2. Fact-Sheet. Organisation. Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): (Offizielle Regionsbezeichnung) K&E Modellregion - Ökoregion Kaindorf
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- Sophia Boer
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1 2. Fact-Sheet Organisation Name der Klima- und Energiemodellregion (KEM): (Offizielle Regionsbezeichnung) Geschäftszahl der KEM Trägerorganisation, Rechtsform Deckt sich die Abgrenzung und Bezeichnung der KEM mit einem bereits etablierten Regionsbegriff (j/n)? Falls ja, bitte Regionsbezeichnung anführen: Facts zur Klima- und Energiemodellregion: - Anzahl der Gemeinden: - Anzahl der Einwohner: - geografische Beschreibung (max. 400 Zeichen) Modellregions-ManagerIn Name: Adresse: Dienstort (Gemeinde / Bürostandort): Telefon: Qualifikation, Referenzen, Tätigkeitsprofil des/r Modellregions-ManagerIn: K&E Modellregion - Ökoregion Kaindorf A Verein Ökoregion Kaindorf Ja Ökoregion Kaindorf Nein Die Ökoregion Kaindorf liegt im Bezirk Hartberg in der Steiermark und besteht aus den Gemeinden Dienersdorf, Ebersdorf, Hartl, Hofkirchen, Kaindorf und Tiefenbach. Die Gesamtfläche beträgt ca. 68 km². Im Durchschnitt liegt die Ökoregion auf 373 m Seehöhe, wobei das geringste Niveau in Ebersdorf (315 m) und das höchste in Hartl (430 m) liegt. Die Bevölkerungsdichte schwankt zwischen 104,4 (Kaindorf) und 56,2 (Hartl) Einwohner je km². Aufgrund dessen ist von kleineren Ballungs- bzw. Ortzentren sowie von weitläufigen Landflächen auszugehen. Mag. Joachim Ninaus 8224 Kaindorf Kaindorf 15 Joachim.ninaus@oekoregion-kaindorf.at Handelsakademie, Universitätsstudium an der Universität Graz: Umweltsystemwissenschaften-Geographie (Schwerpunkt: Satellitenbildauswertung), Universitätslehrgang Internationales Projektmanagement, Vertragsbediensteten-A-Dienstprüfung, Energieberatungskurse Steiermark A und F, Zahlreiche Schulungen zu Software- Programmen, Soft Skills, Rechtsmate- 3/15
2 rien etc. Geschäftsführung der Ökoregion Kaindorf (seit 12/2007): Konzipierung und Implementierung eines CO2-Modells für die Region, Wochenarbeitszeit (in Stunden): Dienstgeber des/r Modellregions-ManagerIn: Beantragung und Erstellung eines Energiekonzepts für die Region, Projektpartner eines EU-Concerto- Projekts, eines FFG-Projekts und drei Klimafonds-Projekten Aufsetzen und Durchführung von öffentlichkeitswirksamen Projekten zur nachhaltigen Entwicklung 40 Verein Ökoregion Kaindorf und Ökoregion Kaindorf GmbH 4/15
3 3. Zielsetzung kurze Darstellung des Umsetzungskonzeptes Herausforderung und Ziele der KEM Spezifische Situation in der Region? Welche Themenschwerpunkte wurden für die Aktivitäten der KEM abgeleitet? Welche mittelfristigen Ziele werden mit dem Programm verfolgt? (max. 1 A4-Seite) Die Stärken der Modellregion liegen vor allem in einer etablierten Organisation (Verein Ökoregion Kaindorf) und einer bereits vorhandenen Struktur sowie der Zustimmung der Bevölkerung. Bei den verfügbaren Rohstoffen und Energieträgern liegen in der Region in den Bereichen der Sonnenenergienutzung und der Nutzung von regionaler Biomasse aus dem Bereich Forst- und Landwirtschaft wesentliche strategische Stärken. Daneben ist noch ein sehr geringes Nutzungspotential im Bereich der Wasserkraft vorhanden. Die energiestrategischen Schwächen der Modellregion liegen zum einen im Bereich der vorhandenen Infrastruktur (ländlicher Raum, Zersiedelung usw.) und zum anderen in dem Bereich der Wirtschaftsstruktur. Es gibt nur wenige größere