Prüfbericht nach der DIN EN ISO/IEC 17025

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1 Prüfbericht nach der DIN EN ISO/IEC Verfasser: Nr.: P2155a-09-D Linkprüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nummer: BTRBA0209 DAT-P-184/00-02 Dieser Bericht besteht aus 42 Seiten. Die GHMT AG vereinbart mit dem Auftraggeber ein uneingeschränktes Recht auf Vervielfältigung und Weitergabe dieses Berichtes, sofern die veröffentlichten Meßergebnisse und Spezifikationen durch zusätzliche Angaben nicht verfremdet oder unvollständig dargestellt werden. Ohne unsere schriftliche Genehmigung darf dieser Bericht oder Auszüge daraus nicht von dritten Personen vervielfältigt oder auch nicht anderweitig mißbräuchlich genutzt werden.

2 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINE ANGABEN PRÜFLABOR DATUM DER PRÜFUNG ORT DER PRÜFUNG DURCHFÜHRUNG DER PRÜFUNG ANWESENDE PERSONEN AUFTRAGGEBER ANSCHRIFT ZUSTÄNDIGE FACHABTEILUNG PRÜFLING BESCHREIBUNG DER KOMPONENTEN BESTELLUNG DER KOMPONENTEN EINGANG DER KOMPONENTEN DEFINITION DES PRÜFLINGS PRÜFUNG ART DER PRÜFUNG PRÜFPARAMETER Vierpoldämpfung Nahnebensprechdämpfung Kumulierte Nahnebensprechdämpfung PS NEXT Pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung EL FEXT Kumulierte pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung PS EL FEXT Rückflußdämpfung Laufzeit Laufzeitdifferenz Coupling Attenuation Transferimpedanz am Mini-Link (nicht gemessen) VORSCHRIFTEN ANGEWENDETE VORSCHRIFTEN ABWEICHUNGEN NICHT GENORMTE PRÜFVERFAHREN PRÜFMITTEL MEßUNSICHERHEITEN Meßunsicherheit ZVRE Meßunsicherheit externes Meßzubehör ZUSAMMENFASSUNG DES PRÜFBERICHTES ANHANG: MEßPROTOKOLLE G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 2 von 42

3 1 Allgemeine Angaben 1.1 Prüflabor GHMT AG In der Kolling 13 D Bexbach Telefon: +49 / / Telefax: +49 / / Datum der Prüfung Prüfung vom: 06. November 2009 bis: 10. November 2009 bei: (23 ± 3) C 1.3 Ort der Prüfung Akkreditiertes Prüflabor der GHMT AG, Bexbach 1.4 Durchführung der Prüfung Herr Bernd Jung, technischer Assistent der Laborleitung, GHMT AG Herr Malte Onnenga, technischer Assistent der Laborleitung, GHMT AG 1.5 Anwesende Personen Herr Dipl.-Ing. Stefan Grüner, Stellvertreter der Laborleitung, GHMT AG G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 3 von 42

4 2 Auftraggeber 2.1 Anschrift BTR NETCOM GmbH Im Tal 2 D Blumberg Telefon: +49 / / Telefax: +49 / / Zuständige Fachabteilung BTR NETCOM GmbH Herr Roland Dold Im Tal 2 D Blumberg Telefon: +49 / / Telefax: +49 / / G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 4 von 42

5 3 Prüfling 3.1 Beschreibung der Komponenten Für die Durchführung der Prüfung wurden der GHMT AG vom Auftraggeber folgende Komponenten beigestellt: Installationskabel: 90m Anschlussmodul: BTR GC900 HS23 Cat.7 S/FTP 4P LSHF E-DATmodul Cat.6A 8(8) Buchse eingesetzt in: E-DATmodul 6x8 Patchfeld Cat.6A E-DATmodul 24x8 Patchfeld Cat.6A E-DATmodul 24x8 Patchfeld Cat.6A 1HE EdST. E-DATmodul 48x8 Patchfeld Cat.6A 1,5HE EdST. E-DATmodul REG 8(8) IP20 Cat.6A E-DATmodul Cat.6A Anschlussdose E-DAT Unterflur Cat.6A E-DAT Industrie IP67 Cat.6A Art.-Nr.: Art.-Nr.: xx-E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: 13091xyyzz-E Art.-Nr.: 1309xyy01-E Art.-Nr.: xx03-E 3.2 Bestellung der Komponenten Die gelisteten Kabel und Komponenten wurden über den Auftraggeber bezogen. Es lag keine neutrale Stichprobenentnahme durch die GHMT AG vor. 3.3 Eingang der Komponenten Die Komponenten gingen am 05. November 2009 bei der GHMT AG ein. Die Komponenten wiesen keine erkennbaren Schäden auf. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 5 von 42

