Absolventenverband Döbling Ausgabe WortWunder. macht SchülerInnen kreativ

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1 Absolventenverband Döbling Ausgabe WortWunder macht SchülerInnen kreativ

2 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser des Roten Fadens! Unglaublich, wie viele Preise die Schülerinnen des Gymnasiums der AHS Döbling gewonnen haben und das, was in dieser Ausgabe des Roten Fadens zu erfahren ist, ist nur die Spitze des Eisberges. regina.at Leistung, Kreativität, Wissenschaft, Sport und Herzensbildung stehen in Maria Regina sehr hoch. Gewinne bei Wettbewerben sind quasi Stufen der Erfolgsleiter. So eine Entwicklung hätte auch Mutter Clara Fey sicher sehr glücklich gemacht und ihr Lebenswerk zu ihren Lebzeiten bestätigt. Clara Fey ist es, ihr Geist ist es, ihre Seligsprechung ist es, welche uns in nächster Zeit sehr beschäftigt! Mutter Clara Fey eine Bestätigung, ganz sicher! Eine kleine Gruppe von AVD Mitgliedern wird am 5. Mai 2018 im Hohen Dom zu Aachen anwesend sein, wenn dieses internationale Fest der Seligsprechung gefeiert wird. In der nächsten Ausgabe werdet Ihr einen genauen Reisebericht darüber lesen. Computerkurse Ein ganz anderes Thema ist unsere neue Homepage Seite 27 Man mausert sich, hat man festgestellt. Der AVD wird moderner. Die Reiseseite Traveltrip wird eingerichtet, natürlich von einer Absolventin betreut. Der AVD bietet interessierten Mitarbeitern Autorenrechte an, die regelmäßig einen Blog zum eigenen Thema hineinstellen dürfen. Meldet euch, schreibt, mailt, telefoniert und macht unser Vereinsleben lebendig, auch durch die Teilnahme an Veranstaltungen, deren Themen diesmal sehr breit gefächert sind. Anmeldungen für alle Führungen: 01 / DW 15 Bis zur nächsten Ausgabe im Herbst verbleibe ich Eure Gabi Svarovsky Inhalt Vorwort... 2 Computerkurse... 2 Eine Absolventin stellt sich vor... 5 Reise-Ecke... 5 Eine lustige Geschichte... 5 AVD im Penclub...6 Hoffnung aus Kinderaugen... 7 Lilo Spitzer wird gefeiert...9 Chemieprojekt AHS und Volksschule Hauptpreis für Physik und Informatik WortWunder in der AHS...12 Maturantenempfang Lesung Michael Schottenberg...14 BAfEP Musical BAfEP Matura 2017 Nachtrag Mai Seligsprechung von Clara Fey AVD-Reise nach Aachen Gelbe Tante in der Clara Fey Schule...21 Advent im AVD Der AVD im Parlament AVD-Rechtsecke Für unsere Oldies Nachrufe Der Sommerball Neues von 27 Aus unserer Familie Termine / Einladungen Sie möchten sich im Bereich Office-Management weiterbilden und suchen einen geeigneten Kurs, dann sind Sie bei uns genau richtig. Ab dem Schuljahr 2018/19 bietet der Absolventenverband Döbling für seine Mitglieder praxisorientierte Computerkurse an! Kurse Dauer: 5 Wochen zu je einer Doppelstunde Excel Word PowerPoint Kosten: 150 pro Kurs Intensiv Workshops Dauer: 4 Stunden Excel intensiv Word intensiv PowerPoint intensiv Kosten: 45 pro Workshop Spezial Workshop Social Media Dauer: 4 Stunden Der Social Media Workshop ist ein Intensivkurs am Nachmittag für alle, die sich für ihren Beruf und Privat mit Social Media beschäftigen wollen. Kosten: 45 pro Workshop Adresse: AHS Maria Regina, Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien Ort: Informatiksaal 3 Stock Trainer: Michael Schöffl Kontakt: Kurstermine und Workshop Nähere Informationen zu den Terminen auf 2

3 Einladung zur Führung auf dem Heldenberg Baulicher und geschichtlicher Dialog mit dem Heldenberg am , um 14 Uhr Treffpunkt auf dem oberen Parkplatz, vor der Kassa 3701 Heldenberg Kosten pro Person abhängig von der Teilnehmerzahl, maximal 8 Euro Anschließend gemeinsamer Ausklang bei einem Heurigen Tel 01/ oder absolventen@avd.maria-regina.at Einladung zur Führung durch das Muth und Konzert der Sängerknaben Muth Konzerthaus der Sängerknaben Treffpunkt Muth, 1020 Wien Am Augartenspitz, Obere Augartenstraße 1E am , um 14 Uhr Kosten pro Person 18 Euro bei voller Teilnehmerzahl 20 Personen Tel 01/ oder absolventen@avd.maria-regina.at Einladung zum Geburtstagsfest Lilo s 80er mit Spannagelmesse in der Klosterkirche und anschließendem Empfang im Festsaal am Uhr, Klosterkirche Anmeldung bei Bernadette Spitzer bernadette.spitzer@aon.at 3

4 "Die Welt ist ein Buch. Wer nie reist, sieht nur eine Seite davon Augustinus Aurelius Begeben Sie sich mit uns auf die Reise! Wir freuen uns, Ihre Wünsche von Österreich bis in die Südsee und alles dazwischen und rundherum erfüllen zu dürfen! Herzlichst, 4

5 Katharina Brauner, geb. Fabich 1) Welchen Schultyp hast du besucht und wann hast du maturiert, wer war dein Klassenvorstand? Neusprachliches Gymnasium, Matura 2000/8A, Dr. Judith Dimmel (alle 8 Jahre) 2) Woran erinnerst du dich besonders gerne? Für mich, vom tiefsten Land kommend und in der Großstadt relativ verloren (inklusive Internatsleben und Heimweh), war Maria Regina immer eine Festung, in der ich mich sicher gefühlt habe. Morgens in die Schule zu kommen und Sr. Admirabilis hat aus ihrem Direktionszimmer gelächelt, das hat viel Trost gegeben. In den späteren Jahren natürlich unsere Europatouren - unvergessen London in der 6. Klasse mit der leider viel zu früh verstorbenen Frau Prof. Stefan, Paris u Nizza in der 7. - alles wunderschöne Erinnerungen. Reise-Ecke AVD-Reisetipp für AbsolvenInnen Wie die Jungfrau zum Kind kam ich zu meinem Reisebüro... begonnen als Studentenjob habe ich mich bald verliebt in die Branche und Ihren Zauber! Nach etlichen Jahren habe ich das kleine Büro dann 2010 gekauft und es seither nicht bereut! Das Besondere ist, dass wir als freies Büro (keine Kettenzugehörigkeit) das jeweils Beste für unsere Kunden anbieten können - mit über 200 Agenturen weltweit schaffen wir das auch! Für AVD Mitglieder gibt s natürlich Sonderzuckerl - ich freue mich, von vielen von Euch zu hören! Eine Absolventin stellt sich vor 3) Wer hat dich am meisten geprägt? Warum? Fr. Prof. Ruzicka, die uns mit unglaublicher Disziplin die Grundzüge der deutschen Grammatik eingebläut hat (wir hatten vor Ostern schon mehr als 100 Schulübungen im Heft stehen!), Fr. Prof. Schöckl, die mir die Liebe zur Literatur und zum Schreiben wiedergegeben hat (und die leider in unserem Maturajahr nach Paris ging...). Und nicht zuletzt Fr. Prof. Dimmel, eine strenge, aber gerechte Klassenmutter über 8 Jahre... sie hat einen Satz nicht nur geprägt, sondern auch immer vorgelebt: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Katharina Brauner, geb. Fabich Lustige Geschichte aus der Schule? Vielleicht nicht so lustig, aber eindeutig eingeprägt: Es war der 5. September 1996, der zweite Schultag im 5. Gymnasium. Da haben Steffi Menedetter und ich erfahren, dass wir mit unserer Erzfeindklasse ( der B!!! wäh!) zusammengelegt werden. Für uns Mädchen hat dieser Tag ähnliche Bedeutung wie für viele vielleicht der Tag, am dem Elvis starb. Wir alle wissen noch haargenau, wie er abgelaufen ist er war furchtbar! 4) Was verbindet dich noch heute mit der Schule? Natürlich der AVD - dank der lieben Gabi! Und die Tatsache, dass ich im Zuge meiner Diplomarbeit 2 Jahre intensiv wieder in der Schule war - Koedukation vs. Mädchenschule. War und ist spannend! 5) Was hast du aus der Schule mit ins Leben mitgenommen? Allen voran meine liebsten und engsten Freundinnen - we are family since then! 6) Was ist deiner Meinung nach das Besondere an der Schule Maria Regina? Dass man uns Kindern Werte wie Glauben, Freundlichkeit, Güte, Nächstenliebe, Sich-verlassen-können vorgelebt und beigebracht hat. Eine lustige Geschichte Lehrerschaft. Und das uns den wenig Geliebten aus der A-Klasse! Heute, rückblickend gesehen, bedeutet dieser Tag, einigen der besten Menschen in unseren Leben begegnet zu sein und es wurden WUNDER- BARE letzte 4 Jahre in Maria Regina!! Katharina Brauner Hellenic Touristik Service GmbH NfG Katharina Fabich e.u. Strudlhofgasse 3, 1090 Wien Tel Fax mail reisen@hts-reisen.at Für uns beide bedeutete das damals den Weltuntergang eine Ansammlung an verwöhnten Kröten wurde uns in die Klasse gesetzt allesamt Lieblinge der 5

