Herzlich Willkommen! im Altenzentrum St. Antonius. Informationsbroschüre

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1 Herzlich Willkommen! im Altenzentrum St. Antonius

2 Daten zur Einrichtung Altenzentrum St. Antonius Name Straße Rahmer Str. 47 PLZ/Ort Dortmund Träger Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH Geschäftsführung Brigitte Skorupka Einrichtungsleitung Stephan Schaeper Verantwortliche Pflegefachkraft Jacqueline Klein Heimmitwirkung Heimbeirat, gewählt am Telefon 02 31/ Fax 02 31/ Internet-Adresse Vorwort Wir möchten Sie ganz herzlich im Altenzentrum St. Antonius begrüßen. Das Altenzentrum St. Antonius ist eine von sieben stationären Altenpflegeeinrichtungen der Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH. Das Altenzentrum bietet 100 Bewohnern in den Wohnbereichen und den Mietern der zehn altengerechten Wohnungen ein Zuhause. Darüber hinaus ist es Arbeitsplatz für ca. 100 Mitarbeiter in den unterschiedlichen Abteilungen. Auf den folgenden Seiten möchten wir uns vorstellen und Sie über die Angebote und Möglichkeiten im und rund um das Altenzentrum St. Antonius informieren. Eine kann und soll ein persönliches Gespräch natürlich nicht ersetzen. 1

3 Stephan Schaeper Einrichtungsleitung Jacqueline Klein Pflegedienstleitung Wenn Sie Fragen haben, sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Alle in der vermittelten Informationen entsprechen dem Stand 01/2018. Auf Grund struktureller Veränderungen können sich die Öffnungszeiten, Zuständigkeiten, Regelungen, etc. verändern. Der Heimbeirat Der Heimbeirat wird von den Bewohnern der Einrichtung gewählt. Er setzt sich aus fünf gewählten Mitgliedern der Bewohner und einem Vertreter der Mieter der altengerechten Wohnungen zusammen. Der Heimbeirat hat Beratungs- und Mitspracherecht bei vielfältigen Belangen des täglichen Lebens in der Einrichtung und wird in regelmäßigen Sitzungen von der Einrichtungsleitung über aktuelle Entwicklungen und Planungen informiert. Margarete Kloth Ruth Brück Heinrich Heilmann Gisela Timmermeier Maria Köhne 2

4 Wenn Sie bei uns ankommen Den meisten pflegebedürftig gewordenen Menschen und deren Angehörigen ist der Entschluss, in unsere Pflegeeinrichtung umzuziehen, nicht leicht gefallen. Dieses einschneidende Erlebnis, dass vom Betreffenden häufig als großer Verlust der Unabhängigkeit erlebt wird, wollen wir so gestalten, dass die Umstellung als nicht zu belastend erlebt wird und der Übergang in den Heimalltag so leicht wie möglich fällt. Wir würden uns wünschen, dass Sie sich am Tag des Einzuges Zeit nehmen, um mit ihren Angehörigen den Einzug und die Zimmereinrichtung gemeinsam zu gestalten. Es ist wichtig, eigene Möbel bzw. Kleinmobiliar, Bilder und andere Einrichtungsstücke in seinem neuen Wohnort zu haben. Das Einrichten in einem Einzelzimmer obliegt ihrer freien Gestaltung, in einem Doppelzimmer ist die Absprache mit dem Mitbewohner immer erforderlich. Nach der Begrüßung des neuen Bewohners erfolgt das pflegerische Erstgespräch. Hier werden Ihre Fähigkeiten, Hilfebedarf, Bedürfnisse, Gewohnheiten, Wünsche sowie biographische Daten erfragt. Ein Mitarbeiter informiert Sie und/oder Ihre Bezugsperson über die gesamte Einrichtung und die Arbeitsbereiche Pflege, Soziale Betreuung, Hauswirtschaft, Handwerklicher Dienst, Verwaltung sowie über den Heimbeirat. In den darauf folgenden Tagen erhalten Sie Besuch des Heimbeirates sowie der Mitarbeiter der Sozialen Betreuung. Vier bis sechs Wochen nach dem Einzug führen die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung in Zusammenarbeit mit der Wohnbereichsleitung bzw. der Bezugspflegefachkraft ein Reflektionsgespräch mit Ihnen. In dem Gespräch haben Sie die Gelegenheit den Mitarbeitern eine Rückmeldung zum Ablauf des Einzugs und zur Eingewöhnungsphase zu geben, offene Fragen zu klären und Wünsche zu formulieren. Über Ihren Einzug wird wunschgemäß die zuständige Pfarrgemeinde informiert. 3

5 Wir über uns Lage und Infrastruktur Das Altenzentrum St. Antonius liegt im Ortskern von Dortmund-Huckarde. Vielfältige Einkaufsmöglichkeiten und eine gute Verkehrsanbindung bieten die Möglichkeit der aktiven Teilnahme am Leben. Bauliche Gegebenheiten In vier Wohnbereichen finden jeweils 25 Bewohner, die sich alleine nicht mehr selbstständig im häuslichen Bereich versorgen können, ein sicheres Zuhause. Um eine vertraute Wohnatmosphäre zu schaffen, unterstützen wir den Wunsch, persönliche Einrichtungsgegenstände mitzubringen. Die Dienstplätze der Mitarbeiter sind gegenüber dem Treppenhaus und in Sichtweite des Aufzugs platziert. Vor der Einrichtung gibt es einen großen Parkplatz mit ausreichend Parkmöglichkeiten. Der kreativ gestaltete Park der Begegnung mit breiter, barrierefreier Wegführung und schönem Baumbestand lädt Bewohner, Besucher und Gäste zu einem Spaziergang ein. Es gibt Plätze mit Sitzgelegenheiten zum Verweilen, Innenhöfe und Terrassen zur Entspannung und Erholung. Besonders im Sommer ist der Garten für unsere Bewohner ein beliebter Treffpunkt. An sonnigen Nachmittagen verlegen wir die Kaffeerunde kurzerhand in den Garten und reichen dort Kaffee und Kuchen. Gärten und Innenhöfe 4

