sportliche und letztlich gesellschaftliche Reputation. Mit unserer Jugendabteilung können wir uns über unseren Club hinaus sehen lassen. Unsere Jugendabteilung ist die Plattform, auf der unsere Zukunft stehen muss. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich zur Überweisung eines angemessenen Betrages entschließen könnten. Bleiben Sie oder werden Sie Förderer unserer Jugend und Sie tun auch etwas für sich. Tennis ist toll besonders bei uns im Club. Hans-Joachim Melchior- Jens von Wedelstädt 74 BTTC-Förderkreis

75 Der BTTC Grün-Weiß hat zum November Jugendliche Clubmitglieder. Denen vermitteln wir Spaß und Freude an der attraktiven Sportart Tennis. Die Menschen müssen leiden, um stark zu werden, dacht ich. Jetzt denk ich, sie müssen Freude haben, um gut zu werden. (Wilhelm von Humboldt 22. Juni April 1835 Fairness, Motivation, Leistungsbereitschaft, Teamfähigkeit und soziale Kompetenz sind wesentliche Bestandteile unserer Jugendarbeit. Erfolge in 2015: Unsere 1. Herren spielen im Winter in der höchsten Spielklasse und im Sommer in der 2. höchsten Spielklasse des TVBB. Insgesamt war der BTTC Grün-Weiß mit 15 Jugendmannschaften im TVBB vertreten. Mannschaften in der höchsten Berliner Spielklasse: U10, U12, U14 männlich Aufsteiger in die 2. höchste Klasse: 1. Junioren U18 Siege und Platzierungen bei verschiedenen Turnieren: Maria Brederlow, Clara Walther, Alessio Vasquez, Paolo Vasquez, Felix Frey, Felix Titscher, Vincent Wohlgemuth, Marcus Reinert, Tim Hahn, Dario Homuth Berliner Meisterschaft U9 beim Jüngstenturnier: Maria Brederlow Ostdeutscher und Berliner Meister U12: Alessio Vasquez 75 BTTC-Förderkreis

76 Ein Neumitglied berichtet Wie aus einem Sommerengpass 4 Neue Mitglieder entstanden sind 76 Ein Neumitglied berichtet Wir, Rafael (8), Sophie (5) und ich, Natalie Wagner sind im Jahr 2014 zum BTTC gekommen. Dies kam dadurch, dass Rafael in dem Jahr in die Schule kommen sollte und ich 6 Wochen Ferien zu überbrücken hatte. Ich suchte im Internet nach Kindercamps in Berlin und die Seite vom BTTC Grün-Weiß erschien mit seinem Sommercamp. In meiner Jugend hatte ich auch für kurze Zeit mal Tennis gespielt und fand somit gleich Interesse daran Rafael beim Tenniscamp anzumel, den. Ihm hat das Camp super gefallen (nicht allein schon, weil er beim Abschiedsmatch seine erste Medaille bekommen hat). Er wollte unbedingt weiter Tennis spielen und machte dann bei Minis in Aktion mit. Da er nach kurzer Zeit die Bälle schon gut über das Netz bekam, wurde mir empfohlen, Rafael in eine andere Gruppe zu geben und seitdem spielt er mit viel Spaß in einer 4-er Gruppe bei Dario. Im letzten Jahr hat Rafael bei den Minicourts-Turnieren teilgenommen. Bei einem dieser Turniere stand ich mit Ivo Beckstein, dem Vater von Rafaels bestem Freund Carlos, zusammen. Carlos kam über die Tennis AG der Karpfenteich Schule zum Tennis. Ivo und ich stellten fest, dass es uns vielleicht auch Spaß machen würde Tennis zu spielen. Dann könnten wir auch mal mit unseren Jungs ein paar Bälle schlagen. Kurzum, Ivo und ich hatten ab April 2015 bei Martin Trainerstunden genommen und kauften uns eine Flexicard, um mit unseren Jungs spielen zu können. Rafael und Carlos spielten dann während unserer Trainingsstunde immer auf einem (zum Teil auch auf 2-3 Plätzen). Und Sophie ging währenddessen mit Carlos Schwester Louisa (1) und Steffi (Mutter von Carlos) auf den Spielplatz. Nach den Erwachsenencamps und erfolgreich gegründeter «Vorhand-Trauma- Gruppe» war die Flexicard leer und Rafael, Carlos, Ivo und ich sind als Mitglieder in den Verein eingetreten. Und die Jüngste im Bunde, Sophie, hat nun auch Gefallen an Minis in Aktion gefunden (vielleicht da Marc ihr ein rosa Griffband auf ihren Schlager gemacht hat). Am BTTC gefällt uns besonders die gute Stimmung und Freundlichkeit. Das Training bei Martin oder jetzt bei Marc macht super viel Spaß. Die Mitglieder sind sehr entspannt, auch hinsichtlich der etwas lauteren und weitläufigeren Spielweise unserer Jugend. Super sind auch die zusätzlichen Aktivitäten für die Kinder, ob Kinoabend mit Schlafsack in der Halle, die Mini- Tennis-Runde oder Kinder-Bowling bei der Weihnachtsfeier. Auch ein Besuch bei der Cantina Verde (der Käsekuchen ist einfach grandios), während die Kinder Tennis spielen oder auf dem Spielplatz sind, ist immer ein beliebtes Ziel. In dem Sinne, auf ein super Tennisjahr 2016! Gruß Rafael, Sophie und Natalie Wagner

77 Deutsche Mannschaft Meisterschaft im Beach -Tennis Wir, Konstanze, Benja, Dario und Marc hatten uns zu unserer ersten deutschen Meisterschaft angemeldet, um ein wenig Tennisspaß im Sand zu haben. Das daraus am Ende ein 4.Platz wurde haben wir uns im Leben nicht vorgestellt. Aber eins nach dem anderen...: Samstagmorgen 9 Uhr war Treffpunkt auf der Anlage des «Beach Mitte». Insgesamt 80 Teilnehmer aus 8 verschiedenen Bundesländern waren angereist, um den Titel in ihr Bundesland zu holen. Auch wir Berliner waren mit 4 Teams am Start. Los ging es mit den Gruppenspielen, jeder gegen jeden. Unseren ersten Punkt holten wir uns im Herren Doppel. Unsere zwei Damen verloren knapp ihr Doppel, sodass die Mixed die Entscheidung bringen mussten. Benja und Marc, sowie Konstanze und Dario harmonierten so gut, dass unsere Gegner keine Chance hatten, und wir unseren ersten Gegner mit 3:1 besiegen konnten. Immer noch völlig gelassen ging es in unser 2. und 3. Gruppenspiel. Und auch da überzeugten wir auf ganzer Linie. Upps, wir waren Gruppensieger und standen plötzlich im Viertelfinale. Jetzt sind wir an die Sache etwas professioneller herrangegangen. Wir begannen unseren nächsten Gegner zu beobachten und erkundeten wo seine Schwächen lagen. Schließlich war unser Gegner Berlin 1 und wir waren nur Berlin 3, also los. Und nach überzeugender Leistung haben wir 4 sie einfach vom Court gefegt. Upps, Halbfinale! Wir reden von einem Halbfinale bei den deutschen Meisterschaften und unsere Gegner sind keine geringeren als Baden-Württemberg 1 mit der Nummer 1 und 2 aus Deutschland im Beachtennis. O.K., wir hatten nichts zu verlieren. Doch das war für uns «noch» eine Nummer zu groß. Am Ende verloren wir alle Matches und Baden-Württemberg ging ins Finale. Wir spielten um Platz 3/4 und Dario sagte immer:» Nicht Platz 4, nicht Platz 4.» Doch leider mussten wir in diesem Match zusätzlich auf unsere starke Spielerin Benja verzichten, sodass das Damendoppel und ein Mixed-Punkt weg waren. Dario und Marc gewannen ihr Doppel und so musste das letzte Mixed mit Konstanze und Dario den Sieg holen. Das war so eine enge Kiste, die aber leider mit einem mehr als glücklichen Ende für unsere Gegner ausging. Trotz allem war das für uns ein toller Erfolg. Wenn wir überlegen, dass wir nur ein bisschen Spaß haben wollten und dann mit einem 4. Platz nach Hause kommen, können wir sehr zufrieden sein und Spaß hatten wir mehr als genug. Und nächstes Jahr holen wir den Titel nach Berlin. Marc Jattke 77 Deutsche Mannschaft Meisterschaft im Beach -Tennis

