Bioinformatik für Biochemiker
|
|
- Lieselotte Schuler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen
2 Übersicht Unix Grundkonzepte: Betriebssystem, Shell, GUI Allgemeines Unix-Kommandos Hilfe? Verzeichnisse Dateien Anzeigen, Löschen, Verschieben & Co Editieren von Dateien Archive 2
3 Betriebssystem, Shell und GUI Jedes Programm (Applikation, Befehl ) braucht eine Schnittstelle zum Rechner Unterste Schnittstelle: Betriebssystem Betriebssystem stellt Applikationen (Programmen, Befehlen ) Grundfunktionalität zur Verfügung Verwaltung von Dateien Zugriff auf Benutzerdaten Programm Betriebssystem Rechner (Hardware)
4 Shell Die Shell ist eine Applikation, die interaktives Ausführen von anderen Applikation ermöglicht Programm (z. B. Shell) Ist Vorgänger der GUI Verbreitete Varianten: TCSH, BASH Dient nicht nur zum Ausführen von Programmen Bietet eigene Funktionalität (sog. Builtins) Betriebssystem Rechner (Hardware)
5 Graphische Benutzeroberfläche (GUI) GUI (Graphical User Interface) ist Oberbegriff für alle graphischen Benutzeroberflächen In diesem Zusammenhang: GUI als graphische Shell GUI ist ebenfalls ein Programm, das oberhalb der Betriebssystem- Ebene arbeitet Verbreitet: Windows, Aqua, KDE, Gnome Programm (z. B. GUI) Betriebssystem Rechner (Hardware)
6 Von Hackern und Mausschubsern Mausschubser mouse pusher A person that prefers a mouse over a keyboard; originally used for Macintosh fans. The derogatory implication is that the person has nothing but the most superficial knowledge of the software he/she is employing, and is incapable of using or appreciating the full glory of the command line
7 Von Hackern und Mausschubsern Richtige Programmierer
8 Unix-Kommandos Kommandos werden in einer Shell ausgeführt (in der Eingabeaufforderung) Kommando ist ein Programm! Programme brauchen manchmal zusätzliche Informationen, um zu wissen, was sie machen sollen Diese Informationen werden dem Kommando als Parameter mitgegeben (Optionen) Optionen werden an der Kommandozeile durch Leerzeichen getrennt Beispiel: Zum Kopieren von Dateien muss das Programm cp wissen, welche Datei kopiert werden soll und wohin cp seq.fasta seq2.fasta legt eine Kopie von seq.fasta unter dem Namen seq2.fasta an
9 Kommandos und Optionen Welche Parameter ein Programm beim Aufruf akzeptiert oder benötigt, hängt ganz vom Programm ab Der Programmierer legt diese Parameter selbst fest, sie sind in der Regel in der Dokumentation des Programms beschrieben Auch für die Standard-Unix-Kommandos gibt es diese Dokumentation, die in Form der Manpages am Rechner jederzeit abrufbar ist (mehr dazu später) Das Kommando cp z.b. benötigt mindestens zwei Parameter: die Dateinamen für Quelle und Ziel des Kopierens
10 Typographie Der Übersichtlichkeit halber ist alles, was Sie in den Rechner eintippen können, insbesondere Namen von Programmen und Parameter in Courier gesetzt Beachten Sie, dass jedes Betriebssystem außer Windows Groß- und Kleinschreibung unterscheidet! Beachten Sie auch die Leerzeichen! Parameter für Unix-Kommandos die vom Benutzer festzulegen sind, werden dabei in spitzen Klammern gesetzt: cp <Quelldatei> <Zieldatei> Wenn Sie dieses Kommando einsetzen wollen, müssen Sie für Quelldatei und Zieldatei natürlich sinnvolle Werte angeben (ohne spitze Klammern!) cp seq.fasta seq2.fasta
11 Prompt/Eingabeaufforderung Der Prompt (Eingabeaufforderung) ist die Ausgabe, mit der die Shell dem Benutzer ihre Bereitschaft signalisiert Diese Ausgabe ist frei konfigurierbar Oft wir der Rechnername, der Benutzername und das aktuelle Verzeichnis ausgegeben Am blinkenden Cursor hinter dem Prompt können nun beliebige Kommandos eingegeben werden Während ein Befehl ausgeführt wird, akzeptiert die Shell keine weiteren Befehle
12 Eine Shell auf cbioinf20 Cursor Prompt: Arbeitsverzeichnis]$
13 Unix-Kommandos: ls Wichtigster Befehl überhaupt: ls (LiSt) ls zeigt den Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an ls akzeptiert eine Reihe von Kommandozeilenparametern (Optionen), die die Ausgabe bestimmen ls l zeigt Details der Dateien (z.b. Größe in Byte) an ls zeigt aber nicht alles: Dateien können versteckt werden, indem ihr Name mit. beginnt. Diese Dateien werden nicht angezeigt. Anzeigen von allen (also auch versteckten Dateien) geht durch Angabe der Option -a für ls ls a zeigt Ihnen den gesamten Inhalt des aktuellen Verzeichnisses an ls akzeptiert auch einen oder mehrere Datei- oder Verzeichnisnamen und zeigt dann nur deren Namen/Details an
14 Eine Shell auf cbioinf20 Cursor Kommando Prompt
15 Eine Shell auf cbioinf20 Kommando (ls) Kommandozeilenparameter (-l) Prompt Cursor
16 Unix-Kommandos: cat Jede Datei auf einem Unix-System kann man sich von der Shell aus ausgeben lassen Dazu dient das Kommando cat cat <Dateiname1> [<Dateiname2> ] Das Kommando cat erfordert mindestens einen Parameter (einen Dateinamen), man kann aber auch mehrere Dateinamen angeben (beliebig viele), die dann nacheinander ausgegeben werden Der erste Dateiname ist ein notwendiger Parameter, die weiteren Dateinamen sind optional und werden in der Dokumentation üblicherweise in eckigen Klammern angegeben Beim Aufruf sind diese eckigen Klammern natürlich nicht mit einzugeben Beispiele: cat seq.fasta cat seq.fasta seq2.fasta
