Gottesdienst vom 18. Dezember 2011: 4. Advent - Gott tut Grosses

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1 Gottesdienst vom 18. Dezember 2011: 4. Advent - Gott tut Grosses Lk 1,39-56 Maria aber machte sich auf in diesen Tagen und ging eilends hinauf ins Bergland in eine Stadt in Judää; und sie trat in das Haus des Zacharias ein und grüsste Elisabet. Und es geschah, als Elisabet den Gruss Marias vernahm, dass das Kind in ihrem Leib hüpfte; und Elisabet wurde von heiligem Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes! Wie geschieht mir, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Denn als der Klang deines Grusses an mein Ohr drang, da hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Ja, selig, die geglaubt hat, dass in Erfüllung geht, was ihr vom Herrn gesagt wurde. Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter, denn hingesehen hat er auf die Niedrigkeit seiner Magd. Siehe, von nun an werden mich seligpreisen alle Geschlechter, denn Grosses hat der Mächtige an mir getan. Und heilig ist sein Name, und seine Barmherzigkeit gilt von Geschlecht zu Geschlecht denen, die ihn fürchten. Gewaltiges hat er vollbracht mit seinem Arm, zerstreut hat er, die hochmütig sind in ihrem Herzen, Mächtige hat er vom Thron gestürzt und Niedrige erhöht, Hungrige hat er gesättigt mit Gutem und Reiche leer ausgehen lassen. Er hat sich Israels, seines Knechtes, angenommen, und seiner Barmherzigkeit gedacht, wie er es unseren Vätern versprochen hat, Abraham und seinen Nachkommen in Ewigkeit. Maria blieb etwa drei Monate bei ihr und kehrte dann nach Hause zurück. Liebe Gemeinde, der Advent ist eine Zeit der Begegnungen. - Menschen kommen zusammen, um sich gemeinsam auf Weihnachten einzustimmen. Von Jung bis Alt werden Lieder eingeübt. Eltern backen mit ihren Kindern Guetzli. Vielerorts werden Konzerte veranstaltet, fast täglich besondere Andachten gehalten. Weihnachtspost wird verschickt und Geschenke werden verteilt. In den Familien wird das Weihnachtsfest organisiert und entschieden, wer mit wem und wo feiert. - Auch in unserer Kirchgemeinde ist diese Zeit voll von verschiedenen Begegnungen, in Richterswil wie in Samstagern: Sei es im Gottesdienst und in Chorproben, beim Krippenspiel von den Kolibrikindern am letzten Sonntag. Aber auch ganz unscheinbar, zum Beispiel beim Kalenderverteilen an unsere betagten Menschen in den Altersheimen. - Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Zeit der Begegnungen.

2 Auch in der Lesung aus dem Lukasevangelium geht es um Begegnungsgeschichten. Zunächst handelt sie von der Begegnung zwischen zwei Frauen, zwischen Elisabet und Maria. Beide Frauen sind in Erwartung eines Kindes. Elisabet ist nicht mehr die Jüngste und hat lange Zeit unter ihrer Unfruchtbarkeit gelitten. Eine kinderlose Ehe war damals verpönt. Deshalb ist das Kind in ihrem Leib für sie und ihren ebenso betagten Mann Zacharias ein grosses Geschenk.- Für Maria, ein jüdisches Mädchen im Teenageralter, könnte die Schwangerschaft zur Gefahr werden. Maria hat zu befürchten, dass sie von ihrem Verlobten Josef verlassen wird und durch die uneheliche Schwangerschaft ins gesellschaftliche Abseits gerät. Ein Kind ausserhalb der Ehe ist in dieser Zeit alles andere als gern gesehen. Entscheidend aber ist, dass Maria Ja sagt zu diesem Kind. Obwohl sie viel Beschwerliches erwartet - die komplizierte Beziehung mit ihrem Verlobten, die lange Reise nach Betlehem, die vergebliche Suche nach einer Herberge und schliesslich die Geburt in einem Stall - Umständen sagt Maria Ja zum Leben und Ja zu dem, was Gott mit ihr vorhat. trotz diesen Marias Schwangerschaft ist vermutlich der Anlass für den Besuch bei ihrer Verwandten Elisabet. Vielleicht will Maria mit einer verwandten Seele über ihr Befinden sprechen, ihre Freude und Ängste mit jemandem teilen, der ihr nahe steht. Auf dem Holzschnitt von Käthe Kollwitz sind die beiden Frauen abgebildet. Sie haben das Bild am Kircheneingang erhalten. Auf der rechten Seite sehen wir die deutlich jüngere Maria. - Welche Gedanken sich dieses Mädchen mit leicht gesenktem Kopf und geschlossenen Augen macht, können wir nur vermuten. Links von ihr sehen wir Elisabet. An den Backenknochen und Händen erkennen wir, dass sie deutlich älter ist. Sie, die schwanger ist in einem Alter, in dem man gewöhnlich nicht mehr mit einer Schwangerschaft rechnen kann. Elisabet flüstert der jungen Maria etwas ins Ohr, küsst sie zärtlich auf die Wange und berührt mit ihrer Hand sanft den sichtbar gewölbten Bauch.

