Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinden Contwig und Stambach. August, September, Oktober, November 2017
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- Wilfried Schulz
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1 Gemeindebrief der Prot. Kirchengemeinden Contwig und Stambach 52. Jahrgang 20 August, September, Oktober, November 2017
2 Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Gal 5,1a Liebe Gemeindebriefleserinnen und Leser, Bilder einer Landschaft berühren uns. Sie prägen sich tief in unser Herz ein und bewegen uns. Bilder einer Landschaft können unser Gottvertrauen widerspiegeln. Genau hier war es. Weißt Du noch? Jede und jeder von uns hat Ort, die ihm besonders wichtig sind. Wir stehen an der Stelle, wo wir unseren Heiratsantrag bekommen haben. Hier stand unser Elternhaus. Da war doch das bekannte Ausflugslokal, wo wir gerne hingefahren sind. Wir trafen auf nette Menschen, hatten viele Begegnungen. Sofort tauchen Erinnerungen in uns auf. Weißt Du noch? Wir alle, liebe Leserinnen und Leser, werden solche Orte haben. Das kann eine Bergkuppe sein, auf der wir einmal durch den Anblick des Gipfelkreuzes für den schweren Aufstieg entschädigt worden sind. Dieses Kreuz wurde uns zum Fotomotiv. Heute hängt das Bild in unserer Wohnung. Manchmal ist es durchaus eine Kirche, die uns besonders feierliche Momente in Erinnerung ruft und uns tief beeindruckt hat. Viele Menschen kommen immer wieder in die Kirche zurück, in der sie getauft und konfirmiert wurden. Hochzeitspaare suchen sich bewusst ihre Kirche aus, in der sie den schönsten Tag ihres Lebens verbringen möchten. Vor allem auf Reisen können wir die ein oder andere schöne Kapelle oder Kirche besichtigen. Wir sind erstaunt über ihren kunsthistorischen Wert. Solche Räume benötigen wir dringend in unserer hektischen und schnelllebigen Zeit. Sie lassen uns abschalten und neue Kraft schöpfen. Bilder einer Landschaft heilige Plätze tun uns gut. Hier spüren wir ganz besonders Gottes Nähe. Meistens sind sie mit einer bestimmten religiösen Tradition verknüpft. Ein solch besonderer Ort ist die Wartburg. Wer den Weg nach Eisennach auf sich nimmt, kann sie schon von weitem entdecken. Sie prägt das Landschaftsbild. Die Wartburg, dieser besondere Ort, symbolisiert die neu gewonnene Freiheit Martin Luthers. Hier saß er monatelang in seinem Studierzimmer und übersetzte die Bibel in die deutsche Sprache. Welch eine hervorragende Leistung! Wenn man die Burg besichtigt und in der Tür dieses Raumes steht, hat er eine faszinierende Wirkung. Wir fühlen uns in die Zeit der Reformation zurückversetzt und erinnern uns an all das, was Luther getan und geleistet hat. Das Jahr 2017 gilt als Jubiläumsjahr der Reformation. Wir denken an all das zurück, was sich vor 500 Jahren zugetragen hat. Wir kehren zu den Wurzeln unseres Glaubens zurück. Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Dies wurde zu einem Schlagwort der Reformation. Als Mönch meinte Luther, dass er ständig gute Werke vollbringen müsste. Doch immer wieder scheiterte er an diesem Anspruch. Was Uhr Battweiler Festgottesdienst Reformationsfest Pfarrerinnen/Pfarrer der Kooperation mit anschließendem Mittagessen im Karolinenhaus Uhr Stambach Predigtgottesdienst Uhr Contwig N.N. 21. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst Drittletzter Sonntag im Kirchenjahr Uhr Stambach Predigtgottesdienst Mitwirkung der jeweiligen Kirchenchöre, Volkstrauertag Uhr Niederauerbach Gottesdienst zum Buß- und Bettag Pfarrerinnen/Pfarrer der Kooperation Uhr Stambach Predigtgottesdienst Uhr Contwig Mitwirkung der jeweiligen Kirchenchöre Pfarrerin Gundacker, Gedenkgottesdienst am Ewigkeitssonntag Herrn Otto Maas, Herrn Otto Lauer, Frau Elfriede Müller, Frau Gerlinde Timm, Herrn Günter Wolf, Frau Lieselotte Reder, Frau Elfriede Schreiber, Frau Elisabetha Klär, Frau Emma Flicker, Frau Luise Riedinger, Frau Gertrud Hochreither, Frau Marianne Herm, Herrn Gerhard Hölzel, Frau Gisela Abel, Frau Lore Kunow, Frau Ida Gießen, Frau Anneliese Neumann, Frau Mina Hochreuther, 87 Wir gratulieren ganz herzlich zum Geburtstag Herrn Harry Sadowski, Frau Sigrid Veith, Frau Gerlinde Grunder, Herrm Edeltraud Obenauer, Herrn Heinrich Hüther, Frau Anneliese Wagner, Frau Charlotte Jerchel, Frau Irene Schunck, Frau Antonia Stauch, Frau Auguste Neumann, Frau Gerlinde Nofer, Herrn Hans Rußhardt, Herrn Hans-Jürgen Karkut, Frau Irmgard Sefrin, Herrn Otto Scherer, Frau Marga Hunsicker, Frau Christa Tomajer, 70 19
3 Unsere Gottesdienste: Uhr Stambach Predigtgottesdienst 8. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 9. Sonntag n. Trinitatis Uhr ökumen. Gottesdienst für Mensch mit Tier RSV Contwig, Pfarrerin Gundacker/ Pastoralref. Beyer, gemütliches Beisammensein 10. Sonntag n. Trinitatis Uhr Gottesdienst im Grünen, auf dem Wasserspielplatz, Freizeitgelände, Pfarrerinnen u. Pfarrer der Kooperation, gemütliches Beisammensein, 11. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 12. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 13. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 14. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst Uhr Contwig Pfarrerin Silke Gundacker 15. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Festgottesdienst mit Uhr Contwig Abendmahl/Chöre Pfarrerin Gundacker, Erntedankfest Uhr Stambach Predigtgottesdienst 17. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 18. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 19. Sonntag n. Trinitatis Uhr Stambach Predigtgottesdienst 20. Sonntag n. Trinitatis er auch tat, alles blieb unvollkommen. Er hätte immer noch mehr tun können. Ständig fühlte er sich schuldig. Er kasteite sich selbst, arbeitete, bis er nicht mehr konnte. Er schloss sich in das Turmzimmer des Klosters ein und las unermüdlich die paulinischen Briefe. Eine Stelle aus dem Römerbrief las er immer wieder und an einem Abend konnte er endlich ihren Sinn verstehen. Wir müssen nicht ständig uns durch gute und fromme Werke hervortun. Wir müssen nicht immer so perfekt sein. Gott schenkt uns seine Gnade Sola gratia umsonst. Wir müssen nichts dazutun. Wir brauchen uns nicht andauernd abzurackern. Gottes Gnade wirkt und befreit uns. Welch ein erhebendes Gefühl! Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Diese neu gewonnene Freiheit aus dem Glauben gibt uns immer wieder eine Chance neu anzufangen. Sie motiviert uns. Gottes Liebe ist grenzenlos. Seine Liebe stärkt uns und hat ewigen Bestand. Luther fühlte sich wie ins Paradies eingetreten. Endlich konnte er seine Angst besiegen. Endlich war er frei. Endlich erhielt er wieder Mut, um weiter zu predigen, Schriften und Abhandlungen zu schreiben und seelsorgerlich mit den Menschen zu reden. Neue Wege konnten eingeschlagen werden. Zur Freiheit hat uns Christus befreit! Was macht dieser Satz mit uns? Er lässt uns immer wieder neu anfangen und neue Aufgaben wahrnehmen. Reformation bedeutet, dass in der Kirche nicht die Angst unsere Schritte bestimmen soll, sondern unser Vertrauen in Gott. Der Glaube an Gottes Liebe macht frei. So können wir immer wieder unsere Kirche mutig verändern reformieren. Gehen wir neue Wege! Gott schenkt uns die Kraft dazu. Ihnen allen eine schöne Ferienzeit! Ihre 18 3