6 AVD im Penclub Im Namen des Absolventenverbandes Döbling wurden zwei Vertreterinnnen, Mag. Gabriela Svarovsky und Dipl. Päd Evelyn Schier eingeladen, eine Tafel Ingeborg Bachmann zu enthüllen. Diese Veranstaltung wurde anlässlich des 60. Jubiläums des Penclub im Presseclub Concordia unter prominenter Anwesenheit der Mitglieder des fast vollständigen Vorstandes des Penclub, Präsident Dr. Helmuth A. Niederle, Dr. Doris Kloimstein (Generalsekretärin), Prof. Kurt F. Svatek (Kassier), Mag. Dorothea Nürnberg, Mag. Reinhart Hosch, und H. M. Magdalena Tschurlovits eröffnet. Die Vortragenden gingen auf jede Epoche und auf deren Präsidenten, bedeutsame Literaten des Penclub ein, wie Arthur Schnitzler, Felix Salten, Franz Theodor Czokor und György Sebestýen. Alle lauschten den sehr vielseitig und höchst interessanten Beiträgen und stärkten sich im Anschluss bei gutem Wein und Brötchen. Beim Ausklingen entstand bei dieser Begegnung sogar eine echte Freundschaft, sodass ein reger Austausch mit dem AVD und der Schule Maria Regina beginnen kann. Evelyn Schier betonte die Wichtigkeit des freien Schreibens bereits in der Volksschule und dass im Gymnasium Maria Regina großer Wert gelegt wird auf Wortstil und Umgang mit der Sprache. Gabi Svarovsky wies als gebürtige Heidenreichsteinerin auf den Ingeborg-Bachmann-Park in ihrer Heimatstadt hin: Im Jahr 2000 hat die Stadtgemeinde Heidenreichstein im Waldviertel in Niederösterreich in der Litschauer Straße den Ingeborg- Bachmann-Park gestaltet. Weiters wurde im Stadt- und Heimatmuseum der Stadt ein Bachmann-Zimmer eingerichtet. Die Schriftstellerin war in jungen Jahren mehrmals bei ihren Großeltern, den Ehegatten Haas, zu Gast, die in Heidenreichstein eine Strickwarenerzeugung betrieben. 6 Jamal Beerdawod, Doris Kloimstein, Gabriela Svarovsky, Dorothea Nürnberg, Elmar Weixlbaumer, Ingrid Nagl-Schramm Ingeborg Bachmann (* 25. Juni 1926 in Klagenfurt; 17. Oktober 1973 in Rom; gelegentliches Pseudonym Ruth Keller) war eine österreichische Schriftstellerin. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Ihr zu Ehren wird seit 1977 jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen. Seit 1977 wird beim Klagenfurter Literaturwettbewerb jährlich der Ingeborg-Bachmann-Preis verliehen; er gilt als einer der bedeutendsten Literaturpreise im deutschsprachigen Raum. Prof. Dr. Ingrid Nagl-Schramm (re.) lud ein. Im Jahr 2017 wiederholte sich der Jahrestag des Ingeborg-Bachmann- Preises zum 40. Mal Dieses Gedicht, der Gedankenlyrik zugeordnet, wurde von den beiden Vertreterinnen des AVD vorgetragen. Ingeborg Bachmann, Reklame [1956] Wohin aber gehen wir ohne sorge sei ohne sorge wenn es dunkel und wenn es kalt wird sei ohne sorge aber mit musik was sollen wir tun heiter und mit musik und denken heiter angesichts eines Endes mit musik und wohin tragen wir am besten unsre Fragen und den Schauer aller Jahre in die Traumwäscherei ohne sorge sei ohne sorge was aber geschieht am besten wenn Totenstille eintritt

7 Hoffnung aus Kinderaugen Aus unserer Schule sind etliche Künstler hervorgegangen. Auch in unserer Klasse zeigte sich das Talent einiger Klassenkolleginnen schon sehr früh! Während ich mich bemühte, im Zeichenunterricht den Forderungen unserer Professorin, Frau Prof. Wagner, gerecht zu werden, zauberten sie mit scheinbarer Leichtigkeit ihre Kreationen auf das Papier. Eine von ihnen ist meine Schulfreundin, Mag. Annemarie Maruna. Dass sie nach der Matura - nach einem Semester als Gasthörerin am renommierten Institute of Technology Bandung - die Hochschule für Angewandte Kunst (in der Meisterklasse für Graphik bei Prof. Willi Bahner) absolvierte, war eigentlich eine natürliche Folgeerscheinung ihrer Begabung. Auch, dass sie als Graphik-Designerin etliche Preise gewann, ist für niemanden, der Annemarie und ihre Werke kennt, verwunderlich. Annemarie Maruna, Fos 1969 Mich berühren Annemaries Bilder immer sehr, weil sie in jedes einzelne ihre Seele hineinlegt. Sie ist ein sehr feinfühliger Mensch mit unglaublich vielen Interessen und Talenten. Obgleich sie ganz unterschiedliche Themen aufzeigt und auch variantenreiche Techniken wählt, lassen ihre Kreationen immer die Innerlichkeit dieser kosmopolitischen Persönlichkeit erkennen. Als ich sie bat, mir für den Roten Faden Bilder zu senden, wählte sie folgende Kinderbilder aus. Sie geben Einblick in eine andere Welt mit Armut, Not und Leid als täglicher Begleiter, erzählen aber auch von der Hoffnung, mit der die Kinder in die Zukunft blicken. Annemarie stellt uns mit diesen Werken kleine, nein, große Überlebenskünstler vor. Danke, liebe Annemarie und alles Gute weiterhin! Evelyn Schier 7

8 Lilo Spitzer wird gefeiert Ein Urgestein von Maria Regina wird 80 Lilo Spitzer kann man getrost als Urgestein von Maria Regina bezeichnen. Ihr Leben in der Schule dauerte fast 50 Jahre. Es begann gleich nach Kriegsende 1945, als die Schule, die vom NS-Regime geschlossen worden war, ihre Pforten wieder öffnen durfte. Lilo begann in der zweiten Klasse Volksschule maturierte sie, und nach einer Pause, in der sie ein Musikund Geschichtestudium absolvierte, kehrte sie 1962 ins Gymnasium zurück und war bis 1998 als Lehrerin und vor allem als Leiterin des Schulchors Lebendinventar der Schule, denn sie war aus ihr nicht wegzudenken. Lilo Spitzer versuchte, ihre Begeisterung für die Musik an ihre Schülerinnen weiterzugeben, und das gelang ihr über Jahrzehnte, vor allem im Chor. Was als kleines Ensemble begann, das diverse Schulfeiern musikalisch unterstützen sollte, wurde zu einem Riesenchor mit streckenweise 80 Mitgliedern, der es ins Fernsehen zu Heinz Conrads und 1983 sogar bis zu einem Auftritt vor dem Papst in Wien schaffte. Landes- und Bundesjugendsingen wurden bestritten, Chorkonzerte mit bis zu drei Stunden Dauer gegeben, Konzertreisen veranstaltet wann immer jemand einen Schulchor für eine Veranstaltung brauchte, hübsch anzusehende Mädchen, rief er Lilo an. Im Laufe eines Schuljahres gab es Dutzende Auftritte, einmal waren es über 30. Im Chor wurden Freundschaften fürs Leben geschlossen, nahm manch künstlerische Laufbahn ihren Ausgang, wurden Träume wahr (wenn man solo singen durfte!), wurde Verantwortungsbewusstsein eingeübt (wehe, es fehlte wer unentschuldigt!), wurde ein reichhaltiges Repertoire erlernt, von Volksliedern über Kirchenlieder bis zu Musicals und Oratorien (bevorzugt auswendig Ehemalige können viele Lieder bis heute im Schlaf!). Singen war Lilo Spitzer auch im Unterricht ein großes Anliegen. Schülerinnen, die sich damit schwer taten, hatten es bei ihr angeblich nicht leicht. Generationen von Mädchen, es müssen tausende gewesen sein, hat sie in ihren 36 Dienstjahren ihre Begeis- 8 terung für Musik weitergegeben, bis sie sich 1998 unter Tränen mit den Worten verabschiedete: Die Kinder werden mir fehlen. Auch im Ruhestand ist sie dem Haus verbunden geblieben. Regelmäßig besucht sie die Seniorentreffs, und mit ehemaligen Chormitgliedern hat sie immer wieder Feste musikalisch umrahmt. Das Adventsingen in der Karlskirche findet seit mittlerweile zum 52. Mal (!) statt, in der Sieveringer Kirche nur einige Jahre weniger. Am 1. September wird Lilo Spitzer 80 Jahre alt. Dieser runde Geburtstag ist dem AVD Anlass, sie dort zu feiern, wo sie so viel Zeit verbracht und Energie hineingesteckt, aber auch getankt hat: in Maria Regina. Dazu sind alle, die Lilo sehen und mit ihr feiern möchten, herzlich eingeladen, ausdrücklich auch jene, die unmusikalisch sind und nicht im Chor waren! Bitte unbedingt bis 31. August anmelden, damit für ausreichend Verpflegung gesorgt werden kann. Kontakt: Bernadette Spitzer, bernadette.spitzer@aon.at, 0664/ Über 50 Jahre... und das laut und leise! Eigentlich hätte dieser Artikel schon vor Jahrzehnten geschrieben werden sollen! Immerhin besteht die Tradition des Adventsingens am Samstag vor dem 1. Adventsonntag in der Karlskirche und am Samstag vor dem 3. Adventsonntag in der Sieveringer Pfarrkirche seit mehr als 50 Jahren! Ich habe das unermessliche Glück, von Anfang an mit dabei gewesen zu sein! Deshalb kann ich auch bezeugen, dass unsere liebe Lilo, Frau Professor Oberstudienrat Magistra Elisabeth Spitzer, in all den Jahren unseren Chor mit enorm viel Empathie, unglaublichem Schwung und mit überaus hohem musikalischen Know-how leitet. Heute kommen Frauen ganz unterschiedlichen Alters, alle angesteckt von der großen Begeisterung ihrer Chorleiterin, jeweils eineinhalb Stunden vor den Messen zu den Proben. Freudiges Wiedersehen bei allen Teilnehmerinnen! Außerdem hat Lilo die seltene und sensationelle Gabe, jeden von uns so zu begrüßen, als ob das Singen, wäre man nicht zugegen, überhaupt nicht stattfinden könnte! Während des Probens bahnen sich dann durchaus auch Szenen unserer Kindheits- und Jugendzeit ihren Weg in die Gegenwart, denn hin und wieder bekommen wir ein liebevoll bestimmtes: Also, Kinder! zu hören. Dabei ist es jeder von uns ohnehin ein persönliches Anliegen, wirklich gute phonetische Leistungen zu erbringen! Liegt uns doch viel daran, Lilo etwas von der Freude zurückzugeben, die sie in uns durch die Liebe zur Musik geweckt hat! Das strahlende Zunicken unserer Chorleiterin, wenn der Gesang eines Liedes gut gelungen ist, bedeutet Lob und Ansporn zugleich und tut so guuut! Es ist wirklich höchste Zeit, hier ganz offiziell Dank zu sagen, Frau Professor Spitzer selbst und auch ihrem Mann, dem Herrn Universitätsprofessor Leopold Spitzer, der die Lieder so gesetzt hat, dass ihr Klang als nahezu engelsgleich zu bezeichnen ist! Gemeinsamer Ausklang im Cafe Museum Für die Leserinnen und Leser des Roten Faden lohnt es sich also bestimmt, sich die Termine für die Karlskirche am 1. Dezember 2018 und für die Sieveringer Pfarrkirche am 15. Dezember 2018, jeweils um 18h, bereits jetzt im Kalender einzutragen! Meldet euch doch auch für das Treffen nach der Messe in der Karlskirche an! Für uns Chormitglieder jedenfalls sind die beiden Male Adventsingen Fixbestandteile für einen erfreulichen Advent! Am Ende dieses Artikels nun noch einmal, denn ich kann es gar nicht oft genug sagen: Ein ganz, ganz großes Dankeschön an unsere Lilo, Frau Professor Spitzer! Evelyn Schier

