HaseltalpoStille Kirchenzeitung für die Gemeinden

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1 HaseltalpoStille Kirchenzeitung für die Gemeinden Oberschönau, Unterschönau, Rotterode, Steinbach-Hallenberg, Altersbach, Herges-Hallenberg, Bermbach, Springstille Gemeinsam Vergesset nicht Freunde wir reisen gemeinsam besteigen Berge pflücken Himbeeren lassen uns tragen von den vier Winden Vergesset nicht es ist unsre gemeinsame Welt die ungeteilte ach die geteilte die uns aufblühen lässt die uns vernichtet diese zerrissene von Rose Ausländer ungeteilte Erde aus dem Gedichtband: auf der wir Ich höre das Herz des gemeinsam reisen Oleanders 1

2 Vor 100 Jahren August 1914: Beginn des 1. Weltkrieges vor 100 Jahren Aufnahme von der Einweihung des Gefallenen-Ehrenmals am 25. Mai ihre Ehemänner, so dass sie fortan als Kriegerwitwen galten. Im öffentlichen Raum sind es ein einziges Soldatengrab von 1916 auf dem Friedhof und das 1930 von den Militärvereinen errichtete Kriegerdenkmal in der oberen Struth, die als Erinnerungsmale von der vor 100 Jahren ausgebrochenen Leidenszeit berichten. Seine Majestät der Kaiser hat das Reichsgebiet in Kriegszustand erklärt, war am 1. August 1914 im Steinbach-Hallenberger Anzeiger, der dreimal wöchentlich erscheinenden lokalen Zeitung zu lesen. Keiner wusste damals, dass der nun ausgebrochene Krieg gegen Frankreich und Russland über vier Jahre dauern würde. Und über die Zahl der Kriegstoten aus dem Steinbacher Grund wurde damals noch gar nicht spekuliert. Noch beherrschte eine euphorische Kriegsstimmung das Deutsche Das Ehrenmahl heute: 1996 wurde eine Gedenk-Platte für die Verstorbenen des 2. Weltkrieges angebracht. Heute steht das Ehrenmal inmitten des hohen Waldes. 2 Der 1. Weltkrieg von 1914 bis 1918, den die Historiker heute die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts nennen, hat auch im Steinbacher Grund, dem Haseltal, Spuren hinterlassen: in der persönlichen Erinnerung der Nachkommen von Familien, die Kriegstote zu beklagen hatten, so dass den Eltern die Söhne und manchen Kindern seitdem der Vater fehlte. Ehefrauen verloren

3 Vor 100 Jahren Reich: Der Entschluß Kaiser Wilhelms, das ganze Heer und die Marine mobil zu machen, hat in ganz Deutschland ungeheure Begeisterung erweckt, hieß es in der nächsten Ausgabe vom 4. August, in der auch ein Stimmungsbericht aus den ersten Kriegstagen in Steinbach-Hallenberg enthalten ist: Der Tag der Mobilmachung sah die Bewohnerschaft unseres Ortes in lebhafter und ernster Bewegung. Ist doch kaum eine Familie, die nicht ein oder mehrere Angehörige ins Feld entsendet. Um 9 Uhr abends riefen die Kirchenglocken zum Gottesdienste, wo die Einberufenen und die übrigen Gemeindemitglieder Gelegenheit hatten, Gottes Segen für den gerechten Krieg herabzuflehen. Die Krieger hatten im Schiff der Kirche Platz genommen und nahmen am Abendmahl teil, soweit dieselben in den nächsten 3 Tagen ins Feld zogen. Auch am Sonntag [2. August] und Montag [3. August] suchten die Gemeindeglieder Trost in der Kirche. Am Sonntag bereits fuhren die ersten Reservisten (Marine und Jäger) ab, sie wurden von der Einwohnerschaft, soweit sie abkömmlich war, zum Bahnhof geleitet. Dasselbe Bild wiederholt sich bei jeder Abfahrt der Reservisten, und wie es hier ist, so ist es auch in den Nachbarortschaften, ein jeder will den Kriegern zum Abschied nochmals die Hand drücken. Wer wird von ihnen wiederkehren? Diese bange Frage am Ende des hier beschriebenen Situationsbildes aus den ersten Tagen beherrschte eigentlich die gesamte Kriegszeit. Schon trat der Vaterländische Frauenverein vom Roten Kreuz am 6. August mit einem Aufruf für eine Kriegs- und Friedenssammlung zum Besten der Krieger unseres Volkes und, wenn es nötig wird, auch zur Fürsorge für ihre Frauen, Kinder und vereinsamten Mütter in unseren Gemeinden an die Öffentlichkeit. Es ist Schicksalsironie, dass der erste bekannt gewordene Kriegstote, der von hier auf das Schlachtfeld auszog, der Vorsitzende des örtlichen Kriegervereins und zudem kein eigentlicher Sohn des Haseltals war. Am 1. September meldete der Steinbach-Hallenberger Anzeiger den Tod des Hauptmanns der Reserve Rühl, zuvor Amtsrichter am hiesigen Amtsgericht. Im Kampf fürs Vaterland starb den Heldentod war zum ersten Mal in einem Nachruf zu lesen. Und in einem Bericht darüber hieß es: Noch klingen seine mit Begeisterung für das Vaterland gehaltenen Ansprachen in aller Herzen wie- Nachruf auf den ersten Kriegstoten im Steinbachder, noch erinnern wir uns seiner AbHallenberger Anzeiger vom 1. September schiedsworte, die er am Abend des 1. August allen vor dem Kriegerdenkmal [am Rathaus] versammelten Kameraden zurief. Nun ist er nicht mehr unter den Lebenden, er ist gefallen als Held, als erster von den Kriegern, die mit ihm unseren Ort verlassen haben, um das Vaterland zu schützen. Doch kurz danach folgte auch die erste Anzeige für einen hier geborenen Soldaten. Am 5. September wurde auf Grund der Meldung in der amtlichen Verlustliste der Tod des am 3

