Prüfbericht nach der DIN EN ISO/IEC 17025

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1 Prüfbericht nach der DIN EN ISO/IEC GHMT Type Approval 2 Connector Permanent Link, Kupfer, Klasse EA nach ISO/IEC Ed.2.2 Dokument-Nr.: P4176a-16-D Dieser Bericht besteht aus 35 Seiten. Die GHMT AG vereinbart mit dem Auftraggeber ein uneingeschränktes Recht auf Vervielfältigung und Weitergabe dieses Berichtes, sofern die veröffentlichten Meßergebnisse und Spezifikationen durch zusätzliche oder fehlende Angaben nicht verfremdet oder der ursprüngliche Sinn nicht entsprechend dargestellt wird.

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Änderungsverzeichnis Allgemeine Angaben Prüflabor Datum der Prüfung Ort der Prüfung Durchführung der Prüfung Anwesende Personen Auftraggeber Anschrift Zuständige Fachabteilung Prüfling Beschreibung der Komponenten Beistellung Definition des Prüflings Prüfung Art der Prüfung Prüfparameter Einfügedämpfung Nahnebensprechdämpfung (NEXT) Leistungssummierte Nahnebensprechdämpfung (PSNEXT) Dämpfungs-Nahnebensprechdämpfungs-Verhältnis (ACR-N) Leistungssummiertes Dämpfungs-Nahnebensprechdämpfungs-Verhältnis (ACR-N) Leistungssummierte Dämpfungs-Fernnebensprechdämpfungs-Verhältnis (PSACR-F) Leistungssummiertes Dämpfungs-Fernnebensprechdämpfungs-Verhältnis (PSACR-F) Laufzeit Laufzeitunterschied Reflexionsdämpfung Kopplungsdämpfung Vorschriften und Grenzwerte Angewendete Vorschriften Abweichungen Nicht genormte Prüfverfahren Prüfmittel Zusammenfassung des Prüfberichtes Anhang: Meßprotokolle SETUP Zusammenstellung der gemessenen NF-Parameter Zusammenstellung der gemessenen HF-Parameter Zusammenstellung der gemessenen EMV-Parameter GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 2 von 35

3 Änderungsverzeichnis Prüfbericht Datum Inhalt/ Änderung P4176a-16-D Ersterstellung GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 3 von 35

4 1 Allgemeine Angaben 1.1 Prüflabor GHMT AG In der Kolling Bexbach, Deutschland Telefon: / Fax: / E Mail: info@ghmt.de Internet: Datum der Prüfung Wareneingang: 01. Februar 2016 Prüfnummer: 16-CS053 Prüfung von: 02. Februar 2016 bis: 10. Februar 2016 bei: (23 ± 3) C 1.3 Ort der Prüfung Akkreditiertes Prüflabor der GHMT AG, Bexbach 1.4 Durchführung der Prüfung Herr Roman Schwoll, GHMT AG 1.5 Anwesende Personen Herr Stefan Grüner, GHMT AG (zeitweise) GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 4 von 35

5 2 Auftraggeber 2.1 Anschrift J.W. Zander GmbH & Co. KG Nünningstraße Essen-Frillendorf, Deutschland Telefon: / d.sieben@dicon-info.de Internet: Zuständige Fachabteilung Wilhelm Rink GmbH & Co. KG Herr Uwe Weller Abteilungsleiter Technik Siegmund-Hiepe-Str Wetzlar, Deutschland Telefon: / Fax: / u.weller@rink-elektro.de Internet: GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 5 von 35

6 3 Prüfling 3.1 Beschreibung der Komponenten Für die Durchführung der Prüfung lag(en) der GHMT AG folgende Komponente(n) vor: Datenkabel: ZA-TEC 7-ZS Datenkabel Art.-Nr.: , , , , Chargen-Nr.: Dieses Kabel ist versehen mit einer aufgeprägten Längenangabe. Kabelende A: 12640m Kabelende B: 12730m Kabellänge: 90 m (Resultiert aus der Metrierungsangabe des Kabelaufdruckes) Steckverbinder: ZA-TEC Cat.6A Modul Art.-Nr.: Chargen-Nr.: HK1 Zustand des Prüflings / der Prüflinge: Der/Die Prüfling(e) wies(en) keine sichtbaren Beschädigungen auf. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 6 von 35

