Klaus Weymann: Erinnerungen Igel Kulinarium Neues Rüstfahrzeug für die FF Igls

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1 Ausgabe Nr. 33 Juni 2015 Klaus Weymann: Erinnerungen Igel Kulinarium Neues Rüstfahrzeug für die FF Igls Zeitung zur Förderung der Information und Kommunikation in Igls. Berichtet über Vereinswesen, Interessensvertretungen, Persönlichkeiten, Gesellschaft & Kultur. Amtliche Mitteilungen der Stadtteilvertretung Igls.

2 Inhalt Neue Rubrik: Igel Kulinarium. Seite 10 Igls anno dazumal: Erinnerungen von Klaus Weymann. Seite 8-9 DER IGEL Igls anno dazumal 8-9 Blitzlichter 2, 17 Kulinarium 10 Igler Wirtschaft 13 Portrait Veranstaltungskalender 18 Spendenseite, Kontaktdaten 19 Portrait: Rudl Hinteregger. Seite Igler Wirtschaft: Frisör Haargenau. Seite 13 Titelbild: Die Ruhe vor dem musikalischen Sturm. Foto: Herwig Zöttl. Blitzlichter INSTITUTIONEN Stadtteilvertretung Igls 4-6 Kindergarten Igls-Vill 14 Pfarre Igls 15 Volksschule Igls-Vill 15 VEREINE Stadtmusikkapelle Igls-Vill 7 FF Igls 11 Familienfest 11 Jungbauernschaft/Landjugend Igls-Vill 12 Vigler Jugendclub 14 2 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

3 Editorial ACHTung! Wer hätte das gedacht. Mit dieser Ausgabe, der dreiunddreißigsten, wird der Igel genau ACHT Jahre alt, alle ACHTung wie die Zeit doch vergeht. GemACHT und erdacht hat den neuesten Igel auch diesmal Ihr ACHTköpfiges Redaktionsteam. Es hat uns wieder große Freude bereitet, die vielen Beiträge, die die Igler Vereine und Institutionen beigebracht haben, zu verarbeiten, Aktuelles und Historisches zu recherchieren und niederzuschreiben, altes und neues Fotomaterial zu sichten und in den Igel einzubauen. Apropos Igel: Es macht nichts, aber es fällt uns dann und wann auf, dass der Igel oft auch als Der Igler bezeichnet wird. Zwar wird unsere Straßenbahn, die 6er, auch als die Igler bezeichnet, unsere Stadtteilzeitung aber heißt schlicht und einfach der Igel. So wie das stachelige Tier, das mit unserem Ortsnamen so gerne in Verbindung gebracht wird. Wir haben uns gedacht, wir bauen diesen Hinweis bei dieser Gelegenheit ein. Die ACHT in TrACHT Danke Ihnen, verehrte Leserinnen und Leser, dass Sie uns auch dieses ACHTe Jahr die Treue gehalten haben, und danke für Ihre großzügigen Spenden, ohne die der Igel nicht zu produzieren wäre. Wir wünschen Ihnen einen schönen Sommer und gute Erholung, geben Sie ACHT auf sich und wir freuen uns auf ein Wiederlesen, abgemacht. Euer Igel Foto: der Igel Fotos: Ernst Aigner 1. Mai 2015 Maifest 2015 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

4 Bericht des Vorsitzenden Liebe Iglerinnen und Igler! Der Neubau der Patscherkofelbahn ist mittlerweile beschlossene Sache. Die neue Talstation der Einseilumlaufbahn wird an der Römerstraße errichtet. Von dort geht es mit kleinen Kabinen zur Zwischenstation, die bei der Talstation des Ochsenalmschlepplifts liegen wird. Die neue Bergstation wird etwas oberhalb der derzeitigen Pendelbahnbergstation errichtet. Pendelbahn, Olympiaexpress, Panoramabahn und Ochsenalmschlepplift werden abgetragen. Die Lösung der Anbindung von Igls zur Römerstraße ist Aufgabe des eigens dazu einberufenen Projektbeirates 2. Mag. Marc Crepaz, Mag. Hannes Flir und ich sitzen als Stadtteilvertreter in diesem Beirat. Bei der Art der Anbindung scheiden sich die Geister. Die StadtteilvertreterInnen treten für eine seilbahnmäßige Anbindung vom Siedlungsgebiet zur Römerstraße ein. Das könnte ein in Anschaffung sowie Betrieb kostengünstiges, kleines und intelligentes Bahnsystem sein, das vom Bereich der bisherigen Talstation direkt zur neuen Talstation führt. Wir Igler Vertreter fordern, dass zukunftsgerichtete Mobilitätsexperten und professionelle Seilbahnplaner, die richtige Lösung für Igls entwickeln. Sobald es neue Entwicklungen betreffend der Anbindung von Igls gibt, werden wir Sie in bewährter Weise mit einer amtlichen Mitteilung als Postwurf an alle Igler Haushalte informieren. Mag. Klaus Defner, Vorsitzender Stadtteilvertretung Igls Ehrenamtliche Arbeit für Igls: Die zehn Igler StadtteilvertreterInnen v.l.n.r. Dr. Herwig Drexel, Vors.-Stellvertreter Dipl.-Ing. Johannes Wiesflecker, Mag. Marc Crepaz, Franceska Kozubowski, Dr. Martina Paulmichl, Vorsitzender Mag. Klaus Defner, Dkfm. Dr. Rolf Kapferer, Mag. Hannes Flir, Ing. Herwig Zöttl, Klaus Graf. Foto: Stephanie Müller Vandalismus in Igls Holzhütte am Igler Sportplatz vollständig abgebrannt Foto: Stephan Klingenschmid Beim Eintreffen der Feuerwehr stand die Holzhütte in Flammen. Keine Hütte mehr und Sachschaden am Container. Foto: Marc Crepaz von Marc Crepaz In der Nacht auf Mittwoch, den 1. April, rückten die Freiwillige Feuerwehr Igls und die Innsbrucker Berufsfeuerwehr aus, um die in Flammen stehende Holzhütte am Igler Sportplatz zu löschen. Die Holzhütte wurde dabei von den Flammen vollständig zerstört und ein angrenzender Container stark beschädigt. Dieses Ereignis ist die Fortführung einer Reihe von Schmieraktionen und Zerstörungen an Eigentum in Igls. Dabei geht es nicht nur um die materiellen Schäden und Mühen, sondern auch um die sichtbare Verbreitung einer Unkultur - die Beschmutzung und Beschädigung unseres Lebensraumes. An uns allen liegt es achtsam zu sein und, wenn geboten, mit Zivilcourage und Vernunft zu reagieren. 4 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

5 Stadtteilvertretung Igls - amtliche Mitteilungen Foto: Klaus Defner Frisch restauriert: Hirte am Hackerbrunnen. Hirtenbübl strahlt wieder von Franceska Kozubowski Die fröhliche Brunnenfigur aus der Hand des Igler Schnitzers Rupert Reindl war abgewittert, das geschmiedete Dachl darüber stark verschmutzt. Auf Initiative der Igler Stadtteilvertretung wurde die Figur restauriert. Restaurator Martin Zulehner verlieh dem Hirtenbübl wieder sein frisches Aussehen, Albert Elender nahm sich des Dachls an. Schwer lesbar: Die Fassadeninschrift mit der Heiligwasserlegende wird restauriert. Heiligwasser wird restauriert von Franceska Kozubowski Auf Anregung aus der Bevölkerung setzte sich die Stadtteilvertretung für die Restaurierung der Wallfahrtskirche ein. Im Sommer werden die Fassadeninschrift, das Erscheinungsfresko sowie die baufälligen Säulen des Vordaches renoviert. Bis zum 350jährigen Einweihungsjubiläum im Oktober erstrahlt der Eingangsbereich in neuem Glanz. Foto: Franceska Kozubowski PLUS JAMSESSION FÜR ALLE JAZZ IM GARTEN 28. JUNI AB 11 UHR IGLS, ALTER SCHULGARTEN Sonntag, 28. Juni ab 11 Uhr im Alten Schulgarten: Die Stadtteilvertreter freuen sich auf Ihr Kommen! Einladung zum Jazz im Garten - Plus Jamsession für alle von Marc Crepaz Einander kennen lernen, miteinander reden bei feinem Jazz im besonderen Ambiente des alten Schulgartens. Das ist die Idee von Jazz im Garten. Wer will macht mit Auch dieses Mal möchten wir einen besonderen Akzent setzen. Als Veranstaltung im Rahmen der 150-Jahrfeier der Musikkapelle Igls-Vill öffnet Claudio Wiesflecker mit seinen Mitspielern die Bühne Jamsession* für alle die mitmusizieren wollen. Und dazu laden wir Sie herzlichst ein. Illustration: Marc Crepaz Foto: Klaus Defner Barrierefrei in die Volksschule von Klaus Defner Im Herbst werden zwei Kinder mit erhöhtem Förderbedarf in Igls einschulen. Aus diesem Grund wurde der Abgang zur Volksschule über die Osterferien barrierefrei gestaltet. Sicherer Schulweg: Direktorin Carmen Leitner freut sich. Durch die Abkürzung vermeiden die Kinder das Verkehrsgeschehen vor dem Haupteingang. Für die über die Eichlerstraße kommenden Schulkinder ist der neue Weg eine willkommene Abkürzung. Mit dem Weg hat die Innsbrucker Immobilien Gmbh dankenswerterweise einen Antrag der Stadtteilvertretung vom Juni 2014 in die Tat umgesetzt. * Wikipedia: Eine Jamsession, auch Jam Session (von englisch jam: Jargon für improvisieren und session: Sitzung, Veranstaltung ), ist ein zwangloses Zusammenspiel von Musikern, die nicht üblicherweise in einer Band zusammenspielen und -singen. Dr. Pittl: Mit Jazz in den Ruhestand von Klaus Defner Im Namen der Iglerinnen und Igler bedankt sich die Stadtteilvertretung bei Medizinalrat Dr. Ludwig Pittl für seine langjährigen und wertvollen Verdienste um die Gesundheit der Igler Bevölkerung. Jazz im Garten ist der passende Rahmen, um unserem Luggi alles Gute für seinen ab 1. Juli beginnenden neuen Lebensabschnitt zu wünschen und ihn mit schwungvollen Jazzrhythmen in den (Un)ruhestand zu begleiten. Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

