Energiebericht kompakt 2017
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1 Energiebericht kompakt 2017
2 Ergebnisse auf einen Blick Primärenergieverbrauch Der Primärenergieverbrauch nimmt seit Mitte der 2000er Jahre tendenziell ab und erreichte im Jahr 2015 mit 1416 PJ etwa das Niveau von Lag der Anteil der erneuerbaren Energien im Jahr 1990 noch bei lediglich 2 %, stieg er bis zum Jahr 2015 auf gut 12 % an. Der um die Witterungseinflüsse bereinigte Primärenergieverbrauch je Einwohner lag bei 133 GJ und somit 11 % unter dem Wert von BERGBAU UND VERARBEITENDES GEWERBE Der Endenergieverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe lag 2015 bei 221,6 PJ. Mit gewissen jährlichen Schwankungen lag der Endenergieverbrauch seit 1990 auf dem gleichen Niveau. Betrachtet man die Energieintensität des Verarbeitenden Gewerbes (Endenergieverbrauch bezogen auf die preisbereinigte Bruttowertschöpfung) ergab sich für das Jahr 2015 ein Rückgang um 35 % gegenüber 1991.
3 HAUSHALTE Der temperaturbereinigte Endenergieverbrauch der privaten Haushalte je Einwohner reduzierte sich von 1991 auf 2015 leicht um rund 7 %. Der bereinigte Endenergieverbrauch für die Raumwärme- und Warmwasserbereitung ging im gleichen Zeitraum deutlich von 64,8 GJ je 100 m² Wohnfläche auf 46,9 GJ je 100 m² Wohnfläche zurück. Dies entspricht einem Rückgang von 28 %. Gegenüber 2010 sank dieser Verbrauchswert um 11 %. Strom Im Jahr 2015 wurden 64,2 TWh Strom im Land erzeugt. Der Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung betrug 23,3 % und lag um einen Prozentpunkt niedriger als im Vorjahr. Im Vergleich zu 2001 hat sich der Anteil jedoch mehr als verdoppelt. Der im Land Baden-Württemberg selbst erzeugte Strom deckte im Jahr 2015 rund 85,5 % des Stromverbrauchs. Die restlichen 14,5 % wurden per Saldo von anderen Bundesländern und dem Ausland eingeführt. Kraftstoffe Trotz der steigenden Zahl an Kraftfahrzeugen hat sich der Kraftstoffverbrauch im Straßenverkehr in den letzten Jahren nur leicht erhöht und lag auch 2015 auf Vorjahresniveau. Der Verbrauch pro Kraftfahrzeug mit Ottomotor war im Jahr 2015 um rund 14 % und bei Kraftfahrzeugen mit Dieselmotor um 2 % niedriger als 2005.
4 Energieflussbild 2015 für Baden-Württemberg*) in Petajoule Gewinnung im Inland Bezüge und Bestandsentnahmen 182, , ,8 Energieaufkommen im Inland 1 415,9 Primärenergieverbrauch (100 %) Lieferungen und Bestandsaufstockungen 130,0 Nichtenergetischer Verbrauch 24,9 Statistische Differenzen 1,7
5 Umwandlungs- und Leitungsverluste 315,6 (22%) Verbrauch in den Energiesektoren 54, ,7 Endenergieverbrauch (72 %) 221,6 323,4 281,2 196,5 Bergbau u. Verarbeitendes Gewerbe Verkehr Haushalte Sonstige Verbraucher (16 %) (23 %) (20 %) (14 %) *) Vorläufig. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg.
