Markt Großostheim. Führungsnetz Bachgau

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1 Markt Großostheim Führungsnetz Bachgau Programm 2010

2 IHR EINSTIEG IN DIE ERLEBNISWELT BACHGAU

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4 UNSERE TERMINE IM ÜBERBLICK FEBRUAR Pferdefütterung im Wendelinushof Oustem brennt MÄRZ Frühlingswanderung zur Seidelbastblüte Glaube, Hoffnung und Heilzauber APRIL Besonders für Kinder! Abenteuer unterirdisches Großostheim Vogelstimmenwanderung MAI Radtour zur Welzbachquelle www. wandern.weihwasser.wein (1) Kultur-Rad-Wanderung - Kulturweg Ringheim Bienenführung für Kinder und Erwachsene JUNI Vom Einkorn zum Genmais Wenigumstadt Natur- und Waldlehrpfad In die Schule geh ich gerne Kostümführung für Kinder und Erwachsene Ein schönes Heim Workshops für Kinder - Filzen und Tapetendruck JULI 02./ VHS- Workshops in Kunst und Handwerk im Nöthigsgut 09./ VHS- Workshops in Kunst und Handwerk im Nöthigsgut Mark Orlis - zu Fuß durch den Königswald Wanderung durch Großostheim s Weinberge mit Weinprobe Die Bahntrasse erzählt - Eine Wanderung besonders auch für Kinder! AUGUST Auswennischrimm durch blühende Gärten Radtour durch den Plumgau Auf den Spuren der Wallonen Ökologische Wanderung - Natur und Mensch im Einklang? Pflaumheim - eine lange Geschichte SEPTEMBER www: wandern. weihwasser. wein (2) Großostheimer Türme und Geschichten - besonders für Familien mit Kindern ab 5 Jahren! Einen versteckten Kriegsflugplatz suchen, zum Frieden finden Kulturrad unterwegs - Radeln in die Eiszeit Ploimer Ebbel OKTOBER Da braut sich was zusammen - Brauereibesichtigung Großostheimer Renaissance Streifzug in deutsch-französischer Sprache durch das Bachgaumuseum NOVEMBER Nistkästen reinigen Jagd-Wild-Natur

5 Unser Sonderservice: Sie wünschen - wir führen! Sie empfangen Gäste und möchten gerne etwas von Großostheim zeigen! Sie feiern einen Kindergeburtstag! Sie möchten eine individuelle Führung im Bachgaumuseum! Sie wollen Freunde oder Bekannte mit einer Führung überraschen! Sie planen ein Event für einen Schuljahrgang oder ein Klassentreffen! Folgende Themenbereiche bieten sich an: Führungen durch Wald/Feld/Weinberge Rotweinwanderweg (Großostheimer Schleife) Ansprechpartner: Hartmut Hasenkopf, Telefon 06026/5590 Kulturweg Route 5 - Wanderung durch den Oberwald Ansprechpartner: Pfarrkirche St. Peter und Paul Bachgau - Museum Neidkopfbrunnen am Alten Rathaus Ansprechpartner: Wolfgang Loh, Telefon 06026/ Wolfgang_Loh@t-online.de Führungen wochentags nach tel. Absprache möglich Mindestteilnehmerzahl: 12 Personen Bachgaumuseum Gotisches Haus Nöthigsgut (Gesamtrundgang oder Vertiefung einzelner Ausstellungsabteilungen) Ansprechpartner: Ewald Lang, Telefon 06026/1226 Wolfgang Loh, Telefon 06026/2777 Alexander Schaad, Telefon 06026/3834 Führungen im Ortsteil Pflaumheim Altes Rathaus, Ortskern, Wartturm, Steinbrüche, Landwirtschaft Kultur-Rad-Weg Route 3 - Durch den Plumgau Ansprechpartnerin: Regina Müller, Telefon 06026/ Steinbruch Pflaumheim Ansprechpartner: Jens Zahn, Telefon 06026/3341 Führungen im Ortsteil Wenigumstadt Pfarrkirche, Kapelle, Historisches Rathaus Ansprechpartner: Günter Deboy, Telefon 06026/4762 Kulturweg Route 2 - Wenigumstadt Wilschenimschder Wallonen Ansprechpartner: Thorsten Rollmann, Telefon 06026/ Führungen im Ortsteil Ringheim mit den Themenschwerpunkten Kriegsflugplatz, Bunker und dem Kulturweg Route 1 - Ringheim Deckname Schafweide Ansprechpartner: Edith Magin, Telefon 06026/5554 Detlef Maurer, Telefon 06026/3644 Heckenpflege und Energiewälder Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen im Zeichen des Klimawandels Führung für Fachgruppen Ansprechpartner: Forstwirtschaftsmeister Toni Schwanzer, Telefon 0173/ Teilnahmebetrag: 3 Euro für Erwachsene, Kinder frei Mindestgebühr:: 30 Euro (nur bei bestellten Führungen) Flyer zu den Kulturwegen Bachgau sind im Rathaus an der Zentrale erhältlich oder im Internet unter Rubrik Kultur- Freizeit Bereich Freizeitmöglichkeiten - Zusatzinformationen (UNESCO Kulturwege) zum Herunterladen.

