Anleitung für den Errichter FPM 32 Gegensprechanlage

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1 Anleitung für den Errichter FPM 32 Gegensprechanlage SCHAEFER GmbH Winterlinger Str Sigmaringen Germany Phone Fax info@ws-schaefer.de

2 SCHAEFER GmbH Winterlinger Straße Sigmaringen Germany Telefon Telefax info@ws-schaefer.de Support Bitte wenden Sie sich bei Fragen zu diesem Produkt an: Telefon Telefax info@ws-schaefer.de Copyright Die Vervielfältigung (Kopie, Druck, Mikrofilm oder in anderer Form) sowie die elektronische Verbreitung dieses Dokumentes ist nur mit ausdrücklicher schriftlicher Genehmigung der SCHAEFER GmbH erlaubt. Die SCHAEFER GmbH behält sich das Recht zur Änderung technischer Daten ohne vorherige Ankündigung vor. Es gelten die allgemeinen Geschäftsbedingungen. Alle Rechte vorbehalten. Version : Ress.: : Revision : Änd. Index : 1 2

3 1. Installation Leitungen Anschlußbelegung Handapparat Freisprechstelle LMK 5 2. Adressierung der Teilnehmer 6 3. Systemeinstellungen Aufruf des Einstellmodus Sprache Adressierung Zuordnung der Freisprechstellen Automatische Ruflösung (ohne Einsatz der FPM 8800) Interner Alarm (nur in Verbindung mit der FPM 8800) 9 4. Bedienung Freisprechstelle LMK Adressierung Verzögerung Alarmtaster (Missbrauchsunterdrückung) Lautsärke Technische Daten 11 3

4 1. Installation 1.1 Leitungen Alle Teilnehmer im System werden parallel an eine Leitung angeschlossen. Für diese Verbindung wird ein fünfadriges Kabel benötigt. Der erforderliche Querschnitt wird durch die Ausdehnung des Systems bestimmt. Unter der Ausdehnung wird die Entfernung zwischen den entferntesten Teilnehmern im System verstanden. Abhängig von dieser Entfernung gelten folgende Vorgaben: Netzausdehnung [m] Nennquerschnitt [mm²] bis 500 0,5 bis Tabelle 1 Es sind grundsätzlich geschirmte und paarig verdrillte Leitungen (STP) zu verwenden. Bei der Verlegung der Leitungen sind keine Vorgaben an die Topologie zu erfüllen, das heißt neben der Linienverdrahtung sind auch Baum- und Sternstrukturen möglich. Um eine gute Sprachqualität zu erreichen, sollte die Anzahl an Verbindungsstellen so gering wie möglich sein. Auf eine gute Kontaktierung zwischen den einzelnen Leitungssegmenten ist zu achten. 1.2 ANSCHLUßBELEGUNG Die fünf Leitungen sind wie folgt bezeichnet: HIGH, LOW, UB, GND und LINE. Diese sind parallel mit allen Handapparaten und Kabinensprechstellen zu verbinden Handapparat Die Schraubklemmen beim Handapparat befinden sich in der Wandhalterung. Bei abgenommenen Handapparat läßt sich die Abdeckung durch Lösen der beiden Schrauben entfernen. Die 10-polige Anschlußklemme ist für die Verbindungsleitung unter den Teilnehmern bestimmt. Für jedes Signal stehen zwei Schraubklemmen zur Verfügung. An einen beliebigen Handapparat im System wird die Stromversorgung angeschlossen. Um die Verluste durch den Leitungswiderstand gering zu halten, sollte ein zentral angeordneter Apparat dafür ausgewählt werden. Bei diesem Gerät sind in der Wandhalterung die Steckbrücken JPR1 und JPR2 zu setzen. An die Anschlußklemmen GND und V DC wird die Versorgungsspannung angeschlossen. Bei allen anderen Handapparaten sind keine Steckbrücken einzusetzen. 4

5 JPR1 JPR2 nicht belegt nicht belegt nicht belegt GND V DC HIGH HIGH LOW LOW UB UB GND GND LINE LINE DIP-Schalter Lautstärke HIGH 8 LOW 7 UB 6 GND 5 LINE 4 Alarmtaster 3 Anzeige Sprechverbindung 2 Anzeige Alarmquittierung 1 Abbildung 1: Anschluss Handapparat Abbildung 2: Anschluss Freisprechstelle Freisprechstelle LMK Die Freisprechstelle hat folgende Anschlüsse: fünf Verbindungsleitungen (HIGH, LOW, UB, GND, LINE) Alarmtaster Anzeigen Sprechverbindung und Alarmquittierung Die Anschlüsse für die Anzeigen sind als offene Kollektoren ausgeführt (npn max. 30 V 50 ma). Der Alarmtaster und die Anzeigen sind gemäß Abbildung 2 anzuschließen. Sollen die Quittierungsanzeigen mit einer anderen Spannung als der Betriebsspannung UB betrieben werden, können diese auch aus einer anderen Spannungsquelle gespeist werden. In diesem Fall müssen die Bezugspotentiale der FPM 32 (GND) und der fremden Spannungsquelle verbunden werden. Wird ein zusätzliches Alarmsignal mit anderem Potential benötigt, ist ein Taster mit getrennten Schaltkontakten zu verwenden. Die Freisprechstelle kann alternativ auch über ein zehnpoliges Flachbandkabel angeschlossen werden. Ader Signal Ader Signal 1 (rot) Anzeige Alarmquittierung 6 LINE 2 UB 7 GND 3 Anzeige Sprechverbindung 8 UB 4 UB 9 LOW 5 Alarmtaster 10 HIGH Tabelle 2 5