6 3.4 Definition des Prüflings Für die Durchführung der Prüfung wurde nach Vorgaben des Dokumentes ISO/IEC AMD 2 ein Permanent Link aufgebaut: Anschlussmodul: Installationskabel: 90m Anschlussmodul: E-DATmodul Cat.6A 8(8) Buchse BTR GC900 HS23 Cat.7 S/FTP 4P LSHF E-DATmodul Cat.6A 8(8) Buchse Art.-Nr.: Channel Permanent Link CP link FD EQP C C C CP C C TO C Equipment Patch cord/ cord Jumper CP Work area cable cord TE Abbildung 1: Permanent Link nach ISO/IEC AMD 2 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 6 von 42

7 4 Prüfung 4.1 Art der Prüfung Prüfung eines Permanent Links nach ISO/IEC AMD 2. Die Bewertung erfolgte nach Vorgaben der ISO/IEC AMD 2. Geprüft wurden alle geforderten übertragungstechnischen Parameter. 4.2 Prüfparameter Folgende Prüfparameter sind Bestandteil der durchgeführten Prüfung nach Abschnitt 4.1 NF-Parameter: Schleifenwiderstand Schleifenwiderstandsunsymmetrie HF-Parameter: Vierpoldämpfung a V Nahnebensprechdämpfung NEXT Kumulierte Nahnebensprechdämpfung PS NEXT Pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung EL FEXT Kumulierte pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung PS EL FEXT Reflexionsdämpfung a R Laufzeit Laufzeitdifferenz EMV-Parameter: Kopplungsdämpfung G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 7 von 42

8 4.2.1 Vierpoldämpfung Empfänger Sender Baluns SMZ SMZ A B Adernpaar Definition Die Vierpoldämpfung wird durch das Verhältnis der eingespeisten Leistung am Tor A zur gemessenen Leistung am Tor B bestimmt. a [db] = 10 log V P P A B Eingang und Ausgang des Vierpols müssen mit dem Nennwellenwiderstand der Leitung abgeschlossen sein, um Reflexionsverluste zu vermeiden. Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Vierpoldämpfung maßgeblich durch die Querschnittsfläche und durch die Leitfähigkeit der Kupferleiter bestimmt. Besonders in sehr hohen Frequenzbereichen tragen dielektrische Verluste des Aderisolationsmaterials proportional mit der Frequenz zu einem Anstieg der Vierpoldämpfung bei. Die Vierpoldämpfung ist längen-, frequenz- und temperaturabhängig. Bedeutung Eine geringe Vierpoldämpfung verbessert die Übertragungssicherheit der Verkabelungsstrecke. Die Vierpoldämpfungen von Kabeln und Verbindungstechnik sind additiv, werden aber durch die Kabel maßgeblich bestimmt. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 8 von 42

9 4.2.2 Nahnebensprechdämpfung Empfänger Sender Baluns SMZ A Adernpaar 1 Zo SMZ B Adernpaar 2 Zo Definition Die Nahnebensprechdämpfung wird durch das Verhältnis der eingespeisten Leistung am Tor A zur gemessenen Leistung am Tor B bestimmt. a [db] = 10 log N P P A B Der Prüfling muß beidseitig mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen sein. Befinden sich Sender und Empfänger am gleichen Ende des Prüflings, so spricht man von Nahnebensprechdämpfung (NEXT). Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Nahnebensprechdämpfung maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Die Nahnebensprechdämpfung ist stark frequenz- und in geringem Maße auch längenabhängig. Bedeutung Eine hohe Nahnebensprechdämpfung verbessert die Übertragungssicherheit. Innerhalb der Verkabelungsstrecke wird die Übertragungssicherheit maßgeblich durch die Komponente mit der geringsten Nebensprechdämpfung bestimmt. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 9 von 42