6 1 Primärenergieverbrauch in Baden-Württemberg und Deutschland seit 2013 nach n Baden-Württemberg Deutschland ) PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Steinkohle , , , , , ,0 Braunkohle 5 0,3 4 0,3 5 0, , , ,8 Mineralöle , , , , , ,9 Erdgas , , , , , ,9 Kernenergie , , , , , ,6 Erneuerbare , , , , , ,4 darunter - Wasserkraft 20 1,4 17 1,2 15 1,1 83 0,6 71 0,5 68 0,5 - Solarenergie 20 1,4 22 1,6 23 1, , , ,3 - Windkraft 2 0,2 2 0,2 3 0, , , ,2 - Biomasse 120 8, , , , , ,1 Sonstige 2) 72 5,0 65 4,7 57 4, , ,9 57 0,4 Insgesamt
7 BADEN-WÜRTTEMBERG ) DEUTSCHLAND 2015 Erneuerbare 12,3 % Sonstige 2) 4,0 % Steinkohle 12,3 % Braunkohle 0,3 % Erneuerbare 12,4 % Kernenergie 7,6 % Sonstige 2) 0,4 % Steinkohle 13,0 % Braunkohle 11,8 % Kernenergie 17,3 % Mineralöle 35,1 Erdgas 20,9 % Erdgas 18,5 % Mineralöle 33,9 % ) Vorläufig. 2) Einschließlich Austauschsaldo Strom. Quelle: Für Deutschland: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Stand Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
8 2 Primärenergieverbrauch in Baden-Württemberg seit 1990 nach n und je Einwohner Gegenstand der ) Nachweisung PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Steinkohle , , , , , ,3 Braunkohle 5 0,4 4 0,3 3 0,2 4 0,2 4 0,3 5 0,3 Mineralöle , , , , , ,1 Erdgas , , , , , ,5 Kernenergie , , , , , ,3 Erneuerbare 28 2,0 31 2,0 43 2,8 98 5, , ,3 Sonstige 2) 16 1,1 11 0,7 24 1,5 46 2,7 71 4,6 57 4,0 Insgesamt (real) temperaturbereinigt x x x x x x GJ / EW Primärenergieverbrauch (real) 147 x 152 x 151 x 158 x 148 x 131 x je Einwohner 3) temperaturbereinigt je Einwohner 3) 149 x 153 x 155 x 158 x 145 x 133 x
9 PRIMÄRENERGIEVERBRAUCH NACH ENERGIETRÄGERN (REAL) PJ Kohle Mineralöle Erdgas Kernenergie Erneuerbare Sonstige 2) ) ) Vorläufig. 2) Einschließlich Austauschsaldo Strom. 3) Jahresdurchschnitt auf Basis des Zensus 2011, VGRdL, Berechnungsstand November 2016/ Februar Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
10 3 Energieproduktivität*) in Baden-Württemberg und Deutschland seit 1991 Gegenstand der Nachweisung Einheit ) Baden-Württemberg Primärenergieverbrauch TJ = Bruttoinlandsprodukt 2) Mill. EUR X X X X X = Energieproduktivität 2) EUR/GJ X X X X X = Deutschland Primärenergieverbrauch TJ = Bruttoinlandsprodukt 2) Mill. EUR X X X X X = Energieproduktivität 2) EUR/GJ X X X X X =
11 ENERGIEPRODUKTIVITÄT Index 1991 = 100 EUR/GJ Baden-Württemberg (in jeweiligen Preisen) Deutschland (Index) Deutschland (in jeweiligen Preisen) 60 Baden-Württemberg (Index) ) *) Bruttoinlandsprodukt je Einheit Primärenergieverbrauch. 1) Für Baden-Württemberg vorläufige Werte. 2) Bezugsgröße für Angaben in EUR/GJ und Mill. EUR: Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen; für Angaben Index: Bruttoinlandsprodukt preisbereinigt, verkettet; VGRdL, jeweils Berechnungsstand November 2016/ Februar 2017; eigene Berechnungen. Quelle: Für Deutschland: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Stand Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
12 4 Anteil erneuerbarer am Primärenergieverbrauch in Baden-Württemberg seit 1990 Jahr Primärenergieverbrauch insgesamt darunter aus erneuerbaren n - Wasserkraft - Solarenergie - Windkraft - Biomasse - Sonstige TJ TJ % TJ % TJ % TJ % TJ % TJ % , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ) , , , , , ,7