6 2. Adressierung der Teilnehmer Alle Teilnehmer im System werden adressiert. Jeder Handapparat erhält eine Adresse zwischen 0 bis 15. Der Handapparat mit der Adresse 0 wird automatisch zur Zentrale und erhält bestimmte Sonderrechte. Adresse 1 wird die erste Nebenstelle, Adresse 2 die zweite u.s.w. Beim Einsatz des Fernnotrufsystems FPM 8800 darf die Adresse Nebenstelle 15 nicht vergeben werden, da diese für das System FPM 8800 reserviert ist. Die Adressierung erfolgt bei den Handapparaten durch den Aufruf der Systemeinstellungen und bei den Freisprechstellen über einen DIP-Schalter. Damit die neuen Adressen dem System bekannt gemacht werden, muß nach jeder Adressänderung die Spannungsversorgung abgetrennt oder von der Zentrale ein Rundruf ausgelöst werden. Die Zentrale startet von sich aus einen Rundruf, wenn die Spannungsversorgung angeschlossen wird oder nach einen Stromausfall die Versorgung wieder vorhanden ist. Nach der Installation können Sie mit einem Rundruf die Verbindung zu den anderen Teilnehmern überprüfen. Fehlen in der angezeigten Liste Teilnehmer oder erscheint die Meldung keine Antwort müssen Sie die Verbindungsleitungen zu den betreffenden Teilnehmern überprüfen. 3. Systemeinstellungen Beachten Sie dieses Kapitel sorgfältig. Falsche Programmierung der Adressen oder Zuordnung der Freisprechstellen können die Funktion des Systems beeinträchtigen. 3.1 Aufruf des Einstellungsmodus Warten Sie, bis das Gerät in den Energiesparmodus übergeht (Display abgeschaltet). Geben Sie die vierstellige Ziffernfolge 2, 4, 6, 8 ein. Im Display erscheint das Datum der Software. Drücken Sie die Taste 5, um in den Einstellungsmodus zu gelangen. 3.2 Sprache Im ersten Programmpunkt wählen Sie die Sprache. Wählen Sie mit der oder # -Taste zwischen deutschen und englischen Meldungen. D E U T S C H # E N G L I S H 6

7 3.3 Adressierung Im nächsten Programmpunkt wird die Adresse des Teilnehmers festgelegt. Drücken Sie die # -Taste, um die angezeigte Adresse zu bestätigen und den Programmpunkt zu verlassen. A D R. X X Drücken Sie die -Taste, um die Adresse des Handapparates zu ändern. Jeder Handapparat erhält eine einmalige Adresse zwischen 0 und 15. Adresse 0 ist für die Zentrale bestimmt. Die Adressen 1 bis 15 sind für die Nebenstellen vorgesehen. N E U E 0 0 A D R Geben Sie mit den Zifferntasten die neue Adresse des Handapparates ein. Beachten Sie, dass zwei Ziffern (00, 01,..., 15) einzugeben sind. Mit der -Taste können Sie an die erste Stelle zurückspringen. Mit der # -Taste beenden Sie die Eingabe. Im Display erscheint: A D R. X X Drücken Sie die # -Taste, um die neue Adresse zu bestätigen. Mit der können Sie die Änderung verwerfen. Die alte Adresse bleibt dann erhalten. -Taste 3.4 Zuordnung der Freisprechstellen Grundsätzlich können Alarmmeldungen neben der Zentrale auch von allen Nebenstellen ausgewertet und angezeigt werden. Mit diesem Programmpunkt können Sie einer Nebenstelle bestimmte Freisprechstellen zuordnen. Notrufe von nicht zugeordneten Freisprechstellen werden dann von dieser Nebenstelle nicht beachtet. Dieser Programmpunkt ist bei der Zentrale nicht vorhanden. Im Display erscheint: F S E L E K. Drücken Sie die -Taste, um keine Zuordnung vorzunehmen und den Programmpunkt zu verlassen. Drücken Sie die # -Taste, um eine Zuordnung zu bestimmen. Haben Sie bei einem früheren Aufruf bereits eine Zuordnung vorgenommen, werden in der ersten Zeile die ausgewählten Freisprechstellen nacheinander angezeigt. 7