7 Abbildung: 90m RJ45 RJ Beistellung Der/Die Prüfling(e) wurde(n) beim Auftraggeber vor Ort entnommen. Die Selektion des Prüfling/der Prüflinge erfolgte durch GHMT. durch GHMT über Reseller bezogen. Die Stichprobenentnahme erfolgte somit neutral und vom Auftraggeber unbeeinflusst. über den Auftraggeber bezogen. Es fand somit keine neutrale Stichprobenentnahme durch GHMT statt. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 7 von 35

8 3.3 Definition des Prüflings Für die Durchführung der Prüfung wurde nach Vorgabe des Dokumentes ISO/IEC Ed.2.2 ein Permanent Link aufgebaut: Ende A Steckverbinder I: Datenkabel: 90m Steckverbinder II: ZA-TEC Cat.6A Modul ZA-TEC 7-ZS Datenkabel ZA-TEC Cat.6A Modul Ende B Abbildung 1: 2-Connector Permanent Link GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 8 von 35

9 4 Prüfung 4.1 Art der Prüfung Prüfung eines 2 Connector Permanent Link der Klasse EA nach ISO/IEC Ed.2.2. Geprüft wurden alle geforderten übertragungstechnischen Parameter. 4.2 Prüfparameter Folgende Prüfparameter sind Bestandteil der durchgeführten Prüfung nach Abschnitt 4.1 NF-Parameter: Gleichstrom-Schleifenwiderstand Gleichstrom-Widerstandsunterschied HF-Parameter: Einfügedämpfung Nahnebensprechdämpfung (NEXT) Leistungssummierte Nahnebensprechdämpfung1(PSNEXT) Dämpfungs- Nahnebensprechdämpfungs-Verhältnis (ACR-N) Leistungssummiertes Dämpfungs- Nahnebensprechdämpfungs-Verhältnis (PS ACR-N) Dämpfungs- Fernnebensprechdämpfungs-Verhältnis (ACR-F) Leistungssummiertes Dämpfungs- Fernnebensprechdämpfungs-Verhältnis (PS ACR-F) Reflexionsdämpfung Laufzeit Laufzeitunterschied EMV-Parameter: Kopplungsdämpfung GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 9 von 35

10 4.2.1 Einfügedämpfung Empfänger Sender Baluns SMZ SMZ A B Adernpaar Definition Die Vierpoldämpfung wird durch das Verhältnis der eingespeisten Leistung am Tor A zur gemessenen Leistung am Tor B bestimmt: a V PA [db]= 10 log PB Eingang und Ausgang des Vierpols müssen mit dem Nennwellenwiderstand der Leitung abgeschlossen sein, um Reflexionsverluste zu vermeiden. Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Vierpoldämpfung maßgeblich durch die Querschnittsfläche und durch die Leitfähigkeit der Kupferleiter bestimmt. Besonders in sehr hohen Frequenzbereichen tragen dielektrische Verluste des Aderisolationsmaterials proportional mit der Frequenz zu einem Anstieg der Vierpoldämpfung bei. Die Vierpoldämpfung ist längen-, frequenz- und temperaturabhängig. Bedeutung Eine geringe Vierpoldämpfung verbessert die Übertragungssicherheit der Verkabelungsstrecke. Die Vierpoldämpfungen von Kabeln und Verbindungstechnik sind additiv, werden aber durch die Kabel maßgeblich bestimmt. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 10 von 35

11 4.2.2 Nahnebensprechdämpfung (NEXT) Empfänger Sender Baluns SMZ A Adernpaar 1 Zo SMZ B Adernpaar 2 Zo Definition Die Nahnebensprechdämpfung wird durch das Verhältnis der eingespeisten Leistung am Tor A zur gemessenen Leistung am Tor B bestimmt: a NEXT [db]= 10 P log P Der Prüfling muß beidseitig mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen sein. Befinden sich Sender und Empfänger am gleichen Ende des Prüflings, so spricht man von Nahnebensprechdämpfung (NEXT). A B Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Nahnebensprechdämpfung maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Die Nahnebensprechdämpfung ist stark frequenz- und in geringem Maße auch längenabhängig. Bedeutung Eine hohe Nahnebensprechdämpfung verbessert die Übertragungssicherheit. Innerhalb der Verkabelungsstrecke wird die Übertragungssicherheit maßgeblich durch die Komponente mit der geringsten Nebensprechdämpfung bestimmt. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 11 von 35

