Telefon 143 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost

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1 Telefon 143 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost 5000 Aarau Jahresrechnung 2016 nach Swiss GAAP FER (21) Aarau, 22. Februar 2017 Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 1

2 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 JAHRESRECHNUNG Bilanz Erfolgsrechnung Rechnung über die Veränderung des Kapitals Anhang zur Jahresrechnung Allgemeine Angaben Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze Erläuterungen zu Positionen der Jahresrechnung Administrativer Aufwand und Fundraising-/Werbeaufwand Weitere Angaben 9 2 BERICHT DER RECHNUNGSREVISOREN 10 Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 2

3 1 JAHRESRECHNUNG 1.1 Bilanz Aktiven Umlaufsvermögen 235' ' Flüssige Mittel 208' ' Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 17' ' Andere kurzfristige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzungen 8' ' Anlagevermögen 801' ' Sachanlagen 97' ' Finanzanlagen 704' ' Total Aktiven 1'037' '086' Passiven Kurzfristige Verbindlichkeiten 19' ' Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 14' ' Passive Rechnungsabgrenzungen 4' ' Total Verbindlichkeiten 19' ' Fondskapital (zweckgebundene Fonds) 99' ' Organisationskapital (Eigenkapital) 918' ' Freies Kapital 918' ' Freie Fonds - - Total Passiven 1'037' '086' Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 3

4 1.2 Erfolgsrechnung 2016 Budget Erträge 480' ' ' Erhaltene Zuwendungen 294' ' ' Beiträge der öffentlichen Hand 133' ' ' Ertrag aus Lieferungen und Leistungen 53' ' ' Entrichtete Beiträge und Zuwendungen 18' ' ' Personalaufwand 363' ' ' Personalaufwand Angestellte 283' ' ' Kurse/Ausbildungen 27' ' ' Spesen und Auslagen Freiwillige Mitarbeiter 53' ' ' Sachaufwand 113' ' ' Verwaltungsaufwand 19' ' ' Mieten und Auslagen Räumlichkeiten 40' ' ' Fundraising 38' ' ' IT-Kosten 12' ' ' Aufwand Organe 1' ' Abschreibungen 21' ' ' Betriebsergebnis -37' ' ' Finanzergebnis ' ' Finanzaufwand ' Finanzertrag ' ' Ausserordentlicher Ertrag - - 6' Ergebnis vor Veränderung des Fondskapitals -37' ' ' Auflösung Fonds 11' ' ' Bildung Fonds -5' ' Jahresergebnis -31' ' ' Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 4

5 1.3 Rechnung über die Veränderung des Kapitals in TCHF Organisationskapital Freies Kapital Freie Fonds Projekt Raum Fondskapital Mieterausbau Möblierung Ausbildung Umzug Kapital per 1. Januar ' Auflösung Fonds Bildung Fonds Jahreserfolg Kapital per 31. Dezember Auflösung Fonds Bildung Fonds Jahreserfolg Kapital per 31. Dezember Zweckgebundene Fonds Mieterausbau und Möblierung: Die Spenden aus dem Jahr 2015 für das Projekt Raum wurden auf die Umzugskosten, den Mieterausbau und die Möblierung aufgeteilt. Da die Kosten für den Mieterausbau und die Möblierung aktiviert und abgeschrieben werden, wurden die entsprechenden Spenden einem zweckgebundenen Fonds zugeordnet. Diese werden auf die Nutzungsdauer der Posten in den Sachanlagen abgeschrieben (10 Jahre). Zweckgebundener Fonds Ausbildung: Ein Teil der Spende aus dem Alkoholzehntel des Kantons Aargau wurde dem Fonds zugeordnet, zwecks Reduktion der Ausbildungskosten für künftige Freiwillig Mitarbeitende. 1.4 Anhang zur Jahresrechnung Allgemeine Angaben Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit den Fachempfehlungen zur Rechnungslegung Swiss GAAP FER (Kern- FER) und vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage. Als Nonprofit-Organisation wurde ferner der Standard FER 21 in Ergänzung und teilweiser Abänderung der übrigen Fachempfehlungen angewendet. Der vorliegende Rechnungsabschluss nach Swiss GAAP FER stellt gleichzeitig den statutarischen und handelsrechtlichen Abschluss dar (Wegfall des "Dualreporting"). Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 5