4 Vor 100 Jahren 18. August gefallenen Dragoners Karl Usbeck von seiner Mutter und den Geschwistern angezeigt. Doch wurde am 19. September bekannt, dass er sich aus französischer Kriegsgefangenschaft bei ihr gemeldet habe. Auch das war für die Angehörigen ein schicksalhaftes Ereignis: das erste Wehklagen um einen verlorenen Sohn und dessen wundersame Wiederauferstehung. Die dritte Todesanzeige folgte am 10. September für den Reserve-Gefreiten Gustav Wachsmann aus Oberschönau. Auch in der folgenden Zeit fanden Aushebungen für den Kriegsdienst statt. Den nach 1894 geborenen Wehr- und Militärpflichtigen folgten die unausgebildeten Landsturmmänner der Jahrgänge 1876 bis Zu den Wehrpflichtigen zählten auch bereits die 17jährigen, die sich als Freiwillige bei den Truppenteilen melden konnten. Der Schmalkalder Landrat rief am 12. September zur Bildung von Kriegsjugendkompanien auf, in denen die Jugend vom Steinbach-Hallenberger Anzeiger vom bis 20. Lebensjahr in regelmäßigen miseptember 1914 mit der Mitteilung von der litärischen Übungen und im Hilfs- und ArBildung der Kriegsjugendkompagnie. beitsdienst auf den Kriegseinsatz vorbereitet werden sollte. An die Jünglinge von Steinbach-Hallenberg richtete sich der Aufruf des Schulrektors Heymel zur Bildung einer solchen Kriegsjugendkompagnie, um sich durch Exerzieren und Felddienstübungen militärisch zu wappnen. Schließlich wurde im gesamten Haseltal ein Bataillon mit vier Kompagnien jugendlicher Vaterlandsverteidiger als Mannschaften der Kriegsjugendwehr aufgestellt. Fotografie Die Krieger vom Steinbacher Grund 1914 im Oktober 1914 in Schiltigheim im Elsass als Postkarte an Pfarrer Klingelhöfer. 4 Bereits im ersten Kriegsmonat setzte eine rege Korrespondenz aus dem Felde und später auch aus Lazaretten und Kriegsgefangenenlagern mit dem seit 1903 hier tätigen lutherischen Pfarrer Friedrich Carl Klingelhöfer ein. Es waren zumeist die älteren Landsturmangehörigen, die ihm Grüße und vor allem auch fotografische Aufnahmen und Postkarten aus dem Kriegsgebiet übermittelten.

5 Vor 100 Jahren Er hat sie gesammelt und später dem Kirchenarchiv überlassen. Der Unteroffizier Ernst Tügend dankte ihm am 13. Dezember 1916 aus Paris als Prissonier de la Guerre für Grüße aus der lieben Heimat und hielt fest, was wohl viele damals dachten: Möge uns allen bald der langersehnte Frieden beschert werden, welches wohl der Weihnachtswunsch aller sein wird, besonders unserer hier und der Brüder, die noch im schweren Kampfe stehen. Der Friede kam allerdings erst nach vier Kriegsjahren mit dem Waffenstillstand am 11. November Die Bilanz der Kriegstoten lässt sich an dem am 25. Mai 1930 errichteten GefallenenEhrenmal mit den dort auf Bronzeplatten verewigten 127 Namen der im Krieg gebliebenen Soldaten aus Steinbach-Hallenberg weitgehend erfassen. Forschungen auf der Grundlage der amtlichen Verlustlisten führen allerdings zu einer höheren Verlustzahl. Bei deren Auswertung sind gegenwärtig 249 gemeldete Verluste des 1. Weltkrieges aus SteinbachHallenberg registriert, wobei es sich allerdings nicht immer um Kriegstote handelt. Die meisten von diesen wurden in der Ferne bestattet, nur wenige hierher überführt wie der Marineangehörige Grabplatte vom einzigen Kriegergrab aus dem 1. Welt- Fridolin August Wahl, der am 2. Geburtstag seines Sohnes tödlich krieg auf dem Friedhof in Steinbach-Hallenberg. verunglückte. Die Kriegsgefangenen kehrten zumeist erst nach dem Friedensschluss in die alte Heimat zurück. Das Schicksal hatte sie zum Teil weit in die Welt hinausgeführt wie Karl Wilhelm, den Verwaltungsmaat einer MarineKompanie, der bereits im November 1914 nach Eroberung der Festung Tsingtau in China in japanische Kriegsgefangenschaft geriet und erst Anfang 1920 seine alte Heimat wiedersah. Text und Abbildungen: Prof. Dr. Volker Wahl (Weimar) und Rolf Wahl (Jena). 5