3 In einer dunklen Zeit ist dieser Holzschnitt entstanden. Insbesondere Mütter und Kinder waren 1928 die Hauptleidtragenden von Armut und Krieg. Käthe Kollwitz trifft mit ihrem Holzschnitt etwas vom Ernst der Situation von Elisabet und Maria. Denn die Weihnachtsgeschichte ist nicht so harmlos und lieblich, wie wir sie heute oft hören. Beim Besuch Marias bei ihrer Verwandten Elisabet kommt es auf die Begegnung der beiden Frauen an. Ihre Hände und Gesichter sind hell, als würden sie aus dem Dunkel heraus von Licht angestrahlt. - Mitten in der Dunkelheit gibt es Begegnungen, die alles hell werden lassen. Solche Begegnungen kennen Sie sicher auch: Ein liebes Wort unter Nachbarn, ein unerwarteter Besuch an einem düsteren Tag, ein Telefonanruf von jemandem, von dem man schon lange nichts mehr gehört hat. Mit dem Zusammentreffen der beiden schwangeren Frauen begegnen sich auch die Kinder, die sie unter ihren Herzen tragen. Es sind zwei besondere Kinder, die da heranwachsen. Elisabets Sohn wird den Namen Johannes bekommen und ein grosser Prophet werden. Als Johannes dem Kind im Leib von Maria begegnet, hüpft er im Bauch seiner Mutter Elisabet. Johannes macht sozusagen einen Freudensprung und gibt sich schon vor seiner Geburt als Prophet zu erkennen. Er scheint zu ahnen, dass mit Marias Kind, mit Jesus, etwas Neues beginnt. In der Begegnung dieser zwei besonderen Kinder wird etwas von der Freude deutlich, die Menschen durch Jesus erleben werden.

4 Die Lesung aus dem Lukasevangelium erzählt von einer dritten Begegnung, von der Begegnung zwischen Maria und Gott. Was auch immer das junge Mädchen auf diese Begegnung hin gesagt haben mag, sind uns Worte überliefert, die treffend sind für das, was Maria mit Gott erlebt hat. Es sind Worte aus dem Mund einer Frau, deren persönliche Lebensumstände sich um 180 Grad gedreht haben. Genauer gesagt, hat Gott die Verhältnisse in Marias Leben verkehrt. Sie, ein unbedeutendes Mädchen aus Nazareth, die wahrscheinlich bald mit ihrem Verlobten Josef eine bescheidene Familie gründen möchte, gerade sie wird von Gott aus ihrem einfachen Alltag gerissen. Maria wird Grosses verheissen, denn sie soll die Mutter desjenigen Kindes werden, das schon lange als Retter erwartet wird. Für sich selbst erkennt Maria: Grosses hat der Mächtige an mir getan. Denn Gott hat das bescheidene Mädchen am Rande Israels aus ihrer Bedeutungslosigkeit geholt und die Niedrige erhöht. In der Begegnung mit Gott ist nicht nur Gottes Handeln, sondern auch Marias Haltung entscheidend. Maria erwartet alles von Gott, obwohl sie sich selbst in einer niedrigen Situation befindet. - Das macht sie bis heute zu einem Vorbild im Glauben, auch für uns reformierte Christen und Christinnen. Die Erfahrung, dass Gott in Marias Leben eingegriffen hat, lässt die junge Frau jubeln und ein Loblied anstimmen: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Maria reagiert mit Dank auf das, was Gott an ihr getan hat. Maria freut sich und singt ein Lied auf die Barmherzigkeit Gottes. Es ist ein Danklied, das dieses junge Mädchen in eine lange Tradition einreiht. Sie geht zurück auf die Prophetin Hanna, die nach jahrelanger Kinderlosigkeit und Leidensgeschichte, schwanger wird, und Gott dafür in einem grossen Loblied danke sagt. Die Lobgesänge von Hanna und Maria sind aber auch wieder zu entdecken in der Erfahrung des jüdischen Volkes, wie sie im Psalm 126 verdichtet zum Ausdruck kommt. Es wird darin von der Erfahrung gesprochen, dass Gott entscheidend in das Leben von Menschen eingreift, Tränen in Freude verwandelt und Weinende wieder jubeln lässt, so dass nach der befreienden Begegnung mit Gott die Aussage steht: Grosses hat ER an uns getan.

