Naturschutzreglement

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1 Gemeinde Möriken-Wildegg Nutzungsplanung Kulturland Naturschutzreglement Der Gemeinderat Möriken-Wildegg beschliesst, gestützt auf 14 Abs. 2 der Nutzungsordnung (NO) das nachstehende REGLEMENT ÜBER DIE NUTZUNG UND DEN UNTERHALT DER NATURSCHUTZZONEN UND -OBJEKTE IN DER GEMEINDE MÖRIKEN-WILDEGG kurz: NATURSCHUTZREGLEMENT 1. Allgemeine Bestimmungen 1 Zweck Dieses Reglement bezweckt, die in der Nutzungsordnung formulierten Schutzziele umzusetzen und die darin nur grob umrissenen notwendigen Unterhaltsmassnahmen festzulegen, um die mit der Nutzungsplanung geschützten Lebensräume von seltenen und bedrohten Pflanzen- und Tierarten und -gemeinschaften langfristig zu erhalten und zu fördern. Hinweis: Die Gemeinde Möriken-Wildegg liess in den Jahren 1986/87 ein Natur- und Landschaftsinventar erstellen, das als Nachschlagewerk zur Verfügung steht. 2 Naturschutzzonen, Verbot von Beeinträchtigungen In den Naturschutzzonen (einschliesslich den besonderen Waldstandorten und den Magerwiesen) ist alles zu unterlassen, das die Pflanzen- und Tierwelt beeinträchtigen kann. Verboten ist insbesondere das Ausgraben von Pflanzen, das Verlassen der Wege, das Anzünden von Feuern ausserhalb der dafür vorgesehenen Stellen, die Durchführung von Festen und sportlichen Veranstaltungen und das Laufenlassen von Hunden sowie das Beweiden der geschützten Zonen.

2 3 Kennzeichnung Der Gemeinderat sorgt für die erforderliche Kennzeichnung der Naturschutzzonen Lindimatt und der Gratzone Chestenberg sowie allen weiteren geschützten Zonen. 4 Zuständigkeit für Unterhalt und Pflege 1 Es gelten die Bestimmungen von 14 Abs. 1 NO. 2 Der Unterhalt bzw. die Bewirtschaftung der Magerwiesen im Stücki wird mit Einzelvereinbarungen geregelt (Pflegeplan). 3 Unterhalt und Pflege der Naturschutzzone Lindimatt regelt ein vom Gemeinderat zu genehmigender Pflegeplan. 4 Der Unterhalt und die Pflege aller geschützten Zonen regelt ein vom Gemeinderat genehmigter Pflegeplan. 2. Ausführungsbestimmungen 5 Weiher Birch und Lindimatt ( 7 NO) 1 Die Verlandung der Wasserfläche ist periodisch und abschnittsweise im Herbst/Winter durch den Schnitt der Ufervegetation bzw. das Entfernen der Rohrkolben und des Schilfes aufzuhalten. Die Ufergehölze sind periodisch und abschnittsweise auszulichten. 2 Die detaillierten Bestimmungen der NS Lindimatt sind in dem Pflegeplan gemäss 4 Abs. 3 geregelt. 6 Besondere Waldstandorte ( 8 Abs. 1 NO) 1 Die Bewirtschaftung der besonderen Waldstandorte hat im Einvernehmen mit dem Gemeindeförster und der Natur- und Landschaftsschutzkommission gemäss 20 NO bzw. 16 dieses Reglements zu erfolgen. 2 Das Befahren der Gratzone ist nicht gestattet. 3 Für die Durchforstung und Pflegemassnahmen im Privatwaldbereich gilt eine allgemeine Anzeichnungspflicht durch den Gemeindeförster. Die Besitzer vom Haslirain werden durch die Gemeindekanzlei informiert.