12 Empfänger Sender GHMT Type Approval Leistungssummierte Nahnebensprechdämpfung (PSNEXT) SUA / 100 Ohm 100 Power Splitter SUA / 100 Ohm 100 SUA / 100 Ohm 100 SUA / 100 Ohm 100 Definition Die Leistungssumme der Nahnebensprechdämpfung wird durch das Verhältnis der in die drei Paare A, B und C eingespeisten Leistungen zu der an dem Paar D ausgekoppelten Leistung definiert. Die Messung des (engl.) Power-sum NEXT an Kabeln kann mit einem phasenkorrelierten 4-Tor Leistungsteiler erfolgen. Aus den Paar-zu-Paar NEXT Messungen läßt sich die Leistungssumme auch nach folgender Formel berechnen: a PSNEXT [db]= 10 log 3 i1 10-0,1 i a NEXT Einflußgrößen Bei Kabeln wird das Power-sum NEXT maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Das Power-sum NEXT ist stark frequenz- und in geringem Maße auch längenabhängig. Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit Aufteilung der bi-direktionalen Datenmenge auf alle vier Paare besitzt das Power-sum NEXT hohe Bedeutung für die Übertragungssicherheit, da von kumulierter Beeinträchtigung des Datenkanals durch Übersprechen auszugehen ist. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 12 von 35

13 4.2.4 Dämpfungs-Nahnebensprechdämpfungs-Verhältnis (ACR-N) Definition Das Verhältnis des Pegels vom ankommenden Nutzsignal und des am gegenüberliegenden Ende der Meßstrecke anliegenden Störpegels bezeichnet man als Attenuation to Crosstalk Loss Ratio, abkürzend ACR genannt. ACR ist als das Verhältnis von Signal zu Rauschen interpretierbar, wobei das Nahnebensprechen hier als Störsignal bzw. Rauschen betrachtet wird. ACR [db]=a N [db]-a V [db] Berechnung Das ACR wird vereinbarungsgemäß für jeden Frequenzgang der Nahnebensprechdämpfung mit den zwei dazugehörigen Frequenzgängen der Vierpoldämpfung rechnerisch ermittelt. Alternativ kann für jeden Messpunkt der beiden beteiligten Vierpoldämpfungen der minimale Wert der ACR-Berechnung zugeordet werden. Für einen vierpaarigen Prüfling ergeben sich bei beidseitiger Bestimmung der Systemdynamik somit 12 ACR Frequenzgänge. Bedeutung Für Systemplaner, Systemhersteller und für den Betreiber von Datenübertragungseinrichtungen ist der ACR-Wert von entscheidender Bedeutung, da er direkt eine Aussage über die Systemdynamik und die Systemreserve erlaubt. Je größer der Abstand zwischen Nutzsignal und Störsignal über dem gesamten Frequenzbereich ist, um so größer ist die Reserve der Infrastruktur Leistungssummiertes Dämpfungs-Nahnebensprechdämpfungs- Verhältnis (ACR-N) Definition Die Leistungssumme der ACR Reserve berechnet sich zu: PS ACR [db] = apsnext [db] av [db] Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit Aufteilung der bi-direktionalen Datenmenge auf alle vier Paare besitzt das Power-sum ACR hohe Bedeutung für die Übertragungssicherheit, da von kumulierter Beeinträchtigung des Datenkanals durch Übersprechen auszugehen ist. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 13 von 35

14 Empfänger 2 Empfänger 1 Sender GHMT Type Approval Leistungssummierte Dämpfungs-Fernnebensprechdämpfungs- Verhältnis (PSACR-F) Balun SUA / 100 Ohm 100 Balun SUA / 100 Ohm Balun SUA / 100 Ohm Definition Die pegelgleiche Fernnebensprechdämpfung (engl. Equal Level FEXT) wird durch das Verhältnis der an den fernen Ports B und C ausgekoppelten Leistungen bestimmt. Das Kabel wird dabei am nahen Ende mit dem Meßsignal gespeist. a ELFEXT [db]= 10 P log P B C Alle Paare des Prüflings werden mit ihrem Wellenwiderstand abgeschlossen. Einflußgrößen Bei Kabeln wird das EL FEXT maßgeblich durch die Verseilung der Adern und (wenn vorhanden) durch die paarweise Folienschirmung bestimmt. Das EL FEXT ist stark frequenzabhängig. Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit bidirektionaler Nutzung der vier Paare muß neben dem NEXT gleichermaßen das EL FEXT die vorgegebenen Grenzwerte einhalten, da Sender und Empfänger am Kanalausgang über einen Echoentzerrer die Sende-, Empfangs- und Störsignale selektieren. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 14 von 35

