IM ZENTRUM Schwungvoll die ganze Welt bereist Die ersten Gäste fühlen sich wohl Gesundheitstage für alle Mitarbeiter

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1 Jahrgang 14 Ausgabe 5 Oktober/November info@cswh.de IM ZENTRUM Schwungvoll die ganze Welt bereist Straßenfest am Seniorenhaus Bethanien Lesen Sie dazu Seite 16 und 17 Die ersten Gäste fühlen sich wohl Villa Bethesda eröffnet Erfahren Sie mehr auf den Seiten JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 Gesundheitstage für alle Mitarbeiter 4. und 5. November Lesen Sie mehr auf den Seiten 4-5 SEITE

2 INHALT Kalender + Veranstaltungen siehe Einlegeblatt für die Bewohner Auf der Seite 8 wird gelacht Glückwunsch zum Examen Seite 10 Mitarbeiterweihnachtsfeier Seite 12 Hier schreibt der PDL Seite Herbert Börner wird 100 Seite 15 Mitarbeiter/Jubilare Seite Neues aus Seligenstadt Seite 25 Gefährliche Melodie Audit DEKRA Seite Seite Impressum Seite 5 Redaktionsschluss nächste Ausgabe Titelbild: Dahlien auf der Insel Mainau am Bodensee Geschenke des Lebens Von Benno Brzeski Liebe Leserinnen und Leser von IM ZENTRUM, So wie ihr von den Menschen behandelt werden möchtet, so behandelt sie auch. Denn das ist die Botschaft der Bibel. Die Bibel, Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Vers 12 Die Welt, in der wir leben, wird von Misstrauen beherrscht. Wie oft wurden wir schon wegen unserer Offenheit und Leichtgläubigkeit betrogen. Angst und Enttäuschung haben sich breit gemacht. Wir wollen es nicht, aber uns bleibt scheinbar nur die Wahl, in diesem Trott mitzumachen, damit wir nicht ständig die Verlierer sind. Doch dadurch wird unser Zusammenleben immer kälter, unsere Beziehungen leiden darunter. Ein Teufelskreis, der sich ständig verschärft. Jesus ist anders mit seinen Mitmenschen umgegangen. Er schenkte sich ohne Vorbehalte der Menschheit. In seiner Liebe gab er sich in die Hände der Menschen. Sie nutzten das aus, schlugen ihn ans Kreuz. damit machte er aber die Erlösung für uns alle erst möglich. Er schenkte sich selbst aus Liebe zu den Menschen. Damit durchbricht er den Teufelskreis des Misstrauens. Auch wir können aus diesem Teufelskreis ausbrechen und bekommen dafür das zurück, was wir einsetzen. Fühlen Sie sich nicht geliebt? Hören Sie nicht auf zu lieben. Wenn Sie keiner versteht, investieren Sie Verständnis in andere. Wenn Sie keine Freunde haben, seien Sie ein Freund. Wenn Sie keiner besucht, laden Sie Leute zu sich ein. Wenn Sie keine Geborgenheit bekommen, schenken Sie anderen Geborgenheit. Wenn Sie keiner achtet, achten Sie andere höher als sich selbst. Diese Liste können wir endlos fortsetzen, denn überall, wo wir von anderen etwas erwarten, ändert sich oft alles, wenn wir es ihnen zuerst geben. Natürlich werden wir dabei auch Enttäuschungen erleben, aber einigen werden wir zum Segen werden, und dabei selbst sehr viel zurück bekommen. Dafür lohnt sich der Einsatz, und das macht alle Enttäuschung wett. Ganz nebenbei wird unsere Umgebung von Liebe durchdrungen und so das Leben ein Stück reicher für uns werden. Ihr Benno Brzeski Beisitzer im Vorstand des Christlichen Sozialwerks Harreshausen e.v. SEITE 2 I M ZEN TRUM

3 Neue Augenarztpraxis in Babenhausen Frau J. Senberg Die gemeinsamen Bemühungen in Babenhausen um eine Verbesserung der ärztlichen Versorgung im Rahmen des neuen Gesundheitskonzeptes tragen erste Früchte. Wie Bürgermeisterin Coutandin berichtet, wird ab 1. Juli 2014 die Augenärztin Frau Senberg in einer neuen Augenarztpraxis im Gebäude der K+S Seniorenresidenz in Babenhausen eine augenärztliche Versorgung für die Babenhäuser Bevölkerung anbieten. Die neue Augenarztpraxis ist eine Zweigpraxis des Medizinischen Versorgungszentrums Dr. med. Dietmar Redelin, Dr. med. Klaus Müller und Kollegen in Dieburg. Herr Dr. Redelin sieht den größten Vorteil darin, dass dadurch viele Wege der Patienten in die Nachbargemeinde entfallen können. Es ist auch geplant, durch eine bereits am Hauptsitz in Dieburg beschäftigte Orthoptistin, eine etwa wöchentlich stattfindende Sehschule in Babenhausen einzurichten. Besonders für Kinder und deren Eltern kann so durch dieses neue Angebot der Zweigpraxis eine Vielzahl von Wegen, einschließlich lästiger Wartezeiten, vermieden werden. Durch die Anbindung an das Augenzentrum Dieburg können in Zukunft auch Patienten mit einem grauen Star in Babenhausen komplett voruntersucht werden. Sie müssen dafür also künftig nicht mehr nach Dieburg kommen. Nur die Operation wird weiter an einem Vormittag im Sankt Rochus Krankenhaus durchgeführt. Die erste postoperative Kontrolle und die weitere Behandlung finden dann wieder in Babenhausen statt, sodass auch hier viele weitere Anfahrten für die Patienten entfallen können. Dass diese Lösung so schnell und pragmatisch zu realisieren war, ist der guten Zusammenarbeit zwischen den Ärzten, der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, dem Beratungsunternehmen ASD Concepts und dem Vermieter der K&S Seniorenresidenz zu verdanken, bemerkt Frau Coutandin. Die Bürgermeisterin hofft, dass diese neue Versorgung von den Babenhäuser Bürgern rege genutzt wird. Die Kontaktdaten: Augenzentrum MVZ GbR Frau J. Senberg Termine nach Vereinbarung Telefon: Adresse: Ostring Babenhausen JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 3

4 Gesundheitstage für alle Mitarbeiter 4. und 5. November von 10 bis 16 Uhr Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne die Gesundheit ist alles nichts. Arthur Schopenhauer Die Menschen verbringen einen großen Teil ihres Lebens am Arbeitsplatz. Tagtäglich sind sie mit Problemen konfrontiert, die es zu lösen gibt. Die Arbeit mit und am Menschen, am Computer, in der Küche, draußen oder drinnen, stehend oder sitzend, beansprucht einen Teil des Körpers oder auch des Gehirns immer besonders und oft auch einseitig. Vom Arbeitssicherheitsausschuss (ASA) angeregt, finden deshalb für alle Mitarbeiter Gesundheitstage statt. Am Dienstag, 4. November 2014 im Seniorenzentrum Bethesda und am Mittwoch, 5. November 2014, im Seniorenhaus Bethanien jeweils von 10 bis 16 Uhr. Denn nur gesunde Mitarbeiter sind aktive, erfolgreiche und zufriedene Mitarbeiter. An beiden Tagen können sich alle Mitarbeiter über Prävention und Gesunderhaltung informieren und sich aktiv an verschiedenen Angeboten der sechs Gesundheitspartner beteiligen. In Verbindung mit den Aktivangeboten, die in jeweils abgetrennten Räumen stattfinden, werden die Gesundheitstage den Charakter einer Messe haben. Im Seniorenzentrum wird am Dienstag (4.) das Foyer der Dreh und Angelpunkt sein. Im Seniorenhaus finden die Mitarbeiter die Stände im Eingangsbereich des Tiefgeschosses sowie im Gymnastikraum der Einrichtung. Die Veranstaltungsorte der Aktivangebote können der Tabelle auf der nächsten Seite entnommen werden. Die AOK und die Barmer GEK bitten bei ihrem Mitmachangebot bzw. bei den Massagen um Voranmeldung. Eine gesonderte Anmeldeliste geht den Mitarbeitern zu. Die Mach-dich-locker-Kurse der AOK sprechen Mitarbeiter mit besonderen Tätigkeiten an. Menschen mit sitzender Tätigkeit möchten sie mehr Bewegung in den Sitzalltag bringen. Es gibt Informationen zu dynamischem Sitzen und Lockerungsübungen. Wenn der Arbeitstag durchgestanden werden muss, zeigt die AOK einfache Übungen, müde Beine wieder in Schwung zu bringen und Anleitung zum dynamischen Stehen. Rückenschmerzen bei häufigem und schwerem Heben möchten die Kursleiter der AOK mit Tipps für das richtige Heben und mit Mini-Übungen für zwischendurch entgegenwirken. Mit der Babenhäuserin Heike Fuhrmann bringt die Barmer GEK eine kompetente Partnerin für die Entspannung schnell mal zwischendurch mit zu den Gesundheitstagen. Die Heilpraktikerin bringt ihren mobilen Massagestuhl mit und erwartet die Mitarbeiter für eine kleine Entspannungsmassage. Am Dienstag im Treffpunkt (Keller) des Seniorenzentrums und am Mittwoch im Pausenraum des Seniorenhauses. Nicole Damm-Arnold SEITE 4 I M ZEN TRUM

