Kommunikationsmodelle Kapitel 2: Verteilte Systeme
|
|
- Ilse Ziegler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kommunikationsmodelle Kapitel 2: Verteilte Systeme Marius Schlegel Sommersemester 2017 Marius Schlegel Fachgebiet Verteilte Systeme und Betriebssysteme Technische Universität Ilmenau Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms - 1 -
2 Verteilte IT-Systeme 2 oder mehr autonome IT-Systeme, die mittels Kommunikationsmedien verbunden und mit verteilten Algorithmen ausgestattet sind Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Verteilte Systeme
3 2.1 Infrastruktur-Grundlagen Rechnernetze WAN Klassifikation nach räumlicher Ausdehnung lokale Netze (Local Area Networks, LANs) regionale Netze (Metropolitan Area Networks, MANs) Weitverkehrsnetze (Wide Area Networks, WANs) Topologie z.b. Bus, Ring, Stern Merkmalen physischer Kommunikationsmedien z.b. Kupfer, Lichtleiter, Funk LAN LAN WLAN Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Infrastruktur-Grundlagen
4 Lokale Netze (Local Area Networks, LANs) Aufgabe: Vernetzung von z.b. Wohnräumen, Uni-Campus, Unternehmen, Produktionsanlagen Ausdehnung bis zu 2 km i.d.r. zu einer einzigen Organisation gehörig (Familie, Uni, Unternehmen) Topologie oft komponiert (bus-, stern-, ringförmige Bereiche) technische Realisierung: häufig als Ethernet, Token-Ring, WLAN und deren Mixen physische Medien: verdrilltes Kupferkabel ( UTP, CAT. 5 ), Lichtleiter, Funk abhängig hiervon heutige Übertragungsleistungen von 10 7 bis 10 9 Bit/s Access Point Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Infrastruktur-Grundlagen
5 Regionale Netze (Metropolitan Area Networks, MANs) Aufgabe: Vernetzung einer (i.d.r. dicht besiedelten) Region (leistungsfähiger als Telefonnetz / DSL) Anwendungen: Vernetzung von LANs, WAN-Zugang, regionale Behördendienste, Touristeninformationssysteme, (Video-)Telefonie,... Ausdehnung bis zu 50 km organisationsübergreifend technische Realisierung Netzwerk aus Kommunikationsmedien und Vermittlungsknoten (ähnlich Telefonnetz) physische Medien: Funk, Kupferkabel, Lichtleiter abhängig hiervon heutige Übertragungsleistungen von 10 7 bis 10 9 Bit/s (» LAN) LAN MAN Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Infrastruktur-Grundlagen
6 Weitverkehrsnetze (Wide Area Networks, WANs) Aufgabe: weltweite Vernetzung von IT-Systemen kein Anspruch, jedes Individuum direkt zu erreichen sehr hohe Übertragungskapazitäten zwischen den Vermittlungssystemen, teilweise schwache Leistungen auf den letzten Metern (Wahlleitungen zu Einstiegspunkten (Providern, ISPs )) lange Wege hohe Latenzzeiten unvorhersehbare Lasten unvorhersehbare Übertragungsraten und Latenzzeiten Anwendungen: Web, , weltweite Datenbanken, VPNs,... Einwahlleitung, ADSL LAN ISP WAN Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Infrastruktur-Grundlagen
7 2.2 Software-Grundlagen Softwarestack Betriebssysteme elementare Abstraktionen und Dienste elementares Ressourcenmanagement elementare Mechanismen (Programmablauf, Kommunikation, Sicherheit, ) Middleware-Plattformen Programmierparadigmen für verteilte Systeme: Komponenten- und Kommunikationsmodelle Clients und Server, Quellen und Senken,... Botschaften, RPC, Datenströme, Ereignisse,... höhere Dienste Namens- und Lokalisierungsdienste, Authentifizierung, Autorisierung,... verteilte Anwendungssysteme, z.b. verteilte Informationssysteme Telekommunikation, Telemetriesysteme, Verkehrsmanagement Home-Banking, Online-Shops Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Software-Grundlagen
8 Software-Architekturen Steinzeit Hardware plus Betriebssystem plus Anwendungssystem Management/Virtualisierung von IPC Prozessor Speicher E/A-System, Dateisystem BS Hardware Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Software-Grundlagen
9 Gestern = Steinzeit plus Middleware-Plattformen Programmierparadigmen für verteilte Systeme (Client/Server, RPC, RMI) verteilte Dienste Java VM CORBA VM any VM BS Hardware Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Software-Grundlagen
10 Heute = Gestern plus virtuelle Maschinen unbeschränkt skalierbare und fehlerfreie Hardware freie Wahl der BS-Eigenschaften E/A-Performanz, Echtzeiteigenschaften, Robustheit, Sicherheit... Java VM CORBA VM any VM Windows Unix VXWorks VM Hypervisor Hardware Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Software-Grundlagen
11 2.3 Nichtfunktionale Eigenschaften Tugenden und Untugenden Wirtschaftlichkeit verteilte Nutzung der Ressource Ingenieur Angemessenheit natürlicher Charakter des Szenarios: räumliche Entfernung zwischen Monteur und Ingenieur Robustheit Redundanz partielle Ausfälle Systeme Kommunikationsmedien Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