10 Empfänger Sender Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA Kumulierte Nahnebensprechdämpfung PS NEXT SUA / 100 Ohm 100 Power Splitter SUA / 100 Ohm 100 SUA / 100 Ohm 100 SUA / 100 Ohm 100 Definition Die Leistungssumme der Nahnebensprechdämpfung wird durch das Verhältnis der in die drei Paare A, B und C eingespeisten Leistungen zu der an dem Paar D ausgekoppelten Leistung definiert. Die Messung des (engl.) Power-sum NEXT an Kabeln kann mit einem phasenkorrelierten 4-Tor Leistungsteiler erfolgen. Aus den Paar-zu-Paar NEXT Messungen läßt sich die Leistungssumme auch nach folgender Formel berechnen: a PSNEXT [db] = 10 log 3 i ,1 i a NEXT Einflußgrößen Bedeutung Bei Kabeln wird das Power-sum NEXT maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Das Power-sum NEXT ist stark frequenz- und in geringem Maße auch längenabhängig. In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit Aufteilung der bidirektionalen Datenmenge auf alle vier Paare besitzt das Power-sum NEXT hohe Bedeutung für die Übertragungssicherheit, da von kumulierter Beeinträchtigung des Datenkanals durch Übersprechen auszugehen ist. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 10 von 42

11 Empfänger 2 Empfänger 1 Sender Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA Pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung EL FEXT Balun SUA / 100 Ohm 100 Balun SUA / 100 Ohm Balun SUA / 100 Ohm Definition Die pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung (engl. Equal Level FEXT) wird durch das Verhältnis der an den fernen Ports B und C ausgekoppelten Leistungen bestimmt. Das Kabel wird dabei am nahen Ende mit dem Meßsignal gespeist. a ELFEXT [db] = 10 log P P B C Alle Paare des Prüflings werden mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen. Einflußgrößen Bei Kabeln wird das EL FEXT maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Das EL FEXT ist stark frequenzabhängig. Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit bidirektionaler Nutzung der vier Paare muß neben dem NEXT gleichermaßen das EL FEXT die vorgegebenen Grenzwerte einhalten, da Sender und Empfänger am Kanalausgang über einen Echoentzerrer die Sende-, Empfangs- und Störsignale selektieren. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 11 von 42

12 4.2.5 Kumulierte pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung PS EL FEXT Definition Aus den Paar-zu-Paar EL FEXT Messungen läßt sich das Power-sum EL FEXT nach folgender Formel berechnen: a PSELFEXT [db] = 10 log 3 i ,1 i a ELFEXT Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit Aufteilung der bidirektionalen Datenmenge auf alle vier Paare besitzt das Power-sum EL FEXT hohe Bedeutung für die Übertragungssicherheit, da von kumulierter Beeinträchtigung des Datenkanals durch Übersprechen auszugehen ist. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 12 von 42

13 4.2.6 Rückflußdämpfung Empfänger Sender Balun SMZ R = Z Soll Reflexionsmeßbrücke Adernpaar Definition Die Rückflußdämpfung stellt das Verhältnis der in den Prüfling eingespeisten Leistung zu der vom Prüfling reflektierten Leistung dar. a [db] = 10 log R P P ein aus Das Prüflingsende wird dabei mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen, um die nicht reflektierte Leistung zu absorbieren. Prüfling und Meßübertrager müssen breitbandig die gleiche Nennimpedanz besitzen. Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Rückflußdämpfung maßgeblich durch die Homogenität der Adern und der Kabelseele bestimmt. Mechanische Belastungen während der Kabelproduktion oder während der Installation können die Rückflußdämpfung verschlechtern. Rückflußdämpfung und Wellenwiderstand sind korrelierte Parameter. Bedeutung Eine hohe Rückflußdämpfung verbessert die Übertragungssicherheit. Bei geringer Rückflußdämpfung können sich rücklaufende Signalanteile störend überlagern. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 13 von 42