5 Teilnehmer Angebot Ort AOK Hessen Barmer GEK Zweiradshop Niederhofer Babenhausen Fitness Keck Babenhausen Schloßapotheke Babenhausen Aktiv: Mach dich locker (Dauer: 30 Minuten) Infostand Kleine Massage zwischendurch Infostand Prävention mit dem Fahrrad - Vorstellung verschiedener Fahrradmodelle + Wie sitze ich ergonomisch am besten? Körperfettmessung (Dauer: 3 Minuten) Vorstellung Rückenkonzept und Gesundheitskurs Burnout - Beratung, Prävention und Information Jeweils in den Kapellen Treffpunkt SZB Pausenraum SHB Mit Ihrer Anzeige helfen Sie uns, IM ZENTRUM zu finanzieren. Die Zeitschrift erscheint alle zwei Monate mit einer Auflage von Exemplaren. Sie liegt in Krankenhäusern, Arztpraxen, Apotheken, Einzelhändlern und Rathäusern der Region aus. Es berät Sie gerne Walter Freimuth. fon fax -199 mail im.zentrum@cswh.de Bestellung der Zeitschrift IM ZENTRUM Bitte senden Sie mir zukünftig die kostenlose Informationsschrift an unten genannte Adresse. Ich gehöre zur Gruppe der: Angehörigen Behördenmitarbeiter Interessierten Öffentlichkeit Berufl. Interessierten Sonstigen Mich interessieren folgende Themen besonders: Aktivitäten Mitarbeiterinfos Pflegepolitik Menschen Dienstleistung Qualitätspolitik Paddlelite Einweisung in das Rücken-Ergometer durch Tom Best und Michael Happel Foyer SZB Therapieraum SHB Name Adresse Fon, Mail Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. Am Obertor Babenhausen Fon: Fax: Mail: info@cswh.de Redaktion und Gestaltung: Nicole Damm-Arnold Verantwortlich im Sinne des Presserechtes: Tom Best Mit dem Namen des Verfassers gekennzeichnete Texte geben nicht unbedingt die Meinung der Herausgeber wieder. Bemerkungen: JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 5

6 Gesprächskreis Termine 2014 Der Gesprächskreis Zu Hause pflegen lädt Referenten zu Vorträgen ein, die sich mit verschiedenen Themen, Pflege und Senioren betreffend, beschäftigen. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um Uhr und finden im Landhaus Zum Schwanen (Fahrstraße 67, Nähe Michelsbräu) in Babenhausen statt. Der Eintritt ist frei. 8. Oktober 2014 Redakteurin Lisa Hager von der Offenbach Post schildert an diesem Abend, wie das Leben nach dem verheerenden Taifun Haiyan im November letzten Jahres nun auf den Philippinen aussieht. Damals verloren mehr als Menschen das Leben 19. November 2014 Miese Tricks schocken Senioren! So ähnlich lautet die Schlagzeile in den Medien nahezu jeden Tag. Das Geschäft der Betrüger und Diebe blüht vor allem, wenn sie ahnungslose Senioren ins Visier nehmen. Wie man sie erkennt und sich gegen sie wehren kann, erzählt Karl Kärchner, Vorsitzender der Opferhilfe Südhessen. Der Kreis ist lose organisiert, Interessenten sind herzlich willkommen. Auskünfte erteilen Walther Fehrensen, (Telefon ) und Bettina Baer (Telefon ). Beratung für jedermann Richtige Informationen rund um die Pflege sind wichtig, um die richtige Entscheidung treffen zu können. Beratungsexpertin Susanne Gerhold steht für Sie im Seniorenzentrum Bethesda bereit. Rufen Sie uns gerne an und vereinbaren einen Termin. Für folgende Spezialthemen stehen unsere Experten bereit: Oktober 2014 November 2014 Entlastung durch Tagespflege Betreuung dementiell erkrankter Menschen Per Trick in die Wohnung Betrug in Seniorenanlage Ein Trickdieb hat sich am 31. Juli 2014 in eine Seniorenanlage in Reinheim geschlichen. Der Ganove klingelte bei einer Bewohnerin und fragte sie nach einer Schere. Während die Rentnerin danach suchte, klingelte auch noch ihr Telefon, so dass sie komplett abgelenkt war. So konnte der Mann in einem Zimmer in Ruhe nach Wertgegenständen suchen. Gerade als er einen Beutel mit Modeschmuck gefunden hatte, wurde er von der rückkehrenden Bewohnerin ertappt. Frecherweise fragte er sie sogar, wo denn ihr echter Schmuck sei, ergriff dann aber doch ohne Beute die Flucht. Gelesen in der Offenbach Post am 6. August 2014 Telefon Beratung und Betreuung Liebe Seniorinnen und Senioren, sowie Bewohnerinnen und Bewohner! Trickdiebe und Betrüger sind überall unterwegs. Auch in Ihrer Nähe. Bitte achten Sie auf Ihre Wertsachen und trauen Sie keinen fremden Menschen. Die Redaktion JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 7

7 Auf der Seite 8 wird gelacht und nachgedacht Reichtum ist nicht alles Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte wie lange er dazu gebraucht hatte. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange." Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben." Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie mehrere Boote kaufen, bis sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten." Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies dauern?" Der Banker antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre." Der Mexikaner fragte: "Und was dann?" Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Mexikaner sagte: "Millionen, und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen. SEITE 8 I M ZEN TRUM

8 Ein großer Schritt Herzlichen Glückwunsch zum bestandenen Examen Es war ein guter Vorschlag des Pflegedienstleiters von Bethesda, die Abgänger nach der Ausbildung besonders zu ehren. Im Rahmen einer Musikstunde wurden die vier übernommenen Absolventen gewürdigt. Leiterin Mechthild Best und Frank Wieseler überreichten Präsentkörbe und gratulierten zum bestandenen Examen. Die vier Pflegefachkräfte sind schon in die Teams integriert. Eine fünfte Absolventin hat bei einer anderen Einrichtung einen Arbeitsplatz gefunden. Im Seniorenhaus Bethanien und in der Bethesda mobilen Pflege gab es 2014 keine Absolventen. Besonders erfreut sind die Leitungskräfte über Mitarbeiterinnen, die sich im Sozialwerk In seiner Ansprache an die Absolventen zitierte Pastor Traugott Hartmann Paulus aus dem Brief an die Philipper (Kapitel 4, Vers 8-10) und ermutigte die neuen Fachkräfte, dies ebenso in ihrem Dienst anzustreben: "Und nun, liebe Freunde, lasst mich zum Schluss noch etwas sagen: Konzentriert euch auf das, was wahr und anständig und gerecht ist. Denkt über das nach, was rein und liebenswert und bewunderungswürdig ist, über Dinge, die Auszeichnung und Lob verdienen. Hört nicht auf, das zu tun, was ihr von mir gelernt und gehört habt und was ihr bei mir gesehen habt; und der Gott des Friedens wird mit euch sein." weiter entwickelt haben. Frau Azevedo hat viele Jahre als Wohnbereichsküchenkraft und gute Fee des Wohnbereichs gearbeitet, bevor sie den Mut fasste, die Pflegeausbildung anzufangen. Nicole Späth begann auf einer Stelle für gemeinnützige zu- sätzliche Arbeit in der Verwaltung. Über Praktika und die einjährige Ausbildung setzte sie ihren Weg konsequent fort. Der Weg von Sandra Kockmeyer begann im Oktober 2009 im Seniorenhaus Bethanien in Schaafheim. Als Hauswirtschaftskraft sorgte sie dort zwei Jahre lang für die Bewohner, bevor sie im September 2011 für die Ausbildung zur staatlich anerkannten Altenpflegerin ins Seniorenzentrum nach Harreshausen wechselte. Auch wenn Frau Kockmeyer kein großes Aufhebens davon macht: Durch ihren Fleiß und ihr Engagement hat sie die Ausbildung als Klassenbeste abgeschlossen. Und dann gehört auch noch Semra Akbulut zu den frisch gebackenen Pflegefachkräften. Semra hat wie kaum eine andere Schülerin Höhen und Tiefen erlebt, um überhaupt die Ausbildung beginnen zu können. Von daher freut sich das Team ganz besonders für Semra, dass sie ihr Ziel so konsequent verfolgt und jetzt auch erreicht hat. Vom FSJ im September 2008, über eine Pflegehelferstelle bis hin zur Azubine und nun staatlich anerkannte Altenpflegerin: Es ist einfach immer wieder schön, solche tollen Entwicklungen miterleben und begleiten zu dürfen, so der Pflegedienstleiter. Die Bewohner freuten sich über ihre neuen Pflegekräfte und sangen gemeinsam ein fröhliches Segenslied. Tom Best SEITE 10 I M ZEN TRUM

