Koordination Amphibien- und Reptilienschutz St.Gallen - Appenzell & Regionalstelle karch Tätigkeitsbericht 2017

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1 Regionales Kompetenzzentrum für Fauna und Artenschutz. Eine Dienstleistung des Naturmuseums St.Gallen finanziell unterstützt durch das Amt für Natur Jagd und Fischerei SG, das Planungsamt AR, das Oberforstamt AI und das BAFU. Koordination Amphibien- und Reptilienschutz St.Gallen - Appenzell & Regionalstelle karch Tätigkeitsbericht 2017 Dank gezielter Suche konnten im Rahmen des Amphibienmonitorings zahlreiche neue Amphibienvorkommen erfasst werden, darunter Alpensalamander (Foto. J.Barandun). Auftraggeber: Amt für Natur Jagd und Fischerei ANJF, St.Gallen Planungsamt Appenzell Ausserrhoden Oberforstamt Appenzell Innerrhoden Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz, karch, Neuchâtel St.Gallen, 20. Dezember 2017 Naturmuseum, Rorschacher Strasse 263, 9016 St.Gallen kontakt@naturinfo.ch;

2 Seite 1 Einleitung Naturinfo ist eine Dienstleistung des Naturmuseums St.Gallen für Monitoring, Beratung und Weiterbildung zur regionalen Fauna und Flora. Die Kantone St.Gallen, Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden sowie das Bafu unterstützen Projekte des Naturmuseums mit jährlichen Beiträgen. Die Dienstleistung umfasst auch die Regionalstelle der Koordinationsstelle für Amphibien- und Reptilienschutz in der Schweiz karch, Neuchâtel. Das Projekt Amphibienmonitoring umfasst erstmals eine systematische Kontrolle von bedeutenden Amphibienlaichgebieten unter Bezug von externen Fachkräften. Im vorliegenden Bericht sind die Tätigkeiten im Jahr 2016 dargestellt. Parallel zum Monitoringprojekt wird für den Kanton Appenzell Ausserrhoden das Inventar der bekannten Amphibienlaichgebiete überprüft. Monitoring Im Rahmen des Amphibienmonitorings wurden im Jahr Laichgebiete kontrolliert (vgl. Anhang). Pro Gebiet wurden der Zustand dokumentiert und der Handlungsbedarf beurteilt. Im Rahmen von zwei bis vier Begehungen wurde der aktuelle Amphibienbestand erfasst. An der Datenerfassung waren 18 Personen beteiligt, welche zugeteilte Gebiete besuchten. Gebietskontrollen Die Gebietsbeurteilung erfolgte anhand von Feldaufnahmeprotokollen und wurde in der Amphibiendatenbank nach einheitlichem Raster formuliert. Artnachweise Im Rahmen des Monitorings wurden 1800 Tierdaten erfasst. Insgesamt sind im Jahr Tiernachweise erfasst worden. Die Erfassung erfolgte durch die Mitarbeitenden direkt über webfauna.ch. Daten, welche erst ab Mitte September 2017 erfasst wurden, konnten noch nicht aus webfauna.ch übernommen werden. In zwei Gebieten erfolgte die Datenerfassung über das nationale Monitoringprogramm. Diese Daten konnten ebenfalls noch nicht integriert werden. In den meisten Fällen konnten ältere Artnachweise bestätigt werden. Dank der systematischen Suche konnten zahlreiche Erstnachweise registriert werden. Tabelle 1: Übersicht über die Artnachweise Nachweise Erstnachweis seit 2016 Alpensalamander 22 Einzelfunde Feuersalamander (+ 71 Einzelfunde) Bergmolch Fadenmolch Teichmolch 20 3 Kammmolch 15 2 Gelbbauchunke Geburtshelferkröte 22 3 Erdkröte Kreuzkröte 5 Laubfrosch 13 3 Grasfrosch Wasserfrosch Seefrosch 3 2 Bemerkenswerte faunistische Beobachtungen Feuersalamander: Die systematische Suche nach Feuersalamandern in der Stadt St.Gallen wurde weiter geführt und ergab einen neuen Bachabschnitte mit Nachwuchs. Gleichzeitig konnte er in 8 früher erfassten Bachabschnitten nicht mehr nachgewiesen werden. Der Eindruck einer Bestandesabnahme hat sich damit verstärkt. Teichmolch: Erneut konnten in mehreren Gewässern in der Region Linth-Gaster erstmals Fadenmolche nachgewiesen werden. Die Art ist in dieser Region durchgehend verbreitet. Ausserdem konnte er erstmals in der Kiesgrube Wisgraben nachgewiesen werden.

