Messung nach EN Warum eine Messung im LAN? 2. Unterschied in der Methode 3. Messparameter und Erklärung 4.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Messung nach EN 50173-1. 1. Warum eine Messung im LAN? 2. Unterschied in der Methode 3. Messparameter und Erklärung 4."

Transkript

1 Messung nach EN Warum eine Messung im LAN? 2. Unterschied in der Methode 3. Messparameter und Erklärung 4. Qualitätspläne Wohnbau Zweckbau

2 Warum Messungen im LAN? Technische Gründe: Korrekte Anschlusstechnik Überprüfung der geforderten Performance / Bandbreite Minimierung von Ausfallzeiten bedingt durch Fehler auf der physikalischen Ebene Kommerzielle Gründe: Sicherheit für Netz-Betreiber durch Zertifizierung Sicherheit für Installateure durch Dokumentation 02.2

3 Messmethoden Verifizierung mit Verdrahtungstester Qualifizierung mit Cable IQ Zertifizierung mit Kabeltester z.b. DSP

4 Verdrahtungstest korrekt gekreuzt 02.4

5 Qualifizierung Erkennt, ob Ihre vorhandenen Verkabelungen z.b. Sprache oder ATM, Token Ting oder Ethernet unterstützen Zeigt, weshalb Ihre vorhandene Verkabelung nicht die erforderliche Bandbreite bietet Bestimmt, was sich am Ende eines Kabels befindet, und zeigt die Gerätekonfiguration (Geschwindigkeit / Duplex / Paarigkeit) Identifiziert nicht verwendete Switch-Ports, die neu zugeteilt werden können Cable IQ von Fluke Intelligente Verdrahtungstester zeigen grafisch die Verdrahtungskonfiguration und Entfernung zu Fehlern 02.5

6 Messungen der Übertragungsstrecken nach der EN

7 Warum so viele Messparameter? Bisher 1 2 Transmit Data 10 or 100 Mbit/s Receive Data 10 or 100 Mbit/s Nicht benötigt für 10&100 Mbit/s Nicht benötigt für 10&100 Mbit/s

8 Warum so viele Messparameter? Gigabit Ethernet wird bidirektional über 4 Paare betrieben H Paar 1 H H Paar 2 H H Paar 3 H H Paar 4 H 4 x 250 MBit/s 02.8

9 Zertifizierung Abnahme einer Zertifizierung mit Nachweis alle Änderungen und Erweiterungen sofort prüfen Handheld-Kabeltester eignen sich zur - Fehlersuche - Zertifizierung Haupt- und Remoteeinheit werden an beiden Enden einer Kabelstrecke angeschlossen. Messung läuft vollautomatische ab 02.9

10 Prüfstrecken Im Anhang der EN :2005 werden die Messstrecken beschrieben Primär-/Sekundär- Verkabelung Prüfgerät V PP PP V Prüfgerät A Horizontale Verkabelung Prüfgerät V PP TA V Prüfgerät B Horizontale Verkabelung Prüfgerät V PP SP V TA V Prüfgerät C Installationsstrecke Horizontale Verkabelung Prüfgerät Prüfschnittstelle Prüfschnittstelle V PP V SP Sammelpunktstrecke Prüfgerät D 02.10

11 Allgemeines zur Verkabelung In der Konfiguration A, B, C wird die zu prüfende Verkabelung als Installationsstrecke bezeichnet: a) A und B enthalten nur feste Verkabelung b) C enthält die feste Verkabelung und eine Sammelpunktschnur. Die durchgeführte Messung wird ungültig, wenn die Sammelpunktschnur gewechselt wird c) D enthält nur feste Verkabelung und wird Sammelpunktstrecke genannt Die weiteren Messparameter werden wie folgt beschrieben 02.11

12 Installations- und Übertragungsstrecke nach DIN EN Switch Rangierfeld TA Endgerät 5 m 90 m 5 m Rangierkabel Installationsstrecke = permanent Anschlusskabel 100 m Übertragungsstrecke = channel Wichtig: permanent link oder channel link? 02.12

13 Channel Link Haupteinheit Patchfeld Anschlussdose Remoteeinheit Patchkabel in voller Länge mitmessen, nicht jedoch die letzten Stecker zum Anschluss der End- bzw. Messgeräte

14 Permanent Link Haupteinheit Patchfeld Anschlussdose Remoteeinheit 02.14

15 Messgeräte am Markt Agilent Technologies Wire Scope PRO IDEAL INDUSRIES LANTEK 6A Fluke DSP 4300 oder DTX

16 Verdrahtung Es dürfen nach der Verdrahtung die Drähte in beiden Dosen gegeneinander nicht vertauscht sein. Jeder Draht muss den gleichen Pin in beiden verbundenen Dosen belegen. Anhand des Verdrahtungstests können Kurzschlüsse, offene Kabel bzw. Kabelbrüche und Verdrahtungsfehler ermittelt werden. Zur einfachen visuellen Darstellung vorhandener Probleme werden Testergebnisse grafisch aufgezeigt