17 Unix-Kommandos: cat Ausgabe der Datei ist das natürlich nur für Dateien, die lesbaren Text enthalten sinnvoll Ausgabe einer Bilddatei, einer Musikdatei oder des Maschinencodes eines Programms ist nicht sinnvoll und führt in der Regel nur zu wirrem Zeichensalat
18 Unix-Kommandos: mv Umbenennen und Verschieben von Dateien ist mit dem Kommando mv (MoVe) möglich Verwendung ist analog zur Verwendung von cp: mv <Quelle> [<Quelle2> [ ]] <Ziel> wobei Quelle der alte Dateiname/-ort und Ziel der neue Dateiname/-ort ist Ist Ziel ein (existierendes) Verzeichnis, so wird die Datei unter Beibehaltung des Namens in dieses Verzeichnis verschoben Mit mv kann man auch mehrere Dateien gleichzeitig in ein Verzeichnis verschieben. Eine Umbenennung ist natürlich nur für eine Datei gleichzeitig möglich. Beispiel: mv seq.fasta hev.fasta benennt die Datei seq.fasta nach hev.fasta um mv hev.fasta seq2.fasta Sequenzen verschiebt hev.fasta und seq2.fasta aus dem aktuellen Verzeichnis in das Unterverzeichnis Sequenzen
19 Umleitung Die Ausgabe eines Kommandos kann mit Hilfe von > in eine Datei umgeleitet werden, z.b. um sie später genauer betrachten zu können Das Kommando ls l > ls.txt lenkt so die Ausgabe in die Datei ls.txt um Existiert ls.txt, so wird der Inhalt überschrieben Existiert die Datei nicht, wird sie neu angelegt Die Ausgabe erscheint nicht auf dem Bildschirm Das Umleitungszeichen >> funktioniert analog zu >, nur dass die Ausgabe an die Datei angehängt wird, statt sie zu überschreiben Mit Hilfe der Umlenkung kann man auch die Inhalte mehrerer Dateien aneinander hängen: cat a.txt b.txt > c.txt fügt die Inhalte von a.txt und b.txt zu c.txt zusammen
20 Umleitung
21 Wildcards Oft möchte man eine Aktion auf viele unterschiedliche Dateien ausdehnen, ohne sie explizit angeben zu müssen Die Shell bietet dazu so genannte Wildcards an Wildcards sind Muster, die die Shell durch alle zum Muster passenden Dateinamen ersetzt * steht dafür für einen beliebigen Substring? steht für ein beliebiges Zeichen Beispiel: cat *.fasta gibt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis aus, die auf.fasta enden cat seq?.fasta gibt alle Dateien im aktuellen Verzeichnis aus, deren Namen an Stelle des Fragezeichens ein beliebiges Zeichen enthält, also etwa seq1.fasta, seqa.fasta, seq9.fasta nicht jedoch seq.fasta oder seq11.fasta
22 RTFM: Read The F***ing Manual! Hilfe-Funktion der verschiedenen Unix-Derivate heißt man man ist die Abkürzung für Manual Für die meisten gängigen Unix-Befehle befindet sich eine Anleitung in diesem elektronischen Manual Leider nicht für alle anderen Applikationen der Fall (Faulheit der Programmierer, Installationsprobleme, ) Man-Page wird in sogenanntem Pager angezeigt Blättern mit der Leertaste, verlassen mit q ( quit )
23 Aufrufen einer Man-Page
24 Aufrufen einer Man-Page
25 Aufrufen einer Man-Page
26 Aufrufen einer Man-Page
27 Dateisysteme unter Unix Benutzer haben ein Zuhause, das so genannte Home-Verzeichnis oder kurz Home Entspricht dem Verzeichnis Eigene Dateien der neueren Windows-Versionen Nach dem Öffnen einer Shell befinden Sie sich in Ihrem Home Dort legen Sie Ihre Dateien und Unterverzeichnisse an
28 Hierarchisches Dateisystem Gängige Betriebssysteme verwenden hierarchische Dateisysteme zur Speicherung ihrer Daten Ablage der Dateien erfolgt in ein hierarchisch ineinander geschachtelten Ordnern (Verzeichnissen) Bekannt vom Windows-Explorer Einrückung entspricht tieferer Hierarchiestufe Hierarchisch höher stehende Verzeichnisse enthalten die jeweils eine Stufe tiefer liegenden Verzeichnisse und Dateien
29 Wechseln zwischen Verzeichnissen Was ist denn eigentlich das aktuelle Verzeichnis? Im Explorer: Das grau hinterlegte In der Shell: das, das mit pwd angezeigt wird Wie kommt man dahin? Explorer: Doppelklick Shell: cd
30 Relative Pfade Dateien oder Verzeichnisse, die nicht im aktuellen Verzeichnis liegen, kann man über Pfade bezeichnen Befinden wir uns im Verzeichnis bioinfo, so kann man auf die Datei seq.fasta, die sich in Uebung02 befindet, über Uebung02/ seq.fasta zugreifen Uebung02/ ist dabei der Pfad zur Datei, also die Abfolge der Ordner die durchlaufen werden müssen, um zur Datei zu gelangen Diese können beliebig verschachtelt sein, z.b.: bioinfo/uebung4 Pfade die nicht mit / (slash) beginnen, sind so genannte relative Pfade: sie sind relativ zum aktuellen Verzeichnis
31 Unix-Kommands: cd und pwd Das Kommando pwd (print working directory) gibt das aktuelle Verzeichnis aus und erlaubt Ihnen eine Standortbestimmung, falls Sie sich in den Untiefen des Dateisystems verlaufen pwd Das Kommando cd ist das Gegenstück und erlaubt es Ihnen, das aktuelle Verzeichnis zu wechseln cd <Pfad> Das Verzeichnis zu dem Sie wechseln muss natürlich existieren In das übergeordnete Verzeichnis ( eins hoch ) wechseln Sie mit cd..