6 Mit dem Führungsnetz ins Weintal Pferdefütterung im Wendelinushof Wir wandern zur Wendelinuskapelle. Auf dem Weg dorthin sehen wir die Folgen der Bodenerosion an ehemaligen, durch Wolkenbrüche vor 250 Jahren zerstörten Weinbergen. Vorbei geht es an einem ehemaligen römischen Gutshof, die zerfurchten Teufelsgräben aufwärts zu den alten Grenzsteinen. Hier hören wir die Sage vom Grenzsteinversetzer, dem Pflaumheimer Hehmännchen. Beim Wendelinushof der Familie Stegmann angekommen, nehmen wir an der Fütterung der Pferde teil, besuchen die Ponys und die Kaninchen. Im zuckenden Feuerschein der Fackeln geht es den dunklen Hohlweg abwärts nach Großostheim. Samstag, 13. Februar 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Parkplatz Reithalle (Anfahrt über Jahnstraße) ca. 3,5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Erwachsene, 1 Euro Kinder, Fackel 2,50 Euro Ewald Lang

7 Oustem brennt! Schnapsbrennerei heute und Schnaps als Lebensmittel in früherer Zeit Bei einem Gang durch Teile des Bachgaumuseums erhalten Sie interessante Informationen über Ess- und Lebensgewohnheiten, speziell über den Schnapskonsum in früherer Zeit, der schon im Säuglingsalter begann. Anschließend geht es zu Fuß zum Weingut/Brennerei Kapraun im Wallstädter Weg, mit Einkehr in der Häckerwirtschaft. Herr Kapraun gibt einen kurzen Einblick in das Schnapsbrennen und bietet einige kostenlose Schnapsproben an. Samstag, 27. Februar 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Eingang Bachgaumuseum ca. 2-3 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Erwachsene plus 2 Euro Museumseintritt (gilt noch für einen weiteren Museumsbesuch). Vesper nicht im Preis enthalten. Ewald Lang An diesem Tag ist im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft.

8 Frühlingswanderung zur Seidelbastblüte bei einer neu entdeckten Römervilla In dem ortsfernen Bereich zwischen der Großostheimer und Niedernberger Waldung am Höhenberg, südöstlich der Wendelinuskapelle, blüht als erster Frühlingsbote von März bis April der giftige Seidelbast. Sein volkstümlicher Name Kellerhals stammt vom würgenden Gefühl bei Vergiftungen. Bei Berührung der frischen Zweige sind Hautreizungen und blasige Geschwüre möglich. Der Verzehr von zehn Beeren kann schon für Kinder tödlich sein. Lernen Sie die Pflanze kennen, um sich und Ihre Kinder vor Gefahren zu schützen. In diesem Wald waren früher in der kalten Jahreszeit, wenn nicht gearbeitet werden konnte, die Bauhandwerker als Zapfenpflücker unterwegs. Die damit verbundenen tödlichen Gefahren werden bei einem Gedenkstein erläutert. Dass bereits die Römer in diesem Gebiet siedelten, zeigen wir Ihnen an den erst vor kurzem entdeckten Spuren einer römischen Villa beim Steinbruch in Großostheim. Die Wanderung führt in der Hauptsache auf befestigten Rundwanderwegen im Großostheimer und Niedernberger Wald vorbei an der Niedernberger Grotte, der ältesten Andachtsstätte dieser Art im Bachgau. Sonntag, 14. März 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Parkplatz Reithalle (Anfahrt über Jahnstraße) ca. 3,5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Ewald Lang An diesem Tag ist im Weingut Höflich ein Gutsausschank.

9 Glaube, Hoffnung und Heilzauber Ein Altweg erzählt von Leben und Tod Wir stehen im Zuge des Altweges nach Obernburg/Mömlingen an einer römischen Straße, deren chausseeartiger Ausbau noch gut zu sehen ist. An der Straße stellten unsere Vorfahren Bildstöcke und Kreuze auf, die sie auch zur Linderung allerlei Gebrechen und Krankheiten nutzten. Die Bildstöcke erzählen die Schicksale der hier verunglückten und ohne letzte Ölung verstorbener Bürger. Zu beiden Seiten des Altweges errichteten bereits die Schnurkeramiker der ausgehenden Jungsteinzeit ihre ersten Grabhügel. Auch während der Bronze-, Hallstatt- und Römerzeit wurden die Toten hier bestattet. An der Stelle des Altweges, an der die Hohe Straße von Großumstadt herkommend auf unsere Route trifft, an den sog. Schlossäckern, lag früher eine römische Villa rustica (Hesselburg). Hier wurde schon vor ca Jahren Landwirtschaft betrieben, genauso wie an den wieder bewaldeten Rainen (mittelalterliche Siedlungsterrassen) oberhalb der Pflaumheimer Grotte. Sonntag, 21. März 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Pflaumheim am Schützenhaus ca. 3 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Regina Müller Bitte festes Schuhwerk nicht vergessen! An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank.

10 Eine Führung besonders für Kinder!!! Abenteuer unterirdisches Großostheim - Erdstall und Fluchtkeller In Großostheim ermöglichte der mächtige und standfeste Lösslehm Fluchtgänge, Stauräume und Keller tief in die Erde zu graben. Der Fluchtkeller in der Grabenstraße wurde erst 1999 wieder entdeckt. Ein gewaltiges Unwetter hatte ihn mit Erde zugespült. Die Glas- und Geschirrfunde zeugen vom früheren Reichtum seines Besitzers. Besonders vor dem Bau der Ortsmauer um 1490 wurde die Bevölkerung von marodierenden Kriegshorden heimgesucht. Daher war es notwendig kostbares, bewegliches Hab und Gut, und insbesondere Frauen und Töchter, kurzfristig vor dem Feind zu verstecken. Hierzu hat man im Mittelalter einen geheimen Gang unter das Wohnhaus in der Breiten Straße gegraben. Dieser wurde 1921 beim Bau der Wasserleitung entdeckt. Entdecken Sie mit uns eine unbekannte, unterirdische Welt. Bitte schmutzunempfindliche Kleidung anziehen. Der Erdstall ist sehr eng - Vorsicht bei Platzangst! Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr! Samstag, 17. April 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Marktplatz /Nöthigsgut ca. 3 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro und 2 Euro für Museumseintritt (gilt noch für einen nachfolgenden Museumsbesuch) Ewald Lang, Philipp Lang, Alexander Schaad