17 Verdrahtung (in Ordnung) Schirm Schirm EIA / TIA 568 A

18 Verdrahtung (in Ordnung) Schirm Schirm EIA / TIA 568 B

19 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm Ader/Schirmschluss 7-8 Schirm Problem: Ader/Schirmschluss Ursachen: Folienschirm zu lang und mit aufgeklemmt Geflechtschirm aufgedröselt und nicht sauber zurückgeführt defekte Buchse oder Stecker beschädigtes Kabel 02.19

20 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm Reversed Pair 3-6 Diese Fehler (Adervertauschung innerhalb eines Paares) gehört zu den am meisten verbreiteten Fehlern. 7-8 Schirm Problem: Reversed Pair Ursache: Leiter an einem Verbinder vertauscht 02.20

21 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm Schirm Problem: Ein oder mehrere offene Pins Ursachen: Leiter nicht korrekt angeschlossen Leiter aus LSA-Klemme gesprungen defekte Buchse oder Stecker beschädigtes Kabel 02.21

22 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm 7-8 Schirm Problem: Adernpaare 2 und 3 sind vertauscht Ursache: Dose und Patchpanel unterschiedlich belegt nach EIA/TIA 568 A bzw. B (Crossover) 02.22

23 Verdrahtung (fehlerhaft) Schirm 7-8 Schirm Problem: Tester zeigt Split Pair Ursache: Paarsystem der Adern aufgelöst Achtung einfache Verdrahtungstester erkennen diesen Fehler nicht!!! 02.23

24 Länge Mit diesem Test wird die Länge jedes Kabelpaares gemessen, um sicherzustellen, daß die empfohlenen Grenzwerte für einen bestimmten Kabeltyp nicht überschritten werden oder zur Berechnung der verlegten Längen. Um die Kabellänge messen zu können, müssen Sie den NVP-Wert des Kabels kennen. Angaben zum NVP des zu testenden Kabels entnehmen Sie den Spezifikationen oder erhalten diese vom Kabelhersteller. Sind die Kabelspezifikationen nicht verfügbar, können Sie den NVP-Wert mit dem Tester anhand einer bekannten Länge selbst ermitteln

25 Länge Bestimmung über TDR- (= Time-Domain-Reflection) Methode Abschluss mit Wellenwiderstand Leerlauf Länge Kurzschluss 2*Länge = Geschwindigkeit * Laufzeit (hin + zurück) 02.25

26 Länge Bestimmung über NVP (= Nominal Velocity of Propagation / Nennwert der Ausbreitungsgeschwindigkeit Länge = NVP * c * Laufzeit/2 NVP = v P /c NVP = Verkürzungsfaktor v P = Signal-Geschwindigkeit im Leiter c = Lichtgeschwindigkeit km/s Die Laufzeit misst ein TDR-Meter NVP ist bekannt oder zu ermitteln 02.26

27 Länge Unterschiedliche Schlaglängen führen zu unterschiedlichen Aderlängen Die Länge ist kein k.o.-kriterium! Die angezeigte Länge ist abhängig vom vorher eingestellten/gemessenen NVP-Wert Der NVP-Wert ist eine Eigenschaft des verwendeten Kabels NVP: Um diesen Faktor breitet sich das Signal auf dem Kupferkabel langsamer aus, als Lichtgeschwindigkeit 02.27

28 Fehler in der Länge Problem: Kabellänge eines Adernpaares zeigt eine Differenz von mehr als 10% zu anderen Paaren Ursachen: Falscher NVP Kabellänge weit überschritten Kabelisolierung an längerem Kabelpaar beschädigt Bruch oder Kurzschluss in einem Kabelpaar Kapazitätsüberschreitung in einem Kabelpaar Problem: Kabeltester generiert Fail bei großen Längen Ursache: Längenkriterium in TIA/EIA-Standards überschritten 02.28

29 DC-Widerstand Mit diesem Test wird der Gleichstrom-Schleifenwiderstand jedes Kabelpaares gemessen, um sicherstellen, dass die Grenzwerte für den Kupferwiderstand nicht überschritten werden. Ergebnisse für jedes Kabelpaar werden in Ohm angegeben zusammen mit den Vergleichsgrenzwerten für den jeweiligen Messstandard. Niedriger Widerstandswert ermöglicht die Fernspeisung von aktiven Komponenten, z.b. ISDN-Telefone, Relais in Ringverteilern 02.29

30 Fehler bei DC-Widerstand Problem: Übermäßiger Widerstandswert Ursachen: Nicht kompatible Kabeltypen Schlechte Messerkontaktverbindung Schlechte RJ-45 Abschlusskomponenten Kabelpaar wurde geflickt Kabelschaden Problem: Einzelnes Kabelpaar zeigt zu hohen DC-Widerstand Ursachen: Schlechte Messerkontaktverbindung Schlechte RJ-45 Abschlusskomponenten Kabelpaar wurde geflickt Kabelschaden Abgenutzter Steckverbinder 02.30