9 Ingeborg Lübke Nachruf So behalten wir Frau Ingeborg Lübke, die einmalige Ehefrau unseres Mitarbeiters Pfarrer i.r. Hermann Lübke in dankbarer Erinnerung. In der Mittagszeit am Samstag, dem 6. September, mischte sie sich mit ihrem Mann unter die Feiertagsgäste, die im schönen Park des Seniorenzentrums bei Sekt und Saft eine kleine Pause machten. Sie knüpfte in ihrer freundlichen, herzlichen Art, wie immer ganz Pfarrersfrau, neue Kontakte und trug zur Fröhlichkeit bei. Völlig überraschend wurde sie dann während ihres letzten Spaziergangs, mit Blumen in der Hand, in der Abendzeit unversehens abgeholt. Wir wissen sie in den Händen ihres geliebten Herrn und Heilands, Jesus Christus, wohl geborgen Eine große Trauergemeinde nahm auf dem Friedhof in Harreshausen Abschied und durfte auf ihr erfolgreiches Wirken zu Hause, in Afrika und Deutschland zurückblicken und Gott in allem die Ehre geben. Wir möchten dem Ehemann, Pfarrer Lübke, und der gesamten Familie unsere herzliche Anteilnahme ausdrücken und werden Ingeborg Lübke in ehrendem Andenken behalten. Traugott Hartmann 1. Vorsitzender Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. ZEITspende Herzliche Einladung Liebe ZEITspenderinnen, liebe ZEITspender! Der Spätsommer hat sich Ende September noch einmal zurück gemeldet. Mit dem Genuss dieser schönen Tage möchten wir uns auch wieder in einer fröhlichen Runde treffen. Am 14. Oktober lade ich Sie herzlich in die neue Tagespflege Villa Bethesda (Wilhelmstr. 2) nach Schaafheim ein. An diesem Abend werden wir erfahren, wie man einen Rollstuhl oder Rollator bedient. Am 11. November treffen wir uns im Café des Seniorenzentrums Bethesda. Tom Best wird an diesem Abend das interessante Thema "Virtuelles Pflegeheim - wie sich Pflege in Deutschland verändert" beleuchten und zur Diskussion stellen. Die ZEITspender treffen sich jeden zweiten Dienstag im Monat. Dazu sind auch diejenigen eingeladen, die sich nur mit dem Gedanken beschäftigen, ehrenamtlich tätig zu werden. Wir helfen, Zweifel oder Fragen aus dem Weg zu räumen. Unsere Treffen finden jeweils um 19 Uhr statt. Ich freue mich auf anregende Gespräche mit ZEITspendern und solchen, die es noch werden wollen. Interessierte Angehörige und Mitarbeiter aus den Wohnbereichen sind bei unseren fröhlichen Treffen natürlich auch gerne gesehen. Ihr Benno Brzeski ZEITspende-Coach JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 11

10 Black & White mit Farbtupfern im Ochsenstadl Sozialwerk lädt zur Mitarbeiterweihnachtsfeier Weil es letztes Jahr so schön war und das Echo der Gäste so positiv, lädt das Christliche Sozialwerk Harreshausen am Donnerstag, den 4. Dezember, zur Weihnachtsfeier wieder in den Ochsenstadl nach Langstadt ein. Das Sozialwerk nutzt das Ambiente außerhalb der Einrichtungen, gemeinsam mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern den Arbeitsalltag einmal zu vergessen und fröhlich zu feiern. In diesem Jahr soll der Abend optisch besonders festlich gestaltet werden. Der Ochsenstadl wird in funkelndem Weiß mit einem Hauch von elegantem Schwarz erstrahlen: Black & White. Anregung auch für die Gäste, sich dem Motto gerne anzuschließen (was aber auf keinen Fall ein Muss darstellt). Die Leitung selbst sorgt für kleine Farbtupfer. Mechthild Best wird die Gäste musikalisch unterhalten. Sven Arnold und Roland Hohm mixen bunte Cocktails und bringen sie an die Frau und den Mann. Natürlich wird auch der Gastwirt wieder die Gaumen erfreuen und kulinarische Leckereien zaubern. Alle ZEITspender, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind herzlich eingeladen. Sie erhalten Ende Oktober eine offizielle Einladung mit der Bitte, sich bis zum 15. November anzumelden. Vorstand und Leitungsteam freuen sich schon jetzt auf einen feierlichen, abwechslungsreichen und fröhlichen vorweihnachtlichen Abend mit vielen Gästen. Termin: Donnerstag, Ort: Ochsenstadl Langstadt (Kleestädter Str. 2) Einlass: Ab Uhr Beginn: Uhr SEITE 12 I M ZEN TRUM

11 Hier schreibt der PDL Dieses und Jenes Es ist schon wieder ganz schön lange her, dass ich mit einem Artikel in unserer Zeitschrift in Erscheinung getreten bin. Jetzt ist es wieder soweit und ich habe Ihnen Dieses und Jenes zu berichten... Seit einiger Zeit sind wir dabei, unseren Bewohnern im Seniorenzentrum die Nächte zu verkürzen. Nein, keine Sorge: Wer gerne schläft, dem wird natürlich nicht die Bettdecke weggezogen oder so was. Vielmehr möchten wir den Spätabend für unsere Bewohner etwas attraktiver gestalten. Bisher gibt es das Abendessen um 18:00 Uhr. Direkt danach wünschen schon die Ersten, zu Bett begleitet zu werden. Die Übrigen fragen sich dann natürlich, was sie jetzt machen sollen und gehen halt auch ins Bett. Es fehlt ein Anreiz, was man noch machen könnte. Seit dem 8. September haben wir die personelle Besetzung deshalb verändert. Zwischen 20:00 und 23:00 Uhr steht eine zusätzliche Pflegekraft zur Verfügung. Wer nun also länger wach bleiben möchte, hat jetzt die Sicherheit, auch am späten Abend problemlos umgezogen und zu Bett gebracht zu werden. Und ab Oktober folgen dann noch verschiedene Events am späten Nachmittag und Abend, dazu sammele ich bereits seit einiger Zeit die vielen guten Ideen der Mitarbeiter. Was das im Detail ist, wird aber noch nicht verraten. Nur so viel: Mit viel Geduld und Rücksicht auf die Gewohnheiten unserer Bewohner wird künftig am Abend mehr Leben im Haus sein, die Essenszeiten werden angepasst, das Abendessen wird zeitlich Stück für Stück nach hinten verschoben. Das klingt alles recht banal. Jedoch zeigen Erfahrungen aus der Vergangenheit, dass solche Veränderungen in den Tagesabläufen von vielen Bewohnern erst einmal sehr kritisch beäugt werden. Aber das macht es auch irgendwie spannend. Nun... wir haben schon Oktober, das Jahr neigt sich so langsam wieder seinem Ende zu. Es war wieder ein herausforderndes und spannendes Jahr für uns: Die Qualitätsprüfung des Medizinischen Dienstes der Krankenkassen im Juni haben wir mit dem bisher besten Ergebnis abgeschlossen. Dank des unermüdlichen Einsatzes meiner Mitarbeiter sind wir besonders im Bereich der Pflegedokumentation große Schritte vorangekommen. Dabei stand auch stets die sehr gute Ergebnisqualität im Vordergrund. Denn trotz aller Schreibarbeit, die nun einmal der Arbeitsalltag mit sich bringt, darf diese nicht darunter leiden. Ich freue mich besonders für meine Teams, dass der Erfolg aller Bemühungen nun auch von externer Stelle bestätigt wurde ein echtes Erfolgserlebnis. Eher weniger spektakulär verlief dagegen das externe Überwachungsaudit der DEK- RA im August für uns. Im letzten Jahr haben sich alle Unternehmen des Christlichen Sozialwerkes Harreshausen e.v. der Matrixzertifizierung unterzogen. Für das Seniorenzentrum Bethesda sind diese Audits ja nicht mehr wirklich etwas Neues. Trotzdem gilt es natürlich, konsequent an den Prozessen zu arbeiten und somit das Qualitätsmanagementsystem leben zu lassen. Das haben wir wieder sehr gut hinbekommen und freuen uns darüber. Und dann waren da noch die tausend Kleinigkeiten des Alltags. Sie sind es, die die Stabilität unserer Strukturen permanent auf die Probe stellen. Und auch wenn da manchmal die eine oder andere Windböe kommt: meine Mannschaft hält gemeinsam mit mir das Schiff auf Kurs. Und auch wenn es in einem anderen Artikel in dieser Ausgabe schon behandelt wurde, so möchte ich natürlich nicht vergessen: Seit dem 1. September 2014 haben wir vier frisch gebackene Pflegefachkräfte im Team! Noch einmal an dieser Stelle: Herzlichen Glückwunsch! Auch wenn das Jahr nun bald vorbei ist, ist dennoch keine Zeit, die Beine hoch zu legen. SEITE 14 I M ZEN TRUM