4 Kleidersammlung für Bethel Wer: Prot. Kirchengemeinde Stambach Wann : 10. Oktober bis 15. Oktober 2017 Abgabestelle: Unterkirche, Friedhofstr. 17, Uhr Gesammelt werden : - Damenkleidung, Herrenkleidung und Kinderkleidung aller Art - Unterwäsche, Tischwäsche, Bettwäsche, jedoch keine Textilreste - Herrenschuhe, Damenschuhe und Kinderschuhe - Plüschtiere, Pelze und Federbetten Jahreshauptversammlung des Prot. Krankenpflegevereins Contwig Am 9. Oktober 2017 findet um 17 Uhr die Jahreshauptversammlung des Prot. Krankenpflegevereins im Rathaus statt. Dazu sind alle Interessenten herzlich eingeladen. Aufgrund der rückgängigen Mitgliederzahlen und der Auflösung der Vorstandsschaft wird über eine Auflösung nachgedacht Schließmeyer, Harald, im Alter v. 57 Jahren, Stambach, Flurstr Veith, geb. Danner, Hilda Luise, im Alter v. 97 Jahren, Contwig, Bahnhofstr Wagner, Siegfried Kurt, im Alter v. 72 Jahren, Contwig, Bahnhofstr Wolf, Willi, im Alter v. 80 Jahren, Contwig, Truppacher-Str Neumann, geb. Schäfer, Brigitte, im Alter v. 62 Jahren, ZW Knapp, geb. Schreiber, Anna, im Alter v. 92 Jahren, Contwig, Brunnengasse Danner, Friedrich Rudolf, im Alter v. 64 Jahren, Contwig, Hauptstr Schunck, Karl Otto, im Alter v. 65 Jahren, Contwig, Oberauerbacher-Str Schwab, Hedwig Elisabetha, im Alter v. 86 Jahren, ZW, Wichern-Haus Marco Enkler, im Alter v. 24 Jahren, best. in ZW, Contwig, Storchengasse Edgar Stauch, im Alter v. 87 Jahren, Contwig, Mühlbergstr. Impressum : Prot. Pfarramt Contwig, Pfarrgasse 5, Contwig Tel / prot.pfarramt.contwig@t-online.de 4 17
5 Jubelkonfirmation 2017 Taufen: Marleen Graß/Tochter v. Kai Andreas Graß, ev. u. Monja Graß, geb. Danner, ev., Stambach Max Wolfgang Neumann/Sohn v. Markus Neumann, ev. u. Eva Neumann, geb. Müller, ev., Contwig Ida Carlotta Gassert/Tochter v. Sven Gassert, nak. u. Ivonne Silvia Gassert, geb. Mehrhof, o.a., Contwig Sonya Krutsch/Tochter v. Emanuel Krutsch, ev. u. Sylwia Jolanda Krutsch, geb. Szczesny, rk., Contwig Leah Elisa Dell/Tochter v. Waldemar Dell, ev. u. Sarah Dell, geb. Berger, ev., Dellfeld Melina Alisha Enkler/Tochter v. Dirk Robert Harth, ev. u. Monja Nadine Enkler, ev., Contwig Nio Jung/Sohn v. Florian Jung, ev. u. Adelina Jung, geb. Pineta, rk., Contwig Ian Jung/Sohn v. Florian und Adelina Jung Zahlreiche Besucher wohnten der Jubelkonfirmation bei, die mit dem feierlichen Einmarsch der Jubilare begann. Pfr. Gundacker wies in ihrer Ansprache darauf hin, dass sie von überall gekommen seien. Sogar aus Kanada war jemand angereist, um an diesem Tag anwesend sein zu können. Dies war ein willkommener Anlass, den Gottesdienst unter das Motto Heimat zu stellen. Die Martin-Luther-Kirche ist gleichbedeutend mit der Heimatkirche, zu der alle Konfirmanden zurückgekehrt waren. Nach der Lesung aus Epheser 5 ging Pfr. Gundacker in ihrer Predigt weiter auf das Thema Heimat ein. Die Heimatkirche ist ein Ort der Freude und der Trauer. In ihr finden Hochzeiten und Taufen statt und es werden Konfirmationen gefeiert und Beerdigungen begangen. Dabei mag die Heimat im Wandel der Zeit sich verändern so wie die Menschen. Letztere kommen und gehen, aber die Heimat bleibt., Der Matthäus-Text 17, 1-9, der der Predigt zugrunde lag, beschreibt, den beschwerlichen Weg den Berg hinauf, den Jesus mit seinen Jüngern geht und sinnbildlich für das Leben steht, das ebenfalls oftmals beschwerlich ist und ein ständiges Auf und Ab für uns alle bereithält. Im Anschluss wurden die Jubelkonfirmanden namentlich geehrt, wobei in diesem Jahr 1 silberne, 13 goldene, 5 eiserne und eine Gnaden- Konfirmation gefeiert wurden. Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von dem Kirchenchor Contwig-Stambach, der gemeinsam unter der Leitung von Ruth Kämmer auftrat. Text: F. Hinz, Foto : T. Brill Trauungen: Christian Henn, ev. und Lena Henn, geb. Daniel, ev., Ruthweiler Beerdigungen: Göritz, geb. Müller, Margarete Philippine, im Alter v. 90 Jahren, Haus Sarepta 16 5