6 Nichtraucherschutz und Brandschutz Das Rauchen ist in der gesamten Einrichtung verboten. Die einzige Ausnahme sind die Flurbereiche zwischen den Wohnbereichen, die so genannten Brücken. Hier ist es jedoch ausschließlich den Bewohnern gestattet zu rauchen. Das Rauchen innerhalb der Einrichtung löst den Feueralarm aus und kann für den Verursacher zu hohen Kosten führen. Angehörige und Gäste bitten wir, für die Dauer ihres Besuches und im Interesse unserer Bewohner auf das Rauchen zu verzichten. Mitarbeiter dürfen ausschließlich in ihren Pausen und im Freien rauchen. Aus Gründen der Sicherheit ist es in den Bewohnerzimmern nicht erlaubt, Kerzen anzuzünden. Wir bitten Sie diese Regelung zu Ihrer eigenen Sicherheit zu befolgen. In der Weihnachtszeit bieten Lichterketten in Adventsgestecken eine optisch ansprechende Alternative zu Kerzen. Tierhaltung Die Haltung von Tieren ist möglich, bedarf jedoch der vorherigen Zustimmung der Einrichtungsleitung. In Doppelzimmern bedarf es zusätzlich der Zustimmung des Mitbewohners (vgl. Heimvertrag 21). Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Mitarbeiter der Einrichtung die Versorgung von Haustieren nicht übernehmen können. Um den Bewohnern den Kontakt zu Haustieren zu ermöglichen, organisieren die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung das Angebot von Besuchstieren. 5

7 Umgang mit Spenden Laut dem Wohn- und Teilhabergesetz ist es dem Träger, der Einrichtungsleitung, allen Beschäftigten und sonstigen Personen untersagt, Geld oder geldwerte Leistungen über das vertraglich vereinbarte Entgelt hinaus von Bewohnern entgegen zu nehmen. Der Träger darf ausnahmsweise Spenden anderer Personen als der der Bewohner entgegen nehmen, wenn er nachweist, dass der Bewohner deswegen nicht begünstigt wird. Grundsätzlich ist darauf hinzuweisen, dass bei Menschen mit Demenz oder psychischen Störungen Spenden nur durch den Betreuer oder Bevollmächtigten entrichtet werden können. Die Mitarbeiter sind über ihre arbeitsvertraglichen Verpflichtungen zum Umgang mit Spenden informiert. Grundsätzlich dürfen kein Geld, geldwerte Leistungen, insbesondere Belohnungen oder Geschenke angenommen werden. Die im Einzelfall mögliche Annahme von Spenden bedarf der Zustimmung durch den Träger der Einrichtung. Die Einrichtungsleitung ist ermächtigt für den Träger Spenden anzunehmen. Sofern Mitarbeitern Spenden angeboten werden, haben sie diese unmittelbar an die Einrichtungsleitung weiterzuleiten. Die Entgegennahme einer Spende wird dokumentiert. Es wird sichergestellt, dass eine Bevorzugung des Bewohners nicht stattfindet. Dies wird durch die Einrichtungsleitung dokumentiert. Der Spender erhält eine Zuwendungsbestätigung gemäß den gesetzlichen Regelungen. Die Zustimmung zu Entgegennahme von Spenden wird allgemein erteilt für die Annahme von geringfügigen Aufmerksamkeiten, wie z. B. Kaffee oder Süßigkeiten, sofern der Wert die Grenze von zehn Euro nicht übersteigt. Schweigepflicht der Mitarbeiter Die Mitarbeiter aller Fachbereiche sind zur Verschwiegenheit verpflichtet. Bewohnerbezogene Daten werden vertraulich behandelt und dürfen nur mit Zustimmung des Bewohners bzw. dessen gesetzlichen Betreuers an Dritte weitergegeben werden. 6

8 Empfang Die Mitarbeiter am Empfang haben die Aufgabe, Besucher und Gäste an die gewünschten Ansprechpartner weiter zu vermitteln. Darüber hinaus sind sie erste Ansprechpartner bei Fragen oder Wünschen der Bewohner und Mieter. Angelegenheiten der anderen Bereiche sind häufig nicht direkt am Empfang zu klären. Öffnungszeiten Empfang Montag bis Freitag Samstag, Sonntag und an Feiertagen Uhr Uhr Jürgen Lutter Mitarbeiter am Empfang Valerie Moschner Mitarbeiterin am Empfang Gladys Wachira Mitarbeiterin am Empfang Pia Elvers Mitarbeiterin Verwaltung/Empfang 7

9 Besuchszeiten und Abendbesuche Außerhalb der Öffnungszeiten ist der Eingang der Einrichtung aus Sicherheitsgründen geschlossen. Das Verlassen der Einrichtung ist jederzeit selbständig möglich. Wenn sie nach Uhr die Einrichtung aufsuchen möchten, können sie am Haupteingang klingeln. Die zuständigen Mitarbeiter in den Wohnbereichen befinden sich zu dieser Zeit in der Versorgung der Bewohner. Bitte haben Sie Verständnis, dass es häufig nicht möglich ist, die Bewohner während der pflegerischen Versorgung unbeaufsichtigt zu lassen. Daher müssen sie mit Wartezeiten rechnen. Bewohner und Angehörige haben die Möglichkeit, sich für den Fall der Abwesenheit am Abend einen Chip in den Wohnbereichen aushändigen zu lassen. Mit diesem Chip können Sie die Einrichtung selbständig betreten und brauchen keine Wartezeiten in Kauf zu nehmen. Bitte informieren Sie die Wohnbereichsleiter frühzeitig wann Sie einen Chip benötigen. Aus Gründen der Sicherheit ist es nicht möglich, die Chips länger als für einen Tag auszuhändigen. Bewohnerpost Angehörige oder Betreuer, die laut Heimvertrag dazu berechtigt sind, können sich die Post für die Bewohner aushändigen lassen. Sobald eine größere Menge Post vorliegt, senden wir die Post kostenpflichtig zu. Bewohner und Angehörige haben die Möglichkeit, Briefmarken am Empfang zu erwerben und Post abzugeben. Parksituation und Anlieferung Der Nebeneingang am Parkplatz ist nur für Rettungs- und Notarztwagen, für Mitarbeiter und zum Zwecke der Anlieferung vorgesehen. Das Betreten und Verlassen der Einrichtung ist ausschließlich durch den Haupteingang möglich. Sollten Angehörige Bewohner zum Arzt begleiten oder aus einem anderen Grund mit dem Auto abholen, können sie den Nebenausgang beim Verlassen der Einrichtung mit Bewohnern nach Rücksprache mit den Mitarbeitern am Empfang benutzen. Eine grundsätzliche Nutzung des Nebeneingangs ist aus hygienischen und sicherheitstechnischen Gründen nicht gestattet. 8

