GEMEINDE- BRIEF der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Weener und Vellage

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1 GEMEINDE- BRIEF der evangelisch-reformierten Kirchengemeinden Weener und Vellage März/April/Mail 2018 Freunde, dass der Mandelzweig wieder blüht und treibt, ist das nicht ein Fingerzeig, dass die Liebe bleibt? Dass das Leben nicht verging, soviel Blut auch schreit, achtet dieses nicht gering in der trübsten Zeit. Tausende zerstampft der Krieg, eine Welt vergeht. Doch des Lebens Blütensieg leicht im Winde weht. Freunde, dass der Mandelzweig, sich in Blüten wiegt, bleibe uns ein Fingerzeig, wie das Leben siegt. Unsere Themen: Andacht Gemeindewahl (Beiblatt) Konfirmationen

2 Zu schön, um wahr zu sein? Da sitzt er nun auf seiner Insel. Die Arme um die Beine gelegt. Er hat dicht gemacht, sich in sich verkrochen. Er ist selber zu einer Insel geworden. Er will nicht mehr sehen, was um ihn herum ist. Will nichts mehr wissen von den Träumen und den Hoffnungen, die in ihm waren. Sein Gesicht ist mißmutig, lustlos. Lange hat er geträumt von dem rettenden Schiff. Aber diese Hoffnung ist jetzt nur noch eine trübsinnige Erinnerung: Wie naiv war ich. Das ist zu schön, um wahr zu sein! Er hat das Träumen aufgegeben. Hat keine Visionen mehr. Die machen einem den Alltag nur zusätzlich schwer. Alledem hat er den Rücken gekehrt, hat sich in seine kleine Inselwelt verkrochen. Aber richtig glücklich ist er dabei nicht. Für mich passt diese Karikatur gut zum Osterfest. Ich denke dabei an die Jünger Jesu am Ostertag (Joh. 20). Die hatten sich auch verkrochen. Hatten die Türen abgeschlossen. Sie waren wie eine Insel der Frustrierten und Verängstigten. All Ihre Träume waren wie Seifenblasen zerplatzt am Kreuz von Golgatha. Nach Jesu Hinrichtung hatten sie Angst um sich selber. Sie sahen gegen die Rückkehr in ihre Heimat an. Sie hörten schon die höhnischen Begrüßungsworte. Wir haben s euch ja gleich gesagt. Jesus war ein Träumer. Das war zu schön, um wahr zu sein. Ja, so würden die reden, die Skeptiker, die weitergelebt hatten wie immer. Die Jünger haben sich verkrochen. Hinter der Tür hängen sie trüben Gedanken nach. Sie werden ähnlich ausgesehen haben wie unser Insulaner. Und wir, liebe Leute? Wie sehen wir aus, im Jahr Der Winter war dunkel, nass und grau wie selten zuvor. Wie grau ist es in uns? Wie viele Träume und Hoffnungen haben wir verloren. Was ist bei uns mit dem Osterlicht? Wie sieht es aus mit Osterfreude und österlicher Hoffnung? Haben wir noch Träume für unser Leben? Kennen wir noch die Kraft der biblischen Visionen? Der Ostersieg, das Licht der Auferstehung, das kommende Gottesreich, die Herrlichkeit in Ewigkeit, ist all das nur noch trübsinnige Erinnerung, oder lebt das in uns? Seht euch die Karikatur an. Der allem den Rücken gekehrt hat, der sieht das Schiff nicht. Er merkt (noch?) nicht, dass sein Traum Wirklichkeit werden kann. Die Jünger am Ostertag hätten auch nichts gemerkt. Wenn nicht der auferstandene Jesus gekommen wäre. Friede sei mit euch!, sagt er zu ihnen. Aber sein Friede ist nicht die trübsinnige Insulaner-Ruhe unserer Karikatur. Der Friede Christi ist lebendige Hoffnung. Da ist innere Kraft und Geborgenheit, trotz aller Enttäuschungen und Kämpfe. Osterfriede vertraut darauf, dass letztlich Gott siegen wird. Und Ostermenschen sind Kämpfer, lassen sich nicht unterkriegen, verkriechen sich nicht. Sie haben Träume und Visionen, für ihr Leben, für die Gemeinde Jesu Christi und für Gottes Welt. Und damit haben sie recht. Gott schenke uns, dass wir gut in den Frühling kommen und frohe Ostern erleben. Helmut Not, Pastor 2

