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1 G e m e i n d e b r i e f Ausgabe Oktober November 2015

2 Blick auf den Rödingsmarkt im Frühling 1945 Blick auf unser schönes Hamburg im Sommer 2014

3 Ein anderes Land Vor 70 Jahren blickten die Menschen in Hamburg mit Sorgen auf die kommenden Monate. Zwar war der Krieg im Mai 1945 zu Ende gegangen, aber trotzdem war noch lange nicht alles vorbei. In der Innenstadt hatte das große Aufräumen begonnen. Doch Trümmerberge und zerbombte Häuserruinen bestimmten das Straßenbild. In den weniger stark zerstörten Stadtteilen drängten sich die Menschen in überfüllten Häusern. Notgedrungen war man zusammengerückt: Einheimische, Ausgebombte und Flüchtlinge. Sie waren weiter mit dem Überleben beschäftigt, denn im Herbst 1945 fehlte es an allem: an Lebensmitteln, Medikamenten und Brennmaterial. Und nun stand auch noch der Winter vor der Tür. Heute im Herbst 2015 bereitet der Gedanke an den nächsten Winter den allermeisten Hamburgern keine schlaflosen Nächte mehr. Ganz selbstverständlich erscheint es uns inzwischen, eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus mit warmen Zimmern zu haben und im Supermarkt an jedem Tag eine riesige Auswahl an Lebensmitteln vorzufinden. Und wenn man an einem sonnigen Oktobertag an der Alster spazieren geht, dann kann man sich einfach nur freuen, dass diese Stadt wieder so schön geworden ist nach allem, was war. Auch unser Land ist in 70 Jahren ein anderes geworden. Deutschland hat nach dem Krieg eine neue Chance bekommen und ist heute nicht nur eine wohlhabende Nation, sondern auch eine stabile Demokratie, die ihren Platz in der Gemeinschaft der europäischen Staaten gefunden hat. Ein Land, in dem die Menschenrechte geachtet werden und ganz unterschiedliche Menschen in Freiheit leben und glauben können. Deshalb setzten auch viele Menschen große Hoffnungen in unser Land. Insbesondere diejenigen, die heute fliehen, weil ihre Städte und Dörfer in Trümmern liegen oder weil sie wegen ihres Glaubens oder ihrer Abstammung verfolgt werden. Oder weil sie einfach keine Zukunft mehr in ihrem Heimatland sehen, wo sie nicht wissen, wie sie den nächsten Winter überstehen sollen. Vor dem Hintergrund unserer eigenen Geschichte müssten wir diese Menschen und ihre Sehnsucht doch verstehen. Wie gut, dass Deutschland ein anderes Land geworden ist: Vom dunklen Schauplatz des Grauens zu einem Ort der Hoffnung für viele. In der Begegnung mit den Menschen, die bei uns Zuflucht suchen, haben wir Gelegenheit, unser Land von dieser neuen Seite zu zeigen. Auch im Gottesdienst am Erntedankfest werden wir dazu ermuntert. Denn von denen, die viel bekommen haben, wird auch viel erwartet: Brich mit dem Hungrigen dein Brot, und die im Elend ohne Obdach sind, führe in dein Haus (...) und entzieh dich nicht deinem Fleisch und Blut! (Jes 58,7). Pastor Stefan Deutschmann 3

4 Das Inhaltsverzeichnis Meditation: Ein anderes Land Herzliche Einladung zum Martinsmarkt: 7. und 8. November Bücher, Kleider und Sachspenden aller Art für den Martinsmarkt Cafeteria beim 41. Martinsmarkt Ist denn schon wieder Weihnachten? Kirchspiel-Gottesdienst mit Sinfonie am Reformationstag Künstlerische Weihnachtsgrüße Die biblischen Gemälde an den Emporen unserer Kirche Neues von der Baustelle Benefizkonzert zugunsten der Kirchensanierung Menschen aus unserer Gemeinde Wir suchen Sie Wir waren dann mal weg: Erfolge und fruchtbare Fragen Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Alle Termine auf einem Blick Viel Neues aus der Kita Angebote für Kinder Angebote für Jugendliche Woran unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden glauben Einer, der mit seinen Pfunden wuchert Unterwegs mit Georg Petra und Paula Vorbereitsungskurs: Besuche bei älteren Menschen Unser Herbst-Garten Unsere Angebote für Senioren Familiennachrichten Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde / Sonstige Hinweise / Impressum Adressen & Konten Seite 3 Seite 5 Seite 6 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 16 Seite Seite 21 Seite Seite 24 Seite 25 Seite 26 Seite 28 Seite 29 Seite 29 Seite 30 Seite 31 Seite 32 Seite 33 Seite 34 4