13 ANTEIL ERNEUERBARER ENERGIETRÄGER PJ 180 Wasserkraft Solarenergie Windkraft Biomasse Sonstige % Anteil am Primärenergieverbrauch ) ) Vorläufig. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
14 5 Endenergieverbrauch in Baden-Württemberg und Deutschland seit 2013 nach Verbrauchssektoren Verbrauchssektor Baden-Württemberg Deutschland ) PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Bergbau und Verarbeitendes , , , , , ,6 Gewerbe darunter - Papiergewerbe 36 3,4 35 3,6 34 3, , , ,5 - Fahrzeugbau 29 2,7 27 2,7 28 2, , , ,4 - Maschinenbau 2) 20 1,9 19 1,9 20 1,9 78 0,9 74 0,8 71 0,8 Verkehr , , , , , ,5 darunter - Straßenverkehr , , , , , ,6 - Luftverkehr 10 0,9 10 1,0 11 1, , , ,1 Haushalte , , , , , ,9 Sonstige Verbraucher , , , , , ,0 Insgesamt
15 BADEN-WÜRTTEMBERG ) DEUTSCHLAND 2015 Sonstige Verbraucher 19,2% Verkehr 31,6 % Sonstige Verbraucher 16,0 % Verkehr 29,5 % Haushalte 27,5 % Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 21,7 % Haushalte 25,9 % Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 28,6 % ) Vorläufig. 2) Ohne Wirtschaftszweig (Herstellung von Büromaschinen (ohne Datenverarbeitungsgeräte und periphere Geräte); gemäß der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008). Quelle: Für Deutschland: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Stand Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
16 6 Endenergieverbrauch in Baden-Württemberg seit 1990 nach n und je Einwohner Gegenstand der ) Nachweisung PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Steinkohle 23 2,3 21 2,0 14 1,3 8 0,7 6 0,6 4 0,4 Braunkohle 5 0,5 4 0,4 3 0,3 4 0,3 4 0,4 4 0,4 Mineralöle , , , , , ,8 Erdgas , , , , , ,6 Erneuerbare 8 0,8 8 0,7 10 1,0 48 4,2 74 7,0 72 7,0 Strom , , , , , ,2 Fernwärme 28 2,9 29 2,7 38 3,6 51 4,5 52 4,9 40 3,9 Sonstige 4 0,3 6 0,5 7 0,7 Insgesamt (real) temperaturbereinigt 997 x x x x x x GJ/EW Endenergieverbrauch (real) je Einwohner 2) 100 x 103 x 103 x 107 x 102 x 95 x temperaturbereinigt je Einwohner 2) 103 x 103 x 107 x 107 x 100 x 97 x
17 ENDENERGIEVERBRAUCH NACH ENERGIETRÄGERN (REAL) PJ Kohle Mineralöle Erdgas Erneuerbare Strom Fernwärme Sonstige ) ) Vorläufig. 2) Jahresdurchschnitt auf Basis Zensus 2011, VGRdL, Berechnungsstand November 2016/Februar Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
18 7 Endenergieverbrauch im Bergbau und Verarbeitenden Gewerbe in Baden-Württemberg seit 1990 nach n ) PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Steinkohle 20,3 8,4 18,3 8,0 13,0 6,0 8,0 3,3 6,0 2,6 4,3 1,9 Braunkohle 2,8 1,2 2,4 1,1 2,5 1,1 2,9 1,2 2,8 1,2 3,5 1,6 Mineralöle 67,1 27,7 55,1 24,1 35,5 16,3 25,1 10,3 17,1 7,4 10,6 4,8 darunter - Heizöl 52,1 21,5 40,0 17,5 27,5 12,7 20,8 8,6 14,4 6,2 8,0 3,6 - Petrolkoks 5,6 2,3 5,5 2,4 2,9 1,3 2,3 1,0 1,7 0,7 1,6 0,7 - Flüssiggas 7,7 3,2 6,1 2,7 4,6 2,1 1,7 0,7 1,0 0,4 0,6 0,2 Erdgas 58,4 24,0 64,7 28,3 65,7 30,2 72,9 29,9 70,5 30,5 69,0 31,1 Erneuerbare 0,4 0,1 0,3 0,1 0,4 0,2 10,3 4,2 14,0 6,0 15,8 7,1 darunter - Biomasse 0,4 0,1 0,3 0,1 0,4 0,2 10,3 4,2 13,9 6,0 15,6 7,0 Strom 84,2 34,7 81,7 35,7 92,5 42,5 103,2 42,4 101,1 43,7 96,7 43,6 Fernwärme 9,5 3,9 5,9 2,6 7,9 3,6 17,1 7,0 14,3 6,2 14,6 6,6 Sonstige 3,9 1,6 5,5 2,4 7,1 3,2 Insgesamt 242, , , , , ,6 100
19 ENDENERGIEVERBRAUCH IM BERGBAU UND VERARBEITENDEN GEWERBE PJ Kohle Mineralöle Erdgas Erneuerbare Strom Fernwärme Sonstige ) ) Vorläufig. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