31 Fehler bei Kapazität Problem: Übermäßiger Kapazitätswert Ursachen: Druckeinwirkung, Dehnung oder unterschrittene Biegeradien Defekte Steckverbinder Isolierungsschäden Feuchtigkeit im Kabel Schlechte Verbindung an den Messerkontakten Es gibt keinen (offiziellen) Grenzwert für Verkabelungssysteme. Sie wird aber für die Berechnung der mittleren Impedanz benötigt Die Kapazität dient als Indikator für gestresste Kabel 02.31

32 Impedanz (optional) Der Mittelwert der Impedanz (Wellenwiderstand) ist ein berechneter Wert aus der Kapazität und der Signallaufzeit Die Testergebnisse werden in Ohm angegeben 02.32

33 Fehler bei der Impedanz Impedanzfehler verursachen Signalreflexionen, Intermodulationen und Signalabschwächungen Problem: Zu hohe Impedanzmesswerte Ursachen: Druckeinwirkung, Dehnung oder unterschrittene Biegeradien Defekte Steckverbinder Isolierungsschäden Falsche Kabel oder Patchkabel Feuchtigkeit im Kabel Schlechte Verbindung an den Messerkontakten 02.33

34 Dämpfung Dämpfung ist die Signalabschwächung beim Weg vom Start zum Zielpunkt Die Dämpfung ist Frequenz- und Längenabhängig Sie wird ermittelt indem ein Signal mit bekannter Amplitude am Endgerät eingespeist wird und die Amplitude am Handgerät abgelesen wird Einzeldarstellung und Gesamtdarstellung der Adernpaare 02.34

35 Dämpfung Messung der Einfügedämpfung Signale kommen am anderen Ende abgeschwächt an Ratio (Signalleistung) Dezibel (db) db = 10 log P P FE NE [ db] 1/1 0dB 1/2-3dB 1/5-7dB 1/10-10dB 1/20-13dB 02.35

36 Dämpfung Durch die Wirkung des Wechselstromes entsteht im Innern des Leiters ein Strom, der durch die Induktion des eigenen Magnetfeldes erzeugt wird. Dieser Strom ist dem Betriebsstrom entgegen gerichtet und verdrängt diesen mit zunehmender Frequenz an die Oberfläche des Leiters. Dieser Effekt nennt man Skineffekt, weil nur noch eine dünne Schicht des Leiters als wirksamer Leiterquerschnitt genutzt wird. Die Eindringtiefen des Betriebsstromes werden einerseits durch die Frequenz und anderseits durch das Material bestimmt. Der Leiterdurchmesser hat auf die Eindringtiefe keinen Einfluss. Jedoch: Je größer der Durchmesser des Leiters ist, desto eher ist das Kabel für eine dämpfungsarme Übertragung bei hohen Frequenzen geeignet. Aufgrund der notwendigen Flexibilität für die Verlegung der Leitungen und den Anschlussmöglichkeiten in den Datendosen und Patchfeldern kann der Leitungsdurchmesser nur bis zu einer bestimmten Stärke erhöht werden 02.36

37 Fehler bei der Dämpfung Problem: Übermäßiger Dämpfungswert Ursachen: Kabellänge überschritten Falsches oder minderwertiges Kabel Zu hohe Kabeltemperatur 02.37

38 NEXT = Near End Crosstalk Bei NEXT-Messung wird das Nebensprechen am nahen und fernen Ende des Kabels gemessen (Zu) hohes Nebensprechen erschwert oder macht es unmöglich das zu empfangende Signal richtig zu erkennen. NEXT-Messung wirkt in der Regel nur m in das Kabel hinein. Um Fehler am Ende erfassen zu können, ist die sogenannte DUAL NEXT Messung erforderlich! NEXT-Fehler sind typische Komponentenfehler oder Fehler beim Auflegen 02.38

39 Fehler bei NEXT Problem: Zu niedrige NEXT-Werte Ursachen: Schlechte Installation an den Anschlusspunkten Verdrillung zu weit geöffnet (max. 13mm) PIMF-Abschirmung nicht ausreichend Defektes Kabel Split Pairs Falsches oder minderwertiges Kabel bzw. Komponenten Ungeeignete oder verschlissene Messkabel/Adapter Unzureichende Sorgfalt beim Auflegen 02.39

40 ACR (Attenuation Crosstalk Ratio) min. ACR tatsächlicher ACR Dämpfung NEXT Verhältnis von Dämpfung zu Nebensprechen 02.40

41 ACR (Attenuation Crosstalk Ratio) Hinweis: Fehler bei ACR sind extrem selten. Da es sich um eine zusammengesetzte Größe Handelt, ist im Fehlerfall die Dämpfung und NEXT zu prüfen 02.41