6 25 Jahre Mauerfall Vor der Wende hat niemand an sie geglaubt, danach wollten es alle gewusst haben. Dabei geht unter, was der Mauerfall heute noch immer ist: Treibstoff zum Träumen. Die ungeheure Kraft und Dynamik, die in der Wendezeit, im Mauerfall und in der Einheit lag, geht heute oft nicht mehr über die Weißt du noch - Anekdoten hinaus. Meine Tante, damals bereits über 60 Jahre alt, erzählte, sie sei gerade auf der Toilette gewesen, als sie im Radio hörte, die Berliner Mauer sei geöffnet. Viele von uns hat diese Wende im ganz privaten Bereich getroffen, manche auch überrascht oder überrumpelt. Es ist gut, einander die persönlichen Wende -Geschichten zu erzählen, immer wieder neu. Es ist wichtig, sich an diese positive kraftvolle Stimmung zu erinnern, die in den Städten und Dörfern von den Menschen ausging. Und es ist nötig, auch heute an diese Kraft, diesen Treibstoff zum Träumen zu glauben. Manch einer mag mit diesem Umbruch nichts Positives verbinden. Doch niemandem steht es zu, die Menschen in Gewinner und Verlierer der Wende einzuteilen. Vielmehr ist es gerade unsere Aufgabe als Christen, uns gegenseitig mit unseren ganz unterschiedlichen Geschichten anzunehmen, aufeinander zu zugehen um gemeinsam an der neuen Gesellschaft zu bauen. 25 Jahre nach dem Umbruch scheint viel von der Energie dieses Neuanfangs verloren. Wir haben uns eingerichtet, das Leben verläuft wieder für die meisten in geregelten Bahnen und wir verschließen nur zu gerne die Augen vor Ungerechtigkeit und Unfrieden auch in unserer Gegend. Vielleicht gibt uns gerade diese Zeit eine Chance, gegen das lähmende Eingerichtet-sein, gegen die Trägheit gegenüber Unfrieden und Ungerechtigkeit aktiv zu werden und die eigenen Vorurteile zu überdenken. Es reicht nicht aus, die alten Geschichten aufzuwärmen, es ist nötig, 6

7 25 Jahre Mauerfall dass jeder einzelne seine Einstellungen ehrlich beleuchtet: Wo baue ich selbst Mauern auf gegen meine Mitmenschen? Wo ziehe ich die Grenzen? Wo urteile ich selbst über meine Nachbarn, Freunde, Kollegen? Wo bin ich bereit, zu teilen? Wo stehe ich selbst einer Wende im Wege? Ich denke, nur so ist es möglich, diesen Treibstoff, den die Wendezeit für uns freigesetzt hat, für ein positives Miteinander zu nutzen. Die christlichen Gemeinden in unserem Kirchenkreis organisieren in diesem Herbst zahlreiche Veranstaltungen und geben Anregungen, damit wir uns an diese Kraft zur Umkehr erinnern und fordern auf, aktiv zu werden. Daraus ist ein buntes Mosaik von Veranstaltungen entstanden, so bunt, wie die Wende -Geschichten selbst sind. Ich würde mich freuen, Sie an einigen dieser Veranstaltungen anzutreffen. Ihr Pfr. W. Fromke Veranstaltungsmosaik Uhr Es war nicht alles gut - Theatergruppe St. Georg & Band in der ehemaligen Gaststätte Wilhelmsburg, Schmalk Uhr Wendezeit in Schmalkalden - Vortrag, Austausch, Erinnerung; Eröffnung der Ausstellung Wendezeit in St. Georg Uhr Kirchspielgottesdienst in der Stadtkirche Steinbach- Hallenberg mit allen Gemeinden des Haselgrunds Uhr Gesamtverbandsgottesdienst in der Kirche Floh Uhr Pogromgedenken in der Judengasse in Schmalkalden Uhr Konzert Missa Brevis in der Stadtkirche Steinbach-H Uhr Der freie Mensch?! 25 Jahre Mauerfall-Ein künstlerisches Feature mit Texten, Musik und szenischen Collagen mit Bischof M. Hein, Thomas Thieme, Günther Baby Sommer und Harald R. Gratz in St. Georg, Schmalkalden. Der evangelische Kirchenchor Steinbach-Hallenberg führt erstmalig in Deutschland die Missa Brevis der estnischen Komponistin Sirje Kaasik aus Haapsalu, unseres Partnerkirchenkreises, auf. Neben dem Chor spielen drei Geigen und ein Cello, eine Trompete und eine Flöte. Das Konzert ist eine der herausragenden Veranstaltungen im Rahmen der Feierlichkeiten zum 25jährigen Mauerfalljubiläum. Besonders schön ist es, auf diese Weise ein kleines Stück gemeinsame Geschichte musikalisch erklingen zu lassen. 7