11 Vogelstimmenwanderung Genießen Sie die ungewohnte Ruhe in Feld und Wald bei einer Wanderung kurz nach Sonnenaufgang. Lauschen Sie dem Konzert unserer heimischen Singvögel und wundern Sie sich, wie viele unterschiedliche Arten bei uns zu finden sind. Unser Weg führt uns vom Treffpunkt Marktplatz über die Maßpforte, dem Weingut Höflich zur Mariengrotte. Von hier aus geht s über die Hermann-Löns-Eiche, Wendelinuskapelle zur Blockhütte des Natur- und Vogelschutzvereins, wo wir ein wenig verweilen wollen. Der Rückweg führt über den Steinbruch, dem DJK zum Ausgangspunkt auf dem Marktplatz. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 25. April 2010 um Uhr Großostheim, Marktplatz ca.3 Stunden 3 Euro Bernd Autengruber, Alfred Kratz Bitte Ferngläser mitbringen! An diesem Tag ist im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft und im Weingut Höflich Gutsausschank.

12 Radtour zur Welzbachquelle Eine der klassischen Maitouren führte bis zur allgemeinen Motorisierung in den 60er Jahren die Besch aufwärts zur Welzbachquelle. An einem stillen Waldsee auf halber Höhe des Binselberges, südlich des Häuserhofes, entspringt unsere Besch, die in ihrem Oberlauf Pflaumbach und ab Großostheim Welzbach genannt wird. Sie trieb ehemals acht Mühlen an und versorgte Mensch und Vieh mit dem lebensnotwendigen Wasser - seit 1780 speist sie den Schönbusch. Genießen Sie die Stille des Waldes und das Plätschern des Wassers bei Ihrer Fahrt entlang des Bachlaufes! Die einfache Strecke beträgt neun Kilometer mit etwa 100 Höhenmetern. Davon werden 50 Höhenmeter erst auf dem letzten Kilometer spürbar. Dort wächst am Wegerand das Maikraut, welches der Maibowle einen besonderen Geschmack verleiht. Auch zu einem Büschel gebunden, verbreitet es einen angenehmen Duft. Eine gemütliche Radtour, gleichermaßen geeignet für Kinder und Senioren. Bei feuchter Witterung ist festes Schuhwerk für eine kurze Schiebepassage erforderlich. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 2. Mai 2010 um Uhr Großostheim, Parkplatz an der Welzbachhalle ca. 4 Stunden 3 Euro Armin Petermann Rucksackverpflegung für die Rast an der Welzbachquelle wird empfohlen. An diesem Tag ist im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft und im Weingut Höflich Gutsausschank.

13 www. wandern.weihwasser.wein (1) Erwandern Sie mit uns auf einer interessanten Route den Oberwald. Sie sehen und hören etwas von der Großostheimer Reeperbahn und Sie sehen den Ursprung unseres Ortswappens. Dass in früher Zeit Eisenerz in Großostheim abgebaut wurde, ist wenigen bekannt. Sie werden sehen wo das war und wie Kinder um 1900 diesen Platz zu ihrem Sonntagsvergnügen nutzten. Sie erfahren auch die Geschichte vom Kullmännchen mit der blechernen Rotznase. Nach Hermann Löns, dem bekannten Heide-Dichter, ist eine markante Eiche benannt. Über den illustren Lebenswandel des Namensgebers erfahren Sie pikante Details. Zur Belohnung nach all dem Auf und Ab und über Stock und Stein können Sie die herrliche Aussicht vom Hoamborscher soim Woiberschshaisje genießen. Genießen können Sie auch ausgewählte einheimische Weine, die Ihnen seine Tochter, die Winzermeisterin Barbara Gilbert, vorstellt. Aus kompetentem Munde erfahren Sie, welche Rahmenbedingungen und Arbeitsschritte erforderlich sind, bis ein guter Tropfen den Gaumen erfreuen kann. Samstag, 8. Mai 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Marktplatz mind. 5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro plus 5 Euro für die Weinverkostung Hartmut Hasenkopf und Barbara Gilbert An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank und im Weingut Lutz Häckerwirtschaft.

14 Kultur-Rad-Wanderung Kulturweg Ringheim - Deckname Schafweide 1937 wurden im Bereich des heuten Ortes Ringheim etwa 100 ha Wald abgeholzt. Unter dem Decknamen Schafweide baute die Luftwaffe einen von vielen getarnten Landeplätzen in Deutschland. Beim Spaziergang durch den Wald sind auch heute noch Überreste der damaligen Gebäude und Einrichtungen zu finden. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand auf dem Gelände des ehemaligen Fliegerhorstes die Siedlung Ringheim. Der Kulturpfad erschließt die verborgenen Spuren der turbulenten Anfänge des Großostheimer Ortsteils. Bestandteil der Führung ist auch ein Besuch im ehemaligen Luftwaffenforschungsbunker, der zur Begegnungs- Kultur- und Gedenkstätte umgebaut wurde. Samstag, 15. Mai 2010, Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Ringheim, Parkplatz an der Waldspitze (gegenüber Flugplatz) 3 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Detlef Maurer An diesem Tag ist im Weingut Lutz Häckerwirtschaft und bei Weinbau Jakob Hofschoppenfest.