5 Herzliche Einladung zum Martinsmarkt: 7. und 8. November Am Samstag von 11 bis 17 Uhr und am Sonntag nach dem Gottesdienst bis 17 Uhr öffnen wir wieder unsere Türen zum diesjährigen St. Petri und Pauli Martinsmarkt. Seien Sie uns herzlich willkommen! In unserem Petri und Pauli Laden in der Bergedorfer Schloßstraße 9 bekommen Sie Kleidung, Elektrosachen und Pütt un Pann. Die meisten Stände befinden sich im Gemeindehaus in unseren hübschen bunten Häuschen. Dort gibt es Antikes, Handarbeiten, Bastelsachen, Glas- und Strickwaren und Düt un Dat zu kaufen. Oben auf der Empore erhalten Sie die Preise unserer großen Tombola. Damit die Cafeteria im Foyer zu einer Stärkung einladen kann, bitten wir Sie wieder um Kuchen- und Tortenspenden. Im Alten Pastorat können Sie Bücher, Taschen, Kinderkleidung und Spielsachen kaufen. Dort gibt es auch unser Angebot für Kinder: Alle Kinder ab 3 Jahren sind wieder an beiden Martinsmarkttagen in der Zeit von Uhr zum Backen, Basteln oder ins Kinderkino eingeladen. Unseren St. Petri und Pauli Adventskalender und Lose für die Tombola bekommen Sie rund um die Petri und Pauli Kirche bei unseren jugendlichen Verkäufern. Vor der Kirche im bunten Zirkuszelt gibt es Kartoffelsuppe, Glühwein und leckere frisch gebackene Waffeln. Da gibt es auch den Stand mit christlichen Artikeln wie z.b. den Anderen Advent und die Losungen Außerdem erhalten Sie dort unsere neue St. Petri und Pauli-Weihnachtsmarke und die neuen Weihnachtskarten-Sets. Der Künstler Klaus Peters zeigt vor der Kirche seine Fische und Kreuze, die er aus dem Altkupfer unseres Kirchturmes gestaltet hat. Beides können Sie bei ihm erwerben, und es freut uns ganz besonders, dass Herr Peters jeweils die Hälfte des Verkaufserlöses für die Sanierung unserer Kirche spendet. Vielen Dank! Für das gesamte Martinsmarkt-Team grüßt Sie sehr herzlich Ihre Astrid Hildebrandt. Ein kleiner Teil der Martinsmarkt -Mannschaft

6 Bücher, Kleidung und Sachspenden aller Art für den Martinsmarkt Bücher nehmen wir vor dem Martinsmarkt nur noch bis zum 5. Oktober an. Danach wird der ganze Platz im Bücherkeller gebraucht, um die Bücher den verschiedenen Rubriken zuzuordnen und alles für den Verkauf aufzubauen. Bitte geben Sie Ihre Bücher im Alten Pastorat während der Öffnungszeiten des Kirchenbüros montags, dienstags und freitags von Uhr und donnerstags von Uhr ab! Kleidung und Sachspenden nehmen wir vor dem Martinsmarkt noch bis zum 22. Oktober an. Danach schließt der Laden, um alles für den Martinsmarkt vorzubereiten. Bitte geben Sie die Kleidung und die Sachspenden im Petri und Pauli Laden während der Öffnungszeiten montags von Uhr und dienstags und donnerstags von Uhr ab! Bitte bringen Sie uns nur saubere und gepflegte Kleider- und Sachspenden! Auch bei den Büchern bitten wir darum, dass sie in einem ordentlichen Zustand sind. Nach dem Martinsmarkt nehmen wir Ihre Spenden gern wieder ab Mitte Januar 2016 an. Ihr Martinsmarkt-Team Cafeteria beim 41. Martinsmarkt Damit wir auch in diesem Jahr wieder eine leckere Auswahl an selbst gebackenen Kuchen zu Kaffee und Tee anbieten können, bitten wir herzlich um Torten-, Kuchen- und Gebäckspenden. Für jede abgegebene Torte wird es eine kleine Aufmerksamkeit der Kirchengemeinde geben: Die neue Sondermarke von St. Petri und Pauli. Darüber hinaus erhalten Spender besonders schöner Torten (mehrschichtig, aufwendig verziert) eine kleine, zusätzliche Überraschung. Die Kuchenspenden können an den Martinstagen ab 9 Uhr in der Cafeteria im Gemeindehaus (1. Stock) abgegeben werden. Vielen herzlichen Dank für Ihre Unterstützung. Sabine Rademacher Aber bitte mit Sahne! Silke Deutsch, Frauke Röhrden-Deutschmann, Susanne Oppermann und Klaus Lehrmann (v.l.n.r.) 6

