JAHRESARBEITSPLAN FÜR DIE KLASSE 2A DES SPRACHENGYMNASIUMS MARCELLINE IN BOZEN FÜR DAS SCHULJAHR 2017/2018

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1 JAHRESARBEITSPLAN FÜR DIE KLASSE 2A DES SPRACHENGYMNASIUMS MARCELLINE IN BOZEN FÜR DAS SCHULJAHR 2017/2018 FACH: Deutsch als Zweitsprache - Gruppe 2 LEHRKRAFT: SONJA SCHROFFENEGGER Bozen, 20.Oktober 2017 DIE KLASSE 2A: Laut Referenzrahmen: Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessengebiete äußern. Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben. () Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen. Kann sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne grössere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist. Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben. () Kann ein breites Spektrum anspruchsvoller, längerer Texte verstehen und auch implizite Bedeutungen erfassen. Kann sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen. Kann die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben oder in Ausbildung und Studium wirksam und flexibel gebrauchen. Kann sich klar, strukturiert und ausführlich zu komplexen Sachverhalten äußern und dabei verschiedene Mittel zur Textverknüpfung angemessen verwenden. (C1) (Quelle:

2 1. LERNZIELE NACH FERTIGKEITEN: HÖREN Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht Radio- oder Fernsehsendungen über aktuelle Ereignisse und über Themen die Hauptinformation entnehmen, wenn relativ langsam und deutlich gesprochen wird Längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch komplexer Argumentation folgen, wenn das Thema einigermaßen vertraut ist Im Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen - Die meisten Spielfilme verstehen, sofern Standardsprache gesprochen wird C1 Längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedrückt sind Ohne allzu große Mühe Fernsehsendungen und Spielfilme verstehen SPRECHEN Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet ohne Vorbereitung an Gesprächen über vertraute Themen teilnehmen oder die sich auf Themen des Alltags wie Familie, Hobbys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereignisse beziehen in einfachen zusammenhängenden Sätzen sprechen, um Erfahrungen und Ereignisse oder Träume, Hoffnungen und Ziele zu beschreiben kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begründen Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und Reaktionen beschreiben Sich so spontan und fließend verständigen, dass ein normales Gespräch mit einem Muttersprachler recht gut möglich ist Sich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und die eigenen Ansichten begründen und verteidigen Zu vielen Themen aus dem eigenen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben Einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben

3 C1 Sich spontan und fließend ausdrücken, ohne öfter deutlich erkennbar nach Worten suchen zu müssen Die Sprache im gesellschaftlichen und beruflichen Leben wirksam und flexibel gebrauchen Die eigenen Gedanken und Meinungen präzise ausdrücken und eigene Beiträge geschickt mit denen anderer verknüpfen Komplexe Sachverhalte ausführlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander verbinden, bestimmte Aspekte besonders ausführen und einen eigenen Beitrag angemessen abschließen LESEN Im Alltag gebräuchliche Texte verstehen, die auch in der Berufswelt vorkommen Private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefühlen und Wünschen berichtet wird Artikel und Berichte über Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreibenden eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt vertreten Zeitgenössische literarische Prosatexte verstehen C1 Lange, komplexe Sachtexte und literarische Texte verstehen und Stilunterschiede wahrnehmen Fachartikel und längere technische Anleitungen verstehen, auch wenn sie nicht im eigenen Fachgebiet liegen SCHREIBEN Über Themen, die vertraut sind oder persönlich interessieren, einfache zusammenhängende Texte schreiben persönliche Briefe schreiben und darin von Erfahrungen und Eindrücken berichten Über eine Vielzahl von Themen, die einen persönlich interessieren, klare und detaillierte Texte schreiben In einem Aufsatz oder Bericht Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargumente für oder gegen einen bestimmten Standpunkt darlegen Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignissen und Erfahrungen deutlich machen