12 Echtzeitfähigkeit räumliche Verteilung: Kommunikation Bandbreite von Kommunikationsmedien Latenz Schwankungen der Latenz partielle und transiente Ausfälle Skalierbarkeit ohne Änderung von Systemarchitektur oder Algorithmen an wechselnde Last (Personal, Stationstelemetrie, Messsysteme) anpassbar Offenheit einfache Integration neuer Komponenten Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
13 Verteiltes System (Arbeits-)Definitionen wichtiger Grundbegriffe (vorläufig, bis wir es präziser können) Eine Gruppe autonomer Systeme, die mit verteilter Software ausgestattet ist und mittels eines botschaftenbasierten Mediums kommuniziert. Paralleles System Eine Gruppe nicht notwendig autonomer Systeme, die mittels gemeinsamen Speichers kommunizieren. Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
14 (Last)Skalierbarkeit Fähigkeit der Anpassung an wechselnde Lasten ohne Änderung grundsätzlicher Architekturen und Algorithmen. z.b. Webserver an die Anzahl ihrer Clients Algorithmen an die Größe von Datenstrukturen ( log 2 n vs. 2 n ) Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
15 Interoperabilität Fähigkeit der Kooperation zwischen den Komponenten eines Systems. Bilderzeugung LAN Bildtransport Bildwiedergabe Linux Bildspeicherung Zahlenbeispiel aus der Praxis: Mitarbeiter / 900 Applikationssysteme / 15 Programmiersprachen / 10 DBMSe riesige Herausforderung Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
16 (Funktions-)Sicherheit (safety) Ziel: Schutz vor Schäden durch Fehlfunktionen von IT-Systemen technisches Versagen (Alterung, Stromausfall, Schmutz) menschliches Versagen: Dummheit, mangelnde Ausbildung, Fahrlässigkeit, unvollständige oder mangelhafte Spezifikation; e.g. Airbus-Landung Warschau (1993), Ariane Flug 501 (1996) höhere Gewalt (Blitzschlag, Erdbeben) Schutz vor einem IT-System Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
17 (IT-)Sicherheit (security) Ziel: Schutz vor Schäden durch zielgerichtete Angriffe auf IT-Systeme Reduktion operationeller Risiken (Wirtschaftsspionage, Betrug, Erpressung, Vandalismus, Terrorismus) Schutz eines IT-Systems Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
18 Offenheit Fähigkeit der Integration neuer Eigenschaften und Funktionen neue Kommunikationsprotokolle (z.b. WLANs) NEU! LAN Linux neue Anwendungssysteme neue Sicherheits- und Fehlertoleranzanforderungen neue Dateisysteme (wie schwierig ist es, einen Windows-NT-Filesystem-Dienst auf einem Linux-Fileserver zu integrieren?) oder Datenbanken Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
19 Fehlertoleranz Toleranz gegenüber Irrtümern (errors), Fehlern (faults) und Ausfällen (failures) Redundanz Mehrfachauslegung von Komponenten zur Tolerierung von Fehlern, Ausfällen und Irrtümern Tolerierung des Ausfalls von Kommunikationsnetzen Sender Netz A Netz B Empf. Tolerierung von Irrtümern, Fehlern und Ausfällen bei Berechnungen Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Prozessor Prozessor Prozessor Vergleicher (Voter) Ergebnis 2.3 Nichtfunktionale Eigenschaften
20 Verfügbarkeit Anteil der Zeit, in der ein System seine spezifizierten Leistungen erbringt Transparenz Fähigkeit, bestimmte (häufig lästige) Merkmale ignorieren zu können; z.b. Ortstransparenz/Zugriffstransparenz Unabhängigkeit von Name und Zugriffsmethode einer Ressource von ihrem physischem Ort Datei auf Server (NFS: beides hoch) Telefon (Mobil: beides hoch; Festnetz: Ortstransparenz des Namens niedrig, der Zugriffsmethode hoch) Fehlertransparenz, Ausfalltransparenz (Un)Sichtbarkeit von Fehlern und Ausfällen; z.b. Maskierung durch Redundanz Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Nichtfunktionale Eigenschaften
21 Messages Verteilte Systeme haben äußerst nützliche nichtfunktionale Eigenschaften Parallelität Performanz gemeinsame Nutzung von Ressourcen Wirtschaftlichkeit Redundanz Fehlertoleranz, Verfügbarkeit Adaptivität Skalierbarkeit, Offenheit There is no such thing as free lunch : Komplexität IT-Sicherheit partielle Ausfälle Echtzeitverhalten Heterogenität verteilte Algorithmen Parallelität Kommunikation Synchronisation Kommunikationsmodelle Kommunikationsmodelle, SS 2017 ms Verteilte Systeme
Kommunikationsmodelle Kapitel 2. Verteilte Systeme
Kommunikationsmodelle Kapitel 2. Verteilte Systeme Sommersemester 2015 Winfried E. Kühnhauser (Sommersemester 2011-2015: H.-A. Schindler [modifiziert]) Winfried E. Kühnhauser CSI Technische Universität
MehrTechnische Grundlagen von Netzwerken
Technische Grundlagen von Netzwerken Definition des Begriffes Rechnernetz Ein Netzwerk ist ein räumlich verteiltes System von Rechnern, die miteinander verbunden sind. Dadurch wird eine gemeinsame Nutzung
MehrHardware II. Netzwerke. Wozu dient ein Rechnernetz? Ein Rechnernetz dient dem direkten Datenaustausch zwischen zwei oder mehreren Rechnern.