7 Frei nach dem Motto Nach dem Kalender ist vor dem Kalender haben wir im Januar und Februar 2015 unsere Sponsoren besucht, und genau diese Frage wurde uns regelmäßig gestellt. Die Antwort lautete: Ja. Denn zum einen wollten wir Ihnen für die Unterstützung danken und zum anderen haben wir für den Kalender 2015 geworben. Wir sind überall freundlich empfangen worden und konnten feststellen, dass der St. Petri und Pauli Adventskalender mittlerweile zu einer Institution geworden ist. So hat es uns nicht verwundert, dass bis auf drei Unternehmen alle Sponsoren sofort bereit waren, auch 2015 wieder die Ist denn schon wieder Weihnachten? Türchen unseres Kalenders zu füllen, obwohl Weihnachten noch in weiter Ferne lag. Besonders gefreut haben wir uns, dass wir neue Sponsoren gewinnen konnten. Lassen Sie sich überraschen! Der Kalender 2014 war wieder dank der vielen Sponsoren und der vielen Käufer ein voller Erfolg. Schon Mitte November 2014 waren alle Kalender ausverkauft. Damit Sie sicher sein können, in diesem Jahr einen Kalender Ihr eigen nennen zu können, starten wir am 17. Oktober mit dem Verkauf durch unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden. Diese werden als Aktionstag Kalender direkt an Sie verkaufen und in unserem Gemeindebezirk von Tür zu Tür gehen. Ab dem 19. Oktober wird der Adventskalender in den Verkaufsstellen Buchhandlung Alte Holstenstraße, Sachsentorbuchhandlung, Weltladen Bergedorf und im Kirchenbüro erhältlich sein. Auf dem Martinsmarkt am 7. und 8. November werden viele große und kleine Verkaufstalente den Adventskalender wohlfeil anbieten. Wir raten Ihnen, schieben Sie den Kauf eines Kalenders nicht hinaus! Wie die letzten Jahre gezeigt haben, sind sie schnell ausverkauft. Und es wäre doch schade, wenn bei Ih- Das diesjährige Gewinner-Motiv von Gulia Maul (7 Jahre) nen zu Hause nicht in der Weihnachtszeit unsere schöne Kirche St. Petri und Pauli hinge. Ganz abgesehen davon, dass Ihnen tolle Preise entgingen. Also: Halten Sie sich ran, denn Weihnachten kommt schneller, als man denkt! Ihr Kalenderteam Swantje Dehn und Agnete Mauruschat Eine Jugendsünde ist, wenn man jung ist und es verpasst. Erich Maria Remarque 7

8 Kirchspiel-Gottesdienst mit Sinfonie am Reformationstag Alle Gemeinden des Kirchspiels Bergedorf feiern am Reformationstag einen gemeinsamen Gottesdienst, in dem passend zum Tag ganz besondere Musik zu hören sein wird. Das Hasse-Orchester unter der Leitung von Klaus-Peter Modest ist an diesem Tag in St. Petri und Pauli zu Gast und wird die Reformationssinfonie von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufführen. Die Sinfonie entstand im Winter 1829/30 als zweite Sinfonie Mendelssohns. Da sie jedoch erst 1868 posthum uraufgeführt wurde, wird sie als seine fünfte Sinfonie gezählt. Felix Mendelssohn (* in Hamburg) stammte aus einer bekannten jüdischen Familie, in der die vier Kinder jedoch christlich erzogen und getauft wurden, bevor auch die Eltern im Jahr 1822 zum evangelischen Glauben konvertierten und den Namen Bartholdy annahmen. Zum 300. Jubiläum des Augsburgischen Bekenntnisses im Jahr 1830 komponierte Felix Mendelssohn Bartholdy ein festliches Werk. Nach der französischen Julirevolution kam es jedoch auch in Deutschland zu Unruhen, so dass die offiziellen Feierlichkeiten abgesagt wurden und auch die geplante Uraufführung der Sinfonie nicht zustande kam. Im ersten Satz der Sinfonie werden geistliche Stücke wie z.b. das gregorianische Magnificat zitiert. Im Schlusssatz erklingt eine Variation von Martin Luthers Choral Ein feste Burg ist unser Gott. In diesem Jahr ist das eher selten gespielte Werk nun am Reformationstag in St. Petri und Pauli zu hören. Der Gottesdienst beginnt am um 19 Uhr. Herzlich willkommen! Pastor Stefan Deutschmann Künstlerische Weihnachts-Grüsse Schülerinnen und Schüler der Malschule Susanne Dehn aus Bergedorf haben anlässlich des Adventskalenderwettbewerbs unsere Kirche gemalt. Herzlichen Dank an Frau Dehn und die KünsterInnen. Es sind 15 unterschiedliche und sehr ansprechende Motive entstanden. Aber schauen Sie selbst! Denn Sie können alle künstlerischen Darstellungen un- serer Kirche, auf Klapp- und Postkarten abgebildet, kaufen. Der Verkauf startet am 7. und 8. November auf dem Martinsmarkt! Sie bekommen die Karten-Sets und die Postkarten danach auch bei uns im Kirchenbüro und in der Bergedorf-Info im Hasseturm. Diakonin Astrid Hildebrandt Mit dem Kauf dieser Karten unterstützen Sie die Sanierung unserer Kirche hier zu sehen: Die drei Gewinner-Motive von Giulia, Lizzy und Henrik. 8