15 Warum brauchen Mensch und Natur die Bienen? Bienenführung für Kinder und Erwachsene Wofür braucht der Mensch die Bienen? Was heißt Bestäubung durch die Bienen? Wie und Wo findet die Bestäubung statt? Welchen Wert hat die Biene für uns und unsere Umwelt? Bienen und Landwirtschaft besteht hier eine Zukunft? Bei einem Spaziergang durch die Natur laufen wir vorbei an der Pflaumheimer Obstanlage, durch Wiesen und Felder zum Pflaumheimer Wald zu einem Bienenstand mit Schaukasten, einer Klotzbeute sowie Geräten der Imker. Sie werden begleitet von Mitgliedern des Imkervereins Großostheim, die Ihnen Leistungen und Lebensweise des Insektes Biene erklären werden. Sonntag, 16. Mai 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Pflaumheim am Grillplatz ca. 2-3 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Erwachsene, Kinder frei Stefan Wagner, Richard Hessler An diesem Tag ist im Weingut Lutz Häckerwirtschaft und bei Weinbau Jakob Hofschoppenfest

16 Vom Einkorn zum Genmais Die Entwicklungsgeschichte des Ackerbaus in den unterschiedlichen Besiedlungsphasen des Bachgaus Die ersten, die den fruchtbaren Lößboden im Bachgau ackerbaulich nutzten, waren vor ca Jahren die Bandkeramiker. Auch Kelten und Germanen nahmen den heimischen Boden unter den Pflug. Während der römischen Besatzungszeit entstanden im Bachgau zahlreiche Landgüter, sog. vilae rusticae um die römischen Garnisonen mit Nahrungsmitteln zu versorgen. Auf die Landnahme der Franken zur Zeit der Völkerwanderung gehen unsere heutigen Dörfer zurück und auch gewisse Strukturen und Verordnungen die Landwirtschaft betreffend. Im 11. Jahrhundert gab es dann eine landwirtschaftliche Revolution: Die Einführung der Dreifelderwirtschaft und den Beetpflug. Nach der Wiederentdeckung Amerikas durch Kolumbus bereicherten neue Kulturpflanzen den Speisezettel, die heute nicht mehr wegzudenken sind, allen voran die Kartoffel. Erst mit Aufhebung des Flurzwangs und der Einführung des Kunstdüngers bahnte sich der Beginn einer neuen Ära an - die technisierte Landwirtschaft. Es folgte die chemische Schädlingsbekämpfung und seit ein paar Jahren die Gentechnologie - der Anfang vom Ende? Sonntag, 13. Juni 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Pflaumheim am Kirchplatz ca. 4-5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Regina Müller Bitte festes Schuhwerk anziehen! Bei ungünstiger Witterung (zu heiß, zu nass) ist eine Verkürzung der Tour möglich. An diesem Tag ist im Weingut Ewald Hofhäckerwirtschaft

17 Nutztiere unseres Waldes Eine Wanderung für die ganze Familie entlang des Waldlehrpfades im Wenigumstädter Wald Wildschweinen wird immer nachgesagt, dass sie immensen Schaden anrichten! Ist Ihnen aber auch bekannt, dass diese von großem Nutzen für unsere Wälder sind und zur Erhaltung dieses Lebensraumes beitragen? Nicht nur Schwarzwild sondern auch viele andere Säugetiere, Vögel und Insekten sind daran beteiligt, den Wald zu erneuern und auch zu erhalten. Diese nützliche und notwendige Symbiose zwischen den Wild- bzw. Waldtieren soll Ihnen auf der Wanderung entlang des Waldlehrpfades erläutert und erklärt werden. Sie werden dabei grundsätzlich viel Wissenswertes über die Lebensgewohnheiten der Wildtiere, Vögel und Insekten erfahren. Termin : Samstag, 26. Juni 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Wenigumstadt am Parkplatz Sausteige ca. 2,5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Ernst Hölpert

18 In die Schule geh ich gerne Kostümführung für Kinder und Erwachsene Der Großostheimer Schulmeister und Organist führt durch das Museum und zu den vier erhaltenen, ehemaligen Schulhäusern am Marktplatz. Er erzählt aus über 200 Jahren Großostheimer Schulgeschichte. Bei einem Besuch auf der Kirchenempore führt er noch seine Orgel vor. Sonntag, 27. Juni 2010 um und um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Eingang Bachgaumuseum ca. 45 Minuten Teilnahmebetrag: 2 Euro Erwachsene, Kinder frei Ewald Lang Altes Handwerk rund um die Tapete Mit Dekorationswalzen, Model und Kartoffeldruck stellen wir auf Papierbahnen unsere eigenen Tapeten her. Daheim können wir damit unser Zimmer verschönern. Außerdem lernen wir, ein Seil zu drehen. Sonntag, 27. Juni 2010 ab Uhr Treffpunkt: Großostheim, Museumshof Teilnahmebetrag: für Kinder frei

19 Ein schönes Heim Kostümführung durch die neue Tüncherabteilung und die Wohnräume im Bachgaumuseum Durch offenes Feuer und Licht waren die Wände bald unansehnlich verräuchert. Mit verschiedenen Techniken, wie Schablonen, Stupfen, Wickeln, Walzen, schuf der Tüncher ein schöneres Heim. Er maserierte auch Möbel. Sonntag, 27. Juni 2010 um und um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Eingang Bachgaumuseum ca. 30 Minuten Teilnahmebetrag: 2 Euro Erwachsene, Kinder frei Ewald Lang Filzen im Museum - Aktionen für Kinder Filzen zählt zu den ältesten Handwerkstechniken. Hüte, Pantoffeln, Jacken auch Spielzeug lassen sich aus Schafwolle herstellen. Filzen erlebt in den letzten Jahren einen Aufschwung. Das verwundert nicht, denn es bietet viele kreative Möglichkeiten und begeistert durch Farbe und Material. Die Technik ist leicht zu erlernen. Das wichtigste Werkzeug sind die Hände. Sie rollen, reiben, kneten und formen aus flauschigen Wollflocken feste und stabile Filzobjekte. Wie in früherer Zeit stellen wir unser Spielzeug bunte Bälle und Überraschungskugeln selbst her. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 27. Juni 2010 ab Uhr Großostheim, Museumshof für Kinder frei