6 Stadtteilvertretung Igls - amtliche Mitteilungen Gehsteig Badhausstraße: Weitere Verzögerungen durch fehlerhafte Straßenbaubewilligung von Herwig Drexel Nach umfangreichen Vorarbeiten durch die Stadtteilvertretung wurde in der Stadteil-Ausschusssitzung im April 2003, also vor mehr als zwölf Jahren, dem Gehsteig in der Badhausstraße höchste Priorität zugeordnet. Insbesondere weil durch die Ballungszentren Bichl I & II und die umliegenden Häuser täglich sehr viele Schulkinder diesen Weg benützen und eine entsprechende Sicherung deshalb unbedingt notwendig wäre. Zwanzig Haushalte wären direkt an den Gehsteig angeschlossen und achtzig Haushalte würden vom Anschluss profitieren. Dennoch ist eine Fertigstellung nicht absehbar. Vom Stadtsenat vor elf Jahren beschlossen Im April 2004 erging per Stadtsenatsbeschluss der Auftrag die entsprechenden straßenbaurechtlichen Verfahren einzuleiten. Trotz regelmäßiger Urgenz der Stadtteilvertretung wurde der Bau des Gehsteiges mit Hinweis auf die damals noch ausständige Sanierung des Ramsbachgerinnes (im unteren Teil) immer wieder verschoben. Nach Sanierung des Gerinnes im Sommer 2011 wurde im März des Folgejahres mit dem Bau des Gehsteigs begonnen. Allerdings wurden nur die ersten 65 m fertiggestellt und der Bau der restlichen 180m (bis inkl. Badhausstrasse 24e) auf einen späteren Zeitpunkt verschoben, mit der Begründung es müssten noch Grundeinlöseverfahren durchgeführt werden. Verhandlungen ziehen sich etwas Auf unsere Nachfrage im Rahmen der Stadtteilausschusssitzung im Juni 2013 wurde uns mitgeteilt, dass sich die Verhandlungen mit den Grundeigentümer- Innen etwas ziehen würden. Im September 2013 luden wir die ressortzuständige Bgm. in -Stellv. in Mag. a Pitscheider und Dipl.- Ing. Dr. Zimmeter vom Amt für Tiefbau in unsere Sitzung ein und erfuhren auf Nachfrage, dass zwar seit Anfang Juni 2013 ein rechtsgültiger Straßenbaubescheid vorliege, mit den Grundstückseigentümern aber noch gar nicht verhandelt worden sei. Es sollte aber umgehend mit den Verhandlungen begonnen werden und mit Glück könnte die Stadt die Grundstücke noch im Jahr 2013 erwerben. Gravierende formale Mängel Unsere neuerliche Nachfrage im Februar dieses Jahres ergab, dass die Umsetzung des vor elf Jahren beschlossenen Gehsteiges noch weiter auf sich warten lässt. Der Grund dafür ist, dass die erteilte Straßenbaubewilligung mit gravierenden formalen Mängeln behaftet ist. Deshalb wurde im April 2015 ein neuer Antrag auf Straßenbaubewilligung vom Tiefbauamt gestellt. Bei der zugehörigen Straßenbauverhandlung zu der alle betroffenen Grundeigentümer geladen werden, wird diesen seitens der Stadt Innsbruck ein konkretes Angebot zur Ablöse der benötigten Teilflächen gelegt. Sollten die Angebote von einzelnen Grundeigentümern nicht angenommen werden, wird ein nachfolgendes Grundeinlöseverfahren (Enteignung) notwendig. Es bleibt nur zu hoffen, dass die vielen Kinder aus dem Bereich der Badhausstraße bald sicher auf einem Gehsteig in die Schule gehen können. Mehr Raum: Das neue Platzl weitet den engen Straßenraum auf. Pflasterung, Sitzbänke und Begrünung übernahm die Stadt, die das Platzl künftig mit dem Straßendienst betreuen wird. Foto: Klaus Defner Ein neues Platzl in Igls von Klaus Defner Die Hilberstraße ist um einen kleinen Platz reicher. Nach dem Kirchplatz ist jetzt gegenüber des Sparmarkts ein weiteres Platzl entstanden. Die Großzügigkeit des Bauträgers des neuen Hauses Hilberstraße 1, diese Fläche kostenlos an die Stadt abzutreten, ist eine Besonderheit. Die Grundidee kam vom Gestalter des neuen Gebäudes Architekt Johannes Wiesflecker. Ihm war es ein Anliegen, den sehr knappen öffentlichen Raum in diesem Straßenbereich aufzuweiten. Der Zaun aus braunem Cortenstahl spaltete die Gemüter. Die Einfriedung ist als liegende Skulptur gedacht, die monochrome Ausbildung war mir sehr wichtig, meint Wiesflecker, dem der durch das Material erreichte Schallschutz für die Vorgärten direkt an der Hauptstraße ein großes Anliegen war. Durch die runden Ausschnitte im Zaun soll bald Grün herauswachsen. 6 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

7 Igls Stadtmusikkapelle Igls-Vill 150 Jahre-Jubiläumskonzert Gulda trifft Toto Foto: Thomas Defner von Klaus Graf Zwei Stadtteile - eine Musikkapelle. Gemeinsam feiern wir ihr 150 jähriges Bestehen. Vom Juni laden wir alle Igler und Viller recht herzlich zu unserem Jubiläumskonzert im Alten Schulgarten Igls unter dem Motto Gulda trifft Toto ein. Drei Tage Musik für alle zum Zuhören und selber mitmachen. Jubiläumskonzert am Freitag Gulda trifft Toto Am Freitag, dem 26. Juni, steht die Jubelkapelle selbst im Mittelpunkt des großen Open Air Festivals. Ein musikalisch abwechslungsreiches Programm erwartet Sie. Am Beginn steht das Konzert für Cello und Blasorchester von Friedrich Gulda, mit der jungen und hochtalentierten Cellistin Mirjam Gahl aus Vill. Die musikalische Reise führt Sie weiter über den Kaiserwalzer von Johann Strauss, einem Medley aus Les Misérables, dem selten aufgeführten Werk für drei Staubsauger und Blasorchester A Grand Grand Overture von Sir Malcolm Arnold bis hin zu Toto in Concert. Ein Konzert der Vielfalt. Zeigt es doch das breite Spektrum und die Möglichkeiten, die ein Blasorchester zur Verfügung hat. Gulda trifft Familie am Samstag Unsere Jugendkapelle BinA spielt Teile aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint- Saëns mit der Schauspielerin Heike Lindental, die zwischen den Stücken Geschichten zum Karneval erzählt. Was gemeinsam alles möglich ist, zeigt die Volksschule Igls-Vill mit dem Musical Alles ist möglich. Ein musikalisches Kasperltheater Kasperl und Pezi - Liebe geht durch die Musik rundet das musikalische Familienprogramm, welches den ganzen Nachmittag durch eine Instrumentenbaustelle begleitet wird, ab. Alle, ob jung oder alt, können verschiedenste Instrumente ausprobieren. Am Abend spielt die Musikkapelle Mariahilf-St.Nikolaus das Festkonzert. Am Sonntag geht es gemeinsam weiter Nach dem Gottesdienst freut es uns besonders, dass die Stadtteilvertretung- Unterausschuss Igls ihr Jazz im Garten mit der Musikkapelle durchführt. Eine offene Jam-Session für alle, die gerne musizieren. Zusammen mit Claudio Wiesflecker und seiner Band hat jeder die Möglichkeit, sich an diesem Nachmittag musikalisch zu entfalten. Feiern Sie gemeinsam mit uns drei Tage Musik zum Zuhören und Mitmachen. Die größte Unterstützung für uns ist Ihr Kommen. Treffen wir uns also bei Gulda trifft Toto vom 26. bis 28. Juni im Alten Schulgarten Igls. Gulda 150 Jahre Open Air Festival Alter Schul Juni 2015 arten Igls Jubiläumsfeier der Musikkapelle: Open Air Festival im Alten Schulgarten vom 26. bis 28. Juni. Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni Grafik: Herwig Zöttl