9 Die biblischen Gemälde an den Emporen unserer Kirche Die Bilder an den Emporen sind dank der neuen Lichtinstallation in unserer Kirche viel deutlicher zu erkennen. Darum machen wir noch einmal darauf aufmerksam, dass wir eine DVD hergestellt haben, auf der alle Bilder im Großformat und mit vielen Ausschnitten zu betrachten sind. Zu jedem Bild wird eine kurze Einleitung gegeben und der dazugehörige Bibeltext von geschulten Lektoren unserer Gemeinde gelesen. Der Film ist 82 Minuten lang. Sie können aber auch einzelne Abschnitte und auch einzelne Bilder im Menü abrufen und separat betrachten. Wir bieten diese DVD in der offenen Kirche und beim Martinsmarkt zum Preis von 10 an. Der Gewinn kommt der Renovierung der Kirche zugute. Ein Tipp: Die DVD ist ein gutes Geburtstags-, Hochzeits- oder Weihnachtsgeschenk für alle, die unsere Kirche lieben. Pastor em. Helmut Hoffmann Genießen Sie Kirchenkunst jetzt auch auf Ihrem Computer oder Fernseher! Sie brauchen nur einen DVD-Player. 9

10 Neues von der Baustelle In den letzten Monaten sind große Fortschritte bei der Sanierung unserer Kirche erzielt worden. Herr Wollenberg hat ein Stück des Eckbalkens erneuert. Die Emporenfenster der Nordseite wurden ausgebaut und aufgearbeitet. Durch das renovierte Kreuzstockfenster kann man nun die Erntekrone sehen, die dort auf ihren nächsten Einsatz wartet. Bei der Überarbeitung der Fenster und auf der Südseite der Kirche konnte dafür gesorgt werden, dass die Sonneneinstrahlung die Emporenbilder in Zukunft nicht mehr schädigen kann. Zwischen die Fensterflügel wurde ein zusätzlicher Rahmen mit einem Glas montiert, das keine UV- Strahlung hindurchlässt. Außerdem konnten auch die Dachrinnen und die Schornsteinabdeckung erneuert werden, die nun morgens im Sonnenschein blinkt. Rund um den Chor ist bereits alles fertig. Von Juli bis September wurden vor allem Arbeiten am Fachwerk des Braut- hauses ausgeführt. Wie befürchtet, waren die Schäden dort erheblich: Ein Fach links neben der Eingangstür war schon etwas nach vorn gekippt. Alle Steine mussten herausgenommen werden. Der Ständer an der Ecke wurde zum Teil ersetzt und das Fach mit den alten Steinen neu ausgemauert. Da wir befürchten mussten, dass die Verstärkeranlage, die hinter dieser Wand aufgestellt ist, durch Staub beschädigt werden könnte, wurde sie ausgebaut. Die Gelegenheit wurde genutzt, um die Anlage mit neuen Funkempfängern auszustatten, so dass künftig keine Handysignale mehr den Gottesdienst stören werden. Leider waren auch die Schmuckelemente des Brauthausgiebels stark geschädigt. Die Farbe wurde weitgehend abgenommen. Man konnte die grünen und grauen Farbreste früherer Anstriche erkennen. Da waren die Tischler gefragt, die gelockerten Brettchen neu zu befestigen oder zu ersetzen. Erst dann konnten die Maler ihre Arbeit fortsetzen und die Holzteile weiß streichen. Bis zur Nacht der Kirchen am 12. September war alles geschafft und unsere Kirchen endlich wieder ohne Gerüst zu sehen. Dr. Charlotte Klack-Eitzen Dass jede Gabe, die Gott Dir schenkt, mit Dir wachse, und Dir dazu diene, denen Freude zu schenken, die Dich mögen. Irischer Segenswunsch 10