14 4.2.7 Laufzeit Empfänger Sender Baluns SMZ SMZ A B Adernpaar Definition Die Ausbreitungsgeschwindigkeit v wird bei Kabeln in Relation zu der maximal möglichen Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum c o angegeben. Der Parameter Nominal Velocity of Propagation, kurz NVP genannt, ist definiert zu: NVP v co Die Laufzeit ist das Zeitintervall, welches das Signal benötigt, eine Verkabelungsstrecke der Länge l zu passieren. Die Laufzeit berechnet sich aus dem NVP-Wert (Nominal Velocity of Propagation) des Kabels und der Lichtgeschwindigkeit c 0 nach: l NVP c 0 Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit maßgeblich durch die dielektrischen Verluste des Aderisolationsmaterials bestimmt. Diese Materialverluste können konstruktiv durch die Wahl verschiedener Compounds und durch Variation des Aufschäumungsgrades minimiert werden. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 14 von 42

15 Einflußgrößen (Fortsetzung) Bedeutung Nicht zu vernachlässigen ist der Einfluß der Farbstoffbeimengung auf den NVP-Wert, da die Farbstoffe sehr unterschiedliche Permittivitäten aufweisen, die deutlich höher sind als beim Basiscompound. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist unabhängig von der Kabellänge und kann aus der Messung der längenabhängigen Gruppenlaufzeit berechnet werden. Bezugslänge für die Berechnung ist die Kabellänge, nicht die Verseillänge der getwisteten Paare. Unterschiedliche Schlaglängen innerhalb der vier Paare eines Datenkabels führen auf NVP-Wert Differenzen. Für eine verzerrungsfreie Signalübertragung darf die Ausbreitungsgeschwindigkeit einen unteren Grenzwert, der durch die Systemanforderungen bedingt ist, nicht unterschreiten. Innerhalb der Signalbandbreite muß die Ausbreitungsgeschwindigkeit nahezu frequenzunabhängig sein, um eine Divergenz der spektralen Signalanteile zu verhindern. Hochbitratige Netzwerkprotokolle, die eine parallele Datenübertragung auf den vier Paaren nutzen, erfordern darüberhinaus sehr gleichmäßige Ausbreitungsgeschwindigkeiten, um Synchronisationsfehler am Empfänger zu vermeiden. In zukünftigen normativen Standards wird dieser sogenannte Delay-skew definiert sein Laufzeitdifferenz Definition Die Laufzeitdifferenz kennzeichnet bei Kabeln der Länge l den zeitlichen Unterschied, den die Signale mit den Ausbreitungsgeschwindigkeiten v i,j in den einzelnen Übertragungswegen zueinander aufweisen. = l vi v v v i j j Einflußgrößen Bedeutung Bei Kabeln wird die Laufzeitdifferenz maßgeblich durch die dielektrischen Verluste des Aderisolationsmaterials und durch die unterschiedlichen Schlaglängen bestimmt. Die Laufzeitdifferenz wird in Hinblick auf zukünftige Netzwerkprotokolle ein wichtiger Parameter bei symmetrischen Kabeln für eine verzerrungsfreie Datenübertragung sein. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 15 von 42

16 4.2.9 Coupling Attenuation Definition Die Kopplungsdämpfung ist das Verhältnis zwischen der in den Innenleiter gespeisten Leistung P 1 und der maximal abgestrahlten Leistung P 2. Die maximale Leistung wird durch eine Messung, jeweils am nahen und am fernen Ende an dem bewerteten Messabschnitt ermittelt. Die Abstrahlung einer Komponente ist umso niedriger, je höher die Kopplungsdämpfung ist. Je höher die Kopplungsdämpfung, umso niedriger ist die Einstrahlung in die Komponente. Einflußgrößen Bedeutung Anmerkung Die Kopplungsdämpfung ist durch die Symmetrie der Komponente bestimmt. Im Falle geschirmter Komponente ist die Kopplungsdämpfung zusätzlich durch den mechanischen Aufbau des Gehäuses bestimmt. Je höher die Kopplungsdämpfung einer Komponente ist, desto kleiner ist die Gefahr der Geräuschstörung in Datennetzwerken mit hohen Datenraten. Besonders in einer elektromagnetisch belasteten Umgebung werden Komponenten mit hoher Kopplungsdämpfung empfohlen. Ist die Coupling Attenuation (Kopplungsdämpfung) für Übertragungsstrecken der Klasse E A 10 db besser, oder für Übertragungsstrecken der Klasse F A 25 db besser als: 40 db bei 30 MHz < f < 100 MHz 80-20*log(f)dB bei 100 MHz < f < MHz dann werden die Werte für die Parameter PS ANEXT und PS AACR-F konstruktionsbedingt eingehalten. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 16 von 42