78 BTTC on Tour Beachtennis, Wasserski, Basketball, Kinderweihnachtsfeier Beach Tennis Urlaubsstimmung im South Beach Berlin: Wie bereits im vergangenen Jahr lud der BTTC am 5. Juni bei herrlichem Sommerwetter Beach Tennisinteressierte und erprobte Kinder und Jugendliche ein, in bunt gemischten Gruppen nach Lust und Laune den Paddle-Schläger zu schwingen. Wie den Meisten sicher bekannt, wird Beach Tennis auf einem klassischen Beachvolleyball Feld gespielt. Das Netz spannt sich über die gesamte Platzbreite und erreicht in der Mitte eine Höhe von exakt 1,70 m. Die Regeln unterscheiden sich in zwei wesentlichen Punkten vom Tennis: Es gibt keinen zweiten Aufschlag und bei der Zählweise keinen Vorteil. Die häufigsten Schläge sind der Vorhand- und Rückhandvolley, der Spielball ist druckreduziert. Getreu dem Ruf dieser noch relativ jungen Trendsportart, stets für gute Laune zu sorgen, liegt die Begeisterung für Beach Tennis in der Kombination aus sportlicher Herausforderung, Sommeratmosphäre und den leichten Einstiegsmöglichkeiten für Jung und Alt, Anfänger und Fortgeschrittene. Den Wunsch des vergangenen Jahres aufgreifend noch mehr Teilnehmer gewinnen zu wollen, um neben dem Spaßfaktor auch dem sportlichen Ehrgeiz zu entsprechen, an dieser Stelle der Aufruf an alle, sich persönlich vom Strandfeeling überzeugen zu lassen und 2016 bei strahlendem Sonnenschein, bester Stimmung und launigen Beats (ein persönliches Anliegen) einen geselligen Nachmittag zu verbringen. 78 BTTC on Tour Wasserski Nachdem wir von den Teilnehmern der Vorjahre schon viel Gutes über das Wasserski- Event gehört hatten, haben wir uns diesmal auch auf die Bretter getraut. Da der BTTC die Anlage,,für sich hatte, konnte man (nachdem man sich erfolgreich in die aufrechte Position begeben hatte) ohne langes Anstehen nahezu ungebremst seine Kreise ziehen. So verdanken wir der Mitgliedschaft in unserem Tennisverein nicht nur den beachtlichsten Muskelkater des Jahres, sondern auch eine neue Erfahrung, die wir nur wärmstens weiterempfehlen können. Familie Bansmann Kinderweihnachtsfeier Am fand unsere alljährliche Weihnachtsfeier der BTTC Kids bis 14 Jahren unter dem Motto «Lasst die Kegel tanzen und die Kugeln rollen» im Südbowling statt. Fast 40 Kinder haben teilweise unter Szenenapplaus ihr Bestes gegeben und sich gegenseitig angefeuert, hatten vor allem aber einen Riesenspass. Nach den sportlichen Höchstleistungen wurde der großartige Tag mit Grillwurst und Punsch am Lagerfeuer beendet. Aufgrund einer großzügigen Spende, konnte dieser schöne Event subventioniert werden. An dieser Stelle auch einen Dank an den Spender und die engagierte Betreuungscrew (Elternbeirat und Eltern) vor Ort. Conny

79 Basketball Guter Besuch, gutes Spiel, knappe Niederlage. Wenn es darauf ankommt, wenn alle hingucken und der Druck am größten ist, dann liegt es in einem Verbandsspiel an einem selber, eine gute Figur zu machen. Aus diesem Grund und auf Einladung der DKB AG (Deutsche Kreditbank AG) auf Initiative unseres Mitglieds Wolfgang Reinert, besuchten etwa 25 junge und ältere Spieler des BTTC am 15. Februar 2015 das Basketballspiel Alba Berlin gegen EWE Baskets Oldenburg. Es war ein verrücktes und zugleich packendes Spiel in der Max-Schmeling-Halle. Zunächst hatten die Gegner aus Oldenburg eine souveräne Dreierserie aufs Spielparkett gebracht. Jedoch drehte sich innerhalb von wenigen Minuten das Rad und die im Fachjargon betitelten Albatrosse konnten nach einem -21 Punkte Rückstand knapp in Führung gehen. Trotz des großen Teamund Kampfgeistes musste sich Alba Berlin mit 83:89 geschlagen geben. Die Intensität des Spiels ließ uns jedoch aufzeigen, dass man immer am Ball bleiben und es bis zum Schluss ein offenes Spiel bleiben kann. Königsberger Str Berlin Telefon 030/ Täglich Uhr 79 BTTC on Tour Pacini RisToRanTe Zu ihren privaten Feiern liefern wir unsere speisen auch außer Haus

80 Alessio Turniere 2015 Ohne viel Fleiß auf diesem Niveau kein Preis! 80 Alessio Turniere 2015 Von Leipzig über Polen nach Koblenz und zurück Alessios Reise von regionalen Meisterschaften zum Schnuppern am europäischen Jugend-Turniergeschehen. Dass Alessio, Sohn unseres Trainers Diego Vasquez, sich oft auf den BTTC-Plätzen tummelt, ist offensichtlich für Mitglieder, die viel im Verein sind. Im Jahr 2015 gab es verschiedene Gründe, auch die Courts anderer Vereine kennenzulernen, um intensiv Turniere zu spielen. Als älterer Jahrgang in der U-12 und mit einer ordentlichen Ranglistenposition konnte Alessio auf die direkte Qualifikation für das Hauptfeld gut besetzter Turniere hoffen. Die 6. Klasse war erfolgreich abgeschlossen und die Wartestellung für das Gymnasium gab Freiraum im Sommer. Gesagt, getan herausgekommen sind für den BTTC- Nachwuchsspieler 14 Turniere in 8 Monaten; von dem Berliner und Ostdeutschen Meisterschaften in der Halle zu den ersten Teilnahmen an der Tennis Europe Serie, in der sich die besten europäischen Jungendlichen messen. Stationen auf der Reise waren: Berlin, Leipzig, Hannover, Stuttgart, Bremen, Kolberg (Polen), Norderstedt, Münster, Zlin (Tschechien), Lemgo, Karlsruhe, Koblenz. umgehen. Matches gegen Spieler aus 9 Ländern, darunter die Nr.1 aus Polen, Tchechien, Kasachstan, Zypern, Georgien sowie gegen gute Spieler aus Frankreich, den Niederlanden und Rumänien. Neue Städte, neue Ländern, neue Freunde mit denen man dank What App leicht Kontakt halten kann. Das sportliche Fazit: Die regionalen/nationalen Meisterschaften sehr erfolgreich mit zwei Berliner Meistertiteln, der Ostdeutschen Meisterschaft und der Norddeutschen Vizemeisterschaft. Die deutsche Meisterschaft auch ein bisschen Lospech, mit der Nr. 1 der Setzliste im Achtelfinale. Das Ziel erreicht: Unter die besten 16 der DTB U12 Mastersturnierserie gekommen und sich damit für die deutschen Hallenmeisterschaften im November qualifiziert. Die europäischen Turniere: Super spannend, aber auch harte Konkurrenz. Ein Viertelfinale in Polen und zwei Achtelfinals in Tchechien und Deutschland (bei 64er Feldern) sowie zwei Halbfinals im Doppel, ein guter Einstieg. Aber es ist klar: Ohne viel Fleiß auf diesem Niveau kein Preis! Deshalb heißt es nun: Weiter trainieren, denn die nächste Sommer-Saison als jüngerer Jahrgang der U14 wird eine neue Herausforderung. Es ist also zu erwarten, dass wir Alessio weiterhin regelmäßig im BTTC sehen. Stefanie Gehrke Ein ziemlicher Kraftakt, der Ferienzeit und Elternurlaub kostete, aber auch viele Erfahrungen gebracht hat. Sich über Siege freuen, mit Niederlagen