8 Igls anno dazumal Erinnerungen an die Fruhzeit des Fremdenverkehrs Fotos: Heidi Mathé privat Klaus Weymann war ein Mensch, der immer arbeitete sei es im Beruf, beim Hausbau oder als hilfreiche Seele in der ganzen Nachbarschaft. Seine Tochter beschreibt ihn als jemanden, der alles wusste und konnte, für alles eine Lösung hatte, und dass das Leben mit ihm stets eine humoristische Reise war, die mit seinen lustigen philosophischen Unterhaltungen niemals langweilig wurde. Kindheit und Jugend Als Edler von Weymann in Igls geboren und aufgewachsen, wohnte Klaus mit der alleinerziehenden Mutter und der jüngeren Schwester Eva im 1907 erbauten Alten Kurhaus. Das Leben war hart und jeder extra verdiente Schilling, der zum Familieneinkommen beitrug, war mehr als willkommen. So verdingte sich Klaus schon früh als Ballbua am Tennisplatz, als Caddy am Golfplatz oder als Betreuer des Freibades im Kurgelände. Fast nebenher verlief die Ausbildung zum Elektroingenieur. Kriegszeit Mit der Besetzung Österreichs 1938 und dem Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939 änderte sich auch Klaus Weymanns Leben wie das so vieler seiner Generation. Er wurde von der Kriegsmarine auf der Insel Rügen als Leuchtturmwärter eingesetzt, wo er auch seine spätere Frau Lotte kennen lernte. Nachkriegszeit Nach Kriegsende kam Klaus bald nach Igls zurück, Lotte folgte ihm kurze Zeit danach und noch 1945 wurde geheiratet. Arbeit fand Klaus als Werkmeister bei der Firma Nemec, wo er bis zu seiner Pensionierung tätig war. Wohnungen waren rar in dieser entbehrungsreichen Zeit, aber das junge Paar hatte Glück. Die beiden konnten in ein altes, heute nicht mehr bestehendes Holzhaus am Girgl einziehen, das die Witwe des Fotografen Hayek bewohnte. Als Gegenleistung betreute man die alte Dame mit wurde Sohn Manfred und 1955 Tochter Heidi geboren. Auf zu neuen Ufern Als Frau Hayek starb, wurde bald klar, dass man nicht auf ewig in dem Haus am Girglweg 21 bleiben konnte. So erwarb Klaus ein Grundstück in der Badhausstrasse, wo er 1962 mit dem Hausbau begann und immer weiterbaute, w e n n Geld dafür da war. Spätestens seit dieser Zeit war er allen Iglern bekannt, weil er immer mit einem außergewöhnlichen Moped, das er mit viel Erfindergeist als Bauwarenspezialtransporter umgebaut hatte, unterwegs war. Auf der Baustelle stand außerdem ein selbst konstruierter Kran, den er bei den schwersten Arbeiten einsetzen konnte. Sein Eigenheim errichtete er nämlich ganz ohne fremde Hilfe vom Aushub der Baugrube bis zum Dach. Nach 13 Jahren Bauzeit konnte die Familie 1975 endlich einziehen. Es ist kaum zu glauben, dass er neben allen diesen Tätigkeiten auch noch Zeit für sein Hobby, das Schreiben, fand. Er verfasste humorvolle Mundartbeiträge für den damals so beliebten Totznhacker oder für die Höttinger Nudl. Unter dem Pseudonym K. W. Tassilo berichtet er aus seinem ereignisreichen Leben. Aus dem Abschnitt Meine Jugend darf ich nun einige Passagen zitieren. Über seine Tätigkeit als Ballbua bei den Tennisplätzen des Alten Kurhauses schreibt er folgendes: In den Mittagsstunden zog ich nun die Teppiche und schweren Walzen über den oft glühendheißen Ziegelstaub, den wir zum Teil mittels zweier Stahlwalzen selbst erzeugten, malte Markierungen mit Hilfe eines gebastelten Kalkmilch-Wägelchens, flickte und spannte die Netze, die stets bei jedem Regen wieder abmontiert werden mußten... Man hatte Hunger und war froh, daß man sich in den Ferien oder nach den Schulstunden einige Groschen verdienen durfte! Über die Geschichte und Geschichten des damals im Kurpark bestehenden Freibades weiß er zu berichten: Gabs da westlich, oberhalb der Tennisplätze ein nettes Sonnen-Plantschbad. Dieses war einmal von einem drei Meter hohen Plankenzaun umgeben, der aber damals völlig zerfallen war, und bestand aus einem geräumigen Buffet mit beiderseits angrenzenden, nach Geschlechtern getrennten Umkleidekabinen, Nackt- und Brausebädern, sowie aus einem kleinen Plantschbad, 8 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