17 Transferimpedanz am Mini-Link (nicht gemessen) Network analyzer Data link = 0.5 m 50 ohms Parallel wire Specimen Screened cabin Definition Trifft eine elektromagnetische Welle auf einen Schirm, induziert sie einen Strom I Stör. Dieser Strom ruft in dem Primärkreis eine Spannung U Stör hervor. Der Koppelfaktor Z T U I Stör Stör hat die Dimension eines komplexen Widerstandes und heißt Transferimpedanz Z T. Die Transferimpedanz setzt sich aus dem reellen Anteil dem Kopplungswiderstand R K - und einem imaginären Anteil zusammen. Für die Bewertung der Schirmwirkung ist häufig nur der Kopplungswiderstand von praktischer Bedeutung. Der Kopplungswiderstand hat die Dimension m. Einflußgrößen Bei Komponenten wird der Kopplungswiderstand maßgeblich durch den konstruktiven Aufbau der Schirmung bestimmt. Der Kopplungswiderstand ist stark frequenzabhängig. Bei tiefen Frequenzen geht der Kopplungswiderstand allgemein in den Gleichstromwiderstand der Schirmung über. Bei hohen Frequenzen erfolgt bei Komponenten eine stetige Zunahme des Kopplungswiderstandes. Bedeutung Die Wirkung eines Schirmes ist umso besser, je kleiner der Wert des Kopplungswiderstandes ist. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 17 von 42

18 Fr equency / MHz Insertion loss / db NEXT / db PS NEXT / db ACR-N / db PS ACR-N / db ACR-F / db PS ACR-F / db Return Loss / db Delay / ns Delay Skew / ns Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA Vorschriften 5.1 Angewendete Vorschriften 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Information technology Generic cabling for customer premises TIA/EIA-568-C.2 ( ) Balanced Twisted-Pair Telecommunications Cabling and Components Standards 5.2 Grenzwerte 1 4,0 65,0 62,0 61,0 58,0 64,2 61,2 21,0 521,0 44,0 16 7,0 54,6 52,2 47,6 45,2 40,1 37,1 20,0 496,0 44, ,8 41,8 39,3 24,0 21,5 24,2 21,2 14,0 491,0 44, ,9 35,3 32,7 6,4 3,8 16,2 13,2 10,0 490,0 44, ,1 29,2 26,4-12,9-15,7 10,2 7,2 8,0 490,0 44,0 Tabelle 1: HF-Grenzwerte nach ISO/IEC AMD2 Parameter Frequency [MHz] (f) Limit [db] Coupling Attenuation Coupling Attenuation (met by design) *lg(f) *log(f) Tabelle 2: EMV-Grenzwerte nach ISO/IEC AMD2 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 18 von 42

19 Fr equency / MHz Insertion loss / db NEXT / db PS NEXT / db ACR-F / db PS ACR-F / db Return Loss / db Delay / ns Delay Skew / ns Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA Abweichungen Keine 1 1,9 65,0 62,0 64,2 61,2 19,1 521,0 44,0 16 7,0 54,6 52,2 40,1 37,1 20,0 496,0 44, ,0 41,8 39,3 24,2 21,2 14,0 491,0 44, ,5 35,3 32,7 16,2 13,2 10,0 490,0 44, ,8 26,7 23,8 10,2 7,2 8,0 490,0 44,0 Tabelle 3: HF-Grenzwerte nach TIA/EIA-568-C Nicht genormte Prüfverfahren Keine G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 19 von 42