3 Von der Norddeutschen Mission hat unsere Gemeinde ein Schreiben bekommen: Herr Kraft, ich möchte mich bei Ihnen und Ihrer Gemeinde der Evang.-ref. Kirche in Weener noch einmal ganz herzlich für die Unterstützung des Baus der Schule in Vo-Tokpli bedanken. Bei uns sind bis Anfang Dezember 2017 insgesamt EUR 1.902,72 für das Projekt eingegangen. Damit ist der Gesamtbetrag zusammengekommen und wir konnten das Geld vorgestern an die Projektverantwortlichen überweisen. Dort kann nun mit dem Bau der Schule begonnen werden. Ich beabsichtige, nach der Fertigstellung des Gebäudes Vo-Tokpli zu besuchen und Ihnen dann Fotos zukommen zu lassen. Herzliche Grüße Wolfgang Blum Norddeutsche Mission Bremen. Der Kirchenrat wird Sie informieren, wenn Herrn Blum über die Fertigstellung berichtet. In diesem Jahr wird der Klingelbeutel am 4. Sonntag des Monats für die Aktion Wasser für alle von Brot für die Welt bestimmt sein. Frau Millicent Botsio ist seit einem halben Jahr in unserer Kirche Referentin von Brot für die Welt. Sie schrieb uns für unseren Gemeindebrief folgende Zeilen: 59. Aktion von Brot für die Welt: Wasser für alle In Deutschland ist Wasser eine Ressource, die man einfach und ohne Probleme nutzt. Im Sommer baden wir im See und im Winter gönnen wir uns ein Bad in der Badewanne. Im Durchschnitt verbraucht jede Deutsche ca. 120 Liter Wasser pro Tag zum Kochen, Putzen, Duschen, Waschen, Spülen etc. Insgesamt sind es knapp zehn Milliarden Liter Wasser pro Tag. Weltweit haben fast 850 Millionen Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Viele Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika leiden unter dem großen Wassermangel. Oft müssen Frauen und Kinder weite Wege bis zur nächsten Wasserstelle laufen. In abgelegenen ländlichen Gebieten gehen viele Kinder ganz spät zur Schule, weil sie zuerst Wasser für den normalen Alltag zu Hause holen müssen. Durch den Klimawandel gibt es zu viel Wasser in der Regenzeit aber die Trockenzeiten werden immer länger. Diejenigen, die von den beiden extremen Zustand betroffen sind, müssen ihre Dörfer verlassen, um fruchtbare Böden zu suchen. Brot für die Welt hat ihre 59. Aktion unter dem Motto Wasser für alle gestellt. Die gesammelten Spenden und Kollekten sollen Wasserprojekte der Partnerorganisationen in Afrika, Asien und Lateinamerika unterstützen. Brot für die Welt ruft jede und jeden auf, sich dafür einzusetzen und dabei ein Zeichen der Solidarität zu setzen! Ihre Spende kommt an wo sie am meisten gebraucht wird darauf können Sie sich verlassen. Im Namen der Partnerorganisationen weltweit sagt Brot für die Welt DANKE! 3

4 Vellage GOTTESDIENSTE Tag Zeit Prediger/in Uhr Gottesdienst Angelika Wilken Uhr Gottesdienst /Wahlen zum Thea Weber-Haken Kirchenrat von 9.00 bis Kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst Helmut Not Uhr Gottesdienst Inka Dohrmann-Westerdijk Ostersonntag Kein Gottesdienst Uhr Gottesdienst mit Verabschiedung/ Inka Dohrmann-Westerdijk Einführung der Kirchenratsmitglieder Uhr Gottesdienst Angelika Wilken Uhr Gottesdienst Inka Dohrmann-Westerdijk Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst I. Dohrmann-Westerdijk Pfingstsonntag Kein Gottesdienst GEBURTS- TAGE Herzlichen Gluckwunsch!.. 4 Geburtsdatum Name Anschrift Alter März Erika Pannenborg 75 Jahre Otto Krause 80 Jahre Horst Claus 90 Jahre Dorothea Haken 82 Jahre April Toni Weber 75 Jahre Irene Silze 78 Jahre Hilde Dekker 83 Jahre Wolfgang Wissing 76 Jahre Johann Stamm 85 Jahre Mai Christian Kühne 75 Jahre Elfriede Stamm 88 Jahre Jakobine Brink 82 Jahre Fokko Brink 73 Jahre