9 Igls anno dazumal in Igls: Nikolaus Weymann von Lydia Schwaiger Spielplätzen und diversen Turngeräten alles leider stark beschädigt... Ich kam mit dem Besitzer überein, beschloß die Wiederherstellung der Anlage, holte mir einen arbeitslosen Mechaniker und setzte mit dessen Hilfe mittels Winden vorerst einmal den Plankenzaun in die vertikale Richtung... Kabinenschlösser, Patent-Liegestühle, das Plantschbad und alles andere wurden von mir selbst wieder instand gesetzt! Ich zählte damals bereits dreizehn Lebensjahre und war stolz auf mein Werk! Das Sonnen-Plantschbad war alsbald gut besucht vom Frühjahr bis in den Herbst ein ideales Platzl für Kinder und sonnenhungrige Erdenbürger... Wo fand man denn auch dazumal ungestörte Sonnen- Nacktbäder..! Freilich ergaben sich dabei zeitweise auch so mancherlei Probleme... Wahrscheinlich in Ermangelung von Sex-Filmen und entsprechenden Illustrierten in der damaligen Zeit bohrten findige Köpfe klei- ne runde Gucklöcher von außen durch die weiblichen Kabinenwände und verschlossen sie fein säuberlich mit gut getarnten Holzstöpselchen, an denen ein kleines Nägelchen als Griff angebracht war. Ich hatte nun ständig diesem unmoralischen Schauspiel ein Ende zu setzen und diese Öffnungen hermetisch zu verschließen! Um das Kaffeegeschäft im Kurhaus anzukurbeln entwickelte Klaus eine regelrechte Werbekampagne ganz ohne Computer und andere moderne Medien: Da kam uns eines Nachts ein rettender Gedanke... Wir opferten ein Stück Boden- Linoleum, schnitten sorgsam Buchstaben um Buchstaben daraus, setzten sie wie in einer Druckerei sinngemäß aneinander eine alte Wäschemangel diente als Rotationsmaschine etwas Druckerschwärze, sprich schwarze Schuhcreme, war auch zur Hand bald standen uns gut hundert fertige Plakatbogen zur Verfügung, deren Text unter anderem lautete:... und ab kommenden Sonntag erhält jeder zehnte Gast einen Gratiskaffee aus der neu erfundenen Espresso-Maschine! Ich klemmte mir nun diese Kunstwerke unter die Arme, stopfte mir die Taschen voll mit Reißnägeln und begab mich gegen drei Uhr morgens heimlich auf den Weg, um mit unseren Einladungen Bäume und Planken die Villerstraße bis nach Innsbruck hinunter zu bepflastern... Und der Sonntag darauf brachte uns den Erfolg, wie wir ihn nie erwartet hatten! Die Plätze in den Gasträumen und unter den schönen alten Kastanien waren überbesetzt! In Ermangelung moderner Haushaltsgeräte musste man wieder erfinderisch sein: Übrigens gabs ja damals noch keine Kühlschränke wir erzeugten uns das für die Wirtschaft benötigte Eis selbst im Winter mittels Freiluft-Sprühanlagen es hielt sich das ganze Jahr über in brauchbarer Form in einem dick mit Torfmull isolierten Schupfen. Über seinen Job als Caddy, diese Ferial-Zusatztätigkeit übte Klaus fast sieben Jahre aus, bis er im achten Jahr gar noch zum Platzmeister ernannt wurde, kann er auch viel erzählen:... Gabs da noch den interessanten alten Igler Golfplatz, der sich westlich vom Egerthof bergauf bergab fast bis zu den Patscher Feldern erstreckte und viel Abwechslung bot. Golfspieler aus dem Ausland und fernen Kontinenten ich sehe sie noch vor mir... Die Heller, Rosenberg, Woldrink... Regelmäßig besuchten sie uns damals Jahr für Jahr... Jeder von uns Caddys kannte gleich ihre Golftaschen, hing diese auf ihre Stammnummern in der Golfhütte wußte um ihre besonderen Wünsche und Gepflogenheiten... Ein Caddy damals war ein Bursch, der nicht nur über besonders gute Augen und Aufmerksamkeit verfügen mußte, sondern oftmals auch noch mehr einen sechsten Sinn besitzen sollte, um aufzuspüren, an welchem unmöglichen Ort der Ball im Wiesen-, Waldoder Sumpfgebiet verschwunden ist. Denn sonst war oft das so begehrte Trinkgeld dahin... Auch durfte er kein Schwächling sein! Die schweren Ledertaschen, die vielfach bis zu 15 Schläger und andere Artikel enthielten, mußten gar mehrmals am Tage bergauf und bergab geschleppt werden (Wägelchen gabs keine!) und das nicht gerade im Schatten! Hin und wieder hatte man auch den Spieler bei der Wahl seiner Schläger zu beraten und selbst sonderbare Wünsche seines Herrn oder seiner Herrin zu respektieren. Die Fremdenverkehrswerbung und Gästebetreuung der 30-er Jahre schaute so aus: Man verpaßte mir eine Igler Schützenuniform und postierte mich vor der Ankunftshalle des Innsbrucker Hauptbahnhofes mit einer Menge Farbprospekte unterm Arm ich hatte dabei gegen meinen Konkurrenten, die Stubaier Fremdenwerbung anzukämpfen... Gar mächtig stieg dabei zeitweise mein Selbstbewußtsein, da man mich offenbar bei den neuankommenden Gästen vor dem damaligen Vereinigungsbrunnen als fotogenen Typ entdeckte... Hin und wieder wurden dann noch meine Nächte zum Tag! Da mich der neue Pächter des Kurhauses als Gardarobier, Disk-Jockey und Tanzpartner für untröstliche Mauerblümchen verpflichtete... Und alles, alles zwischen Ovid und Integral! Wehmütig blickt Klaus Weymann auf das Ende dieser goldenen Ära zurück: Doch das 38-er Jahr machte leider all dem ein Ende! Das Sonnenplantschbad wurde zum Exerzierplatz für die Partei später als Notquartier für Kriegsgefangene benutzt und zerfiel nach und nach... Gäste aus dem Ausland gabs nicht mehr... Mich selbst hat bald darauf die Technik aufgenommen und später die Kriegsmarine... Mir bleibt nur noch anzumerken, dass es mir richtig Leid tut, diesen Tausendsassa nie kennengelernt zu haben. Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015 Mit freundlicher Unterstützung von Heidi Mathé. 9

10 Igel Kulinarium Salbeischnitzel mit den ersten Schwammerln Zutaten: 400 g Schweinefilet 12 Blatt Salbei 12 Scheiben Prosciutto Crudo Zutaten Risotto: 250 g Risotto Reis ml Suppe 100 ml Weißwein 100 g Parmesan gerieben 2 Charlotten 300 g Eierschwammerl oder Steinpilze Salz, Pfeffer Olivenöl Dauer: ca. 50min für 4 Personen von Christoph Wegscheider Im Igel wird ab der vorliegenden Ausgabe ein saisonales Rezept von einem Igler Koch präsentiert. Wir laden unsere Leser ein, die Rezepte auszuprobieren und uns gerne eine Rückmeldung zu den einzelnen Rezepten zu übermitteln. Wir freuen uns, dass sich der Igler Haubenkoch Christopher Wild für die nächsten vier Ausgaben bereit erklärt hat, uns einen Blick in seine Kochtöpfe werfen zu lassen. Zubereitung: Schneiden Sie das Schweinefilet in 12 gleich große Stücke, diese leicht klopfen. Anschließend legen Sie ein Blatt Salbei sowie eine Scheibe Prosciutto Crudo auf jedes der 12 Schnitzel. Erhitzen Sie die gewürfelten Charlotten mit dem Olivenöl in einem Topf und geben den Reis dazu. Wenn der Reis glasig geworden ist, löschen Sie ihn mit dem Weißwein ab und geben unter ständigem Rühren, langsam die warme Suppe hinzu. Wenn der Risotto nahezu fertig ist, braten Sie die Schnitzel in einer Pfanne mit Olivenöl an. Bevor das Schnitzel in die Pfanne kommt, salzen und pfeffern Sie es. Vorsicht beim Wenden, dass der Prosciutto Crudo und das Salbeiblatt auf dem Schnitzel bleiben. Wenn die Schnitzel fertig sind, geben Sie diese zum warm halten bei 100 C in den Ofen. In der Pfanne, in der Sie die Schnitzel gebraten haben, schwitzen Sie nun die geputzten und geschnittenen Pilze an. Zum Schluss rühren Sie die Pilze mit dem Parmesan und der Butter in das fertige Risotto ein. Nun können Sie anrichten. Gutes Gelingen und guten Appetit wünscht Ihnen Christopher Wild Christopher Wild Jahrgang Gasthof Wilder Mann in Lans 2009 in der Energy Cuisone im Lanserhof im Trofana Royal in der Küche von Martin Sieberer 2010-Ende 2012 im Gasthof Wilder Mann in Lans als Souschef seit Jänner 2013 im Gasthof Wilder Mann in Lans als Küchenchef und Haubenkoch 10 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

11 Igls FF Igls Neues Rüstfahrzeug FF Igls von Stephan Kaltschmid Die Anforderungen an eine Feuerwehr haben sich über die Jahrzehnte grundlegend verändert. Durch moderne Bauweisen und Brandschutzbestimmungen können sehr viele Brände verhindert werden. Nichts desto trotz hat sich die Einsatzhäufigkeit einer freiwilligen Feuerwehr nicht verändert. Verkehrsunfälle, Naturkatastrophen und diverse andere technische Einsätze fordern die Feuerwehr heutzutage. Gerade deshalb ist es notwendig Strukturen zu ändern um auf die neuen Situationen vorbereitet zu sein. Ein Rüstfahrzeug dient genau diesem Zweck und beinhaltet alle Dinge die eine Feuerwehr zur Bewältigung eines technischen Einsatzes benötigt. Der größte Unterschied zu einem Feuerwehrauto im allgemeinen Sinne ist die Fahrzeugausstattung. Bei einem Rüstfahrzeug wird gänzlich auf die Mitführung von Wasser verzichtet und dieser Platz für eine umfangreiche technische Ausstattung genützt. Die Übergabe des Fahrzeuges nimmt die Feuerwehr Igls zum Anlass vom 14. bis 16. August ein Zeltfest zu veranstalten. Am Freitag und Samstag startet das Fest um 19 Uhr. Für Unterhaltung sorgen verschieden Bands. Am Sonntag findet um 9 Uhr eine Feldmesse mit Fahrzeugsegnung und im Anschluss ein traditioneller Frühschoppen mit Platzkonzert im Zelt statt August 2015 Fahrzeugweihe Grafik: Herwig Zöttl Familienfest Familienfest am 13. September Unerlässlich für das alle Jahre tolle Gelingen sind natürlich die fleißigen Helferinnen und Helfer sowie unsere Sponsoren, herzlichen Dank für die treue Unterstützung! Großen Dank auch den vielen Kuchenbäckern, welche das Kuchenbuffet mit Ihren Leckereien bestücken, wir hoffen auch heuer wieder auf zahlreiche Kuchenspenden! von Monika Kipp und Monika Eichler-Rott Das Schuljahr ist beinahe zu Ende, die Gedanken drehen sich bereits um die Ferien. Nun beginnt auch die Planungszeit für das diesjährige Familienfest, das traditionell am letzten Sonntag der Schulferien stattfindet. Mit Freude blicken wir auf unser Fest für Alle, auf s Zusammenkommen, Hoan- gaschten und Spielen einen tollen Ausklang der Ferien! Für reichlich Speis und Trank ist gesorgt, die Bezahlung erfolgt wieder freiwillig und beim Verlassen des Festes. Foto: der Igel Wenn auch Sie gerne einen Beitrag leisten möchten: das Fest braucht wieder Unterstützung beim Auf- und Abbau, bei den Spielständen, der Bewirtung, der Kassa wir sind dankbar für jede helfende Hand und freuen uns über Ihren Anruf! Wir wünschen einen schönen, erholsamen Sommer und sehen uns hoffentlich beim Familienfest! Informationen Familienfest Igls 13. September Organisationsteam Monika Kipp und Monika Eichler-Rott Kontakt: Monika Kipp, Tel. 0699/ Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