32 Wechseln zwischen Verzeichnissen
33 / bibc bin lib src data common Uebung02 Baum /bibc/data/uebung02/baum/wurzel
34 Spezielle Pfade Unix kennt spezielle Verzeichnisnamen:. ist das aktuelle Verzeichnis.. ist das Verzeichnis eine Ebene höher ~ ist Ihr Home / ist das Urverzeichnis (auch Wurzel, root), unter dem alle anderen Verzeichnisse liegen (siehe letzte Folie) Ein Verzeichnisname (Pfad) oder Dateiname, der mit / (slash) anfängt ist ein sogenannter absoluter Pfad, da er einen exakt definierten, einzigartigen Ort angibt Pfade oder Dateinamen, die nicht mit / anfangen sind relativ, nämlich relativ zum aktuellen Verzeichnis!
35 Spezielle Pfade
36 Verwenden von Verzeichnissen Verzeichnisse ( Ordner ) sind praktisch, um Ordnung in seinem Heimatverzeichnis zu halten Man kann beispielsweise Verzeichnisse anlegen für die Ergebnisse einer Übung Wichtige Befehle für den Umgang mit Verzeichnissen: cd <Pfad> wechselt in ein Verzeichnis mkdir <Pfad> legt ein Verzeichnis an rmdir <Pfad> löscht ein (leeres!) Verzeichnis
37 Verwenden von Verzeichnissen
38 Umgang mit Dateien Dateien sind die Behälter für Daten Kennen Sie alle aus der Windows-Welt Befehle für den Umgang mit Dateien im Dateisystem: touch <Name> [<Name2> [..]] legt leere Dateien an rm <Name1> [<Name2> [ ]] (ReMove) löscht Dateien cp <Quelle> [<Quelle2> [ ]] <Ziel> (CoPy) Kopiert Dateien mv <Quelle> [Quelle2> [ ]] <Ziel> (MoVe) Verschiebt Dateien/Benennt Dateien um Achtung: Löschen kann NICHT rückgängig gemacht werden! Wahlspruch: Think before you type!
39 Umgang mit Dateien cat zeigt die Inhalte von Dateien zwar an, wartet aber bei der Anzeige nicht auf den Benutzer, so dass längere Dateien einfach an Ihnen vorbeirauschen Sie können sich den Inhalt von Dateien in der Shell auch interaktiv anzeigen lassen Dazu verwenden Sie den Pager, den Sie auch schon von der Man-Page kennen more <Datei1> [<Datei2> [ ]] zeigt Inhalte in der Shell an less <Datei1> [<Datei2> [ ]] ist die neuere (und etwas mächtigere) Variante von more: Kann auch rückwärts scrollen
40 Editieren von Dateien Es gibt eine ganze Reihe von Editoren: gedit, nedit, emacs, vi, joe,... Manche Editoren haben ein graphisches Interface, andere sind reine Shell-Editoren und komplett durch die Tastatur zu bedienen Zwischen den verschiedenen Konzepten herrschen regelrechte Glaubenskriege (GUI/ TUI, vi/emacs,...) Wir beschränken uns hier auf gedit
41 Editoren: gedit
42 Editoren: gedit
43 Editoren: gedit
44 Editoren: gedit
45 Editoren: gedit
46 Archive (ZIP und TAR) ZIP-Dateien sind sog. Archive (=Dateien, in die andere Dateien gepackt worden sind) Weitverbreitetes Format, praktisch um ein Bündel von Dateien zu schnüren Platz sparend durch Komprimierung TAR ist ebenfalls ein Archiv-Format Weit verbreit in der Unix-Welt
47 Verwendung von Archiven Das Kommando tar dient zum Erzeugen und Auspacken von Archiven tar akzeptiert sehr, sehr viele Optionen, die Sie der Manpage entnehmen können Für den Hausgebrauch reichen meist die folgenden Kommandos: tar zxf <Archiname> packt ein komprimiertes Archiv (meist erkennbar an der Endung.tar.gz oder.tgz) im aktuellen Verzeichnis aus tar zcf <Archnivname> <Datei1> [<Datei2> [ ]] erzeugt ein komprimiertes Archiv mit dem Namen Archivname und fügt dort die Dateien Datei1, 2, ein. Anstelle von Dateinamen können auch ganze Verzeichnisse angegeben werden, die dann inklusive der Unterverzeichnisse eingepackt werden. tar ztf <Archivname> zeigt die Inhalte des Archivs an ohne es auszupacken.