11 Benefiz-Konzert zugunsten der Kirchensanierung Musik für St. Petri und Pauli Schöne Musik bringt die Renovierung unserer Kirche voran. Die drei ersten Benefizkonzerte waren gut besucht, haben Zuhörern und Musikern Freude bereitet und am Ausgang wurden 1.964,10 für die Kirchensanierung gesammelt. Wir bedanken uns noch einmal herzlich: bei den Chören und dem Orchester des Luisengymnasium, die unter der Leitung von Katrin Venjakob und Johannes Rasch im April mit dem Programm Zauberklänge den Auftakt gemacht haben bei unserem Posaunenchor, der Anfang Juli an einem der heißesten Tage des Jahres für unsere Kirchensanierung gespielt und geschwitzt hat bei der Gruppe UnVorHörSehbar, die am 30. August am Ende des Bergedorfer Stadtfestes mit beschwingter Balkan-Musik die Zuhörerinnen und Zuhörer begeistert hat. Musik ist eine Sprache, in der man nicht lügen kann. Hubert von Goisern Nachdem im September auch der Bergedorfer Kammerchor aufgetreten ist, laden wir Sie zum nächsten Musik für St. Petri und Pauli-Konzert ein: Samstag, der 10. Oktober 2015, um 18 Uhr Orgelkonzert mit Kantor Klaus Singer. Zu hören sind Werke von Bach, Mulet, Jones und anderen. An den Tasten und Pedalen: Kantor Klaus Singer Weitere Konzerte sind in Vorbereitung: Bitte achten Sie auf aktuelle Informationen im Gemeindebrief und in der Zeitung! Für alle Konzerte gilt: Sie sind willkommen der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird für die Sanierung der Kirche gesammelt. Pastor Stefan Deutschmann 11

12 Menschen in unserer Gemeinde Ingrid Paschen Anfang November sollte man besser nicht versuchen, sich mit Ingrid Paschen zu verabreden. Denn schon eine Woche vor dem Martinsmarkt ist sie jeden Tag vor Ort, um den Petri und Pauli Laden für den großen Ansturm vorzubereiten. Unzählige Kisten werden ausgepackt, um Kleiderständer und Regale neu zu bestücken. Schon das Öffnen der Kisten, so erzählt sie, ist spannend, denn man weiß nie, was als nächstes ans Licht kommt: Lederjacke oder Pelzmütze, rote High- Heels oder gewagte Dessous. Ingrid Paschens hilft, wo sie kann. Und sie kann. Aber noch viel mehr ist zu bedenken. Ingrid Paschen ist dafür verantwortlich, die Einsatzpläne für die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen des Ladens aufzustellen. Sechs Schichten mit jeweils Personen, da muss man schon den Überblick behalten. Das ist für Ingrid Paschen allerdings kein Problem. Denn die studierte Betriebswirtin hatte früher als leitende Mitarbeiterin des Vereins Leben mit Behinderung etwa 500 Mitarbeiter im Blick. Leider musste sie aus gesundheitlichen Gründen schon mit 54 Jahren vorzeitig in den Ruhestand gehen. Die Hände in den Schoß zu legen, war jedoch nie ihre Sache, und so begann ihr umfangreiches ehrenamtliches Engagement. Ende 1997 ist Ingrid Paschen mit ihrem Mann Rudolf nach Bergedorf gezogen, und seitdem ist sie in unserer Gemeinde aktiv. Ungezählte Stunden hat sie im Keller des alten Pastorats verbracht. Zusammen mit Lilo Willmes, Ellen Lotichius und Bertrun Günther bildete sie das Kernteam der Kleiderkammer. Die Annahme und das Sortieren der Spenden, der Verkauf und die Weitergabe der übriggebliebenen Kleidung alles lag damals in den Händen von nur vier Frauen. Zum Martinsmarkt wurde es dann richtig eng im Keller. Trotz der schwierigen äußeren Bedingungen war es eine gute Zeit, denn viele Menschen haben für wenig Geld gute Kleidung bekommen wurde dann über die Eröffnung des Petri und Pauli Ladens nachgedacht. Ingrid Paschen sah darin eine Chance für die Weiterentwicklung der Kleiderkammer. Sie blieb dabei und brachte ihre langjährige Erfahrung in das neue Projekt ein. Viel hat sich verändert: Die Räume haben sich vergrößert, die Zahl der ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen hat sich vervielfacht, und auch die Kundschaft ist anders zusammengesetzt und bunter geworden. Entscheidend für gute kirchliche Arbeit ist und bleibt nach Ingrid Paschens Meinung, dass Menschen konkret geholfen wird. Außerdem freut sie sich über den Zusammenhalt und die Gemeinschaft unter den Frauen, die durch ihren Einsatz den Laden am Laufen halten. Viele gute Gründe also, warum Ingrid Paschen sich auch im 18. Jahr wieder auf das Auspacken vor dem Martinsmarkt freut. Anfang November können Sie sich deshalb nicht mit ihr verabreden. Sie hat viel zu tun. Pastor Stefan Deutschmann 12