20 8 Endenergieverbrauch der Haushalte und sonstigen Verbraucher in Baden-Württemberg seit 1990 nach n und je Einwohner Gegenstand der Nachweisung ) PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % PJ % Stein- und Braunkohle 5 1,1 4 0,8 2 0,3 1 0,2 2 0,3 1 0,2 Mineralöle , , , , , ,7 darunter - Heizöl , , , , , ,2 Erdgas 93 20, , , , , ,6 Erneuerbare 8 1,8 7 1,5 9 1,8 27 4,7 44 8,3 42 8,8 Strom , , , , , ,4 Fernwärme 19 4,2 23 4,5 30 6,0 34 6,0 38 7,1 25 5,3 Insgesamt (real) temperaturbereinigt 464 x 506 x 555 x 573 x 511 x 498 x GJ / EW Endenergieverbrauch (real) je Einwohner 2) 45,9 x 49,1 x 49,3 x 54,1 x 50,7 x 44,2 x temperaturbereinigt je Einwohner 2) 47,7 x 49,5 x 53,6 x 54,5 x 48,8 x 46,1 x
21 ENDENERGIEVERBRAUCH DER HAUSHALTE UND SONSTIGEN VERBRAUCHER (REAL) PJ 600 Kohle Mineralöle Erdgas Erneuerbare Strom Fernwärme ) ) Vorläufig. 2) Jahresdurchschnitt auf Basis des Zensus 2011, VGRdL, Berechnungsstand November 2016/Februar Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
22 9 Endenergieverbrauch und Endenergieeffizienz*) in Baden-Württemberg seit 1991 Gegenstand der Nachweisung Einheit ) Endenergieverbrauch Verarbeitendes Gewerbe 2) TJ je Bruttowertschöpfung MJ / 1000 EUR x x x x x Verarbeitendes Gewerbe 3) 1991 = Endenergieverbrauch Sonstige Verbraucher (real) TJ temperaturbereinigt TJ Endenergieverbrauch Haushalte (real) TJ temperaturbereinigt TJ Endenergieverbrauch Haushalte je Einwohner 4) (real) GJ / EW temperaturbereinigt je Einwohner 3) GJ / EW Endenergieverbrauch Haushalte zur Raumwärme- und Warmwasserbereitung TJ ) (real) temperaturbereinigt TJ je 100 m² Wohnfläche 6) GJ / 100m² 64,8 66,4 69,3 66,3 53,0 46,9
23 ENERGIEEFFIZIENZ Index 1991 = GJ/100 m² Endenergieverbrauch Verarbeitendes Gewerbe/ Bruttowertschöpfung (Index) Endenergieverbrauch der Haushalte zur Raumwärme- und Warmwasserbereitung temperaturbereinigt je 100 m² Wohnfläche ) *) Endenergieverbrauch je Einheit Bruttoinlandsprodukt, je Einwohner und je 100 m² Wohnfläche. 1) Vorläufig. 2) Endenergieverbrauch Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe einschl. Mineralölverarbeitung. 3) Bezugsgröße für Angaben in Mill. EUR: Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen; für Angaben Index: Bruttowertschöpfung preisbereinigt, verkettet; VGRdL, jeweils Berechnungsstand November 2016/Februar ) Jahresdurchschnitt auf Basis Zensus 2011 VGRdL, jeweils Berechnungsstand November 2016/Februar ) Endenergieverbrauch der Haushalte abzüglich Strom und Kraftstoffverbrauch. 6) Bis 2009 basierend auf den Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung 1987, 2015 basierend auf den endgültigen Ergebnissen der Gebäude- und Wohnungszählung Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
24 10 Kraftstoffverbrauch im Straßenverkehr in Baden-Württemberg seit 1973 nach Kraftstoffart und je Kfz Kraftstoffverbrauch Einheit ) Insgesamt PJ 180,5 266,9 300,7 311,2 293,0 287,0 306,0 - Ottokraftstoffe PJ 124,6 166,2 174,0 161,4 135,9 110,0 103,1 - Dieselkraftstoffe PJ 55,9 100,6 126,7 149,1 146,8 158,1 186,6 - Biokraftstoffe PJ 0,7 10,2 16,3 14,0 - Erdgas PJ 0,4 0,5 - Flüssiggas PJ 0,0 0,0 0,1 2,3 1,8 Ottokraftstoffverbrauch im Straßenverkehr insgesamt t je Kfz mit Ottomotor 2) kg Dieselkraftstoffverbrauch im Straßenverkehr insgesamt t je Kfz mit Dieselmotor kg