42 Rückflussdämpfung (DUAL Return Loss von zwei Seiten gemessen) Ermittlung der Signalreflexion am Sender aufgrund von Impedanzänderungen in der Übertragungsstrecke Maß für die Anpassung zwischen Innenwiderstand des Messsenders bzw. dem Eingangswiderstand des Messempfängers gegenüber dem Wellenwiderstand der Leitung S Sender Gesendete Energie Reflexionsfaktor- Meßbrücke Stecker Test Paar Zo = 100 Ohm E Empfänger Reflektierte Energie 02.42

43 Rückflussdämpfung 8 Messungen: 4 Messungen am nahen Ende 4 Messungen am fernen Ende Problem: Zu niedrige Return Loss-Werte Ursachen: Unterbrechung, Kurzschluss oder Beschädigung am Kabel Installiertes Kabel, Kabelsegment oder Patchkabel hat die falschen Impedanzeigenschaften Schlechter Messerkontakt 02.43

44 Laufzeit und Laufzeitdifferenz Die Laufzeit ist die Zeit, die ein Signal, das an einem Ende eines Kabels eingespeist wird, benötigt, um das andere Ende des Kabels zu erreichen (engl.: Delay) Der Laufzeitdifferenztest zeigt den Unterschied auf zwischen der gemessenen Laufzeit für das jeweilige Paar im Vergleich zu dem Paar (üblicherweise das kürzeste) mit dem niedrigsten Wert (angezeigt als 0,0ns) (engl.: Delay Skew) Paar 1 Schnellster Paar 2 NIC Paar 3 NIC Paar 4 Langsamster Delay Skew = Langsamster Schnellster Delay Skew (ns) = 54 ns 46 ns = 8 ns 02.44

45 Fehler in Laufzeit und Differenz Problem: Laufzeit zu hoch Ursachen: Überlange Kabel (siehe auch Länge) Übermäßige Dämpfung (siehe auch Dämpfung) Problem: Laufzeit-Differenzen zu hoch Ursachen: Kabel mit unterschiedlichen Isoliermaterialien für die vier Kabelpaare Bruch oder Kurzschluss im Kabelpaar Installationsprobleme 02.45

46 Messung Nach korrekter Einstellung des Messgerätes läuft die Messung automatisch ab Sender & Empfänger FEXT RL Dämpfung RL Sender & Empfänger FEXT Sender & Empfänger FEXT NEXT Dämpfung NEXT Sender & Empfänger FEXT Sender & Empfänger FEXT RL Dämpfung RL Sender & Empfänger FEXT Sender & Empfänger Sender & Empfänger 02.46

47 Messung und Dokumentation 02.47

48 Qualitätsplan nach EN Die Sicherstellung der Konformität und deren Nachweis wird, im Gegensatz zu EN durch Nachweis auf einen Qualitätsplan nach DIN EN geregelt. Die Grenzwerte für die Übertragungsstrecke sind fest vorgegeben. Die Anforderungen an die Komponenten wurden mittels eines statistischen Ansatzes aus den Grenzwerten der Übertragungsstrecke ermittelt. Daher kann auch bei Verwendung normkonformer Komponenten und unter Einhaltung der Längenrestriktionen im Extremfall die Konformität der Ins.-strecke nicht zwingend sichergestellt werden. In diesem Fall muss die Konformität der Übertragungsstrecke nachgewiesen werden. Die Vorgehensweise einer Ausführung in Teilabschnitten (z.b. Verwendung eines Sammelpunktes SP, eng: Consolitation Point CP) wurde neu definiert. Auch bei nachträglicher Ergänzung der Strecke muss die Konformität durch Auswahl der Komponenten sicher gestellt sein

49 Qualitätsstufenplan nach DIN EN Die EN legt nur die Eigenschaften einer Übertragungs- und Installationsstrecke festlegt. Sie schreibt keine Messung vor!!! Welche Messung durchzuführen ist, wird im Qualitätsplan festgelegt. Die Messverfahren sind in der EN festgelegt. Je nach Erfordernis kann es sinnvoll sein, den Umfang des Qualitätsplanes mehr oder weniger groß zu wählen, wie in den vier Beispielen gezeigt wird 02.49

50 A: Qualitätsplan - Stufe 1 Sicherstellung der Konformität durch fachgerechte Installation - nach Komponentenansatz oder - per Design Nur Überprüfung auf Durchgang, Verpolung und bei symmetrischer Verkabelung Kurzschluss Evtl. Fehler bei allen anderen Eigenschaften werden toleriert 02.50

51 B: Qualitätsplan - Stufe 2 Sicherstellung der Konformität durch fachgerechte Installation - nach Komponentenansatz oder - per Design Überprüfung auf Durchgang, Verpolung und bei symmetrischer Verkabelung Kurzschluss und ggfs. Fehlerbeseitigung Zusätzlich messtechnische Überprüfung von Stichproben mit vereinbartem Umfang bezüglich der Anzahl und übertragungstechnischer Parameter Messergebnisse und Fehler werden dokumentiert Innerhalb festzulegender Toleranzen keine Nachbesserung 02.51