13 Wir suchen Sie: Tatkräftige, ehrenamtliche Mitarbeiter- Innen, die uns beim Sortieren und/oder Verkauf in unserem Petri und Pauli Laden unterstützen können. Sind Sie zeitlich flexibel, tolerant und engagieren sich gerne zuverlässig? Dann sind Sie bei uns genau richtig. Kommen Sie vorbei und schauen Sie sich alles genau an! Oder melden Sie sich in unserem Kirchenbüro. Die Laden-Öffnungszeiten und unsere Kirchenbüro- Zeiten finden Sie auf Seie 34. Wir freuen uns auf eine nette Zusammenarbeit. Ihre Ruth Wenzel Das Laden-Team freut sich auf Ihre Unterstützung mitten im Herzen Bergedorfs. 13

14 Wir waren dann mal weg: Erfolge und fruchtbare Fragen Das war wirklich eine gelungene Reise. Denn sie hat beides gebracht: Wunderbare Momente gelingender Begegnung tiefer Gemeinschaft im Glauben und gegenseitigen Verstehens zwischen Schwarzen und Weißen ebenso wie schwerwiegende, kritische und manchmal kaum lösbar erscheinende Fragen an die Möglichkeit und Chancen von Partnerschaftsarbeit überhaupt. Dafür haben wir das gemacht. Ein Beispiel für wunderbare Momente: Wie nahe wir uns gekommen sind, haben wir gemerkt, als die Küchenfrauen uns nachts plötzlich tanzend und singend überrascht haben. Seit ca. 5 Uhr morgens, also noch lange im Stockfinstern, hatten sie für uns warmes Wasser bereitet, das sie zuvor in großen Eimern auf dem Kopf von der Quelle herbeigeschleppt hatten. Sie hatten für unsere Mahlzeiten Reis, Mais und Weizen von Hand aussortiert, auf dem offenen Feuer zubereitet mit Hühnchen und allerlei Anderem, dafür Holz gesammelt und gespalten, hatten uns so 4 Mahlzeiten serviert und dann noch alles abgewaschen. Dann aber hatten sie die Nase nicht etwa voll, sondern aus purer Freude über unsere Anwesenheit und die Gemeinschaft mit uns kamen sie singend und tanzend vom Kochhaus draußen in den Zentralraum des Pastorats gezogen. Da hielt es uns natürlich auch nicht mehr, und wir haben köstliche Minuten ausgelassener Fröhlichkeit miteinander verbracht. Ein Beispiel für gewichtige Fragen: Die Sache mit dem Bus stellt sich doch als recht schwierig heraus. Für die vorhandene Straße ist er nicht geeignet, die schon seit Jahren versprochene neue Straße ist aber immer noch nicht in Mbigili angekommen. Vor allem aber: Der Bedarf ist gar nicht mehr so da wie zu der Zeit, als die Idee entstand. Inzwischen gibt es durchaus von einer ca. 6 km entfernten Kreuzung eine Busanbindung nach Tukuyu, und diese Kreuzung ist zu Fuß oder auch mit den inzwischen reichlich vorhandenen Motorrädern leicht zu erreichen. Mit einem Fahrgast- Aufkommen, das diesen Bus trägt oder sogar Einnahmen erzielt, ist nach unserer Einschätzung nicht mehr zu rechnen. Miriam und Habili dekorieren Miriams Hut (im Hintergrund die offene Kirchentür). Im Ruaha-Nationalpark: Lisa Querner, Anson Mwakyonde (Geschäftsführer der Kirchengemeinde Mbigili), Habili Mwakasape (Chorleiter), Andreas und Ruth Baldenius (v.r.n.l.) 14