20 6 Prüfmittel Folgende Prüfmittel wurden von der GHMT AG verwendet: Gerät Bezeichnung Hersteller techn. Daten Spektrum/ Netzwerkanalysator ZVRE Rohde & Schwarz 50 9 khz - 4 GHz RLC-Meter PM 6304 Fluke 0,10 % Genauigkeit Meßadapter KRMZ 1500-A GHMT Meßadapter KRMZ 1500-A GHMT 50 / MHz - 1,5 GHz 50 / MHz - 1,5 GHz Symmetriemeßbrücke SMB-61 Analog Elektronik khz MHz Time-Domain- Reflektometer Diverses Meßequipment 1502 C Tektronix 0,025 m Auflösung --- GHMT --- Tabelle 4: Verwendete Messmittel G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 20 von 42

21 6.1 Meßunsicherheiten Meßunsicherheit ZVRE Parameter Frequenzbereich / Meßfrequenz Relative Meßunsicherheit Frequenzgenauigkeit (Referenzfrequenz) Frequenzgenauigkeit (Generatorfrequenz) Absolute Genauigkeit des Generatorpegels 4 Std. 10 MHz 5 x MHz 3,999 GHz 5 x khz 4 GHz 0,2 db Linearität des Generatorpegels 20 khz; 300 khz; 1 MHz; 100 MHz; 1 GHz; 2 GHz; 3 GHz; 4 GHz 0,2 db Messung der Generatoreichleitung Messung des Generatorfrequenzganges Messung der Linearität des Empfängers (Magnitude) Messung der Linearität des Empfängers (Phase) Messung der Empfängereichleitung Messung der absoluten Amplitudengenauigkeit (Empfänger) 1 MHz; 2 GHz; 4 GHz 0,2 db 9 khz 4 GHz 0,2 db 1,5 MHz; 4 GHz 0,015 db 1,5 MHz; 4 GHz 0,05 1 MHz; 2 GHz; 4 GHz 0,2 db 9 khz 4 GHz 0,2 db Messung des Rauschpegels 10 khz 4 GHz 2,0 db Messung der Portanpassung 9 khz 4 GHz 1,0 db Messung der Richtschärfe 40 khz 4 GHz 2,0 db Übersprechen (>105 db) Port 1 nach Port 2 Port 2 nach Port 1 20 khz 4 GHz 2,0 db Tabelle 5: Meßunsicherheit G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 21 von 42

22 Standardabweichung Dämpfung [db] (KRMZ; persönliche Fehler) Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA Meßunsicherheit externes Meßzubehör Folgende Faktoren werden bei der Angabe der Meßunsicherheit durch Externes Meßzubehör betrachtet: Koaxiale Anschlußleitungen Kabelreferenzmeßzange mit Übertragern Persönliche Fehler durch Kontaktierung des Prüflings Folgende Standardabweichungen sind bei der Bewertung der durchgeführten Messungen zu berücksichtigen: Standardabweichung Messung Transmission: Frequenzbereich 1 MHz 600 MHz: max. 1 db ,5 1,4 1,3 1,2 1,1 1 0,9 0,8 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 Standardabweichung Frequenz [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 22 von 42

23 Standardabweichung Eingangsimpedanz [Ohm] Standardabweichung Rückflußdämpfung Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 Standardabweichung Messung Reflexionsmessung: Frequenzbereich 1 MHz 600 MHz: max. 1,6 db Standardabweichung Frequenz [MHz] Standardabweichung Messung Eingangsimpedanz: Frequenzbereich 1 MHz 600 MHz: max. 1 Ohm Standardabweichung Frequenz [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 23 von 42