6 1.4.2 Bewertungs- und Bilanzierungsgrundsätze Im Grundsatz werden historische Wertansätze gewählt. Dabei wird das Umlaufvermögen zum Anschaffungswert oder zum tieferen Marktwert bewertet. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungswerten abzüglich der betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen bilanziert. Flüssige Mittel Unter den flüssigen Mittel werden Kassen-, Post- und Bankguthaben sowie Festgelder mit einer Laufzeit unter 90 Tagen bilanziert. Sie sind zu Nominalwerten bewertet. Wertschriften/Finanzanlagen Kotierte Wertschriften inkl. ausserbörslich gehandelte Wertschriften mit Kurswert sind zu Kurswerten des Bilanzstichtages bewertet. Nicht kotierte Wertschriften werden zu Anschaffungswerten abzüglich betriebswirtschaftlich notwendiger Wertbeeinträchtigungen bilanziert. Besteht die Absicht, das Wertschriftendepot länger als ein Jahr bestehen zu lassen, so werden die Wertschriften in den Finanzanlagen ausgewiesen. Forderungen Diese Positionen enthalten kurzfristige Forderungen mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Die Forderungen werden zu Nominalwerten eingesetzt. Die betriebswirtschaftlichen Ausfallrisiken werden durch Einzelwertberichtigungen berücksichtigt. Sachanlagen Die Bewertung der Sachanlagen erfolgt zu Anschaffungs- oder Herstellkosten abzüglich den betriebswirtschaftlich notwendigen Abschreibungen und dauerhaften Wertbeeinträchtigungen. Die Abschreibungen erfolgen linear aufgrund der geschätzten Nutzungsdauer. Anlagekategorie Mieterausbauten Mobilien EDV Nutzungsdauer Zugesicherte Mietdauer 5-10 Jahre 3 Jahre Verbindlichkeiten (kurz- und langfristiges Fremdkapital) Die Verbindlichkeiten werden zum Nominalwert bilanziert. Rückstellungen Rückstellungen werden gebucht, wenn aus einem Ereignis in der Vergangenheit eine begründete wahrscheinliche Verpflichtung besteht, deren Höhe und/oder Fälligkeit ungewiss, aber schätzbar ist. Die Bewertung der Rückstellung basiert auf der Schätzung des Geldabflusses zur Erfüllung der Verpflichtung. Fondskapital Mittel, die einer Zweckbestimmung von Dritten unterliegen, werden im Fondskapital ausgewiesen. Dieses wird obligationenrechtlich dem Fremdkapital zugerechnet. Mittel ohne Verwendungsbeschränkung durch Dritte werden dem Organisationskapital zugewiesen. Zeitliche und sachliche Abgrenzung Aufwendungen und Erträge, welche zeitraumbezogen anfallen, werden periodengerecht abgegrenzt und erfasst. In sachlicher Hinsicht bedeutet dies, dass Aufwendungen, welche dazu dienen einen bestimmten Ertrag zu erzielen, entsprechend dem Ertragsanfall berücksichtigt werden. Davon ausgenommen sind Fundraising-Aktivitäten, da diese wohl zu Ertrag führen, aber keine Leistung gegenüber den Spendern darstellen. Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 6