20 VHS-Workshops in Kunst und Handwerk im Nöthigsgut Kinder spielen Theater Hilde Stapf 36,00, 6 bis 12 Personen Fr, :00-18:00 Uhr Sa, :00-17:00 Uhr Aquarellmalen im Freien Gudrun Freudenberger 49,00, 6 bis 12 Personen Fr, , 17:00-20:00 Uhr Sa, , 09:00-12:00 Uhr Skulpturen aus Speckstein Schnellkurs für Anfänger und Quereinsteiger Janet Briand-Reinhard 49,00 zzgl. Materialkosten von ca. 5,- je nach Verbrauch 6 bis 12 Personen Fr, , 14:00-17:00 Uhr Sa, , 10:00-13:00 Uhr Sa, , 14:00-17:00 Uhr Menschenbilder - Porträtfotografie Detlef Sundermann 52,00, 6 bis 12 Personen Fr, , 17:00-20:00 Uhr Sa, , 09:30-12:30 Uhr Sa, , 13:15-17:00 Uhr Korbflechten Christine Hartlaub 63,00 zzgl. Materialkosten von ca je nach Verbrauch 5 bis 6 Personen Fr, , 18:00-21:00 Uhr Sa, , 09:00-12:00 Uhr Sa, , 12:45-17:15 Uhr Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung - per Internet unter Hier finden Sie die ausführlichen Kursbeschreibungen - oder im Rathaus Großostheim, während der Dienstzeiten, Bürgerbüro, Zi. 10, Tel / , Fax 06026/ Am ist im Weingut Höflich Gutsausschank und bei Weinbau Menke Ringheimer Weinfest.

21 VHS-Workshops in Kunst und Handwerk im Nöthigsgut Poi - Eleganz mit zwei Bällen Armin Taeschner 37,00, inkl. Materialkosten: 4,00 6 bis 12 Personen Sa, , 10:00-13:00 Uhr Sa, , 14:00-17:00 Uhr Bierbrauen: Hefeweizen rotgold selbst gebraut Walter Simon Im Rahmen des Kurses findet in Zusammenarbeit mit dem Führungsnetz Bachgau eine Führung durch die Brauerei-Abteilung des Bachgaumuseums statt. 76,00, inkl. Materialkosten: 11,00 und Museumseintritt 2,00 8 bis 12 Personen Sa, , 09:30-16:30 Uhr Malen mit Acryl auf Leinwand Aufbaukurs für Anfänger und Fortgeschrittene Edi Hermann 49,00, 6 bis 12 Personen Fr, , 16:00-19:00 Uhr Sa, , 09:30-12:30 Uhr Sa, , 13:00-16:00 Uhr Stricken und Filzen - Schnellkurs Irena Spielmann Im Rahmen des Kurses findet in Zusammenarbeit mit dem Führungsnetz Bachgau eine Führung durch die Textilabteilung des Bachgaumuseums statt. 19,00, inkl. Museumseintritt: 2,00 zzgl. Materialkosten von ca je nach Verbrauch 6 bis 8 Personen Sa, :00-16:15 Uhr Seife selber sieden und weiterverarbeiten Ursula Maier 40,00 zuzüglich Material von 4-6, 6 bis 10 Personen Fr, , 14:00-18:30 Uhr Sa, , 13:30-17:30 Uhr Teilnahme nur mit vorheriger Anmeldung - per Internet unter Hier finden Sie die ausführlichen Kursbeschreibungen - oder im Rathaus Großostheim, während der Dienstzeiten, Bürgerbüro, Zi. 10, Tel / , Fax 06026/ Am 09. und ist im Weingut Höflich Gutsausschank

22 Mark Orlis - zu Fuß durch den Königswald Förster erläutern Ihnen die Mittelwaldbewirtschaftung und Waldnutzung unserer Vorfahren im Vergleich zur heutigen, naturnahen Waldbewirtschaftung. Sie wandern durch Teufelsgräben und erfahren bei mittelalterlichen Dreimärkern die Hintergründe der Sage vom Hehmännchen auf der Grundlage von mittelalterlichen Grenzstreitigkeiten um die Mark Orlis zwischen Großostheim und Pflaumheim. Sie entdecken die Spuren alter Wein- und Ackerbauterrassen und vorgeschichtlicher Hügelgräberfelder entlang alter Handelswege. Natürlich waren auch die Römer, Kelten und Jungsteinzeitler da! Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 10. Juli 2010 um Uhr Großostheim, OT Pflaumheim am Parkplatz Steige ca. 3 Stunden kostenfrei Rudi Schlosser An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank.

23 Wanderung durch Großostheim s Weinberge mit Weinprobe Folgen Sie dem Winzer Eugen Menke auf einer Führung durch die Großostheimer Weinberge. Sie erreichen den Einstieg zum Odenwald durch romantische Hohlwege über markante Aussichtspunkte. Mitten in den Weinbergen erhalten Sie aus erster Hand zu Rebsorten und Weinlagen Auskunft, sowie allgemeine Informationen rund um den Rebensaft. Genießen Sie ausgewählte Großostheimer Weine unter freiem Himmel mitten in der Natur. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 17. Juli 2010 um Uhr Großostheim, Marktplatz ca. 5 Stunden 3 Euro, zuzüglich 5 Euro für Weinverkostung Eugen Menke An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank.