81 Über den Tellerrand Worüber man redet und wenig weiß Macht Tennis die Knochen kaputt? Wirtschaftsstandort Berlin Kann man jeden Wein trinken? Wird man als Mitglied des Abgeordnetenhauses reich? Herz halt die Klappe Können sich Pflanzen riechen? Nach mir ist mir egal Vollmachten und Testament Cybercrime - Empfehlungen und Prävention Ist der Senat ein guter Gesellschafter? Ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss nur ein Feigenblatt? Mein Herz zeigt Schwäche und nun? Von schäumenden Weinen Wieso wissen Astern wann es Herbst ist? Glaukom, der schleichende Dieb der Sehkraft Vollmachten und Testament Fünfzehn Themen manchmal nicht ganz aus unserem Alltag. Themen, denen wir keine Beachtung schenken. Themen, zu denen wir eine Meinung ohne Kenntnis haben. Dies waren die Grundgedanken zu der Veranstaltungsreihe Über den Tellerrand. Die Referentinnen und Referenten vermittelten Inhalte und Sachverhalte zu den oben aufgelisteten Themen. Innerhalb des Zeitrahmens von 90 Minuten kamen Referenten, Zuhörer, Fragende und Diskutanten zu ihrem Recht. In diesem engen Zeitkorsett war auch die Konzentration mit eingebunden. Fast immer ergaben sich nach der Veranstaltung noch Gespräche. Damit dies möglich wurde, war die Teilnehmerzahl auf 20 Personen begrenzt. In den letzten beiden Jahren konnte ich die nachfolgenden Persönlichkeiten als Referenten gewinnen: Herrn Staatssekretär Henner Bunde, Herrn Dr. med. Olaf Grajewski, Herrn Professor Dr. Elmar Hartmann, Herrn Staatsanwalt Marcus Hartmann, Herrn Werner Lapke Weinhändler -, die Herren Rechtsanwälte Ralf Moritz und Dr. jur. Ansgar Sander, das Mitglied des Abgeordnetenhauses Frau Rechtsanwältin Cornelia Seibeld, Frau Dr. med. Dagmar Unger, Herrn Dr. med. Burkard Walf. Die Themen für 2016 stehen erst als Idee. Gähnen oder Dehnen kann man trainingslos ohne Gesundheitsrisiko Sport treiben? Der Muskelkater(-katarrh) sucht kein schmerzlinderndes Kätzchen, sondern die richtige Medizin. Wozu braucht ein offenes Staatswesen die Spionage? Im Tennis schiedst jeder auf seiner Seite? Zwei Neue oder ein Neuer. Die Wettspielordnung im Tennisverband Berlin-Brandenburg. Wer nicht wählen geht wählt doch oder? Macht Weinverschnitt den Wein minderwertig? Fängt man nach dem Pilzeessen an zu strahlen? Vollmacht und Testament Jedes Bundesland hat seine Botschaft in Berlin muss das sein? Zum Jahreswechsel fiel mir folgende Frage ein: Warum haben wir Schaltjahre und was schalten diese eigentlich? Haben Sie die wissenschaftliche Antwort, dann kommen Sie und tragen Sie diese vor. Bleiben Sie neugierig und fragen Sie nach. Hans-Joachim Melchior Über den Tellerrand 81

82 Ein kleines Update aus dem tiefen Sand 82 Ein kleines Update aus dem tiefen Sand Wie wahrscheinlich schon einige von euch mitbekommen haben, bin ich nicht das ganze Jahr über dem traditionellen Tennissport treu, denn hauptsächlich spiele ich auf der ITF Beach Tennis Tour. Beach Tennis ist eine Trendsportart, die eine Mischung aus Tennis, Beachvolleyball und Badminton ist. Anfangs habe ich das ganz locker genommen und die Events vor allem wegen den netten Leuten, sehr schönen Strandlocations und den Beach Partys besucht. Seit knapp zwei Jahren toure ich jetzt als Profi-Spielerin um die Welt und bin Teil der deutschen Beach Tennis Nationalmannschaft, mit der wir 2015 hinter Italien, Russland, Spanien und Brasilien den fünften Platz bei der Team-WM belegt haben. Im Gegensatz zu den gerade erwähnten Ländern ist Beach Tennis hierzulande noch eine sehr unbekannte Sportart. Das versuche ich in Zusammenarbeit mit dem DTB zu ändern und Beach Tennis in Deutschland fest zu etablieren. Unser Projekt beinhaltet unter anderem die deutschen Tennisvereine durch Beach Tennis wieder mehr zu beleben und einen Mehrwert im Verein zu schaffen. Für meine aktive Karriere als Spielerin muss ich derzeit allerdings noch weit um die Welt reisen, um an den größten Turnieren teilzunehmen. Im Jahr 2014 konnte ich große Erfolge feiern und meine ersten G1-Turniere (bis dato höchste Kategorie an ITF Turnier nach der WM und EM) gewinnen. Das brachte mich zum Jahresende 2014 in die Top-5 der ITF Weltrangliste. Das Jahr 2015 fing erst mal schleppend an. Nach einigen Monaten Verletzungspause habe ich in der ersten Jahreshälfte nur wenige Turniere spielen können. Meine Doppelpartnerin Patricia Diaz aus Venezuela und ich haben es aber geschafft, zum Saisonhöhepunkt Anfang August bei der WM in Cervia (Italien) in Topform zu sein. Dort konnten wir uns gegen die meisten der weltbesten Spielerinnen souverän durchsetzen und scheiterten erst im Finale an zwei Italienerinnen (Gasparri/Daina). Mit viel Selbstbewusstsein konnten wir dann in die nächsten Turniere starten und feierten eine tolle Siegesserie. Im Sommer noch in Europa, ging es danach weiter nach Japan und Brasilien; später dann nach Aruba, Thailand und La Reunion. Unsere Siegesserie hält noch immer an. Patty und ich sind seit dem WM-Finale Anfang August ungeschlagen. Zusammen konnten wir dieses Jahr insgesamt 7 Turniere der höchsten Kategorie gewinnen; ich sogar noch zwei mehr mit anderen Partnerinnen. Durch die Turniererfolge war ich im September zum ersten Mal die Nummer 1 der Weltrangliste im Beach Tennis bei den Damen und werde diese Position ab dem Jahresanfang 2016 mit Patty zusammen belegen. Unsere Ziele für die kommende Saison sind hochgesteckt, denn wir wollen 2016 Weltmeister werden. Um diese Ziele zu erreichen würde ich mich über Unterstützung freuen, denn leider sind die Preisgelder momentan noch zu niedrig um die weiten Reisen davon zu finanzieren. Außerdem möchte ich natürlich weiterhin die Entwicklung von Beach Tennis in Deutschland und Berlin unterstützen und würde mich über neue Gesichter im tiefen Sand freuen. Ziel ist einen regelmäßigen Spielbetrieb in Berlin zu organisieren und zusätzlich einige Turniere und im Sommer eine regionale Beach Tennis Liga zu veranstalten. Bei Fragen stehe ich gerne auch per zur Verfügung (beachtennisgermany@gmail. com). Anbei auch noch ein paar Links für weitere Infos rund um die Sportart Beach Tennis. Ich wünsche euch einen super Start ins Jahr 2016, Maraike Biglmaier (neue Seite) Initiativen-und-Projekte/Beach- Tennis beachtennis/home.aspx