5 Vellage Jahreslosung 2018 Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Wenn man richtig Durst hat, dann muss man einfach etwas trinken. Das kennen wahrscheinlich alle: diesen Durst nach einem gut gewürzten Essen oder nach einer Runde Sport. Und wenn dieser Durst dann nicht gestillt werden kann, dann wird der Mund trocken, der Hals brennt. Unangenehm. Wir brauchen nicht nur in solchen Situationen zum Überleben ständig Flüssigkeitszufuhr und Wassernachschub, damit wir nicht austrocknen. Das ist jedem klar. FOTO PIXABAY martin wassink BESTATTUNGEN Abendsonne Mühlenstraße Weener ( ) GEMEINSAM ERINNERUNGEN SCHAFFEN. Bei uns im Haus erhalten trauernde Familien alle Dienstleistungen aus einer Hand: Einen stilvollen Abschied, von der Auswahl der geeigneten Bestattungsart über die gesamte Organisation bis hin zur Andacht und Teetafel. Jetzt und in der Zukunft. 24-Stunden-Trauerhilfe ANSCHRIFT Kreuzstraße Weener KONTAKT Telefon: post@bestattungshaus-koenen.de 5

6 UNSERE KONFIRMANDEN Südbezirk: Konfirmation am 06. Mai 2018 um Uhr Konfirmations Herausgewachsen bist du aus den Kinderschuhen und gehst deinen eigenen Weg. Freude wünsche ich dir an Kraft und Können, Fantasie, die Zukunft zu erträumen, Mut, neues Land zu betreten, Lust, die Welt zu gestalten, Theo Bock Janna Feikes Fabian Hilbrands Jannes Köller Amke Poll Lukas Schmidt Angelina Siemons Henning Sonnenberg Steffen Troff Rieke Winsenborg Florian Wolthuis Annika Yzer Menschen wünsche ich dir, die es gut mit dir meinen, die dich begleiten und unterstützen, und dir, wenn s sein muss, auch mal die Meinung geigen. 6

7 wunsch WEENER Dass du behütest gehst, wünsche ich dir, unter einem weiten Himmel, gehalten von Gottes Hand. Tina Willms Nordbezirk: Konfirmation am Pfingstsonntag, 20. Mai 2018 Fabian Bergström Kevin Brink Henning Dirks Claudia Ekhoff, Pia Guth Nils Huisinga Jasmin Nobes Jarno Ostendorp Alina Pastoor, Julia Röskens, Milena Smidt Ole Wiegmanns, Marie-Sophie Wulf 7

8 t t t Collage aus dem Gemeindeleben Es ist schon eine Tradition geworden. Zu Weihnachten wurde unsere Gemeinde wieder mit einem Kindermusical überrascht. Ob Groß oder Klein, jeder gab sein Bestes. Herzlichen Dank an Beata Strecker und allen Akteuren. Das diesjährige Neujahrskonzert des TMV Weener wurde in der Georgskirche präsentiert. Die Besucher in der fast ausverkauften Kirche waren begeistert von der musikalischen Vielfalt, die geboten wurde. Das nächste Konzert kommt bestimmt. t 8 Adventssingen: Der Bläser- und der Kirchenchor unserer Gemeinde gestalteten zur Adventszeit gemeinsam mit Pastor Helmut Not den Gottesdienst. Über 190 bedürftige Kinder aus Weener wurden während einer kleinen Feierstunde in unserer Kirche mit Geschenken, die von Weeneraner Bürger gespendet wurden, beschenkt.