12 Igls Cold-water-challenge - nur die Harten kommen durch: ein kleiner Teil unserer Mitglieder, die sich trotz schlechtem Wetter am 22. August 2014 in die Fluten schmissen. Von links nach rechts: Lucas Rofner, Eisendle Benedikt, Florian Wild, Michael Müller, Thomas Wopfner, Manuel Wopfner, Katharina Rofner, Stefanie Ganahl, Daniela Troger, Tobias Schwaiger, Maria Rofner, Johanna Kozubowski. Jungbauernschaft/Landjugend Igls-Vill Der Beginn von etwas Neuem Alten von Johanna Kozubowski Building bridges So lautet das heurige Motto der Tiroler Jungbauernschaft/Landjugend. Auch wir, die Igler/Viller Mädchen und Burschen, starten unter diesem Slogan voll durch. Seit dem Jahre 2012 gehört Igls/Vill wieder zur größten Jugendorganisation Tirols und ist ein wichtiger Teil davon geworden. Mit über 60 aktiven Mitgliedern zählen wir zu den größten Ortsgruppen. Im Mittelpunkt unseres Vereins stehen nicht nur Partys und Halligalli, wie viele denken. Vor allem Soziales, wie Kinder- nachmittage, Gemeinschaftsförderung, Kirche und Brauchtum spielen bei uns eine große Rolle. Erntedank: Regional. Saisonal. Genial. Durch enge Zusammenarbeit mit der guten Seele Martha Gutternig und Pfarrer Magnus lassen wir auch heuer im September unsere Erntedankkrone in neuem Glanz erstrahlen und ziehen damit am 11. Oktober durch Vill, um für die Ernte des Jahres zu danken. Anschließend veranstalten wir einen Frühschoppen in der FF-Vill. Foto: Florian Pittl Auch beim großen Bezirkserntedankfest, das heuer in Flaurling stattfindet, werden wir wieder mit vielen Mitgliedern vertreten sein. Ein bisschen Spaß muss sein! Natürlich kommt der Spaß nicht zu kurz: Regelmäßige Treffen, Ausflüge und Ballbesuche gehören einfach dazu. Das größte Highlight im Veranstaltungskalender der JB/LJ Igls-Vill, war die Sommernachtsdisco in der Viller Feuerwehr. Zahlreiche Mitglieder anderer Ortsgruppen sowie viele einheimische Gäste, ob Jung oder Alt, haben diesen Abend zu etwas ganz Besonderem gemacht. Auch in diesem Sommer, am 5. September, ist wieder eine JB-Disco in der FF-Vill geplant. Wir hoffen auf zahlreiche Besucher. Weiters veranstalten wir im Juli zum ersten Mal einen zweitägigen Ausflug nach Südtirol, wo weder der Spaß noch der kulturelle Hintergrund zu kurz kommen wird. Unsere Gemeinschaft soll wachsen, das Vereinsleben gestärkt werden und das Dorfleben auf keinen Fall aussterben. Wir freuen uns auf neue Mitglieder (Mindestalter 14 Jahre), die sich jederzeit bei unserer Ortsleiterin Maria Rofner (0664/ ) oder beim Obmann Manuel Wopfner (0664/ ) anmelden können. Bau auch du Brücken mit uns und werde ein Teil unserer Gemeinschaft! Foto: Desiree Oberschmid Der 2014 neu gewählte Ausschuss bei der Jahreshauptversammlung im Turmbichl in Vill: Von links nach rechts hinten: Michael Müller, Fabian Ploner, Manuel Wopfner, Phillip Holzer, Martin Rofner. Von links nach rechts vorne: Theresa Rofner, Johanna Kozubowski, Maria Rofner, Daniela Troger, Stefanie Ganahl Drei unserer Ausschuss-Mädls vor der Erntedankprozession: Von links nach rechts: Stefanie Ganahl, Johanna Kozubowski, Maria Rofner. Foto: Viktoria Kozubowsk 12 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

13 Igler Wirtschaft Friseursalon Haargenau Im Jahre 1967 wurde der Friseursalon auf Initiative von Dr. Annedore Beck vom Sporthotel gegründet. Die Gäste des Hotels sollten exklusiv die Vorzüge eines hoteleigenen Friseursalons nutzen können. von Judith Wegscheider und Gilda Zimmermann Damals lief der Salon unter dem Namen Salon Margit, benannt nach der damaligen Inhaberin Margit Simeoni. Der Eingang war recht versteckt auf der Hinterseite des Sporthotels. Doch der Salon wurde bald auch von den Einheimischen entdeckt und rege genutzt. Im Jahre 1987 erfolgte ein größerer Umbau im Sporthotel, der Wellnessbereich wurde erweitert und ein Schwimmbad dazugebaut, weshalb der Eingangsbereich zum Salon sich nun straßenseitig rechts vom Hotel in der Hilberstraße Nr. 17 befand. Dies hatte den Vorteil, dass nun hotelex- Das Team im Salon Haargenau: von l.n.r. Claudia Steixner, Ingrid Niederacher und Sabrina Schmidbauer. terne Personen den Friseursalon besser erreichen konnten und sich der Kundenstock zugunsten der Einheimischen erhöhte. In der Zeit von 1967 bis 2001 führte Margit Simeoni den Friseursalon, es wurden während dieser Zeit auch zahlreiche Lehrlinge in diesem Beruf ausgebildet. Fotos: der Igel So auch die jetzige Chefin, Ingrid Niederacher, die selbst noch von Margit Simeoni ausgebildet wurde und den Frisiersalon im Jahre 2001 übernahm, als Frau Simeoni in Pension ging. Der Salon wurde modernisiert und in Salon Haargenau umbenannt. Fast durchgängig 32 Jahre, abgesehen von einer Babypause, arbeitet Chefin Ingrid nun für die Wünsche ihrer Kunden. Manche dieser Kunden kennt sie inzwischen haargenau, frisierte sie schon als Lehrling und betreute manchen noch im hohen Alter auch zu Hause, wenn dieser den Salon altersbedingt nicht mehr aufsuchen konnte. Sie habe hauptsächlich Stammkunden, berichtet uns Frau Ingrid, und diese sind nicht nur aus der Umgebung, sondern kommen als Gäste jedes Jahr pünktlich mit dem Urlaub in Tirol auch zu ihr. Tatkräftig unterstützt wird Ingrid Niederacher von ihrem Team Sabrina Schmidbauer und Claudia Steixner. Seit Jänner 2015 gibt es nun einen zweiten Standort im Lanser Hof. In der Zeit von Dienstag bis Freitag nachmittags und am Samstag Vormittag betreut der Salon Haargenau die Gäste vom Lanser Hof sowie die einheimischen Kunden vor Ort. Der Salon 1970: Margit Simeoni. Das Team muss sich ständig weiterbilden und offen für neue Herausforderungen sein. Das verlangt die Kundschaft, denn nichts ändert sich so schnell wie die Mode oder ein bestimmter Trend. Doch mit all ihrer Erfahrung kann das Team so schnell nichts aus der Bahn werfen, ob komplizierte Hochzeitsfrisuren oder die schnelle Kurzfrisur für den Mann, Hauptsache die Kundschaft verlässt mit einem Lächeln den Friseur. Der Salon Haargenau ist in Igls Dienstag bis Freitag von 9-12 und Uhr und am Samstag von 9-12 Uhr für seine Kunden geöffnet. Foto: Margit Simeoni Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