Hardware II Netzwerke 1 Wozu dient ein Rechnernetz? Ein Rechnernetz dient dem direkten Datenaustausch zwischen zwei oder mehreren Rechnern. Alle dafür notwendigen Komponenten (Kabel, Netzwerk-Adapter,
MehrBetriebssysteme Kap. 7: High-End Betriebssysteme und Hot Topics
Betriebssysteme, WS 2014/15 wk - 1 - Betriebssysteme Kap. 7: High-End Betriebssysteme und Hot Topics Winfried E. Kühnhauser Wintersemester 2014/15 Winfried E. Kühnhauser CSI Technische Universität Ilmenau
MehrVS3 Slide 1. Verteilte Systeme. Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel
VS3 Slide 1 Verteilte Systeme Vorlesung 3 vom 22.04.2004 Dr. Sebastian Iwanowski FH Wedel Inhaltsverzeichnis für die Vorlesung Zur Motivation: 4 Beispiele aus der Praxis Allgemeine Anforderungen an Verteilte
MehrGrundsätzliches. Grundsätzliche Überlegungen zu Netzwerken Stand : Juli 2006
Grundsätzliches Grundsätzliche Überlegungen zu Netzwerken Stand : Juli 2006 Netzanforderungen und - probleme Radikale Designänderungen während des Baus / der Gestaltung von Netzwerken, daher unberechenbare
MehrÜberblick. Systemarchitekturen. Netzarchitekturen. Stichworte: Standards, Client-Server usw. Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw.
Überblick Systemarchitekturen Stichworte: Standards, Client-Server usw. Netzarchitekturen Stichworte: Netzwerke, ISO-OSI, TCP/IP usw. 31 Netzwerkarchitekturen Architekturen von Netzwerken lassen sich aufgrund
MehrKriterien zur Bewertung von IS. 1. Fachliche Anforderung an die Problemlösung 2. Technische und organisatorische Anforderungen an die Problemlösung
Kriterien zur Bewertung von IS 1. Fachliche Anforderung an die Problemlösung 2. Technische und organisatorische Anforderungen an die Problemlösung Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2014/2015 # 22 Komponenten
MehrRechnernetze I. Rechnernetze I. 1 Einführung SS 2014. Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404
Rechnernetze I SS 2014 Universität Siegen rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 9. Mai 2014 Betriebssysteme / verteilte Systeme Rechnernetze I (1/10) i Rechnernetze
MehrDynamische Skalierbarkeit
Alexander Eichhorn Verteilte Systeme und Betriebssysteme Technische Universität Ilmenau Frühjahrstreffen der GI Fachgruppe Betriebssysteme 30. Juni 2005 Koblenz Vortragsüberblick Teil 1 Teil 2 Teil 3 Begriffsbestimmungen
MehrDAS EINSTEIGERSEMINAR
DAS EINSTEIGERSEMINAR Netzwerktechnik Dirk Larisch 3. Auflage LERNEN ÜBEN ANWENDEN L Teil I: Lernen... 11 L1 Entwicklungen der Computerindustrie... 13 Geschichtliches... 13 Großrechner... 16 Minicomputer...