15 4.2.7 Leistungssummiertes Dämpfungs-Fernnebensprechdämpfungs- Verhältnis (PSACR-F) Definition Aus den Paar-zu-Paar EL FEXT Messungen läßt sich das Power-sum EL FEXT nach folgender Formel berechnen: a PSELFEXT [db]= 10 log 3 i1 10-0,1 i a ELFEXT Bedeutung In Hinblick auf Netzwerkprotokolle mit Aufteilung der bi-direktionalen Datenmenge auf alle vier Paare besitzt das Power-sum EL FEXT hohe Bedeutung für die Übertragungssicherheit, da von kumulierter Beeinträchtigung des Datenkanals durch Übersprechen auszugehen ist. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 15 von 35

16 4.2.8 Laufzeit Empfänger Sender Baluns SMZ A B SMZ Adernpaar Definition Die Ausbreitungsgeschwindigkeit v wird bei Kabeln in Relation zu der maximal möglichen Ausbreitungsgeschwindigkeit elektromagnetischer Wellen im Vakuum co angegeben. Der Parameter Nominal Velocity of Propagation, kurz NVP genannt, ist definiert zu: NVP v co Die Laufzeit ist das Zeitintervall, welches das Signal benötigt, eine Verkabelungsstrecke der Länge l zu passieren. Die Laufzeit berechnet sich aus dem NVP-Wert (Nominal Velocity of Propagation) des Kabels und der Lichtgeschwindigkeit c0 nach: l NVP c 0 Einflussgrößen Bei Kabeln wird die Ausbreitungsgeschwindigkeit maßgeblich durch die dielektrischen Verluste des Aderisolationsmaterials bestimmt. Diese Materialverluste können konstruktiv durch die Wahl verschiedener Compounds und durch Variation des Aufschäumungsgrades minimiert werden. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 16 von 35

17 Einflußgrößen (Fortsetzung) Nicht zu vernachlässigen ist der Einfluß der Farbstoffbeimengung auf den NVP-Wert, da die Farbstoffe sehr unterschiedliche Permittivitäten aufweisen, die deutlich höher sind als beim Basiscompound. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist unabhängig von der Kabellänge und kann aus der Messung der längenabhängigen Gruppenlaufzeit berechnet werden. Bezugslänge für die Berechnung ist die Kabellänge, nicht die Verseillänge der getwisteten Paare. Unterschiedliche Schlaglängen innerhalb der vier Paare eines Datenkabels führen auf NVP-Wert Differenzen. Bedeutung Für eine verzerrungsfreie Signalübertragung darf die Ausbreitungsgeschwindigkeit einen unteren Grenzwert, der durch die Systemanforderungen bedingt ist, nicht unterschreiten. Innerhalb der Signalbandbreite muß die Ausbreitungsgeschwindigkeit nahezu frequenzunabhängig sein, um eine Divergenz der spektralen Signalanteile zu verhindern. Hochbitratige Netzwerkprotokolle, die eine parallele Datenübertragung auf den vier Paaren nutzen, erfordern darüber-hinaus sehr gleichmäßige Ausbreitungsgeschwindigkeiten, um Synchronisationsfehler am Empfänger zu vermeiden. In zukünftigen normativen Standards wird dieser sogenannte Delay-skew definiert sein Laufzeitunterschied Definition Die Laufzeitdifferenz kennzeichnet bei Kabeln der Länge l den zeitlichen Unterschied, den die Signale mit den Ausbreitungsgeschwindigkeiten vi,j in den einzelnen Übertragungswegen zueinander aufweisen. = l vi v v v i j j Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Laufzeitdifferenz maßgeblich durch die dielektrischen Verluste des Aderisolationsmaterials und durch die unterschiedlichen Schlaglängen bestimmt. Bedeutung Die Laufzeitdifferenz wird in Hinblick auf zukünftige Netzwerkprotokolle ein wichtiger Parameter bei symmetrischen Kabeln für eine verzerrungsfreie Datenübertragung sein. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 17 von 35