48 Literatur + Links RTFM, RTFM, RTFM! Üben, üben, üben Gibas, Jambeck: Einführung in die praktische Bioinformatik, O Reilly, 2002
Bioinformatik für Biochemiker
Bioinformatik für Biochemiker Oliver Kohlbacher WS 2009/2010 Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht Unix Grundkonzepte: Betriebssystem, Shell, GUI
MehrBioinformatik für Lebenswissenschaftler
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 2. UNIX Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht history!
MehrÜbersicht. Unix- Kommando: history! BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler. Wich4ge Unix- Kommandos! Dateisysteme. Dateien.
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2012 2. Unix Übersicht Wich4ge Unix- Kommandos! Dateisysteme Hierarchische Struktur Kommandos zum Umgang
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2013 2. Unix Übersicht Wich5ge Unix- Kommandos! Dateisysteme Hierarchische Struktur Kommandos zum Umgang
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 4. Mai 2016 Die Komandozeile unter Linux Wird als Shell bezeichnet Die Shell ist eines der vielen Programme einer Linux-Distribution
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Benjamin Eberle 5. Mai 2015 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
MehrBIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler. Übersicht Das Menschliche Genom
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 1. Einleitung Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht
MehrBioinformatik für Lebenswissenschaftler
BIOINF 1910 Bioinformatik für Lebenswissenschaftler Oliver Kohlbacher, Steffen Schmidt SS 2010 1. Einleitung Abt. Simulation biologischer Systeme WSI/ZBIT, Eberhard Karls Universität Tübingen Übersicht
MehrÜbersicht Das Menschliche Genom. BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2012 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma=k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 09. November 2015 Die Unix-Philosophie Es gibt viele kleine Programme Können die jeweiligen Aufgaben gut lösen Komplexe Aufgaben werden
MehrVorsemesterkurs Informatik
Vorsemesterkurs Informatik Einführung in die Bedienung von Unix-Systemen SoSe 2013 Stand der Folien: 3. April 2013 Übersicht 1 Unix, Linux, Shells 2 Shell-Kommandos 3 Dateien und Verzeichnisse Vorkurs
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2012 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma=k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 29. Oktober 2012 Shell: Standard-Features Prompt (häufig: benutzer@rechner:~$) zeigt an, dass die Shell auf Befehle wartet Befehl eingeben,
Mehr2 2. Tag. 2.1 Das Dateisystem. das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten. viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme
2 2. Tag 2.1 Das Dateisystem das Dateisystem organisiert die Speicherung von Daten viele Betriebssysteme haben verschiedene Dateisysteme ein gutes Dateisystem ist wichtig um Daten sicher zu lagern Das
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine sehr kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 15. Oktober 2015 Gliederung Erste Schritte am Rechner
MehrÜbersicht Das Menschliche Genom. BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2013 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma>k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrBioinforma1k für Lebenswissenscha;ler
BIOINF 1910 Bioinforma1k für Lebenswissenscha;ler Oliver Kohlbacher und Jens Krüger Sommersemester 2013 1. Überblick, Grundlagen Übersicht Was ist Bioinforma>k? Überblick über die Vorlesungsinhalte Organisatorisches
MehrDie Shell. [prompt]> <command> <flags> <args>
Die Shell Die Shell ist ein einfaches Interface, um dem Betriebssystem Kommandos zu übermitteln Andere Interfaces verwenden Grafische Elemente (z.b. Windows Explorer) Kommados werden beim sogenannten Prompt
MehrDas CIP der Mathematik
Das CIP der Mathematik Eine kurze Unix Einführung Werner Bley (nach Martin Kerscher) Mathematisches Institut Ludwig Maximilians Universität München 7. Oktober 2014 Gliederung Allgemeines zum Betriebssystem
MehrBasiskonzepte des Rechnerbetriebs
Universität Potsdam Institut für Informatik Wintersemester 2012 2013 Basiskonzepte des Rechnerbetriebs Aufgabenblatt 2 2 Das UNIX-Dateisystem Arbeiten Sie, wenn nicht anders vermerkt, immer auf der Kommandozeile!