9 am 16. September 2018 Wo: Schule Maria Regina Döblinger Hauptstraße 83, 1190 Wien Wann: Sonntag, 16. September Uhr Festmesse in der Klosterkirche mit Prälat Rudolf Schütz Alfred Spannagel: Missa Gerusena Es singt der alte Spitzer-Chor. Leitung: Lilo Spitzer Orgel: Andreas Wagner Anschließend Feier im Festsaal Bitte um Antwort bis Ende August, damit wir für genügend Verpflegung sorgen können. Statt Geschenken bitten wir Euch außerdem vorab um einen Beitrag für das Catering auf das unten stehende Konto. Überschüsse werden an das Clara Fey-Kinderdorf gespendet. IBAN: AT Beim Fest werden ein Gästebuch, Stifte und Kleber aufliegen, um für Lilo Wünsche, Grüße, Fotos,... eintragen zu können. Wir freuen uns auf Euch! Bernadette Spitzer und Absolventenverband Döbling Anmeldung und Kontakt: Bernadette Spitzer 0664/ IBAN: AT lautend auf: Bernadette Spitzer Verwendungszweck: Lilo Absolventenverband Döbling 9

10 Chemieprojekt AHS und Volksschule REINIGUNG und HYGIENE im Wandel der Zeit In bewährter Manier arbeiteten die SchülerInnen der 3 BCDwk und der 4 ABC der AHS viel mit der 3 C der Volksschule zusammen. Als Einstieg gab es einen Überblick über die Wirkung von Seifen und Waschmitteln, die Inhaltsstoffe diverser Reinigungsmittel, deren Eigenschaften und ihre konkreten Verwendungsmöglichkeiten. Diesmal standen neben den Referaten die Versuche im Vordergrund. Wir waren den Inhaltsstoffen von Vollwaschmitteln auf der Spur, verglichen den ph-wert von verschiedenen Reinigungs- und Hygienemitteln, untersuchten die Auswirkungen der Oberflächenspannung des Wassers und die Waschwirkung von Seife, bestimmten den Emulsionstyp von Cremeproben und stellten fest, wie viel Bleichmittel in Vollwaschmitteln enthalten ist und wie optische Aufheller wirken. Außerdem stellten wir ein aus Lipgloss, Badekugel und Seife bestehendes Maria-Regina Pflegeset her, das man bei der Projektpräsentation im Festsaal gegen eine Spende erwerben konnte. Unsere SchülerInnen schlüpften sowohl beim gemeinsamen Experimentieren mit den VolksschülerInnen als auch bei der Herstellung des Pflegesets in die Lehrer-Rolle. Außerdem hielt ein Teil der AHS-SchülerInnen ihre Referate über verschiedene Aspekte der Reinigung und Hygiene in der Volksschule. Dabei gingen sie sehr gut auf das Alter der VolksschülerInnen ein und veranschaulichten ihre Themen mit kleinen selbst gewählten Versuchen. Da das Thema Nachhaltigkeit nicht nur für Waschmittel wichtig ist, hatten wir zwei Damen der Firma Henkel zu Besuch, die den SchülerInnen die Wichtigkeit einer nachhaltigen Produktion näherbrachten, damit unsere Erde auch für die nächsten Generationen lebenswert bleibt. Da das Thema des Projektwettbewerbs auch sehr gut zum Jahresthema unserer Schule Berufen füreinander verantwortlich für Schöpfung und 10 Herstellung der Badekugeln Schülerinnen der 4 C mit den Volksschülern Gemeinschaft passt, gab es auch Beiträge aus anderen Fächern. In Zeichnen stellten die SchülerInnen Kunstwerke aus Seifenblasen, in Werken bunte Knetseifen und soap in a coat her. Die Seifenblasen waren auch in Physik ein wichtiges Thema, dabei experimentierten sie mit selbst hergestellter Seifenlauge. Der Aufbau der Haut wurde in Biologie genau unter die Lupe genommen und in Religion wurden die unterschiedlichen Reinigungsrituale in den Weltreligionen verglichen. Auch in Deutsch waren die SchülerInnen kreativ und verfassten eine Satire über Ordnung und Sauberkeit in der Klasse. Dass Hygiene neben Impfungen und Antibiotika einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Lebenserwartung seit vielen Jahrzehnten leistet, verdeutlichte uns Dr. Bernhard Küenburg, der Vorsitzende der Dr. Ignaz Semmelweis Gesellschaft. Unser Präsentationsabend mit Wischi Waschi Rollenspiel, einer Seifen- Projektpräsentation im Festsaal Das halbe Lied blasenreise, Waschsymbole erraten, einem Quiz mit Tortenpreisen und vielem mehr bildete den krönenden Abschluss. Projektleiterinnen: Mag. Claudia Hurban, MMag. Elisabeth Elsner, Julia Pertlik und Dipl.-Päd. Brigitte Wittmann Wir untersuchen ein Vollwaschmittel Tortenpreise für das Quiz

11 Hauptpreis für Physik und Informatik Klasse 6C gewinnt Hauptpreis beim Wettbewerb Particles4U im Rahmen des Physikund Informatikunterrichts Unter 77 Einreichungen aus 15 Ländern rund um den Globus (Österreich, Brasilien, Bulgarien, Kolumbien, Frankreich, Griechenland, Iran, Italien, Japan, Philippinen, Polen, Slowakei, Südafrika, Spanien und aus den Vereinigten Staaten) haben die Schülerinnen und Schüler der 6C beim Wettbewerb Particles4u mit einem Schulprojekt zum Thema Teilchenphysik als Hauptpreis einen CosmicPi Detektor zum Nachweis und zur Messung der kos- Unser Elementarteilchenstand mit großer Begeisterung über Krebsbehandlung mittels geladener Teilchen beim MedAustron erzählten oder über Upund Down-Quarks und Elektronen als Bestandteile der Atome, ebenso wie auch über Bosonen, den radioaktiven Zerfall, kosmische Strahlung, Antimaterie, die C-14-Methode zur Altersbestimmung, das Higgs- Boson, dem mischen Strahlung gewonnen. Ständig wird die Erde von unzähligen Teilchen der kosmischen Strahlung getroffen. Die hochenergetischen Teilchen sind für uns nicht sichtbar, wir spüren sie auch nicht, aber mit geeigneten Messgeräten können wir sie nachweisen. Und über einen solchen Detektor zum Messen der kosmischen Strahlung als Hauptpreis des internationalen Wettbewerbs Particles4U darf sich unsere Schule nun freuen! Die Herausforderung war ein lehrreiches, lustiges, inspirierendes Objekt zu erstellen, welches zeigen soll, dass elementare Teilchen ein grundlegender Bestandteil unseres Lebens sind. Um das Wissen über Elementarteilchen im Alltag für jedermann sichtbar zu machen, haben wir Schokoladen, Kekse, Kaugummis, Taschentücher, Flaschen, Smarties und viele andere Dinge des täglichen Lebens mit lehrreichen, sachlich informativen und dennoch originell und lustig gestalteten Informationen über Elementarteilchen und Informationen über Quarks, Leptonen und Bosonen verziert. Die fröhlichen Darstellungen der (Elementar-)teilchen wurden zunächst im Rahmen des Informatikunterrichts mittels eines geeigneten Grafikprogramms designt. Anschließend wurde im Rahmen des Physik- und Informatikunterrichts besprochen, was die wichtigsten Eigenschaften dieser Teilchen sind und wofür sie in unserem Alltag nützlich sind. Schließlich haben die Schülerinnen und Schüler auch noch fröhliche und witzige Sprüche erfunden, wie etwa What s up? für das Up-Quark, oder Let s glue on particles für das Gluon u.s.w. Die so entstandenen Produkte wurden im Rahmen des Weihnachtsmarktes an alle interessierten Besucherinnen und Besucher verteilt, wobei die Mädchen und Burschen der 6C alle Dinge die Masse verdanken oder über Lichtquanten. Einige Beispiele von unseren Produkten haben wir auch sorgfältig verpackt und direkt nach Genf zum Kernforschungszentrum CERN geschickt, gemeinsam mit einigen Bildern, die unseren Informationsstand beim Weihnachtsmarkt gezeigt haben. Mit diesem Projekt zeigte die Klasse 6C, wie wichtig Elementarteilchen in unserem Alltag und für unser Leben sind und wie wichtig daher auch die Forschungen beim CERN sind und sein werden. Es war eine Freude zu beobachten, wie nicht nur das Wissen, sondern auch die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für (Elementar-) teilchen im Laufe des Projektes immer größer wurde und es war auch schön zu sehen, wie eine Klasse in Teamarbeit ein großes Projekt schaffen kann. Wir freuen uns schon sehr darauf, den Preis, einen CosmicPi Detektor zum Messen von kosmischer Strahlung, im Rahmen einer Führung durch das Institut für Hochenergiephysik (HEPHY) entgegenzunehmen. Nicolette Doblhoff -Dier 11

