Fachgutachten Wildbiologie und Jagdwirtschaft Im Rahmen der UVE für die Parallelpiste am Flughafen Wien-Schwechat

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1 Fachgutachten Wildbiologie und Jagdwirtschaft Im Rahmen der UVE für die Parallelpiste am Flughafen Wien-Schwechat TECHNISCHES BÜRO FÜR FORSTWIRTSCHAFT A-3925 ARBESBACH, NEUSTIFTSTRASSE 62 IM AUFTRAG DER FLUGHAFEN WIEN AG

2 Naturschutzrechtliche Ausweisungen Nationalpark Donauauen und Natura Gebiete Donau-Auen östlich von Wien und Feuchte Ebene - Leithaauen (Auwälder an der Fischa) - hohe wildökologische Bedeutung und Sensibilität Schwadorfer Wald in Nationaler Bewertung des österreichischen Natura Netzwerks (UBA, 1999) als nominierungsbedürftig eingestuft - gleichfalls hohe wildökologische Sensibilität

3 Erhebung und Bewertung der wildökologischen u. jagdlichen Situation in Hinblick auf potentielle künftige Auswirkungen der geplanten Parallelpiste: Bestehende maßgebliche Einschränkungen der Wildlebensräume durch Straße, Bahn und Flughafen B 9 zwischen Schwechat und Maria Ellend, A 4 zw. Schwechat und Arbesthaler Hügelland, B 60 zw. Fischamend und Margarethen am Moos, die Straße Ebergassing - Fischamend B 10 zwischen Schwechat und Stixneusiedl L 2004 zwischen Schwadorf und Himberg und die Zäunung des Flughafengeländes

4 Häufung von Fallwild an folgenden Strecken: B 10 zwischen Schwechat und Schwadorf B 60 zw. Fischamend und Margarethern am Moos B 9 bei Göttlesbrunn B 11 Bereich Rannersdorf LH 156 zw. Wienerherberg und Fischamend Dorf L 2062 zwischen Wienerherberg und Rauchenwarth L 2004 im Bereich Schwadorfer Wald L 2067 Straße Richtung Rostiger Anker Klederingerstraße (Rannersdorf) Ostbahn, Aspangbahn, Bhf. Kledering (Rannersdorf)

5 Einschränkungen durch Flugverkehr Untersuchte Wildarten an normalen Linienflugverkehr auf gewohnten Routen gewohnt Starts / Landungen / Tiefflüge kleiner Flugzeuge mit mehr Aufmerksamkeit beobachtet bei niedriger Flughöhe / ungewohnter Kursführung manchmal Flucht (Rehwild) Hubschrauberflüge - sehr häufig Fluchtverhalten, bei Tiefflügen meist panisch (Überwachung des Flughafengeländes!)

6 Beobachtete Reaktionen auf Flugzeuge, Distanz zum Wild < 500 Meter Große Verkehrsmaschinen Kleinere Propeller-Verkehrsmaschinen Kleinflugzeuge, Hubschrauber Wildart Keine Sichern Flucht Keine Sichern Flucht Keine Sichern Flucht Reaktion Reaktion Reaktion Reh Hirsch Hase Fuchs

7 Bewertung der Jagden Bericht Ist-Zustand Bis in die 80er-Jahre hochwertige Niederwild- und Schalenwildlebensräume, seither große Arealverluste und Abtrennungen wichtiger Wechseln durch: Straßenbau + zunehmenden Straßenverkehr Ausweitung der Ortschaften Zersiedelung landwirtschaftliche Veränderungen und durch das gezäunte Flughafenareal. Trotz Lebensraumveränderungen nach wie vor ausgezeichnete Niederwild- und Rehwildreviere

8 Verteilung der Wildbeobachtungen nach Biotopstruktur Wald offen Wald dicht Feldgeh. Windschutzg. Wiese nieder Wiese hoch Feld nieder Feld hoch Ufer, Gewss er Reh Hirsch Wildschwein Hase Fuchs Marder Gr. Wiesel Biber

9 Beurteilung Wildhabitat - Saisonale Nutzbarkeit / Lebensraumcharakteristika im Bereich Schwechat / Rauchenwarth / Arbesthaler Hügelland: Ganzjahreslebensraum: Reh, Hase, Fuchs, Steinmarder, großes und kleines Wiesel Teilzeitlebensraum: Schwarzwild, Dachs, Iltis, Biber (siehe Karte Lebensraum Biber ) Durchzugsgebiet: Rotwild Donau-Auen: Ganzjahreslebensraum: Rotwild, Schwarzwild, Rehwild, Hase, Fuchs, Stein- und Edelmarder, Dachs, Iltis, großes + kleines Wiesel und Biber

10 Beurteilung Wildhabitat - Vollständigkeit Lebensraum Landwirtschaftliche Flächen sind im Herbst und Winter hinsichtlich Nahrungs-, Deckungs- und Witterungsschutzangebot ungünstig - Äcker meist kahl und nahrungslos/-arm sowie strukturarm in Hinblick auf ganzjährige Deckung (Windschutzgürteln, Hecken und Feldgehölze) Schwadorfer Wald, Fischa-Auen und Feldgehölze sind außerhalb Vegetationsperiode daher wichtige Wildeinstandsgebiete, besonders für Schalenwild Donau-Auen hinsichtlich Nahrungs-, Deckungs- u. Witterungsschutzangebot als Ganzjahreslebensraum wesentlich besser

11 Beurteilung Wildhabitat - Wildwechseln Erhebung Haupt- und Fernwechseln mittels Fährtenhund, Befragung der lokalen Jägerschaft Funktionsfähigkeit (Durchgängigkeit/Barrieren) Relevant: Wildkorridor zw. Schwadorf und Enzers - dorf (v.a. Reh, Hase, selten Fernwechsel Rauchen- warth - Arbesthaler Hügeln für Rot- u. Schwarzwild) Jetzt nur mehr sehr schmale Passage zwischen SO-Ecke Pistenzäunung und NW-Ecke Zäunung Industriegelände, daher fast funktionslos Vollständige Unterbrechung ist zu erwarten Verlagerung an Hauptwechsel am Südrand von Schwadorf ist möglich

12 Veränderungen im Vergleich zum Erstgutachten Auf Basis der bis dato durchgeführten Erhebungen sind die im Bericht 2001 getroffenen Schlussfolgerungen weitestgehend aufrecht zu halten. Relevante Veränderungen ergeben sich bislang voraussichtlich nur durch mittlerweile eingetretene Barrieren am Wildkorridor im Bereich Schwadorf. Dadurch auch Verbindung zw. Wildlebensräumen im O und im W des Pistengeländes weitgehend unterbrochen - Wildlebensraum im Osten isoliert. Bei Varianten E 2400/2600, E 2500/2700 weniger Lebensraumverlust im W als bei Variante 11R/29

13 Weitere Vorgangsweise: Diskussion aller im Umfeld der Parallelpiste vorgesehenen Maßnahmen mit dem Gutachterteam Ausarbeitung bzw. Präzisierung von Maßnahmenvorschlägen für wildökologische Begleit- und Ersatzmaßnahmen, um hochwertige Ersatzlebensräume und Leitlinien für Wildtiere zu schaffen (insbesondere im Bereich der Dammschüttung und unterbrochener Wildwechseln) und damit die Minimierung von Biotopverlusten und Barrierewirkungen zu gewährleisten Diskussion der Möglichkeiten eines wildökologisch sinnvollen Ersatzflächentausches

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