MehrVorlesung Unix-Praktikum
Vorlesung 2. Einführung: und erste Schritte Technische Fakultät Universität Bielefeld 18. Oktober 2017 1 / 37 Erste Schritte mit der Aufgaben der 1. Programm ausführen 2. zu mächtigeren Werkzeugen kombinieren
MehrSCI Linux Einführung
Service Center Informatik bernhardt@cs.uni-kl.de endler@cs.uni-kl.de sci@cs.uni-kl.de 08.10.2015 Die Textkonsole () öffnen Bedienung über den Menüeintrag Terminal mit dem Shortcut strg + alt + t ... und
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrSelfLinux Dateien unter Linux
Dateien unter Linux Autor: Frank Boerner (frank@frank-boerner.de) Formatierung: Matthias Hagedorn (matthias.hagedorn@selflinux.org) Lizenz: GFDL Im Unterschied zu Windows wird bei Linux zwischen Groß-
MehrGrundbefehle. LPI Zertifizierung. Auf dem Weg: Certified Linux
LPI Zertifizierung 1.103.3 Grundbefehle Copyright ( ) 2006-2009 by Dr. Walter Kicherer. This work is licensed under the Creative Commons Attribution-Noncommercial-Share Alike 2.0 Germany License. To view
MehrArbeiten mit der Shell Teil 1
Arbeiten mit der Shell Teil 1 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 2. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Die Unix-Philosophie Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Tux im
MehrUNIX Die wichtigsten Befehle
UNIX Die wichtigsten Befehle Syntax alias shortname command at zeit [Tag] [Datei] cron cat [-nsuv] [datei] passwd [ben_name] finger user fg, bg job set [-ekntuvx] [name] sort [-bcdfimnurt] [+pos1 pos2]
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2017 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2016 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrX Anmelden am System. X System herunterfahren. X Grundlegendes zur Shell. X Das Hilfesystem. X Dateioperationen. X Bewegen im Verzeichnisbaum
/LQX[*UXQGODJHQ, (LQI KUXQJLQGLH6KHOO 'DWHLHQXQG 9HU]HLFKQLVVH :DVLVW]XWXQ" X Anmelden am System X System herunterfahren X Grundlegendes zur Shell X Das Hilfesystem X Dateioperationen X Bewegen im Verzeichnisbaum
MehrGrundlagen der Programmierung
Übung 1: Unix Werkzeuge Robert Sombrutzki sombrutz@informatik.hu-berlin.de Unix Werkzeuge Warum? Diese Frage sollten Sie sich immer mal wieder stellen! Denkbare Antworten Weil Sie diese Werkzeuge immer
MehrLinux-Einführung Übung
Linux-Einführung Übung Mark Heisterkamp 24. 25. Februar 2010 1 Einführung und Grundlagen 1.1 Erste Schritte... 1.1.1 Xterminalfenster Öffnen Sie ein weiteres Xterminalfenster mit der Maus. mittels Kommando.
MehrEinführung in die Angewandte Bioinformatik
Einführung in die Angewandte Bioinformatik Kurzeinführung in Unix und verwandte Betriebssysteme Webseite zur Vorlesung http://bioinfo.wikidot.com/ Sprechstunde Mo 16-17 in OH14, R214 Sven.Rahmann -at-
MehrATB Ausbildung Technische Berufe Ausbildungszentrum Klybeck
Das Linux-Dateisystem bin usr sbin lib mail / var spool boot lpd Rc0.d etc Rc.d Rc1.d Verzeichnisstruktur / Root- oder Wurzelverzeichnis, das oberste Verzeichnis im kompletten Dateisystem. /bin Programme
MehrShellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin
Shellkurs Shell, SSH, Skripte... Justus Pfannschmidt, Carola Bothe, Samuel Domiks Freie Universität Berlin 1. November 2018 Inhalt Grundlagen Allgemein Shell-Grundlagen Learning by doing! SSH Shellskript
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop PeP et al. e.v. Physikstudierende und ehemalige Physikstudierende der TU Dortmund 2018 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das
MehrLinux Kurs Vorlesung 2 - Terminal
Linux Kurs Vorlesung 2 - Terminal Verzeichnis-Hierarchie / /bin /sbin /lib /usr /tmp /dev /boot /etc /var /home - Wurzelverzeichnis grundlegende Befehle und Programme (binary) grundlegende Systembefehle
MehrZugriffsrechte. anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l
Zugriffsrechte anzeigen lassen mit dem Befehl: ls -l ls wird verwendet, um Informationen über die Zugriffsrechte (und mehr) von Dateien und Verzeichnissen anzuzeigen. Wenn es mit der Option "-l" aufgerufen
MehrComputer & GNU/Linux Einführung Teil 1. Simon Haller iis.uibk.ac.at
Computer & GNU/Linux Einführung Teil 1 Simon Haller iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windows 7 Centos 7.4 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy) Zugriff von Extern über VPN (https://vpn.uibk.ac.at)
MehrDateien und Verzeichnisse
Arbeiten mit und LPI Essentials Hochschule Kaiserlautern 28. Oktober 2015 und Arbeiten mit Table of Contents 1 Einleitung 2 Dateinamen 3 Allgemeines Kommandos für Auflisten von Verzeichnisinhalten Erstellen
MehrVorbereitungskurs Informatik - Tag 1
Vorbereitungskurs Informatik - Tag 1 FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 10. Oktober 2006 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Vorbereitungskurs Informatik - Tag 1 10. Oktober 2006 1 / 22 Wer sind wir?