24 7 Zusammenfassung des Prüfberichtes Auftraggeber: BTR NETCOM GmbH Im Tal 2 D Blumberg Prüfling: Installationskabel: 90m BTR GC900 HS23 Cat.7 S/FTP 4P LSHF Art.-Nr.: Anschlussmodul: E-DATmodul Cat.6A 8(8) Buchse eingesetzt in: E-DATmodul 6x8 Patchfeld Cat.6A E-DATmodul 24x8 Patchfeld Cat.6A E-DATmodul 24x8 Patchfeld Cat.6A 1HE EdST. E-DATmodul 48x8 Patchfeld Cat.6A 1,5HE EdST. E-DATmodul REG 8(8) IP20 Cat.6A E-DATmodul Cat.6A Anschlussdose E-DAT Unterflur Cat.6A E-DAT Industrie IP67 Cat.6A Art.-Nr.: xx-E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: E Art.-Nr.: 13091xyyzz-E Art.-Nr.: 1309xyy01-E Art.-Nr.: xx03-E Bewertungsstandards: 2 nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD2 ( ): Information technology Generic cabling for customer premises TIA/EIA-568-C.2 ( ) Balanced Twisted-Pair Telecommunications Cabling and Components Standards Resultat: Der Prüfling, ein 90m Permanent Link, hält bei den im Prüfbericht genannten Prüfparametern die Grenzwerte der besagten Vorgabedokumente nach Klasse E A bis 500MHz ein. PS ANEXT und PS AACR-F werden konstruktionsbedingt für die Klasse E A eingehalten, da die Resultate der Coupling Attenuation (Kopplungsdämpfung) besser als 50 db bei 30 MHz < f < 100 MHz und 90-20*log(f) db bei 100 MHz < f < MHz sind. Die bei der Prüfung ermittelten Ergebnisse beziehen sich auf den beschriebenen und vom Auftraggeber vorgelegten Prüfling. Zukünftige technische Änderungen der Datenkabel und Steckverbinder unterliegen dem Verantwortungsbereich der Hersteller. Bexbach, 11. November 2009 i.a. Dipl.-Ing. Stefan Grüner (Stellvertreter der Laborleitung) GHMT AG In der Kolling 13 D Bexbach Tel.: +49 (0) / Fax: +49 (0) / info@ghmt.de G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 24 von 42

25 8 Anhang: Meßprotokolle Die Meßprotokolle sind im Anhang dieses Prüfberichtes, wie unter Abschnitt 4.2 beschrieben, als graphische Darstellung wiedergegeben. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 25 von 42

26 Zusammenstellung der gemessenen NF-Parameter Schleifenwiderstand Paar Schleifenwiderstand 12 13, , , ,23 Schleifenwiderstandsunsymmetrie Paare Widerstandsunsymmetrie , , , , , ,05 Folgende Einstellungen des Meßgerätes und Grenzwerte zur Bewertung lagen zugrunde: Meßgerät Spannungspegel Meßfrequenz Mittelwertbildung Meßlänge Fluke PM 6304 RLC-Meter 50 mv DC bei Widerstandsmessungen ja 90 m Grenzwerte Der normative Grenzwert für den Schleifenwiderstand nach ISO/IEC AMD2 liegt für die Class E A bei 21. Der normative Grenzwert für den Schleifenwiderstandsunsymmetrie nach ISO/IEC AMD2 liegt für die Class E A bei 0,15. G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 26 von 42

27 Zusammenstellung der gemessenen HF-Parameter Anmerkung Alle Prüfparameter mit kumulierten Leistungsgrößen (PS NEXT, PS EL FEXT, PS ACR) wurden aus den einzelnen Messungen berechnet. Dämpfung Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung 0 dbm Frequenzbereich 1 MHz 700 MHz IF-Filter 100 Hz Meßpunktdichte 2000 Meßpunkte, logarithmisch verteilt Mittelwertbildung Keine Glättung 0,3 % Meßdynamik 135 db Impedanz 50 Anpassung des Prüflings KRMZ 1500 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 27 von 42

28 Attenuation [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 Dämpfung Pair 12 Pair Pair 45 Pair 78 Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 28 von 42

29 Nahnebensprechdämpfung Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung 0 dbm Frequenzbereich 1 MHz 700 MHz IF-Filter 30 Hz Meßpunktdichte 2000 Meßpunkte, logarithmisch verteilt Mittelwertbildung Keine Glättung 0,3 % Meßdynamik 135 db Impedanz 50 Anpassung des Prüflings KRMZ 1500 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 29 von 42

30 NEXT Outlet [db] NEXT Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 NEXT von der Verteilerfeldseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] NEXT von der Anschlußdosenseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 30 von 42

31 PS NEXT Outlet [db] PS NEXT Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 PS NEXT von der Verteilerfeldseite Pairs with 12 Pairs with 36 Pairs with 45 Pairs with Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] PS NEXT von der Anschlußdosenseite Pairs with 12 Pairs with 36 Pairs with 45 Pairs with Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 31 von 42