3 Seite 2 Kammmolch: Der Kammmolch konnte in Sennwald an zwei neuen Standorten festgestellt werden. Seefrosch: Der Seefrosch wurde an zwei neuen Stellen festgestellt. Gleichzeitig konnte er an mehreren früher erfassten Orten nicht mehr gehört werden. Es besteht der Eindruck, wonach diese invasive Art wieder seltener wird. Gesamthaft wurden 132 neue Artvorkommen erfasst. Die Geburtshelferkröte konnte in 7 Gebieten nicht mehr nachgewiesen werden, die Unke in 6 Gebieten. Trotzdem wurden davon nur 5 als erloschen eingestuft. Bei Kammmolch und Teichmolch wurde je ein Vorkommen als erloschen eingestuft. Schutz / Projekte Sanierung und Neuanlage von Amphibienlaichgewässern Von folgenden weiteren Projekten liegen Informationen vor. Stauweiher Winklen, Mosnang: Der Weiher wurde saniert und ausgebaggert. Weieren Zuzwil: Neuer ablassbarer Folienweiher angelegt. Rifenau Uzwil: Neuer ablassbarer Folienweiher angelegt. Tschächli, St. Sebastian Schänis: Auf den 2010 gestalteten Feuchtgebieten wurden Neophyten entfernt und Flachgewässer nachgebaggert. Siessenweiher, Eschenbach: Wegen drohendem Dammbruch wurde der Weiher Weid im Frühjahr abgelassen. Nach der provisorischen Reparatur wurde er im Herbst wieder aufgefüllt. Mötteliweiher Untereggen: Zwei verlandete Flachgewässer wurden ausgebaggert. Matell, Bad Ragaz: Es wurden neue Weiher angelegt. Taamüli, Bütschwil: Der früher verschlossene Bachzulauf wurde wieder geöffnet und verlandete Bereiche wurden ausgebaggert. Stauweiher Lindenstrasse, Thal: Der Stauweiher wurde ausgebaggert. Moosweiher Abtwil: Neugestaltung im Gang. School, Sargans: Ein ablassbarer Flachweiher wurde neu gestaltet. Stauweiher Buechholz, Berneck: Der verlandete Stauweiher wurde ausgebaggert. Leider wird nach wie vor nur ein kleiner Teil von realisierten Massnahmen zugunsten von Amphibien oder Reptilien gemeldet. Auch Ergebnisse von Erfolgskontrollen werden nur teilweise bekannt gemacht. Es ist daher nicht möglich, die Leistungen zugunsten des Artenschutzes zu quantifizieren und Erfolgskontrollen zu bilanzieren. Amphibienwanderungen Am Bettenauerweiher ist die Erweiterung des bestehenden Amphibienleitwerks im Gang und wird nach Westen verlängert. Die Arbeiten sind im Gang. Das ausleihbare Zaunmaterial war 2017 an 4 Orten im Einsatz: - Häggenschwil: Hier sind weitere Abklärungen geplant, bevor über eine dauerhafte Lösung entscheiden wird. - Rorschacherberg, Wartensee (in der Gemeinde zwischengelagert): Beim Schloss Wartensee wurde zum zweiten Mal eine Rettungsaktion mit Zählung der Amphibien durchgeführt. Die Abklärungen für die Anlage eines Amphibienleitwerks sind im Gang. - Sargans, School (in der Gemeinde zwischengelagert). Das geplante Leitwerk konnte noch nicht gebaut werden, weshalb der temporäre Zaun weiterhin aufgestellt werden muss. - Speicher, Gern (Privatperson): Versuchsweise wurde im Sommer ein Leitzaun zum Schutz von Feuersalamandern aufgestellt, die häufig auf eine Privatstrasse gelangen. Derzeit laufen Abklärungen für die bauliche Sicherung von Amphibienwanderungen an folgenden Orten: - Sargans, School (Federführung Gemeinde): Das Projekt ist