12 WortWunder in der AHS Schülerinnen und Schüler werden kreativ Am Donnerstag, dem 1. März 2018, fand im Festaal der AHS Maria Regina die feierliche Preisverleihung des Schreibwettbewerbs WortWunder statt. Das Projekt wurde von den Deutschlehrerinnen Mag. Susanne Ehgartner und Mag. Bettina Marks ins Leben gerufen und dieses Jahr zum ersten Mal durchgeführt. Die Intention des Bewerbs war es, den SchülerInnen die Möglichkeit zu geben, sich ohne jegliche Vorgaben kreativ zu entfalten und ihre Leidenschaft fürs Schreiben ausdrücken zu können. Susanne Ehgartner und Bettina Marks, die Initiatorinnen und Organisatorinnen Während einer einmonatigen Einsendefrist hatten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, auf freiwilliger Basis kreative Texte zu verfassen und anschließend online einzureichen. Thematisch sollten die Arbeiten zum Motto des Wettbewerbs Mit anderen Augen passen, in Bezug auf Inhalt, Textsorte und Wortanzahl waren der Kreativität keinerlei Grenzen gesetzt. Geigenwunder aus der 3. KLasse Insgesamt 60 SchülerInnen aller Jahrgangsstufen haben an diesem Wettbewerb teilgenommen und das Thema unterschiedlich interpretiert. Von einer fünfköpfigen Jury, bestehend aus Doro Sichrovsky (Schülerin einer 6. Klasse einer anderen Schule), Laurel Königer (Student der Literaturwissenschaften an der Universität Wien), Mag. Elisabeth Baumgartner, Mag. Kurt Newald und Mag. Gabriela Svarovsky, wurden die Texte anschließend anonymisiert 12 Die Sieger und Siegerinnen gelesen und bewertet. Nach hitzigen Diskussionen stand die Entscheidung schließlich fest. Den Abschluss des Projektes bildete eine feierliche Preisverleihung im Festsaal der AHS, bei der allen TeilnehmerInnen mit Urkunden für ihr Engagement gedankt wurde. Zusätzlich wurden die Gewinnertexte prämiert, und sie wurden dem gespannten Publikum vorgelesen. Der Absolventenverband Döbling ehrte die Sieger und Siegerinnen mit Kinogutscheinen. Auf charmante Art führten Pia Pustelnik und Antonin Schmidt-Chiari, die momentan die 8.Klassen der AHS besuchen, durch den Abend, abgerundet wurde die Veranstaltung durch die musikalische Einlage der Schülerin Kateryna Skorobogatova (3A). Somit fad das WortWunder 2018 einen gelungenen Abschluss und die literaturbegeisterten SchülerInnen freuen sich bereits auf eine Neuauflage des Wettbewerbs im kommenden Jahr.

13 Jurymeinungen WortWunder 2018 Kategoie Name Titel Kommentar Kategorie 1, Platz 3 Kategorie 1, Platz 2 Kategorie 1, Platz 1 Leopold Blazek 2B Amatea Scheschy 2B Matthäus Winkler 1B Seitenwechsel Der Jäger und sein Bruder Mit anderen Augen Ein fesselnder Vampir-Krimi, der die Leser durch seine durchgehende Spannung und seinen gelungenen Stil in den Bann zieht Bewegende Geschichte mit konsequentem Ende, Wertekeule: Brüderlichkeit, Pazifismus, Ehre, Demut, Gemeinschaft Dieser Text beschäftigt sich mit einem allgemein menschlichen Thema und übernimmt mit viel Empathie eine Perspektive, die wir alle kennen, nämlich die des Kindseins Kategorie 2, Platz 3 Kategorie 2, Platz 2 Kategorie 2, Platz 1 Anastasia Eder 3A Valentino Harson 3A Lara Fessler 3C schwarz Super Doppel Lisa, das genervte Federpennal Hypnotischer Einstieg, Text führt den Leser an der Hand, Titel Ein spritziger Text über die jugendliche Freude am Sport in der Natur und das Gewinnen im Zweiergespann Lebendig, pointiert, humorvoll Kategorie 3, Platz 3 Kategorie 3, Platz 2 Kategorie 3, Platz 1 Antonin Schmidt-Chiari 8A Katharina Eder 5A Victoria Knapp 5B Die Vögel über Zürich irrelevant Im Blick des Bogens Der Text, der Deutschlehrer erfreut. Diese stilistisch gelungene Kurzgeschichte entführt uns auf einen Gedankenflug über Zürich. Mit der Symbolkraft des Vogelflugs wird über einen Generationenkonflikt zwischen Vater und Sohn berichtet Mutig, wirft die Frage auf, wie wir alles durch die rosa Brille/ Gefühlsbrille sehen Der Siegertext spannt einen thematischen Bogen von der musikalischen Einlage, die wir soeben gehört haben, zur Literatur. Bereits der Titel des Textes macht die Leser neugierig. Wer weiterliest erfährt einen Kampf zwischen Musik und Ich. Ein Text über den Menschen und die Kraft der Musik, der in folgendem Satz zusammengefasst werden könnte: Ich bin der Künstler, doch die Kunst ist etwas Größeres. Die Jury Die Organisatorinnen danken dem AVD herzlich für die finanzielle Unterstützung und dem Jurybeitrag durch seine Präsidentin. Die begeisterten Teilnehmer Wortwunder, alle TeilnehmerInnen. 13

14 Maturantenempfang Maturantenempfang am im Festsaal des Klosters Döbling Eingeladen waren drei achte Klassen aus der AHS und zwei Klassen, die 5a und die 5b, aus der BAfEP (Bildungsanstalt für Elementarpädagogik), sowie der Aufbaulehrgang der BAfEP und die 3. Klasse PA. Angemeldet hatten sich ca. 50 SchülerInnen. Gekommen sind von ihnen tatsächlich an die 40 MaturantInnen, die sich dann für den schönen Maturantenempfang dankbar erwiesen. 3AUL (Aufbaulehrgang- berufsbegleitende Ausbildung zur Kindergartenpädagogin) und Vertreterinnen der beiden 5.Klassen/ BAfEP Maturaklassen, links Prof. Dittrich Für diesen Abend konnte ich eine Lesung aus dem Buch Von der Bühne in die Welt, verfasst und vorgetragen vom ehemaligen Volkstheaterdirektor Michael Schottenberg, organisieren. Ich war glücklich, diesen besonderen Ehrengast vorstellen zu dürfen. Sehr vertraut klang sein Prolog war er doch ebenfalls Döblinger Maturant, nämlich in der ehemaligen Sames- Schule gegenüber dem Rudolfinerhaus. Er verriet uns, dass er schon als Schüler gerne auf den Brettern, die die Welt bedeuten, gestanden war. Nun merkte man seine Begeisterung, diesmal als Geschichtenerzähler und Weltenbummler zu fungieren. In jedem seiner Worte schwang mit, wie sehr er doch von der Welt Asiens und von seiner neuen Aufgabe berührt war und wie sich dadurch sein Herz weitete. Wie wegen der mitreißenden Lesung nicht anders zu erwarten, wurden nach dem Vortrag zahlreiche Bücher gekauft und von Michael Schottenberg bereitwillig signiert. Im Anschluss genossen wir den Abend mit einem fantastischen reichhaltigen Buffet! Es gab Brötchen, Kuchen und Gulaschsuppe. Sponsoring Regelrecht verwöhnt wurden wir von Familie Stjepanovic mit hervorragenden Grammelbogatschen, Kirschenstrudel a la Kroatien und mit Schnitten a la David-Oma. 14 Für die Anlieferung dieser selbstgemachten Köstlichkeiten dankt der AVD der Familie Stjepanovic besonders herzlich! Unser Dank gebührt auch allen, die so wesentlich am Gelingen des Festes beigetragen haben! Der Abend dauerte recht lange, denn zusätzlich zu den lukullischen Genüssen erfreuten wir uns ausgiebig an unseren Gesprächen mit Freunden und Freundinnen und den Austausch netter lustiger Anekdoten. Besonders große Freude war es, euch MaturantInnen so unbeschwert und fröhlich zu erleben, wo ihr doch noch Ende des Sommersemesters 2018 die Hürde der schriftlichen und mündlichen Matura zu bewältigen habt! Bravo! Sehr schade, dass nicht alle MaturantInnen gekommen waren ihr habt echt viel versäumt! Der AVD drückt allen MaturantInnen für ihre Prüfungen die Daumen! Ihr schafft sie bestimmt! Gabriela Svarovsky, MJ 1971 David Stjepanovic, 8C Lebenslauf Michael Schottenberg Michael Schottenberg prägt als Schauspieler, Regisseur und Autor seit Jahrzehnten das österreichische Kulturleben. Als Schauspieler war er in TV-Serien wie Tatort, Kottan ermittelt oder Trautmann, in Kinofilmen, sowie in der Josefstadt, im Volkstheater und im Burgtheater zu sehen. Er inszenierte Theater in Wien und Berlin, schrieb Drehbücher und war als Regisseur für TV und Kino tätig. Für seine Arbeiten gewann er zahlreiche Preise. Als Direktor leitete er das spektakuläre Theater im Kopf, sowie zuletzt 10 Jahre lang, das Volkstheater in Wien.

15 Lesung Michael Schottenberg Aus der Lesung von Michael Schottenberg Mit einem Nachtflug beginnt Michael Schottenbergs Weg in ein neues Leben, das doch dem alten in einem gleicht: Er ist und bleibt ein Geschichtenerzähler. In seinem neuen Buch Von der Bühne in die Welt - Unterwegs in Vietnam (Amalthea Signum Verlag) berichtet der Neo-Reiseschriftsteller von wunderbaren und wundersamen Begegnungen. Denn genauso neugierig wie er auf Land und Leute ist, sind diese auf ihn. Da ist es kein Wunder, dass ihm ein Flickschuster aus einer Patsche hilft, er sich zwischen Hühnern in einem Zugsabteil wiederfindet und sich Brautpaare mit und von ihm fotografieren lassen. Die Ha-Long-Bay, schwimmende Dörfer im Mekong Delta, die Marmorberge von Da Nang, Kriegsreste am Wolkenpass und immer wieder Onkel Ho Der Weltenerkunder und Philanthrop Schottenberg hat sich auf die Geschichte Vietnams und seiner Bewohner eingelassen. Flughafen Frankfurt, Gate 8, Flug VN 036. Die Boeing 747 der Vietnam Airlines ist zum Einsteigen bereit. Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet! Der riesige, hellblau bemalte Vogel soll mich nach elfstündigem Flug nach Hanoi/Vietnam bringen. Dieser Flug wird mein Leben ändern Das sind die ersten Worte eines Reisetagebuches von Michael Schottenberg. Über 40 Jahre lang hat er Theater gelebt, davon allein die letzten 10 Jahre als Direktor des Volkstheaters Wien. Nun will ich es gut sein lassen. Es ist ja gut. Der Nachtflug nach Hanoi bedeutet den Übergang in ein neues Leben. Eindrücke, Erfahrungen und Begegnungen, neue wie alte, hat er sich von der Seele geschrieben. Er berichtet von einem Gecko, der während des Fluges auf seinem Schoß Platz nimmt und der ihn mit kleinen, spitzen Zähnchen in seiner feuerroten Mundhöhle anlächelt. Er erzählt vom Wasserpuppentheater mit seinen fliegenden Fischen und vom Besuch bei Onkel Ho, von einer Motorradfahrt durch den Dschungel von My Son, vom Wolkenpass bei Da Nang, wo Brautpaare an den Himmel stoßen und von den Grabmälern am Parfümfluss, vom Laternenfest in Hoi An, von der Riesenschildkröte, die sich im Hoan-Kiem-See versteckt hält, vom Trubel des Nachtmarktes in Hanoi, dessen Treiben an expressive Bildkom- positionen von Jackson Pollock erinnert und - vom Kauf eines Klobesens: Skurrile Geschichten abseits der großen Reiserouten, erzählt von einem, der sein bisheriges Leben lang nichts anderes tat als zusehen und zuhören. Mitten auf der Straße, verlangsamt eine schwer bepackte Frau ihre Schritte, stellt ihr Hab und Gut ab und angelt ein Handy aus der Tasche. Rund um sie braust der Verkehr unvermindert weiter. Wie um einen Stein im Bachbett bahnt sich das Fließende seinen Weg, einen kleinen Strudel hinter dem Hindernis bildend. Ebenso unvermittelt wie sie stehen blieb, beendet die Frau ihr Gespräch und marschiert weiter. Eine unbedeutende Episode, die doch für das System steht: Ein jeder verfolgt sein Leben als Einer unter Vielen, ist sich selbst genug und ergänzt das Tun Anderer zu einem unentwirrbaren, jedoch Sinn machenden Ganzen, das andernorts und in transformiertem Zusammenhang als Kunstwerk durchgehen würde. Der Geschichtensammler, Eigenbrötler und Philosoph hat fünf Wochen lang mit nichts als einem 40-Liter-Rucksack am Rücken, einer Kamera in der Linken, einem Notizbuch in der Rechten und mit viel Courage im Herzen ein rätselhaftes und sagenhaftes Land bereist. 15