MehrNetzwerke. Einführung. Stefan Szalowski Netzwerke Einführung
Netzwerke Einführung Einführung Netzwerke Allgemein Computernetzwerke Netz-Hardware Netz-Software Netzwerke Allgemein Vesorgungsnetze Strom Gas Wasser Wärme Quelle: SW Ingolstadt Telefon-Netze Analog Digital
Mehrnetzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD
netzwerke TECHNISCHE KAUFLEUTE UND HWD Was ist ein Netzwerk? Zweck? N. stellen innerbetriebliche, zwischenbetriebliche und überbetriebliche Datenverbindungen zwischen mehreren IT- Systemen her. Es werden
MehrSummer School: Offene Gebäudeautomation. Einsatzgebiete/Anforderungen/Klassifizierung EMR. Beuth Hochschule für Technik Berlin
Summer School: Offene Gebäudeautomation Einsatzgebiete/Anforderungen/Klassifizierung EMR Einsatzgebiete von Netzwerken Verbessert Kommunikation und Datenaustausch E-Mail statt gelber Post Filetransfer
MehrProSeminar Speicher- und Dateisysteme
ProSeminar Speicher- und Dateisysteme Netzwerkspeichersysteme Mirko Köster 1 / 34 Inhalt 1. Einleitung / Motivation 2. Einsatzgebiete 3. Fileserver 4. NAS 5. SAN 6. Cloud 7. Vergleich / Fazit 8. Quellen
MehrBetriebssysteme Kap. 5: Netzwerkmanagement
Betriebssysteme, WS 2014/15 wk - 1 - Betriebssysteme Kap. 5: Netzwerkmanagement Winfried E. Kühnhauser Wintersemester 2014/15 Winfried E. Kühnhauser CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrCyPhyControl. Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme
CyPhyControl Virtualisierte Ausführungsplattform für die zuverlässige Steuerung cyber-physikalischer Systeme Olaf Spinczyk Markus Buschhoff Boguslaw Jablkowski AG Eingebettete Systemsoftware Informatik
Mehr3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?
3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport
MehrVorlesung Rechnernetze
Vorlesung Rechnernetze Jürgen Quittek Institut für Informatik Freie Universität Berlin C&C Research Laboratories NEC Europe Ltd., Berlin Vorlesung Rechnernetze Institut für Informatik Freie Universität
MehrSicherheitsdienste. Schutz von Rechnern und Speichermedien vor
Sicherheitsdienste Schutz von Rechnern und Speichermedien vor bewusster Manipulation unbefugtem Zugriff Fehlfunktionen des Systems menschlichem Fehlverhalten # 86 Klassen von Bedrohungen der Sicherheit
MehrLAN & Internet. Grundlagen Netzwerke LAN-2. Saarpfalz-Gymnasium. Router. Router LAN-3. Router. Kommunikation in Rechnernetzen
Kommunikation in Rechnernetzen Grundlagen Netzwerke Als Folge des Sputnik-Schocks 1957 wurde Ende der 60er-Jahre von einer Projektgruppe des amerikanischen Verteidigungsministeriums (ARPA) ein Computer-Netz
MehrEvaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication
Evaluation of Java Messaging Middleware as a Platform for Software Agent Communication Frank Kargl Torsten Illmann Michael Weber Verteilte Systeme Universität Ulm {frank.kargl torsten.illmann weber} @informatik.uni-ulm.de
MehrVirtual Private Networks
Virtual Private Networks Dipl.-Ing. Norbert Pohlmann Vorstand Utimaco Safeware AG Inhalt Warum IT-Sicherheit? Risiken der Kommunikation über öffentliche Infrastrukturen Aufbau von Virtual Private Networks
MehrPAPAGENO Unified Communication
Unified Communication integriert Festnetz- Voice- (Anrufbeantworter) Sprach-Synthese (Text-to-Speech) in die bestehende Anwendungsumgebung Ihres Unternehmens. ist Unified Messaging am Arbeitsplatz... denn
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.04.2008 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
MehrPIWIN II. Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler II. Vorlesung 2 SWS SS 08
PIWIN II Kap. 3: Verteilte Systeme & Rechnernetze 1 PIWIN II Praktische Informatik für Wirtschaftsmathematiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler II Vorlesung 2 SWS SS 08 Fakultät für Informatik Technische
MehrMessage Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster
Message Oriented Middleware am Beispiel von XMLBlaster Vortrag im Seminar XML und intelligente Systeme an der Universität Bielefeld WS 2005/2006 Vortragender: Frederic Siepmann fsiepman@techfak.uni bielefeld.de
MehrIT-Systemelektroniker Arbeitskunde
CBT-Arbeitsheft Lehrer-Version Seite 1 ÜBERSICHTSSEITE Titel Themen Einleitung Netzwerk - Topologien Zeit / Unterrichtsraum 2 Unterrichtsstunden / Klassenraum Einführung Ziel der Übung erklären. Lernziele
MehrVerteilte Systeme - 1. Übung
Verteilte Systeme - 1. Übung Dr. Jens Brandt Sommersemester 2011 1. Rechnerverbünde Kommunikationsverbund: Beispiele: E-Mail (SMTP, POP/IMAP), Instant Messaging (XMPP, IRC, ICQ,...), Newsgroups (NNTP)
MehrSzenarien & Sicherheit
HOB Desktop Based Telephony: Asterisk Server Szenarien & Sicherheit Heinrich Fau, Leiter HOB Networking Technology You don t see wissen Sie von welchem Hersteller der Stromverteiler in Ihrem Haus kommt?
MehrSANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit
1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen
MehrEinführung in Speichernetze
Einführung in Speichernetze Ulf Troppens LAN LAN Disk Disk Server Server Speichernetz Server Disk Disk Disk Server Disk Server Server Agenda Grundlegende Konzepte und Definitionen Beispiel: Speicherkonsolidierung
MehrVorlesung "Verteilte Systeme" Wintersemester 2000/2001. Verteilte Systeme. Empfänger Kommunikationssystem. Netzwerk
Verteilte Systeme 1. Netzwerke Grundstruktur Sender Empfänger Kommunikationssystem Empfänger Systemsoftware Systemsoftware Hardware Hardware Netzwerk Verteilte Systeme, Wintersemester 2000/2001 Folie 1.2
MehrMOBILE SOLUTIONS ROADSHOW
Zukunft im Unternehmen: Breitbandig und Mobil E-Mail info@ncp.de Internet www.ncp.de NCP Das Unternehmen engineering GmbH Network Communications Products Gegründet 1986 in Nürnberg Entwicklung von Software
MehrBeschaffung vom Informationssystemen Datenorganisation Kommunikation
Grundlegende Definitionen Technik Hardware Bits, Bytes und Zahlensysteme Von-Neumann Architektur Datenein- und ausgabe Software System- und systemnahe Software Anwendungssysteme Architekturen Beschaffung
MehrSystemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus
Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Systemanforderungen für MuseumPlus und emuseumplus Gültig ab: 01.03.2015 Neben den aufgeführten Systemvoraussetzungen gelten zusätzlich die Anforderungen,
Mehr1 Einleitung. 1.1 Aufgaben und Grobstruktur. Was ist ein Betriebssystem?
1 Einleitung 1.1 Aufgaben und Grobstruktur Was ist ein Betriebssystem? Betriebssystem (Definition nach DIN 44300) Die Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage
MehrROPit-R8. ROP-IRMA & ROP-FiBu TECHNISCHE INFORMATIONEN
ROPit-R8 ROP-IRMA & ROP-FiBu TECHNISCHE INFORMATIONEN Softwarelösung Gastronomie Event-Management Catering Gemeinschaftsverpflegung Stand 05/2010 INHALT Installationsvarianten 3 ROPit R8 als Einzelplatzlösung
MehrModellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung
Modellierung verteilter Systeme Grundlagen der Programm und Systementwicklung Wintersemester 2009/10 Prof. Dr. Dr. h.c. Manfred Broy Unter Mitarbeit von Dr. K. Spies, Dr. M. Spichkova, L. Heinemann, P.
MehrMusterlösung Übungsblatt 1 Netzprogrammierung WS 05/06
Musterlösung Übungsblatt 1 Netzprogrammierung WS 05/06 Block Verteilte Systeme und Middleware 1. Beschreiben Sie die Entwicklung verteilter Systeme von einer Zentralisierung bis zu Peer-to-Peer. Nicht
MehrComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011. Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet
ComputeriaUrdorf «Sondertreff»vom30. März2011 Workshop mit WLAN-Zugriff auf das Internet 30. März 2011 Autor: Walter Leuenberger www.computeria-urdorf.ch Was ist ein (Computer-)Netzwerk? Netzwerk-Topologien
MehrVMware als virtuelle Plattform
VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /
Mehr1 Geschichte der Informationsverarbeitung
1 Geschichte der Informationsverarbeitung 60 v. Chr. Caesar-Code zur Verschlüsselung 1617 Idee eines Rechenschiebers (Napier) 1641 Blaise Pascal entwickelt eine Rechenmaschine nach dem Zählrad-Prinzip
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 1000 Stand 01/2017 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundenbetreuung Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 E-Mail: domusnavi@domus-software.de
Mehr18 Entwicklung verteilter Systeme
18 Entwicklung verteilter Systeme 18.0 Einführung Lernziele Verteilte Systeme 18.1 Charakteristika verteilter Systeme Entwurfsfragen Kommunikationsmodelle Middleware 18.2 Client-Server-Systeme Prozesse
MehrSoftware- und Hardwarekonzepte