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84 Rollstuhltennis im BTTC 1993 Deutsche Rollstuhlmeisterschaften Einzel Deutsche Rollstuhlmeisterschaften Mannschaften Internationale German Open Kategorie Internationale German Open Kategorie Internationale German Open Kategorie Juli bis 24. Juli 2016 finden im BTTC Welche Regeln müssen die Tennis spielenden Rollstuhlfahrer beachten? Die Regeln entsprechen im Wesentlichen den bekannten Tennisregeln. Die einzige größere Ausnahme ist, dass der Ball zweimal aufspringen darf (beim zweiten Mal auch außerhalb des Feldes), um regelkonform gespielt zu werden. Der Rollstuhl wird regeltechnisch als Körperteil angesehen. Berührt der Ball also den Rollstuhl eines Spielers, so verliert er den Punkt. Ebenso ist es nicht erlaubt, das Netz mit dem Rollstuhl zu berühren. Beim Aufschlag darf der Rollstuhl erst die Grundlinie berühren, nachdem der Ball geschlagen wurde. Quad -Spieler dürfen den Ball beim Aufschlag einmal aufspringen lassen. Spieler dürfen während eines Ballwechsels grundsätzlich nicht mit den Füßen den Boden berühren. Nur Quad -Spielern ist es erlaubt, einen Fuß zur Fortbewegung einzusetzen. Auch in diesem Fall darf während des Schlages kein Fuß den Boden berühren. Bei gemischten Matches zwischen Rollstuhltennisspielern und nichtbehinderten Spielern gelten für jeden Spieler die für ihn üblichen Regeln. Der Rollstuhltennisspieler darf den Ball also zweimal aufspringen lassen, der nichtbehinderte Spieler einmal. 84 Rollstuhltennis im BTTC Der BTTC ist in Kooperation mit den Zehlendorfer Wespen der Turnierausrichter für das wichtigste Tennisturnier der Rollstuhltennisspieler in Deutschland und darüber hinaus. Wir sind die Adresse in Berlin, an die man sich gern erinnert. Weil wir engagierte ehrenamtliche Helfer und viele Ballkinder im Club haben und mit Martin Melchior einen der kompetentesten Turniermanager in Berlin. Alle zwei Jahre sind wir dran 2016 ist es wieder so weit. Das erste Mal werden wir auf unserer neuen Sandplatzanlage Gastgeber für ca. 70 nationale und internationale Spielerinnen und Spieler sein. Jetzt schon arbeitet das Organisationskomitee unter der Leitung von Frau Dr. Loddenkemper und u.a. mit Martin Melchior vorbereitend für dieses Turnier. Die 23 Jahre Rollstuhltennis in Berlin haben einen Namen und eine Persönlichkeit ohne sie würde es diese erfolgreiche Entwicklung nicht geben - Frau Dr. Beate Loddenkemper. In den Anfängen haben wir zusammen Rollstuhltennis in Berlin gestartet. Die Zehlendorfer Wespen haben dann eine eigene Rollstuhltennisgruppe aufgebaut und einige haben sich bis in die internationale Spitze hineingespielt.

85 International werden die folgenden Turniere gespielt: Turnierkategorie Grand Slam ITS Masters Series ITF Super Series ITF Series 1 ITF Series 2 ITF Series 3 ITF Future Series Anzahl Turniere in Abkürzung Wertigkeit Bemerkung ITF GS ITF MS ITF SS ITF S1 ITF S2 ITF S3 ITF FS 100% 100% 94% 42% 28% 15% 12% Höchste Turnierkategorie, vergleichbar mit Grand Slam Höchste Turnierkategorie, gleichwertig mit Grand Slam 2. höchste Turnierkategorie 3. höchste Turnierkategorie 4. höchste Turnierkategorie 5. höchste Turnierkategorie 6. höchste Turnierkategorie Auszug aus der Internetseite der Zehlendorfer Wespen: 27. German Open im Rollstuhltennis vom 19. bis 23. August 2015 Stolz blicken wir zurück auf eine gelungene Veranstaltung bei den Zehlendorfer Wespen. Viele fleißige Helfer gewährleisteten einen reibungslosen Ablauf und bereiteten den fast 70 Teilnehmern eine angenehme Turnierwoche. Die Spieler bedankten sich mit herausragendem Tennis. Bei den Quads gewann im Finale der Japaner Shota Kawano gegen seinen Landsmann und Doppelpartner Mitsueru Moroishi mit 3:6; 6:1; und 6:2. Zusammen hatten sie bereits am Vortag die Doppelkonkurrenz gewonnen. Bei den Damen hatte sich unsere Wespe Katharina Krüger ins Finale durchgespielt. Unterstützt von den zahlreichen Zuschauern bot sie großartiges Tennis, musste sich dann aber leider doch nach harten Kampf der Britin Lucy Shuker mit 1:6; 6:2; und 5:7 geschlagen geben. Ein ebenso enges Match gab es bei den Herren. Am Ende konnte Alfie Hewett (GBR) den Titel zum zweiten Mal in Folge gewinnen. Er siegte gegen den Franzosen Frederic Cattaneo mit 3:6; 6:2; 6:3. Hans-Joachim Melchior 85 Rollstuhltennis im BTTC