10 Bitte benutzen Sie auf dem Parkplatz nur die ausgewiesenen Stellflächen, da es sich auch hier zum Teil um Anlieferzonen und Rettungswege handelt. Sie helfen uns so, einen reibungslosen Ablauf der Anlieferung und Entsorgung zu ermöglichen. Das Parken außerhalb der gekennzeichneten Stellflächen ist nicht gestattet. Fahrzeuge, die nicht korrekt abgestellt sind, werden kostenpflichtig abgeschleppt. Verwaltung Selma Priss Verwaltung Stephan Feger Verwaltung Die Verwaltung ist Anlaufstelle für Bewohner, Mieter, Angehörige und Betreuer. Zu unseren Bürozeiten stehen wir Ihnen gerne nach Terminvereinbarung beratend zur Verfügung (Tel ). Öffnungszeiten Verwaltung Montag Uhr u Uhr Dienstag Uhr u Uhr (Telefonsprechstunde) Donnerstag Uhr u Uhr 9

11 Gespräche und Beratung Um die Wartezeiten für Sie zu reduzieren und den Mitarbeiterinnen die Gelegenheit zu geben, sich auf das Gespräch mit Ihnen vorzubereiten möchten wir Sie bitten, einen Termin zu vereinbaren. Sollte Ihnen das nicht möglich sein, stehen wir Ihnen natürlich auch ohne Termin zur Verfügung. Fahrdienst der Stadt Dortmund Auf Wunsch beantragen wir bei der Stadt Dortmund eine Behindertenfahrdienstnummer. Dazu wird eine ärztliche Bescheinigung, aus der hervorgeht, dass die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs nicht mehr möglich ist benötigt. Ein Bewohner, der in Besitz einer Teilnehmernummer ist, kann, ohne finanzielle Selbstbeteiligung pro Kalenderjahr 26 Privatfahrten innerhalb des Dortmunder Stadtgebietes in Anspruch nehmen. Die Fahrten zu Ärzten oder in Krankenhäuser werden vom Fahrdienst der Stadt nicht übernommen. Möchten Sie den Fahrdienst in Anspruch nehmen, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiter des jeweiligen Wohnbereiches. Verfügungsgeldkonto Jeder Bewohner kann in der Verwaltung ein Verfügungsgeldkonto einrichten lassen. Vom Verfügungsgeldkonto werden Bezahlungen im Kundenauftrag vorgenommenen, Leistungen Dritter, z.b. Apotheke, Friseur, Fußpflege, chemische Reinigung und Telefonkosten beglichen und Einkäufe wie Wunschgetränke oder Pflegemittel abgerechnet. Den aktuellen Kontostand können Sie während der Öffnungszeiten erfragen und die Originalbelege einsehen. Diese Belege bekommen Sie am Jahresende ausgehändigt. Telefon Die Telefonkosten werden am Anfang jeden Monats für den vorherigen Monat in der Verwaltung abgerechnet. Die Kosten belaufen sich auf 5,00 Grundgebühr und 0,07 pro Einheit. Bei Telefonaten aus dem Haus heraus ist es erforderlich eine, 0 vor der Vorwahl zu wählen. (z.b /..) Bekleidungsbeihilfe Die Bewohner, die Leistungen der Stadt Dortmund oder des Landschaftsverbandes beziehen, haben die Möglichkeit, einmal im Kalenderjahr einen Bekleidungsbeihilfeantrag zu stellen. Die Verwaltung stellt auf Wunsch den Antrag beim Sozialamt. Bei Vorliegen des Bescheids wird der genehmigte Betrag auf Ihr Verfügungsgeldkonto gebucht. Der Betrag wird auf Wunsch ausgezahlt. 10

12 Aufnahmemanagement Die Aufnahmemanagerin ist für die Organisation und Vorbereitung der Aufnahme zuständig. In Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern in der Verwaltung und der zuständigen Bezugspflegefachkraft werden die Erst- und Aufnahmegespräche geführt. Darüber hinaus ist die Aufnahmemanagerin während der Einzugs- und Integrationsphase erste Ansprechpartnerin für die Angehörigen und unterstützt diese. Marianne Karkosch Aufnahmemanagement Hauswirtschaft Martina Volle Hauswirtschaftsleitung Sabrina Feld Stellvertretende Hauswirtschaftsleitung Die hauswirtschaftlichen Dienstleistungen in unserer Einrichtung tragen als wichtiger Bestandteil gemeinsam mit den Bereichen Pflege, Soziale Betreuung, Handwerklicher Dienst und Verwaltung wesentlich dazu bei, bewohnerorientierte Lebens- und Wohnbedingungen zu schaffen. Damit orientiert sich unsere Arbeit an den Bedürfnissen und Ressourcen unserer Bewohner und Gäste. 11