25 KRAFTSTOFFVERBRAUCH PJ Ottokraftstoffe Dieselkraftstoffe Biokraftstoffe ) ) Vorläufig. 2) Bis 2005: Otto- und Wankelmotoren, Benzin und Gas (bivalent) und sonstige. Mit der Umsetzung der EU-Richtlinie 1999/37/EG werden ab dem auch Fahrzeuge mit besonderer Zweckbestimmung (Wohnmobile, Krankenwagen, Bestattungswagen und Beschussgeschützte Fahrzeuge) zu den Personenkraftwagen (M1) gezählt. Quelle: Kraftfahrzeugbestand: Kraftfahrt-Bundesamt, Flensburg. Eigene Berechnungen. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
26 11 Bruttostromerzeugung in Baden-Württemberg und Deutschland seit 2013 nach n Baden-Württemberg Deutschland TWh % TWh % TWh % TWh % TWh % TWh % Steinkohle 20,0 32,5 18,0 29,6 20,3 31,6 127,3 20,0 118,6 18,9 117,7 18,2 Braunkohle ,9 25,2 155,8 24,9 154,5 23,9 Mineralöle 0,7 1,2 0,6 0,9 0,6 0,9 7,2 1,1 5,7 0,9 6,2 1,0 Erdgas 3,6 5,8 3,4 5,6 3,4 5,3 67,5 10,6 61,1 9,7 62,0 9,6 Kernenergie 20,1 32,7 21,6 35,5 22,5 35,1 97,3 15,3 97,1 15,5 91,8 14,2 Erneuerbare 14,7 23,9 14,8 24,3 15,0 23,3 151,3 23,7 161,4 25,8 187,4 29,0 darunter - Wasserkraft 5,6 9,1 4,8 7,9 4,3 6,7 23,0 3,6 19,6 3,1 19,0 2,9 - Photovoltaik 4,0 6,5 4,6 7,6 4,9 7,6 31,0 4,9 36,1 5,7 38,7 6,0 - Windkraft 0,7 1,1 0,7 1,1 0,8 1,3 51,7 8,1 57,3 9,1 79,2 12,3 - Biomasse 1) 4,2 6,8 4,5 7,3 4,8 7,4 45,5 7,1 48,3 7,7 50,4 7,8 Sonstige 2) 2,4 3,9 2,5 4,1 2,4 3,7 26,2 4,1 27,0 4,3 27,3 4,1 Insgesamt 61, , , , , ,9 100
27 BADEN-WÜRTTEMBERG 2015 DEUTSCHLAND 2015 Sonstige Sonstige 2) 2) 3,7 % 4,1 % Steinkohle 18,2 % Erneuerbare 23,3 % Steinkohle 31,6 % Erneuerbare 29,0 % Mineralöle 0,9 % Braunkohle 23,9 % Erdgas 5,3 % Kernenergie 14,2 % Kernenergie 35,1 % Erdgas 9,6 % Mineralöle 1,0 % ) 2015 für Baden-Württemberg einschließlich Bruttostromerzeugung aus Klärgas in Industriekraftwerken. 2) Baden-Württemberg einschließlich Braunkohle. Quelle: Für Deutschland: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen e.v., Stand Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
28 12 Anteil erneuerbarer an der Bruttostromerzeugung in Baden-Württemberg seit 1990 Jahr Bruttostromerzeugung insgesamt darunter aus erneuerbaren n - Wasserkraft - Photovoltaik - Windkraft - Biomasse 1) - Sonstige GWh GWh % GWh % GWh % GWh % GWh % GWh % , , , , , ,7 0 0, , ,4 19 0,0 92 0, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,3
29 ANTEIL ERNEUERBARER ENERGIETRÄGER GWh Wasserkraft Photovoltaik Windkraft Biomasse 1) Sonstige Anteil an der Bruttostromerzeugung % ) 2015 einschließlich Bruttostromerzeugung aus Klärgas in Industriekraftwerken. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
30 13 Stromaufkommen und -verbrauch in Baden-Württemberg seit 1990 Gegenstand der Nachweisung ) TWh % TWh % TWh % TWh % TWh % TWh % Bruttostromerzeugung im Land 60,4 95,5 64,8 97,4 67,8 93,4 71,9 88,0 66,0 81,0 64,2 85,5 Nettostrombezüge 2) 2,9 4,5 1,7 2,6 4,8 6,6 9,8 12,0 15,4 19,0 10,9 14,5 Bruttostromverbrauch insgesamt 63, , , , , , Einsatz und Verbrauch im Umwandlungsbereich 3) 5,6 8,9 6,2 9,4 7,2 9,9 7,8 9,6 7,2 8,9 7,9 10,5 - Netzverluste 2,9 4,6 2,3 3,5 1,8 2,5 1,7 2,0 1,5 1,8 1,3 1,7 - Nettostromverbrauch zusammen 54,7 86,5 57,9 87,1 63,6 87,6 72,2 88,4 72,7 89,3 65,9 87,8 - Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 23,4 37,0 22,7 34,1 25,7 35,4 28,7 35,1 28,1 34,5 26,9 35,8 - Verkehr 1,6 2,6 1,7 2,6 1,7 2,3 1,8 2,2 1,6 2,0 1,3 1,8 - Haushalte 4) 14,9 23,6 17,3 26,0 17,8 24,5 20,9 25,6 20,3 25,0 16,7 22,2 - Sonstige Verbraucher 14,7 23,3 16,2 24,4 18,5 25,4 20,9 25,6 22,7 27,9 21,0 28,0