14 Kindergarten Igls-Vill Aller Anfang ist schwer oder wie die Eingewöhnung in den Kindergarten gelingen kann Foto: Gigi Ahrer Foto: Silvia Tschaikner von Silvia Tschaikner Am Mittwoch, den 16. September, beginnt für die neuen Kinder der Kindergarten. Man spricht in Fachkreisen von der sensiblen Phase der Eingewöhnung. Nur wenn es gelingt, diese Zeit für Kinder und Eltern individuell zu gestalten und auf die Bedürfnisse der Betroffenen auszurichten, gewinnen die Kinder emotionale Sicherheit, die in weiterer Folge die dem Menschen angeborene Neugier steigert. Neugier ist das Benzin für selbsttätiges Lernen und somit für das gesamte weitere Bildungsleben von größter Bedeutung. Der neue Tagesablauf in fremden Räumen mit seinen unbekannten Bezugspersonen, vielen fremden Kindern und einem ungewohnten Lärmpegel kann angsteinflößend wirken. Jedes Kind hat einen anderen emotionalen Entwicklungs- Vigler Jugendclub In eine neue Runde Welt-Bananentag : Alle hatten viel Spaß. stand, einen eigenen Rhythmus, ganz persönliche Bindungserfahrungen und Bindungsfähigkeiten. Daher kann die Eingewöhnungsphase zeitlich nicht eingegrenzt werden und erfordert für jedes Kind eine ganz individuelle Gestaltung. Um diese zu erleichtern, bieten wir den Eltern die Möglichkeit, ihr Kind in den Kindergarten zu begleiten, um mit ihm dort den Alltag zu erleben. Auch die Besuchszeiten werden individuell an die Belastbarkeit des Kindes angepasst. Somit hat das Kind Zeit, die vielen neuen Eindrücke zu verarbeiten. Einige Faktoren darf man dabei nicht außer Acht lassen: Die Pädagogin als neue Bindungspartnerin muss absolut verlässlich sein, nur so kann ein Kind Vertrauen gewinnen. Das Kind muss einen immer wiederkehrenden Tagesablauf erleben. Rituale erleichtern das Leben und geben dem Kind Sicherheit, es kennt sich aus, weiß was als Nächstes kommt. Auch die Eltern müssen es schaffen, ihr Kind in diese neue Selbständigkeit zu von Astrid Hippmann Das Team hinter dem Vigler Jugendclub hat sich ein wenig verändert und neue engagierte Eltern gefunden, die den bereits seit 15 Jahren bestehenden Aktivitätenkreis für Zehn- bis Dreizehnjährige im Sinne der Gründer weiterführen werden. entlassen und dem Kind das Gefühl vermitteln, dass dieser neue Schritt notwendig, wichtig und richtig ist. Daher sind die Sorgen und Ängste der Eltern im gleichen Maße ernst zu nehmen wie die der Kinder. Auch Eltern brauchen Begleitung, die wir durch beratende und erklärende Gespräche sicherstellen. Einerseits durch Gespräche zwischen Tür und Angel, andererseits durch Gespräche, deren Termine festgelegt werden und die in einem ruhigen, jedoch zeitlich begrenzten Rahmen geführt werden. Als Gesprächsgrundlage werden eigens dokumentierte Beobachtungen verwendet, die den Entwicklungsfortschritt jedes Kindes beschreiben. Somit gehen wir mit den Eltern eine Bildungspartnerschaft ein, die unseren Auftrag als elementarpädagogische Bildungseinrichtung sicherstellt. Mit der Sicherheit der begleitenden Familien-Bezugsperson im Hintergrund und einer empathischen Pädagogin vor Ort gelingt es früher oder später, das Kind in den Kindergartenalltag zu integrieren. Von einer gelungenen Eingewöhnung spricht man dann, wenn das Kind seine Eltern nach Hause schickt, sich der neuen Bezugsperson zuwendet, sich neugierig auf den außerfamiliären Erfahrungsraum mit seinen vielfältigen Angeboten einlässt, und wenn es sich auskennt. Im März trafen sich wieder 15 Jugendliche aus Igls und Vill, um gemeinsam einen spannenden Nachmittag zu verbringen. Es erwartete sie eine Aktive Rätselrunde in und rund um Igls, an der die Kids mit Feuereifer teilnahmen. Schließlich wurden eigens für dieses Spiel der Welt-Bananentag ins Leben gerufen! Ein Besuch bei Pfarrer Magnus in der Kirche durfte natürlich auch nicht fehlen. Die erspielten Buchstaben wurden zum Lösungswort Ägidius zusammengesetzt und anschließend mit einer leckeren Pizza belohnt. Nächster Termin: Wanderung nach Maria Waldrast und anschließende Fahrt mit der Sommerrodelbahn. 14 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

15 Kinder und Jugend Foto: Reinhold Sigl/Stift Wilten Firmung in Vill: Abt des Stiftes Stams German Erd im Kreise der Firmlinge. Pfarre Igls Gedanken zu unserem Firmweg von Ingrid (Mama) und Jonas Reichart Nach einem Jahr Wartezeit und Vorfreude starteten wir im November 2014 mit einer Übernachtung auf der Naviser Hütte unseren Firmweg. Wir sprachen darüber, wie wir uns Gott vorstellen, bastelten symbolisch den Weg von der Geburt bis zum Tod und setzten uns mit Regeln, die für Beziehungen wichtig sind, auseinander. Einmal besuchten wir die Igler Kirche und sprachen über die sieben Sakramente. An einem Nachmittag wurden wir von Abt Raimund ins Stift Wilten eingeladen. Besonders interessant war die Bibliothek. Dort zeigte uns ein Chorherr alte Verträge, die mit Siegeln versehen waren. Wir lernten, dass wir durch die Salbung bei der Firmung auch ein Siegel das des Heiligen Geistes bekommen. Außerdem besuchten wir das Vinzi-Projekt Waldhüttl und lernten einige der Bewohner (Roma aus der Slowakei und aus Ungarn) kennen. Beeindruckend war die Herzlichkeit, mit der wir aufgenommen wurden. Der letzte Ausflug führte uns nach Ranggen. Dort wanderten wir auf dem Besinnungsweg, der den Namen Weg der Barmherzigkeit trägt. Jeder von uns bekam vorher zu diesem Thema eine markierte Bibelstelle, zu der wir uns schon zu Hause Gedanken machten. Bei den einzelnen Stationen tauschten wir unsere Gedanken aus und Pfarrer Magnus und unsere Firmbegleiterinnen gaben uns auch noch Denkanstöße mit nach Hause. Vor der Firmung sollten wir uns auch in der Pfarre aktiv zeigen. Besonders schön war es für mich, in der Seniorenstube mit den Menschen zu spielen und dort zu helfen. Vielen Dank für diese tolle und spannende Zeit! Volksschule Igls-Vill Säen, wachsen, ernten, Natur erleben: die Erdäpfelpyramide im Schulgarten von Christel Mühlegger-Frenzel und Leseopa Wolfgang Frenzel Die Kinder der 3a-Klasse beschäftigen sich seit Anfang März mit einem unserer wichtigsten Grundnahrungsmittel: dem Erdapfel. Eine Erdäpfelpyramide soll 90 Tage lang zeigen, wie regionale Lebensmittel wachsen und gedeihen und durch das Selbst-Tun bekommen die Kinder eine innige Beziehung zu ihrem Erdapfel. Begonnen hat das Projekt mit dem Aufwecken der Erdäpfel, die uns die Saatgutstelle in Flaurling bereitgestellt hat. Der Bau der Erdäpfelpyramide war der nächste Schritt, Karl Zimmermann vom Kunstwerkstall Igls hat Lärchenbretter schon richtig zugeschnitten, sodass die Kinder sie nur mehr zusammenschrauben mussten. Seit dem 23. März steht bei uns jetzt im Schulgarten eine Erdäpfelpyramide, mit Erde vom Gartenbauamt gefüllt und den vorgekeimten Erdäpfeln besetzt. Jedes Kind hat sein eigenes Eck und beobachtet und dokumentiert, wie sein Erdapfel wächst. Über Ostern haben wir die Pyramide mit Folie zu gedeckt, als Schutz vor den Nachtfrösten. Nach den Osterferien entfernten wir die Folie und bald danach waren die ersten Triebspitzen zu sehen, die einen früher, die anderen später. Aber es sind alle Erdäpfel aufgegangen. Jetzt konnten wir mit dem Erde-Anhäufeln beginnen. Bei Sonne und Regen dürfen die Erdäpfel jetzt wachsen. Manchmal müssen wir gießen. Dazu kommt noch die Arbeit des Beikraut-Jätens und die Suche nach Kartoffelkäfern und anderen Schädlingen. Im Juni schauen wir bei einer Bäuerin in Amras, wie richtige Landwirte Erdäpfel anbauen. Nach 90 Tagen vom Vorkeimen an sollten unsere Erdäpfel zu ernten sein. Man sieht das, wenn das Kraut vergilbt und die Stauden zu Boden gehen. Wir sind schon sehr gespannt, wie viele Kilo wir ernten werden. Jedes Kind zählt seine Erdäpfel und wiegt sie ab. Dann müssen sie noch ein bisschen im Freien trocknen. Zu allerletzt gibt es ein großes Erdäpfelfest, bei dem wir die Erdäpfel auch genießen wollen. Man kann sie gebrauchen für Supp und Salat, geröstet, gebraten nach mancherlei Art. Und fehlt es an Fleischwerk und fehlt es an Die fertig gebaute Erdäpfelpyramide: Die Klasse 3a ist stolz auf ihre Leistung. Schmalz, so rutschen sie auch ganz allein durch den Hals. Wir wissen jetzt, was wir essen. Zum Abschluss noch ein einfaches und ausgezeichnetes Rezept: Erdäpfel-Kas Zutaten: 25 dag mehlige Erdäpfel, 1/8 l Sauerrahm oder Schlagobers, 1 halbe Zwiebel, Salz, Pfeffer, 2 EL Schnittlauch Zubereitung: Die Erdäpfel in der Schale kochen, lauwarm schälen und mit einer Gabel fein zerdrücken. Mit Rahm vermischen und mit fein geschnittenem Zwiebel und Schnittlauch und Salz und Pfeffer, gut würzen. Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