8 Friedensdekade 2014 Befreit zum Widerstehen Ökumenische Friedensdekade 2014 im Haselgrund "Befreit zum Widerstehen", so lautet das neue Motto der 35. Ökumenischen Friedensdekade, die in diesem Jahr vom 9. bis 19. November stattfindet. Die Ökumenische Friedensdekade will nicht nur den mahnenden Blick zurück in die Geschichte richten, sondern ganz bewusst die Frage stellen, was uns heute den Mut und die Kraft geben kann, laufenden Kriegsvorbereitungen und Kriegseinsätzen ebenso wie Rüstungsexporten zu widerstehen. Zudem wird der 25. Jahrestag des Falls der Mauer und die Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Ebenfalls Anlass dafür, die Frage zu stellen, wo heute unser gewaltfreier Widerstand gefordert ist und aus welchen Kraftquellen wir schöpfen können, um Ungerechtigkeit und Gewalt zu widerstehen. Sonntag, 9. November, Uhr gemeinsamer Gottesdienst in der Stadtkirche Donnerstag, 13. November, Uhr Taizé-Andacht in der Stadtkirche Sonntag, 16. November Gottesdienste zu den üblichen Zeiten Uhr Konzert Missa Brevis in der Stadtkirche Mittwoch, 19. November, Uhr Buß und Bettagsgottedienst in der Stadtkirche mit Konfirmanden Weitere Veranstaltungen zur Friedensdekade entnehmen Sie bitte den Schaukästen und Plakaten in unseren Kirchen. Impressum Die Haseltalpostille erscheint 5 mal jährlich. Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 1. November 2014 Herausgeber: Die Kirchenvorstände der Gemeinden Ober und Unterschönau, Steinbach-Hallenberg, Rotterode, Altersbach, Herges-Hallenberg, Springstille und Bermbach Gesamtredaktion und Layout: Franziska Fromke Druck: GemeindebriefDruckerei 8

9 Nachgedacht Gemeinsam Vergesset nicht Freunde wir reisen gemeinsam so beginnt die jüdische Dichterin Rose Ausländer das Gedicht Gemeinsam. Die Dichterin verbrachte ihr langes, ereignisreiches Leben in diesem schwierigen Jahrhundert, an das wir in diesem Herbst in verschiedener Weise erinnert werden: 1914: vor 100 Jahren begann der erste Weltkrieg, 1939: vor 75 Jahren begann der zweite Weltkrieg, 1989: vor 25 Jahren fiel die Mauer. Rose Ausländer ist 1901 in Czernowitz (damals Österreich-Ungarn) geboren und 1988 in Düsseldorf gestorben, seit 1991 gehört ihre Geburtsstadt als Tscherniwzi zur Ukraine. Tscherniwzi gehört zu den Städten, in die die OSZE am 21. März 2014 im Zusammenhang mit der Krimkrise Beobachter entsandte. Rose Ausländer ist selbst viel gereist und hat an zahlreichen Orten in verschiedenen Ländern gelebt, hat die beiden Weltkriege miterleben müssen: als Jugendliche in Czernowitz und Budapest den ersten Weltkrieg, im jüdischen Ghetto in Czernowitz den zweiten Weltkrieg. Zwangsarbeit und Verfolgung überlebte sie in einem Kellerversteck. Ihre Heimatstadt gehörte während des 20. Jahrhunderts mal zu Ungarn, dann zu Rumänien, zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Nach dem zweiten Weltkrieg verschwand die deutsche und jüdische Kultur völlig aus der Stadt. In ihrem Gedicht Gemeinsam beschreibt die Dichterin die zerrissene Erde, beim Lesen spürt man förmlich die Risse, die Krieg und Verzweiflung in die Städte gebracht haben. Doch über allem steht der Gedanke wir reisen gemeinsam und es ist unser aller Erde. Und wie sehen wir heute unsere gemeinsame Erde? Wenn ich durch die Orte fahre und zahlreiche Wahlplakate mit - sagen wir es doch offen: fremdenfeindlich reißerischen - Sprüchen lese, bin ich entsetzt. Es gibt offenbar genug Menschen in unseren Dörfern und Städten hier im Thüringer Wald, die ihre Erde nicht teilen wollen, die ihre Reise nicht als eine gemeinsame verstehen. Die Nacht ist vorgerückt, der Tag aber nahe herbeigekommen. So lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. (Römer 13,12) so mahnt Paulus seine Gemeinden in Rom. Diese Waffen des Lichts : Liebe, Friede, Freiheit, Gerechtigkeit, Hoffnung, wie sollen wir sie einsetzen in unserem Alltag, in unserem kleinen Leben? Paulus schreibt weiter in seinem Brief an die Römer: Darum nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Wie nötig haben wir es heute, diese Worte zu hören! Und wie wichtig ist es, sie auch umzusetzen und gemeinsam am Leben, an einem christlichen Miteinander in unseren Orten zu arbeiten! Dazu gefällt mir das Symbol der Kerze als Waffe des Lichts am besten: die Flamme der Kerze verlöscht nicht, wenn ich damit eine andere Kerze anzünde, das Teilen des Lichts erhellt den Raum. So wünsche ich Ihnen die Kraft und den Mut für diesen geschichtsträchtigen Herbst, etwas von Ihrem Licht, von Ihrer Kerze abzugeben, damit es insgesamt heller wird um uns. Ihr 9