13 Speisenangebot Für das Angebot an Speisen und Getränken gilt grundsätzlich, dass dieses abwechslungsreich, vielseitig, gesund und an den Bedürfnissen der Bewohner orientiert ist. In der Speisenversorgung bieten wir ein abwechslungsreiches Frühstück und Abendessen, sowie Zwischen- und Nachtmahlzeiten an. Unser Tagesangebot enthält außerdem ein Mittagessen mit Menüwahl. Am Nachmittag erhalten unsere Bewohner Kaffee, Kuchen o- der Gebäck. Obst steht den Bewohnern während des ganzen Tages zur Verfügung. Das Essen hält Leib und Seele zusammen Wir bieten: reichhaltiges Frühstück ab 7.30 Uhr Mittagessen mit Wahlkomponenten ab Uhr Kaffee, Kuchen oder Gebäck ab Uhr individuelles Abendessen nach Wunsch, diverse Beilagen ab Uhr Zwischenmahlzeiten sowie eine Spätmahlzeit werden den Bewohnern angeboten Die Mitarbeiter im Nachtdienst bieten allen Bewohnern Snacks als Nachtmahlzeit an ab Uhr Vorlieben und Wünsche sowie verordnete Sonderkostformen werden selbstverständlich berücksichtigt. 12

14 Die Präsentation der Mahlzeiten erfolgt in Tischgemeinschaften o- der als Zimmer Service, wobei sich die Essenszeiten in unseren Einrichtungen individuell an den Bedürfnissen und den Bedarfen der Bewohner anpassen. Wir unterstützen damit den Genusswert der Mahlzeiten und leisten dabei die Hilfe zur Speisenaufnahme, die notwendig ist. Je nach Wunsch erhalten unsere Bewohner kostenlos Mineralwasser, Saft, Kaffee und Tee. An Feiertagen servieren wir Wein zum Mittagessen. An Geburtstagen der Bewohner findet nach dem Frühstück ein Sektempfang im Wohnbereich statt. Weitere Getränke werden kostenpflichtig angeboten. Wasser 0,2 l Wasser 0,7 l Cola 0,2 l Fanta, Sprite 0,2 l Apfelschorle 0,2 l Apfelsaft, Orangensaft 0,2 l Malzbier 0,33 l Clausthaler 0,33 l Pils 033 l Sekt 0,75 l 1,00 2,50 1,20 1,20 1,30 1,30 1,30 1,30 1,30 5,50 Verpflegung von Angehörigen und Besuchern Die Verpflegung der Bewohner wird aus den Pflegesätzen finanziert. Daher ist es nicht möglich, Angehörige und Besucher in den Wohnbereichen mit Mahlzeiten zu versorgen. Gäste haben die Möglichkeit, sich während der Öffnungszeiten in der Cafeteria zu verpflegen. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis. 13

15 Wäscheversorgung Unser Ziel ist es, die Hauswäsche sowie die individuelle Wäsche der Bewohner und Gäste am Bedarf orientiert, termingerecht und ausreichend bereitzustellen. Um den Verlust von Bewohnerwäsche zu vermeiden, muss jedes Wäschestück gekennzeichnet sein. Das geschieht durch unsere Mitarbeiter. Das Waschen der Wäsche erfolgt in Kooperation mit der Großwäscherei der Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH. Eine Ausnahme stellt chemisch zu reinigende Bewohnerwäsche dar (z.b. Wollpullover o.ä.), die kostenpflichtig von einer externen Reinigungsfirma abgeholt und innerhalb einer Woche gereinigt wird. Zusatzleistungen wie Änderung und Reparatur von Bekleidung werden kostenpflichtig durch eine externe Schneiderin angeboten. Gebäudereinigung Ein sauberes und wohnliches Umfeld fördert das Wohlbefinden. Gemeinsam mit einem von uns beauftragten Dienstleistungsunternehmen führen wir sechsmal wöchentlich eine Unterhaltsreinigung durch. Das Reinigungsergebnis entspricht unseren definierten Standards, die schriftlich festgehalten sind. Der Arbeitsablauf ist so geplant, dass er den Tagesrhythmus der Bewohner und Gäste nicht einschränkt. Fensterreinigungen und Gardinenwäsche werden regelmäßig durchgeführt. 14

16 Wohnbereich 1 Pflege Barbara Höfta Wohnbereichsleitung Wohnbereich 2 Iris Beuschel Stellvertretende Wohnbereichsleitung Maria Friesen Wohnbereichsleitung Wohnbereich 3 Brenda Wayomba Stellvertretende Wohnbereichsleitung Petra Mertins Wohnbereichsleitung Wohnbereich 4 Kathrin Körner Stellvertretende Wohnbereichsleitung Elisabeth Holstein Wohnbereichsleitung Wioletta Motyczka Stellvertretende Wohnbereichsleitung 15

17 Die Mitarbeiter des Pflegebereiches leisten Früh-, Mittag- und Nachtdienst im Schichtsystem. Die Mitarbeitergruppen setzen sich aus Fachkräften und angelernten Mitarbeitern zusammen. Der Anteil der Pflegefachkräfte liegt mit ca. 65% deutlich über der geforderten Fachkraftquote von 50%. Auf Grund der konzeptionellen Ausrichtung der Einrichtung haben die Wohnbereiche unterschiedliche Arbeitsschwerpunkte. Bei der Vorbereitung des Einzugs eines neuen Bewohners wird anhand der vorliegenden Unterlagen und der Gespräche entschieden, in welchen Wohnbereich der Bewohner einzieht. Bedürfnisorientierte Pflege Im pflegerischen Erstgespräch mit dem Bewohner oder seiner Bezugsperson wird der erforderliche Hilfe- und Betreuungsbedarf ermittelt. Dabei werden die individuellen Fähigkeiten, Wünsche und Bedürfnisse sowie die christliche Ausrichtung der Einrichtung unter Einbeziehung biografischer Angaben berücksichtigt. Die Bewohner werden bei der Durchführung der pflegerischen Maßnahmen angeleitet, unterstützt und beaufsichtigt soweit eine vollständige Übernahme der Pflege nicht erforderlich ist. Die Gestaltung der pflegerischen Versorgung der Bewohner hat das Ziel der Erhaltung, Förderung und Wiederherstellung der Fähigkeiten. 16