Mehrpwd mkdir Zeigt das aktuelle Verzeichnis an Beispiel: pwd
ls Listet Dateien und Verzeichnisse auf ls (Listet die Dateien und Verzeichnisse in Spalten auf) ls -l (Listet die Datei und Verzeichnisse als ausführliche Liste auf) ls *.sh (Listet nur Datei auf, die
MehrTechnische Praxis der Computersysteme. Technische Praxis der Computersysteme
Shell: Alternative zu grafischer Oberfläche. Weniger Abstraktion, dafür mehr Kontrolle Shell: Alternative zu grafischer Oberfläche. Weniger Abstraktion, dafür mehr Kontrolle Eingaben: Befehle & Parameter,
MehrLiteratur. Einführung in Unix. Login. Passwort. Mag. Thomas Griesmayer. Benutzererkennung und Passwort Case-Sensitiv Prompt
Literatur Einführung in Unix Introduction to Unix Martin Weissenböck: Linux, 2000, 2. Auflage, Adim Bodo Bauer: SuSE Linux 6.2, Installation, Konfiguration und erste Schritte, 1999, 15. Auflage, SuSE Verlag.
MehrBenutzung wichtiger Konsolenbefehle auf dem Raspberry Pi und anderen Linux Systemen
Benutzung wichtiger Konsolenbefehle auf dem Raspberry Pi und anderen Linux Systemen Zu den wichtigen Konsolenbefehle, die man auf dem Raspberry Pi benötigt, werden hier neben einer kleinen Erklärung auch
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Ausgaben umleiten Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 9. Mai 2017 Übersicht Wiederholung & Vertiefung Ausgaben umleiten Shellbefehle Befehle & Optionen Zusammenfassung & Ausblick Beispielanwendung
MehrGNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1. Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at
GNU/Linux Introduction Linux Introduction: Part 1 Simon M. Haller, Sebastian Stabinger iis.uibk.ac.at Windows / Linux @ Central IT Services Windwos 7 Centos 7.3 Zugriff von Windows auf Linux (WinSCP, PuTTy)
MehrÜBUNG Regeln für die Hausaufgaben. Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool
23.10.03 1 ÜBUNG 23.10.03 23.10.03 2 Regeln für die Hausaufgaben Regeln für die Hausaufgaben Was gibt es im UNIX-Pool zu beachten? Der erste Besuch im UNIX-Pool Wie funktioniert die Rechnerbetreuung? Das
MehrBASIC Tutorial für Anfänger
BASIC Tutorial für Anfänger Rev.14/04/18 Thomas Kuklok 2018 - www.kuklokonline.de Inhaltsverzeichnis: Seite-2 Seite-3 Seite-4 Seite-5 Schnelltasten und Infos Terminal Befehle, Navigation im Dateisystem,
MehrLernziele Dateiverwaltung Bearbeiten von Textdateien Sichere Anmeldung per SSH-Schlüssel. Linux für Anfänger
Einführung in die Nutzung der Linux-Kommandozeile Matthias P. Walther Freifunk Münsterland Förderverein freie Infrastruktur e. V. 05.07.2017 Inhaltsverzeichnis 1 Lernziele 2 Dateiverwaltung 3 Bearbeiten
MehrArbeiten mit der Shell Teil 2
Arbeiten mit der Shell Teil 2 Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 22. November 2016 Übersicht Ausgaben umleiten Wiederholung & Vertiefung Shellbefehle Befehle & Optionen Beispielanwendung zu Pipes Zusammenfassung
MehrArbeiten in der Unix-Kommandozeile. PeP et al. Toolbox Workshop
Arbeiten in der Unix-Kommandozeile PeP et al. Toolbox Workshop 2015 [ismo@it ~]$ _ Was ist das? Muss das sein? Ist das nicht völlig veraltet? Das sieht nicht so schick aus PeP et al. Toolbox Workshop 2015
MehrShell. Oder Konsole suchen im Application Finder. Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt. Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus
LUKAS LEIPOLD Shell Shell Oder Konsole suchen im Application Finder Auch Terminal, Bash oder Kommandozeile genannt Bash nimmt Befehle entgegen und führt diese aus Befehle I cd mkdir pwd rm mv cp ls ln
MehrZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN LEONIE WEIßWEILER
ZWEITE ÜBUNG ZUR EINFÜHRUNG IN DIE PROGRAMMIERUNG FÜR COMPUTERLINGUISTEN ABSTIMMEN! https://abstimmung.semesterticket-muenchen.de/ WIEDERHOLUNG - VARIABLEN WIEDERHOLUNG - VARIABLEN Clemens = Simone Simone
MehrGibt Daten im erweiterten Format aus. Dies beinhaltet die Angabe von Zugriffsrechten, Besitzer, Länge, Zeitpunkt der letzten Änderung und mehr.
ls [optionen] [namen]: ls zeigt den Inhalt von Verzeichnissen. Sind keine namen angegeben, werden die Dateien im aktuellen Verzeichnis aufgelistet. Sind eine oder mehrere namen angegeben, werden entweder
MehrInformatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis...
Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 19. August 2009 1/15 Informatik für Schüler, Foliensatz 1 Einführung bis... Prof. G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische
MehrMaterial zum Grundlagenpraktikum ITS. eine kleine Linux-Befehlsreferenz. Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.