31 BRUTTOSTROMVERBRAUCH ) Einsatz und Verbrauch im Umwandlungsbereich 3) 10,5 % Netzverluste 1,7 % Haushalte 4) 22,2 % Sonstige Verbraucher 28,0 % Verkehr 1,8 % Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe 35,8 % ) Vorläufig. 2) Stromaustauschsaldo. 3) Einschließlich Pumpstromverbrauch. 4) Ab 2011 Haushaltskunden gemäß Energiewirtschaftsgesetz (EnWG). Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
32 14 Energiebedingte CO 2 -Emissionen*) in Baden-Württemberg und Deutschland seit 1990 Gegenstand der Nachweisung Einheit ) Baden-Württemberg Energiebedingte CO2-Emissionen t Einwohner 2) Energiebedingte CO2-Emissionen t/ew 7,6 7,6 7,2 7,4 6,5 6,7 6,2 6,2 je Einwohner 2) DEUTSCHLAND Energiebedingte CO2-Emissionen t Einwohner 2) Energiebedingte CO2-Emissionen t/ew 12,5 10,8 10,3 10,0 9,8 9,8 9,2 9,1 je Einwohner 2)
33 ENERGIEBEDINGTE CO 2 -EMISSIONEN JE EINWOHNER t je Einwohner Deutschland Baden-Württemberg ) *) Ohne internationalen Flugverkehr. 1) Vorläufig. 2) Jahresdurchschnitt auf Basis Zensus 2011, VGRdL, Berechnungsstand November 2016/Februar Quelle: Für Deutschland: Umweltbundesamt, Nationale Trendtabellen, Stand Berechnungsstand: Frühjahr Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
34 15 Energiebedingte CO 2 -Emissionen*) in Baden-Württemberg seit 1990 nach Sektoren und n Gegenstand der Nachweisung ) t Umwandlungsbereich Stromerzeugung Fernwärmeerzeugung Sonstige 2) Endenergieverbraucher Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Verkehr Haushalte und sonstige Verbraucher Emissionen insgesamt Steinkohle Braunkohle Mineralöle Erdgas Sonstige
35 SEKTOREN ENERGIETRÄGER Mill. t 80 Mill. t Fernwärmeerzeugung Sonstige 2) Stromerzeugung Sonstige Erdgas Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Verkehr 3) Mineralöle Braunkohle 10 0 Haushalte 10 und sonstige Verbraucher ) ) Steinkohle *) Ohne internationalen Flugverkehr. 1) Vorläufig. 2) Sonstige Energieerzeuger, Energieverbrauch im Umwandlungsbereich, Fackel- und Leistungsverluste. Berechnungsstand: Frühjahr Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
36 Glossar Austauschsaldo Differenz zwischen den Bezügen und den Lieferungen von Energie in ein Wirtschaftsgebiet bzw. aus einem Wirtschaftsgebiet heraus. Bruttoinlandsprodukt (BIP), real Maß für die wirtschaftliche Leistung einer Volkwirtschaft. Stellt im Wesentlichen den inflationsbereinigten Wert aller produzierten Waren und Dienstleistungen nach Abzug des Wertes der bei der Produktion verbrauchten Güter innerhalb eines abgegrenzten Wirtschaftsgebiets (zum Beispiel Baden-Württemberg) dar. Emissionen Emissionen sind das Ablassen oder Ausströmen fester, flüssiger oder gasförmiger Stoffe aus Anlagen oder technischen Abläufen, die die Luft, das Wasser oder andere Umweltbereiche verunreinigen. Verursacher von Emissionen werden Emittenten genannt. Endenergieverbrauch Die Verwendung von n in den einzelnen Verbrauchergruppen, soweit sie unmittelbar der Erzeugung von Nutzenergie dienen. Der Endenergieverbrauch ist energetisch und energieökonomisch noch nicht die letzte Stufe der Energieverwendung. Es folgen noch die Nutzenergiestufe und die Energiedienstleistung, die in der Energiebilanz jedoch nicht abgebildet