9 t t Der diesjährige Lichtergottesdienst wurde von 111 Gemeindemitgliedern besucht. Der Perspektivausschuss hatte hervorragende Arbeit geleistet. Für alle gab es zum Schluss Apfelpunsch und Rullekes. Der Arbeitskreis Rheiderländer Kirchengemeinden gestaltete am in der gut besuchten, reformierten Kirche in Wymeer den ökumenischen Gedenkgottesdienst für die Opfer des Nationalsozialismus. Beim Offenen Frauenabend referierte Prof. Rüdiger Böhlhoff zum Thema: Hildegard von Bingen eine der großartigsten Frauen des finsteren Mittelalters. t Herzlichen Dank an das Weihnachtsbaum-Team unserer Kirche. Der Glanz des Baumes erfreute viele Gemeindemitglieder. Auch der Abbau verlangte wieder vollen Einsatz. 9

10 DARF MAN VORURTEILE HABEN? Als die junge Frau mit Downsyndrom mit 18 Jahren eine Arbeit sucht, stößt sie bei mehreren Personalchefs auf viel Freundlichkeit, aber auf noch mehr Zurückhaltung. Nach etlichen vergeblichen Bewerbungen kann Friederike in einem Hotel als Küchenhilfe und Servicekraft anfangen. Ihr Chef sagt heute über sie: Es war ein Glücksfall, diese fleißige und stets ausgeglichene Frau eingestellt zu haben. Vorurteile sind Pauschalurteile über ganze Gruppen: Frauen sind schlechter in Mathematik und Physik als Männer. Flüchtlinge sind häufiger kriminell als alle anderen. Hartz-IV-Empfänger sind bequemer als Erwerbstätige. Muslime unterdrücken ihre Frauen. Und eben: Behinderte Menschen bringen weniger Leistung im Beruf. Grundsätzlich haben Vorurteile einen unbestreitbaren Nutzen: Sie erleichtern die Orientierung in einer unübersichtlichen Gesellschaft. Sie helfen, die Mengen an Informationen zu ordnen, die auf uns einstürmen. Da liegt es nahe, Kennzeichen wie Geschlecht, Alter, Hautfarbe, Vermögen, Religion als Hilfskriterien anzulegen wenn denn diese Raster nur erste Wahrnehmungshilfen wären und nicht, wie so oft, dauernde Werturteile einschlössen: Frauen sollten besser nicht Physik studieren, Flüchtlinge in ihrer Heimat bleiben, Hartz-IV-Empfänger für ihre Bequemlichkeit nicht noch belohnt werden... Nicht Kritik zu üben ist das Problem, sondern die möglicherweise dahinterstehende pauschale Abwertung anderer. Wer mit den eigenen Vorurteilen aufräumen will, muss kritisch seine verborgenen Werturteile hinterfragen. Dann kommt er vielleicht auch dem biblischen Ideal näher: Hier ist nicht Jude noch Grieche, hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau... (Galaterbrief 3,28). Besser wäre es, Ängste und Vorurteile ruhig aufzuarbeiten und ernsthaft auf sie einzugehen. Das setzt Offenheit auf allen Seiten voraus. Noch besser wäre: die Menschen, um die es geht, erst einmal gründlich persönlich kennenzulernen. Eduard Kopp Foto: Wodicka 10