7 Pensionsverpflichtungen Aufgrund des voraussichtlichen Deckungsgrades ist nicht von einer Verpflichtung auszugehen. Eventualforderungen/-verbindlichkeiten Die Wahrscheinlichkeit und Höhe von Eventualforderungen/-verpflichtungen werden am Bilanzstichtag beurteilt, entsprechend bewertet und im Anhang gegebenenfalls offengelegt. Nahestehende Als nahe stehende Personen (natürliche oder juristische) werden betrachtet, wer direkt oder indirekt einen bedeutenden Einfluss auf finanzielle oder operative Entscheidungen ausüben kann. Organisationen, welche direkt oder indirekt ihrerseits von denselben nahe stehenden Personen beherrscht werden, gelten ebenfalls als nahe stehend. Ferner gelten Organisationen mit denen ein gemeinsamer Marktauftritt besteht als nahe stehend (andere Regionen und Zentralverband) Erläuterungen zu Positionen der Jahresrechnung Sachanlagen in TCHF Grundstücke und Bauten (STWE) Grundstücke und Bauten (Mieterausbau) Übrige Sachanlagen Total Nettobuchwerte Saldo Zugänge Abgänge Abschreibungen Saldo Zugänge Abgänge Abschreibungen Saldo Finanzanlagen in TCHF Sparkonto Wertschriftendepot 0 59 Kautionen 4 4 Vermögensverwaltungsmandat Einkommen Vermögensverwaltungsmandat Ausgewogen Guthaben aus Lebensversicherung 0 40 Total Finanzanlagen Belastung von Aktiven zur Sicherung eigener Verpflichtungen sowie Aktiven unter Eigentumsvorbehalt in TCHF Grundstücke und Bauten Mietkaution 4 4 Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 7

8 Erträge Erlösquelle Inhalt Erfassung Erhaltene Zuwendungen Beiträge der öffentlichen Hand Erlöse aus Lieferungen und Leistungen Es handelt sich um Spenden von Privatpersonen, Firmen, Gemeinden und Kirchen. Es handelt sich um Beiträge von den Kantonen Aargau und Solothurn sowie der Landeskirchen, welche jeweils für ein Kalenderjahr vereinbart/zugesprochen werden. Es handelt sich einerseits um Leistungsverträge für die Opferhilfe und das CareTeam, welche jährliche Leistungen und Erlöse definieren. Weiter handelt es sich um Kursgelder, Erlöse aus Vorträgen und Verkauf von Broschüren. Zuwendungen werden im Zeitpunkt des Zahlungseingangs erfasst. Bei einer Zweckbindung werden die Gelder über die Position Bildung Fonds dem Fondskapital zugewiesen, ausser die Gelder wurden im Jahr bereits dem Zweck zugeführt. Der Fonds wird aufgelöst, wenn die Gelder für den entsprechenden Zweck eingesetzt werden konnten. Die Rechnung über die Veränderung des Kapitals gibt Aufschluss über diese Transaktionen. Die Beiträge werden dem Jahr gemäss Vereinbarung/Zusage zugeordnet. Die Erträge werden dem entsprechenden Jahr zugeordnet. Massgeblich für die Erfassung des Ertrages ist das Datum des Kurses/Vortrages bzw. des Verkaufs der Broschüre Ausserordentlicher Ertrag Der ausserordentliche Ertrag des Vorjahres enthält einen Beitrag des Schweizerischen Dachverbandes (nahestehend) für das Pilotprojekt Administrations-Software (2013/2014) sowie Erträge aus dem Verkauf von abgeschriebenen Mobilien Eventualforderungen/-verbindlichkeiten Es bestehen keine Eventualforderungen/-verbindlichkeiten Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Es gibt keine auszuweisenden Ereignisse. Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 8