12 Von Adenauer aus der Gefangenschaft geholt Herbert Börner feierte 100. Geburtstag Es stehen weitere Herausforderungen an, die wir angehen wollen und auch angehen müssen. Aber wie in der Vergangenheit auch: Wir sind bereit und bleiben auf Kurs. In diesem Sinne wünsche ich allen Leserinnen und Lesern dieser Ausgabe einen schönen Herbst, vielleicht noch die einen oder anderen Sonnenstrahlen. Und wenn diese doch nicht kommen sollten: So ein Abend mit Kuscheldecke und Blick auf das herbstliche Wetter hat schließlich auch was für sich. Ich selbst werde im Oktober dem Wetter hier entkommen und einen fünftägigen Kurzurlaub auf den Kanaren verbringen: Sonne und Kraft tanken ich versuche, dann etwas Sonne mit nach Deutschland zu bringen. Ihr Frank Wieseler In der vierten Etage des Seniorenzentrums Bethesda im Babenhäuser Stadtteil Harreshausen feierte der Bewohner Herbert Börner am 14. August einen ganz besonderen Geburtstag. Börner kann auf 100 Lebensjahre zurückblicken. Das wird dann schon bei Kaffee und Kuchen im Kreis von anderen Senioren gefeiert, sagt Pflegekraft Florica Wind, die den Jubilar als sehr pflegeleicht bezeichnet. Dieser fühlt sich nach seinen Angaben seit mehr als drei Jahren sehr wohl in Bethesda, wohnte zuvor in Münster. Herbert Börner stammt aus Chemnitz, erlebte den Krieg als Soldat. Der hat ihn mehr als zehn Jahre gekostet. Adenauer hat mich aus russischer Gefangenschaft geholt, erzählt er mit kräftiger und lauter Stimme. Und er spricht vom Tod seiner ersten Frau mit Kind bei einem Bombenangriff, während er an der Front war. Der gelernte Friseur hat 1954 wieder geheiratet, dann aber auf Kinder verzichtet, wie er schildert. Bei der Bundeswehr fand er nach der Heimkehr aus der Gefangenschaft eine Beschäftigung, bis er in Ruhestand ging. Ein Neffe sieht nach dem Jubilar, hat die entsprechenden Vollmachten. Michael Prasch Elisabeth Kläse (rechts) vom Einrichtungsbeirat und Geschäftsführerin Mechthild Best gratulierten dem Jubilar zu seinem 100. Ehrentag. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 15

13 Schwungvoll die ganze Welt bereist Straßenfest am Seniorenhaus Bethanien Wenn Engel reisen, lacht der Himmel. Könnte man meinen. Zum Straßenfest am Seniorenhaus Bethanien war unbeständiges Wetter angekündigt. Zum Thema Urlaub, Sonne, Sand und Meer waren das Festzelt und die Pavillons dekoriert. Doch das angekündigte 'Reisewetter' trieb den Veranstaltern um Hausleitung Silke Doherty manche Sorgenfalte auf die Stirn. Aber nur zu Beginn tröpfelte dem Musikus Adam Knöpp ein wenig flüssiger Sonnenschein in die Noten, als er mit seiner Ziehharmonika in gewohnt lockerer Weise Stimmungslieder zum Besten gab. Danach zogen zwar immer wieder Wolken durch, aber die Sonne behielt die Oberhand. Und das war den 48 Bewohnern und rund 150 Gästen aus Schaafheim und Umgebung, einschließlich Bürgermeister Reinhold Hehmann, gerade recht. Leiterin Mechthild Best begrüßte die Gäste und führte durch ein umfangreiches Programm, das von Rhythmus und Tanz in schneller Folge geprägt war. Zwischen den Beiträgen unterstützte Knöpp die Moderatorin mit fröhlichen Melodien. Volkstänze in Bachgauer Tracht boten sieben Frauen und ein Mann vom Odenwaldklub Schaafheim. Mitarbeiterin Giovanna Pfeiffer zeigte Ihr Talent in Standardtänzen mit Tanzpartner Herbert Schneider. Die Bewohner staunten nicht schlecht über ihre liebe Betreuungskraft, die flüssig Die Tanzgruppe des OWK, des Odenwaldklubs Schaafheim zeigte in typischer Bachgautracht wie man früher auf der Kirchweih und auf mancher Hochzeit getanzt hat. und elegant Slowfox, Walzer und Rumba präsentierte und gebührenden Applaus erhielt. In südliche Gefilde entführte das Ensemble Massahra. Die Tanzgruppe, die im Schaafheimer Schaaz ihren Übungsraum hat, bezauberte mit orientalischem Tanz unter Leitung von Elke Kelley. Sie führte auch einen ausdrucksstarken Zigeunertanz vor. Auch Sabine Gams überraschte. Sie tanzte in orientalischem Gewand gekonnt mit. Die Bewohner des Seniorenhauses kannten die beliebte Mitarbeiterin bisher auch nur in Zivil. Mit der Trommelgruppe 'Habla ala Tabla' und einem Ständchen des Bewohnerchores, kräftig unterstützt von allen Gästen und den ZEITspendern, Adam Knöpp und Doris Winter, wurde das Programm noch weiter aufgelockert. Dass bei diesen vielen Beiträgen noch Zeit blieb, die gut gefüllte Kuchentafel zu plündern, ist schon fast ein Wunder. Ebenso wie das Wetter, das wirklich erstaunlich mitspielte. Gegen 18:00 wurde schließlich das Abend-Buffet eröffnet, das neben gegrillten Spare-Rips und Bratwurst auch Gyros und Tortellini mit Tomatensauce bot. Dazu eine reichhaltige Salatbar. Bei der Bewirtung und den Getränkestand halfen die 'Borsche 2014' mit. Damit gaben sie bei den Bewohnern und den Gästen eine sehr freundliche, sympathische Visitenkarte ab. Das Resümee des Sozialwerksvorsitzenden Traugott Hartmann und der vielen Gäste lautete: Alles in allem war es wieder einmal ein einzigartiges und abwechslungsreiches Fest. Die Ideen und das Engagement der Mitarbeiter, die besondere Zusammenarbeit des ganzen Teams an diesem Tag und die leckere Versorgung wurden besonders wahr- SEITE 16 I M ZEN TRUM

14 genommen und gelobt. Und dass das Wetter gehalten hat, gilt dem Gehör vieler Gebete an diesem Tag, wie Mechthild Best sagte. Es ist eben schon Tradition bei dem beliebten Straßenfest: Wenn Engel reisen! Tom Best Elke Kelley leitet und trainiert das Ensemble Massahra aus Schaafheim. Die fünf Damen trugen verschiedene orientalische Tänze vor. In einem Solo (Bild) tanzte Kelley einen Zigeunertanz. Giovanna Pfeiffer und Tanzpartner Herbert Schneider legten eine kesse Sohle auf den Asphalt. Sie begeisterten als Tanzpaar mit Standards, lateinamerikanischen Tänzen und einem Tango. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 17