86 Tennis ABC 7 goldene Regeln für perfekte Tennisplätze 86 Tennis ABC Bald ist es so weit und wir werden auf unseren Plätzen auch rutschen und Abdrücke zeigen. Auf perfekt hergerichteten Tennisplätzen zu spielen, ist für jeden Tennisspieler ein Vergnügen. Deshalb können die folgenden 7 Regeln uns allen helfen, die neuen Sandplätze zu perfekten Sandplätzen zu machen und vor allem so lange wie möglich zu erhalten. Oft ist nämlich nicht der Platzwart schuld sondern wir selber. Regel 1: Immer Tennisschuhe Bitte betretet die Tennisplätze ausschließlich mit Tennisschuhen! Wichtig ist hier, dass die Schuhe mit innenliegendem Profil ausgestattet sind. Auch gute und teure Sportschuhe beschädigen unsere Plätze, wenn sie nicht mit dem besonderen Profil ausgestattet sind. Hier gilt dann im Zweifelsfall auch der Grundsatz: «Zweckmäßigkeit und Funktionalität gehen vor modischem Chic!» - keine Jogging- / keine Fußballschuhe! Regel 2: Nie trocken Bei trockenem Boden solltet Ihr den gesamten Tennisplatz (bis zum Zaun) untergrundtief bewässern. Je nach Temperatur bitte zu Beginn, nach einem Match und ggf. auch in jeder Satzpause wässern. Beim Spielen auf zu trockenen Plätzen würde sich das Material bis zu 5 cm unter dem Boden lösen es kommt keine Bindung mehr zu Stande und kurze Zeit später spielen wir in einem Sandbunker. Regel 3: Immer sauber Vor dem Spielen bitte den Tennisplatz von Ästen, Blättern und sonstigem Unrat befreien. Macht Ihr das nicht, dann vermischt sich der Unrat mit dem Ziegelmehl und der Platz erhält seine gewünschte Festigkeit nicht. Wir würden dann auf weichem Grund spielen und der Ball springt nicht mehr richtig ab. Regel4: Löcher immer schließen Beim Spielen kommt es immer wieder vor, dass Löcher und Unebenheiten entstehen. Bitte tretet diese sofort zu und zwar entgegen der Richtung des Aushubs. Würde man mit dem Schleppnetz abziehen, ohne die Löcher zuzutreten, wäre das ausgetretene Material verteilt aber das Loch immer noch vorhanden. Hinweis: Scharrieren ist häufig nicht nötig! Falls Ihr einige Löcher dennoch mit dem Schaber zuschieben wollt, achtet bitte darauf, dass festes Material nicht abgekratzt wird. Es darf lediglich lockeres Material in die Löcher geschoben werden. Sollte die (schwarze) Schlacke zum Vorschein kommen, müsst Ihr das Spielen sofort einzustellen und den Platzwart auf der Tafel am Clubhaus informieren. Gleiches gilt für den Fall, dass die Linien unterspült, hochstehen oder ausgerissen worden sind. Regel 5: Richtig kehren Wichtig ist, dass Ihr den Tennisplatz nach dem Spielen komplett (bis zum Zaun) abzieht. Andernfalls bleiben Unebenheiten zurück und Unkraut kann sich ausbreiten. Wenn der Platz so großzügig wie im Bild gekehrt wird, ist gewährleistet, dass man fast an der Grundlinie (und nicht an der T-Linie) endet. Hierdurch wird eine gleichmäßige Verteilung des Materials gewährleistet und einer Muldenbildung im Grundlinienbereich vorgebeugt. Bitte macht Euch alle dieses Abziehverfahren zu eigen, dann hat auch das an den äußeren Platzrändern angesetzte Moos keine Chance! Sollten sich im Schleppnetz außer Sand, auch Äste, Laub oder andere Fremdkörper befinden, bringt es nichts, diese über den ganzen Platz zu ziehen. Die Fremdkörper, die sich unter dem Schleppnetz befinden, müsst Ihr entfernen. Denn nur wenn das Schleppnetz komplett aufliegt,

87 bekommt man eine glatte, saubere Platzoberfläche. Das Fegen der Linien ist ein Gebot der Fairness gegenüber den nachfolgenden Spielern und sollte für uns alle selbstverständlich sein. Regel 6: Zu nass ist zu nass Das Spielen auf zu nassen Plätzen richtet große Schäden an. Wann ein Platz zu nass ist, könnt Ihr schnell und einfach selbst feststellen! Der Platz ist zu nass: wenn sich Pfützen auf dem Platz gebildet haben. wenn Fußabdrücke beim Gehen im Untergrund hinterlassen werden (auch wenn dies nur stellenweise der Fall ist). wenn sich der Untergrund beim Begehen bewegt. Nach einem Regenguss niemals versuchen, mit den Schleppnetzen Wasserpfützen oder Wasserlachen zu beseitigen. Das darf nicht (mehr) geschehen, denn hierdurch wird die obere Grandschicht mit weggeschleppt und es entstehen Vertiefungen, vor allem an den- Grundlinien. Also: Bitte abwarten, auch wenn es Euch nach einem starken Regenguss noch so in den Fingern juckt!! Regel 7: Ordnung muss sein Bitte sorgt letztlich auch für Ordnung. Die Schleppnetze und Linienbesen gehören wieder an ihren Platz. Nehmt bitte Gläser, Getränkeflaschen usw. wieder mit. Müll ist in die dafür vorgesehenen Behälter zuwerfen. Ansonsten gilt auch hier die einfache Regel: Die Plätze solltet Ihr so verlassen, wie Ihr sie selbst gerne betreten möchtet.» 87 Tennis ABC

88 Eine Legende namens Arthur Ashe 88 Eine Legende namens Arthur Ashe Flushing Meadows das Hauptstadion des USTA National Tennis Center trägt seinen Namen: Arthur-Ashe-Stadium erbaut, wurde es nach dem an AIDS gestorbenen USamerikanischen Tennisspieler Arthur Ashe benannt. Schon jetzt, im zweiten Satz, mache ich den Fehler - wie so viele vor mir. Es ist wirklich schade, dass sich viele Menschen an Arthur Ashe als den an AIDS gestorbenen schwarzen Tennisspieler erinnern. Zu sagen, der Mensch Arthur Ashe war so viel mehr, wäre schlicht eine Untertreibung. Die meisten Biographien berühmter Spieler beginnen immer mit dem Geburtsort, den Eltern etc. Das ist zum großen Teil der Bedeutung dieser Umstände geschuldet, die sie auf das Leben dieser Person haben. Dieser Artikel ist nicht anders. Robert Arthur Ashe jr. wurde 1943 geboren; seine Eltern waren Arthur sen. und Mattie Ashe. Die Familie lebte in Richmond, Virginia, und Arthur Ashes Beruf als Superintendent ermöglichte der Familie, in einem eigenen Haus im Bezirk Brook Park zu wohnen, zu welchem zufällig Tennisplätze gehörten. Arthur jr. spielte gerade ein Jahr Tennis, als die Familie ein Schicksalsschlag traf: Seine Mutter verstarb im Alter von 27 Jahren an einer Blutvergiftung. Ashe war gerade sechs Jahre alt. Viele Jahre später würde auch ihn das gleiche Schicksal treffen. Arthur wurde durch den Tod von Mattie so schwer getroffen, dass er sich nicht entschließen konnte, an ihrer Beerdigung teilzunehmen. Er stürzte sich in die Arbeit, lernte für die Schule, spielte exzessiv Tennis und versuchte so, den Schmerz und das Schicksal, das der Tod der Mutter für ihn bedeutete, zu lindern. Ungefähr zu dieser Zeit wurde Arthur dem besten farbigen Tennisspieler des Landes, Ronald Charity vorgestellt. Das Tennistraining von Ronald Charity, die väterliche Moralerziehung und ein schwarzes Schulsystem mit Lehrern, die Arthur unterrichteten, trotz der Ungerechtigkeiten des Schulsystems besser zu werden, legten die Grundlage für die Entwicklung eines außergewöhnlichen Menschen. Ronald Charity erkannte zwei Dinge: Das außerordentliche Talent sowie den Willen des Jungen und seine eigenen begrenzten Möglichkeiten, dieses Talent entwickeln zu können. Dr. Walter Johnson, ein Arzt, übernahm nun diese Aufgabe. Er war in den 1930er Jahren einer der ersten schwarzen Mediziner, die die Erlaubnis zu praktizieren erhielten. Zudem war er der Coach der ersten und bis dato einzigen afroamerikanischen Tennisspielerin der Tennisweltelite: Althea Gibson. In jenen Tagen gab es noch eine Rassentrennung in weiten Teilen des Landes und Ashe konnte oftmals nur mit den anderen farbigen Spielern in seiner Umgebung spielen. Er musste durch die Provinz reisen, um gut klassige Spieler zu finden. Schnell stieg er die Rangliste empor. Auch die High School schloss er als Jahrgangsbester ab. Die UCLA, beeindruckt von den akademischen und sportlichen Leistungen des jungen Ashe, offerierte ihm ein Stipendium. Als Ashe sich an der UCLA einschrieb, war es seine Absicht, Ingenieurwissenschaften oder Architektur zu studieren. Da er allerdings mehr Zeit für das Tennis haben wollte, entschied er sich für den seines Erachtens weniger aufwändigen Abschluss in Business Administration wurde Ashe als erster Afroamerikaner in das Davis- Cup-Team der USA berufen. Es war eine Liebesgeschichte, die

