S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME!

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1 S 1 WIENER AUSSENRING SCHNELL- STRASSE NUR DIE FERTIGSTELLUNG DER UMFAHRUNG WIEN MIT DEM LOBAU- TUNNEL LÖST VERKEHRSPROBLEME!

2 2 A 22 Verlängerung nicht zielführend: Nur die S 1 mit dem Lobautunnel entlastet die Wiener Südosttangente und ermöglicht die Anbindung der Stadtentwicklungsgebiete in der Donaustadt! Ihr Gesprächspartner: DI Alexander WALCHER, Geschäftsführer ASFINAG Bau Management Wien, 15. Jänner 2016

3 3 NEUE DONAUQUERUNG: A 22 VERLÄNGERUNG KEIN ERSATZ FÜR WIENER AUSSENRING SCHNELLSTRASSE Wien braucht dringend eine zusätzliche donauquerende Straßenverbindung. Aktuell ins Spiel gebrachte Varianten sind dabei aber kein Ersatz für den von der ASFINAG geplanten Lückenschluss der Umfahrung Wien zwischen Schwechat und Süßenbrunn. Die mit der S 1 mit Untertunnelung von Donau und Nationalpark Donau-Auen vorrangig verbundenen Ziele sind die Entlastung der hoch belasteten Straßenverbindungen in der Donaustadt, der Wiener Südosttangente sowie die Anbindung der Stadtentwicklungsgebiete in der Donaustadt. Alternative Ideen, wie die Verlängerung der A 22 Donauufer Autobahn nach Süden mit einer Donaubrücke zu A 4 Ost Autobahn, lassen diese für die zukünftige Wiener Straßeninfrastruktur so wesentlichen Zielsetzungen außer Acht. Sämtliche denkbaren Trassenvarianten wurden von der ASFINAG auch bereits untersucht insgesamt über 20 Varianten und Untervarianten. Die Investition von 1,9 Milliarden Euro bringt die ASFINAG auf das Unternehmen erhält keinen Cent aus dem Steuertopf! Seit den 1990er Jahren kamen zahlreiche Studien zum klaren Schluss, dass die Bundeshauptstadt neben dem Ausbau des Öffentlichen Verkehrs eine sechste Donauquerung braucht. Die von der ASFINAG geplante S 1 von Schwechat bis Süßenbrunn mit dem absolut umweltschonenden Tunnel unter dem Nationalpark Donau -Auen ist dabei die optimale Lösung. Das Projekt ist umweltverträglich, das steht seit März 2015 nach sechs Jahren UVP-Prüfung durch unabhängige Experten und Gutachter fest. Und es ist auch das einzige und rasch realisierbare Projekt, das zur Lösung zentraler Verkehrsprobleme im Raum Wien auf dem Tisch liegt. Aktuell ins Spiel gebrachte Trassenvarianten, die auf die neue S 1 zugunsten einer verlängerten A 22 Donauufer Autobahn verzichten, haben gegenüber unserem Projekt gravierende Nachteile, betont Alexander Walcher, Geschäftsführer der ASFINAG Bau Management GmbH. Bei Entfall der S 1 und stattdessen einer Querung von der A 22 zur