32 ACR-N Outlet [db] ACR-N Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 ACR-N von der Verteilerfeldseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] ACR-N von der Anschlußdosenseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 32 von 42

33 PS ACR-N Outlet [db] PS ACR-N Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 PS ACR-N von der Verteilerfeldseite Pairs with 12 Pairs with Pairs with 45 Pairs with 78 Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] PS ACR-N von der Anschlußdosenseite Pairs with 12 Pairs with Pairs with 45 Pairs with 78 Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 33 von 42

34 Pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung 0 dbm Frequenzbereich 1 MHz 700 MHz IF-Filter 30 Hz Meßpunktdichte 2000 Meßpunkte, logarithmisch verteilt Mittelwertbildung Keine Glättung 0,3 % Meßdynamik 135 db Impedanz 50 Anpassung des Prüflings KRMZ 1500 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 34 von 42

35 ACR-F Outlet [db] ACR-F Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 ELFEXT von der Verteilerfeldseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) -120 Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] ELFEXT von der Anschlußdosenseite Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) -120 Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 35 von 42

36 PS ACR-F Outlet [db] PS ACR-F Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 PS ELFEXT von der Verteilerfeldseite Pairs with 12 Pairs with 36 Pairs with 45 Pairs with Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] PS ELFEXT von der Anschlußdosenseite Pairs with 12 Pairs with 36 Pairs with 45 Pairs with Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 36 von 42

37 Rückflußdämpfung Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung 0 dbm Frequenzbereich 1 MHz 700 MHz IF-Filter 30 Hz Meßpunktdichte 2000 Meßpunkte, logarithmisch verteilt Mittelwertbildung keine Glättung 0,3 % Meßdynamik 60 db Impedanz 50 Anpassung des Prüflings KRMZ 1500 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 37 von 42

38 Return Loss Outlet [db] Return Loss Panel [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 Rückflußdämpfung von der Verteilerfeldseite Pair Pair 36 Pair 45 Pair Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] Rückflußdämpfung von der Anschlußdosenseite Pair Pair 36 Pair 45 Pair Limit ANSI/TIA-568-C.2 Cat.6A ( ) Limit ISO/IEC AMD 2 N1645 Class Ea ( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 38 von 42

39 Gruppenlaufzeit Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung 0 dbm Frequenzbereich 1 MHz MHz IF-Filter 30 Hz Meßpunktdichte 2000 Meßpunkte, linear verteilt Mittelwertbildung Keine Glättung 0,3 % Messdynamik 135 db Impedanz 50 Anpassung des Prüflings KRMZ 1500 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 39 von 42

40 Delay Skew [ns] Delay [ns] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 Laufzeit Pair 12 Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC AMD 2 N1599 Class Ea ( ) / Limit ANSI/TIA-568-B.2-10 Cat.6A( ) Limit ISO IEC Class E ( ) Frequency [MHz] Laufzeitdifferenz Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC AMD 2 N1599 Class Ea ( ) / ANSI/TIA-568-B.2-10 Cat.6A( ) Limit ISO IEC Class E ( ) , Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 40 von 42

41 Kopplungsdämpfung Folgende Einstellungen des Meßgerätes lagen zugrunde: Netzwerkanalysator Rohde & Schwarz ZVRE 10 Hz 4 GHz Speiseleistung +7 dbm Frequenzbereich 30 MHz 1000 MHz IF-Filter 10 Hz Meßpunktdichte 971 Meßpunkte, linear verteilt Mittelwertbildung Keine Glättung 0,3% Meßdynamik 115 db Impedanz 50 G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 41 von 42

42 Coupling Attenuation [db] Prüfung nach Vorgaben der 2nd FPDAM 2 to ISO/IEC AMD 2 ( ) Projekt-Nr.: BTRBA0209 Kopplungsdämpfung 10 Coupling attenuation IEC Pair 36 near end 80 Pair 12 near end Pair 45 near end Pair 78 near end 90 Pair 36 far end Pair 12 far end 100 Pair 45 far end Pair 78 far end Evaluation Envelope (CA= 57,43 db) 110 Limit ISO/IEC AMD 2 Class Ea Limit Ea Alien NEXT met by design Frequency [MHz] G H M T AG, Bexbach / Saar Seite 42 von 42

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