89 bis 1970 und von 1975 bis 1978 (Ausnahme: 1977) dauern sollte. Nach seinem Rückzug als Aktiver war Ashe Kapitän in der Zeit von Als Student gewann er den Einzeltitel der nationalen Studententennismeisterschaft 1965 und führte das UCLA-Team zum NCAA Titel. Er beendete das Studium 1966 mit dem Diplom und trat in die US Army ein. Als Soldat spielte er die US Open und gewann den Titel. Als Amateur wurde ihm allerdings kein Preisgeld gewährt; das Geld wurde dem Zweitplazierten Tom Okker zugestanden. Seinen zweiten Grand Slam Titel gewann Ashe 1970 bei den Australian Open mit einem Zwei-Satz-Sieg gegen Dick Crealy. Den größten Erfolg seiner Karriere errang er 1975 im Wimbledon. Der Titelverteidiger, Jimmy Connors, war in das Finale gestürmt und hatte die Gegner auf seinem Weg förmlich misshandelt. Niemand gab Ashe eine Chance, oder, wie es die Medien sahen, standen seine Chancen wie die eines Schneeballs in der Hölle. Um die Sache noch interessanter zu machen, verkündete Connors am Vor-abend des Turniers, Ashe wegen Verleumdung zu verklagen. Eine ähnliche Klage hatte er bereits gegen die ATP eingereicht, deren Gründer und seinerzeitiger Präsident Ashe war. Ashe hatte Connors Weigerung kommentiert, im Davis- Cup-Team anzutreten und stattdessen Turniere zu besuchen, die Preisgelder ausschütteten. Ashe betrat den Court in seiner rot-weiß-blauen Davis- Cup-Jacke! In dem ersten rein amerikanischen Finale seit 1947 besiegte Ashe überraschend den stark favorisierten Connors mit 6:1, 6:1, 5:7, 6:4 und feierte seinen dritten Grand Slam Erfolg. Nachdem Connors das erste Spiel gewonnen hatte, fegte Ashe Connors in den nächsten Spielen förmlich vom Platz. In einem nicht gerade subtilen Seitenhieb kommentierte Ashe das Spiel des Besiegten: Er schlug den Ball kaum bis zur Grundlinie das ist ein Zeichen von Atemnot. In den Augen von Ashe hatte Connors quasi Verrat geübt, dem Ruf in das Davis Cup Team nicht zu folgen. Jahre später fanden beide eine Art Übereinkunft; Connors wurde von Ashe, der schon Kapitän war, in das Team 1981 und 1984 berufen. Als Dozent lehrte Ashe ab 1983 am Florida Memorial College. Die Vorlesungen und Studien wurden sechs Jahre später als dreibändiges Buch veröffentlicht: A Hard Road to Glory. Es beschreibt die Erfolge und Schwierigkeiten farbiger Athleten in der damaligen Gesellschaft. Bereits im Jahre 1979 erlitt Ashe einen Herzanfall. Es wurde ein vierfacher Bypass gelegt. Die aktive Zeit des Tennisspielers Arthur Ashe endete mit dieser Operation. Er bleibt bislang der einzige Afroamerikaner, der einen der Grand-Slam- Titel gewonnen hat. Während einer zweiten Bypass-Operation im Jahre 1983 erhielt er eine Bluttransfusion. Das Blut war mit dem HIV-Virus infiziert. Als Ashe über Taubheitsgefühl in seinen Händen klagte, wurde seine Aids-Infektion entdeckt. Die Krankheit blieb vertraulich, bis zum Jahre 1992, als er sie öffentlich bekannt machte. Auf die Frage, ob Aids die schwierigste Herausforderung seines Lebens sei, antwortete er: Nein, das Härteste, dem ich mich je stellen musste, war es, als Schwarzer in dieser Gesellschaft zu leben, als Minderheit in Amerika zu leben. Noch jetzt fühlt es sich an, als wäre mir ein zusätzliches Gewicht aufgebürdet. In den letzten Monaten seines Lebens gründete er die Arthur Ashe Foundation zur Bekämpfung von Aids und das Arthur Ashe Insitute für die Gesundheitsfürsorge in Städten, um die dortige medizinische Versorgung zu verbessern. Am Welt-Aids-Tag sprach er vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen, um dafür zu werben, die Forschungsfinanzierung zu erhöhen. Arthur Ashe starb am 6. Februar 1993, 49 Jahre alt, an Aids. In seinen Memoiren schrieb er: Ich mag es nicht, als Problem personifiziert zu werden, noch viel weniger als ein Problem mit einer tödlichen Krankheit. Aber ich weiß, ich muss diese Gelegenheit nutzen, um das Wort zu ergreifen. Hans-Jörg Schäper 89 Eine Legende namens Arthur Ashe