3 7 Magerwiesen ( 9 NO) 1 Die Magerwiesen im Stücki sind jährlich einmal nach dem 1. Juli zu mähen. Das Schnittgut ist wegzuführen. Eine eventuelle Beweidung ist nicht gestattet. Vorbehalten bleiben die im Rahmen eines privatrechtlichen Bewirtschaftungsvertrages getroffenen Einzelvereinbarungen. 2 Das ehemalige Seetal-Bahnbord im Hard ist periodisch zu entbuschen (nach einem Pflegeplan). 3 Im übrigen gelten die Bestimmungen von 9 NO. 8 Uferschutzzonen ( 10 und 11 NO) Die detaillierten Schutz- und Pflegemassnahmen innerhalb der Uferschutzzonen sind gemeinsam mit dem Baudepartement/Sektion Natur und Landschaft festzulegen. 9 Hecken, Feldgehölze und Waldränder ( 12 Abs. 1 NO) 1 In Ergänzung zu den Bestimmungen in 12 Abs. 1 NO sollen die im Kulturlandplan bezeichneten Hecken und Feldgehölze periodisch in einem Rhythmus von ca. 5 bis 8 Jahren abschnittsweise ausgelichtet werden. Ausschlagkräftige Arten wie Hasel, Esche und Schwarzerle können auf den Stock gesetzt werden, doch darf höchstens ein Drittel des Bestandes auf einmal geschlagen werden. Andere Arten sind lediglich zurückzuschneiden. Markante, gesunde Bäume dürfen nicht geschlagen werden. Standortfremde Arten sind zu beseitigen. 2 Die Pflege und der Unterhalt der Waldränder ist auf die Zielformulierung gemäss 17 Abs. 2 NO auszurichten. 10 Ersatz geschützter Hecken und Feldgehölze ( 12 Abs. 1 NO) Pflanzungen für den Ersatz abgehender, geschützter Hecken und Feldgehölze haben unter Aufsicht des Gemeinderates oder der von ihm beauftragten Natur- und Landschaftsschutzkommission zu erfolgen. 11 Obstgärten ( 12 Abs. 3 NO) Die Gemeinde kann für Neu- und Ersatzpflanzungen von Feldbau- Hochstammobstbäumen einmalige Beiträge leisten.

4 12 Geschützte Einzelbäume ( 12 Abs. 4 NO) Unterhaltsarbeiten an geschützten Einzelbäumen (Aufasten usw.) können durch den Eigentümer oder den Gemeindeförster vorgenommen werden. 13 Geologische Schutzobjekte ( 12 Abs. 4 NO) Der geologische Nagelfluh-Aufschluss, der im Inventar aufgeführt ist, ist durch periodisches Säubern vor dem Ueberwachsen freizuhalten. 14 Kulturobjekte ( 12 Abs. 4 NO) 1 Die Kulturobjekte sind angemessen zu unterhalten. 2 Der Unterhalt und die Pflege können durch Einzelvereinbarungen geregelt werden (Pflegeplan). 3. Vollzugsbestimmungen 15 Ausnahmen Der Gemeinderat ist berechtigt, unter sichernden Bedingungen Ausnahmen von den Bestimmungen dieses Nutzungsreglementes zu gestatten, wenn ausserordentliche Verhältnisse, insbesondere höhere Interessen dies rechtfertigen. Wenn möglich ist ein Ersatz zu beschaffen. 16 Vollzug 1 Der Vollzug dieses Reglementes obliegt dem Gemeinderat, soweit dies nicht Sache der Grundeigentümer ist. Er kann einzelne Aufgaben der kommunalen Natur- und Landschaftsschutzkommission übertragen. 2 Gegen Verfügungen des Gemeinderates kann innert 20 Tagen beim Baudepartement Beschwerde geführt werden. 3 Die zur Finanzierung des Vollzugs notwendigen Aufwendungen legt der Gemeinderat im Rahmen des jährlichen Budgets fest. Kontrolle 4 Sämtliche unter der Ausführungsbestimmung erwähnten detaillierten Pflege- und Schutzmassnahmen unterstehen der Aufsicht der Natur- und Landschaftsschutzkommission.

5 17 Inkrafttreten 1 Dieses Nutzungsreglement tritt sofort in Kraft. Revision 2 Die Abänderung einzelner Bestimmungen kann im Einvernehmen mit dem Baudepartement/Abteilung Raumplanung erfolgen. Möriken-Wildegg, den... GEMEINDERAT MÖRIKEN-WILDEGG Der Gemeindeammann Dr. S. Caneve Der Gemeindeschreiber W. Hofer Vom Baudepartement/Abteilung Raumplanung genehmigt am... \\Kanzlei\Kanzlei\Allgemein\Naturschutzreglement Möriken-Wildegg.doc

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