18 Fallbesprechung Um die Pflege-und Betreuungssituation des Bewohners zu analysieren, finden in regelmäßigen Zeitabständen und bei Bedarf Fallbesprechungen statt. An Fallbesprechungen nehmen teil: der Bewohner (wenn möglich), die Bezugspflegefachkraft und die Bezugspflegehelferin. Neben dem Pflegeteam können auch Mitarbeiter anderer Abteilungen, die an der Pflege und Betreuung des Bewohners mitwirken, eingeladen werden. Grundsätzlich werden zu Fallbesprechungen Angehörige, Bezugspersonen, Betreuer, Bevollmächtigte eingeladen. Die dazu entsprechend vorbereiteten Einladungen werden versendet bzw. während eines Besuches ausgehändigt. Die multi-professionelle Gruppe sucht nach Lösungsmöglichkeiten für die optimale Versorgung und Betreuung des Bewohners und für die individuellen Pflegeprobleme, sie diskutiert und beschließt. Die gemeinsamen Vereinbarungen werden protokolliert und sind Bestandteil der Pflegedokumentation. Bewohner, Angehörige, Bezugspersonen, Betreuer, Bevollmächtigte und andere Teammitglieder, die an der geplanten Fallbesprechung nicht teilnehmen konnten, werden umgehend über den Verlauf und die Ergebnisse informiert. Die Informationsweitergabe muss im Protokoll dokumentiert werden. Arztwahl Sie haben die Möglichkeit, Ihre weitere ärztliche Behandlung durch den Hausarzt Ihres Vertrauens durchführen zu lassen. Sollte Ihr Hausarzt Ihre Weiterbehandlung nach Einzug ins Altenheim ablehnen, so stehen Ihnen andere, ortsnahe Ärzte zur Verfügung. Die Mitarbeiter sind wunschgemäß bei der Kontaktaufnahme behilflich. Bei Bedarf stellen die Mitarbeiter den Kontakt zur Konsiliarärzten und Fachärzten her. Versicherungskarten Ihre Versicherungskarte wird einmal im Quartal oder bei Bedarf eingelesen. Fast alle Ärzte verfügen über ein Lesegerät, dass sie am Quartalsbeginn vor Ort einsetzen. Sollte Ihr Hausarzt über kein Gerät verfügen oder die Nutzung vor Ort ablehnen, bitten wir Sie die Versicherungskarte in Eigenverantwortung dem Arzt vorzulegen (z.b. durch Angehörige). 17

19 Medikamentenversorgung Die Versorgung mit den notwendigen Medikamenten wird von den Mitarbeitern sichergestellt. Sie übernehmen nach ärztlicher Anordnung die Verwaltung, Aufbewahrung und Vergabe der Medikamente. Aus Sicherheitsgründen bitten wir Sie alle mitgebrachten Medikamente den Mitarbeitern auszuhändigen. Die Belieferung mit Medikamenten erfolgt durch unsere Vertragsapotheken oder durch Ihre Wunschapotheke. Kostenübernahme bei Krankenfahrten und Krankentransporten Krankenfahrten erfolgen nach Verordnung durch den Arzt und Genehmigung durch die Krankenkasse. Ausgenommen sind Krankentransporte im Notfall. Begleitung zu Behandlungen außerhalb der Einrichtung Die Begleitung zu ambulanten Behandlungen erfolgt in der Regel durch unsere Mitarbeiter. In manchen Situationen (Bedarf der Zustimmung für eine weitere Behandlung, Angst oder Unsicherheit des Bewohners, etc.) bitten die Mitarbeiter die Betreuer/Bevollmächtigten um Begleitung. Sollte Ihr Betreuer/Bevollmächtigter die Begleitung nicht übernehmen, bitten wir Sie keine Termine ohne Rücksprache mit unseren Mitarbeitern zu vereinbaren. Nur abgesprochene Termine können wir im Dienstplan vormerken und die Begleitung sichern. Einweisung ins Krankenhaus Die Einweisung in ein Krankenhaus geschieht auf Anordnung des Arztes. Die Mitarbeiter kümmern sich um die notwendigen Unterlagen, die eine Einweisung erfordert. Die Betreuer bzw. Angehörigen werden informiert. Die Mitarbeiter packen Ihre Tasche und sorgen dafür, dass der Überleitbogen mit allen wichtigen Daten mitgegeben wird. Ein regelmäßiger Kontakt der Mitarbeiter mit dem Krankenhaus ist selbstverständlich. Die Wäscheversorgung während des Krankenhausaufenthaltes übernehmen in der Regel die Angehörigen. Krankengymnastik, Logopädie und anderen Behandlungen Die therapeutischen Behandlungen erfolgen nach ärztlicher Verordnung. Der Arzt verordnet die Dauer und die Anzahl der Behandlungen. Die fachspezifischen Behandlungen werden ausschließlich von externen Mitarbeitern in der Einrichtung durchgeführt. Bei Bedarf stellen die Mitarbeiter den Kontakt zu Logopäden, Krankengymnasten, etc. her. 18

20 Sanitätshäuser Verschiedene Sanitätshäuser arbeiten im Bereich Ernährung, Inkontinenzversorgung, Versorgung mit Pflegehilfsmitteln und Wundmanagement zusammen. Sie beraten und unterstützen die Mitarbeiter und versorgen die Bewohner mit Materialien und Hilfsmitteln. Hilfsmittel Um den Erfolg einer Krankenbehandlung zu sichern oder um eine Beeinträchtigung zu kompensieren, können Hilfsmittel vom Arzt verordnet werden soweit sie nicht als allgemeine Gebrauchsgegenstände anzusehen sind. Sollten Sie über keinen Wunschlieferanten verfügen, übernehmen die Mitarbeiter die Kontaktaufnahme mit einem Kooperationspartner und sorgen für die Erfüllung des Auftrages. Pflegemittel Die Grundausstattung an Pflegemitteln wird durch die Einrichtung zur Verfügung gestellt. Sie umfasst die Versorgung mit Duschbad und Shampoo. Sollten Sie eigene Produkte bevorzugen, bitten wir Sie diese in ausreichender Menge zu besorgen. Inkontinenzmaterialien Bei der Übernahme des pflegerischen Auftrages werden Sie von unseren Mitarbeitern zum Thema Kontinenz entsprechend beraten. Nach der Verordnung des Arztes und der geltenden Gesetzgebung zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse stehen Ihnen qualitativ hochwertige Produkte in der Einrichtung zur Verfügung. Die Mitarbeiter erfassen den Bedarf und sorgen dafür, dass die Produkte Ihrem Bedarf entsprechend eingesetzt werden. Gäste in der Kurzzeitpflege bringen ihre Produkte selbst mit bzw. die Mitarbeiter lassen sie auf Rezept verordnen. Die Belieferung erfolgt durch die Apotheke. 19