15 AFRIKA Warum also haben sie diesen Bus trotzdem gekauft? Warum nicht einen, der wenigstens für die gegenwärtigen Straßenverhältnisse geeignet ist? Wie soll das weitergehen mit diesem Projekt? Was sollen wir unseren Spendern sagen? Und weiter: Wie kann man das Vorgehen verstehen, ohne einfach aus unserer westlichen Sicht zu sagen: Ihr seid falsch davor? Welche anderen als unsere ökonomischen Kriterien können Erfolg oder Misserfolg eines solchen Projekts messen? Und wenn es sie gibt: Sind wir bereit, sie zu akzeptieren als Grundlage weiterer finanzieller Förderung? Und weiter: Wenn Projekte dieser Art zu solchen Störungen führen, wie sinnvoll sind sie dann für eine solche Partnerschaft? Welches Gewicht sollten sie haben neben der interkulturellen Begegnung und dem Lernen für nachhaltige Entwicklung? (Am Rande: z.b. die wachsende Zahl der Getreide-Mühlen ist ein wunderbarer Beleg dafür, dass es selbst nach unseren Kriterien erfolgreiche Projekte gibt.) Über uns selbst haben wir allerdings auch Überraschendes gelernt in unserer Verwunderung. Als der erste Schreck verraucht war, fiel uns ein, dass in Deutschland 10 % der Haushalte überschuldet sind wegen der Anschaffung von Konsumgütern, die nicht wirklich gebraucht werden: Z. B. Autos, die völlig überdimensioniert sind und ohne jeden Bezug zu den Anforderungen der Straßenverhältnisse angeschafft werden. Oder gibt es in Bergedorf Straßen, die Vierradantrieb und hohen Achsstand erfordern? Oder Bedarf an Autos, die Jumbo-Jets Mbigili ziehen können? Im Licht solcher Entdeckungen wurde uns auch wieder einmal bewusst, dass die Fragen, die die Mbigilier uns stellen, ebenfalls von tiefer Verwunderung geprägt sind: In Bezug auf unseren Glauben, in Bezug auf den Umgang der Geschlechter miteinander, in Bezug auf die Ursachen des Klima-Wandels, in Bezug auf Wohlstands-Krankheiten. So haben wir gemerkt, hüben wie drüben, dass wir uns gegenseitig brauchen, um uns aneinander zu freuen und miteinander das Leben zu feiern, aber auch, um uns mit unseren gegenseitigen Fragen in der je eigenen Entwicklung zu helfen. Ohne den Anspruch, es jeweils besser zu wissen. Pastor Andreas Baldenius We walk hand in hand... Nach einem herrlichen Tag am Nyasa-See auf der Heimfahrt im gemeindeeigenen Bus 15

16 Arbeitsgruppe Christlich-Jüdischer Dialog Die Arbeitsgruppe beendet ihr Jahresprogramm 2015 mit dem Konzert Yedid Nefesh Seelenfreund New and Old Jewish Folk am Samstag, dem 14. November 2015, um Uhr in der Kiche St. Petri und Pauli Bergedorf mit dem Duo Stella s Morgenstern : Stella Jürgensen (Gesang, Ukulele, Autoharp, Glockenspiel, Moderation) und Andreas Hecht (Gesang, Gitarren, Lauten-Gitarre, Banjo und Ukulele) Yedid Nefesh bedeutet Seelenfreund. Der Titel des liturgischen Gedichts aus dem 16. Jahrhundert ist eine Ovation an Gott und liefert den Rahmen für das Konzert mit jiddischen und hebräischen, aber auch englischen Liedern. Neben Psalmen, jüdischen Gebeten und traditionellen Balladen auch in der loshu koydesh,der heiligen Sprache mit Bezügen auf die Hebräische Bibel, besingt das Duo in eigenen Kompositionen die Liebe in all ihren Höhenflügen und Glücksgefühlen in Liedern über Abschied und Trennungen. Die meisten Kompositionen stammen aus der Feder des israelischen Künstlers Merose, angelehnt an die anglo sächsische Folktradition gemischt mit mediterran orientalischen Stimmungen. Stella Jürgensen wird auch durch das Programm führen und dabei die Liedtexte rezitieren und ins Deutsche übersetzen. Das Duo hat sein Programm schon mehrfach auch in Synagogen und Kirchen dargeboten mit großem Erfolg. Wir freuen uns also auf einen ganz besonderen Abend in unserer Kirche. Der Eintritt ist frei. Um eine Kollekte am Ende wird herzlich gebeten. Eberhard Witte Das Duo Stella s Morgenstern Foto: Christoph Giese Was dir nicht lieb ist, das tue auch deinem Nächsten nicht! Das ist die ganze Tora und alles andere ist nur die Erläuterung. Rabbi Hillel 16