4 4 A 4 wird das hochrangigen Straßennetz, A 23 Südost Tangente wie S 2 Wiener Nordrand Schnellstraße künftig nicht entlastet, so Walcher. Und speziell die Tangenten-Tunnel Stadlau und Hirschstetten, die bereits neuralgische Engstellen sind, würden damit noch mehr verstopft. Zudem wäre die dringend erforderliche Entlastung des Straßennetzes der Stadt Wien in der Donaustadt, insbesondere in Aspern, Eßling und Breitenlee damit unmöglich. Ein weiteres wichtiges Ziel der S 1 ist die Verbesserung der Erreichbarkeit der Donaustadt als ein wichtiger Stadtentwicklungsbezirk. Auch diesem Ziel wird eine A 22 Verlängerung nicht gerecht. Seitens der ASFINAG wurden sämtliche denkbaren Trassenvarianten untersucht, insgesamt über 20 Varianten und Untervarianten. Für die Stadt Wien galten dabei immer zwei Voraussetzungen, zu denen sich auch die ASFINAG als ökologisch verantwortungsvoller Straßenerrichter klar bekennt: Die Donaulandschaft als Natur- und Erholungsraum erfordert maximalen Schutz, dem nur eine Tunnelvariante gerecht wird. Und auch der Nationalpark darf keinesfalls beeinträchtigt werden er muss wie jetzt geplant unterquert werden. DIE NACHTEILER EINER A 22 VERLÄNGERUNG MIT DONAUBRÜCKE ZUR A 4 UNTER VERZICHT AUF S 1 Bei Entfall der S 1 Schwechat bis Süßenbrunn und stattdessen einer Brücke von der A 22 zur A 4 wird das hochrangige Wiener Straßennetz (S 2, A 23) nicht entlastet. Große Nachteile würden sich auch für die Anrainer und Benützer des Wiener Landestraßennetzes, vor allem an den dann weiterhin stark überlasteten Ortsdurchfahrten in Aspern und Breitenlee ergeben. Wichtige Zielsetzungen der S 1 - wie die Verbesserung der Erreichbarkeit von Donaustadt und Marchfeld (donauquerend von Süden/Osten), oder von Schwechat und dem Südraum (donauquerend von Norden) bleiben unberücksichtigt Die S 1 ist eine sogenannte tangentiale Umfahrungsstraße zur Verkehrsentlastung, während die A 22 Verlängerung nur eine Ergänzung des sternförmigen ( radialen ) Straßennetzes innerhalb von Wien darstellt. Der Verkehr würde ohne S 1 Umfahrung weiterhin durch Wien durch geleitet!

5 5 DIE VORTEILE DER S 1 Die neue S 1 verlagert den Verkehr auf die Schnellstraße, er wird um Wien herum geführt statt mittendurch. Schon der Abschnitt nördlich der Donau ist für sich verkehrswirksam. Mit diesem ersten Teilstück kann die S 8 Marchfeld Schnellstraße und die S 1 Spange nach Aspern an das Autobahnen- und Schnellstraßennetz angebunden werden. Damit entsteht rasch ein wirkungsvolles Verkehrssystem für die gesamte Ostregion für tausende von Anrainern eine klare Verbesserung der Lebensqualität. Besonders profitieren die Marchfeld- Gemeinden Raasdorf, Deutsch-Wagram, Strasshof und Gänserndorf, sowie die Wiener Donaustadt. Die Zahlen sprechen für sich: Beispiel Breitenleer Straße: 2025 statt Fahrzeuge ohne S 1 nur mehr rund Fahrzeuge pro Tag das bedeutet eine Reduktion von 30 Prozent! Mit dem Bau der Donauquerung als Tunnel verhindert die ASFINAG negative Auswirkungen auf den Nationalpark Donau-Auen. Damit ist größtmöglicher Umwelt- und Anrainerschutz bei gleichzeitig höchstem Verkehrsnutzen gewährleistet. WIRD DER TUNNEL ZU NAHE AN WOHNGEBIETEN ENTLÜFTET? Beim Thema Umwelt ganz entscheidend: Bester Schutz bei der Entlüftung des Tunnels. Bereits 2008 wurde die geplante Einhausung der S 1 in Eßling um 600 Meter nach Norden verlängert und noch mehr Abstand zwischen Lüftungsbauwerk und Wohngebieten erreicht. So hat die ASFINAG das bereits vorher bestehende, sehr hohe Schutzniveau noch weiter erhöht und nochmals eine deutliche Unterschreitung der Grenzwerte bei Lärm- und Luftschadstoffen erreicht. Damit wurde einem Anliegen von Anrainern und Bürgerinitiativen entgegengekommen. Eine weitere Verlängerung des Tunnels in Eßling bringt in punkto Luftqualität aber keinen relevanten Nutzen allerdings enorme Mehrkosten, da die künftige Anschlussstelle Groß Enzerdorf vollständig im Tunnel liegen müsste.