24 Die Bahntrasse erzählt; Eine Wanderung besonders auch für Kinder! Die Bahntrasse zwischen Pflaumheim und Wenigumstadt hat sich zu einem bedeutsamen Biotop mit Magerrasenstandorten, Schotterflächen und Hecken entwickelt. Forstwirtschaftsmeister Toni Schwanzer erläutert die historische Entwicklung der Eisenbahn im Bachgau und die botanischen Besonderheiten auf der Strecke, die vom ehemaligen Wenigumstädter Bahnhof über die Lohmannsbrücke zurück über den Höhenweg zum Baugebiet Bergweg führt. Zum Abschluss zeigen die Film- und Fotofreunde, Pflaumheim, die Aufnahmen von der letzten Fahrt der Eisenbahn im Bachgau. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 24. Juli 2010 um Uhr Großostheim, OT Pflaumheim, Parkplatz am Ambrosiushaus ca. 3,5 Stunden 3 Euro Toni Schwanzer

25 Großostheim erleben und genießen; auswennischrimm - Rundgang und Besichtigung des Biobetriebes Weilerhof Auf dem Weg zum Weilerhof erfahren Sie Wissenswertes zum Anbau von Kräutern und Gemüse im Bauerngarten früher und heute sowie zur Gestaltung bunter Bauerngärten. Die Gärten dienten der Selbstversorgung mit Obst und Gemüse. Beim Weilerhof angekommen, führt uns Stefan Becker durch seinen biologisch geführten Betrieb. Der Abschluss der Wanderung findet bei Kaffee und Kuchen auf dem Weilerhofgelände statt. Sonntag, 1. August 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Café Kern/Metzgerei Roos-Nebel ca. 2,5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro, zuzüglich Getränke Gabriel Hock, Anton Junker

26 Radtour durch den Plumgau Saugen Sie die Schönheiten des Bachgaus in sich auf. Pflaumheim - ältestes Rathaus im Bachgau, Fernhandelsstraße Schiffweg, Wartturm, Barockkirche Radheim, Johanniterkommende Mosbach, Sebastiani-Kirche Wenigumstadt, historisches Rathaus Wenigumstadt, Vierzehn-Nothelferkapelle Wenigumstadt, römischer Gutshof Hesselburg und in Pflaumheim Hügelgräber, Steinbrüche, St. Anna-Kapelle. Schlag auf Schlag bietet diese Radwanderung herrliche Fernsichten und kulturelle Highlights über den sanften Hügellandschaften des Bachgaus. Die Tour findet ihren Abschluss auf dem Pflaumheimer Kirchplatzweinfest. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 7. August 2010 um Uhr Großostheim, OT Pflaumheim an der Kirche ca. 4-5 Stunden 3 Euro Regina Müller, Lothar Rollmann, Klaus Schmitt, Klaus Seitz, Alfred Wagner

27 Auf den Spuren der Wallonen Ein geschichtlicher Spaziergang durch Dorf, Feld und Wald Wissenswertes aus der Geschichte und der Entstehung Wenigumstadts Anschließend besteht die Möglichkeit die Führung im TV-Heim bei Hausmacher Wurst und Pellkartoffeln ausklingen zu lassen! Sonntag, 15. August 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, OT Wenigumstadt am Historischen Rathaus ca. 2-3 Stunden Teilnahmebetrag: 2 Euro Herbert Schellenberger, Thorsten Rollmann An diesem Tag ist im Weingut Lutz Hofweinfest.

28 Ökologische Wanderung Natur und Mensch im Einklang? Kritische Punkte im Naherholungsgebiet Oberwald Wir betrachten, was an Bäumen, Sträuchern, Pflanzen im Wald und am Wegrand wächst. Welche ökologischen Kreisläufe und Zusammenhänge bestehen? Wie sind die Wechselwirkungen? Was verändert sich positiv, was negativ? In der intensiv genutzten und dicht erschlossenen Naturlandschaft prallen viele gegensätzliche Interessen aufeinander. Der Natur- und Vogelschutzverein diskutiert mit Ihnen auf der Wanderung, welche Handlungsanforderungen zur Zukunftssicherung erforderlich sind. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 22. August 2010 um 9.00 Uhr Großostheim, Parkplatz Reithalle am Wendelinusweg ca. 2 Stunden 3 Euro (es besteht die Möglichkeit zum Abschluss am Weißwurstfrühstück an der Vogelschutzhütte teilzunehmen) Bernd Autengruber, Klaus Becker

29 Pflaumheim - eine lange Geschichte Bei einem Rundgang in und um den alten Ortskern begegnen uns viele auffällige, aber auch weniger bekannte Relikte aus der Zeitgeschichte. Die Route führt vorbei am ältesten Rathaus des Landkreises, an Überresten der Dorfmauer, alten Fachwerkhäusern, Neidköpfen, aber auch an weniger spektakulären Dingen wie ein mutmaßliches Sühnekreuz am Ortsende. Zur Geschichte gehören neben der Kirche, zahlreichen Bildstöcken, den alten Schulen, dem Backes ebenso die Besch. Diese und andere Objekte unseres Ortsspazierganges sollen Erinnerungen an früheres Alltagsgeschehen wieder aufleben lassen und vielleicht auch das eine oder andere Gespräch anregen. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 29. August 2010 um Uhr Großostheim, OT Pflaumheim am Kirchplatz ca. 3 Stunden 3 Euro Regina Müller An diesem Tag ist im Weingut Ewald Hofweinfest, im Weingut Kapraun und im Weingut Höflich Häckerwirtschaft.

30 www: wandern. weihwasser. wein (2) Besuchen Sie mit uns die Heilig-Kreuz-Kapelle und lassen Sie sich von den Kunstwerken begeistern. Entlang einer historischen Handelsstraße erlauben uns Geländeeinschnitte einen Blick in die geologischen Besonderheiten unserer Heimat. Sie sehen die Brutstätten der seltenen Uferschwalbe, einer Schwalbenart, die zwischenzeitlich auf der roten Liste der gefährdeten Arten steht. Außerdem erfahren Sie genaueres zur Entstehung und Bedeutung der Russenfabrik. Weiterhin haben Sie Gelegenheit zur Besichtigung der jüngsten Kapelle in der Großostheimer Gemarkung auf dem Teichmann schen Anwesen. Nach steilem Aufstieg erwartet Sie am Großostheimer Steinbruch ein Prosecco-Intermezzo. Nach einer anspruchsvollen Wanderung erreichen wir auf einem alten Handelsweg das höchstgelegene Weinbergshäuschen auf Großostheimer Gemarkung. Genießen Sie die herrliche Aussicht! Dort erhalten Sie von unserer Winzermeisterin Barbara Gilbert Informationen rund um den Wein und können ausgewählte Tropfen verkosten. Auf dem Heimweg können Sie die neu renovierte St. Anna-Kapelle bestaunen und wie König Ludwig I. den Rundblick genießen. Auch das Wunder von der St. Anna-Kapelle wird aufgehellt. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 4. September 2010 um Uhr Großostheim, Marktplatz mind. 5 Stunden 3 Euro plus 5 Euro für die Weinverkostung Hartmut Hasenkopf, Barbara Gilbert An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank und im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft.