90 Der Tennisspieler in Bewegung Fit zu werden für das Tennisspiel ist genauso wichtig, wie Tennis zu spielen, um fit zu bleiben 90 Der Tennisspieler in Bewegung Bei der Tenniselite sieht das Spiel einfach und mühelos aus. Im Vergleich dazu lassen die eigenen Bewegungsabläufe, die Schläge und die körperliche Fitness oft zu wünschen übrig. Für Tennis benötigt man Muskelkraft, Beweglichkeit, Explosivkraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Jede dieser Komponenten erfordert ein gut trainiertes Muskelsystem. Ziel der meisten ist es, ihr Spiel kontinuierlich und verletzungsfrei zu verbessern, egal, ob sie Freizeitspieler sind, Amateurturniere bestreiten oder professionell spielen. Körperliche Anforderungen des Tennissports. Bewegungsabläufe richtig auszuführen ist ausschlaggebend für ein erfolgreiches Match. Es bedarf ständiger Bewegung, kurzer Sprints und häufiger Richtungswechsel. Jeder Punkt erfordert im Schnitt drei bis fünf Richtungswechsel; bis zu 500 davon fallen in einem Spiel oder einer Trainingseinheit an. Die Beine sind das erste Glied in der Kraftübertragungskette vom Unter- zum Oberkörper, die ein Teil der gesamten kinematischen Kette ist. Dadurch kann Kraft von einem Körperteil in den anderen übertragen werden, von den Beinen über die Hüften, den Oberkörper und die Arme bis zum Schläger. Beintraining ist für effiziente Bewegungsabläufe auf dem Platz essenziell. Seitbewegungen kommen bei Weitem am häufigsten vor. Beim Training stellt man sich die Körpermitte als geschlossene Einheit vor. Übungen sollten die Vorder- und Rückseite wie auch den seitlichen Bereich des Rumpfes durch die verschiedenen Bewegungsebenen führen. Alle Schlagarten verlangen Rotationsbewegungen, Flexionen (Beugungen) und Extensionen (Streckungen), und dies oft bei einer einzigen Schlagbewegung. Ein Trainingsprogramm für Tennisspieler sollte Ober- und Unterkörper, rechte und linke Seite sowie Vorder- und Rückseite des Körpers gleichmäßig berücksichtigen. Wer oft lange Ballwechsel auf Sandböden spielt, sollte besser seine Ausdauer und nicht so sehr Stärke und Explosivkraft trainieren. Diese wiederum sind aber für einen Spieler wichtig, der kürzere Ballwechsel auf härteren Belägen spielt. Es gibt eine Fülle von Übungen, mit deren Hilfe sich die Performance auf dem Tennisplatz optimieren lässt; alle steigern die Leistung und dienen der Verletzungsprävention. Manche Übungen trainieren mehrere Gelenke gleichzeitig, wie der Ausfallschritt der beispielsweise Hüfte, Knie und Sprunggelenke beansprucht. Andere konzentrieren sich auf die Kräftigung eines einzigen Gelenks wie das Wadenheben, das nur die Sprunggelenke trainiert. Die technische Weiterentwicklung der Schläger war in den vergangenen 30 Jahren ausschlaggebend für sehr große Veränderungen im Tennisspiel. Die langen, fließenden Bewegungen mit Ausschwung in Zielrichtung sind aggressiveren Bewegungen mit Rotation gewichen, die je nach Schlag in den verschiedensten Positionen vor dem Körper enden. Heute ist es den Spielern möglich, sowohl die Vorhand als auch die beidseitige Rückhand in offenerer Stellung zu schlagen. Die dadurch erfolgenden Rotationsbewegungen belasten die Körpermitte stärker, daher ist es unbedingt erforderlich, den Körper mit entsprechenden Übungen darauf vorzubereiten. Viele Muskelaktionen der Beine sind bei allen Schlagarten gleich. Zusätzlich erfolgen bei jedem Schlag Rumpfrotationen; bei Grundschlägen, Aufschlägen und Schmetterbällen mehr, bei Volleys weniger. Bei Vorhand, Aufschlag und Überkopfschlägen kontrahieren die Muskeln des oberen Rückens und der Schulterrückseite in der Schlagphase konzentrisch (ein Muskel verkürzt sich unter Kraftausübung), in der Ausschwungphase exzentrisch (ein Muskel wird gegen seinen Widerstand verlängert). Dazu kontrahieren die vorderen Brust- und Schultermuskeln in der Ausholphase exzentrisch, während der Schlag- und Ausschwungphase konzentrisch. Bei der ein- und beidhändigen Rückhand erfolgen diese Muskelaktionen in umgekehrter Reihenfolge.

91 Der Serve- und Volleyspieler: Eine gute Volleytechnik ist Pflicht, genau wie maximale Beinkraft. Unverzichtbar ist eine starke Oberschenkelmuskulatur für tiefe Volleys, bei denen starke Kniebeugungen vorkommen. Da der Serveund Volleyspieler sich während des Spiels oft sehr weit in Richtung Boden bewegt, braucht er zusätzlich eine ausgeprägte funktionelle Beweglichkeit. Diese ist auch im Handgelenk hilfreich und muss regelmäßig trainiert werden, insbesondere für hohe Volleys, die den äußersten Bereich im Bewegungsumfang des Gelenks belasten. 91 Der Tennisspieler in Bewegung Der offensive Grundlinienspieler: Er bevorzugt harte, aggressiv platzierte Grundschläge, um den Gegner unter Druck zu setzen. Er braucht Muskelkraft und Ausdauer, doch ist eine umfassende Schlag- und Explosivkraft die körperliche Hauptkomponente, die ihm hilft, offensiv Punkte zu machen. Kraftvolle Schläge brauchen Kraft und Schnelligkeit, doch ist es von Vorteil, den Oberkörper stärker zu betonen. Die vorderen Brustund Schultermuskeln sind für die Kraftentwicklung wichtig, aber auch die rückseitigen Muskeln dieser Bereiche müssen trainiert werden. Sie schützen den Schultergürtel vor Verletzungen.

92 92 Der Tennisspieler in Bewegung Der defensive Grundlinienspieler: Die Grundlage sind schnelle Seitwärtsbewegungen und gleichmäßige Schläge. Er sollte in erster Linie die Abduktoren und Adduktoren stärken sowie die Muskelgruppen, die bereits beim Serve- und Volleyspieler Erwähnung fanden. Beweglichkeit und Muskelkraft sind gleichermaßen wichtig. Der Spieler muss schnell sein, rasch in der Reaktion und jederzeit bereit zum Richtungswechsel, da er oft lange spielen muss. Entscheidend ist eine gute Muskelausdauer im Ober- wie im Unterkörper. Die schräge Bauchmuskulatur muss die Rotationsbewegungen aller Grundschläge stützen.

93 Der Allroundspieler: Hier müssen im Training alle Schlagarten berücksichtigt werden. Hilfreich sind Übungen für Oberund Unterkörper, insbesondere solche, die Gewichtsverlagerung und Bewegung auf dem Platz trainieren, wie der Fächerlauf und der Splitstep mit Impuls. Wichtig ist es, alle Muskelgruppen zu trainieren. Der Fokus liegt dabei auf der Gewichtsverlagerung und der Balance zwischen linker und rechter Seite, Vorder- und Rückseite des Körpers sowie Oberkörper und Unterkörper. Trainingsvolumen Eine gute Faustregel besagt, man sollte 2-4 Sätze mit 6 oder weniger Wiederholungen für die Steigerung der Muskelkraft, 8 bis 15 Wiederholungen für den Aufbau von Muskelmasse, 15 bis 30 Wiederholungen für die muskuläre Ausdauer trainieren. Tennisspieler sollten für einen idealen Kraft- und Ausdauergewinn erfahrungsgemäß nicht mehr als 20 und nicht weniger als sechs Wiederholungen pro Satz trainieren. 93 Der Tennisspieler in Bewegung Trainingshäufigkeit Die Trainingshäufigkeit muss individuell angepasst werden. Anfänger können bereits von zwei Einheiten pro Woche profitieren. Fortgeschrittene Sportler benötigen für gewöhnlich mehr Einheiten, um die gewünschte Adaptierung an die Trainingslast zu erzielen. Zwei- bis dreimal pro Woche sollten verwandte Muskelgruppen trainiert werden. Zwischen Trainingseinheiten für die gleichen Hauptmuskelgruppen sollten mindestens 24 Stunden liegen.