6 6 BEEINTRÄCHTIGT BAU ODER BETRIEB DER S 1 DEN NATIONALPARK? Höchste Qualitätsansprüche gelten bei Planung und Bau auch unter der Erde: Bis zu 60 Meter tauchen die beiden Tunnel-Röhren ab, über acht Kilometer verläuft die S 1 unter der Erde. Der Tunnel Donau-Lobau hat dabei keine negativen Auswirkungen auf den Nationalpark oder das Grundwasser in den nahen Siedlungen im Grundwasserbereich setzt die ASFINAG auf eine absolut umweltschonende Bauweise. Eine ein Meter dicke Betonschale hält dann den Tunnel dicht. Bei diesem Thema kann die ASFINAG im Raum Wien zudem auf umfangreichste Erfahrungen durch den Bau der U-Bahn zurückgreifen. IST DER TUNNEL VERKEHRS- UND ERBEBENSICHER? Die ASFINAG baut die sichersten Tunnel Europas. Die hohen internationalen Top-Standards gelten auch für die zwei für den Richtungsverkehr getrennten Röhren im Tunnel unter der Donau. Mit einem Plus: ein durchgängig drei Meter breiter Pannenstreifen senkt das Unfallrisiko weiter deutlich. Regelmäßige Querverbindungen zwischen den Tunnel-Röhren sind als Fluchtwege vorhanden im Notfall dient so die freie Röhre als Flucht- und Rettungsstollen. Das Lüftungssystem garantiert dabei stets die optimale Luftversorgung. Durch ein eigens entwickeltes Notfallkonzept sowie modernste Kommunikation, Überwachung und Beleuchtung können im Ernstfall die Rettungsorganisationen sofort zur Stelle sein. Mögliche Erdbeben wurden selbstverständlich bei der Planung des Tunnels Donau-Lobau berücksichtigt. Er wird so errichtet, dass er allen Belastungen im Falle eines Bebens in der Ostregion standhält. Da ein Tunnel in den Untergrund eingebettet ist, kann man diesen nicht mit Hochbauten vergleichen, die Bebenbelastung für Tunnel ist wesentlich geringer. Das Thema wurde auch im UVP-Verfahren durch Einsatz eigener Sachverständiger auf Seite der ASFINAG sowie der Behörde besonders genau geprüft.

7 7 HAT DER ABGAS-SKANDAL FALSCHE WERKSANGABEN ZU AUTO-EMISSIONEN AUSWIRKUNGEN AUF GENEHMIGUNGSVERFAHREN? Die den Genehmigungsverfahren zugrundliegenden Daten basieren auf realen Emissionsmessungen und Prognosen (u.a. veröffentlicht vom Umweltbundesamt), mit denen die ASFINAG - weil sehr hoch gegriffen - auf der sicheren Seite ist. Mit Angaben aus der Autobranche haben diese Daten rein gar nichts zu tun. Bereits seit den 1970er Jahren verlässt man sich dabei nicht auf Angaben der Fahrzeughersteller. Klar ist auch, dass für die UVP-Beurteilung Emissionen der gesamten KFZ-Flotte herangezogen werden und natürlich nicht nur etwa einzelne Motorentypen den Ausschlag geben. LÜCKENSCHLUSS DER WIENER NORD-OST UMFAHRUNG SO GEHT ES WEITER GENEHMIGUNGSVERFAHREN UND BAUSTART Die im Zuständigkeitsbereich der Länder Wien und Niederösterreich liegenden weiteren Genehmigungs-Verfahren ( Materienrechte ) sind in finaler Vorbereitung. Die abschließenden Bescheide werden noch 2016 erwartet. Wie die Erfahrung zeigt, werden die Bescheide umgehend von Projektgegnern vor dem seit 2014 als Instanz zuständigen Bundes-Verwaltungsgericht beeinsprucht. Geht man davon aus, dass das Gericht etwa ein Jahr zur Beurteilung braucht entsprechende juridische Praxisbeispiele sind ausständig kann der Bau im zweiten Halbjahr 2017 starten. GRUNDEINLÖSE Der Abschluss der Umwelt-Prüfung ermöglicht der ASFINAG, die Einlöse der benötigten Flächen zu beginnen. Rund 20 Hektar wird das Unternehmen 2016 für die Trasse der S 1 ankaufen.

8 8 DATEN UND FAKTEN Länge: rd. 19 Kilometer Verkehrszahlen: Prognose für 2025 ca Kfz/24h (abschnittsspezifisch) Kosten: Gesamtinvestitionen 1,9 Milliarden Euro Anteil Tunnel 1,4 Milliarden Euro Zeitpläne: Abschnitt Groß Enzersdorf Süßenbrunn Länge: rd. 10 Kilometer geplanter Baubeginn: 2017, geplante Verkehrsfreigabe: 2019 Abschnitt Tunnel Donau-Lobau Länge: rd. 9 Kilometer geplanter Baubeginn: 2018, geplante Verkehrsfreigabe: 2025 Alle angegebenen Daten stellen verfahrenstechnisch mögliche Termine dar. Rückfragehinweis: Mag. Christoph Pollinger Marketing und Kommunikation Pressesprecher Tel.: Christoph.Pollinger@asfinag.at

9 9

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