Software- und Hardwarekonzepte Lehrveranstaltung im SS 2014 Dipl.-Kfm. Claus Häberle http://wirtschaft.fh-duesseldorf.de/personen/lehrbeauftragte/haeberle/ Dipl.-Kfm. Claus Häberle SS 2014 # 1 Termine
MehrSystemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick
Systemvoraussetzungen für ConSol*CM Version 6.10.2 Architektur Überblick ConSol*CM basiert auf einer Java EE Web-Architektur, bestehend aus den folgenden Kern-Komponenten: JEE Application Server für die
MehrFrank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016. VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0
Frank Schewe / Entwicklung Netzwerktechnik / 24. März 2016 VDMA Infotag: Ethernet als Treibstoff für Industrie 4.0 Von CSMA/CD zu TSN: Entwicklung von Ethernet Standards Themen Motivation Einordnung von
MehrBSD Alternativen zu Linux
BSD Alternativen zu Linux Woher kommt BSD? Was ist BSD? Was ist sind die Unterschiede zwischen FreeBSD, NetBSD und OpenBSD? Warum soll ich *BSD statt Linux einsetzen?. p.1/21 BSD Alternativen zu Linux
MehrKommunikation und Kooperative Systeme
Kommunikation und Kooperative Systeme Teil II Verteilte Dienste und Anwendungen Nik Klever FB Informatik - FH klever@fh-augsburg.de Einführung Begriffsbestimmung Kommunikation: Austausch, Übermittlung
MehrNetzwerke als Kommunikationswege
Netzwerke als Kommunikationswege 22.06.08 ihk Technischer Fachwirt 1 Local Area Networks (LAN) Eigenschaften: lokal in einem Gebäude oder benachbarten Gebäuden begrenzte Anzahl von Knoten durch Administration
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 11: 19.12.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-,
MehrBetriebssysteme 1. Thomas Kolarz. Folie 1
Folie 1 Betriebssysteme I - Inhalt 0. Einführung, Geschichte und Überblick 1. Prozesse und Threads (die AbstrakFon der CPU) 2. Speicherverwaltung (die AbstrakFon des Arbeitsspeichers) 3. Dateisysteme (die
MehrDas Netz - Grundlage für das Internet der Dinge. 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus
Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge 24. Oktober 2016, Technologietag, AFG Arbon René Gaus Das Netz - Grundlage für das Internet der Dinge Agenda Kurzvorstellung EKT, im Speziellen den Bereich
MehrBand M, Kapitel 5: Server
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 9582-0 E-Mail: Hochverfuegbarkeit@bsi.bund.de Internet: https://www.bsi.bund.de Bundesamt für Sicherheit
MehrVerteiltes Programmieren mit Space Based Computing
Verteiltes Programmieren mit Space Based Computing Middleware Vorlesungsübung (4 VU 185.226) WS 2010 Vorbesprechung A.o. Univ. Prof. Dr. Dipl.-Ing. eva Kühn TU Wien, Institut für Computersprachen A-1040
MehrAufgaben: (dazugehörige Kapitel / Seitenangaben in Kursiv: Kapitel Seite Seitennummern)
Klausur Verteilte Systeme 15.6. R120A 8:00-9:30 5 Aufgaben, 50 Punkte (8 12 pro Aufgabe) 45-50 1.0 44 1.1 35 2.0 25 3.0 15 4.0 http://www.bts.fh-mannheim.de Aufgaben: (dazugehörige Kapitel / Seitenangaben
MehrProdukte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT
Produkte und Systeme der Informationstechnologie ENERGIE- MANAGEMENT Folie 1 VDE-Symposium 2013 BV Thüringen und Dresden Virtualisierung von Leittechnikkomponenten Andreas Gorbauch PSIEnergie-EE Folie
MehrVerteilte Dateisysteme
Verteilte Dateisysteme Proseminar: Speicher und Dateisysteme Hauke Holstein Gliederung 1/23 - Einleitung - NFS - AFS - SMB Einleitung Was sind Verteilte Dateisysteme? 2/23 - Zugriff über ein Netzwerk -
MehrDie AspectIX Middleware-Plattform
Die AspectIX Middleware-Plattform Franz J. Hauck Verteilte Systeme, Univ. Ulm 1 1 Arbeitsbereiche 1.1 QoS-Team Dienstgüte bei der Übertragung multimedialer Daten für mobile Teilnehmer nahtlose Reservierung
MehrHP User Society. Wir bewirken mehr. DECUS München e.v.