94 Trainingsadaption Je nach Intensität, Art, Umfang und Häufigkeit des Trainings passt sich der Körper an die Trainingsbelastung an. Das Training sollte zyklisch und periodisiert stattfinden, um über die Zeit eine kontinuierliche Verbesserung zu erzielen. Dies kann Spieler dabei unterstützen, zum Zeitpunkt wichtiger Turniere wie Club- oder Landesmeisterschaften in Höchstform zu sein. Jeder Mensch reagiert anders auf ein einheitliches Trainingsprogramm. Alter, Geschlecht, Größe, Gewicht, Trainingsalter, Ziele und Motivation sind beeinflussende Faktoren. Manche reagieren auf häufigeres Training mit höherer Intensität gut; anderen bekommt dies eventuell nicht. Jeder Sportler sollte seine eigene Reaktion auf das absolvierte Training beobachten und vor allem ausreichende Erholungsphasen integrieren, damit er während der Haupttrainingseinheiten und vor Wettbewerben mit höherer Intensität trainieren kann. Um durch das Training bedingte Adaptionen in den Bereichen Leistung, Schnelligkeit, Muskelkraft, Ausdauer und Beweglichkeit zu erreichen, muss die Trainingsbelastung gegenüber dem momentanen Pensum in dem jeweiligen Bereich sukzessive gesteigert werden. Eine zu frühe, zu große Lasterhöhung kann Verletzungen hervorrufen oder den Körper übertrainieren. Markus Frey (PT, MT, Sportphysiotherapeut, Rückenschullehrer) Literatur: van den Berg - angewandte Physiologie - Thieme Verlag (1999) Rost R - Lehrbuch der Sportmedizin - Dt.Ärzte-Verlag (2002) Versteegen - Core Performance Riva- Verlag (2009) Müller-Wohlfahrt - Muskelverletzungen im Sport Thieme Verlag (2010) Boyel M. - Functional Training Riva Verlag (2010) Roetert/Kovacs - Tennis Anatomie Stiebener-Verlag (2011) Müller-Wohlfahrt - Sportphysiotherapie Thieme-Verlag (2011) Gallway T. - Tennis - Das innere Spiel Goldmann-Verlag (2012) 94 Der Tennisspieler in Bewegung

95 Cantina Verde Clubgastronomie des BTTC 95 Cantina Verde

96 Auf gute Nachbarschaft Fliegefest 2015 im Lilienthalpark Auch in diesem Jahr waren wir am 12. September 2015 im Lilienthalpark, in unmittelbarer Nähe zum Tennisclub, mit einem Stand auf dem alljährlich stattfindenden Fliegefest vertreten, um auf dem Familienfest mit unseren Nachbarn ins Gespräch zu kommen und für den Club zu werben. Denn neben einem umfangreichen Bühnenprogramm mit Musik und Theater konnten sich die Besucher über die einzelnen Freizeitaktivitäten in ihrem Kiez informieren. Die Nachfrage, insbesondere von Eltern mit Kindern, war dementsprechend vorhanden und so gaben wir im Laufe des Nachmittags Flyer, Mitgliedsanträge und Flexi-Cards an Interessenten weiter. Unsere Präsenz auf dem Fliegefest 2015 wird dennoch unser letztes gewesen sein. Trotz des Aufrufs an die Mitglieder per , die Arbeit am Stand für eine Stunde zu unterstützen, konnten sich neben unserem Vorsitzenden Kay Döring und dem Schatzmeister Hans-Jörg Schäper sowie unserem Mitglied Anorta Buder- Döring keine weiteren Mitglieder finden. Bei etwa 700 Mitgliedern eine bittere Pille, die wir zu schlucken hatten. Unser Engagement lebt aber von der Mithilfe. Ist diese nicht gegeben, können solche Projekte sich nicht realisieren lassen. Laura Korbmacher 96 Auf gute Nachbarschaft

97 Nachruf In stillem Gedenken Hartmut Grabinat Vorstandsmitglied 1989 bis 1994 Technik In dieser Zeit ist als größtes Bauprojekt unser Clubhausumbau fertig gestellt worden. Ob jemand in der Lage ist, zielorientiert unbeirrbar zu handeln, erkennt man bei komplexen Projekten. Hartmut konnte dies. Seine Entscheidungen traf er oft vor Ort und setzte dann den Vorstand in Kenntnis. Damit seine Clubmitglieder an der Platzbelegungstafel nicht im Regen stehen mussten, baute er eine Überdachung Grabinats Wartehäuschen. Wenn Handwerkerhände nicht verfügbar waren, nahm er seine. Wenn nötig, auch die seiner Mitarbeiter. Dies bis zu dem Punkte, an dem sein Geschäftspartner Einhalt gebot. Der BTTC bekam Konkurrenz in seiner Frau Dagmar, die Mutter seiner sechs Kinder. Sie benötigte sein Engagement für die Familie. Sie gestalteten Familie in einer heute ungewöhnlichen Größe. Für sie, seine Familie, baute er ein adäquates Nest. Auf viele gute Jahre folgten andere. Unbeirrt waren besonders Dagmar und die Kinder seine Stütze. Ihm war das nahende Ende eines familiär erfüllten Lebens bewusst. Hans-Joachim Melchior Ehrenpräsident des BTTC Im August 2015 BESTATTUNGS-VORSORGE Berlins größte Sarg- und Urnenauswahl Individuell gestaltete Trauerfeiern 10 Filialen Hausbesuche Exklusive Trauerfloristik Eigene Trauerhalle Abschiedsräume jederzeit Nachruf SEIT ÜBER 160 JAHREN IM FAMILIENBESITZ HAHN BESTATTUNGEN Lichterfelde: Oberhofer Weg 5 Lankwitz: Kaiser-Wilhelm-Straße 84

98 Impressum / Herausgeber BTTC Grün-Weiß e.v. Gegründet 1947 Postanschrift: Scheelestrasse 45c, Berlin Geschäftsstelle: Martin Melchior Telefon: Telefax: mail@bttc-berlin.de Homepage: Gastronomie Cantina Verda GmbH: / cantinaverde@arcor.de Redaktion: Uli Zille, Jelena Balta Gestaltung: Irina Orlov, Elisabeth Cesnokov Namentlich gekennzeichnete Beiträge stellen nicht unbedingt die Meinung der Redaktion dar. Die Redaktion behält sich Kürzungen der eingereichten Artikel vor. Auflage: 1000 Druck: Ruksaldruck GmbH & Co KG Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. 98 Impressum / Herausgeber Vorstand Person Kontakt 1. Vorsitzender (Präsident) Kay Döring praesident@bttc-berlin.de Stellvertretender Vorsitzender Finanzen Hans-Jörg Schäper finanzen@bttc-berlin.de (Vizepräsident) Stellvertretender Vorsitzender Technik und Norbert Klietsch technik@bttc-berlin.de Verwaltung (Vizepräsident) Stellvertretender Vorsitzender Marc Jattke sport@bttc-berlin.de Sport Tennis (Vizepräsident) Koopt. Vorstandsmitglied Sport Tennis Dario Homuth sport@bttc-berlin.de Vorstand Jugendwart (Vizepräsident) Jens von Wedelstädt jugend@bttc-berlin.de Koopt. Vorstandsmitglied Kommunikation Jelena Balta kommunikation@bttc-berlin.de und Öffentlichkeitsarbeit Stellvertretender Vorsitzender Tischtennis Andreas Nettelbeck tischtennis@bttc-berlin.de (Vizepräsident) Clubausschuss, Sprecher Dirk Jänichen clubausschuss@bttc-berlin.de Elternbeirat Stephan von Barany elternbeirat@bttc-berlin.de TENNISAKADEMIE Vasquez-Jattke Diego Vasquez tennisakademie@vasquez-jattke.de Marc Jattke tennisakademie@vasquez-jattke.de

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