52 C: Qualitätsplan - Stufe 3 Sicherstellung der Konformität durch fachgerechte Installation - nach Komponentenansatz oder - per Design Überprüfung auf Durchgang, Verpolung und bei symmetrischer Verkabelung Kurzschluss und ggfs. Fehlerbeseitigung Überprüfung der Übertragungseigenschaften bei symmetrischer Verkabelung (Rückflussdämpfung, Dämpfung, NEXT, PSNEXT, ELFEXT, PSELFEXT, ACR, PSACR, Gleichstromschleifenwiderstand, Laufzeit, Laufzeitunterschied), bei Lichtwellenleiterverkabelung (Dämpfung, Laufzeit) und der Länge an allen Strecken. Die Länge ist kein Ausschlusskriterium. Messergebnisse und Fehler werden dokumentiert Innerhalb festzulegender Toleranzen keine Nachbesserung 02.52

53 D: Qualitätsplan - Stufe 4 Wie Stufe-3, jedoch 100% Nachbesserung Behandlung von Messergebnissen innerhalb der Messgerätegenauigkeit: Bei Verwendung von Messgeräten mit der Messgenauigkeitsklasse 2 oder höher nach DIN EN ist ein Ergebnis innerhalb der Messgeräteungenauigkeit (marginal result) als bestanden zu behandeln

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten

BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Andreas Siebold Seite 1 01.09.2003 BNC-, RJ45-, und Glasfaser- Netzwerkkarten Eine Netzwerkkarte (Netzwerkadapter) stellt die Verbindung des Computers mit dem Netzwerk her. Die Hauptaufgaben von Netzwerkkarten

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

Open Automation Control

Open Automation Control OPEN CAN-MODULE Steuerungsebene Ein- Ausgangsebene Antriebsebene G O G O G O G O -AO G P P G P P G P P G P P -AI -REL OPEN P M E S MV -DIO Korrekte Verdrahtung galvanisch getrennter CAN-Netze Generell

Mehr

Elektrischer Widerstand

Elektrischer Widerstand In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren

Mehr

Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln

Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln Messwerte bei Kupfer- und Glasfaserkabeln Alexander Rothbauer E2IT1 19.01.2003 1. Messwerte bei Glasfaser- und Kupferkabeln...3 2 Die Einflüsse und Messwerte im Einzelnen...3 2.1 Dämpfung...3 2.2 Rückflußdämpfung

Mehr

MESSGERÄTE. w INHALT. VERDRAHTUNGSMESSGERÄT... Seite 132. DTX-1800... Seite 133. Seite

MESSGERÄTE. w INHALT. VERDRAHTUNGSMESSGERÄT... Seite 132. DTX-1800... Seite 133. Seite IT_KAPITEL_11_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:50 Uhr 129 129 w INHALT VERDRAHTUNGSMESSGERÄT... 132 DTX-1800... 133 IT_KAPITEL_11_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:50 Uhr 130 w VERDRAHTUNGSTESTER

Mehr

Bedienungsanleitung. LANTEST Kit

Bedienungsanleitung. LANTEST Kit LANTEST Kit Bedienungsanleitung Die Spezifikationen und Daten dieses Handbuchs entsprechen dem Stand am Tag der Drucklegung, Änderungen sind vorbehalten. LANtest Kit Bedienungsanleitung Seite Einführung

Mehr

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland

OECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben

Mehr

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses

Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Empfehlung für den Neubau/die Sanierung eines Einfamilienhauses Die folgende Aufstellung dient tohuus.media - Kunden der Stadtwerke Geesthacht GmbH oder Unternehmen, die im Rahmen der Innenhausverkabelung

Mehr

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«...

SCHRITT 1: Öffnen des Bildes und Auswahl der Option»Drucken«im Menü»Datei«...2. SCHRITT 2: Angeben des Papierformat im Dialog»Drucklayout«... Drucken - Druckformat Frage Wie passt man Bilder beim Drucken an bestimmte Papierformate an? Antwort Das Drucken von Bildern ist mit der Druckfunktion von Capture NX sehr einfach. Hier erklären wir, wie

Mehr

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch

16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch 16/24 Port Desktop & Rack-mountable Gigabit Ethernet Switch Bedienungsanleitung DN-80100 DN-80110 Packungsinhalt Die folgenden Dinge sollten sich in ihrem Paket befinden: 16/24 Port Desktop & rackeinbaufähiger

Mehr

System der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau)

System der. Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT. Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) System der Bühnensteckverbind 63A ( System Eberl ) REICHE & VOGEL-B.DELTSCHAFT Blumenstr.10 D-13585 Berlin (Spandau) Telefon: 335 70 61 Telefax: 336 20 58 Email: office@revolux.com Internet:

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte

50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte 50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien

Mehr

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1

Abschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1 B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,

Mehr

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus

das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Glasfaser das waren noch Zeiten Alles hatte seinen Rhythmus Die Glasfaser löst den Kupferdraht ab! min. 50 x kleiner und bis zu 100 x schneller Links : Glasfaser Rechts : bisheriges Telefon Kabel Heute

Mehr

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0

TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 Einbau und Bedienungsanleitung TRAVEL POWER 230 V AC, 32 A, 50 Hz (991 00 12-01) Travel Power 7.0 + 5.0 1 Allgemeine Informationen 1.1 SICHERHEITSHINWEISE Travel Power darf nicht für den Betrieb von lebenserhaltenen

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen

Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7...

