NORM für Druckrohrnetze Januar 2014 Wasserzählerschächte für Haus- und Parallel-Hauswasserzähleranlagen in Anschlussleitungen DN 80 und DN 100

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1 NORM für Druckrohrnetze Januar 2014 Wasserzählerschächte für Haus- und Parallel-Hauswasserzähleranlagen in Anschlussleitungen DN 80 und DN 100 WN 325 Klassifikation: Schächte / Schächte für Wasserzähleranlagen Schlagwörter: Wasserzählerschacht, Anschlussleitung, Einsteigschacht, Hauswasserzähleranlage, Parallel-Hauswasserzähleranlage, Wasserzähler, WZ-Anlage 1 Anwendungsbereich Die vorliegende Werknorm gilt in Verbindung mit den Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW), der DIN EN 806 und der DIN 1988, insbesondere der DIN 1988 Teil 200, für Wasserzählerschächte für Hauswasserzähleranlagen (Haus-WZ-Anlage) in Anschlussleitungen DN 80 sowie für Parallel-Hauswasserzähleranlagen (Parallel-Haus-WZ- Anlagen) in Anschlussleitungen DN 80 und DN 100. Sie gilt als Richtlinie für Anschlussnehmer/Kunden und Installationsunternehmen, die in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens eingetragen sind und die hier genannten Leistungen im Auftrag des Kunden ausführen. Anschrift: Angebots-Nr. der BWB: Anschlussleitung DN b a) l a) Schachtabmessungen e d 1 b) d 2 c) Zuständige Rohrnetzbetriebsstelle: a) b) c) Die angegebenen Maße sind Mindestmaße. Durchmesser der Kernbohrung bei Schacht aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (WU-Beton), Oberflächengüte ± 2 mm ist einzuhalten Durchmesser Wanddurchbruch bei Einbau des Futterrohres nach Schachtherstellung Anschrift und Rufnummer der zuständigen Rohrnetzbetriebsstelle können über die Servicenummer bzw. per service@bwb.de kostenfrei erfragt werden. Bild 1 Eigentumsverhältnisse Fortsetzung Seite 2 bis 5 Für diese Norm behalten wir uns alle Rechte vor. Berliner Wasserbetriebe