10 Veranstaltungen im Haselgrund Erntedank Gottesdienste in Steinbach-Hallenberg, Altersbach, Rotterode, Oberschönau und Unterschönau am Sonntag, 28. September. Erntegaben für die Stadtkirche können am Samstag, 27. September von bis Uhr in die Stadtkirche gebracht werden. Gottesdienste in Springstille, Bermbach und Herges-Hallenberg am Sonntag, 5. Oktober. Am Sa, 4. Oktober, zwischen 15 und 17 Uhr können Sie gerne Ihre Gaben zum Erntedankfest in die Kirchenräume bringen. Dort werden damit die Altarräume festlich und bunt geschmückt. Taizé- -GOTTESDIENSTE nächster Termin: am Freitag, 19. September und 17. Oktober um Uhr, in der Stadtkirche Steinbach- Hallenberg, für alle Kindergartenkinder. Montag, 10. November Laternenumzug zum Martinsfest geht s im Bonhoefferhaus los. Andachten Ab 2. Oktober feiern wir wieder jeden Donnerstag um Uhr die Taizé- Andachten in der Stadtkirche Steinbach- Hallenberg. Durch die Musik in der Gemeinschaft wollen wir Gemeinschaft in der Musik erleben, wie es die Tradition in der Brüdergemeinschaft von Taizé ist. Termine ab 29. September: Montags Uhr Maria Holland-Moritz (Tel ) 10 Tanzen mit Maria Wer selbst gerne tanzt und schon immer Freude am Tanzen hatte, den laden wir herzlich ein, ob mit oder ohne Partner, dieses gemeinsame Erleben miteinander zu teilen. Alt und Jung sind herzlich eingeladen jeweils montags um Uhr im Bonhoefferhaus in der Bismarckstr. 47.

11 Weihnachtspäckchen - Aktion Pastor Frieder Weinhold, Vorsitzender des Christlichen Hilfsverein Wismar e.v., bittet um unsere Mithilfe für die Weihnachtspäckchenaktion für Kinder in Albanien. Für diese Kinder ist es meist das einzige Geschenk, das sie zum Weihnachtsfest erhalten. Auf den ausliegenden Flyern in den Kirchen gibt es eine entsprechende Packliste. Ihr Päckchen können Sie bis zum bei M. Altmann, Brunnenwiese 7 (Bermbach), R. Herdmann, Suhler Str. 5 (Herges) oder im Pfarramt Springstille abgeben. Vielen Dank für Ihre Hilfe! Veranstaltungen im Haselgrund Zeit mit Gott Zeit für mich Abendandacht mit Musik In ruhiger Atmosphäre und begleitet von irischer Musik möchten wir Sie zu einer meditativen Form der Begegnung mit Gott einladen. Dabei kommt der Musik, die Cordula Queck und Stephan Kroll mitbringen, eine tragende Bedeutung zu. Durch sie kann das Gehörte in uns nachklingen. Außerdem können wir unseren Gedanken mit alten und neuen Liedern Ausdruck verleihen. Gerne möchten wir diese Form mit Ihnen feiern und laden Sie herzlich ein, am Freitag, 26. September, um Uhr in die Kirche Springstille zu kommen. Herbstsammlung der Diakonie Herzlichen Dank für Ihre Gaben zur Frühjahrssammlung der Diakonie. Es wurden gesammelt in Bermbach: 214, 14 ; Herges: 668, 65 ; Springstille: 617, 35 Vielen Dank auch an alle, die in unseren Orten unterwegs waren und gesammelt haben. Sie haben das möglich gemacht. Die diesjährige Herbstsammlung findet vom 15. November bis 26. November in unseren Gemeinden statt. Für die Gemeinden Springstille, Bermbach und Herges-Hallenberg liegen dieser Ausgabe der Haseltalpostille die Spendentütchen bei, in den übrigen Gemeinden: Steinbach-Hallbenberg, Altersbach, Rotterode, Unterschönau und Oberschönau sind wieder fleißige Sammlerinnen unterwegs. Spenden können aber jederzeit im Kirchenbüro oder in den Kirchen abgegeben werden. 11

12 Regelmäßige Termine Steinbach-Hallenberg im Bonhoefferhaus: Kantorin Dorothea Krüger Bismarckstr. 47 Tel Steinbach-Hallenberg Jugendchor Kirchenchor Kinderflötenkreis Kinderchor Posaunen-Jungbläser Posaunenchor Rotterode: Frauensingkreis dienstags, Uhr dienstags, Uhr mittwochs, Uhr freitags, Uhr freitags, Uhr freitags, Uhr mittwochs, Uhr Patagonien in Ton und Bild Der Ökumenische Arbeitskreis Eine Welt e.v. lädt für Mittwoch, , um 19:30 Uhr in die Stadtkirche Steinbach- Hallenberg zu einem patagonischen Abend ein. Gustavo Imusa ist Musiker, Sänger und Liedermacher aus der Provinz Chubut in Patagonien im Süden Argentiniens und präsentiert regionaltypische Folklore aus seiner Heimat. Dazu zeigt er Bilder aus seinem Land und erzählt von den Landschaften Patagoniens, der Kultur und Geschichte der Ureinwohner und dem Leben der Menschen in einer der südlichsten Regionen der Erde. Lassen Sie sich entführen auf eine musikalische Reise in ein Land voller Geschichten, Energie und natürlicher Schönheit eine Reise ans Ende der Welt! Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Kollekte. 12 Meininger-Gospelchor Am Samstag, 25. Oktober, sind Sie herzlich eingeladen zum Konzert des Meininger Gospelchores. Es beginnt um Uhr in der Kirche zu Herges-Hallenberg. Konzert in Bermbach In der Kirche Bermbach gestalten am Samstag, 15. November, Wolfgang Weiß und Gaby Geyer gemeinsam ein Konzert mit Orgel und Gesang. Beginn ist um Uhr. Sie sind herzlich willkommen, der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Kollekte.