11 Grafik: Pfeffer Der Geist weht, wo er will W ild und laut geht es zu, wenn die Heilige Schrift vom Gottesgeist erzählt: Als stürmisch wehender Wind, als loderndes Feuer, fließendes Wasser, schnell dahinziehendes Wolkengebilde erscheint er in der Bibel. Bewegung. Energie. Schöpfungskraft. Das genaue Gegenbild zu Trägheit und Tod. Gottes Geist setzt Menschen in Bewegung, er inspiriert und treibt an, er bringt sie in Beziehung zu Gott und entfacht ihre Liebe und Solidarität untereinander. Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Sturm, heißt es im Pfingstevangelium. Dass jeder die Apostel in seiner eigenen Sprache reden hört, ist den Menschen gar nicht geheuer: Sie entsetzten sich aber alle und waren ratlos. Wir verstehen unter Geist gern etwas Vornehmes, Leises: Intellekt, Verstand, die Fähigkeit, brillant zu denken und geschliffen zu formulieren. Ganz anders die Zeugen des ersten Pfingstereignisses damals in Jerusalem. Sie waren verstört, verunsichert, ja von Angst erfüllt. Gottes Geist ist eine Gabe, die verwirrt, verändert, Leben und Hoffnung weckt. In der Schöpfungsgeschichte schwebt er über den Wassern. Der Prophet Ezechiel erzählt von einem Feld voller Totengebeine, er meint die nach Babylon verbannten Juden. Aber kaum fährt Gottes Geist in die morschen Knochen, werden sie lebendig, stellen sich voller Tatendrang auf die Füße. Jesus wird im Synagogengottesdienst in seiner Heimatstadt Nazareth behaupten: Der Geist des Herrn ruht auf mir und auf viel Skepsis stoßen. Der Heilige Geist transportiert etwas von Gott zum Menschen: Leidenschaft, Sehnsucht, spirituelle Energie, Glaubenskraft. Im Geist ist Gott unter den Menschen gegenwärtig. Im Geist erfindet Gott sich neu, macht Gott sich klein, um bei den Menschen sein zu können. Aber dieser Geist weht, wo er will, niemand kann ihn pachten, er hält sich nicht an Grenzen und heilige Hierarchien, die ihn zähmen wollen. In der Geschichte des Christentums drohte der mächtig brausende Atem Gottes bald zu einem sterbensmatten Hauch zu verkümmern, aus der kräftig flatternden Himmelstaube sollte ein fügsames Haustier werden. Zum Glück gab es Gegenbewegungen, und es gibt sie bis heute. Zum Glück schwirrt er immer noch frei herum, der Gottesgeist. Er taucht dort auf, wo man ihn nicht vermutet. Er sorgt für Überraschungen, bringt die gewohnten Abläufe durcheinander. Christian Feldmann 11

12 Einladung An jedem Sonntag um 10 Uhr, außer in den Sommerferien, sind alle Kinder zum Kindergottesdienst in unserem Gemeindehaus eingeladen. Natürlich dürfen die kleineren Kinder am Anfang auch Eltern oder Großeltern mitbringen. Das Kindergottesdienstteam freut sich auf euch! 12

13 13

14 GEMEINDENOTIZEN Notizen Der untere Mauerbereich an der Südseite der Georgskirche musste in einer Gesamttiefe von 60 cm saniert werden. Nach Fertigstellung wurde eine Steinschicht eingebracht um die Erdnässe vom Mauerwerk abzuhalten. Noch nicht ganz verabschiedet hat sich Elfriede Bruns, geb. Tooren vom ehrenamtlichen Tee-Dienst im Altenzentrum Rheiderland. Von 2001 bis 2017 war sie eine von den zwei Organisatorinnen unserer Gemeinde für die vielen Teehelfer(innen), die von Montag bis Samstag alle Bewohner mit Tee versorgen. Man kennt sich dann und redet auch noch mal ein Wort. Wenn jemand kurzfristig nicht kann, wenn eine neue Helferin gesucht werden muss, dann war das Organisationstalent von Elfriede Bruns gefragt. Manches Mal sprang sie selber zusätzlich mit ein. Die Organisationsleitung hat sie nun aus Altersgründen abgegeben an den begleitenden Dienst des AZR. Dessen Leiterin Monika Meinders sagt: So ganz verabschiedet hat sie sich noch nicht. Als Springerin steht sie uns noch immer zur Verfügung. Im Namen der reformierten Kirche Weener sage ich Frau Bruns herzlichen Dank für das verläßliche Engagement in all den Jahren. Wir wünsche ihr und den Ihren Gottes Segen auf allen Wegen! Helmut Not, P. Einladung IMPRESSUM Der Gemeindebrief wird herausgegeben im Auftrag der Kirchenräte Redaktion: Gemeindebrief-Ausschuss. Auflage 2650 Stück. Webmaster: Carola Bußmann-Deinis und Jan Bußmann Pastorin Inka Dohrmann-Westerdijk Graf-Edzard-Str. 27, Tel Pastor Helmut Not Kirchplatz 2, Tel Gemeinde- und Friedhofverwaltung Dana Karina Geerds, Kirchplatz 1, Tel Küster Geerd Freerks, Tel Diakoniestation Weener e.v. Mühlenstraße 14, Tel Konzerte in Weener Sonntag, 4.März :00 Uhr Weener Georgskirche Eintritt frei Sonntagskonzert an der Arp Schnitger Orgel Es konzertiert Agnes Luchterhandt aus Norden Ostersonntag,1. April :00 Uhr Weener Georgskirche Eintritt frei Eckhard Kuper spielt das Sonntagskonzert an der Arp Schnitger Orgel Sonntag, 6. Mai :00 Uhr Weener Georgskirche Eintritt frei Thiemo Janssen, Norden, spielt an der Arp Schnitger Orgel zum Frühstück um Uhr am 27. Mai 2018 in der ev. ref. Kirche Weener So planen wir diesen Vormittag: Sich an den gedeckten Tisch setzen und ein frisch vorbereitetes Frühstück genießen. Anschließend einen fröhlichen Familiengottesdienst miteinander feiern. Kinder, die nicht so lange frühstücken möchten wie Erwachsene das vielleicht tun, werden gerne vom Kindergottesdienstteam beschäftigt. Sie sind herzlich eingeladen (freiwillige Spenden sind willkommen). Ihre ev. ref. Kirchengemeinde Weener Anmeldungen bis Dienstag, bei Frau Geerds im Gemeindebüro, Telefon oder per WhatsApp an Tanja Bernardy