Gewerbebetriebe in der Region bzw. im ländlichen Umland, was bedeutet, dass die erzielbaren Energieeinsparungen durch eine Vielzahl kleiner Einzelmaßnahmen im Kleingewerbebereich und privaten Bereich umgesetzt werden müssen. Damit ist ein hoher Personalaufwand und eine intensive Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung der Bevölkerung verbunden. Themenschwerpunkte sind Heizen/Strom, Mobilität, Wohnbau/Sanierung, Landwirtschaft, Energiesparen, Gastronomie, Wasser sowie Bewusstseinsbildung und werden über Arbeitsgruppen, welche aus engagierten Gemeindebewohnern bestehen, bearbeitet. Zwischen September 2011 und September 2013 sollen gem. dem Umsetzungskonzept die folgenden Maßnahmen gesetzt werden: #Etablierung eines webbasierten Energiemonitoringsystems, welches in weiterer Folge auch mit Fernwirkfunktion genutzt werden kann. #Heizungsumstellung: 50 Umrüstungen auf erneuerbare Wärmebereitstellungssysteme pro Jahr. Damit können jährlich weitere ca. 800 t CO2 eingespart werden. #Erhöhung der vorliegenden Nahwärme Anschlussdichte um 15 %. #Etablierung einer gekoppelten Energiebereitstellungsanlage auf Basis der verfügbaren biogenen Reststoffe der Modellregion. #Biomassebereitstellung: Etablierung von Kurzumtriebsflächen in einem Ausmaß von 5 ha. Etablierung einer Agroforst-Versuchsfläche in der Modellregion. #Errichtung solarthermischer Anlagen sowohl zur Warmwasserbereitung als auch zur Heizungsunterstützung in einem Ausmaß von 10 % des für solarthermische Nutzung identifizierten Flächenpotentials. #Ausnutzung des identifizierten Photovoltaikflächenpotentials zu 10 %. #Mobilität: Erreichung eines Elektromobilitätsanteils von 1 % (52 Fahrzeuge).Etablierung einer alternativen Treibstoffbetankungseinrichtung Ausbau des Radwegenetzes. #Thermische Gebäudesanierung: Verdoppelung der Sanierungsrate (Basis bildet die durchschnittliche Sanierungsrate in Österreich von 1 %/a), das entspricht 37 Gebäude pro Jahr. #Öffentlichkeitsarbeit/Bewusstseinsbildung: Durchführen von Veranstaltungen zur Änderung des Konsumverhaltens (Kleidung, Technik, Urlaub, etc.). 5/15
4 4. Eingebundene Akteursgruppen Welche Akteursgruppen waren bei den Aktivitäten der KEM beteiligt? Die Bürgermeister und Gemeinderäte der sechs Gemeinden Fast alle Gewerbebetriebe sowie die Partnerfirmen der Ökoregion Kaindorf Mitglieder der Arbeitsgruppen der Ökoregion Kaindorf, sowie sonstige engagierten Regionsbewohner Bildungseinrichtungen Vorstand und Büro der Ökoregion Kaindorf Über 20 Vereine der Ökoregion Kaindorf Externe Beratung (z.b. Energieagentur, SERI, IFZ) Welche neuen Akteure konnten in die Bereiche Energie / Klimaschutz integriert werden? Alle uns derzeit möglich erscheinenden Akteursgruppen sind schon in die Aktivitäten und Umsetzungsmaßnahmen eingebunden. Das jeweilige personelle und finanzielle Engagement ist unterschiedlich und kann in innerhalb jeder Akteursgruppe selbstverständlich weiter gesteigert werden. (max. 1/2 A4-Seite) 6/15
5 5. Aktivitätenbericht des ersten Jahres Kurze verbale Darstellung der wichtigsten Aktivitäten des letzten Jahres. Welche unmittelbaren Ergebnisse/Effekte hatten diese Aktivitäten? (max. 2 A4-Seiten) Ziel der Projekte ist in erster Linie die Bewusstseinsbildung und die daraus resultierende Reduktion des CO 2 Ausstoßes. Nach Möglichkeit soll dies durch wirtschaftlich attraktive Lösungen erreicht werden. Kooperationen mit der heimischen Wirtschaft sollen beispielsweise lukrative Angebote für die Bevölkerung ermöglichen. PV-Beteiligungsprojekt