13 Gottesdienste in der Landeskirchlichen Gemeinschaft Steinbach-Hallenberg, Arzbergstr. 62 Sonntag, Uhr Blickwechselgottesdienst - der etwas andere Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Gemeinschaftsgottesdienst Teilnahme am G4-Gemeinschaftsgottesdienst LKG Schmalkalden, Künkelsgasse 30 Gemeinschaftsgottesdienst Gemeinschaftsgottesdienst Erntedank-Blickwechselgottesdienst - der etwas andere Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken G4-Gemeinschaftsgottesdienst Gemeinschaftsgottesdienst Sonntag, kein Gottesdienst, dafür Sonnabend, Uhr Lob & Dankgottesdienst LKG Floh-Seligenthal, Bahnhofstr.. Sonntag, Uhr Sonntag, Uhr Mittwochs Uhr Mittwoch, Uhr Blickwechselgottesdienst - der etwas andere Gottesdienst mit anschließendem Kaffeetrinken Gemeinschaftsgottesdienst Bibelgespräch, ab geänderte Uhrzeit: Uhr (jeden 1. Mittwoch im Monat mit Abendmahl und Gebetszeit) Gemeinsamer Buß und Bettagsgottesdienst mit den evangelischen Gemeinden in der Stadtkirche Steinbach-Hallenberg, Das Bibelgespräch entfällt an diesem Mittwoch. Donnerstag, ; ; ; ; ; Uhr Blaukreuz-Begegnungsgruppe (Treffen für Suchtgefährdete, Angehörige und Interessierte) Freitag, ; ; ; Uhr Jugendtreff Freitag, ; Uhr Mädeltreff für 13- bis 14-Jährige Sonnabend, ; Uhr Uh Kindertreff für 6- bis 13-Jährige Spiel & Spaß, Freunde treffen, biblische Geschichten hören u. erleben, essen & trinken, basteln & singen Infos: Rainer Usbeck, Tel /

14 Gottesdienste September-November in Unterschönau und Oberschönau Unterschönau 9.30 Uhr Oberschönau Uhr 21. September 14. Sonntag nach Kein Gottesdienst Uhr Eiserne Konfirmation 28. September Erntedank Uhr Pfr. Schmidtpott 5. Oktober 16. Sonntag nach N.N. N.N. 12. Oktober 17. Sonntag nach 19. Oktober 18. Sonntag nach Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott 26. Oktober 19. Sonntag nach 31. Oktober Reformationsfest Uhr Kirchspielgottesdienst Stadtkirche Steinbach 2. November 20. Sonntag nach Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott 9. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Haselgrund - Kirchspielgottesdienst Stadtkirche Steinbach 16. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr Pfr. Schmidtpott Uhr am Ehrenmal Pfr. Schmidtpott 19. November Buß und Bettag Uhr Stadtkirche Steinbach mit Konfirmanden 23. November Ewigkeitssonntag Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott 14

15 Veranstaltungen in Unterschönau und Oberschönau Konfirmandenunterricht: Konfirmanden: Dienstags 17 Uhr in Steinbach-Hallenberg Vorkonfirmanden, Anmeldung für die neue Konfirmandengruppe: Wer sich noch nicht angemeldet hat kann dies bitte bis zum 17. Oktober im Gemeindebüro in Steinbach -Hallenberg tun. Der Unterricht beginnt dann nach den Herbstferien. Es ist wieder Konfidance: am Infos dazu bei Eurem Pfarrer! Frauenkreis Oberschönau: Dienstag, Uhr, ; ; Frauenkreis Unterschönau: Mittwoch, Uhr, ; ; Uhr Gemeindehaus Bohrmühle: Frauen der Reformation Frühstückstreffen für Frauen Das ökumenische Frauenfrühstück findet am Samstag, um 9.00 Uhr im Grünen Herz, in Unterschönau statt. Kosten: 10 Euro. Freud und Leid in unseren Gemeinden Getauft wurde am: Lenard Schneider aus Oberschönau in der Kirche Oberschönau David Matthei aus Unterschönau in der Kirche Unterschönau Juliane Wolff aus Steinbach-Hallenberg in der Kirche zu Unterschönau Julian Mößner aus Oberschönau in der Kirche zu Oberschönau Getraut wurden am: Enrico Kuchar und Irina, geb. Recknagel aus Oberschönau in der Kirche zu Oberschönau André Reichert und Aileen, geb. Gronschewski aus Steinbach-Hallenberg in der Kirche zu Oberschönau Klaus Mößner und Romi, geb. Wagner aus Oberschönau in der Kirche zu Oberschönau Bestattet wurden am: Horst Recknagel im Alter von 77 Jahren in Unterschönau Margrit Neupert, geb. Schmidt im Alter von 72 Jahren in Oberschönau Pfarrer Hartmut Schmidtpott Hauptstr. 107 Telefon Unterschönau 15