16 16 Maturantenempfang

17 Impressionen von dem Abend am 1. Februar

18 BAfEP Musical SEBASTIAN SPITALER; JULIA PALLIN; KATRIN GRANER; MATTHIAS STEININGER; DARLEEN STEINEDER; JULIA EBMER Väterchen Zeit, Winter, Sommer, Herbst, Frühling, Mutter Erde TOHUWABOHU Wenn Zeiten streiten Musicalprojekt der 4B Alle Jahre wieder erarbeiten die 4. Klassen ein Musical für Jung und Alt. Sowohl das Drehbuch als auch die Musik wurden von den SchülerInnen mit wichtiger Unterstützung von Herrn Professor Schnabel zusammen gestaltet. Schon im Sommer des vorherigen Schuljahres haben wir das Projekt gestartet, jedoch ist die Zeit bis zu den finalen Aufführungen im Februar wie im Flug vergangen. Man konnte beobachten, wie jeder einzelne von uns sich weiterentwickelt hat und wir konnten uns auf eine neue und spannende Art kennenlernen! CELINA FISCHER; JULIA KOPP; LUCIJA IKIC MARTIC; THERESA GUGGANIG Tanzende Blume, Winter, Tanzende Blume, Fräulein Morgentau 18 SAMY GOLDBERGER, KATRIN MARIHART, DARLEEN STEINEDER, MICHELLE DIMIC Herbst, Fräulein Morgentau, Frühling, Bademeister

19 Zu Beginn überlegte die Klasse gemeinsam, welches Thema wir in unserem Musical bearbeiten wollen. Durch zahlreiche Abstimmungen kamen wir zum Entschluss: Tohuwabohu - Wenn Zeiten streiten soll unser Musical heißen. Das Musical handelt von den 4 Jahreszeiten und ihren Eltern, Mutter Erde und Väterchen Zeit. Es kam zu einem Streit zwischen den Geschwistern, woraufhin der Winter mit einer Eiszeit drohte. Dadurch brach ein Riesenchaos aus und die Eltern fühlten sich verpflichtet, eine Lösung für dieses Tohuwabohu zu finden. Daraufhin tauschten Mutter Erde und Väterchen Zeit die Jahreszeiten aus, um ihnen eine Lehre zu erteilen. Von diesem Zeitpunkt an liefen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Das Requisitenteam arbeitete am Bühnenbild und der passenden Kulisse. Kostüme wiederum wurden von einem anderen Team entworfen und geschneidert. Auch an den Liedern und dem Drehbuch wurde fleißig gearbeitet und getüftelt. Im Dezember stieg der Zeitdruck immer mehr und mit unseren Gedanken schwebten wir nur mehr in den Musicalarbeiten. Als es dann endlich so weit war und die Aufführungen starteten, stand uns die Aufregung ins Gesicht geschrieben. Mit der Zeit jedoch konnten wir BAfEP Musical BAfEP Matura 2017 Nachtrag BAfEP 5A Klassenvorstand Mag. Caroline Geher uns immer besser mit dem Stück und unseren Rollen identifizieren. Durch diese intensive Auseinandersetzung mit dem Musical wurde es von Tag zu Tag besser und lebhafter. Jeder einzelne von uns genoss es, auf der Bühne zu stehen und diese Erfahrung zu sammeln. Besonders vor Publikum verschiedenster Altersgruppen zu spielen und zu singen war aufregend. Wir schätzen sehr, dass wir die Möglichkeit hatten, diese Erfahrungen machen zu dürfen und danken hiermit auch dem Absolventenverband für die großzügige Unterstützung! Darleen Steineder, Elina Pöhl und Verena Klepp, 4b BAfEP AIGNER Arabel BRENNER Claudia BUCHEBNER Jacqueline EISEN Denise ELBS Vanessa GEYER Elisabeth GRÖSSING Stefanie HRABAL Nina JEDLICKA Nina KLEMENS Veronika KOBALD Jessica KRÄMER Julia LECHMANN Sandra MACZEK Laura PEPRNIK Sarah REITMEIER Alena RESCH Sophie SCHUSTER Nadine SIX Manuela STRIECK Jessica Carina TASCHNER Lena WIEHART Julia WOHLMETZBERGER Natalie BAfEP 5B Klassenvorstand Mag. Bernhard Schnabel AUFMESSER Caroline BAUER Carmen BRAUNECKER Isabella DUNGL Lisa Rosa ETZMANNSDORFER Michaela FEUCHT Anna GOTTHARD Julia GRAUSENBURGER Lena HAUNOLD Maria JUNG Vanessa KAUFMANN Lisa Maria KRAUS Melanie MANDL Veramaria NOVOTNY Julia PORSCH Anna POSPISIL Nina REICHL Annalena REINPRECHT Cosima SEIDL Ines SISCHKA Lydia STREBEL Sonja 19

20 5. Mai Seligsprechung von Clara Fey Clara Fey wird am 5. Mai seliggesprochen Die Aachener Ordensgründerin wird mit internationalem Fest geehrt Aachen, (iba) - Die Aachener Ordensgründerin Clara Fey wird am Samstag, 5. Mai, in Aachen selig gesprochen. Die Feierlichkeiten beginnen um 10 Uhr im Hohen Dom zu Aachen. Schwestern vom armen Kinde Jesus Jakobstraße 19, Aachen info@manete-in-me.org Der Prozess der Seligsprechung 12. Juli 1916 wird auf Antrag der Diözese Roermond der Seligsprechungsprozess von Clara Fey eingeleitet 1933/34 folgt ein Ergänzungsprozess 1951 wird der Prozess der Seligsprechung von Clara Fey erneut angestoßen und 1958 beim Vatikan eingeleitet 1991 attestiert der Vatikan als ersten Schritt zur Seligsprechung den heroischen Tugendgrad. Clara Fey darf Ehrwürdige Dienerin Gottes (Venerabilis Dei servus) genannt werden. Damit erlangt sie Verehrungswürdigkeit und darf öffentlich verehrt sowie in Gebetsfürsprachen aufgenommen werden. Im Mai 2017 autorisiert Papst Franziskus das Dekret zur Seligsprechung der Aachener Ordensgründerin Clara Fey. Mit einer Seligsprechung erkennt die katholische Kirche an, dass ein gestorbener Mensch durch sein Leben aus dem Glauben heraus einen Vorbildcharakter hat. Im Verfahren muss seine Tugendhaftigkeit und ein Wunder oder der Märtyrertod nachgewiesen AVD-Reise nach Aachen werden. Der Vatikan hat im Fall Clara Fey ein Wunder anerkannt, das auf ihre Fürsprache hin gewirkt wurde. Am 5. Mai 2018 findet die Seligsprechung Clara Feys im Aachener Dom statt Bistum Aachen Weitere Informationen zur Ordensgründerin Clara Fey und zur Kongregation der Schwestern vom armen Kinde Jesus unter (iba/na 006) Mit großer Freude nehmen einige AVD-Mitglieder am internationalen Fest teil. Der Reisebericht erscheint in der nächsten Ausgabe des Roten Fadens. Der Vorstand des Absolventenverbandes Döbling organisiert anlässlich der Seligsprechung der Ordensgründerin Mutter Clara Fey PIJ für Mai 2018 eine Reise nach Aachen. Details über die Reise auf der letzen Seite und auf Anmeldungen werden entgegengenommen unter Reisebüro HTS, Seite 5 20