2 Seite 2 WN 325 Bild 2 Wasserzählerschacht (Prinzipskizze, Darstellung für Einbau Haus-WZ-Anlage DN 80)

3 Seite 3 WN Anforderungen Bei der Herstellung des Wasserzählerschachtes sind die allgemeinen technischen Angaben und Anforderungen der WN zu beachten. Der Wasserzählerschacht ist gemäß DVGW W 358 wasserdicht auszubilden. Für Wasserzählerschächte aus Fertigteilen muss eine bauaufsichtliche Zulassung vorliegen. Die Standsicherheit des Wasserzählerschachtes gegenüber den in Frage kommenden Lasten, wie z. B. Erdlast, Verkehrslast, Kräfte aus den Rohrleitungen, Wasserdruck und Auftrieb, sind mit Hilfe einer Rahmenstatik nachzuweisen. Hierbei ist, wenn Grundwasser ansteht, ein Grundwasserstand gleich der Geländeoberkante anzusetzen, wobei die Masse der Schachtabdeckung beim Nachweis der Auftriebssicherheit des Wasserzählerschachtes nicht berücksichtigt werden darf. Tabelle 1 Schachtabmessungen nach Bild 2 für Haus- bzw. Parallel-Haus-WZ-Anlagen Maße in cm DN [mm] Schacht, Sinnbild bei einer Anschlussleitung mit Haus-WZ-Anlage Schacht, Sinnbild bei einer Anschlussleitung mit Parallel-Haus-WZ-Anlage l a) e b a) b a) a) Die Maße b und l sind Mindestmaße. - kein Einbau einer Haus-WZ-Anlage DN 100 Tabelle 2 Bauteile für Wasserzählerschächte nach Bild 2 Bauteil Nr. 1 Benennung/ Normbezeichnung Pumpensumpf mit Gitterrost-Abdeckung 2 Schachtkörper 3 Druckwasserdichte Wanddurchführung (Kernbohrung bzw. Futterrohr) nach WN Steigeisen DIN Haltegriff 6 Schachtabdeckung DIN EN 124, tagwasserdicht Weitere Anforderungen/Bemerkungen Zur Ansammlung von Kondenswasser bzw. bei Montage- und Reinigungsarbeiten anfallendes Wasser. Beispielsweise aus einem oder mehreren Fertigteilen, aus Ortbeton oder Mauerwerk. Bei Kernbohrung Öffnung d 1 vorsehen; Einbau eines Futterrohres in Absprache mit den Berliner Wasserbetrieben bei der Schachtherstellung mit einbauen; bzw. Öffnung d 2 bei nachträglichem Einbau vorsehen. Die Steigachse ist senkrecht zu erstellen. Steigeisen DIN 1212 entsprechen der Arbeitsstättenverordnung. Werden andere Steighilfen eingesetzt, gelten auch hierfür die Anforderungen der Arbeitsstättenverordnung. Insbesondere ist die Trittsicherheit durch geeignete Maßnahmen wie z. B. Profilierung, Aufkantung und Seitenbegrenzung zu gewährleisten. Sprossen müssen dem Rutschfaktor R 12 entsprechen. Der Mindestabstand der Sprossen zur Wand beträgt 15 cm. Soweit erforderlich auf Auflagering verlegt. Die erforderliche Klasse der Schachtabdeckung ist entsprechend der Einbaustelle nach DIN EN 124 festzulegen. Es ist darauf zu achten, dass die Schachtabdeckung zur Straßenseite hin einzubauen ist.

4 Seite 4 WN Allgemeine Hinweise Vor dem Verlegen der Anschlussleitung ist der Wasserzählerschacht durch den Kunden, entsprechend den Anforderungen in dieser Werknorm, zu erstellen. Die genaue Lage ist gemeinsam mit den Berliner Wasserbetrieben festzulegen. Bitte beachten Sie, dass die wanddurchführenden Futterrohre grundsätzlich vom Kunden einzubauen sind. Der Ringraum zwischen Futterrohr und Bauwerk ist druckwasserdicht zu verschließen. Bei Wanddurchführungen mittels Kernbohrungen (bei Schächten aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (WU-Beton) nach DIN EN und DIN (druckwasserdichte Bauwerke) sind diese ebenfalls vom Kunden herzustellen. Bei Kernbohrungen in WU-Beton ist der Einbau eines Futterrohres nicht erforderlich. Die Anschlussleitungen DN 80 mit Haus-WZ-Anlagen werden bis in den Wasserzählerschacht durch die Berliner Wasserbetriebe verlegt. Die WZ-Anlage endet hinter dem Ventil V 2, welches aus Messing besteht. Zur Vermeidung von Korrosion sollte bei der Installation der Verbrauchsleitung auf den Einsatz von Stahlrohren verzichtet werden. Ist die Verwendung von Eisenwerkstoffen dennoch erforderlich, ist die Verbrauchsleitung durch ein Isolierstück von der WZ-Anlage metallisch zu trennen. Die Rohrleitung ist gegen jede Bewegung zu verankern. In der Nennweite DN 100 wird ein kurzes Stück der Verbrauchsleitung (von der Wasserzähleranlage bis hinter den Wasserzählerschacht) durch die Berliner Wasserbetriebe verlegt. Die WZ-Anlage endet mit einem Flansch aus duktilem Gusseisen außerhalb des Schachtes. Deswegen gilt bei vorzeitiger Verlegung der Verbrauchsleitung Folgendes: Die Verbrauchsleitung darf zunächst nicht näher als 1,5 m an die Schachtaußenwand heran verlegt werden. Die Errichtung der Kundenanlage hat durch ein in ein Installateurverzeichnis eines Wasserversorgungsunternehmens eingetragenes Installationsunternehmen gemäß 12 (2) der Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW) zu erfolgen. Sie ist durch das Installationsunternehmen fachgerecht mit den von den Berliner Wasserbetrieben eingebauten Bauteilen innerhalb bzw. außerhalb des Wasserzählerschachtes zu verbinden. Die von den Berliner Wasserbetrieben montierten Bauteile dürfen dabei weder verändert noch entfernt werden. Hinter Wasserzähleranlagen ist nach DIN EN 1717, DIN und DIN in die Verbrauchsleitung eine Sicherungsarmatur gegen Rückfließen (Rückflussverhinderer) durch ein eingetragenes Installationsunternehmen einzubauen. Diese Sicherungsarmaturen sind gemäß DIN EN bzw. DVGW-Arbeitsblatt W 392 vom Kunden jährlich zu inspizieren. Bei Haus- bzw. Parallel- Haus-WZ-Anlagen kann auf den Einbau eines separaten Rückflussverhinderers verzichtet werden, dieser ist bereits im Ventil V 2 integriert. W i c h t i g e H i n w e i s e Die Bedienbarkeit der Schieber der WZ-Anlage sowie der Austausch der Wasserzähler muss jederzeit möglich sein. Der Kunde haftet für das Abhandenkommen und die Beschädigung der Messeinrichtungen, soweit ihn hieran ein Verschulden trifft. Er hat den Verlust, Beschädigungen und Störungen dieser Einrichtungen dem Wasserversorgungsunternehmen unverzüglich mitzuteilen. Er ist gemäß 18 Abs. 3, der Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW) verpflichtet, sie vor Abwasser, Schmutz- und Grundwasser sowie vor Frost zu schützen. A c h t u n g Die Anschlussleitung darf nicht als Erder, Erdungsleiter oder Schutzleiter verwendet bzw. in den Schutzpotentialausgleich wirksam einbezogen werden.