15 März Weltgebetstag der Frauen in der luth. Kirche Familiengottesdienst mit Konfirmanden-Musical, (Strecker/I. D.-W.) Frauengesprächskreis Taufgottesdienst Pn. Dohrmann-Westerdijk, anschl. Teetrinken Kirchen-Wahlen im Gemeindehaus Altenkreis Diakonieausschuss Frauentreff Offener Frauenabend Gottesdienst, P. Not Lange Nacht der Nadel Gottesdienst mit Goldener Konf., Pn. Dohrmann-Westerdijk, Bläserchor Altenkreis Passionsgd. im Chorraum, (Pn. Dohrmann-Westerdijk) Gitarrenchor Passionsgd. im Chorraum, Pn. Ulferts, Kirchenchor Passionsgd. im Chorraum, P. Nap Passionsgd. am Gründonnerstag, P. Not, Abendmahl Gottesdienst am Karfreitag, Pn. Dohrmann-Westerdijk, Bläserchor April Taufgd. am Ostersonntag, P. Not, Kirchenchor., anschl. Teetrinken lt. Kirche Gemeinsamer Ostergd., Pn.Dohrmann-Westerdijk/P. Tengler kath. Kirche, ökumenisches Taize-Gebet Frauengesprächskreis Gottesdienst mit Einführung und Verabschiedung der Ältesten und Gemeindevertreter/innen, Pn. Dohrmann-Westerdijk Altenkreis Kirchenrat Frauentreff Ku-Tag 2. Jg. Südbezirk Gottesdienst mit Eiserner Konfirmation, P. Not, Bläserchor 18:30 Jugendgd. Rheiderland in unserer Kirche Offener Frauenabend in der Stadtbibliothek Familiengottesdienst mit Kindermusical. Beata Strecker/P. Not Altenkreis Gemeindebriefausschuss Abendmahlsgd. im Chorraum für Konfirmanden 2018 mit Familie und Freunden, Pn. Dohrmann-Westerdijk Lange Nacht der Nadel Gottesdienst, P. Not kath. Kirche, ökumenisches Taize-Gebet Mai Frauengesprächskreis Perspektivausschuss Konfirmationsgottesdienst Süd, Pn. Dohrmann-Wd., Bläserchor Ökum. Gottesdienst in Ditzum: Himmelfahrt am Hafen Tauf-Gottesdienst Pn. Dohrmann-Westerdijk Altenkreis Frauentreff Offener Frauenabend Pfingstsonntag: Konfirmationsgottesdienst Nord, P. Not. Kirchenchor Gemeinsamer Pfingstgd., P. Tengler/ Pn. Dohrmann-Westerdijk Lange Nacht der Nadel Gemeindefrühstück mit anschließendem Gottesdienst Altenkreis kath. Kirche, ökumenisches Taize-Gebet Taufen Henry Sap Wenke Schüller Hauke Tülp Linah Luise Wenninga Trauungen Hilbert Bruins und Barbara Bruins-Anders Beerdigungen Gertine Brink geb. Meyer Grietje Heeren geb. Freese Jürgen Meyer Friedrich Wilhelm Bonk Reinhard Schüür Grietje Coordes geb. Klugkist Dini Groenewold geb. Festers Dieta Rosema geb. Timmer Sobertus Klinghagen Hans-Dieter Zwede Hinderika Kramer geb. Luitjens 85 Jahre 91 Jahre 78 Jahre 85 Jahre 88 Jahre 92 Jahre 67 Jahre 81 Jahre 84 Jahre 49 Jahre 83 Jahre 15