Material zum Grundlagenpraktikum ITS eine kleine Linux-Befehlsreferenz Stand: Oktober 2007 zusammengestellt von: Cornelia Menzel Version 1.0 Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum
MehrDigitale Orientierung am Fachbereich SSH, scp, eigene Homepage, Drucken,... Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin
Digitale Orientierung am Fachbereich SSH scp eigene Homepage Drucken... Justus Pfannschmidt Freie Universität Berlin 18. November 2016 Inhalt Vorweg SSH SSH - Allgemein SSH - Benutzen Shell-Grundlagen
MehrDateisystem 2, RegEx, Manpages
Dateisystem 2, RegEx, Manpages Linux-Kurs der Unix-AG Andreas Teuchert 10. Dezember 2012 Manpages Dokumentation zu Programmen, speziellen Dateien, etc. steht in Manpages Aufruf mit man Manpage
MehrDatei kopieren / verschieben. Prinzip:
Datei kopieren / verschieben Prinzip: Grundsätzlich werden zum Kopieren und Verschieben immer 2 Angaben gebraucht: 1. von welchem Ort (Laufwerk/Ordner) soll die Datei xyz bewegt werden 2. zu welchem Ort
MehrÜbungsblatt 1. (Stapel- bzw. Batchbetrieb)
Übungsblatt 1 Die Übungsblätter enthalten theoretische und praktische Übungen. Für die Bearbeitung der praktischen Übungen benötigen Sie eine UNIX-Shell. Weit verbreite ist die Bash [1]. Das Apple Mac
MehrTeil 1: Einführung in die Shell. Was ist die Shell? Wichtige Kommandos (1) Einführung in die Shell. Grundlagen der Shell-Programmierung
Einführung in die Shell Grundlagen der Shell-Programmierung Daniel Lutz 22.10.2003 Teil 1: Einführung in die Shell 1 2 Was ist die Shell? Schnittstelle zwischen Benutzer und Computer
MehrUNIX Grundlagen. Sascha Frank SS 2006 www.namsu.de. 14. August 2006 UNIX I. Sascha Frank. Einführung. Basic Befehle. Quellen
UNIX Grundlagen SS 2006 www.namsu.de 14. August 2006 14. August 2006 1 / 15 Übersicht 1 2 3 und Referenzen 14. August 2006 2 / 15 Entstehung 1969 das erste System 1973 Großteil in C geschrieben 20000 von
MehrUnix/Linux Grundlagen für Einsteiger
Unix/Linux Grundlagen für Einsteiger Seminarunterlage Version: 6.08 Version 6.08 vom 25. Juli 2016 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen
MehrUnix und Shell. Linux für Informatik-Erstsemester. Nico Grashoff,
Unix und Shell Linux für Informatik-Erstsemester Nico Grashoff, 01.04.2019 Grundlagen Shell Dateisystem Navigation Dokumentation Programme Ausblick 01.04.2019 Nico Grashoff Unix und Shell Page 2 Über diesen
MehrHochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester Thomas Kolarz. Folie 1.
Praktikum Btib Betriebssysteme t I Hochschule Für Angewandte Wissenschaften FH München Sommersemester 2010 thomas.kolarz@hm.edu Folie 1 Vorbereitung Booten Sie den Rechner unter Linux und melden Sie sich
MehrDer Novell Open Enterprise Server
IT-Struktur an Schulen Der Novell Open Enterprise Server Eine kleine Einführung Autoren: H. Bechtold, E. Dietrich Überarbeitet: P. Hartleitner Stand: Juli 2016 Zentrale Planungsgruppe Netze am Kultusministerium
Mehr13. Anhang B: Linux-Grundbefehle
13. Anhang B: Linux-Grundbefehle In diesem Abschnitt werden einige wichtige Befehle vorgestellt, mit denen man auf der Kommandozeile von Linux, der so genannten Shell arbeiten kann. Obwohl man mit Hilfe
MehrKommandozeile und Batch-Dateien. Molekulare Phylogenetik Praktikum
Kommandozeile und Batch-Dateien Molekulare Phylogenetik Praktikum 2 1.1 Die Kommandozeile Alternative zur grafischen Oberfläche (GUI) eines Betriebssystems Vorteile: Sich wiederholende Befehle können gespeichert
MehrLinux eine Einführung
Linux eine Einführung Was ist Linux? ein Unix ähnliches Betriebssystem freie Software für sehr viele Hardwareplattformen erhältlich Was kann Linux? Multitasking Multiuser Authentifizierung erforderlich
MehrLinux I II III Res WN/TT NLTK XML Weka E Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrVorbereitungskurs Informatik - Tag 1
Vorbereitungskurs Informatik - Tag 1 FSI Informatik Uni Erlangen-Nürnberg 16. Oktober 2007 FSI Informatik (Uni Erlangen-Nürnberg) Vorbereitungskurs Informatik - Tag 1 16. Oktober 2007 1 / 32 Wer sind wir?