über eine GmbH & Co KG: jede natürliche und juristische Person kann sich ab 100,- beteiligen und somit Mitbetreiber einer PV-Anlage werden. Die ersten Anlagen auf dem Sporthaus in Ebersdorf und auf der Ballon-WM-Halle in Hofkirchen gehen 2012 in Betrieb. Fachveranstaltungen zum Thema Humusaufbau: Humus-Fachtag (19. Jänner 2012, 248 Teilnehmer): Ziel dieser Veranstaltung war, praktizierende Landwirte und andere interessierte Personen über die Möglichkeiten und Chancen des Humusaufbaues zu informieren. Abschließend wurden Humuszertifikate an jene Landwirte vergeben, die Humus auf ihren Flächen aufgebaut haben. Die von der Fa. Herbsthofer nicht vermeidbaren 213,46 Tonnen CO 2 wurden auf Flächen von Hans-Peter Spindler, Johann Höfler und Josef Stachel kompensiert, in dem dort entsprechend CO 2 bzw. Humus aufgebaut wurde. Humus-Symposium (20. Jänner 2012, 150 Teilnehmer): Dabei wurden die neuesten Ergebnisse aus Sicht der Forschung präsentiert. Hauptthema war der Einsatz von Pflanzenkohle bzw. Terra Preta in Bezug auf die Kohlenstoffbindung im Boden. Kompostseminar (15. Mai, 40 Teilnehmer): Gerald Dunst hielt am Vormittag einen Vortrag über die Kompostierung, am Nachmittag wurden Kompostmieten bei Landwirten besucht, sowie einen Rundgang bei seiner Firma Sonnenerde durchgeführt. Einbau eines Energiemonitoring-Systems: dadurch konnte im Kindergarten Kaindorf der Wasserverbrauch um über 30 % und auch der Strom- und Wärmeverbrauch gesenkt werden. Das Projekt Schrittzähler wurde 2011 vorbereitet und im ersten Halbjahr 2012 zur Umsetzung gebracht. Ausgangspunkt war die Frage: Wie kann man die Bevölkerung dazu veranlassen ihren PKW weniger zu benutzen? Die Gemeindebürger sollen anhand eines Schrittzählers auf die alltäglichen Schritte aufmerksam werden. Dazu wurde intensives Marketing betrieben und besonders gute Konditionen ausverhandelt. Es soll in der Region eine Agroforstfläche etabliert werden, um Vorzeigeflächen für Landwirte und Interessierte zu haben. Für die Umsetzung dieses Ziels wurden die Fakten zum Thema aufbereitet und ein Folder erstellt sowie Pressetexte erstellt. Die Sitzungen der Arbeitsgruppe Landwirtschaft wurden auch für Agroforst-Präsentationen genutzt. Die Baumschule hat uns spontan Unterstützung für Planung und Umsetzung zugesagt. Alexander Gaugl durfte am 17. April knapp hundert Gäste in seinem neuen Passivhaus- Bürogebäude begrüßen. Zuvor gab es im Kulturhaus Kaindorf durch einen Vortrag von Martin Treberspurg einen praktischen Einblick in die neue Welt des ressourcenschonenden Hausbaus. Am 23. November 2012 wird gemeinsam mit den Volksschulen der Ökoregionsgemeinden der Aktionstag der Ökoregion Kaindorf veranstaltet. Zwischen März und September wurden in mehreren Workshops die grundsätzliche Ausrichtung und Durchführung des Events geplant. Externen Input dazu gab es vom Europäischen Nachhaltigkeitsinstitut ( und der Mutmacherei ( 7/15
6 Die Papiersackerl-Aktion zielt darauf ab, ressourcenschonend einzukaufen und beim Einkauf auf Plastiksackerl zu verzichten und diese durch wiederverwendbare Papiersackerl, Stofftragetaschen oder Einkaufskörbe etc. zu ersetzen. Ein Gewinnspiel (gestartet am 1. Mai 2012) soll die Bevölkerung zur Teilnahme motivieren. Auf die Sieger warten regionale Einkaufsgutscheine im Gesamtwert von 1.500,- Euro, was wiederum der Entwicklung der regionalen Nahversorgern zugutekommt. Beim öffentlichen Sanierungsberatungsgewinnspiel wurden kostenlose Sanierungsberatungen und die Erstellung