21 Melanie Bernt Leitung Soziale Betreuung Soziale Betreuung Die Tätigkeit der Sozialen Betreuung hat als Ziel die Fähigkeiten und Interessen sowie die geistige und körperliche Mobilität der Bewohner zu erhalten oder neu zu wecken. Die Bewohner sollen die Möglichkeiten haben, ihren Alltag weitgehend selbstbestimmt leben zu können. Die Angebote der Sozialen Betreuung richten sich an Gruppen und Einzelpersonen. Die Aktivitäten umfassen u. a. die Biografiearbeit und die Organisation von Veranstaltungen und jahreszeitlichen Festen. Alle Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses haben die Möglichkeit an den Angeboten, die wochentags und am Wochenende stattfinden, teilzunehmen. Ein besonderes Augenmerk gilt den neuen Mitbewohnern bei der Eingewöhnung in die neue Umgebung und Gemeinschaft. Durchgeführt und begleitet werden diese Angebote von qualifizierten Betreuungsassistenten. Betreuung 43b Die Betreuung von Bewohnern, die infolge demenzbedingter Einschränkungen, psychischer Erkrankungen oder geistiger Behinderungen dauerhaft erheblich in ihrer Alltagskompetenz eingeschränkt sind und deshalb einen hohen allgemeinen Betreuungsbedarf haben, erfolgt u.a. durch zusätzliche Mitarbeiter in enger Kooperation und fachlicher Absprache mit den Pflegekräften und den Pflegeteams. Alle Bewohner der Einrichtung können die Angebote der Betreuung 43b in Anspruch nehmen. Die Aufgabe der zusätzlichen Betreuungskräfte ist es, die Bewohner zu Alltagsaktivitäten zu motivieren und sie dabei zu betreuen und zu begleiten. 20

22 Einige Beispiele der Aktivitäten der sozialen Betreuung: Malen und Basteln Kochen und Backen Musik hören, Musizieren, Singen Spaziergänge und Ausflüge Bewegungsübungen Handwerkliche Arbeiten Fotoalben anschauen Lesen und Vorlesen Besuch von Gottesdiensten Brett- und Kartenspiele Leichte Gartenarbeiten Die Betreuungskräfte stehen den Bewohnern für Gespräche über Alltägliches und ihre Sorgen zur Verfügung, nehmen ihnen durch ihre Anwesenheit Ängste und vermitteln ihnen Sicherheit und Orientierung. Betreuungsund Aktivierungsangebote orientieren sich an den Erwartungen, Wünschen, Fähigkeiten und Bedürfnissen der Bewohner unter Berücksichtigung ihrer jeweiligen Biographie, ggf. einschließlich ihres Migrationshintergrundes, des Geschlechtes sowie des jeweiligen situativen Kontextes. Durch die Aktivierungsmaßnahmen werden der physische Zustand und die psychische Stimmung der betreuten Menschen positiv beeinflusst. Tageszeitung Es bietet sich an, Ihr Abonnement der Tageszeitung beizubehalten. Die Zeitungen werden Ihnen jeden Morgen zugestellt. Ein Exemplar der Tageszeitungen steht den Bewohnern der Wohnbereiche zur Verfügung. Die Nutzung erfolgt nach Absprache zwischen den Bewohnern. Wir laden Sie zur einer gemeinsamen Zeitungsrunde ein. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich über das neuste Geschehen auszutauschen und zu diskutieren. Die Mitarbeiter der Sozialen Betreuung laden zu den Terminen ein, falls Sie Interesse haben. 21

23 Umzug innerhalb der Einrichtung Um unsere Bewohner ihren Bedürfnissen und ihrer Lebenssituation entsprechend angemessen versorgen zu können, kann ein Umzug innerhalb der Einrichtung notwendig sein. Wenn sich eine solche Notwendigkeit abzeichnet, wird gemeinsam mit dem Bewohner, den Angehörigen oder dem Betreuer die Situation analysiert und es werden Lösungsmöglichkeiten erarbeitet. Um eine vorsichtige Annäherung an eine neue Gruppe zu gestalten, besteht vorab die Möglichkeit diese neue Gruppe kennen zu lernen. Sie können ihren Wunsch nach Umzug aus einem Doppel- in ein Einzelzimmer jederzeit anmelden. Wir bemühen uns, bei Neuaufnahmen den Veränderungswünschen unserer Bewohner vorrangig Rechnung zu tragen. Transparenz Das Altenzentrum St. Antonius soll zentraler und lebendiger Ort des Gemeinde- und Stadtteillebens sein. Die Bewohner schätzen und genießen die Kooperation mit Gruppen und Vereinen, da sie bei Veranstaltungen alte Bekannte wiedertreffen und über aktuelle Ereignisse informiert werden. Öffentliche Veranstaltungen ermöglichen es, die Einrichtung zu präsentieren und der Öffentlichkeit einen Einblick in das Leben und Arbeiten im Altenzentrum St. Antonius zu bieten. Darüber hinaus wird den Bewohnern die Möglichkeit zur Aufrechterhaltung sozialer Kontakte und zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben außerhalb der Einrichtung gegeben. 22

24 Seelsorge im Altenheim Die seelsorgliche Betreuung der Bewohner wird von den Kirchengemeinden des Pastoralverbundes am Revierpark und der evangelischen Kirchengemeinde Huckarde übernommen. Ansprechpartner der katholischen Kirchengemeinde: Herr Pfarrer Michael Ortwald Telefon Ansprechpartner der evangelischen Kirchengemeinde: Frau Pfarrerin Ann-Kathrin Koppetsch Telefon Konvent der Töchter Mariens Im Altenzentrum St. Antonius leben fünf Schwestern des indischen Ordens Daughters of Mary, der Töchter Mariens in einem Konvent zusammen. Die Ordensschwestern unterstützen die Geistlichen bei der seelsorglichen Betreuung der Bewohner und übernehmen weitere seelsorgliche Aufgaben in der Einrichtung. Sr. Divia Oberin Sr. Francita Sr. Regin Sr. Juby Sr. Mariusa 23