an ein Strassensanierungsprojekt gekoppelt und vorläufig blockiert. - Schänis, Windegg (Federführung kant. Tiefbauamt): Die Detailprojektierung ist abgeschlossen. Das Projekt ist in Absprache mit der Gemeinde bis zu einem Gesamtsanierungsprojekt sistiert. - Balgach/Dieplodsau, Rietstrasse (Federführung kant. Tiefbauamt): Die Projektierung wurde auf einer Teilstrecke wieder aufgenommen. - Rorschacherberg, Wartensee (Federführung Gemeinde): Die Erneuerung eines alten Amphibienleitwerkes ist in Planung. - Wartau, Plattis (Federführung kant. Tiefbauamt): Die Planung eines Ersatzweihes und gleichzeitige Zuschüttung des Tankgrabens ist im Gang.

4 Seite 3 Revision Inventare von nationaler Bedeutung Die Revision der Amphibienlaichgebiete von nationaler Bedeutung ist im Herbst 2017 in Kraft getreten. Damit sind alle Änderungen an Gebieten in der Region rechtskräftig. Eine Information der zuständigen Gemeinden hat noch nicht stattgefunden. Beratung In 25 Fällen wurden Beratungen vor Ort geleistet: Jonschwil, Kiesgrube Hori Lustmühle, Appenzeller Bahnen Niederbüren, Landguet Kirchberg, Kiesgrube Riedenboden Sargans, Malerva Eschenbach, Siessenweiher St.Gallen, Astra Entwässerung SABA Mosnang Weiher Winklen Rüthi Neufeld Oberuzwil, Bettenauerweiher Oberuzwil, Sägeweiher Bad Ragaz, Matells St.Gallen, Brandweiher Engelburg, Waldweiher Herisau, Saumweiher St.Gallen, Schönenwegen Oberegg, Hüsli Oberegg, Boden/Chapf Degersheim, Schulweiher Vättis, Winkel Zuzwil, Zuzwilerriet Linthgebiet, Projektkoordination Thal, Fuchsloch/Buechsee Flawil, ARA Benken, Mösli. Die Anzahl Beratungen am Telefon und per Mail wurde nicht erfasst. Datenverwaltung Datenabgleich und Reorganisation Datentransfer mit CSCF Seit Anfang 2016 können Tierbeobachtungen nur noch direkt an das CSCF sowie auf webfauna.ch oder ornitho.ch erfasst werden. Dort werden die Daten durch das CSCF sowie Naturinfo validiert. Die aktuellen Daten wurden Ende September 2017 in die regionale Amphibiendatenbank übernommen und in die Datenbank integriert. Im Rahmen des Datenabgleichs wurden zahlreiche Fundstellen und Gebietsabgrenzungen geändert. Ausserdem wurden Einzelnachweise bereinigt. Nachdem festgestellt wurde, dass die Daten aus dem Amphibieninventar St.Gallen-Appenzell nur teilweise und zum Teil fehlerhaft in der Datenbank vorhanden sind, haben wir uns daran gemacht, mit Hilfe von Zivildienstleistenden am Naturmuseum das gesamte Inventar ab Rohdaten neu zu erfassen. Es wurden total 312 Reptiliennachweise und 3360 Amphibiennachweise erfasst. Die Integration in die Datenbank ist im Gang und dürfte in einigen Fällen Anpassungen der Gebietsbeurteilung zur Folge haben. Der Aufwand für die Datenerfassung und -bereinigung wurde nicht dem Amphibienmonitoring belastet. Per umfasste die Amphibiendatenbank 1902 Gebiete, 3547 Fundstellen, 22'810 Tiernachweise, wovon 1063 Einzeltiernachweise (neue Daten aus dem Inventar Zoller noch nicht integriert). Neben der Datenbank wird ein eigenständiges Bild- und Dokumentenarchiv geführt, in dem mittlerweile rund 6700 Fotos und 500 Dokumente mit Bezug zu Amphibienlaichgebieten enthalten sind.