4 C1 Sich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrücken und die eigene Ansicht ausführlich darstellen In Briefen, Aufsätzen oder Berichten über komplexe Sachverhalte schreiben und die wesentlichen Aspekte hervorheben In den schriftlichen Texten den Stil wählen, der für die jeweiligen Leser angemessen ist WORTSCHATZ Verfügt über genügend sprachliche Mittel, um zurechtzukommen; der Wortschatz reicht aus, um sich, wenn auch manchmal zögernd und mit Hilfe von Umschreibungen, über Themen wie Familie, Hobbys und Interessen, Arbeit, Reisen und aktuelle Ereignisse äußern zu können. Verfügt über ein ausreichend breites Spektrum von Redemitteln, um in klaren Beschreibungen oder Berichten über die meisten Themen allgemeiner Art zu sprechen und eigene Standpunkte auszudrücken; sucht nicht auffällig nach Worten und verwendet einige komplexe Satzstrukturen C1 Verfügt über ein breites Spektrum von Redemitteln, aus dem er/sie geeignete Formulierungen auswählen kann, um sich klar und angemessen über ein breites Spektrum allgemeiner, wissenschaftlicher, beruflicher Themen oder über Freizeitthemen zu äußern, ohne sich in dem, was er/sie sagen möchte, einschränken zu müssen 2. KENNTNISSE UND INHALTE: - Grammatik: wird wöchentlich eine Stunde wiederholt (A2-). - Aktuelle Meldungen aus Zeitungen/Zeitschriften/Magazinen- auch online-medien werden berücksichtigt. - Klassenlektüre: Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher (1 Stunde pro Woche). - Diverse aktuelle Themenbereiche - Ausgewählte Artikel aus der Zeitschrift Topic und aus der Straßenzeitung Zebra - Lehrbuch: DAF kompakt neu A1-

5 3. METHODISCH-DIDAKTISCHE VORGEHENSWEISE: Die Unterrichtsmethode orientiert sich stark am Alter und an den Interessen der Schülerinnen: das bedeutet, dass Themen gesucht werden, die aktuell sind und die SchülerInnen interessieren. Ich bin dabei bemüht, die Klasse bei Entscheidungen mit ein zu beziehen: Vorschläge meinerseits werden in der Klasse besprochen/die Vorgehensweise wurde den Schülerinnen zu Beginn veranschaulicht, Vorschläge/Anregungen von Seiten der SchülerInnen sind dabei stets willkommen. Im Unterricht werden Arbeitsaufträge erteilt, die einzeln, aber vorwiegend in Kleingruppen ausgeführt werden. Zur Überprüfung und Vertiefung des Lernstoffes dienen schriftliche Klausuren, Hausübungen, sowie mündliche Prüfungen, wobei auch auf die Mitarbeit großen Wert gelegt wird. Zweifel von Seiten der Schüler können zu jedem Augenblick während des Unterrichts durch Fragen geklärt werden. Der Unterricht ist sehr handlungsorientiert angesetzt: das bedeutet, dass dem mündlichen Ausdruck eine große Wichtigkeit zukommt. Es ist mir wichtig, dass sich die SchülerInnen zu allgemeinen Themen äußern können, ihre Scheu verlieren und an Gesprächen teilnehmen können. Aus diesem Grund werden Diskussionsrunden zu aktuellen Themen gefördert. 4. EINSATZ VON MEDIEN: Für das Hörverstehen werden Filme deutscher Produktion und/oder in deutscher Sprache gezeigt, um auch auf die verschiedensten Dialekte des Deutschen aufmerksam zu machen. In der Klasse steht zudem ein PC bereit, dieser kann auch optimal im Unterricht genutzt werden. 5. ZUSÄTZLICHE MEDIEN: - Klassenlektüre: Tote Mädchen lügen nicht von Jay Asher - Artikel aus Tageszeitungen/Magazinen - Filme/Hörbeiträge in deutscher Sprache 6. PROJEKTE/LEHRAUSGÄNGE/VERANSTALTUNGEN - Schwerpunktthema : Freundschaften.

6 7. BEWERTUNGSKRITERIEN: Die Gesamtnote setzt sich wie folgt zusammen: - Schriftlicher Ausdruck: im Laufe des ersten Trimesters finden zwei schriftliche Klausuren statt, im Pentamester finden drei schriftliche Klausuren statt. - Mündlicher Ausdruck: mindestens zwei, beziehungsweise drei mündliche Prüfungen - Mitarbeit: aktive Teilnahme am Unterricht - Hausübungen: Texte erfassen, Übungen aus den Lehrbüchern, Überprüfung der Grammatik/Mitlernen während des Schuljahres. Bozen, den Die Lehrkraft Sonja Schroffenegger

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