15 Bethesda mobile Pflege Kunden profitieren bei Essen auf Rädern Ab sofort kooperiert die Bethesda Service GmbH mit der Bethesda mobilen Pflege. Im Bereich Essen auf Rädern haben sich Gemeinsamkeiten entwickelt, die die beiden Tochtergesellschaften des Christlichen Sozialwerks jetzt mit einem Kooperationsvertrag besiegelten. Die Leiterin der mobilen Pflege, Regina Voge, und Geschäftsführer der Bethesda Service GmbH, Tom Best, besiegelten die Zusammenarbeit mit ihren Unterschriften. Der Vorteil: Kunden des ambulanten Dienstes können im Rahmen der hauswirtschaftlichen Versorgung nun auch Essen auf Rädern vergünstigt beziehen. Die Pflegedienstleitung, Regina Voge, und die Kundenberaterin des Sozialwerks, Susanne Gerhold, beraten Interessenten gerne über die möglichen Vergünstigungen. Telefon Beratung und Betreuung JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 19

16 Mitarbeiter im Sozialwerk Menschen im Dienst am Menschen Das Christliche Sozialwerk begrüßte am 15. September Julian Lehnasch. Er absolviert den Bundesfreiwilligendienst. Am 1. August begannen Günter Hitzel und Rene Murken ihre Arbeit bei der Bethesda Service GmbH im Service Essen auf Rädern. Matthias Wetzlar unterstützt im Bereich Technik und Transport das Team der Fahrer zum 15. September. Das Seniorenzentrum Bethesda freut sich seit dem 1. September über neue Auszubildende in der Pflege. Jennifer Knöpp, Sabina Zerdo, Marlena Weigel, Ricarda Kluba, Sandra Walger und Veronika Schermann starten die Ausbildung zur Pflegefachkraft oder zur Pflegekraft. Das Seniorenzentrum ist stolz auf Semra Akbulut, Sandra Kockmeier, Elisabete Fernandez-Azevedo und Nicole Späth, die ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen haben (siehe Seite 18) und jetzt als Pflegefachkräfte die Teams in den Wohnbereichen unterstützen. Mariana Bühring verließ am 31. August das Seniorenzentrum. Am gleichen Tag beendete auch Pflegefachkraft Lisa Krämer das Arbeitsverhältnis. Am 30. September schied Christine Stoklossa aus dem Betreuerteam aus. nita Kreh ihre Lehre zur Pflegefachkraft auf. Seit dem 1. August unterstützt Ute Stegmann das Team als hauswirtschaftliche Kraft. Renate Trippel und Petra König helfen seit dem 1. September als Hauswirtschaftskräfte aus. Patrizia Fuchs leitet seit dem 1. September das Team der Hauswirtschaftskräfte und Lebensbegleiter. Am 15. September nahm Belinda Jacob ihre Arbeit als Hauswirtschaftskraft auf. Die Lebensbegleiterin Tanja Biswanger verließ das Seniorenhaus Bethanien am 31. Juli. Seit dem 1. August arbeitet Karin Krautwurst bei der Bethesda mobilen Pflege im Bereich der neuen Tagespflege. Sie unterstützt das Team als Hauswirtschaftskraft. Pflegefachkraft Nicole Glänzel wechselte vom stationären Team zur Tagespflege der mobilen Pflege. Seit dem 1. September ist sie dort Pflegedienstleiterin. Die Pflegekräfte Petra Jorissen und Metka Eifert komplettieren vorläufig das Tagespflegeteam. Sie nahmen ebenfalls am 1. September ihre Arbeit auf. Magret Alles übernimmt seit dem 14. August hauswirtschaftliche Dienste im ambulanten Team der mobilen Pflege. Am 1. September nahm Pflegefachkraft Silvia Schneider ihre Arbeit im ambulanten Dienst auf. Seit dem 15. August arbeitet Sabrina Knöbel als Pflegekraft im stationären Team der mo- Auch das Seniorenhaus Bethanien freut sich über neue Auszubildende. Yvonne Fischer und Lucyna Kasza beginnen ihre einjährige Ausbildung zur Pflegekraft. Am 1. Oktober nimmt die Pflegehilfskraft Tabilen Pflege. Am 1. September kam Pflegekraft Isabelle Kaufmann dazu. Wir danken den ausscheidenden Mitarbeitern für ihren Einsatz und wünschen ihnen für die Zukunft Gottes Segen. Über die neuen Kolleginnen und Kollegen freuen wir uns und heißen sie herzlich Willkommen. Besonders begrüßen wir die Mitarbeiterinnen für die Tagespflege und freuen uns mit Ihnen über die gelungene Einrichtung. Wir wünschen ihnen allen einen guten Start in unseren Diensten und Einrichtungen. Ihre Mechthild und Tom Best JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 21

17 25 und 10 Jahre im Dienst am Menschen Gratulation für Treue 25 und 10 Jahre Dienstjubiläum müssen gefeiert werden. Geschäftsführer Tom Best (Dritter von rechts), Pflegedienstleiter Frank Wieseler (links) und Bereichsleiterin Silvia Buchert (rechts) gratulieren Peter Breitwieser und Anette Till (Zweite von links) und danken den Jubilaren mit einem Präsentkorb und einer Treueprämie. Auch die Kollegen der Wäscherei feiern gerne mit. Das Christliche Sozialwerk Harreshausen blickt immer wieder stolz auf treue Mitarbeiter. Pflegefachkraft Anette Till ist schon seit zehn Jahren für die Senioren in den Wohnbereichen des Seniorenzentrums Bethesda da. Peter Breitwieser von der Bethesda Service Gesellschaft packt noch einmal 15 Jahre drauf und macht ein Vierteljahrhundert im Dienst am Menschen voll. Das wollte gefeiert werden. Die Leitung und die Bereichsleiter luden die Jubilare in den Arbeitsbereich von Peter Breitwieser, die Wäscherei, ein. Peter Breitwieser absolvierte schon seine Ausbildung zum Hauswirtschafter im Seniorenzentrum Bethesda. Eine Bewerbung habe ich nicht geschrieben. Ich habe einfach einmal persönlich gefragt, ob eine Ausbildung möglich ist. Das Bewerbungsgespräch hat Herr Jacoub gleich angehängt und mich eingestellt, erzählt der 41-Jährige lächelnd. In der Ausbildung lernte er die Küche, den Reinigungsbereich und die Wäscherei kennen. Nach erfolgreichem Abschluss war er als Springer wertvolle Kraft im Haus. Seit 15 Jahren ist der Schaafheimer in der Wäscherei tätig. Heute leitet er sie. Hier stimmt einfach das Gesamtpacket, sagt der Jubilar stolz. Die Arbeit mit den Kollegen mache immer wieder Spaß und die Gewissheit, den Senioren etwas Gutes zu tun, bereichere seine Arbeit seit nunmehr 25 Jahren. Wenn sich ein Bewohner einmal in die Wäscherei verirrt und wir weiterhelfen können, ist das immer wieder von Neuem ein Glücksgefühl, sagt der Hauswirtschafter. Auch Anette Till absolvierte schon ihre Ausbildung im Seniorenzentrum und arbeitet seit ihrem erfolgreichen Abschluss auf dem Wohnbereich Drei. Seit zehn Jahren schätzt sie die Arbeit mit den Kollegen und den Senioren und wird genauso von den Kollegen geschätzt. SEITE 22 I M ZEN TRUM