5 Seite 4 Datenstand Reptilien Im Jahr 2017 wurden auf webfauna.ch 133 Reptilienbeobachtungen in der Region erfasst. In Wartau, Mels und Bad Ragaz hat Jürgen Kühnis eine systematische Überprüfung älterer Schnlingnatternachweise durchgeführt. Information & Weiterbildung Am fand eine Mitarbeiterinformation zum Amphibienmonitoring statt. Am fand eine öffentliche Amphibientagung mit Beteiligung des Amts für Natur Jagd und Fischerei statt. Der Newsletter wurde monatlich herausgegeben mit regionalen Informationen zur Biodiversität. Momentan wird er von 191 Adressaten abonniert. Zum Thema Amphibienschutz wurden drei Medienanfragen beantwortet und zwei Interviews gegeben. Im September fand eine Tagung der kantonalen Amphibienschutzverantwortlichen in Fribourg statt. Dank 18 Personen haben beim Amphibienmonitoring mitgearbeitet: Attenberger Martin Naturkonzept AG Meienberger Christian Pro Natura St. Gallen-Appenzell Knechtle Fabia Knechtle Glogger Naturmanagement Liersch Stephan Naturinfo Matiaz André GeOs GmbH Moser Ivo Ökobüro Hugentobler AG Barandun Jonas Naturmuseum St.Gallen Rotach Andreas OePlan GmbH Stahel Daniela Büro für ökol. Optimierungen GmbH Gassner Martin Arnal, Büro für Natur und Landschaft AG Gerber Mathias GeOs GmbH Schumacher Hannes Ökoberatungen Reto Zingg GmbH Sohni Vincent Quadra GmbH Staub Rudolf Renat GmbH Stettler Michael Naturkonzept AG Weidmann Peter atragene Wiesenhütter Petra Naturinfo Wyss Andy Ökoberatungen Reto Zingg GmbH Neben dem systematischen Amphibienmonitoring haben 19 Freiwillige Amphibienbeobachtungen gemeldet. Auf diese Weise sind unter anderem zahlreiche neue Hinweise auf Vorkommen von Feuersalamandern sowie mehrere Erstnachweise von Fadenmolchen zustande gekommen. Das unterstreicht die Bedeutung der Freiwilligenarbeit. Herzlichen Dank allen Mitarbeitenden für ihr Engagement! Neu angelegter Folienteich im Wald bei Rifenau, Uzwil.