18 Reflexionsdämpfung Empfänger Sender Balun SMZ R = Z Soll Reflexionsmeßbrücke Adernpaar Definition Die Reflexionsdämpfung stellt das Verhältnis der in den Prüfling eingespeisten Leistung zu der vom Prüfling reflektierten Leistung dar. a R P [db] = 10 log P input output Das Prüflingsende wird dabei mit dem Wellenwiderstand abgeschlossen, um die nicht reflektierte Leistung zu absorbieren. Prüfling und Meßübertrager müssen breitbandig die gleiche Nennimpedanz besitzen. Einflußgrößen Bei Kabeln wird die Reflexionsdämpfung maßgeblich durch die Homogenität der Adern und der Kabelseele bestimmt. Mechanische Belastungen während der Kabelproduktion oder während der Installation können die Reflexionsdämpfung verschlechtern. Reflexionsdämpfung und Wellenwiderstand sind korrelierte Parameter. Bedeutung Eine hohe Reflexionsdämpfung verbessert die Übertragungssicherheit. Bei geringer Reflexionsdämpfung können sich rücklaufende Signalanteile störend überlagern. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 18 von 35

19 Kopplungsdämpfung Definition Die Kopplungsdämpfung ist das Verhältnis zwischen der in den Innenleiter gespeisten Leistung P1 und der maximal abgestrahlten Leistung P2. Die maximale Leistung wird durch eine Messung, jeweils am nahen und am fernen Ende an dem bewerteten Messabschnitt ermittelt. Die Abstrahlung eines Kabels ist umso niedriger, je höher die Kopplungsdämpfung ist. Je höher die Kopplungsdämpfung, umso niedriger ist die Einstrahlung in das Kabel. Einflußgrößen Die Kopplungsdämpfung ist durch die Symmetrie des Kabels bestimmt. Bedeutung Je höher die Kopplungsdämpfung eines Kabels ist, desto kleiner ist die Gefahr der Geräuschstörung in Datennetzwerken mit hohen Datenraten. Besonders in einer elektromagnetisch belasteten Umgebung werden Kabel mit hoher Kopplungsdämpfung empfohlen. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 19 von 35

20 5 Vorschriften und Grenzwerte 5.1 Angewendete Vorschriften ISO/IEC Ed. 2.2: Information technology Generic cabling for customer premises 5.2 Abweichungen Keine. 5.3 Nicht genormte Prüfverfahren Keine. GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 20 von 35

21 6 Prüfmittel Folgende Prüfmittel wurden von der GHMT AG verwendet: Gerät Hersteller Geräte ID Network Analyzer I Rohde & Schwarz GHMTA0002 Network Analyzer II Agilent GHMTA0018 LCR-Meter Agilent GHMTA0034 Time-Domain-Reflectometer Tektronix GHMTA0004 Reference clamp GHMT GHMTA0047 Absorbing Clamp Lüthi GHMTA0070 Decoupling Clamp Lüthi GHMTA0071 Switch unit I Novotronic GHMTA0028 Coaxial probe GHMT - Tabelle 1: Verwendete Messmittel GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 21 von 35

22 7 Zusammenfassung des Prüfberichtes Auftraggeber: J.W. Zander GmbH & Co. KG Nünningstraße Essen-Frillendorf, Deutschland Prüflinge: Datenkabel: ZA-TEC 7-ZS Datenkabel Art.-Nr.: , , , , Steckverbinder: ZA-TEC Cat.6A Modul Art.-Nr.: Bewertungsstandards: ISO/IEC Ed. 2.2: Information technology Generic cabling for customer premises Resultat: Der Prüfling hält bei den im Prüfbericht genannten Prüfparametern die Grenzwerte der besagten Vorgabedokumente ein. Die bei der Prüfung ermittelten Ergebnisse beziehen sich auf die beschriebenen und vom Auftraggeber vorgelegten Prüflinge. Bexbach, 10. Februar 2016 i.a. Dipl.-Ing. Stefan Grüner (Leiter akkreditiertes Prüflabor) GHMT AG In der Kolling 13 D Bexbach info@ghmt.de GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 22 von 35