18 Rezeptideen für Oktober und November Die Lebensbegleiter wünschen Guten Appetit Kürbis-Kartoffel-Gröstl Für 2 Portionen: 400 g Pellkartoffeln 300 g Hokkaido-Kürbis 2 Zwiebeln 2 Rinderminutensteaks 3 EL Butterschmalz Salz Pfeffer 2 EL Oreganoblättchen 2 EL Meerrettich Kartoffeln pellen und in 1/2 cm dicke Scheiben schneiden. Kürbis putzen und halbieren, Kerngehäuse heraus schaben. Kürbis in 1 cm große Würfel schneiden. Zwiebeln halbieren und in dünne Streifen schneiden. Fleisch in 1 cm breite Streifen schneiden. 2 EL Butterschmalz in einer großen Pfanne erhitzen. Kartoffeln und Kürbis rundherum 8 Min. goldbraun anbraten. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zwiebeln zugeben und 3 Min. mit braten. Alles aus der Pfanne nehmen. Erneut 1 EL Butterschmalz in der Pfanne erhitzen und das Fleisch rundherum 3 Minuten anbraten, salzen und pfeffern. Kartoffeln, Kürbis, Zwiebeln und Oregano untermischen und kurz erhitzen. Kürbis-Kartoffel-Gröstl eventuell mit Salz und Pfeffer nachwürzen und mit Meerrettich bestreut servieren. Rotkohl-Orangen-Salat Für 2 Portionen 1 kleiner Rotkohl (400 g) 2 Orangen 3 El Weißweinessig 2 TL flüssiger Honig 5 EL Rapsöl 2 EL Sonnenblumenkerne Salz, Pfeffer Vom Rotkohl die äußeren Blätter entfernen, Kohl vierteln, den harten Strunk entfernen und die Viertel in feine Streifen schneiden. In einer Schüssel mit 1 Prise Salz vermengen und 5 Min. kräftig kneten (am besten mit Einweghandschuhen). 1 Orange so schälen, dass die weiße Haut entfernt wird. Orange vierteln und in 1/2 cm dicke Stücke schneiden. 1 weitere Orange auspressen. 100 ml Saft mit Weißweinessig, Pfeffer, flüssigem Honig und Rapsöl verrühren. Rotkohl mit der Vinaigrette vermengen und mind. 10 Min. ziehen lassen. Sonnenblumenkerne in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten. Orangenstücke mit dem marinierten Rotkohl vermengen und mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Mit Sonnenblumenkernen bestreut servieren. TIPP: Der Salat schmeckt am nächsten Tag fast noch besser. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 23

19 Fortbildungen 2014 Bildung fördert Wissen. Folgende Fortbildungen sind Pflichtschulungen, deren Teilnahme von den Aufsichtsbehörden überprüft wird. Sie finden je nach Unternehmen (SZB/SHB/BSG/BMP) jeweils in der Kapelle der Einrichtungen statt. Oktober : Uhr Hygieneschulung der Firma Hartmann für die Pflegekräfte des Seniorenhauses Bethanien. Frau Jakob führt diese Pflichtschulung durch. 21./23.10.: Für Mitarbeiter des Seniorenzentrums findet die Schulung Delegation Medikamente statt : Ab Uhr findet das Café die Neuen für die neuen Mitarbeiter des Seniorenzentrums Bethesda und des Seniorenhauses Bethanien zum ersten Mal gemeinsam statt. Das Treffen in der Kapelle in Harreshausen dient dem Kennenlernen des internen Qualitätsmanagements bei Kaffee und Kuchen. Um vollzähliges Erscheinen wird gebeten. November : Hauskonferenz für alle Mitarbeiter des Seniorenhauses Bethanien : Hauskonferenz für die Mitarbeiter des Seniorenzentrums Bethesda Neues aus Seligenstadt Gesprächskreis für pflegende Angehörige Die Stadt Seligenstadt bietet pflegenden Angehörigen und Pflegepersonen einmal im Monat die Möglichkeit, in einem geschützten Rahmen über ihre alltäglichen Sorgen und Nöte zu sprechen. Der Kreis gibt Verständnis und Unterstützung und berät fachlich. Der nächste Gesprächskreis findet am Montag, den Seniorenkino im Oktober Seligenstadt bietet Dienstag, 21. Oktober Uhr: Wir sind die Neuen In der deutschen Komödie Wir sind die Neuen kommt es zum Konflikt, als eine Wohngemeinschaft aus Studenten und eine andere aus lebenslustigen Senioren zu Nachbarn werden. Die drei Sechzigjährigen (Gisela Schneeberger, Heiner 6. Oktober statt. Ein weiterer Termin ist Montag, den 3. November, von bis Uhr im Nachbarschaftshaus (Am Hasenpfad 31) in Seligenstadt statt. Ansprechpartnerin ist die Seniorenbeauftragte Anke van den Bergh. Sie informiert und berät Interessierte. Tel Lauterbach und Michael Wittenborn) sind knapp bei Kasse und wollen ihr altes Studentenleben mit viel Wein und langen Nächten wieder aufleben lassen. Dabei stoßen sie jedoch auf Widerstand. Die hoch motivierten Studenten von heute lernen fleißig für ihr Examen und fühlen sich von der lärmenden Alt-68er-WG gestört. Aber können die Generationen nicht doch voneinander profitieren? Wir sind die Neuen ist nach Shoppen und Der letzte schöne Herbsttag der dritte Film des deutschen Regisseurs Ralf Westhoff. Mit Heiner Lauterbach, Gisela Schneeberger und Michael Wittenborn gelang es ihm, die Hauptrollen seiner Komödie namhaft zu besetzen. Der Kartenverkauf startet am Tag der Vorstellung um Uhr im Kino Turmpalast (Bahnhofstraße 14). JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 25

20 Die ersten Gäste fühlen sich wohl Villa Bethesda eröffnet Nach den Bau und Einrichtungsarbeiten ist die Villa Bethesda seit Anfang September mit Leben erfüllt. Petra Jorissen und Nicole Glänzel empfangen die ersten Gäste, die mit dem Fahrdienst in die Wilhelmstraße gebracht werden. Helga Krautwurst ist schon etwas früher da. Die Schaafheimerin ist um die Ecke zu Hause und hat nur ein paar Schritte bis zur Villa Bethesda. Jorissen deckt den Frühstückstisch und fragt ihren ersten Gast nach ihren kulinarischen Vorlieben. Wir können bei maximal 15 Gästen pro Tag individuell betreuen. Jetzt sind wir noch nicht voll belegt, da geht das noch viel besser, sagt die Pflegekraft. Das Erleben steht für Pflegedienstleiterin Glänzel an erster Stelle. Die Gäste sollen bei uns außergewöhnliche Tage erleben. Dazu integrieren wir sie in den Alltag, paaren das aber auch mit Abwechslung. Petra Jorissen lässt die Gäste Kräuter erriechen. Ein Erlebnis für die Sinne, wie sie sagt. Ein Buch mit Gegenständen aus früheren Tagen bringt Helga Krautwurst zum Plaudern. Mittlerweile sind die Gäste aus Seligenstadt angekommen. Mitarbeiterin Karin Krautwurst kocht am Mittag mit den Gästen und für sie. Die sind begeistert, beim Kartoffelschälen Oben: Petra Jorissen rechts lauscht Helga Krautwurst, als sie von früher erzählt. Mitte und unten: Die Räume der Tagespflege sind hell, gemütlich und freundlich eingerichtet. SEITE 26 I M ZEN TRUM

21 helfen zu dürfen und die Frikadellen anzubraten. Wir helfen gerne, achten aber auch auf Erfolgserlebnisse für die Senioren. Wenn sie etwas noch gut können, ist das sehr wichtig für sie, berichtet Glänzel. Eine Dame sagt völlig begeistert: Es ist alles so schön neu und gemütlich hier. Einfach toll. Nach dem Mittagessen ist auch die letzte Skepsis und Unsicherheit der Gäste aus den Gesichtern verschwunden. Sie fühlen sich wohl und bewegen sich sicher durch das Esszimmer in den angrenzenden Ruheraum oder durch das geräumige Wohnzimmer auf die Terrasse zum Sonne genießen. Der Spaziergang durchs Ort ist für einige fremd. Denn sie kommen aus Seligenstadt. Pflegekraft Metka Eifert macht die Gäste mit den örtlichen Gegebenheiten vertraut. Wir sind genauso aufgeregt Pflegekraft Petra Jorisson empfängt die Gäste aus Seligenstadt und hilft den Senioren, aus dem Bus zu steigen. wie unsere Gäste und müssen uns erst an die Villa Bethesda gewöhnen, erklärt Nicole Glänzel. Das ist ja gerade das Schöne, ergänzt Petra Jorissen und lacht. So lernen wir nur voneinander und jeder fühlt sich wohl. Nicole Damm-Arnold Tag der offenen Tür in der Villa Bethesda am 14. November 2014 Das Christliche Sozialwerk lädt am Freitag, dem 14. November, alle interessierten Bürger zu einem Tag der offenen Tür in die Tagespflege Villa Bethesda ein. An diesem Tag wird die Tagespflege offiziell eingeweiht. Von 12:00 bis circa 17 Uhr finden Führungen durch das ganze Haus statt. Beratungsexpertin Susanne Gerhold und Pflegedienstleiterin der Be- thesda mobilen Pflege, Regina Voge, stehen für Beratungen und Fragen zur Verfügung. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl gesorgt. Neben einem Mittagessen vom Buffet der Bethesda Gastronomie erwarten die Gäste auch Kaffee, Kuchen und Getränke. Wer den Tagespflegebus einmal kennen lernen möchte, ist auf eine Rundfahrt zum Wartturm eingeladen. Des Weiteren gibt es für Kinder eine Malecke und wer sich traut, kann im Hochbeet im nächsten Frühjahr für ein Blütenmeer sorgen. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 27