16 Portrait Rudolf Hinteregger Oberst i. R. von Lydia und Martin Schwaiger Rudl Hinteregger wurde Ende 1940 in der Steiermark geboren, wuchs in Trofaiach in den Eisenerzer Alpen auf und besuchte dort die Volksschule, bevor er aufs Gymnasium in Leoben ging, wo er 1958 maturierte. Danach rückte er zum Wehrdienst in St. Johann im Pongau ein. Da ihm, wie er sagt, der Verein gefiel, beschloss er am Auswahlverfahren der Militärakademie teilzunehmen und nach Ein Oberst beim Abrüsten: Das Ende seiner Wehrpflicht begoss er im Kreise von Stefan Schwaiger, Taha Boumalassa und seinem Sohn Stefan (v.l.n.r) am 31. Dezember 2005 im Ägidihof. drei Monaten wurde er in den 1. Jahrgang der Militärakademie Wr. Neustadt übrigens die älteste Militärakademie der Welt 1752 unter Maria Theresia gegründet aufgenommen. Nach der dreijährigen Ausbildung wurde Rudl 1962 als Jahrgangsbester und jüngster Leutnant in den aktiven Dienst übernommen. Genau kann er sich noch an sein erstes Gehalt erinnern: 2050 Schilling netto! Weil er im Alpindienst tätig sein wollte, erfolgte die Versetzung nach Absam. Dort durchlief er verschiedene Ausbildungsdienste zunächst als Zugskommandant, dann als Kompaniekommandant. Daneben beendete er 1966 zusätzlich die Ausbildung zum Heeresbergführer. Bis 1981 war Rudl in Absam immer in Kommandantenfunktion tätig wechselte er zum Truppenübungsplatz in die Wattener Lizum, war dort über 10 Jahre Sicherheitsoffizier und danach bis zu seiner Pensionierung 2001 zehn Jahre Kommandant. Insgesamt befehligte er in seiner Laufbahn vier Kompanien, zwei Bataillone, ein Regiment und einen Truppenübungsplatz. Außerdem kann Rudl auf einen Einsatz im Yom Kippur Krieg 1973/74 verweisen. Nach dem Waffenstillstand war er als Kompaniekommandant der UNO Friedenstruppen im Bereich Suezkanal und Wüste Sinai für die Versorgung der Pensionierung 2001: Abschiedsansprache von Oberst Rudl Hinteregger. eingeschlossenen 3. Ägyptischen Armee zuständig gründete er innerhalb des Heeressportvereins die Sektion Alpinismus und organisierte daraufhin als Heeresbergführer zahlreiche Expeditionen in verschiedenste Bergregionen der Welt. Neben den europäischen Bergen bestiegen österreichische Soldaten Berge im Kaukasus, den Elburs oder machten eine Schidurchquerung im marokkanischen Atlas. Der Höhepunkt war aber zweifellos die Besteigung des Aconcagua, mit fast 7000 Metern der Fotos: Rudl Hinteregger privat Einladung auf den Truppenübungsplatz Lizum-Walchen: Igler Vereine auf Besuch. 16 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

17 höchste Berg Südamerikas. Rudl betont dabei ausdrücklich, dass bei allen seinen Unternehmungen nie der Einzelerfolg wichtig war, sondern die Gruppenleistung. So erreichten zum Beispiel am Aconcagua von 28 Teilnehmern stolze 22 den Gipfel, was sogar in der argentinischen Presse seinen Niederschlag fand. Rudl hebt hier die hervorragende Vorbereitung durch Erich und Toni Gatt hervor, ohne deren Expertise als Reisebürofachleute nie so ein reibungsloser Ablauf gewährleistet gewesen wäre. Nach Igls kam Rudl der Liebe wegen, nachdem er seine spätere Frau Roswitha beim Schifahren auf der Seegrube kennengelernt hatte. Schon in seiner aktiven Zeit als Kommandant in der Wattener Lizum lud Rudl im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Ausmusterung 1962: Treueschwur vor Bundepräsident Schärf als Jahrgangsbester. Blitzlichter Rudl wie ihn viele kennen. die Igler Vereine ein, den Truppenübungsplatz Lizum/Walchen aus nächster Nähe kennenzulernen. Dem Sportverein Igls ist er schon seit vielen Jahren eine große Stütze bei der Durchführung von Schitouren oder Bergausflügen, bei denen es immer eine ausführliche Erläuterung des jeweiligen Bergpanoramas gibt. Da braucht Rudl keine Karte und kein GPS er kennt die Berge in seiner näheren und weiteren Umgebung in- und auswendig! Größter Beliebtheit erfreut sich die alljährliche Keschtnwanderung, bei der schon viele Etappen des Südtiroler Keschtnweges erwandert wurden natürlich mit entsprechenden Pausen zur Weinverkostung! Die Mitglieder des Sportvereines warten jedes Jahr gespannt auf Rudls Vorschläge für die Berg- und Schitouren. Gott sei Dank ist sein Repertoire unerschöpflich. Fotos: der Igel Fronleichnam in Vill: Im Anschluss an die Prozession wurden für 15-jährige Mitgliedschaft in einer Schützenkompanie Ehrungen an Luggi Treichl (3.v.l.), Werner Holzer (6.v.l.), Thomas Zimak, Lukas Stummvoll, Philip Schwaiger und der Dienstgrad Zugsführer an Thomas Moyle verliehen. Ehrungen der Jungschützen: Bataillonsjungschützenbetreuerin Marie-Luise Feichtner übergab im Beisein von Hptm. Wolfgang Kalous und Jungschützenbetreuer Alexander Schwaiger die Bataillons- Jungschützen-Leistungsabzeichen an Melanie Treichl, Johannes Drexel, Alexander Lechtaler und Anabell Drexel. Für fleissiges Sammeln zu Allerheiligen für das Österreichische Schwarze Kreuz wurden Natascha Machek, Johannes Drexel und Melanie Treichl ausgezeichnet. Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

18 Veranstaltungskalender Juni Juli August 25 Do Erscheinungstermin der Igel Ausgabe Fr Jubiläumskonzert, Alter Schulgarten, Uhr 27 Sa 150 Jahre Familientag, Alter Schulgarten, 15 Uhr 28 So Stadtmusikkapelle Igls-Vill Gottesdienst, Alter Schulgarten, 10 Uhr Jazz im Garten, Alter Schulgarten, Uhr Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 29 Mo 30 Di 1 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 2 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 3 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 4 Sa Bauernmarkt Igls, Igler Kirchplatzl, 9-12 Uhr 5 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 6 Mo 7 Di 8 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 9 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 10 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 11 Sa 12 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 13 Mo 14 Di 15 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 16 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 17 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 18 Sa Int. Reit- und Springturnier New Orleans Farewell Party Reitclub Innbruck-Igls 19 So im congresspark igls Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 20 Mo 21 Di 22 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 23 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 24 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 25 Sa Int. Dressurturnier mit Tiroler Meisterschaft 26 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr Reitclub Innbruck-Igls 27 Mo 28 Di 29 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 30 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 31 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 1 Sa Bauernmarkt Igls, Igler Kirchplatzl, 9-12 Uhr 2 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 3 Mo 4 Di 5 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 6 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 7 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 8 Sa 9 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 10 Mo 11 Di 12 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 13 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 54. Int. Gäste Tennisturnier - TC Parkclub Igls August September 14 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr Zeltfest, Feuerwache, 19 Uhr 15 Sa FF Igls Zeltfest, Feuerwache, 19 Uhr Fahrzeugweihe Feldmesse, Alter Schulgarten, 9 Uhr 16 So Frühschoppen, Feuerwache, Uhr Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 17 Mo 18 Di 19 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 20 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 21 Fr Platzkonzert, Alter Schulgarten, Uhr 22 Sa 23 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 24 Mo 25 Di 26 Mi Tiroler Abend, Alter Schulgarten, Uhr 27 Do Orgelkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 28 Fr 29 Sa 30 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 31 Mo Redaktionsschluss der Igel Ausgabe 34 1 Di 2 Mi 3 Do 4 Fr 5 Sa Bauernmarkt Igls, Igler Kirchplatzl, 9-12 Uhr JB-Disco in der FF-Vill, 20 Uhr Ägidiprozession 6 So Frühschoppen, Alter Schulgarten, 11 Uhr Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 7 Mo 8 Di 9 Mi 10 Do 11 Fr 12 Sa Führung Pfarrkirche Patsch und St. Peter mit Hofrat Dr. Caramelle 15 Uhr, Katholisches Bildungswerk Familienfest 13 So Frühschoppen, Alter Schulgarten, 11 Uhr Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 14 Mo 15 Di 16 Mi 17 Do 18 Fr 19 Sa 20 So Kirchenkonzert, Pfarrkirche Igls, Uhr 21 Mo 22 Di 23 Mi 24 Do Erscheinungstermin der Igel Ausgabe Fr 54. Int. Gäste Tennisturnier - TC Parkclub Igls 18 Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni 2015