von Energieausweisen verlost. Die Gewinner zeigten sich sehr an einer Umsetzung interessiert, denn durch die Unterlagen wurde aufgezeigt, was bei einer energetischen Sanierung der Gebäude alles möglich wäre. Durch eine Kooperation mit einem Baumeister können wir Mitgliedern einen vergünstigten Preis für die Erstellung eines Energieausweises anbieten. In Kooperation mit der Lokalen Energieagentur (LEA) finden am Nachmittag jedes letzten Donnerstags im Monat im Büro der Ökoregion Förder- und Energieberatungen statt. Revitalisierung von Wasserkraftanlagen Mit der Energie Steiermark wurden die beiden Saifen-Standorte in Ebersdorf Nörning (Toni-Mühle) und Dienersdorf Sportplatz energiewirtschaftlich untersucht und eine Grobkostenschätzung für die Revitalisierung der Kraftwerke durchgeführt. Weitere Schritte sind von der Darstellung techn. Innovationen und innovativer Geschäftsmodelle abhängig. 24 Stunden Biken für den Klimaschutz Erstmals haben über Radsportler erfolgreich teilgenommen. Für tausende Zuseher Rund 300 Helfer von den örtlichen Vereinen unterstützten bei den Vor- und Nacharbeiten sowie der Abwicklung. Die Ökoregion Kaindorf weist mit dem Radrennen auf die Problematik des Klimawandels hin und bringt das Fahrrad als sinnvolle Alltags-Alternative für Kurzstrecken ins Bewusstsein der Bevölkerung! Neben ökologischen Musterbeispielen im Bereich Mobilität werden bei diesem Event auch in den Bereichen Lebensmittel, Energie, Abfall und Soziale Verantwortung zahlreiche Umweltleistungen vorgelebt. Der Reinerlös wird für Klimaschutzmaßnahmen in der Ökoregion verwendet. Zuletzt wurde wieder die Biomasse-Umrüstungs-Aktion mit 300,-/Heizkessel unterstützt. Zudem wurde mit Partnerfirmen ein Heizungsumstellungspaket geschnürt, das eine günstigere Anschaffung eines neuen Biomasse-Heizkessels samt Pumpe ermöglichte. Unsere Webseite wurde auf Joomla neu gestaltet. Besonders hervorgehoben wurden die Übersichtlichkeit, die im Vergleich zur alten Homepage eine enorme Verbesserung darstellt und viele neue technische Features, die den Web-Auftritt weiter professionalisierten. Die Inhalte der Website der Ökoregion werden wie es einem lebhaften Verein entspricht ständig erweitert, daher ist auch die Struktur der Website immer wieder Veränderungen unterworfen. Jährlich werden über die Ökoregion 6 Regionalzeitungen herausgegeben, die als Amtliche Mitteilung ausnahmslos an alle Haushalte der Ökoregion zugestellt werden. Ein Optimierungsworkshop bzgl. des Layouts und ein Schreibworkshop zur Verbesserung der stilistischen Ausführungen wurden durchgeführt. Dadurch können die Themen der Ökoregion sehr gut transportiert werden. Weitere Projekte: PV-Anlagen auf Kläranlagen Pellets-Sonderpreis und Indexwertgesicherter Pelletsvertrag Nahwärmenetz-Verdichtung BikeLine Forcierung von Fahrradabstellplätzen greenteam, der Radclub der Ökoregion, organisierte zahlreiche Vorträge, Trainingsfahrten, Workshops, Radcamps etc. Probefahren von E-Rollern und E-Bikes Sonderaktion für E-Roller Bewerbung von Ökoregion-Strom-Tankstellen 8/15
7 Gratzer-Bräu Begleitung zur Zertifizierung seines CO2-neutralen Bieres Radwandertag Radfrühling 2012 mit Gewinnspiel bei fast allen Betrieben der Ökoregion konnte man sich Aufkleber holen, wenn man mit dem Fahrrad gekommen ist. Mitglieder-Karte mit Vergünstigungen in den regionalen Geschäften Workshop Berichte schreiben leicht gemacht Erlangung der GREEN BRANDS-Auszeichnung Agroforst 9/15
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