22 Gefährliche Melodie Von Franz Müntefering Dass Menschen lebenssatt werden können, das ist wahr. Auch dass sie depressiv werden können, verwirrt, hoffnungslos, verzweifelt, ist wahr. Auch dass sie Angst haben vor aufziehender schwerer Krankheit, besonders vor großen Schmerzen. Alles wahr. Niemand wird ihnen vorwerfen dürfen, wenn sie den Tod herbeisehnen oder aktiv suchen. Menschen töten sich selbst. Und Suizid ist nicht strafbar in unserem Land. Trotzdem: Udo Reiters Plädoyer für aktive Sterbehilfe, das in der Süddeutschen Zeitung erschienen ist, beunruhigt und empört mich. Ich widerspreche ihm, aber meine nicht nur ihn persönlich. Denn was da im Gange ist, ist nicht zu übersehen. Hier soll aus Angst vor dem unsicheren Leben ein sicheres Ende gesucht und der präventive Tod zur Mode der angeblich Lebensklügsten gemacht werden. Viele nicken beifällig, wenn die Geschichte vom süßen freien Tod erzählt wird. Die Heroisierung der Selbsttötung in manchen Medien - wenn sich die Person als Identifikationsmuster eignet - kommt hinzu. Der Streit ist wohl fällig. Soll man Sterben als Teil des Lebens begreifen und es geschehen lassen, es erleben? Oder den Tod suchen, auch wenn die biologische Uhr noch nicht völlig abgelaufen ist? Die Grenzziehung kann schwierig sein. Unmöglich ist sie nicht. Das Wesentliche ist eindeutig. Wir leben länger, werden deutlich älter als Generationen vor uns. Werden recht gesund (!) älter, das bedeutet gutes Leben obendrauf. Statt Morbiditätsexpansion also -kompression. Das aktive Leben verlängert sich, nicht das Sterben. Die Geburtsjahrgänge 1948 bis 1970 sind zahlreich, und so wird die Zahl der Alten und Hochaltrigen in den kommenden Jahrzehnten weiter wachsen: die der über 80- Jährigen von circa vier Millionen heute auf circa zehn Millionen im Jahr Das sind die deutschen Zahlen. Aber alles in allem sind wir - zeitverschoben - in Sachen Demografie nur Vorläufer für die Welt. Die Menschheit insgesamt wird älter in diesem Jahrhundert. Wie werden wir und wie wird die Menschheit insgesamt mit diesem Älterwerden umgehen? Sind die Protagonisten des süßen Todes die Trendsetter? Nützlichkeitserwägungen und Perfektionssehnsucht vermischt mit Lebensüberdruss können sich zu einer gefährlichen Melodie vereinen: ganz und gar nicht, super ist geil, weniger lohnt nicht. Ich möchte nicht als Pflegefall enden, der von anderen gewaschen, frisiert und abgeputzt wird. Ich möchte mir nicht den Nahrungsersatz mit Kanülen oben einfüllen und die Exkremente mit Gummihandschuhen unten wieder herausholen lassen. Ich möchte nicht vertrotteln und als freundlicher oder bösartiger Idiot vor mich hindämmern, schreibt Reiter. Wenn Alt sein wirklich so trottelig und wertlos ist und außerdem in seiner Massenhaftigkeit auch recht kostenträchtig - muss man den Menschen nicht rechtzeitig abraten davon und ihnen zum runden Geburtstag einen kostenlosen süßen Auf-immer-Einschlaftrunk andienen? Win-win? Die Erbenkonten werden nicht für Trotteligkeiten verplempert. Das ist polemisch? Ja, und zwar zu Recht. Die Würde des Menschen hat nicht zu tun damit, ob er sich selbst den Hintern abputzen kann. Nichts damit, ober er bis 100 zählen und ob er sich erinnern kann. Es gibt Menschen, die können das nie, und solche, die können das nach Krankheiten oder Unfällen oder altersbedingt nicht mehr. Lebten sie nicht in Würde? Freiheit ist immer auch die Freiheit des anderen. Welchen Respekt vor dem anderen zeigt denn der, der seinen Tod der Trotteligkeit und Idiotie vorzieht? Freiheit ohne Solidarität (früher nannte man das Nächstenliebe) gibt es nicht, denn dann wird sie zur Ungebundenheit, zur Isolation, zur Willkür. Nachahmer wird es schon nicht so viele geben. Heißt ja wohl: Es sind nur wenige, die sich diesen Weg trauen, die Klugen, Sensiblen, Stärksten. Sollen die Trottel und Idioten doch hinvegetieren. Welche Arroganz. Ist man als Dementer ein Schatten seiner selbst? Ja. Aber auch unglücklich, auch überflüssig, auch unwert? Da ist kein Protest zu lesen we- SEITE 28 I M ZEN TRUM

23 gen unzureichender Forschung, wegen mangelnden Ehrgeizes Altersdemenz vorzubeugen, einzudämmen, zu minimieren. Die Mutlosigkeit, das beleidigte Sich abwenden von der Möglichkeit der persönlichen Betroffenheit, das Weglaufen vor der Herausforderung, das alles soll Liberalität sein? Was haben Menschen nicht alles erkämpft und möglich gemacht. Und nun sollten wir uns aus dem Staub machen und selbst wieder zu Staub werden, weil wir nicht das Selbstbewusstsein hätten, ein Glied in der Kette zu sein. Ich weiß, jeder Fortschritt hat seine Ambivalenz, ja, aber es gibt ihn. Angst vor den Schmerzen. Vor dem grausam langen Sterben. Das ist ein Argument, wohl wahr. Aber unsere Palliativmedizin kann viel. Die Gesetze sind vorhanden, die Fähigkeiten auch, die Organisation und die Finanzierung hinken nach. Dafür lohnt es sich zu kämpfen. Aber um kämpfen zu können, muss man leben. Mit der Patientenverfügung kann man Einfluss nehmen, ob bei mir selbst um jede denkbare Sekunde Leben gekämpft wird, oder ob mein Sterben, wenn die finale Phase unumkehrbar und überschaubar ist, menschlich zu Ende begleitet wird. Palliativ gut versorgt sein, also nicht dauerhaft unter großen Schmerzen leben müssen, das ist medizinisch möglich und eine große Ermutigung. Längst nicht alle sind informiert und sich dieses Fortschritts bewusst. Genauso wichtig sind die Hospize und ambulanten Hospizdienste. Es geht um die Begleitung der Sterbenden und derer, die ums sie trauern. Es geht um die Phase, in der die Medizin nichts mehr anzubieten hat zur Heilung und zur wesentlichen Verzögerung des Sterbeprozesses. Die Hospiz und Palliativangebote haupt und ehrenamtlich sind dann Hilfe und Trost für alle Beteiligten und Betroffenen. Mitleiden mit denen, die verzweifeln und zu oft nicht mehr aufzuhalten sind in ihrer Sehnsucht aufs Totsein - das ist wichtig. Genau deshalb ist es auch so wichtig, die größte Krankheit dieser zeitreichen Gesellschaft ernst zu nehmen und die triste, trostlose Einsamkeit allzu vieler zu beenden. Für sie Liebe zum Leben erfahrbar zu machen und ihnen Mut zum Leben erfahrbar zu machen und ihnen Mut zum Leben zu vermitteln bis zum Ende. Die meisten, die am Baum oder vor dem Zug enden, leiden nicht an Lebensübersättigung, sondern eher an dieser Einsamkeit, an Verzweiflung und Angst. Zu helfen und sich helfen zu lassen, darum geht s. Nicht um die eleganteste Abschiedszeremonie auf Druckknopf. Für Sie gelesen in der Süddeutschen Zeitung am 8. August 2014 Franz Müntefering reagiert in seiner Außenansicht auf Udo Reiters Plädoyer für den selbstbestimmten Tod von Senioren in der Süddeutschen Zeitung am 4. Januar Udo Reiter war 20 Jahre lang Intendant des mitteldeutschen Rundfunks. Franz Müntefering (73) war Bau und Verkehrsminister im ersten Kabinett von Gerhard Schröder, später Chef der SPD -Fraktion, Bundesvorsitzender der Partei und als Arbeitsminister Vizekanzler unter Angela Merkel. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 29