19 In eigener Sache Spenden bis 9. Juni 2015 in der Reihenfolge des Einlangens der Spenden Wir danken folgenden Spendern für die Unterstützung des Igel Emma Nussbaum Dr. Herma Trupke Irmtraud Hirn Dr. Günter Ahrer Dr. Jürgen Wagensonner Werner Falgschlunger Werner Holzer Univ.-Prof. Dr. Gunnar Kroesen Dr. Winfrid Mathoi Robert und Aloisia Gredler DDr. Rainer Biedermann Waltraud Mangge Waltraud Nicklas-Eschenauer Ing. Heinz Schösser Erhard Schmid Hans Narbeshiber Dr. Heinz und Uta Huber DI Gerald und Renate Hulka Dr. Godehard Kipp Helga und Dr. Michael Horak Univ.-Prof. Dr. Gernot und Dr. Ilse Patzelt Prof. Johannes und Dr. Anna Zschocke Ing. Arthur Rhomberg und Barbara Scharfetter Dr. Bruno Wozak Hans Zimmermann Dr. Sigrun Margreiter Werhild Benger Josef Köck Dr. Stephan Hofinger Leonhard Stummer Dr. Andrea Kerschbaumer Edith Wilhelm Dr. Anton Gstöttner Univ.-Prof. Dr. Wilfried und Dr. Margot Biebl Kontakte aus dieser Ausgabe Petra Happacher Ladislaus Baittrok Prof. Walter Simeoni Hermine Jordan Siegfried und Monika Kreiner Trude Gostner Dr. Georg und Gertraud Wick Lore König Dr. Manfried und Dr. Marieluise Gantner Werner Gasser Roland und Renate Kettenmayr GR in Herlinde Keuschnig Johann Schmid Marion von Tannstein Adalbert und Christine Mayregger KR Anna Weber Hermine Dietrich Dr. Bernhard Eccher und Dr. Margit von Lutterotti Dr. Angelika Piccolroaz-Schmölz Univ.-Prof. Dr. Walter Schmidt Dr. Josef Thaler Bettina Kantner Dr. Heinz Knoflach, LL.M. KR Loni Mussmann Anna Wieser Sissy Böhm Gabi und Hubert Burtscher Dr. Erhard und Dr. Gisela Hartung Adolf und Waltraud Huber Dr. Ingeborg Pascal Dr. Günter und Heidemarie Roth Reinhard Lux Rosi Schwaiger Angelika Mayregger Brigitte Magis Dr. Alfred Rhomberg Dr. Michael Oberladstätter Johanna Walter Ing. Georg und Annita Nagele Waltraud Fiechtl Annemarie Pollak Peter und Margit Schumacher Inge Steinke Uta Viehweger Herwig Moßbeck Maria Janacek Christian Schwaiger Maria-Isabel Siewers-de-Pazur Emma Papousek Kurt Zuttion Mag. Karl-Heinz Putzer und Christine Putzer-Fritsch Dirk und Hermina Jungheinrich Achim Karl Linde Harald und Eszter Stärz Dr. Hanno Radl Martina Astenwald Edith Bubek Rosa Taschler Wolfgang Kalous Hildegard Cihak Waltraud Mangge Inge Feichtner Kurt Kranebitter Dr. Lena Heijbel Mag. Ferdinand Neu Fam. Ditting Mag. Mathilde Fischnaller Mag. Ulrike Wiedner Lajosne Csoersz und anonyme Spender. Die Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Information und Kommunikation in Igls ist nicht auf Gewinn ausgerichtet. Wir arbeiten ehrenamtlich an der Herausgabe des Igel und freuen uns, wenn Sie die weitere Herausgabe der Stadtteilzeitung unterstützen. Für Ihre Spende auf unser Konto BIC: RZTIAT22 IBAN: AT Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Bankstelle Igls bedanken wir uns sehr herzlich. Als kleines Dankeschön erlauben wir uns, Sie als Spender in der jeweils nächsten Ausgabe des Igel auf dieser Seite namentlich anzuführen. Wir bitten um Verständnis, dass wir Titel und genaue Namensbezeichnungen nur abdrucken können, wenn diese auf der Überweisung leserlich angeführt sind! Danke allen anonymen Spendern! Wir danken der Stadtteilvertretung Igls für die Kostenübernahme des Postversandes! Verein (alphabetisch) Kontakt Telefon Internet Familienfest Obfrau Monika Kipp Tel Freiwillige Feuerwehr Igls HBI Gerhard Mayregger Tel: Kindergarten Igls-Vill Silvia Tschaikner Musikkapelle Igls-Vill Obmann Hans Eisendle Tel: Jungbauern/Landjugend Igls-Vill Ortsleiterin Maria Rofner Obmann Manuel Wopfner 0664/ / Jungschützen Igls-Vill Anna-Maria Zimak, Alexander Schwaiger Tel: , Pfarre Igls-Vill Pfarrer Magnus Roth Opraem Tel: Stadtteilvertretung Igls Vorsitzender Mag. Klaus Defner Tel: Vigler Jugendclub Astrid Hippmann Volksschule Igls-Vill Direktorin Carmen Leitner Tel: Der Igel Ausgabe Nr. 33 Juni

20 Stadtteilzeitung Igls der Igel Information Nächste Ausgabe: Die Ausgabe 34 erscheint am 24. September 2015 Redaktionsschluss ist Montag, 31. August 2015 Spenden: Raiffeisen-Landesbank Tirol AG, Bankstelle Igls IBAN: AT , BIC: RZTIAT22 Kontakt: Stadtteilzeitung für Innsbruck-Igls der Igel Obmann: Ing. Karl Zimmermann Telefon: +43(0)664/ Redaktion: Web: Der Igel im Web: Alle Ausgaben gibt es auch als online-zeitung und als pdf-download im Archiv auf unserer Homepage: Zugestellt durch Österreichische Post. Enthält amtliche Mitteilungen. An alle Igler Haushalte. www. der-igel.info www. der-igel.info Ausgabe Nr. 33 Juni 2015 Impressum Eigentümer, Herausgeber und Redaktion: Arbeitsgemeinschaft zur Förderung der Information und Kommunikation in Igls Eingetragener Verein, ZVR-Zahl Kontakt- Redaktionsteam: Mag. Lydia Schwaiger Martin Schwaiger Judith Wegscheider Ing. Christoph Wegscheider Gilda Zimmermann Ing. Karl Zimmermann Mag. Katharina Zöttl-Herzog Ing. Herwig Zöttl Verleger, Hersteller: Heumandl.Mediaproduktion Innsbruck, Igls, Layout: Ing. Herwig Zöttl Auflage, Erscheinung: Stück, erscheint vierteljährlich. Copyright: Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt mit der Meinung des Herausgebers übereinstimmen. Texte und Bilder unterliegen dem Urheberrecht und dürfen nur mit jeweiliger Zustimmung reproduziert werden! Grafik Igel und Igler Wappen: Klaus Defner, Grafik der Igel : Herwig Zöttl Gender Mainstreaming: Die Arbeitsgemeinschaft der Igel bekennt sich zur ausgewogenen Verwendung beider Geschlechter in den Artikeln. Um die Lesbarkeit zu erleichtern wird (tlw.) nur eine Geschlechtsform verwendet, die sich aber selbstverständlich an beide Geschlechter gleichermaßen wendet und niemanden diskriminieren soll.

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