6 Begegnungen Wuff ich bin`s wieder. Habe ich eigentlich schon erzählt, dass ich und meine Kumpels alle Frühaufsteher bin? Mit Langschläfern haben wir nichts am Hut. Das ist auch kein Wunder: schließlich ruhen wir den ganzen Tag und sind dementsprechend frühzeitig ausgeruht und tatendurstig. Und unser Personal muss dann auch aus den Federn raus. Für uns spielt es da keine Rolle, ob Wochenende, Feiertag oder Urlaub angesagt ist, ob es schon hell oder noch dunkel ist wir ziehen los und lotsen unser Personal in unser Revier. Neulich trafen mein Herrchen und ich einen Herrn, der offensichtlich schon früh am Morgen einen ganzen Sack an Problemen mit sich herumtrug. Schon einige Meter vor ihm hörten wir ihn vor sich hin schimpfen und er ließ sich durch unser Kommen nicht davon abhalten, damit fortzufahren. Es stellte sich heraus, dass er nur ausnahmsweise um diese Tageszeit auf den Beinen war, denn normalerweise stand er nicht vor den Mittag auf. Heute musste er aber zum Arzt und hatte keinen anderen Termin bekommen und das veranlasste ihn zu dieser weithin hörbaren Kritik. Da ich Handlungsbedarf sah, schenkte ich ihm mein schönstes Schwanzwedeln und stellte mich hoch, um ihm die Hand zu lecken. Wundersamer Weise wandelte sich sein Stimmungsbild und er freute sich so sehr über meine Zuwendung, dass er doch tatsächlich zu meinem Herrchen sagte, er würde sich vielleicht auch einen Hund zulegen. Ich merkte, wie mein Begleiter Mühe hatte, ein Lächeln zu unterdrücken. Was wollte dieser Mensch mit einem Hund, wenn ihm schon ein Arzttermin am Morgen zu viel war? Wenn Gott bei der Erschaffung der Welt sich auch als Morgenmuffel erwiesen hätte, wäre er wohl kaum in 6 Tagen fertig geworden. Allerdings wenn ich mir die Menschen so anschaue, wie sie denken und handeln vielleicht ist er am 6. Tag tatsächlich später aufgestanden und nicht ganz fertig geworden. Das muss ich unbedingt meinen Kumpels erzählen. Wuff! F. Hinz Gruppen und Kreise: Contwig: Mittwoch Uhr Frauenchor Donnerstag Uhr Frauenfrühstück Uhr Frauenfrühstück Uhr Frauenfrühstück Uhr Frauenfrühstück jeweils im Rathaus, Bahnhofstr. Stambach: Dienstag 20 Uhr Kirchenchor Stambach an jedem 1. Dienstag im Monat : Beerdigungschor / 20 Uhr Mittwoch Uhr Gemeindenachmittag Uhr Gemeindenachmittag Uhr Ökum. Gemeindenachmittag Uhr Gemeindenachmittag 6 15
7 Notgruppe im Prot. Gemeindehaus Liebe Gemeindebriefleserinnen und Leser, wie Sie bestimmt schon in der Presse verfolgt haben, benötigen wir in Contwig bis zur Fertigstellung der kommunalen Kindertagesstätte dringend Kindergartenplätze. Deshalb wurden die einzelnen Trägervertreterinnen und Vertreter zu einem Runden Tisch eingeladen. Jede Einrichtung in unserer Gemeinde bekommt vom Landesjugendamt zusätzliche Belegungen genehmigt. In unserem Gemeindehaus wird eine Notgruppe untergebracht. Da das Wohl der Kinder in unserem Ort vorgeht, sind wir bereit unser Gemeindehaus für die zusätzliche Aufnahme von Kindern zu öffnen. Deshalb bitte ich Sie um Verständnis, wenn in diesem Zeitraum einige Veranstaltungen unserer