DECUS München e.v. Reden Sie mit. 2004 Hewlett-Packard Development Company, L.P. + 2005 DECUS München e.v. The information contained herein is subject to change without notice Wir bewirken mehr. Größte
MehrVernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT
Remoteservice kaufen oder mieten? www.lucom.de Vernetzte (Un-)Sicherheit? Kommunikation bei Industrie 4.0 und IoT 17.07.2014 Gerhard Galsterer www.lucom.de Seite 1 LUCOM GmbH www.lucom.de Die LUCOM GmbH
MehrInstitut für Verteilte Systeme SS08 HASE
Institut für Verteilte Systeme SS08 HASE Prof. Dr. Peter Schulthess, Prof. Dr. Franz J. Hauck 1 Verteilte Systeme Zusammenschaltung von Rechensystemen für eine gemeinsame Aufgabe @ Systemsoftware Kommunikation,
MehrHANDBUCH LSM GRUNDLAGEN LSM
Seite 1 1.0 GRUNDLAGEN LSM 1.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN AB LSM 3.1 SP1 (ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN) ALLGEMEIN Lokale Administratorrechte zur Installation Kommunikation: TCP/IP (NetBios aktiv), LAN (Empfehlung:
MehrVirtualisierung in der Automatisierungstechnik
Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung
MehrSystem i Monitoring & Automation
System i Monitoring & Automation PROFI Engineering Systems AG Heinz Günter Meser Agenda Positionierung und Integration I5/OS Monitoring und Automation Lösungsüberblick i5/os Templates und Konfigurationsbeispiel
MehrVerteilte Systeme CS5001
CS5001 Th. Letschert TH Mittelhessen Gießen University of Applied Sciences Einführung Administratives Unterlagen Verwendbar: Master of Science (Informatik) Wahlpflichtfach (Theorie-Pool) Unterlagen Folien:
MehrEinführung: Internet der Dinge Eine Bestandsaufnahme
Einführung: Internet der Dinge Eine Bestandsaufnahme Hochschule Offenburg Professur für Embedded Systems und Kommunikationselektronik Leiter Steinbeis Transferzentrum Embedded Design und Networking 1 Internet
MehrSystemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 06/16
Systemvoraussetzungen: DOMUS 4000 Stand 06/16 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-220 Fax: +49 [0] 89 66086-225 e-mail: domus4000@domus-software.de
MehrSystemvoraussetzungen:
Systemvoraussetzungen: DOMUS NAVI für DOMUS 4000 Stand 11/2016 Benötigen Sie Unterstützung* oder haben essentielle Fragen? Kundensupport Tel.: +49 [0] 89 66086-230 Fax: +49 [0] 89 66086-235 E-Mail: domusnavi@domus-software.de
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. STEP WiSe'16. WLAN und VPN
HERZLICH WILLKOMMEN STEP WiSe'16 WLAN und VPN Seite 1 Jens Wambsganß IT-Services TH Mittelhessen its@thm.de Seite 2 WLAN Seite 3 Bild-Quelle: http://randommization.com/2013/10/17/home-is-where-your-wifi-connects-automatically/
MehrBerater-Profil 2988. Systemdesigner, zert. Netzwerkadministrator CNE. Cisco, Novell, Linux, Sun, Windows. Ausbildung Studium Nachrichtentechnik
Berater-Profil 2988 Systemdesigner, zert. Netzwerkadministrator CNE Cisco, Novell, Linux, Sun, Windows Ausbildung Studium Nachrichtentechnik EDV-Erfahrung seit 1986 Verfügbar ab auf Anfrage Geburtsjahr
MehrGrundlagen. Vortrag von. Veranstaltung. Rüdiger Busch. Rechnernetze 1
Grundlagen Vortrag von Rüdiger Busch Veranstaltung Rechnernetze 1 Übersicht Einleitung Hardware für Netze Software für Netze Referenzmodelle Einleitung Geschichtlicher Abriss > entfällt Sinn von Rechnernetzen
MehrMotivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz. Verteilte Systeme. 7. Fehlertoleranz
7-2 Überblick Verteilte Systeme 7. Fehlertoleranz Sommersemester 2011 Motivation für Fehlertoleranz in VS Fehlermodelle Erreichen von Fehlertoleranz Ausfallsicherheit von Prozessen Zuverlässiger Remote
MehrEinführung in die Informationstechnik. IV Internet, Grundlagen und Dienste
Einführung in die Informationstechnik IV Internet, Grundlagen und Dienste 2 Überblick Grundlagen Datenkommunikation Datenübertragung analog, digital ISDN, DSL Netzarten und topologien Protokolle Internet
MehrSecure Cloud - "In-the-Cloud-Sicherheit"
Secure Cloud - "In-the-Cloud-Sicherheit" Christian Klein Senior Sales Engineer Trend Micro Deutschland GmbH Copyright 2009 Trend Micro Inc. Virtualisierung nimmt zu 16.000.000 14.000.000 Absatz virtualisierter
MehrAdvanced Operating Systems
- Advanced Operating Systems Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2015/16 Teil A: Betriebssystem-Architekturkonzepte Abschnitt 4: Exokernel basierte Architekturen CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de
MehrWindows Azure für Java Architekten. Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH
Windows Azure für Java Architekten Holger Sirtl Microsoft Deutschland GmbH Agenda Schichten des Cloud Computings Überblick über die Windows Azure Platform Einsatzmöglichkeiten für Java-Architekten Ausführung
MehrVerteiltes Backup. Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken. Client/Server Peer-to-Peer