EC7 LINE STP. w INHALT. DATENANSCHLUSSDOSE EC7... Seite 78. PATCHPANEL EC7... Seite 78. MONTAGEWERKZEUG... Seite 78. PATCHKABEL EC7... IT_KAPITEL_07_AK3:KAPITEL_02_AK1_korr 08.05.2007 7:42 Uhr 75 75 w INHALT DATENANSCHLUSSDOSE EC7... 78 PATCHPANEL EC7... 78 MONTAGEWERKZEUG... 78 PATCHKABEL EC7... 79 KUPFERINSTALLATIONSKABEL S/FTP CAT

Mehr

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test?

Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Welche Unterschiede gibt es zwischen einem CAPAund einem Audiometrie- Test? Auch wenn die Messungsmethoden ähnlich sind, ist das Ziel beider Systeme jedoch ein anderes. Gwenolé NEXER g.nexer@hearin gp

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Mean Time Between Failures (MTBF)

Mean Time Between Failures (MTBF) Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX

Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Gerät zur Leistungssteuerung von PV-Anlagen POWER REDUCER BOX Inbetriebnahmecheckliste Diese Checkliste unterstützt Sie bei der Inbetriebnahme der Power Reducer Box ab Firmware-Version 1.7.0 in einem lokalen

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D.

CTI SYSTEMS S.A. CTI SYSTEMS S.A. 12, op der Sang. Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler. Email: cti@ctisystems.com G.D. Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Technical Note Nr. 101

Technical Note Nr. 101 Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften

Mehr

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden.

1. Die Maße für ihren Vorbaurollladen müssen von außen genommen werden. Vorbaurollladen Massanleitung Sehr geehrte Kunden, diese Maßanleitung dient zur korrekten Ermittlung der für den RDEMCHER Vorbaurollladen Konfigurator notwendigen Maße. Um diese nleitung optimal nutzen

Mehr

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3

Lineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3 Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Panasonic Jahrgang 2010/2011 Model TX-L37EW30 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Sie möchten Ihr Sender aktualisieren ohne grossen Einstellungsaufwand?

Mehr

Giga-X Network On-Line Status Tester

Giga-X Network On-Line Status Tester 1 Bedienungsanleitung Einführung 2 Technische Ausstattung 2 Technische Daten 3 Bedienhinweise 3-4 Testszenarien 4-5 Beispielhafte Display- Darstellungen 5-7 Lieferumfang 8 Anmerkungen 8 Hobbes GmbH Europa

Mehr

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung In diesem Dokument haben wir einige Informationen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen helfen Probleme bei der Datenübertragung zu lösen. 1. Probleme

Mehr

u::lux RJ45-Stecker Montageanleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16

u::lux RJ45-Stecker Montageanleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux RJ45-Stecker Montageanleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-15 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5101 Bergheim Österreich Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch

USB 10/100 FAST ETHERNET. Benutzerhandbuch USB 10/100 FAST ETHERNET Benutzerhandbuch INHALTSVERZEICHNIS Einführung...1 Systemanforderungen...1 Spezifikationen...1 Bezeichnungen und Funktionen der Teile...2 Hardware Installation...3 Vorsichtsmaßnahme...3

Mehr

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:...

TP 6: Windenergie. 1 Versuchsaufbau. TP 6: Windenergie -TP 6.1- Zweck der Versuche:... TP 6: Windenergie -TP 6.1- TP 6: Windenergie Zweck der ersuche: 1 ersuchsaufbau Der Aufbau des Windgenerators und des Windkanals (Abb.1) erfolgt mit Hilfe der Klemmreiter auf der Profilschiene. Dabei sind

Mehr

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen

6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk. Montageanweisung. Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler. Bitte vor Montage sorgfältig lesen 6301 2201 03/2001 DE Für das Fachhandwerk Montageanweisung Steckdosenregler SR 3 Solar-Temperaturdifferenzregler Bitte vor Montage sorgfältig lesen Impressum Das Gerät entspricht den grundlegenden Anforderungen

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

Die Größe von Flächen vergleichen

Die Größe von Flächen vergleichen Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2

Mehr

Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende

Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Bundesverband Solarwirtschaft e.v., Dezember 2009 Inbetriebsetzung von PV-Anlagen zum Jahresende Die hohe Nachfrage nach Anschlüssen von Photovoltaikanlagen zum Jahresende hat bei vielen Netzbetreibern

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Simulation LIF5000. Abbildung 1