MehrEinführung in das wissenschaftliche Rechnen
Übung Einführung in das wissenschaftliche Rechnen Hella Rabus Sommersemester 2016 Inhalte Heute Linux Arbeitsplatz kennen lernen, einrichten erste Python Schritte SoSe16 Linux, Python L A TEX, Mathematica
MehrHello World! Eine Einführung in das Programmieren
Eine Einführung in das Programmieren Görschwin Fey Institute of Embedded Systems Hamburg University of Technology Slide 2 Brückenkurs Bitte lesen & schon durchführen! Sitzordnung Wer Programme installieren
MehrÜbungsblatt 1: Zur Benutzung von Computern im CIP-Pool der Informatik
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 14.04.2015 Institut für Informatik Prof. Dr. Christian Böhm Sebastian Goebl, Dr. Bianca Wackersreuther Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen
MehrEin- und Ausgabeumlenkung
Ein- und Ausgabeumlenkung Viele Prozesse lesen und/oder schreiben Daten (z.b. who, date, cat, rm -i,...) Zu jedem Kommando gibt es voreingestellte Dateien, von denen Daten gelesen und/oder in die Daten
MehrEinführung in die Kommandozeile
Einführung in die Kommandozeile Das zentrale Werkzeug unter Linux/UNIX Pascal Bernhard Berlin Linux User Group 15. November 2013 Inhalt 1 Einführung Was ist die Shell? Wofür brauche ich sie? Grundbefehle
MehrEINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL
EINFÜHRUNG IN LINUX DR. MATTHIAS M. HÖLZL 1. Aufbau eines Computer-Systems Ein Computersystem besteht aus Hardware (dem eigentlichen Rechner) und Software (den Programmen). Zur Hardware zählen der Prozessor
MehrUnix Grundlagen. - ii - Ambit Professional Seminar Series. Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker
Ambit Professional Seminar Series Unix Grundlagen Autor: Prof. J. Anton Illik Diplom-Informatiker unter Mitarbeit von I. Gelrich C. Keefer P. Ott K. Rothemund C. Ruane S. Sahin K-H. Schmidt Ambit Informatik
MehrEinführung in die Programmierung WS 2014/15. Übungsblatt 0: Einführung
Ludwig-Maximilians-Universität München München, 7.10.2014 Department,,Institut für Informatik PD. Dr. Peer Kröger Dr. Andreas Züfle, Daniel Kaltenthaler, Klaus Schmid Einführung in die Programmierung WS
MehrLinux-Befehlsreferenz
Grundpraktikum Netz- und Datensicherheit Linux-Befehlsreferenz Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit Ruhr-Universität Bochum Zusammengestellt von: Cornelia Menzel, Endres Puschner Stand: 15. September
MehrT.Bosse. COMA Übung 1. T.Bosse. Einführung in Linux Dateisystem Graphische. Textbasierte
en U bung 1 Einfu hrung Oberfla che Oberfla che en Format Format Text Mathe Mathe Beamer U bung 1 Einfu hrung Oberfla che Oberfla che en Format Format Text Mathe Mathe Beamer U bung 1 Einfu hrung Oberfla
MehrSHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL. Max Rosin - ANKÜNDIGUNGEN
SHELL WE BEGIN? EINE EINFÜHRUNG IN DIE SHELL Max Rosin - mrosin@freitagsrunde.org ANKÜNDIGUNGEN lists.freitagsrunde.org/mailman/listinfo/fopen freitagsrunde.org/techtalks 1 WAS MACHEN WIR HEUTE? Was ist
MehrLinux I II III Res/Pro WN/TT Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Linux I. 1 Linux I. Theorie Terminal Ein- und Ausgabe. Ressourcen-Vorkurs
Linux I 1 Linux I Theorie Terminal Ein- und Ausgabe Theorie Linux und Unix Unix bezeichnet eine Familie von Betriebssystemen: HP-UX, AIX, Solaris, Mac OS X, GNU/Linux. Linux ist eine freie und quelloffene
MehrPraktische Übung. Die Lernplattformen ILIAS ist mit Stud.IP verbunden, sodass Sie Lernmodule dieser Plattform
Informatik I Wintersemester 2016/2017 Prof. Dr. Carsten Damm Georg-August-Universität Göttingen Dr. Henrik Brosenne Institut für Informatik Übung 1 Praktische Übung Testate von Di., 01.11., 8-10 Uhr bis
MehrAllgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2)
v01 12.10.2006 Technische Universität Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Johannes Fürnkranz Allgemeine Informatik 1 im WS 2006/07 Übungsblatt 1 (Teil 2) Bearbeitungszeit: 30.10. bis 05.11.2006
MehrLinux Grundlagen. Wolfgang Scheicher. 20. Mai 2006
Linux Grundlagen Wolfgang Scheicher 20. Mai 2006 Inhalt 1 Allgemeines Bootvorgang Verzeichnisstruktur 2 Die Shell Autovervollständigung Befehle Kombinieren Tastenkürzel Job Kontrolle 3 Befehlsreferenz
MehrLinux Kommandozeile: Einfache Skripte. 1 Wiederhohlung. 2 Einfache Skripte
Linux Kommandozeile: Einfache Skripte AST, Wintersemester 2016/2017 1 Wiederhohlung Hier sind ein paar Befehle, die ihr letzte Woche schon kennen gelernt habt und heute benutzt. Befehl Parameter Funktion
MehrTerminal Was ist ein Terminal?:
Terminal & Scripte Terminal Was ist ein Terminal?: Eine Ein- & Ausgabeschnittstelle zwischen dem Benutzer und dem Rechner Das heißt: wir können den Rechner mit einer nicht grafschen Oberfäche bedienen
Mehr