5 Seite 5 WN Änderungen Gegenüber der WN 325: Mai 2013 wurden folgende Änderungen vorgenommen: a) Sinnbild aktualisiert. 4 Frühere Ausgaben WZ 325, Blatt 1: ; WN 325: , , Normative Verweisungen Die folgenden zitierten Dokumente sind für die Anwendung dieses Dokuments erforderlich. Bei datierten Verweisungen gilt nur die in Bezug genommene Ausgabe. Bei undatierten Verweisungen gilt die letzte Ausgabe des in Bezug genommenen Dokuments (einschließlich aller Änderungen). DIN , Tragwerke aus Beton, Stahlbeton und Spannbeton Teil 2: Beton Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität Anwendungsregeln zu DIN EN DIN , Steigeisen für zweiläufige Steigeisengänge Steigeisen mit Aufkantung zum Einmauern oder Einbetonieren DIN , Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 100: Schutz des Trinkwassers, Erhaltung der Trinkwassergüte Technische Regel des DVGW DIN , Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen Teil 200: Installation Typ A (geschlossenes System) Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe; Technische Regel des DVGW DIN EN 124, Aufsätze und Abdeckungen für Verkehrsflächen Baugrundsätze, Prüfungen, Kennzeichnung, Güteüberwachung DIN EN 206-1, Beton Teil 1: Festlegung, Eigenschaften, Herstellung und Konformität DIN EN 806-1, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen; Teil 1: Allgemeines DIN EN 806-2, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen; Teil 2: Planung DIN EN 806-4, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen; Teil 4: Installation DIN EN 806-5, Technische Regeln für Trinkwasser-Installationen; Teil 5: Betrieb und Wartung DIN EN 1717, Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasser-Installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von Trinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen DVGW-W 358, Leitungsschächte und Auslaufbauwerke DVGW-W 392, Rohrnetzinspektion und Wasserverluste - Maßnahmen, Verfahren und Bewertungen WN 296, Wanddurchführungen für Anschlussleitungen aus duktilem Gusseisen WN 327-1, Einbau von WZ-Anlagen im Schacht in Anschlussleitungen DN 80 bis DN Allgemeine technische Angaben und Anforderungen Arbeitsstättenverordnung Vertragsbestimmungen für die Wasserversorgung von Berlin (VBW)

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