8 Drücken Sie in diesem Fall die # -Taste, um die bestehende Zuordnung beizubehalten und den Programmpunkt zu verlassen. Drücken Sie die -Taste, um die Zuordnung zu ändern. Geben Sie mit den Zifferntasten die Anzahl der Freisprechstellen ein (01,...,15) und bestätigen Sie die Eingabe mit der # -Taste. Geben Sie 00 ein, wenn Sie keine Zuordnung wünschen. Im Display erscheint: Bestätigen Sie die Anzahl mit der # -Taste. Drücken Sie die Programmpunkt zu verlassen. A N Z A H L? 0 0 A N Z. X X -Taste, um dem N U M M E R 1 A D R.? 0 0 Geben Sie nun nacheinander mit den Zifferntasten die Adressen der zugeordneten Freisprechstellen ein und bestätigen Sie jede Eingabe mit der # -Taste. 3.5 Automatische Ruflöschung (ohne Einsatz der FPM 8800) Prinzipiell werden Alarmmeldungen so lange angezeigt, bis sie von einem Handapparat beantwortet werden. Wird die FPM 32 nur für die Sprechverbindung und nicht als Alarmmeldegerät verwendet, kann ein Zeitlimit bestimmt werden, nach dem der Notruf bei allen Handapparaten gelöscht wird. Diese Einstellung gilt im ganzen System und kann nur in der Zentrale geändert werden. A L A R M Z L Drücken Sie die -Taste, falls Sie keine automatische Ruflöschung wünschen. Betätigen Sie die # -Taste und Sie werden aufgefordert, das Zeitlimit einzugeben. Z T. L I M I T 0 0 M I N Sie können eine Zeit zwischen 1 und 99 Minuten festlegen. Beenden Sie Ihre Eingabe mit der # -Taste und bestätigen Sie den Wert noch einmal. 8

9 3.6 Interner Alarm (nur in Verbindung mit der FPM 8800) Bevor die FPM 8800 einen Alarm weiterleitet besteht die Möglichkeit, den Notruf intern von einem Handapparat oder von der Zentrale entgegenzunehmen. Diese Zeit, innerhalb der der Notruf lediglich intern angezeigt wird, kann nur in der Zentrale geändert werden und gilt im ganzen System. I N T A L A R M Drücken Sie die -Taste, falls Sie keinen internen Alarm wünschen. Betätigen Sie die # -Taste und Sie werden aufgefordert das Zeitlimit einzugeben. I N T A L A R M 0 0 S E C Sie können eine Zeit zwischen 0 und 60 Sekunden festlegen. Beenden Sie Ihre Eingabe mit der # -Taste und bestätigen Sie den Wert noch einmal. 9

10 4. Bedienung Freisprechstelle LMK 4.1 Adressierung Jede Freisprechstelle im System erhält eine Nummer zwischen 1 und 16. Diese Adresse wird mit vier der fünf Dipschalter eingestellt. Tabelle 3 zeigt die entsprechende Stellung der Schalter 1 bis 4. F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9 F10 F11 F12 F13 F14 F15 F16 Schalter in Stellung ON Tabelle Verzögerung Alarmtaster (Missbrauchsunterdrückung) Mit dem fünften Dipschalter wird die Verzögerungszeit für den Alarmtaster festgelegt. Für diese Zeit muß der Alarmtaster mindestens betätigt werden, damit ein Alarm ausgelöst wird. Verzögerungszeit Schalterstellung Nr. 5 0,5 sec Tabelle 4 2 sec 4.3 Lautstärke An jeder Freisprechstelle befindet sich ein Lautstärkeregler. Um Pfeifgeräusche zu vermeiden, welche beim Freisprechen entstehen können, ist eine Schaltung integriert, mit der bei Rückkopplungen die Lautstärke automatisch reduziert wird. Damit diese Einrichtung einwandfrei funktioniert, darf die eingestellte Lautstärke einen bestimmten Pegel nicht überschreiten. Dieser Pegel wird durch die Akustik in der Kabine bestimmt. Bei der Montage der Freisprechstelle ist darauf zu achten, dass Lautsprecher- und Mikrofonöffnung so dicht wie möglich an der Frontplatte sitzen. Bei zu großer Lautstärke wird die Sprachübertragung unverständlich. Stellen Sie in diesem Fall die Lautstärke zurück. 10

11 Technische Daten Versorgung Volt DC (± 15 %) Teilnehmeranzahl max. 16 Handapparate max. 16 Freisprechstellen Entfernung zwischen Geräten max m Stromaufnahme Handapparat ca. 5-7 ma (standby) (pro Gerät) ca. 40 ma (aktiv) max. 60 ma (Sprechverbindung) Freisprechstelle ca. 6-8 ma (standby) (pro Gerät) ca. 40 ma (aktiv) max. 100 ma (Sprechverbindung) Einbaumaße (Angaben in mm) siehe Zeichnungen Freisprechstelle Handapparat Montageplatte Handapparat 36 4 ø

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