24 AUDIT DEKRA prüft Sozialwerk auf Herz und Nieren Zwei Tage höchster Anspannung: die DEKRA war im Haus. Nach der erfolgreichen Matrix-Zertifizierung 2013 wurde im August 2014 ein Überwachungsaudit durchgeführt. Die leitende Auditorin, Gisela Kandalaft wurde von Franz Gropp unterstützt. Sein Aufgabengebiet war der Bereich der Gastronomie, auf der bei diesem Audit ein Schwerpunkt lag. Insbesondere, weil sich die Küche auf die EU-Zertifizierung vorbereitet, konnten verschiedene Vorgaben überprüft werden. Der Auditor verstand sich hier auch als Coach und Berater. Erfreulicherweise fand er keine Probleme, die als Abweichungen von der Qualitätsnorm gelten. Vielmehr sprach er einige sehr gut praktizierbare Empfehlungen aus, die von der Küche dankbar angenommen wurden. Während der Gastronomieleiter Holger Müller in der Küche befragt wurde, unternahm Kandalaft Rundgänge in den Pflegeeinrichtungen und besuchte auch die Verwaltung. Wie in den Vorjahren fand sie geregelte Verfahren und gut informierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in deren Bereichen. Sie bescheinigte dem Team eine ausgesprochen hilfsbereite und einladende Atmosphäre und erklärte, dass sie sich überall wohl fühlte. Dennoch fragte sie sehr bestimmt und prägnant nach, um bestimmte Prozesse und Verfahren zu durchleuchten. Ein üblicher Weg im Audit ist, einen bestimmten Vorgang im Querschnitt zu betrachten. Beiläufig wurde der Name einer neu aufgenommenen Bewohnerin notiert. Die Vorgänge im Aufnahmeprozess und der Verwaltung wurden besprochen. Am kommenden Tag erfolgte dann der Besuch auf dem Wohnbereich und unbemerkt, fast beiläufig, tauchte der Name dieser Person wieder auf. Wurden die persönlichen Gegenstände, von denen im Aufnahmegespräch die Rede war, bei den Pflegenden dokumentiert? Wurde die Pflegestufe und sonstige Besonderheiten richtig übermittelt und die Bewohnerin nachvollziehbar in die Gemeinschaft integriert? Beim späteren Gespräch mit der Verwaltung tauchte (glauben Sie noch an Zufälle?) die Person wieder auf (die Auditorin sagte: Nehmen wir doch zum Beispiel mal die Frau Soundso... ). Wurden Kranken und Pflegekasse erfasst, ggf. das Sozialamt informiert und die Akte angelegt? Beim Audit wird klar, wie alle Bereiche des Sozialwerks, Pflege und Betreuung in den Einrichtungen, Versorgung und ambulante Pflege, Verwaltung, Abrechnung und Management ineinander greifen. Gisela Kandalaft ließ sich zu- Im Büro der Bethesda mobilen Pflege prüfen (von links) Gisela Kandalft, Regina Diekmann und Regina Voge die Unterlagen. SEITE 30 I M ZEN TRUM

25 dem die laufenden Projekte, die wirtschaftliche Steuerung und das Personalmanagement erläutern. Neuerungen in den Einrichtungen, wie zum Beispiel die neu entwickelte Tagespflegeeinrichtung Villa Bethesda in Schaafheim, wurden ihr vorgestellt. Ein besonderes Highlight war die Präsentation der neuen Philosophie, die im Laufe des vergangenen Jahres durch das Führungsteam in Verbindung mit dem Vorstand des Sozialwerks erarbeitet wurde. Auch hier zeige sich - so die Auditorin im Schlussgespräch - mit welcher Motivation und welchem Ideenreichtum sich das Sozialwerk und seine Einrichtungen weiter entwickeln. Denn auch Qualitätsmanagement ist keine einmalige Angelegenheit, es muss immer fortgeschrieben, angepasst und gegebenenfalls auch neu definiert werden, wenn das Umfeld es erfordert. Hier sieht die DEKRA das Sozialwerk auf dem besten Weg und bestätigte mit einigen Empfehlungen den Fortbestand des Zertifikats. Das Führungsteam und die Qualitätsbeauftragte Regina Diekmann danken allen Mitarbeitern für ihren Einsatz und jeden Beitrag für den guten Ruf des Sozialwerks in der Region. Tom Best Wohnen im Park Haus B/C Geburtstage Am 1. Oktober feiert Frau Christel Groß ihren 67. Geburtstag. Am 23. Oktober begeht Herr Georg Wolff seinen 85. Jubeltag. Frau Marie Müller wird am 4. November 76 Jahre alt. Am 7. November hat Frau Hildegard Spengler Geburtstag. Sie wird 84 Jahre alt. Herr Siegfried Babinsky feiert am 22. November den 72. Geburtstag. Der Vorstand und die Hausverwaltung gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen. Auszüge Am 31. Oktober zog Frau Hahn in das Seniorenzentrum Bethesda. JAHRG AN G 14, AUSG ABE 5 SEITE 31

26 Das Christliche Sozialwerk Harreshausen e.v. ist überkonfessionell, mildtätig und gemeinnützig. Es besteht seit Seit über 30 Jahren betreibt das Sozialwerk das Seniorenzentrum Bethesda in Harreshausen. Vorsitzender ist Pastor W. Traugott Hartmann. Das biblische, urchristliche Fundament ist der Motor der Aktivitäten des Sozialwerks. In gelebter Diakonie dienen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter den hilfsbedürftigen Menschen ohne Ansehen von Person, Geschlecht und Weltanschauung. Spender und ZEITspender unterstützen uns in dieser Aufgabe. Das Seniorenzentrum Bethesda ist der Sitz des Sozialwerks. In drei Wohnbereichen leben hier Senioren aller Pflegestufen. Für dementiell Erkrankte ist eine eigene Wohngruppe eingerichtet. Neben der ausgezeichneten Pflege und vielseitigen Angeboten kommt den Bewohnern die ruhige Lage und der große Park zugute. Auf dem Gelände befinden sich zudem 28 Seniorenwohnungen. Verschiedene Leistungspakete sorgen dafür, dass die Mieter eine preiswerte, individuelle Unterstützung erfahren. Neben den Servicepaketen können sie die Gemeinschaftseinrichtungen und Angebote des Seniorenzentrums nutzen. In Schaafheim steht das Seniorenhaus Bethanien. Seine Wohngruppen stehen Pflegebedürftigen aller Pflegestufen und insbesondere Dementen offen. Einzelzimmer und die individuelle Wohnatmosphäre prägen diese Einrichtung. Für die Pflege zu Hause bietet 'Bethesda mobile Pflege' alle Leistungen der ambulanten Kranken- und Altenpflege an. Dazu gehört natürlich die professionelle Beratung und Unterstützung bei der Beantragung von Pflegeleistungen und finanzieller Unterstützung. Ein zusätzliches Angebot der ambulanten Pflege bietet die Villa Bethesda - Tagespflege mit Herz in Schaafheim. Mit der Bethesda Service GmbH hat das Sozialwerk eine Gesellschaft gegründet, die Menschen im Alter mit Rat und Hilfe zur Seite steht. Essen und Wäsche auf Rädern, Wohnungsanpassungen, Hilfe in Haus und Garten sowie weitere Dienst- und Hilfeleistungen werden von geschultem Personal für Senioren in Babenhausen und Schaafheim angeboten. Lernen Sie uns kennen. Unsere Zeitschrift IM ZENTRUM erhalten Sie kostenlos. Anruf genügt. SEITE 32 Christliches Sozialwerk Harreshausen e.v. Am Obertor info@cswh.de Babenhausen Harreshausen Beratungshotline Seniorenzentrum Bethesda GmbH Bethesda mobile Pflege GmbH Mitgliedschaft Seniorenhaus Bethanien GmbH Bethesda Service GmbH BSFP Bundesverband der Sozialwerke I M ZEN TRUM

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