21 Gelbe Tante in der Clara Fey Schule Mag. Ilse Renner - Gelbe Tante in der Clara Fey Schule Kurz zu meiner Person: Nach meiner Matura in der AHS Billrothstraße habe ich Mathematik und Leibeserziehung studiert und mit der Lehramtsprüfung abgeschlossen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen in Döbling ein Gymnasium zu finden habe ich in der AHS Maria Regina vorgesprochen. Sr. Maria Admirabilis, erst kurz als Direktorin im Dienst, hat mich aufgenommen, wofür ich ihr immer dankbar sein werde. In meinem ersten Jahr durfte ich das Probejahr machen, eine Klasse in LÜ übernehmen und die Unverbindliche Übung Jazzgymnastik abhalten. Meine Einführenden waren in Mathematik Mag. Charlotte Thier und in Leibeserziehung Mag. Anneliese Brinckmann. Mit Charlotte Thier bin ich bis heute befreundet, Anneliese Brinckmann ist leider früh von uns gegangen. Nach dem Probejahr durfte ich an der Schule bleiben und das 35 Jahre lang; zuerst unter der Leitung von Sr. Maria Admirabilis und dann unter der Leitung von Frau Direktor Maria Kiener, zwei ganz besondere Menschen die mich immer spüren lassen haben dass sie meine Arbeit schätzen. Dankbar blicke ich zurück auf die schöne erfüllte Zeit. Ich habe viele Klassen in Mathematik zur Matura geführt und 6 Klassen mit Freude als Klassenvorstand begleitet. Nach meiner Pensionierung habe ich neue Aufgaben gesucht und diese auch gefunden. Neue Aufgaben Mag. Ilse Renner Ich helfe Kindern aus verschiedenen Nationen in Mathematik und arbeite 2 mal in der Woche ehrenamtlich in der Clara Fey Schule. Früher nannte man diese Mitarbeiter gelbe Tanten, weil sie einen gelben Mantel trugen. Das ist jetzt nicht mehr der Fall. Ich helfe einzelnen Schülern der 8B Klasse in Mathematik, was mir viel Freude bereitet. Manche sind durchaus begabt und können einen NMS (neue Mittelschule) Abschluss machen, andere tun sich schwer. Die Leistungsbereitschaft und Belastbarkeit der Schüler ist unterschiedlich. Trotz der differenzierten Lehrpläne und der verschiedenen Altersstufen zeigt die Klasse ein stark ausgeprägtes Gemeinschaftsgefühl. Das ist dem Einsatz der Klassenlehrerinnen Nicole Spadiut und Marlene Dienstl zu verdanken. Sie begegnen ihren Schülern mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen. Die Jugendlichen sind hilfsbereit und machen einen frohen zufriedenen Eindruck. Frühere Versager fühlen sich in der Clara Fey Schule wohl weil man ihnen Achtung und Wertschätzung entgegenbringt und ihr Anderssein akzeptiert. Der Geist von Mutter Clara Fey ist überall spürbar. Schon am Eingang strahlt sie die Besucher aus einem Bild an. Schüler der 8B Klasse Kontakt mit den Clara Fey Kindern hatte ich schon während meiner AHS Zeit. Sie waren mir vertraut durch die Aktion der Christkindlbriefe in Maria Regina. Die Clara Fey Kinder durften Wunschbriefe an das Christkind schreiben und die AHS Klassen haben dann Christkindl gespielt, einzelne Briefe übernommen und versucht, die Wünsche zu erfüllen. Meist ist das auch gelungen und ich habe dann mit ein paar Schülern die Weihnachtspackerln überbracht. Die Schwestern haben Dankesschreiben mit besonders liebevoll illustrierten Fotos der frohen Kinderschar geschickt. Das hat mich beeindruckt. Ich habe sie alle aufgehoben. Mich erstaunt immer wieder, welch große Palette an Angeboten für individuelle Förderung es in der Schule gibt. Das geschieht mit Intensivlehrern im Einzelunterricht (z. B. Sprachheilpädagogik), beim teamteaching oder im Klassenverband. Auch für ausreichend Bewegung wird gesorgt. Man geht mit den Klassen schwimmen und eislaufen oder einfach für eine Stunde in die Natur zum Energie auftanken. Unglaublich welche Möglichkeiten den Jugendlichen auf kulturellem Gebiet geboten werden. Musik- und Theaterbesuche stehen regelmäßig BE Stunde in der 7A Klasse mit der Farbschleuder Im Werkraum In der Schulküche Wasserratten beim Tauchen Christkindlbriefe auf dem Programm. Im Dezember durften einzelne Klassen Hänsel und Gretel in der Volksoper besuchen, das MOKI Kindertheater kam für eine Aufführung in die Schule. Man kann der Direktorin dieser Schule, Frau Dipl. Päd. Christina Geiß, und all ihren Lehrern und Mitarbeitern nur gratulieren. Hochachtung gebührt dem ganzen Team! Die Schule leistet Großartiges! Ilse Renner 21

22 Advent im AVD Mariazeller Impressionen: Pro Jahr rechnet man in dem wichtigsten Wallfahrtsort Österreichs mit seiner ehrwürdigen Basilika mit über einer Million Pilgern und Besuchern - bei einer Einwohnerzahl von nur knapp 2000! Dazu gehörte im Vorjahr am 1. Dezember unsere Gruppe von 14 munteren, kulturinteressierten und fröhlichen Personen! Bei beinahe unglaublichem Kaiserwetter fuhren wir mit der Mariazellerbahn Himmelstreppe durch die winterlich verschneite Landschaft. Alleine das war schon ein Erlebnis der Sonderklasse! Blauer Himmel, strahlender Sonnenschein und eine Zugfahrt mit zwanglos plaudernden, lachenden Menschen! Die Basilika Mariazell Bereits während dieser Fahrt stellte sich bei mir das Gefühl großer Dankbarkeit über den herrlichen Tag ein! Genau so hätte ich es mir erwünscht! Die Apotheke auf dem Hauptplatz bietet Abhilfen für allerlei Unpässlichkeiten an und besticht auch durch ihr Ambiente. Eine weitere Option ist es, hinter die Kulissen der Mariazeller Lebzelterei und Wachszieherei Pirker zu blicken. Klar war auch für mich nur der erste Programmpunkt, die ehrwürdige Basilika! Wie viele Nöte und Anliegen wurden und werden in diesem Wallfahrtsort vorgebracht! Wie viele Generationen vor uns waren schon hier! Berührende Gedanken während des Gebetes! Die Himmelstreppe Vergnügt im Zug Am Reiseziel angekommen, trennten sich zum ersten Mal an diesem Tag unsere Wege. Per Taxi oder zu Fuß begaben wir uns in den Ort, zum Mittagessen ins Hotel Drei Hasen. Es war köstlich! Wir gestalteten es uns stimmungsvoll, heiter und sehr nett! Anschließend standen wir allerdings, jeder für sich, vor der Herausforderung der Qual der Wahl! Der Adventpfad bietet nämlich viel mehr als den idyllischen Weihnachtsmarkt auf dem Hauptplatz. Überaus beeindruckend sind der Blick auf die Mariazeller Basilika und auch der weltweit größte hängende Adventkranz (12 m Durchmesser, 6 Tonnen schwer). Gnadenmutter Gnadenaltar Einige Erzählungen darüber, wozu die verbleibende Zeit genützt wurde, gab es zuerst im Cafe Kerner, der ursprünglichen Wachszieherei in Mariazell. Der große Betrieb der Firma Pirker möge mir verzeihen, Michael Schöffl samt Freundin, re: Die Organi satorin unserer Reise Evelyn Schier 22 Es gibt gleich drei ganz unterschiedliche Krippen, die barocke in den Turmkammern der Basilika, die mechanische im Heimathaus und die lebendige mit Ochs und Esel! Im Raiffeisensaal findet man Holzschnitz- und Keramikkunst und andere Arbeiten aus dem Mariazellerland, sowie das lebensgroße Lebkuchenhaus mit einem Engerlpostamt. Die Engerl-Post

23 wenn ich hier bekenne, dass mir die Lebkuchen der Firma Kerner besonders gut schmecken. Dementsprechend bepackt stieg ich dann in den Bus zum Bahnhof ein und auch im Zug war mir das große Sackerl etwas im Weg! Doch mich erfreute der Gedanke, dass ich mit dessen Inhalt in der darauffolgenden Weihnachtszeit viele meiner Verwandten und Freunde beglücken werde können! Erst zurückgekehrt nach Hause, erfuhr ich, dass es möglich gewesen wäre, sich die Lebkuchen und auch die Waren von der Apotheke zur Gnadenmutter schicken zu lassen. Der Wintertag - ein Märchentraum Zum Glück hatte der vorweihnachtliche Aufenthalt bei allen Teilnehmern Anklang gefunden! Auf der Heimfahrt überlegten wir allerdings ernsthaft, den Aufenthalt beim nächsten Advent mit zumindest einer Übernachtung zu verlängern. Vielleicht sollte man den Ausflug nach Maria Zell zu einer alljährlich wiederkehrenden Tradition für AVD- Mitglieder ins Auge fassen findet der Mariazeller Advent übrigens vom 22. November bis 23. Dezember 2018, jeweils von Donnerstag bis Sonntag, statt. Lohnend ist Mariazell in der Vorweihnachtszeit allemal! Evelyn Schier Advent in Maria Regina Vorweihnachtliche Stimmung erfreute die Besucher am 15. Dezember 2017 im gesamten Schulzentrum Maria Regina! Dass der Absolventenverband dabei mitten drin war, versteht sich von selbst! Spannt unser Verein doch durch seine, immer wieder tatkräftige, Unterstützung den Bogen zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, zwischen ehemaligen Schülerinnen und Schülern und dem heutigen Schulbetrieb. So standen wir mit unserem AVD- Sektstand im Südgang, eingehüllt vom herrlich süßen Duft der Waffeln vom Stand neben uns - und plauderten, plauderten und plauderten mit so vielen, uns in all den Jahren in Maria Regina, lieb gewordenen Menschen ganz unterschiedlichen Alters. In der Kirche fanden währenddessen die Feiern der Volksschule statt. Frau Lehrerin Pulay, eine ebenso geschickte wie liebenswürdige Kollegin aus der Volksschule, wartete dankenswerterweise für die Dauer unserer AVD-Feier mit dem Abbau ihres Altarschmuckes. Der Blick auf den weihnachtlichen Altar trug auch von Anfang an dazu bei, dass wir die Hektik des vorweihnachtlichen Alltags augenblicklich vergaßen. Altarschmuck von Volksschulkindern gestaltet Frau Professor Güntschl mit ihrer Lesung von besinnlichen Texten und die Band Heyoka (Kiki Fröhlich und Terry Untersteiner und Co) mit ihren, die Freude auf das Fest ausdrückenden, musikalischen Darbietungen boten uns kunstvolle Vorweihnachtsstimmung vom Feinsten! Im Anschluss an die Feier in der Kirche ließen wir den Tag noch im Büro des AVD mit allerlei Köstlichkeiten ausklingen, die unsere unermüdlichen Künstlerinnen im lukullischen Bereich, unsere Präsidentin, Frau Mag. Gabi Svarovsky, Frau Dr. Christa Ziegler und Frau Maria Steindl gezaubert hatten! Unser Dank gebührt allen, die dazu beitrugen, dass dieses Fest ein so eindrucksvolles und berührendes wurde! Evelyn Schier Hayoka Prof. Güntschl 23