Kirchengemeinde im Rathaus (Bahnhofstr.) stattfinden werden. Reformationsfest aus Anlass des 500-jährigen Jubiläums Am diesjährigen Reformationstag gedenken wir an den Thesenanschlags Luthers vor 500 Jahren. Aus diesem Anlass wird ein gemeinsamer Gottesdienst unserer Kooperationszone Oberes Schwarzbachtal am 31. Oktober um 10 Uhr in der Prot. Kirche in Battweiler gefeiert werden. Im Anschluss daran sind alle zu einem Gulaschsuppenessen ins Karolinenhaus eingeladen. Gemeindefest Im Zeichen des Lutherjahres stand das diesjährige Gemeindefest der Evangelischen Kirchengemeinde Contwig- Stambach. Emsige Helfer hatten alles aufgebaut und vorbereitet, so dass bei gutem Wetter ein stetes Treiben herrschte und viele Besucher kamen. Die Erzieherinnen des Kinderhortes hatten für den Tag Seidenbänder vorbereitet und stellten während des Tages mit den Kindern Geldbeutel her. Diese wurden gebraucht, um beim anschließenden Bogenschießen und Sackhüpfen in originalen Kostümen aus der Lutherzeit die Goldtaler, die als Gewinn zur Verfügung gestellt wurden, aufbewahren zu können. Für das Malen waren Lutherbilder und die Lutherrose als Grundlage vorhanden, die immer wieder gerne als Motiv genutzt wurden. Auch andere Kinderbelustigungen wurden mit Begeisterung von den Anwesenden angenommen. Für das leibliche Wohl stand unter anderem die thüringische Lutherwurst und der Bora-Braten, benannt nach Luther`s Ehefrau Katharina von Bora, zur Verfügung, die reißenden Absatz fanden. Musikalisch begleitet wurde das Fest von der Showband The New Singers, die über ein umfangreiches musikalisches Repertoire verfügte und mit ihrem Können für beste Unterhaltung sorgte, so dass die Besucher noch lange ausharrten. Text / Bild : F. Hinz Buß und Bettag Zum diesjährigen Buß- und Bettag wird am 22. November 2017 um 19 Uhr in der Zwingli-Kirche ein Gottesdienst der Kooperationszone angeboten werden. Auch dazu ergeht herzliche Einladung. In diesem Gottesdienst wird eine Flötengruppe mitwirken. Ökumenischer Gemeindenachmittag Am 18. Oktober wird ein ökumenischen Gemeindenachmittag angeboten. Alle Katholischen Mitchristen sind dazu herzlich eingeladen. Er beginnt um Uhr und findet in der Unterkirche in Stambach Friedhofstr. statt. 14 7
8 Die Jedermänner waren wieder on tour Am 13. Mai war es wieder soweit und die Jedermänner stiegen auf dem Contwiger Bahnhof in den Zug Richtung Vorderpfalz ein. Ziel war zunächst einmal Frankweiler. Hier begann um Uhr die Wanderung. Durch das sogenannte große Tal, vorbei an der Walddusche, ging es am Talschluss steil hinauf zur Landauer Hütte. Dort war dann Mittagsrast angesagt. Danach ging es weiter hinüber zum Kiesbuckel, auf dem die Hütte der Naturfreunde Landau steht. Auch hier gab es eine Einkehr in geselliger Runde. Um ca Uhr wanderte die Gruppe gut gelaunt und erfrischt hinab nach Albersweiler zum Bahnhof. Von dort aus fuhr man mit der Bahn wieder in die Heimat. So ging eine interessante Wandertour mit vielen netten Gesprächen zu Ende. Ein Dankeschön gilt unserem Wanderführer Herrn Dieter Wille, der diese wunderschöne Tour vorbereitet und organisiert hatte. Schon jetzt freuen wir uns wieder auf eine erlebnisreiche Wanderung im nächsten Jahr. Jürgen Gundacker Frauenfrühstück mit Vortrag Am 21. September 2017 hält Frau Petra Roschewski im Rahmen des Frauenfrühstücks einen Vortrag mit dem Titel: Wie wollen wir im Alter leben? Wir sind ein offener Kreis und alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen. Der Vortrag beginnt um 9 Uhr und findet im Rathaus der Gemeinde Contwig in der