6 Seite 5 Anhang Liste der 2017 kontrollierten und beurteilten Gebiete: ID Gemeinde Gebietsname Handlungsbedarf 2542 Teufen Sittertobel Zweibruggen Unterschutzstellung mit Schutzzone 4341 Lutzenberg Weiher Seebeli Langfristig die Folie im westlichen Weiher ersetzen (beschädigt) und Verlandung reduzieren Walzenhausen Feuerweiher Gerschwendi Unterschutzstellung mit Schutzzone Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Gewässer erneuern oder Ersatzgewässer in Umgebung anlegen Walzenhausen Feuerweiher Kuss Sicherung der Pflege zur Erreichung des Schutzzieles. Ausstiegshilfe für Kleintiere; periodische Entfernung des Pflanzenbewuchses Wolfhalden Weiher Guggenbüel Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Entfernung Vegetation und Ausbaggerung, Kleinstrukturen anlegen Wolfhalden Weiher Altenstein (Strich) Periodische Entfernung der Vegetation; Förderung der Wiederansiedlung der Geburtshelferkröte Oberegg Alter Feuerweiher Fegg Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Periodische Reinigung; Förderung der Wiederansiedlung von Kammmolch und Geburtshelferkröte Oberegg Feuerweiher Chapf Unterschutzstellung oder Anlage Ersatzgewässer. Anlage Ersatzgewässer an geeigneterer Lage Oberegg Hüsli, Lerchenfeld Unterschutzstellung mit Schutzzone. Pflege sichern zur Erreichung der Schutzziele. Anlage zusätzlicher Laichgewässer und Landlebensräume Oberegg Ersatzweiher Büel Periodische Reinigung des Weihers 4866 Berg Huebermoos Verlandung und Beschattung reduzieren Eggersriet Schaugentobel Goldach 6139 Mörschwil Meggenhus Ersatzweiher Unterschutzstellung mit Schutzzone. Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Reduktion Pflanzenbewuchs; Anlage von neuen Laichgewässern für Gelbbauchunke Mörschwil, Goldachtobel St.Gallen, Untereggen 3114 Balgach Höchstern Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Förderung von Laichgewässern für Gelbbauchunke; Reduktion Gehölzbewuchs Berneck Kobel Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Anlage eines Ersatzgewässers zur Förderung der Gelbbauchunke in der Umgebung Berneck Ehem. Kiesgrube Held Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Entfernung des Fischbestandes. Schaffung neuer Laichgewässer für die Geburtshelferkröte in der Umgebung Berneck Stauweiher Buechholz Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Ausbaggerung des Stauweihers; Anlage zusätzlicher Laichgewässer zur Erreichung der Schutzziele Diepoldsau Moosanger Anpassung der Schutzverordnung zur Erreichung der Schutzziele. Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Wiederherstellung der Laichgewässer und Anlage neuer Laichgewässer zur Erreichung der Schutzziele St.Margrethen Bruggerhorn Auenümpel Unterschutzstellung mit Schutzverordnung. Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Ausbaggerung und Erneuerung Gewässer; Beschattung reduzieren Thal Gstaldenbach Lindenstrasse Trockenmauern erhalten. Durchfluss durch Bachbett und Weiher sicherstellen Altstätten Weidist Gartenteich Längerfristig Verlandung reduzieren Altstätten Bannriet Anlage von Laichgewässern zur Wiederansiedlung der Gelbbauchunke Altstätten Bannriet Burst 3223 Oberriet Deponie Unterkobel Unterschutzstellung nach Abschluss der Rekultivierung. Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Anlage zusätzlicher Laichgewässern für Gelbbauchunken Oberriet Schulreservat Kolbenstein Förderung von Laichgewässern für Gelbbauchunken Sennwald Saxerriet Schwarzengraben Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Ausbaggerung und Reduktion Gehölzbewuchs Sennwald Flachgewässer Niderholz Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele Sennwald Mösli-Schachen Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Reduktion des Schilf- und Fischbestandes Bad Ragaz Matells Schulreservat Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele.