31 Großostheimer Türme und Geschichten Ein Ausflug in die Großostheimer Geschichte - besonders für Familien mit Kindern ab 5 Jahren! Der Spitze Turm, als höchster der drei Großostheimer Türme wird Ausgangspunkt der Führung sein. Bei schönem Wetter reicht der Blick bis zum Wartturm und zum Aschaffenburger Schloss. Die Grabenstraße geht es dann weiter bis zum Stumpfen Turm, der nur über eine dunkle Steintreppe zu ersteigen ist. Der weitere Weg führt uns die Grabenstraße entlang zum kleinsten der Türme, dem gut versteckten Hexenturm, der zurzeit aus Sicherheitsgründen nur von außen besichtigt werden kann. Während der Führung werden wir Geschichten und Sagen von Hexen, Räubern und Wilddieben hören. Bitte für die Führung eine Taschenlampe mitbringen! Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 5. September 2010 um Uhr Großostheim, Spitzer Turm ca. 2 Stunden 3 Euro Erwachsene, Kinder frei Maresel und Ehrenfried Dahlke An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank und im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft.

32 Friedensweg Einen versteckten Kriegsflugplatz suchen, zum Frieden finden Wald wurde einst abgeholzt, um einen geheimen Kriegsflugplatz anzulegen. Im teils wieder aufgeforsteten Wald versteckt, sind heute, für den Laien unerkennbar, Überreste von damaligen Gebäuden zu finden. Auf dem Gelände des Flugplatzes entstand nach dem Krieg der Ort Ringheim, in dem Kriegsflüchtlinge eine neue Heimat fanden. Lange Zeit blieben die Reste im Wald unbeachtet. Dort, wo früher Angriffe gestartet wurden, sind wir auf dem Friedensweg. Wir führen Sie durch den Ringheimer Unterwald und erzählen Ihnen die Geschichte der Entwicklung vom Krieg zur friedlichen Besiedelung. Nach Beendigung des von hier aus unterstützten Frankreichfeldzuges, nutzte man die Bunker als Forschungsstelle für geheime Radartechnik. Ab 1952 wurde in diesen Räumen Spielzeug hergestellt, bis etwa 1972 diente er als Lager. Als Teil des Kulturwanderweges wurde der Bunker zu einer Gedenkstätte umgebaut, die Ende 2007 eröffnet wurde. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 12. September 2010 um Uhr Großostheim, OT Ringheim, Parkplatz an der Waldspitze ca. 3,5 Stunden 3 Euro Edith Magin An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank.

33 Kulturrad unterwegs Radeln in die Eiszeit Vor Jahren endete die letzte Eiszeit. Ungeheuere Schmelzwassermassen füllten die Mainebene mit Sand, Kies und Felsbrocken. In der folgenden Warmzeit blies der Westwind Wanderdünen übers Land, die im Unterwald große Felsen überdecken. Sand und Kiesgruben sowie fruchtbarer Lößboden sind Schätze der Eiszeit. Bei einer Radrundfahrt durch unsere Feldflur und dem Unterwald erfahren Sie manch Wissenswertes über das Werden des Bachgaus. Wir besichtigen die Sandgrube Höfling an der Landwehr mit ihren Anlagen zur Wiederverwendung von Beton und Baumaterialien. Gute, ebene Wege, für Kinder und Erwachsene geeignet. Samstag, 18. September 2010 um Uhr Treffpunkt: Großostheim, Parkplatz Rathaus Schaafheimer Straße ca. 2,5 Stunden Teilnahmebetrag: 3 Euro Erwachsene, 1 Euro Kinder Ewald Lang Vesper und Getränk für ein Picknick mitbringen!

34 Ploimer Ebbel Führung durch die Pflaumheimer Obstanlage Vor gut 50 Jahren führte Pflaumheim als einer der ersten Orte am Untermain, nach dem Zweiten Weltkrieg, die Flurbereinigung durch. Damit auf den damals geschaffenen großen Flurstücken die Landmaschinen ungehindert wirtschaften konnten, mussten die Streuobstbäume in der Flur fallen. Für Interessenten entstand eine bis heute mustergültige Obstanlage. Weit über Apfel-, Zwetschgen-, Kirschen-, Mirabellen- und Pfirsichbäume auf 12 ha Fläche warten auf Sie. Große, streuobstwiesenähnliche Abschnitte wechseln mit neu gepflanzten Spindelobstbaumreihen. Sie sehen Pflaumheim, den Wartturm, und bei günstiger Witterung auch Frankfurt, aus vollkommen neuen Blickwinkeln. Sie erfahren Wissenswertes über heimische Obstsorten, Pflege, Veredelung, über die Organisation in einer Zwangsgemeinschaft und vieles mehr. Je nach Möglichkeit wird gekeltert und wir lassen die Führung bei einer Vesper mit Umtrunk ausklingen. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 19. September 2010 um Uhr Großostheim, OT Pflaumheim Obstanlage, Tor an der neuen Schule, St.-Anna-Weg ca. 1,5 Stunden 3 Euro Erwachsene (es besteht die Möglichkeit zum Abschluss beim Umtrunk mit Vesper teilzunehmen) Artur Schnatz, Heinz Rollmann