Bahnhofstr. statt. Ökumenischer Gottesdienst für Mensch mit Tier Am 20. August um 12 Uhr ist es wieder soweit! Wir, die Prot. und die Kath. Kirchengemeinde, laden zum ökumenischen Gottesdienst für Mensch mit Tier ein. Der Gottesdienst findet auf dem Gelände des RSV Contwig in der Maßweiler-Str. statt. Auch dieses Jahr werden die Tiere wieder gesegnet. Alle Tierfreundinnen und Freunde, mit oder ohne Tier, sind herzlich eingeladen. Kinder können gerne ihre Plüschtiere mitbringen. Im Anschluss daran gibt es ein gemütliches Beisammensein. Schon jetzt ein Dankeschön für die Unterstützung und die Bewirtung durch den RSV! Gottesdienst der Kooperationszone Oberes Schwarzbachstal auf dem Geländes des Wasserspielplatzes Am 27. August um 11 Uhr wird ein Gottesdienst mit den Pfarrerinnen und Pfarrern der Kooperationszone auf dem Wasserspielplatz im Freizeitgelände angeboten. Alle Großen und besonders die Kleinen sind herzlich eingeladen. Der Gottesdienst wird unter dem Motto gefeiert: Wasser bedeutet Leben. Nach dem Gottesdienst können Sie sich am Kiosk mit Getränken und Speisen stärken. Herzlichen Dank Manfred Betz und seinem Team! 500 Jahre Reformation Festvortrag mit Pfarrerin i.r. Ilse Blendin Am 20. Oktober um 19 Uhr laden wir zu einem Vortrag von Pfarrerin i. R. Ilse Blendin ins Prot. Gemeindehaus in der Bergstr. 31 ein. Sie referiert über das Thema: Mutig, gelehrt und glaubensfest Frauen der Reformation. Nach dem Vortrag findet ein gemütliches Beisammensein statt. Auch zu dieser Veranstaltung herzliche Einladung! 8 13
9 Die Gottesdienstbesucher bekamen einen Einblick in das Leben auf den Philippinen, Bilder untermalten die kurze Vorstellung. Stellvertretend für die Philippinas erzählten Frauen von verschieden Schicksalen, die für die Erlebnisse vieler philippinischer Frauen und Mädchen stehen. Geschichten von Ausbeutung, Armut und dem Taifun Yolanda, der unzähligen Familien die Lebensgrundlage entriss. Schenk uns den Frieden für die unruhige Welt!, bat das nächste Musikstück. Es folgte eine Absage an dauernde Ausreden, nicht für die Gerechtigkeit zu kämpfen. Aussagen wie: Die Wissenschaft wird schon einen Weg finden! oder Unsere Hilfe kommt bestimmt nicht richtig an! sollten nicht mehr zählen. Das Gleichnis der Arbeiter vom Weinberg (Matthäus 20, 1-16) war die Grundlage für den Gottesdienst und auch dieses Gleichnis wurde in der Lesung für alle verständlich dargestellt. Den Abschluss des Schuldbekenntnisses bildete eine Menschenkette, die die herausgehobene Bedeutung des Zusammenhalts untereinander hervorhob. Zum Ausklang gab es Gelegenheit zu intensivem Gedankenaustausch bei einem Imbiss. Ich glaube im Namen aller Beteiligten des Vorbereitungsteams sagen zu können: Es war ein wunderschönes Fest, das uns allen wieder richtig Spaß gemacht hat. Deshalb freuen wir uns schon auf das nächste Jahr. Die Gottesdienstordnung für den Weltgebetstag 2018 kommt aus Suriname. Dann geht es turnusgemäß wieder in die katholische Gemeinde Contwig. Text : H. Ziehl K i n d e r t r e f f Wir möchten alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren ins Horthaus einladen, sich mit uns Gedanken über das Erntedankfest zu machen. Wir reden miteinander, singen malen und basteln, spielen kochen und essen und haben Spaß zusammen. Termine: Uhr und Uhr. Am Erntedankfest, am Sonntag den 1. Oktober, stellen wir unser Projekt um 10 Uhr im Gottesdienst vor. Damit wir besser planen können, meldet Euch bitte bis spätestens im Pfarramt oder bei Ute Huth an. Wir freuen uns riesig auf Euch! Ute Huth, Ingrid Meyer und Anna Hell 12 9