5 Marias Loblied auf den mächtigen Gott ist zu einem der wichtigsten Texte des Neuen Testaments geworden. Es beschreibt Gott als einen, der die gewohnten Verhältnisse auf den Kopf stellt, der Mächtige vom Thron stürzt und Niedrige erhöht. Maria spricht von einem Gott, der Hungrige mit Gutem sättigt und Reiche leer ausgehen lässt. Von einem Gott, der gerade denjenigen Menschen mit seiner Barmherzigkeit entgegenkommt, die unter den Bedingungen der Welt leiden und wenig zu lachen haben. In der Begegnung mit diesem Gott werden die bestehenden Verhältnisse verändert: Plötzlich stehen die Kleinen ganz oben auf dem Treppchen und Hungernde werden endlich satt. Was unter uns Menschen gilt, kehrt Gott um, so dass die Kleinen und Geringen plötzlich eine bedeutende Rolle spielen. Marias Worte über die Verhältnisse der Welt und über Gottes Handeln an den Menschen sind prophetische Worte. Ihr Lobpreis münden in den prophetischen Worten einer Zukunft, in der sich die Verhältnisse verkehren werden. Maria verheisst eine Zukunft, in der alles anders sein wird, weil Gott die Welt verändert und heilt. Darum ist ihr Lobgesang auch ein Lied der Hoffnung. - In der Adventszeit warten wir auf dasjenige Kind, mit dem sich die Verheissungen Marias zu erfüllen beginnen. Mit dem Kind, das in einer erbärmlichen Krippe zur Welt kommt, strahlt Licht in eine Welt hinein, die alles andere als hell und friedlich ist. Dieser Sohn Gottes wird sich für die Niedrigen und Verstossenen einsetzen. Er wird die Hungernden satt machen und sich um diejenigen kümmern, die am Rande der Gesellschaft stehen. Sein Herz schlägt für die Bedeutungslosen und Kleinen, für die Schwachen und Kranken, für die Armen und Notleitenden. - Auf diesen Gott der Befreiung bereiten wir uns in der Adventszeit vor. Die Geburt von Jesus führt in diesen Tagen Menschen zusammen, um gemeinsam Gottes Kommen zu feiern. Wenn sich Menschen als Menschen begegnen, ist Gott bereits nahe. Seine Barmherzigkeit entfaltet sich jetzt schon in menschlichen Beziehungen: Da, wo Verstossene aufgenommen werden. Da, wo Hungernde an den Tisch eingeladen sind und da, wo das Niedrige geachtet wird. - Gott will uns und durch uns begegnen. Gerade auch in diesen Tagen gibt es genügend Menschen, die Aufmerksamkeit und Wohlwollen nötig haben. Dabei denke ich an Alleinstehende und Einsame, denen die Familie fehlt. An Trauernde, denen der Verlust eines lieben Menschen gerade in dieser Zeit schwer

6 zu schaffen macht. Ich denke auch an diejenigen, die kein zu Hause haben und denen es am Nötigsten mangelt. - Nach bedürftigen Menschen muss man nicht lange suchen. Vielleicht sind sie sogar mitten unter uns. Gottes Barmherzigkeit will in unseren Beziehungen Gestalt annehmen. Gott selber kann uns im Gesicht eines jeden Menschen begegnen, gerade auch im Kleinen und Geringen. Freuen wir uns über die Nachricht, dass Gott nahe ist. Lassen wir uns auf sein Handeln ein, damit auch wir in Marias Loblied einstimmen und jubeln können: Grosses hat Gott an uns und durch uns getan. Amen.

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