25 Gottesdienste In der hauseigenen Kapelle finden mehrfach in der Woche Gottesdienste statt. Katholische Gottesdienste werden jeden Dienstagnachmittag um Uhr, jeden Freitagnachmittag um Uhr und an jedem Sonntagmorgen um Uhr gefeiert. Evangelische Gottesdienste werden an jedem letzten Donnerstag im Monat um Uhr angeboten. Sollten Sie eine Teilnahme wünschen, teilen Sie dies den Mitarbeitern mit. Bei Bedarf werden Sie von den Mitarbeitern in die Kapelle begleitet. Ein Mitarbeiter des Hauses steht Ihnen während des Gottesdienstes im Notfall zur Verfügung. Krankenkommunion und Krankensalbung Regelmäßige wird die Krankenkommunion im Zimmer gereicht. Die Krankensalbung wird von den Geistlichen der Pfarrgemeinden übernommen. Teilen Sie bitte Ihren Wunsch den Mitarbeitern des Wohnbereiches mit. Die Kultur der Sterbebegleitung und des Abschiednehmens ist ein zentrales Element unseres christlichen Auftrags, der von allen Mitarbeitern im Altenzentrum St. Antonius wahrgenommen wird. Die Mitarbeiter begleiten die Bewohner auf ihrem letzten Lebensabschnitt und stehen den trauernden Angehörigen zur Seite. Neben den Mitarbeitern der Pflege und Betreuung übernehmen auch die Ordensschwestern am Tag die Begleitung sterbender Bewohner. In der Nacht begleiten die Ordensschwestern sterbende Bewohner. 24

26 Angebote und Freizeitgestaltung Die Bewohner haben die Möglichkeit, Angebote auch außerhalb der Einrichtung in Anspruch zu nehmen. Einkaufsmöglichkeiten gibt es in den Geschäften, die fußläufig erreichbar sind und auf dem Wochenmarkt, der in unmittelbarer Nähe der Einrichtung dienstags und freitags Vormittag zwischen 7.30 Uhr und Uhr stattfindet. Friseur Der Friseursalon wird von Mariana und Niko Garic betrieben. Die Haarbehandlung wird mehrmals in der Woche im hausinternen Friseursalon angeboten. Montag Mittwoch Uhr Uhr Fußpfleger und Podologen Sollten Sie aus Krankheitsgründen nicht in der Lage sein, den sich im Haus befindenden Salon aufzusuchen, kann der Besuch im Zimmer erfolgen. Im Doppelzimmer erfolgt die Terminvereinbarung nach Absprache mit dem Mitbewohner. Entstandene Kosten können Sie bar oder auf Rechnung zur Abbuchung vom Bewohnerkonto begleichen. Wunschgemäß vermitteln wir Ihnen eine Fußpflegerin bzw. eine Podologin (medizinisch indizierte Fußpflege laut ärztlicher Verordnung). Die Behandlung findet bei Bedarf regelmäßig in den dafür vorgesehenen Räumen statt. Sollten Sie aus Krankheitsgründen nicht in der Lage sein, die Räumlichkeiten auszusuchen, kann die Behandlung im Zimmer erfolgen. Im Doppelzimmer findet die Behandlung nach Absprache mit dem Mitbewohner statt. Die Fußpflege wird von externen Anbietern betrieben. Entstandene Kosten können Sie bar oder auf Rechnung zur Abbuchung vom Bewohnerkonto begleichen. 25

27 Näharbeiten Für erforderliche Änderungen an Ihrer Kleidung bzw. Reparaturarbeiten steht Ihnen eine externe Näherin zur Verfügung. Bei Bedarf wenden Sie sich an die Mitarbeiter des Wohnbereiches. Entstandene Kosten können Sie bar oder auf Rechnung zur Abbuchung vom Bewohnerkonto begleichen. Hauszeitung Die Hauszeitung Blickpunkt erscheint alle drei Monate, informiert Bewohner, Mieter, Angehörige und Mitarbeiter über aktuelle Ereignisse und berichtet über die Ereignisse der vergangenen Monate. Ein Redaktionsteam aus Mitarbeitern und Bewohnern erstellt die Hauszeitung. Angehörige Neu in die Einrichtung eingezogene Bewohner und deren Angehörige werden innerhalb der ersten Wochen, der Integrationsphase von einer Bezugspflegeperson im Wohnbereich begleitet. Diese Mitarbeiter sowie die Wohnbereichsleitungen stehen Ihnen für Fragen zur Verfügung. In unterschiedlichen Abständen finden Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen, wie z. B. Umgang mit Demenz oder Pflegebedürftigkeit für Angehörige statt. Darüber hinaus haben Angehörige grundsätzlich die Gelegenheit, Gesprächstermine mit der Einrichtungsleitung oder der Pflegedienstleitung zu vereinbaren und sich beraten zu lassen. Feste und Feiern Jahreszeitliche Feste und Feste des Kirchenjahres werden von Bewohnern und Mitarbeitern gerne gefeiert. Die Karnevalsfeier gehört im Altenzentrum St. Antonius ebenso zur Tradition wie das Patronatsfest, der Tanz in den Mai, das Sommerfest, ein Weinfest im Herbst und die Nikolaus- und Adventsfeiern. Angehörige und Bezugspersonen werden zu einzelnen Feiern eingeladen, andere Feste finden im Kreis der Bewohner, Mieter und Mitarbeiter statt. 26