Simulation LIF5000. Abbildung 1 Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles

Mehr

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training

OTDR Messtechnik. September 2009 Jörg Latzel Online Training OTDR Messtechnik September 2009 Jörg Latzel Online Training Optische Meßtechnik Wir beschäftigen uns mit: OTDR Quellen und Empfänger Intereferenzen und Störeffekte Dämpfungsmessungen mit Testsets OTDR

Mehr

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers

Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,

Mehr

Messung der Ausgangsspannung an einem FU

Messung der Ausgangsspannung an einem FU Messung der Ausgangsspannung an einem FU Referent: Werner Käsmann Fluke Deutschland GmbH w.kaesmann@fluke.com D 79286 Glottertal Leider gibt es heute noch Motoren, welche ohne Drehzahlregelung betrieben

Mehr

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen

Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Standard XPersonenstand - Version 1.4.3 - Verbindliche Handlungsanweisungen Stand: 19. September 2013 1 Mit diesem Dokument werden verbindliche Handlungsanweisungen für die Implementierung des Standards

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung

8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8 Entkopplung durch Abstand, Trennung oder Schirmung 8.1 Entkopplung durch Abstand Die einfachste Art der Entkopplung von Leistungskabeln mit Signal-/Steuerleitung oder Kabel der Informationstechnik ist

Mehr

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73

Synchronisierung. Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Synchronisierung Kommunikationstechnik, SS 08, Prof. Dr. Stefan Brunthaler 73 Übertragungsprozeduren Die Übertragung einer Nachricht zwischen Sender und Empfänger erfordert die Übertragung des Nutzsignals

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5

Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 Ergänzend zur Anleitung VR-NetWorld Software 5 wird hier dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA-Lastschriften konvertiert und wie SEPA-Lastschriften

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt

FttN: Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? KVz. HVt Wie gelangt das DSL-Signal zu Dir nach Hause? FttN: HVt Kupfer KVz Kupfer - Von der Vermittlungsstelle (HVt) aus gelangt das DSL- Signal über das Telefonkabel zu Dir nach Hause. Ein DSLAM sendet von hier

Mehr

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS

Fraunhofer FOKUS ADPSW-INSTALLATION. Abiturdaten-Prüfsoftware. Version 3.0.1, 7. Mai 2013 FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS Fraunhofer FOKUS FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR OFFENE KOMMUNIKATIONSSYSTEME FOKUS ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware Version 3.0.1, 7. Mai 2013 IN ZUSAMMENARBEIT MIT ADPSW-INSTALLATION Abiturdaten-Prüfsoftware

Mehr

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen

Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Quick XMP Ü bertaktungseinstellungen Intel XMP (Extreme Memory Profile) ermöglicht Anwendern das einfache Ü bertakten von XPG Speicher durch die Änderung von Einstellungen im BIOS und somit das Erreichen

Mehr

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle

Programmentwicklungen, Webseitenerstellung, Zeiterfassung, Zutrittskontrolle Version LG-TIME /Office A 8.3 und höher Inhalt 1. Allgemeines S. 1 2. Installation S. 1 3. Erweiterungen bei den Zeitplänen S. 1;2 4. Einrichtung eines Schichtplanes S. 2 5. Einrichtung einer Wechselschicht

Mehr

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc

Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc ECKELT I DLS ECKLITE SC und SC xx-enc I Seite 1 Steuerung DLS ECKLITE SC und SC xx-enc Allgemein Die Regelung des ECKLITE Motors hat mit dem ECKLITE CONTROLLER zu erfolgen. Die Verbindung vom ECKLITE CONTROLLER

Mehr

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm

Kosten-Leistungsrechnung Rechenweg Optimales Produktionsprogramm Um was geht es? Gegeben sei ein Produktionsprogramm mit beispielsweise 5 Aufträgen, die nacheinander auf vier unterschiedlichen Maschinen durchgeführt werden sollen: Auftrag 1 Auftrag 2 Auftrag 3 Auftrag

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Samsung Model UE40ES6570 und typähnliche Geräte Ausgabe April 2014 by Digital Cable Group, Zug Seite 1/7 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Barcodedatei importieren

Barcodedatei importieren Barcodedatei importieren Inhaltsverzeichnis 1 Schnittstelle Barcodedatei importieren... 2 1.1 Funktion... 2 1.2 Konfiguration... 2 1.2.1 Lizenz... 2 1.2.2 Einstellungen... 2 1.2.3 Vorarbeiten... 3 1.2.3.1

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer DSL-Einwahl (DSLmobil per Kabel) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon

Telefon wählen. Anruf kommt Telefongespräche Telefon Telefon wählen siehe auch: Telefon (Adressen) Anruf kommt Telefongespräche Telefon Mit dieser Funktion kann eine Telefonnummer gewählt werden. Nach dem Funktionsaufruf wird zunächst das Fenster offene

Mehr

C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021

C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 Das C-DIAS-Profibus DP Slavemodul CPB 021 ist ein Interface Modul zwischen C-DIAS-Steuerungssystem und Profibus. Dieses Modul unterstützt einen galvanisch getrennten