werden. Energiebilanz In der Energiebilanz werden das Aufkommen, die Umwandlung und die Verwendung von n in der Volkswirtschaft oder einem bestimmten Wirtschaftsgebiet möglichst lückenlos nachgewiesen. Energieproduktivität Die Energieproduktivität dient als Maßstab für die Effizienz im Umgang mit den Energieressourcen. Sie wird ausgedrückt als Verhältnis von Bruttoinlandsprodukt zum Primärenergieverbrauch und verdeutlicht die Wirtschaftsleistung eines Landes je Einheit verbrauchter Primärenergie. Als werden alle Quellen oder Stoffe bezeichnet, in denen Energie mechanisch, thermisch, chemisch oder physikalisch gespeichert ist. Erneuerbare Erneuerbare sind natürliche Energievorkommen, die auf permanent vorhandene oder auf sich in überschaubaren Zeiträumen von wenigen Generationen regenerierende Energieströme zurückzuführen sind. Dazu gehören zum Beispiel Wasserkraft, Windenergie, Solarenergie, Photovoltaik, Biomasse in Form von Gasen und nachwachsenden Rohstoffen, Abfall biologischen Ursprungs, Geothermie und Umgebungswärme.
37 Fossile In der erdgeschichtlichen Vergangenheit insbesondere aus abgestorbenen Pflanzen entstandene feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe wie Kohle, Erdöl und Erdgas. Kohlendioxid (CO 2 ) Kohlendioxid (CO 2 ) ist ein farb- und geruchsloses ungiftiges Gas, das natürlicher Bestandteil der Atmosphäre ist. Es ist wegen der Auswirkungen auf das Klima (Treibhauseffekt) umweltrelevant und das wichtigste Treibhausgas mit einem Wirkungsanteil von ca. 90 % an den gesamten klimarelevanten Spurenstoffen. CO 2 entsteht in erster Linie bei der Verbrennung fossiler (energiebedingte CO 2 -Emissionen). Primärenergieverbrauch/-Bilanz Der Primärenergieverbrauch ergibt sich von der Entstehungsseite her aus der Gewinnung von n im Inland, den Bestandsveränderungen sowie den Lieferungen und Bezügen über die Landesgrenzen. Somit ist die Primärenergiebilanz die Energiedarbietung der ersten Stufe. Von der Verwendungsseite her ergibt sich der Primärenergieverbrauch als Summe aus dem Endenergieverbrauch, dem nichtenergetischen Verbrauch, den Fackel- und Leitungsverlusten sowie dem Saldo der Umwandlungsbilanz und den statistischen Differenzen. Stromaustausch In der Energiestatistik eines Bundeslandes werden nur Daten über die physikalischen Stromflüsse für den Zeitpunkt des Überschreitens von Grenzen erhoben. Das bedeutet aber, dass bezogener Strom auch in einem anderen Land als im statistisch ausgewiesenen Bezugsland geordert und verwenden worden sein kann oder, dass Strombezüge ihren Erzeugungsursprung auch in anderen als den in den statistisch ausgewiesenen Lieferländern haben können. Nicht erhoben wird die Art der Lieferung (zum Beispiel Grundlast- oder Spitzenlaststrom, Störungshilfe oder langfristig gesicherte Leistung). Temperaturbereinigung Berechnungsmethode, durch die der Einfluss von Temperaturschwankungen auf den Energieverbrauch minimiert wird. Für die Berechnung werden länderspezifische Korrekturfaktoren auf Basis von Gradtagszahlen regionaler Wetterstationen sowie Informationen des BDEW über den Raumwärmeanteil an Nutzenergieverbrauch verschiedener Energieverbrauchsgruppen in Deutschland verwendet. Der so berechnete Wert ist ein fiktiver Energieverbrauch, der sich ergeben hätte, wenn die jährlichen Durchschnittstemperaturen konstant dem langjährigen Mittel entsprochen hätten.