35 Da braut sich was zusammen - Besuch in der Eder- und Heylandsbrauerei Die Bierbrauerei ist in Großostheim tief verwurzelt. Bereits im hohen Mittelalter wurde im Ort gebraut. In der Abteilung Brauwesen des Bachgaumuseums wird Ihnen vom Braumeister der Ederund Heylandsbrauerei, Herrn Sabel, ein Überblick vermittelt. Danach tauchen Sie ein in alte Eiskeller, besichtigen alte Zeugnisse des Brauereiwesens und schließen die Führung mit einem Rundgang durch die Ederbrauerei ab. Hier besteht die Möglichkeit zu einem Abtrunk. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 2. Oktober 2010 um Uhr Großostheim, Nöthigsgut/Eingang Bachgaumuseum ca. 4 Stunden 3 Euro und 2 Euro für Museumseintritt (gilt noch für einen nachfolgenden Museumsbesuch) Markus Sabel An diesem Tag ist im Weingut Lutz Häckerwirtschaft.

36 Großostheimer Renaissance - Route 4 Kulturweg Bachgau - Ein geschichtlicher Rundgang zu den besonderen Sehenswürdigkeiten Großostheims aus seiner historischen Blütezeit im 15. und 16. Jahrhundert Wir hören Wissenswertes über Kirche, Kapellen, den Marktplatz, die Häuser, Tore, Türme, usw. Zum Abschluss erklingt noch die historische Barockorgel in der Kreuzkapelle. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Samstag, 16. Oktober 2010 um Uhr Großostheim, Eingang Museum ca. 3 Stunden 3 Euro Erwachsene, 1 Euro Schüler, Kinder frei Ewald Lang

37 Streifzug in deutsch-französischer Sprache durch das Bachgaumuseum in Zusammenarbeit mit der VHS Goßostheim Balade franco-allemande à travers le passé du Bachgau Kommen Sie mit auf unserer Endeckungsreise in deutsch-französischer Sprache durch das ländliche Leben im Bachgau! Bei Besichtigung der einzelnen Ausstellungsabteilungen lassen wir für Sie vergangene Zeiten in Worten aufleben und geben Ihnen die Gelegenheit auf anschauliche Art in die französische Sprache einzutauchen. Vous avez envie d aller à la découverte des traditions et de la vie jadis dans le Bachgau? Alors suivez-nous dans notre balade en allemand et en français à travers les différentes salles du musée. Vous aurez ainsi l occasion de plonger dans le passé et de «replonger» dans la langue française au vu des objets exposés. Termin : Treffpunkt: Dauer : Teilnahmebetrag: Führung Sonntag, 31. Oktober 2010 um Uhr Großostheim, Nöthigsgut, Eingang Bachgaumuseum ca. 2 Stunden 4,50 Euro und 2 Euro für Museumseintritt (gilt noch für einen nachfolgenden Museumsbesuch) Marthe Meidhof, Alexander Schaad An diesem Tag ist im Weingut Kapraun Häckerwirtschaft und im Weingut Höflich Gutsausschank.

38 Nistkästen reinigen Wir reinigen die Nistkästen im Oberwald. Lernen Sie dabei anhand der Nester und den Brutresten die Bewohner der Nistkästen zu bestimmen. Dabei erfahren Sie viel Wissenswertes über unsere einheimische Vogelwelt. Bitte der Witterung entsprechende Kleidung und festes Schuhwerk mitbringen. Zum Abschluss gibt es ein Vesper an der Blockhütte am Wendelin. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 7. November 2010 um Uhr Großostheim, Parkplatz an der Reithalle ca. 4 Stunden 3 Euro Erwachsene, Kinder frei Bernd Autengruber, Klaus Becker An diesem Tag ist im Weingut Höflich Gutsausschank.

39 Eine Führung für Kinder und Erwachsene Jagd - Wild - Natur Warum schießt der Jäger das Wild? Hungern die Tiere im Winter? Wofür ist die Schonzeit da - muss sich da der Jäger ausruhen? Unsere heimischen Jäger haben eine wichtige Aufgabe im Kreislauf der Natur. Bei einem Gang durch den Wald erfahren Sie Wissenswertes über Jagd, Pflege des Wildes und Schutz des Waldes. Treffpunkt: Teilnahmebetrag: Sonntag, 14. November 2010 um Uhr Großostheim, OT Ringheim Parkplatz Waldspitze (gegenüber Flugplatz) ca. 3 Stunden Erwachsene 3 Euro Heinrich Lang (Jäger)

40 Allgemeine Hinweise: Für Informationen und telefonische Anmeldungen wenden Sie sich bitte an das Rathaus, Zentrale, Telefon-Nr / Die Teilnahme an sämtlichen Führungen erfolgt auf eigenes Risiko! Für Kinder bis 12 Jahre fällt keine Teilnahmegebühr an, wenn nicht anders angegeben! Bei Führungen mit anschließender Möglichkeit zur Einkehr sind diese Kosten nicht im Teilnahmebetrag enthalten. Ansonsten gelten die jeweiligen Angaben zu den Führungen. Mindestteilnehmerzahl pro 5 Personen. Bei weniger Interessenten wird vorbehalten, dass die jeweilige Führung nicht stattfindet. Informationen über Großostheim und zum Führungsangebot sind im Internet unter: abrufbar. Anmeldungen zu den Führungen sind nicht erforderlich, wenn nicht anders bei den Terminen angegeben. Markt Großostheim Schaafheimer Straße Großostheim Telefon: 06026/ Fax: 06026/ Rathaus: fuehrungsnetz-bachgau@grossostheim.bayern.de

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