Verteiltes Backup Einleitung Grundlegende Backup Techniken Backup in Netzwerken Client/Server Peer-to-Peer Einleitung Backup: Das teilweise oder gesamte Kopieren der in einem Computersystem vorhandenen
MehrSpeichernetze (Storage Area Networks, SANs)
Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk
MehrÜberblick über die Windows Azure Platform
Überblick über die Windows Azure Platform Präsentator: Holger Sirtl Kontakt: http://blogs.msdn.com/hsirtl Copyright 2011 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. MSDN Webcasts: http://www.msdn-online.de/webcasts
MehrOrpheus Datacenter Azure Cloud On-premises. EU-Datacenter (Microsoft) SQL-Lizenzen, Backup, OS-Wartung (durch Orpheus) Dedizierte Umgebung
Stand 01.07.2016 Systemanforderungen Die Systemvoraussetzungen für den DataCategorizer entsprechen den Voraussetzungen von Spend- Control. Der DataCategorizer wird als Modul auf dem Application Server
MehrNetzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004
Netzwerktechnologie 2 Sommersemester 2004 FH-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Gerhard Jahn Gerhard.Jahn@fh-hagenberg.at Fachhochschulstudiengänge Software Engineering Software Engineering für Medizin Software Engineering
MehrMasterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme
Peter Man dl Masterkurs Verteilte betriebliche Informationssysteme Prinzipien, Architekturen und Technologien Mit 196 Abbildungen STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER 1 Einführung in verteilte Systeme 1 1.1 Definitionen
MehrT h e N e t w o r k C o n n e c t I v I t y C o m p a n y. P LC Communication. Corinex Powerline
P LC Communication Corinex Powerline Corinex Firmenprofil Gegründet 1989, privat finanziert Focus liegt auf Breitband Lösungen für die Inhouse Verkabelung WW Headquarters in Vancouver, Canada R&D, Engineering
MehrAzure und die Cloud. Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Simon Pigat. Institut für Informatik Software & Systems Engineering
Azure und die Cloud Proseminar Objektorientiertes Programmieren mit.net und C# Simon Pigat Institut für Informatik Software & Systems Engineering Agenda Was heißt Cloud? IaaS? PaaS? SaaS? Woraus besteht
MehrCorporate WLAN. Testkonzept Version 2
Corporate WLAN Testkonzept Version 2 Verfasser: Nico Lamberti Email: nico.lamberti@leuchterag.ch Version: 2.0 Status: in Arbeit Datum: 18.03.2005 Änderungskontrolle Version Datum Ausführende Stelle Bemerkung
MehrStorage Area Networks im Enterprise Bereich
Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung
MehrEinfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation
managed HotSpot-Lösungen Einfach, sicher, schnell & unkompliziert! Mieten Sie einfach Ihre komplette HotSpot-Installation menschen.computer.netzwerke Bottenbacher Str. 78 57223 Kreuztal Tel: +49.2732.55856-0
MehrDienstleistungen Abteilung Systemdienste
Dienstleistungen Abteilung Systemdienste Betrieb zentraler Rechenanlagen Speicherdienste Systembetreuung im Auftrag (SLA) 2 HP Superdome Systeme Shared Memory Itanium2 (1.5 GHz) - 64 CPUs, 128 GB RAM -
MehrEin Blick auf die Grid-Architektur
Ein Blick auf die Grid-Architektur Christian Grimme (TU Dortmund) Workshop: Virtuelle Forschungsumgebungen aufbauen mit D-Grid 1 Einführung - Grid Das Grid ist ein übergreifender oder globaler Zusammenschluss
MehrVirtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme
Virtualisierung in Netzen Möglichkeiten und Probleme Dieter Kranzlmüller, Martin Metzker Munich Network Management Team Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) & Leibniz-Rechenzentrum der Bayerischen
MehrWAN Transfer Acceleration
WAN Transfer Acceleration Produktbeschreibung Funktionen Anschlüsse Spezifikation Inhalt 1 Funktionen... 3 2 Integration... 3 3 Anschlüsse... 4 3.1 Physikalische Interfaces...5 3.1.1 Ethernet Netzwerk...5
MehrInfrastruktur der Informations- und Kommunikationssysteme (IKS)
Infrastruktur der Informations- und Kommunikationssysteme (IKS) alle physikalischen, virtuellen und institutionellen Geräte, Einrichtungen und Dienste Rechner zur Verarbeitung und Speicherung von elektronischen
MehrMobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003
Mobile Computing Fallstudie am Beispiel der sd&m AG Vortrag im Seminar Beratungsbetriebslehre am 26. Juni 2003 S. Plogmann, O. Pietsch Seminar Beratungsbetriebslehre 26. Juni 2003 Seite 1 Inhalt Inhaltsverzeichnis
MehrMultiuser Client/Server Systeme
Multiuser /Server Systeme Christoph Nießner Seminar: 3D im Web Universität Paderborn Wintersemester 02/03 Übersicht Was sind /Server Systeme Wie sehen Architekturen aus Verteilung der Anwendung Protokolle
MehrComputeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 4. Netzwerke Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL4 Folie 1 Grundlagen Netzwerke dienen dem Datenaustausch
Mehr