38 Zeichenerklärung und Abkürzungen EUR Euro % Prozent J Joule kj Kilojoule (10³ J) MJ Megajoule (10 6 J) GJ Gigajoule (10 9 J) TJ Terajoule (10 12 J) PJ Petajoule (10 15 J) GWh Gigawattstunde (3,6 TJ) TWh Terawattstunde (3,6 PJ) kg Kilogramm t Tonne Mill. Millionen m² Quadratmeter EW Einwohner Kfz Kraftfahrzeug UGRdL Umweltökonomische Gesamtrechnung der Länder VGRdL Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung der Länder 0 Weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts Nichts vorhanden (genau null). Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten x Tabellenfach gesperrt, weil Aussage nicht sinnvoll Abweichungen in den Summen durch Runden der Zahlen. Methodische Hinweise und Erläuterungen Schätzung Energieverbrauchswerte für Baden-Württemberg enthalten ab 2011 teilweise Schätzungen, insbesondere bei den n Mineralöle und Mineralölprodukte. Wasserkraft Bis 2002 Laufwasser-, Speicherwasser- und Pumpspeicherwasserkraftwerke, abzüglich 70 % vom Pumpstromverbrauch. Ab 2003 Lauf- und Speicherwasser einschließlich dem natürlichen Zufluss aus Pumpspeicherwasserkraftwerken. Biomasse Umfasst die Biogas, feste und flüssige biogene Stoffe, Abfall biogen und Klärschlamm. Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe Umfasst ab 1995 die Wirtschaftsabschnitte Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden nach der jeweils gültigen Fassung der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Betriebe von Unternehmen mit i.a. 20 Beschäftigten und mehr). Für 1990 ist das Verarbeitende Gewerbe nach der Systematik im Produzierenden Gewerbe dargestellt. Haushalte und sonstige Verbraucher Umfasst Haushalte, Gewerbe, Handel, Dienstleistungen und übrige Verbraucher. Aufteilung in den Bereich Haushalte und den Bereich Sonstige Verbraucher für Baden- Württemberg gemäß Methodik der UGRdL.
39 Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart Tel.: Fax: poststelle@um.bwl.de Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Straße Stuttgart Tel.: Fax: poststelle@stala.bwl.de Stand Mai 2017 Bezug Die Broschüre kann kostenlos bei den Herausgebern bestellt oder als PDF-Datei heruntergeladen werden. Bearbeitung und Copyright Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2017 Für nicht gewerbliche Zwecke sind Vervielfältigung und unentgeltliche Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung, auch auszugsweise, über elektronische Systeme/Datenträger bedarf der vorherigen Zustimmung. Alle übrigen Rechte bleiben vorbehalten. Druck Göhring Druck GmbH, Bildnachweis Umschlag Fotolia lassedesignen/macrovector Papier Diese Broschüre ist auf 100 % Altpapier gedruckt. Das verwendete Papier ist mit dem Blauen Engel zertifiziert. Verteilerhinweis Diese Informationsschrift wird von der Landesregierung Baden-Württemberg im Rahmen ihrer verfassungsmäßigen Verpflichtung zur Unterrichtung der Öffentlichkeit herausgegeben. Sie darf während eines Wahlkampfes weder von Parteien noch von deren Kandidaten und Kandidatinnen oder Hilfskräften zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Dies gilt für alle Wahlen. Missbräuchlich sind insbesondere die Verteilung auf Wahlveranstaltungen, an Informationsständen der Parteien sowie das Einlegen, Aufdrucken oder Aufkleben parteipolitischer Informationen oder Werbemittel. Untersagt ist auch die Weitergabe an Dritte zur Verwendung bei der Wahlwerbung. Auch ohne zeitlichen Bezug zu einer bevorstehenden Wahl darf die vorliegende Druckschrift nicht so verwendet werden, dass dies als Parteinahme des Herausgebers bzw. der Herausgeberin zugunsten einzelner politischer Gruppen verstanden werden könnte. Diese Beschränkungen gelten unabhängig davon, auf welchem Wege und in welcher Anzahl diese Informationsschrift verbreitet wurde. Erlaubt ist es jedoch den Parteien, diese Informationsschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden.
40 Statistisches Landesamt Baden-Württemberg Böblinger Str Stuttgart Telefon Zentrale Telefax Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Kernerplatz Stuttgart Telefon Zentrale Telefax poststelle@um.bwl.de
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