16 Gottesdienste September-November in Altersbach, Steinbach, Rotterode Altersbach 9.00 Uhr Steinbach Uhr Rotterode Uhr 21. September 14. Sonntag nach Kein Gottesdienst Eiserne und Diamantene Konfirmation Kein Gottesdienst 28. September Erntedank Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott mit Kindergarten 5. Oktober 16. Sonntag nach mit Abendmahl 12. Oktober 17. Sonntag nach Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott 19. Oktober 18. Sonntag nach Prädikant Günther Prädikant Günther Prädikant Günther 26. Oktober 19. Sonntag nach Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott Pfr. Schmidtpott 31. Oktober Reformationsfest Uhr Kirchspiel gottesdienst 2. November 20. Sonntag nach mit Abendmahl 9. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr 25 Jahre Mauerfall Uhr Haselgrund- Kirchspielgottesdienst 16. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr 19. November Buß und Bettag Uhr 23. November Ewigkeitssonntag Uhr Pfr Fromke Uhr mit Konfirmanden Uhr 16

17 Amtshandlungen Juni bis August in Altersbach, Steinbach, Rotterode Aufgrund der zahlreichen Amtshandlungen finden Sie die Veranstaltungen auf Seite 20. Getauft wurden am: Silas Benedikt Hoffmann aus Viernau in der Stadtkirche Viktoria Kaiser aus Steinbach-Hallenberg Noah Constantin Herbach aus Karlstadt in der Stadtkirche Emely Zimmermann aus Steinbach-Hallenberg in der Stadtkirche Lara Sophie Boxhorn aus Steinbach-Hallenberg in der Stadtkirche Getraut wurden am: Thomas Wagner und Janine, geb. Lauerbach aus Bermbach in der Stadtkirche Christian Kisiel und Tina, geb. Göpfert aus Steinbach in der Stadtkirche Daniel Herbach und Miriam, geb. Bräuning aus Karlstadt in der Stadtkirche Alexander Endter und Julia, geb. Usbeck aus Steinbach in Rotterode Bestattet wurden am: Peter Bahner im Alter von 74 Jahren in Steinbach-Hallenberg Heinz Reuß im Alter von 79 Jahren in Steinbach-Hallenberg Gisela Kaufmann im Alter von 78 Jahren in Rotterode Else Döll, geb. Wahl im Alter von 93 Jahren in Steinbach-Hallenberg Anni Reichelt, geb. Jäger im Alter von 89 Jahren in Steinbach-Hallenberg Ruth Huhn geb. Mau im Alter von 80 Jahren in Steinbach-Hallenberg Werner Döll im Alter von 81 Jahren in Steinbach-Hallenberg Kurt Schmidt im Alter von 76 Jahren in Steinbach-Hallenberg Pfarrer i.r. Hans Lieberknecht im Alter von 92 Jahren in Steinbach-Hallenberg Siegfried Recknagel im Alter von 79 Jahren in Steinbach-Hallenberg Gerda Häfner, geb. Usbeck im Alter von 89 Jahren in Steinbach-Hallenberg Martin Nattermann im Alter von 70 Jahren in Altersbach Jenni Reumschüssel im Alter von 91 Jahren in Steinbach-Hallenberg Friederike König im Alter von 82 Jahren in Steinbach-Hallenberg Erika Reumschüssel, geb. Recknagel im Alter von 92 Jahren in Steinbach-Hallenberg Pfarramt 1: Pfarrer Wolfram Fromke Bismarckstr. 47 Telefon: / Steinbach-Hallenberg Pfarramt 2: Pfarrer Hartmut Schmidtpott Hauptstr. 107 Telefon: Unterschönau Kirchenbüro: Antje Krannich Bismarckstr. 47 Telefon: Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr Uhr, Mi Uhr 17 Freud und Leid in unseren Gemeinden

18 Gottesdienste September-November in Bermbach, Herges, Springstille 21. September 28. September 5. Oktober 12. Oktober Freitag, 17. Oktober 19. Oktober 26. Oktober 2. November Freitag, 7. November 14. Sonntag nach 15. Sonntag nach 16. Sonntag nach 17. Sonntag nach 18. Sonntag nach 19. Sonntag nach 20. Sonntag nach Bermbach Schmalkalden Stadtkirche Uhr Diakoniegottesdienst Partnergemeinde Besuch 9.00 Uhr Familien- - Herges- Hallenberg Uhr in Herges Uhr Gottesdienste Lektorin U. Lucka für Kranke um Uhr Springstille Uhr zu Erntedank Lektorin U. Lucka St. Georg Schmalkalden 9.00 Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr Uhr Gottesdienst mit Schwarzenhasel Segnungsgottesdienst Hubertusgottesdienst in Springstille um Uhr 9. November Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Martinsgottesdienst - Freitag, 14. November Martinsgottesdienst in Springstille um Uhr 16. November Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr St. Georg Schmalkalden Uhr Bischof M. Hein Zu 25 Jahre Mauerfall 19. November Buß und Bettag Uhr Stadtkirche 23. November Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Abendmahl Uhr Abendmahl Steinbach- Hallenberg Uhr Abendmahl