10 Hühner zum Leihen?! In der Zeit vom fand in der Kindertagesstätte Arche Noah ein ganz besonderes Projekt statt. Vom Stilgenbauer aus Pirmasens mieteten wir in diesem Zeitraum einen Brutkasten mit Eiern und einen Hühnerstall mit vier Hühnern. Der Brutkasten befand sich im Gebäude des Kindergartens und der Stall mit den ausgewachsenen Hühnern im Horthof. Im oben genannten Zeitraum hatten die Kinder die Gelegenheit das Schlüpfen und das Heranwachsen der Küken zu beobachten. Dies war nicht nur für die Kinder sehr spannend, auch wir Erzieherinnen und die Eltern waren sehr interessiert und fasziniert von diesem Schauspiel. Die Hortkinder hatten die Aufgabe sich vier Wochen lang um ausgewachsene Hühner zu kümmern. Dazu gehörten das Füttern, das Reinigen des Stalles und natürlich auch das tägliche Rausholen der Eier. Die Kinder der gesamten Einrichtung waren sehr begeistert von diesem Thema. Gerade die Schulkinder haben viel an Wissen mitgenommen. So ein Huhn bewirft sich nämlich gerne mit Dreck, sie jagen sich gerne gegenseitig und das Eier legen dauert viel länger als gedacht. Zudem waren sie viel größer, als die Eier vom Geschäft. Hühner brauchen Platz, sie wollen nicht in Legebatterien eingesperrt sein, da sie sonst ja nicht mehr fangen spielen können. Sie haben auch festgestellt, dass das Schlüpfen der Kü ken sehr lange dauert und manche diese Anstrengung nicht schaffen. Mit diesem Projekt wollten wir den Kindern genau dies beibringen. Wo kommen die Eier her? Wie leben unsere Nutztiere artgerecht? Welche Pflege und welches Futter brauchen sie, damit es Ihnen gut geht. Diese vier Wochen waren eine spannende Zeit, die leider viel zu schnell zu Ende ging. Manch einer, nahm sich dieses Projekt mit nach Hause und mietete sich dort ebenfalls Hühner. Andere haben beschlossen mehr auf Bioqualität zu achten um sich so verstärkt für den Tierschutz zu einzusetzen. Wieder andere verzichten auf Mc Donalds, egal wie, dieses Projekt hat uns alle, die Kinder und auch die Erwachsenen sehr beeindruckt und zum Nachdenken angeregt. Text / Bild : S. Conzelmann Weltgebetstag Philippinen Jedes Jahr findet am ersten Freitag im März der Weltgebetstag der Frauen statt. Dieses Jahr war das Motto Was ist denn fair?. Auch die evangelische Gemeinde Stambach lud dazu alle Frauen ein, egal welcher Religion. Er wurde von Mitgliedern der evangelischen und katholischen Gemeinde gestaltet. Vielen Dank noch einmal! Feierlich zog das Organisationsteam, bestehend aus 10 Frauen unter der Leitung von Gerlinde Barth durch den Mittelgang ein. Die Bänke der Kirche waren ausschließlich mit Frauen besetzt. In der Mitte vor dem Altar wurden die Zeichen dieses Landes dekoriert (WGT-Plakat, WGT-Landkarte, Kreuz, Schilf- bzw. Bambuszweig, Regenschirm, Eine-Welt-Produkt, z.b. Bananen oder Mango-Smoothie, Bibel, Kerze, Waage). Als Teilnehmer am Gottesdienst konnten wir 90 Besucher zählen, die Kollekte war für Frauenprojekte auf den Philippinen und anderen Teilen der Welt. Auch dieses Jahr hat uns die Vorbereitung und Durchführung des Weltgebetstages wieder sehr viel Freude gemacht. Die Philippinen sind mit mehr als 7000 Inseln ein Land voller Naturschönheiten, wie Urwälder, Riffe und Reisterrassen, gleichzeitig aber auch eine Nation der Extreme. Das Gebiet ist stets von Naturkatastrophen bedroht, zudem wächst der wirtschaftliche Profit, während immer mehr Menschen in Elend und Armut leben. Dies spiegelt sich auch im Thema des diesjährigen Weltgebetstages wieder: Was ist denn fair?
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