24 AVD-Rechtsecke Haftung und Aufsichtspflicht Ob im Kindergarten, in der Schule oder Zuhause, minderjährige Kinder unter 18 Jahren sind zu beaufsichtigen. Die Aufsichtspflicht ist eine Pflicht der Eltern und ein Recht des Kindes, entsprechend beaufsichtigt und so vor Gefahren und Schäden bewahrt zu werden. Sie dient dem Schutz des Kindes und anderer Personen, denen ein Schaden durch Kinder zugefügt werden könnte. Die Eltern können die Aufsicht auch an andere Personen wie z.b. Verwandte, Freunde, Babysitter oder Pädagogen übertragen. Eine Person, der die Aufsicht überlassen wird, muss dazu geeignet und über besondere Bedürfnisse oder Verhaltensmuster des Kindes informiert sein. Für die Auswahl der Aufsichtsperson sind die Eltern verantwortlich. Alter, Reife, persönliche Eigenschaften des Kindes, das Bestehen von Gefahrenquellen und die Vorhersehbarkeit eines schädigenden Verhaltens beeinflussen die Art und das Ausmaß der Aufsichtspflicht, die sich nach den konkreten Umständen beurteilt. Kinder sind auf mögliche Gefahren und unrichtiges Verhalten aufmerksam zu machen. Es ist darauf zu achten, dass das Kind Warnungen versteht und sich dementsprechend verhält. Schulkinder sind z.b. über mögliche Risiken und die Aufsichtspersonen Gefahren am Schulweg aufzuklären. Nur dann, wenn sie schuld- (Eltern, Lehrer etc.) nur wenn sie körperlich haft ihre Aufsichtspflicht und geistig dazu in verletzt haben, wobei der Lage sind, dürfen dies immer anhand der sie eigenständig zur konkreten Umstände zu Schule gehen, ansonsten sind sie zu beglei- Schadenersatz von der beurteilen ist. Kann der ten. Werden Kinder vor Aufsichtsperson nicht Gefahren geschützt erlangt werden, können unter bestimmten und Schäden, die vom Kind ausgehen können, unterbunden, ist Unmündige zur Haftung Mag. Fehsler-Posset Voraussetzungen sogar die Aufsichtspflicht erfüllt. Situationen sind nach bestem Wissen richtig wenn dem Kind dennoch ein Ver- herangezogen werden und zwar einzuschätzen. Entscheidend ist, wie schulden zur Last gelegt werden kann, eine sorgfältige Person in der jeweiligen Situation gehandelt hätte. Nur das Unrecht der Handlung begreifen weil es trotz des (geringen) Alters bei Verletzung der Aufsichtspflicht konnte, wenn es der Geschädigte mit haftet die Aufsichtsperson für einen Rücksicht auf das Kind unterlässt, sich dadurch entstandenen Schaden, während bei Erfüllung der Aufsichtspflicht wenn das Kind finanziell eher in der oder seine Güter zu verteidigen oder keine Haftung und daher auch kein Lage ist, den Schaden zu tragen (z.b.: Anspruch des Geschädigten auf Schadenersatz bestehen. cherung, Vermögen bei Bestehen einer Haftpflichtversi- etc). Immer wieder finden sich Schilder mit dem allseits bekannten Hinweis Eltern haften für ihre Kinder, doch rechtlich korrekt ist er nicht. Die Deliktsfähigkeit, das ist die Fähigkeit, aus eigenem rechtswidrigen Verhalten schadenersatzpflichtig zu werden, besteht ab 14 Jahren, sodass mündige Minderjährige bereits selbst haftbar sind. Für Kinder unter 14 Jahren haften Der AVD im Parlament Das österreichische Parlament unter dem Dach der Hofburg Besuch des AVD-Vorstands Das historische Parlamentsgebäude an der Ringstraße wird nachhaltig saniert. Daher ist das Parlament mit seinen politischen Aktivitäten in die Hofburg (Josefsplatz 4) übersiedelt. Dort kann man weiterhin Plenarsitzungen von Nationalrat und Bundesrat live verfolgen. Einige meiner AVD-Vorstandskolleginnen haben sich am 19. Jänner auf den Weg gemacht, um das neue 24 In der Hofburg Ambiente des Parlaments zu erkunden. Ich freute mich sehr, eine kleine Gruppe begrüßen zu dürfen. Dem Geschädigten stehen jedenfalls weder gegen den Aufsichtspflichtigen noch gegen das Kind Ersatzansprüche zu, wenn er das schädigende Verhalten selbst veranlasst hat. RA Mag. Angelika Fehsler-Posset, AHS Tel: 01/ Besondere Anziehungspunkte sind der große und kleine Redoutensaal. Diese Säle dienten bereits im 18. Jahrhundert unter Maria Theresia der höfischen Unterhaltung in Form von Tanz- und Konzertveranstaltungen. Im großen Saal trafen einander 1961 John F. Kennedy und Nikita Chruschtschow und 1978 Jimmy Carter und Leonid Breschnew. Der Hofburgbrand im Jahr 1992 zerstörte den großen und teilweise den kleinen Redoutensaal. Mit der Renovierung wurde Architekt Manfred Wehdorn betraut. Die malerische Ausgestaltung des großen Saals stammt von Josef Mikl, der als Sieger

25 Für unsere Oldies Liebe Oldies! Heuer feiert mein Maturajahrgang das 65. Jubiläum! Über alle die Jahre haben sich bei unseren Klassentreffen die Freude am Beisammensein (und auch die Lautstärke) nicht geändert, die Themenbereiche aber wesentlich! Erste Treffen in Maria Regina : Bist verliebt? (Schwester Eligia an der Hauptpforte wusste bestens Bescheid! Hatte sie doch schon zu unseren Schulzeiten jeden jungen Mann mit den Worten: Wieder ein Cousin!, begrüßt!) Später: Wie viele Kinder hast du...und eine Oma dazu? Wieder später: Wozu studierte ich Pädagogik, wenn ich mit meinem pubertierenden Sohn nicht gut fertig werde? Und nun - sehr weit in unserer Zeitreise - sind leider zu viele unserer lieben Mitschülerinnen nicht mehr unter uns, etliche sind trauernde Witwen! Für uns alle sind die Lebensumstände und Lebensbereiche sehr unterschiedlich zu früheren Tagen geworden, Evelyn Schier Dr. Hilde Schirg-Posset aber immer noch fühle ich mich mit Maria Regina verbunden und von Mutter Clara Fey nach wie vor auf meinem Lebensweg begleitet: Während meiner Besuche im Alten- und Pflegeheim Föhrenhof kam eine Dame auf mich zu und begrüßte mich mit den Worten: Ich kenne Sie schon lange vom Roten Faden, der Zeitschrift unseres Absolventenverbandes der Schule Maria Regina. Frau Therese Wernath besuchte täglich ihre Tante, ich meinen Mann, und wir begrüßten einander wie alte Bekannte! Wie tröstlich, wenn das Leben so viele ungewohnte Anforderungen an uns stellt! Dabei fühlte ich mich vom Pflegepersonal und den Angestellten des Hauses Föhrenhof schon von Anfang an gleich mitbetreut und das gesamte Areal ist zum Wohlfühlen! Auf der Terrasse, umgrenzt von hohen Föhren, wird geplaudert, gesonnt, eingeschlafen für ein Nickerchen nach einem köstlichen Essen (herrliche Suppen, drei Menüs mit Fleisch, Vegetarischem oder Süßem wie Kaiserschmarren oder Obstknödel, zusätzlich Joghurt, Kompott und etliches mehr). In der schönen Jahreszeit wird Kaffee mit Kuchen nicht nur in der Kaffeebar serviert, sondern auch auf der Gartenterrasse zwischen blühenden Bäumen, Rosen und Vergissmeinnicht. Auch Besucher dürfen das alles genießen und es gibt für Angehörige organisierte Vorträge! Ich gratuliere Frau Direktor Larissa Ebbe zur Führung dieses Hauses! Besonderer Dank sei auch den Haubenköchen und allen Angestellten für ihren großen Einsatz in ihrem Beruf! Bei meinen Besuchen im Föhrenhof lernte ich viele Schicksale kennen und ich übertrug bald mein heißes Mitgefühl, das ich früher für meine Schüler empfand, auf die Bewohner des Hauses, die - schick und gepflegt - mit mir plaudern. Das hilft ihnen und mir in der schweren Zeit der räumlichen Trennung vom langjährigen Ehepartner. Ich bin unendlich dankbar für die Jahre in Maria Regina und für die Werte, die ich aus meiner Schulzeit mitnehmen durfte! Hilde Schirg-Posset, LBA 1953 unter dem Dach der Hofburg und Elias Canetti hat er auf geheimnisvolle Weise in die Malerei hineinverwoben. Dieses imposante Werk lässt niemanden unberührt, selbst wenn man sich für diese Stilrichtung nicht begeistern kann. Die Farben Gelb, Orange, Rot stehen für Optimismus, Dialogbereitschaft und Tatkraft. Das ist doch sehr vielversprechend Henriette Laszlo aus dem international ausgeschriebenen Wettbewerb hervorging. Er ist ein Vertreter des abstrakten Realismus. Seine großformatigen Bilder leuchten wie für ihn so typisch - in Gelb-, Orange- und Rottönen. Verse seiner verehrten Autoren Karl Kraus, Johann Nestroy, Ferdinand Raimund Henriette Laszlo Kulturreferentin des AVD AHS 1974 Mikls leuchtende Farben 25