7 Seite Sargans Bahngraben Sargans 4660 Sargans School Unterschutzstellung mit Schutzzone. Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Förderung geeigneter Laichgewässer für Gelbbauchunken Vilters-Wangs Kiessammler Vilters Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Reduktion der Verbuschung; Sicherung der Amphibienwanderung; Prüfung Ersatzgewässer für Amphibien Vilters-Wangs ehem. Kiesgrube Feerbach Verlandung, Verbuschung und Fischbestand reduzieren Walenstadt Grossriet Berschner Bach Unterhaltskonzept von 2012 umsetzen; Sicherung er Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Anlage neuer Laichgewässer zur Wiederansiedlung der Gelbbauchunke Benken Neubruch F-Kanal Unterschutzstellung mit Schutzzone Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Kleingewässer ausbaggern, Neophyten entfernen Benken Au Ufer auslichten und aufwerten; Schaffung geeigneter Laichgewässer für die Gelbbauchunke in der Umgebung Rapperswil-Jona Chlosterwald Graben Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Wiederherstellung offener Wasserstellen 5336 Rapperswil-Jona Chlosterwald Waldtümpel Erstellung eines Pflegeprogramms für Waldtümpel im Gesamtgebiet. Offenlegung Wasserstelle und Anlage zusätzlicher Laichgewässer für die Gelbbauchunke in der Umgebung Rapperswil-Jona Weierriet Waldschlag Erstellung eines Pflegeprogramms für Waldtümpel im Gesamtgebiet. Offenlegung Wasserstelle und Anlage zusätzlicher Laichgewässer für die Gelbbauchunke in der Umgebung Rapperswil-Jona Retentionsbecken Wagnerbach Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Anlage und Unterhalt neuer Laichgewässer für Gelbbauchunken in Umgebung Rapperswil-Jona Untere Au S Autobahn Anpassung der Pflege zur Erhaltung der Gelbbauchunke. Anlage und Unterhalt neuer Laichgewässer für Gelbbauchunken Rapperswil-Jona Waldteich bei Katzenriet Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Förderung von Laichgewässern für Gelbbauchunken Eschenbach Aatalweiher Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Förderung von Laichgewässern für Gelbbauchunken. Begrenzung Krebsbestand Kirchberg Riedenboden Weiher Anpassung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Neugestaltung des Gewässers prüfen Kirchberg Überflutung Langfuri Unterschutzstellung prüfen. Anpassung der Pflege zur Sicherung der Vorkommen. Umgestaltung des Geländes zur Optimierung des Wasserhaushaltes und der Pflege Kirchberg Kiesgrube Wisgraben Überprüfung und Anpassung der Schutzzone und Schutzbestimmungen. Sicherung der Pflege in nicht betrieblich genutzten Teilflächen zur Erreichung der Schutzziele. Verbesserung und Erweiterung des Laichgewässerangebotes für Kreuzkröte und Gelbbauchunke Kirchberg Kiesgrube Riedenboden Förderung temporärer Ruhezonen mit Ruderalvegetation. Erweiterung des Angebotes an Laichgewässern für Kreuzkröte und Gelbbauchunke Bütschwil- Ganterschwil 2532 Bütschwil- Ganterschwil Taamüli Zuckenmattweiher Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Anlage eines zusätzlichen Laichgewässers für Geburtshelferkröten. Regelung der fischereilichen Nutzung. Reduktion des Fisch- und Krebsbestandes. Schaffung eines geeigneten Ersatzgewässers für die Geburtshelferkröte Degersheim Moos Entfernung des Fischbestandes; Anlage eines zusätzlichen Laichgewässers für Geburtshelferkröten in Umgebung Degersheim Magdenau Reduktion des Fischbestandes. Offenlegung der Kleingewässer im Gebiet Degersheim Kiesgrube Tal Sicherung ausreichender Angebote an Laichgewässern. Sicherung der Pflege von Laichgewässern zur Erreichung der Schutzziele. Anlage zusätzlicher Laichgewässer für Gelbbauchunken Gossau Anschwilen Schiessgelände Prüfung der Unterschutzstellung mit Schutzzone. Sicherung der Pflege zur Erreichung der Schutzziele. Offenhaltung temporärer Laichgewässer für Gelbbauchunken Gossau Retention Neuchlen Sicherung der Amphibienwanderung. Kaserne 2578 St.Gallen Waffenplatz Breitfeld Unterschutzstellung des gesamten Laichgebietes mit Schutzzone und SV. Anpassung der Gebietspflege zur Erreichung der Schutzziele. Erhaltung und Vergrösserung des Angebotes an geeigneten Laichgewässern