19 Veranstaltungen in Bermbach, Herges. Springstille Christliche Früherziehung (Pfrin. Schäfer) Kindergarten Herges: dienstags um 8.45 Uhr Kindergarten Springstille: donnerstags um 9.30 Uhr Kinderstunden Bermbach: Donnerstag, ; ; ; ; ; um Uhr im Gemeinderaum mit J. und Ch. Wagner Springstille: Donnerstag, ; ; 30.10; ; um Uhr im Gemeinderaum mit Pfr. Schäfer und Carolin Lehmann-Oetzel Konfirmandenunterricht (Pfr. Schäfer) freitags um Uhr in Springstille Beginn nach den Sommerferien: Es ist wieder Konfidance: am Infos dazu bei Eurem Pfarrer! Junge Gemeinde (Pfr. Schäfer) Springstille: Donnerstag, ; ; ; um Uhr im Gemeinderaum Frauenkreise (Pfrin. Schäfer) Bermbach/Herges: Dienstag, ; um Uhr im Gemeinderaum Herges Springstille: Donnerstag, ; ; um Uhr im Gemeinderaum Uhr Gemeindehaus Bohrmühle: Frauen der Reformation Wer aus Bermbach keine Fahrgelegenheit zu Gemeindeveranstaltungen hat, kann sich gerne bei Kirchenvorsteherin Christina Köhler (Tel ) oder Ehrenkirchenvorsteherin Hildegard Marr (Tel ) melden und mitfahren. Getauft wurden am: Luca-Rafael Usbeck in Struth-Helmershof Finnja Wicht in Bermbach Jamain und Daymien Reumschüssel in Herges-Hallenberg Mattis und Malina Jaklin in Springstille Levi Schmidt in Bermbach Bestattet wurde am: Hilmar Danz im Alter von 75 Jahren in Bermbach Franz Dittmar im Alter von 97 Jahren in Springstille Pfarrerin Tamara Schäfer und Pfarrer Ingo Schäfer Kirchweg 8 Telefon: Fax: Springstille pfarramt.springstille@ekkw.de 19 Freud und Leid in unseren Gemeinden

20 Wichtiges zuletzt Aufgrund der zahlreichen Amtshandlungen in den letzten Monaten sind hier die Veranstaltungen in Altersbach, Steinbach und Rotterode zu finden: Konfirmandenunterricht: Konfirmanden: Dienstags, Uhr im Bonhoefferhaus Vorkonfirmanden, Anmeldung für die neue Konfirmandengruppe: Wer sich noch nicht angemeldet hat, kann dies bitte bis zum 17. Oktober im Gemeindebüro in Steinbach-Hallenberg tun. Der Unterricht beginnt dann nach den Herbstferien. Es ist wieder Konfidance: am Infos dazu bei Eurem Pfarrer! Frauenkreise : Altersbach: Donnerstag, Uhr: ; ; ; ; ; Rotterode: Mittwoch, Uhr: ; ; Steinbach-Hallenberg: Do, Uhr: ; ; ; ; Uhr Gemeindehaus Bohrmühle: Frauen der Reformation Männerstammtisch: im Heimathof Mittwoch um Uhr: Tansania Weitere Termine nach Absprache Jugendklub mit Judith Frank Di, Mi, Fr Uhr, Do Uhr Kinderkreis Rotterode: Mittwochs Uhr Hubertusgottesdienst Freitag, 7. November um Uhr in der Kirche Springstille N.N. - Nein, Nein, es ist kein Neuer im Gespräch! Wir wurden in den letzten Wochen oft gefragt, wer das nun sei, dieser N.N., der hin und wieder unsere Gottesdienstpläne ziert. Er ist kein Niemand, dieser N.N.. Er steht für eine ganz bestimmte Person, die keineswegs unbedeutend ist, die nämlich dann den Gottesdienst halten wird, aber leider zur Drucklegung des Gemeindebriefes noch nicht feststand. N.N. kommt aus dem Lateinischen und heißt ausgeschrieben Nomen nominandum, was so viel heißt wie noch zu nennender Name. Der Begriff kommt eigentlich aus der römischen Rechtsprechung. Damals war es üblich, die Angeklagten und Kläger nicht mit ihren richtigen Namen in die Formulare der Gerichte einzutragen. Der Beklagte wurde mit N.N. bezeichnet, was damals für Numerius Negidius stand, ein lateinisches Wortspiel, was sinngemäß mit derjenige, der nicht zahlen will übersetzt werden könnte. Aus diesem N.N. wurde dann über die Jahrhunderte das Nomen Nominandum, welches heute in diversen Formularen verwendet wird. Wenn Sie also wieder ein N.N. im Gottesdienstplan finden, ist das zwar beklagenswert, weil der Name noch nicht feststeht, jedoch wird die Person dann nichts zu klagen haben, sondern sich freuen, mit Ihnen den Gottesdienst zu feiern. 20

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