28 Cafeteria und öffentlicher Mittagstisch Für den Service und die Bedienung der Gäste sind ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zuständig. Im Altenzentrum St. Antonius wird an jedem Tag in der Woche und am Wochenende ein öffentlicher Mittagstisch angeboten. Anwohner, Gemeindemitglieder, Besucher und Gäste haben die Möglichkeit, zwischen Uhr und Uhr in unserer Cafeteria am Mittagstisch teilzunehmen. Jeden Tag werden zwei Menüs zur Auswahl angeboten. Die Anmeldung zum Mittagessen erleichtert die Organisation und ist daher grundsätzlich erforderlich. Die Cafeteria ist am Nachmittag von Uhr bis Uhr geöffnet. Wir möchten Sie um Verständnis dafür bitten, dass es nicht möglich ist, mitgebrachte Speisen in der Cafeteria zu verzehren. Hunde sind in der Cafeteria nicht gestattet. Räume und Bewirtung Die Räume des Altenzentrums können von Gruppen und Vereinen genutzt werden. Gerne bieten die Mitarbeiter der Hauwirtschaft Ihnen die Bewirtung bei Sitzungen und anderen Veranstaltungen in unseren Räumlichkeiten an. Darüber hinaus übernehmen wir die Ausrichtung unterschiedlicher Veranstaltungen wie Beerdigungscafé, Geburtstagsfeiern, Gesellschaften und zum Brunch, etc. Wenn Sie Interesse an einer Veranstaltung haben, melden Sie sich bitte am Empfang. Dort werden Ihre Kontaktdaten entgegengenommen. Eine hauswirtschaftliche Mitarbeiterin wird sich zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen um Details zu besprechen. 27

29 Handwerklicher Dienst Peter Kanis Handwerklicher Dienst Jörg Hageneuer Handwerklicher Dienst Jürgen Hemker Handwerklicher Dienst Roman Bilyy Handwerklicher Dienst Der Handwerkliche Dienst unseres Hauses sorgt durch die täglichen Kontrollgänge und durch die 24-Stunden-Rufbereitschaft der Mitarbeiter für ein größtmögliches Maß an Sicherheit. Unterstützung beim Einzug Beim Einzug in das Altenzentrum stehen die Mitarbeiter bei Bedarf zur Verfügung, um mitgebrachte Einrichtungsgegenstände aufzustellen oder z.b. Bilder anzubringen. Wir versuchen Ihnen einen sicheren und angenehmen sowie bedarfsgerechten Wohnraum zu bieten. Wartungen und Reparaturen Die Mitarbeiter des Handwerklichen Dienstes sind die Ansprechpartner, wenn Reparaturen, Instandsetzungen oder Störungen im Bewohnerzimmer oder im Gebäude auftreten. Defekte oder notwendige Reparaturen melden Sie bitte den Mitarbeitern in den Wohnbereichen. Diese geben die Information schnellstmöglich an die Mitarbeiter des Handwerklichen Dienstes weiter. Aus versicherungstechnischen Gründen ist es nicht gestattet, Reparaturen in den Bewohnerzimmern eigenständig durchzuführen. 28

30 Sicherheit, Arbeitsschutz und Unfallverhütung Die regelmäßig durchgeführten Prüfungen und Wartungen aller Elektrogeräte und Anlagen des Hauses bieten eine größtmögliche Sicherheit und gewährleisten einen reibungslosen und störungsfreien Ablauf. Wie im Heimvertrag unter 20 geregelt, können von Bewohnern eingebrachte elektrische, netzabhängig betriebene Geräte auf Kosten des Bewohners regelmäßig durch die Einrichtung oder auf deren Veranlassung durch eine Fachfirma gewartet werden. Geräte, die nicht verkehrssicher sind, dürfen nicht betrieben werden. Das gesamte Haus ist mit einer sensiblen Brandmeldeanlage ausgestattet, die im Brandfall schnellstmöglich die Feuerwehr alarmiert. Darüber hinaus sind an den Seiten der Einrichtung Fluchttreppenhäuser zu finden. Bitte beachten Sie die Fluchtwege und Rettungspläne, die in den Fluren aushängen, um Ihnen im Notfall ein schnelles und sicheres Handeln bzw. Verlassen des Hauses zu ermöglichen. Die Fluchtwege sind mit diesem Symbol gekennzeichnet. Feuerlöscher finden Sie in unmittelbarer Nähe dieser gut sichtbaren Schilder. 29

31 Fernsehprogramme Der Empfang der Fernsehprogramme wird über die hauseigene Satellitenanlage sichergestellt. Dafür benötigen Sie in den Bewohnerzimmern keinen Satellitenreceiver. Folgende Programme können Sie über die Antenne empfangen: 30

32 Beratung und Beschwerde Um unsere Qualität kontinuierlich zu verbessern, sind wir auf Ihre Mithilfe angewiesen. Daher möchten wir Sie bitten, Anregungen zu geben und Kritik zu äußern. Wenn Sie Verbesserungspotenzial sehen, sprechen Sie die Mitarbeiter der Einrichtung jederzeit an oder nutzen Sie das dafür vorgesehenes Formular Ihre Meinung ist uns wichtig. Das Formular können Sie sich von den Mitarbeitern aushändigen lassen oder Sie finden es im Schriftenstand des Foyers im Erdgeschoss. Die Mitarbeiter freuen sich auch über Anerkennung und Lob, welche Sie ebenfalls auf diesem Weg äußern können. Wenn Sie Beratung benötigen oder Beschwerden haben, können Sie sich an den Einrichtungsleiter Herrn Schaeper wenden. Selbstverständlich haben Sie auch die Möglichkeit, Ihre Beratungswünsche und Beschwerden an den Heimbeirat oder unmittelbar an den Träger der Einrichtung zu richten: Caritas-Altenhilfe Dortmund GmbH Propsteihof 10, Dortmund Telefon / Heimaufsicht der Stadt Dortmund Luisenstraße 11, Dortmund Herr Berens / Falls Sie Interesse an weiteren Informationen haben, können Ihnen die Ansprechpartner der Fachbereiche Auskunft geben. Darüber hinaus liefert die für neue Bewohner bereits zu Beginn des Aufenthaltes in der Einrichtung, aber auch zu späteren Zeitpunkten wichtige und interessante Informationen zu Angeboten, Rahmenbedingungen und Leistungen. 31

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