26 Nachrufe Frau Prof. Dr. Helma Westerhof (geb. Reiß) ist am 8. Februar von uns gegangen. Wenn wir uns an Helma Westerhof erinnern, dann denken wir an eine sehr kultivierte Dame, eine wissende, eine mitfühlende und eine tatkräftige Frau mit Stil. Gewiss war sie eine singuläre Erscheinung. Sie konnte einen trüben Tag erhellen und Mutlose aufrichten. Sie konnte sich ganz und gar auf ihren Gesprächspartner einlassen und ihn an ihrem Wissen teilhaben lassen. Eine Begegnung mit dieser außergewöhnlichen Frau war immer tiefgehend und hat Spuren im Denken und Sein hinterlassen. Sie hat im Waldviertel, das ein Leben lang ein viel geliebter Rückzugsort war, im Jahre 1936 das Licht der Welt erblickt. Nach Kriegsende hat sie in Litschau im Kreise ihrer Familie eine glückliche Kindheit verbracht. Die nächsten Stationen ihres Lebens fanden in Maria Regina statt. Zunächst verbrachte sie ihre Gymnasialzeit dort und dann auch noch viele Jahre als Lehrende nach dem Studium der Germanistik, Geschichte und Lebenswirtschaftskunde an der Universität Wien. Ihre liebevoll vornehme Art mit Menschen umzugehen, beeindruckte mich schon damals als ihre Schülerin. Ihr weiteres Leben hat sie zusammen mit ihrem Mann, der österreichischer Kulturattaché war, nach Paris und Brüssel geführt. Dort widmete sie sich vor allem gesellschaftlichen Aufgaben trat ihr Mann in den sogenannten Ruhestand und beide kehrten nach Wien zurück. Voll neuer Ideen engagierten sie sich für eine Serie von kulturellen Aktivitäten (Ausstellung für Blinde in der Votivkirche, Benefizkonzerte mit der jungen Pianistin Mihaela Ursuleasa, Austauschkonzerte mit der Slowakei u.v.m.) 26 Die große Begeisterung von ihr und ihrem Mann für Kunst und Kultur führte 1989 zur Gründung der regelmäßig stattfindenden Kulturveranstaltungen Der Kulturmittag. Die Idee, ein Konzert mit begabten jungen Musikern zur Mittagszeit im Zentrum von Wien zu veranstalten, wurde ein fulminanter Erfolg, wofür Helma Westerhof das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich erhielt. Zielgruppe waren in erster Linie Senioren, für die es oft beschwerlich ist, abends kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Auch die Förderung junger Talente und zeitgenössischer Komponisten lag ihr sehr am Herzen. Ihr Mann war Grand Maistre des Ordens Anysetiers, der sich zum Ziel gesetzt hat, die kulturellen und moralischen Werte unserer Gesellschaft zu verteidigen und zu entwickeln. Die Ordensmitglieder legen großen Wert auf Liebenswürdigkeit, Höflichkeit, Treue, Würde und Kultiviertheit. Diese internationale Vereinigung engagiert sich für soziale und kulturelle Anliegen. Auf diesem Parkett konnte Helma Westerhof sich vorbildlich einbringen. Außerdem hatte sie die einzigartige Gabe, Menschen für ihre Projekte zu gewinnen. (Ich bin ihr heute noch dankbar, dass ich bei den Anysetiers und im Kulturmittag einen Beitrag leisten durfte.) Ihr Lächeln, ihre Ausstrahlung und das ehrliche Bemühen den anderen zu verstehen und wenn nötig zu ermutigen, macht sie unvergesslich. Voll Dankbarkeit denke ich im Gebet an sie und gemeinsame Unternehmungen. Wir vermissen sie alle sehr. Henriette Laszlo Kulturreferentin des AVD AHS 1974 Nachruf und Gedenken an Frau Andrea Nutz (Studierende aus dem Kolleg BAfEP Maria Regina) Andrea Gabriela Nutz, geborene Offner Sterbetag: Maturiert hat sie nicht bei uns an der Schule. Andrea Nutz wurde 1967 in Wien geboren. Nach ihrer Ausbildung zur Waldorfpädagogin war sie seit September 2012 im Freien Waldorfkindergarten Bad Vöslau tätig und hat mit September 2014 die Leitung übernommen. Seit dem Schuljahr 2016/2017 hat Frau Nutz das Kolleg der BAfEP Maria Regina besucht, um eine allgemeine Berufsberechtigung als Kindergartenpädagogin zu erhalten. Die Ausbildung an einer Bildungsanstalt ist die Voraussetzung, um als Pädagogin in einem Kindergarten arbeiten zu dürfen. Die Hälfte der Ausbildung hat Frau Nutz absolviert, dann kam es zu dem tragischen und unfassbaren Verkehrsunfall am in Bad Vöslau. Frau Nutz hat die Ausbildung zur Kindergartenpädagogin im Kolleg (berufsbegleitende Form) an unserer Schule eineinhalb Jahre absolviert. Ende Jänner kam sie bei einem tragischen Verkehrsunfall in NÖ ums Leben.

27 In der Kirche haben wir ihre KlassenkollegInnen und einige Kolleginnen der BAfEP an sie gedacht. Jedes bunte Tuch steht für ein Erlebnis mit Frau Nutz und einen Gedanken an sie. Es war ein berührendes Abschied- Nehmen. Wir wünschen ihrer Familie viel Kraft! Prof. Elisabeth Dittrich, MA (Studienkoordinatorin Kolleg2) Der Sommerball 2018 Es ist wieder einmal soweit! Das Gymnasium Maria Regina veranstaltet in Kooperation mit dem Gymnasium der Gymnasiumstraße, dem Schottengymnasium und dem Evangelischen Gymnasium den 5. Sommerball in Folge. Dieses Jahr findet unsere feierliche Veranstaltung am Samstag, den , Beginn 21:30 Uhr Einlass 20:30 Uhr Neues von Nach vielen Jahren der Klassik gibt es die AVD-Homepage 2018 in neuem Outfit! Vor gut 17 Jahren ist der AVD mit seiner Homepage online gegangen, alles war statisch und liebevoll in HTML programmiert. Mit den Jahren ist sie zwar beständig gewachsen, aber auch älter und behäbig geworden. Sie hat zwei Provider-Insolvenzen überlebt, den Rückzug der Schwestern PIJ aus dem Schulbetrieb und Wechsel der Schulträger. Neue Mitglieder sind dazugekommen, andere von uns gegangen. Gemeinsam mit unserem Print-Medium Roter Faden hat sie euch über alles auf dem Laufenden gehalten. Die Betreuung der alten Homepage war kein Kinderspiel und so wurden ganze Bereiche nach und nach etwas vernachlässigt, manches ist verstaubt und unbeweglich geworden oder gar sanft entschlafen wie etwa unser Forum. Unsere Neue läuft auf dem phantastisch einfachen und vielseitigen System WordPress, das es unseren Autoren leicht macht, die Seite aktuell und frisch zu halten. Wir werden nach und nach die früheren Inhalte entstaubt, geölt und frisch poliert wieder präsentieren, aber auch möglichst viel Aktuelles und für euch Relevantes bringen für jeden Beitrag von euch sind wir dankbar! Die neue AVD-Homepage ist responsiv, also auch auf mobilen Geräten im Kursalon Hübner, welcher im Stadtpark liegt, statt. Natürlich wird es auch auf diesem Ball eine wunderschöne Eröffnung geben, ebenfalls ist eine Mitternachtsquadrille geplant. Eine Disko wird vorhanden sein, um der klassischen Ballmusik zu entkommen. Heuer bietet sich uns die Möglichkeit, eine riesige Terrasse zu nutzen. Ohne die großzügige Unterstützung unserer Sponsoren wäre das alles nicht möglich. Weitere Informationen sind unter zu finden. Wir würden uns sehr freuen, nicht nur viele aktive Schüler und Schülerinnen, sondern auch einige Absolventinnen und Absolventen unserer Schulen auf unserem Ball begrüßen zu dürfen. Moritz Weese 7B wie Smartphones und Tablets gut zu benutzen und sie ist interaktiv, das heißt, du kannst zu jedem Beitrag einen Kommentar schreiben und was das Beste ist: du kannst dich als Autor registrieren und selbst einen Blog betreiben, etwas im Rahmen des AVD-Netzwerks! nur zu, du bist willkommen im AVD- Redaktionsteam! Melde dich auf der Homepage oder unter Wir hoffen, es macht dir genauso viel Freude zu stöbern und teilzunehmen, wie uns das Gestalten und Betreuen macht! Gabriela Svarovsky und euer AVD-Team 27

28 Aus unserer Familie Wir gedenken unserer Verstorbenen Dr. Ruth Komleithner kurz nach ihrem 84. Geburtstag verstorben. Sie war Schülerin der Lehrerbildungsanstalt Maria Regina (1954) und hat viele Jahre als Lehrerin an der Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik die Fächer Deutsch, Geographie, Pädagogik und Hortpädagogik unterrichtet. Dr. Helma Westerhof, geb. Reiß, am im 81.Lj, MJ 1955 und AHS-Professorin für D, Kochen und Ernährungslehre Mag. Gertrude Gottschlich, am im 84. Lj, AHS-Professorin E und Turnen, sie organisierte und begleitete viele Schikurse. Gertrude Weilguny, geb. Adler im 96. Lj, am Wir gratulieren zur Geburt Roland Clemens, 1. Kind von Mag. Peter Aichberger und Mag. Ulrike Aichberger,-Mechtler, D, ME zurhochzeit Dr. Fanny Feltl, AHS 2005, mit Herrn Mag. Stefan Triessnig Wir begrüßen als neue Mitglieder Alexander Dohlhofer, BakiP 2012, Sophia Gottsauner-Wolf, AHS 2010, Barbara Gräf, AHS 1984, Ulrike Pfiel, Karin Schmatz, AHS 1978, Ilse Schneider, Magdalena Strasser-Klein, AHS 1974, Barbara Skreiner, geb. Oberheinrich, AHS 2000 Termine / Einladungen , 21:30 Uhr, Schulball der AHS, Hübners Kursalon, Seite , 14 Uhr, Führung Heldenberg, Seite , 18 Uhr, AHS, Bühnenspiel Peter Pan , 14 Uhr, MUTH und Sängerknaben, Seite , 14 Uhr, Sommerfest VS Döbling im Wäldchen , 9-16 Uhr, Sommerfest Kloster-Maria Frieden-Stadlau , Sommerfest Clara Fey Schule/Hort/Wohngemeinschaften , 14:30 bis 18 Uhr, Sommerfest im Gelände der BAfEP , 16 Uhr, Sommerfest der AHS im Wäldchen, Jour fix des AVD bei der Sektbar , 16 Uhr, Geburtstagsfest Lilo s 80er , Wallfahrt nach Mariazell anlässlich 25 Jahre VOSÖ (Vereinigung Ordensschulen Österreichs) der Schulerhalter von Maria Regina, Seite 3 und Seite 9 Termine Pure Voices: , 11Uhr, Muttertagsmatinee in Festsaal der Bezirksvorstehung Döbling, 1190 Gatterburggasse , Uhr, Wiener Lied Event beim Tschauner (Stegreifbühne), 1160, Maroltingergasse 43 Impressum: Medieninhaber: Absolventenverband Döbling ZVR , für den Inhalt verantwortlich: Mag. Gabriela Svarovsky Adresse: Döblinger Hauptstraße 83, Tel /15, 1190 Wien, ahs.kanzlei@maria-regina.at Personalia bitte an info@av-d.at, Newsletterbestellung an newsletter.avd@gmail.com Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Mitgliedsbeitrag 2018: 20,- Bankverbindung: ERSTE Bank, BIC: GIBAATWW, IBAN: AT

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