16 MÄRZ 01. Freese, Hildegard (83) 05. Zwede, Peter (83) 07. Schüür, Everdine (84) 08. Wilken, Feekea (84) 08. Freese, Berta (83) 09. Schüür, Herbert (82) 10. Goemann, Werner (89) 12. Müller, Hallina (83) 12. Frahm, Ingrid (81) 13. Abbas, Gerta (82) 14. Großkunz, Hermine (84) 14. Stindt, Wilhelm H (80) 15. Lübbers, Gerda (80) 16. Giese, Henny (83) 17. Nannenga, Gerhard (88) 17. Siekmann, Anna (88) 18. Koolman, Klasina (96) 21. Akkermann, Annalise (91) 21. Südtmann, Hinderk (84) 22. Otten, Annette (90) 22. Bültena, Gesine (83) 23. Erfkamp, Theodor (81) 24. Vry, Heikaline (93) 26. Wolters, Engbert (81) 27. Kok, Hilke (83) 28. Kloster, Elfriede (84) 30. Karels, Heiline (81) APRIL 01. Petrat, Maria (83) 05. Boekholt, Hinderk (81) 06. Mansfeld, Rosel (81) 08. Müller, Wilma (84) 08. Rosema, Johann (82) 09. Fekkers, Gesine (94) 09. Huisinga, Diederike (88) 10. Brinkema, Helke (82) 12. Haak, Maria (91) 12. Müsing, Gerda (82) 13. Scheffer, Voskea (83) 17. Klinkenborg, Else (87) 17. Tooren, Hannelore (84) 17. Scheffer, Klaas (80) 18. Menninga, Heinz (84) 18. van Anken, Harmine (82) 18. Plagge, Hermann (81) 21. Janssen, Margarethe (88) 22. Müller, Geerd (94) 22. Schmidt, Trienette (87) 22. Bode, Catherine (86) 22. Wichers, Waltraut (84) 23. Müller, Diederich (80) 25. Treu, Emmi S (81) 26. Fischer, Albertje (91) 26. Freese, Heinrich (86) 29. Ritsch, Hannelore (89) MAI 01. de Boer, Grete (81) 02. Kettler, Anna (96) 02. Winterboer, Janna (92) 02. Meyer, Bernhard (83) 03. Sanders, Gerda (85) 07. Feeken, Rika (89) 10. Mülder, Christine (84) 10. Janssen, Hanna (83) 10. Plagge, Margrit (83) 10. Kock, Anneliese (81) 11. Niemeyer, Rudolf (83) 12. Kruizenga, Bernhard (84) 12. Kuper, Anita (82) 15. Stock, Annegret (82) 16. Akkermann, Lina (90) 16. Blaauw, Annita (85) 17. Fritsch, Paul T (83) 19. Halfwassen, Frieda (89) 19. Plagge, Kurt (86) 19. Wiegmann, Jannette (86) 23. de Boer, Hermann (82) 24. Wiese, Henderike (84) 27. Wilken, Geerd (80) 28. Bock, Elisabeth (80) Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, dass wir Gotteskinder heißen sollen und es auch sind. 1. Johannes 3,1

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