9 1.4.4 Administrativer Aufwand und Fundraising-/Werbeaufwand Der Aufwand wird wie folgt ermittelt: Aufwand Anteil Administration Anteil Fundraising Beiträge und Zuwendungen (hauptsächlich Beitrag Zentralverband) Personalaufwand Sachaufwand/Abschreibungen 10 % aufgrund der zentralen Koordinationsfunktion des Verbandes. Schätzung Anteil der Stellenprozente für allgemeine Administration des Vereins ohne Koordination der Tätigkeit. Pauschal 10 % Anteil auf Aufwendungen, welche potentiell administrativen Aufwand enthalten. 10 % aufgrund der zentralen Marketingaktivitäten. Schätzung Anteil der Stellenprozente für Fundraisingaktivitäten. Pauschal zwischen 10 % und 20 % auf Aufwendungen, welche Potentiell Fundraising- Kosten enthalten. Fundraising/Werbung % der Fundraising-/Werbekosten werden zugeordnet. 25 % der Kosten stellen Projektaufwand dar, da wir die Bekanntheit bei potentiellen Hilfesuchenden steigern TCHF 46 TCHF TCHF 49 TCHF 100 Die Kosten für Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel der Prävention und für die Bekanntheit bei potentiellen Hilfesuchenden wurden neu dem Projektaufwand zugeordnet. Unter der alten Methode wäre der Aufwand für Fundraising um rund TCHF 10 höher ausgefallen Weitere Angaben Nicht bilanzierte Leasingverbindlichkeiten und ähnliche Verträge in TCHF Verpflichtungen aus Mietverträgen Unentgeltlich erhaltene Zuwendungen Freiwillig Mitarbeitende haben den Telefondienst rund um die Uhr gewährleistet, was bei einem Stundensatz von CHF 40 einer Leistung von gut TCHF 350 entspricht. Auch der Vorstand arbeitet ehrenamtlich. Transaktionen mit Nahestehenden An die Dargebotene Hand Schweiz wurde ein Verbandsbeitrag von TCHF 19 (Vorjahr: TCHF 20) entrichtet. Im Vorjahr wurde vom Schweizerischen Dachverband ein ausserordentlicher Beitrag an das Pilotprojekt Administrations- Software (2013/2014) entrichtet. Vergütungen an Mitglieder des Vorstandes Die Mitglieder des Vorstandes haben keine Vergütungen erhalten. Der Präsidentin wurde eine pauschale Aufwandentschädigung von CHF 500 zugesprochen, welche wiederum an die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost gespendet worden ist. Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 9

10 2 BERICHT DER RECHNUNGSREVISOREN Als Rechnungsrevisoren haben wir die Jahresrechnung 2016 (Bilanz, Erfolgsrechnung, Rechnung über die Veränderung des Kapitals und Anhang) von Telefon 143 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost im Sinne von Art. 12 des Reglements über das Zewo-Gütesiegel geprüft. In Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 unterliegen die Angaben im Leistungsbericht keiner Prüfpflicht der Revisionsstelle. Für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER (Kern-FER), den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten ist der Vorstand verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir vom leitenden Organ und der Geschäftsführung unabhängig sind und keinerlei Weisungsgewalt unterliegen. Unsere Prüfung erfolgte nach persönlichem Ermessen und Erfahrung. Dabei beurteilten wir die als wichtig betrachteten Positionen der Jahresrechnung und überprüften diese auf der Basis von Befragungen, Analysen und Vergleich mit Unterlagen. Weiter haben wir die Aufwendungen stichprobenweise geprüft und uns ein Bild des Abschlusses als Ganzes gemacht. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfungshandlungen für die Bildung eines Prüfungsurteils ausreichen. Bei unserer Prüfung sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht den Swiss GAAP FER (Kern-FER) sowie nicht dem schweizerischen Gesetz und den Statuten entspricht. Ferner bestätigen wir, dass die gemäss Ausführungsbestimmungen zu Art. 12 des Reglements über das ZEWO-Gütesiegel zu prüfenden Bestimmungen der Stiftung ZEWO eingehalten sind. Aarau, 22. Februar 2017 lic. iur. Urs Lienhard Marcel Emmenegger Jahresrechnung 2016 Die Dargebotene Hand Aargau/Solothurn-Ost Seite 10

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