23 8 Anhang: Meßprotokolle Nachfolgend werden die Messergebnisse für die unter Abschnitt 4.2 aufgeführten Prüfparameter aufgeführt. 16-CS053 Insertion Loss NEXT A NEXT B PS NEXT A PS-NEXT B ACR-N A ACR-N B PS ACR-N A PS ACR-N B RL A RL B ACR-F A ACR-F B PS ACR-F A PS ACR-F B Delay Delay Skew Reserve 0,01 db PASS 5,80 db PASS 5,40 db PASS 5,63 db PASS 5,79 db PASS 6,44 db PASS 6,70 db PASS 7,17 db PASS 7,43 db PASS 6,68 db PASS 6,68 db PASS 11,19 db PASS 13,12 db PASS 13,05 db PASS 13,12 db PASS 93,19 ns PASS 32,85 ns PASS GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 23 von 35

24 8.1 SETUP HF Parameter EMV Parameter S11 S21 Coupling attenuation Speiseleistung 0 dbm 0 dbm 7 dbm Frequenzbereich MHz MHz MHz IF Filter 100 Hz 100 Hz 30 Hz Meßpunktdichte Mittelwertbildung Glättung 0,3% 0,3% 0,3% GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 24 von 35

25 8.2 Zusammenstellung der gemessenen NF-Parameter 16-CS053 d.c. loop resistance Limit: 20,6 Ω PAIR 12 13,34 Ω PASS PAIR 36 13,33 Ω PASS PAIR 45 13,4 Ω PASS PAIR 78 13,33 Ω PASS DC Δ loop resistance Limit: 0,62 Ω Pairs ,01 Ω PASS Pairs ,06 Ω PASS Pairs ,02 Ω PASS Pairs ,07 Ω PASS Pairs Ω PASS Pairs ,08 Ω PASS GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 25 von 35

26 Attenuation [db] GHMT Type Approval 8.3 Zusammenstellung der gemessenen HF-Parameter Einfügedämpfung Pair Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 26 von 35

27 NEXT End B [db] NEXT End A [db] GHMT Type Approval NEXT (End A) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA NEXT (End B) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 27 von 35

28 PS NEXT End B [db] PS NEXT End A [db] GHMT Type Approval PS NEXT (End A) Pair Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA PS NEXT (End B) Pair Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 28 von 35

29 ACR End B [db] ACR End A [db] GHMT Type Approval ACR-N (End A) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA ACR-N (End B) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 29 von 35

30 PS ACR-N End B [db] PS ACR-N End A [db] GHMT Type Approval PS ACR-N (End A) Pair 12 Pair Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA PS ACR-N (End B) Pair 12 Pair Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 30 von 35

31 ACR-F End B [db] ACR-F End A [db] GHMT Type Approval ACR-F (End A) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA ACR-F (End B) Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 31 von 35

32 PS ACR-F End B [db] PS ACR-F End A [db] GHMT Type Approval PS ACR-F (End A) Pair Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA PS ACR-F (End B) Pair Pair 36 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 32 von 35

33 Delay Skew [ns] Delay [ns] GHMT Type Approval Laufzeit 800,00 700,00 600,00 500,00 400,00 300,00 200,00 Pair 12 Pair ,00 Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA 0, Laufzeitunterschied 1000,00 100,00 10,00 1,00 Pairs Pairs ,10 Pairs Pairs Pairs Pairs Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA 0, GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 33 von 35

34 Return Loss End B [db] Return Loss End A [db] GHMT Type Approval Rückflußdämpfung (End A) Pair 12 Pair Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA RL information only Rückflußdämpfung (End B) Pair 12 Pair Pair 45 Pair 78 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Class EA RL information only GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 34 von 35

35 Coupling Attenuation [db] GHMT Type Approval 8.4 Zusammenstellung der gemessenen EMV-Parameter Kopplungsdämpfung 0 Coupling attenuation (All In One) Pair 12 Near End 100 Pair 12 Far End Pair 36 Near End Pair 36 Far End Pair 45 Near End Pair 45 Far End 130 Pair 78 Near End Pair 78 Far End 140 Evaluation Envelope (CA= 57,66 db) 150 Limit ISO/IEC Ed. 2.2 Alien NEXT met by design GHMT AG, Bexbach/Germany Seite 35 von 35

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