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste

Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Universelle Kupferdraht-Haus- und Wohnungs-Verkabelung für Daten-/Internet- und Telefondienste Merkblatt für den Bauherrn Leistung und Zuverlässigkeit des Kommunikationsanschlusses des Telekommunikation-Netzbetreibers

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Strukturiertes Verkabelungssystem

Strukturiertes Verkabelungssystem Strukturiertes Verkabelungssystem Ein strukturiertes Verkabelungssystem ist eine Gebäudeverkabelung, die es ermöglicht alle Typen von Sprach-, Daten- und Video-Anwendungen zu unterstützen. Die Verkabelung

Mehr

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011

Messmittelfähigkeit. Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Messmittelfähigkeit Andreas Masmünster, Quality Control Event, 30. Juni 2011 Agenda Messmittel Allgemeines Methode 1 Methode 2 Ziel der Methoden Praktischer Teil nach Methode 2 Formblatt Schlussfolgerung

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Anbau- und Bedienungsanleitung

Anbau- und Bedienungsanleitung Anbau- und Bedienungsanleitung Neigungsmodul GPS TILT-Module Stand: V3.20120515 30302495-02 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung. Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung für künftige Verwendung

Mehr

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf

Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Kurzanleitung Installation Conax CA-Modul & Sendersuchlauf Toshiba Jahrgang 2010/2011 Model 40VL748 und typähnliche Geräte Ausgabe Februar 2012 Zur Kurzanleitung Diese Kurzanleitung hilft Ihnen Schritt

Mehr

B 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!

B 2.  Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!! Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden

Mehr

upsdrpc_c5_aufbau 05.03.2006 Anleitung zum Aufbau von upsdrpc für den Einsatz als Funkrufpapagei in einem Funkgerät C5.

upsdrpc_c5_aufbau 05.03.2006 Anleitung zum Aufbau von upsdrpc für den Einsatz als Funkrufpapagei in einem Funkgerät C5. upsdrpc_c5_aufbau 05.03.2006 Anleitung zum Aufbau von upsdrpc für den Einsatz als Funkrufpapagei in einem Funkgerät C5. Abgeleitet von der allgemeinen Baubeschreibung zu upsdrpc. Bitte beachten Sie, dass

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Verbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden.

Verbindungsanleitung. Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Verbindungsanleitung Verschiedene Möglichkeiten um Ihre Set-Top-Box mit dem Glasfaserabschlussgerät zu verbinden. Vorwort DGTV bietet Ihnen Fernsehen in seiner schönsten Form. Details entscheiden über

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015)

Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand 2. September 2015) Überarbeitete Fassung vom 2. September 2015 auf Grundlage des Beschlusses der BNetzA vom 9. März 2009 (2. Teilentscheidung) mit Änderungen vom 6. April 2009 Standardangebot Vodafone Kabel Deutschland (Stand

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

Corporate Actions in epoca

Corporate Actions in epoca in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position

Mehr

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M

Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Technische Information zum Verlustwinkel-optimierten Lautsprecherkabel compact 6 M Einleitung Die wissenschaftlich fundierte Ergründung von Klangunterschieden bei Lautsprecherkabeln hat in den letzten

Mehr

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".

Tipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten bedingten Wahrscheinlichkeit. Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden

Mehr

Ph 15/63 T_Online-Ergänzung

Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Ph 15/63 T_Online-Ergänzung Förderung der Variablen-Kontroll-Strategie im Physikunterricht S. I S. I + II S. II MARTIN SCHWICHOW SIMON CHRISTOPH HENDRIK HÄRTIG Online-Ergänzung MNU 68/6 (15.11.2015) Seiten

Mehr

104 WebUntis -Dokumentation

104 WebUntis -Dokumentation 104 WebUntis -Dokumentation 4.1.9.2 Das elektronische Klassenbuch im Betrieb Lehrer Aufruf Melden Sie sich mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort am System an. Unter den aktuellen Tagesmeldungen erscheint

Mehr

Anwendertreffen 20./21. Juni

Anwendertreffen 20./21. Juni Anwendertreffen Verbindungsmittelachsen VBA Allgemein Die Verbindungsmittelachsen werden nun langsam erwachsen. Nach zwei Jahren Einführungszeit haben wir bereits viele Rückmeldungen mit Ergänzungswünschen

Mehr

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G

Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Diese Seite wurde automatisch übersetzt. Siehe originale Webseite Zurück zu Google Übersetzer Frame entfernen Satelliten-Antenne Installationsanweisungen AS-2700 AS-2700 G Stellen Sie vor der Installation

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen

Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Zentrale Erläuterungen zur Untervergabe von Instandhaltungsfunktionen Gemäß Artikel 4 der Verordnung (EU) 445/2011 umfasst das Instandhaltungssystem der ECM die a) Managementfunktion b) Instandhaltungsentwicklungsfunktion

Mehr