17 Sonntag 27. September 17. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Anfang Oktober Freitag 2. Oktober Uhr Samstag 3. Oktober 18 Uhr Sonntag 4. Oktober Erntedankfest 10 Uhr Montag 5. Oktober Uhr Freitag 9. Oktober 10 Uhr Freitag 9. Oktober Uhr Samstag 10. Oktober Samstag 10. Oktober 18 Uhr Sonntag 11. Oktober 19. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Alle Termine auf einen Blick Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Matthäus 15, Pastor A. Baldenius Kollekte: Wiederaufbau der Ev.-luth. Kirche in Bischek (Kirgisistan) Vorankündigung: Vorbereitungskurs Besuche bei älteren Menschen Pastorin Angelika Schmidt (siehe auch S. 29) Musik und Texte Lesung: Claus Harder Tatjana Kukoc & Tilman Hübner, Gitarre Cembalo-Konzert Johann Sebastian Bach: Das wohltemperierte Klavier, Teil II Witthart Malik: Cembalo Ort: Kirche St. Petri und Pauli Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Lukas 12, Pastor A. Baldenius Kollekte: Brot für die Welt mit Musik im Gottesdienst Bergedorfer Kantorei und Kammerchor Vokalkolorit Leitung: Angela Voss und Klaus Singer Fortbildungsangebot Ü16: Profil-PASS Ort: Wolke 7, Bergedorfer Schloßstr. 2 (siehe auch S. 24) Mini-Gottesdienst für Kinder bis 3 Jahren (siehe auch S. 22) Musik und Texte Lesung: Gertrud Zander Daniel Thieme mit Streichquartett Unterwegs mit Georg Wandern, wandern... Zwei-Seen-Wanderung bei Malente (siehe auch S. 28) Benefiz-Konzert zugunsten der Kirchensanierung Orgelwerke von Bach, Mulet, Jones u.a. Klaus Singer: Orgel, Ort: Kirche St. Petri und Pauli Gottesdienst Predigt: Markus 2, 1-12 Pastor St. Deutschmann Kollekte: Fluchtpunkt Hamburg Liturgie: Pastor A. Baldenius mit Musik im Gottesdienst Bergedorfer Seniorenkantorei, Leitung: Klaus Singer T T Monatsspruch für den Oktober Haben wir Gutes empfangen von Gott und sollten das Böse nicht auch annehmen? (Hiob 2,10) 17

18 Sonntag 11. Oktober Uhr Montag 12. Oktober Uhr Freitag 16. Oktober Uhr Sonntag 18. Oktober 20. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Freitag 23. Oktober Uhr Sonntag 25. Oktober 21. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Sonntag 25. Oktober Uhr Montag 26. Oktober Uhr Freitag 30. Oktober Uhr Samstag 31. Oktober Reformationstag 19 Uhr Sonntag 1. November 22. Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Mittwoch 4. November Uhr Freitag 6. November Uhr Samstag 7. November Uhr Sonntag 8. November Beginn: nach dem GoDi bis 17 Uhr Alle Termine auf einen Blick Treffpunkt Generationen-Garten (siehe auch S. 30) Kaffee- und Kuchen Nachmittag für Senioren Ein Land, zwei Staaten und das dreiblättrige Glück (siehe auch S. 31) Musik und Texte Lesung: Antje Beck Xingyon Ma: Querflöte Jia Li: Viola Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Markus 10, 2-9 Pastor A. Baldenius Kollekte: Collegium Instrumentale Musik und Texte Lesung: Anton M. Dvorak Anton M. Dvorak: Gesang, Gitarre Brigitte Heinrich: Cello Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Matthäus 5, Pastor em. H. Hoffmann Kollekte: Christlich-jüdischer Dialog Sonntags-Spaziergang für Trauernde (siehe auch S. 33) Kaffee- und Kuchen Nachmittag für Senioren Hier darf ich sein Heimatgeschichten (siehe auch S. 31) Musik und Texte Lesung: Silke Friedrich SaitenWind Trio Die Jahreszeiten von Astor Piazolla Musikalischer Kirchspielgottesdienst Felix Mendelssohn-Bartholdy: Reformationssinfonie Hasse-Orchester, Leitung: Hans-Peter Modest Kollekte: Kirchspiel Bergedorf Pastor St. Deutschmann Gottesdienst mit Abendmahl Posaunenchor Predigt: Matthäus 18, Prädikantin Dr. Nicole Knaack Kollekte: Gesamtkirchliche Aufgaben der EKD Widerständiges Frauenleben Lesung Bund der AntifaschistInnen und Kirchspiel Bergedorf Ort: Haus Brügge, Leuschnerstr. 84 Musik und Texte Sprecherin: Bettina Knappe Klezmermelodien und Liebesgedichte von Mascha Kaleko 41. St. Petri und Pauli Martinsmarkt mehr Informationen finden Sie auf den Seiten 5 und 6 T T T T 18

19 Alle Termine auf einen Blick Sonntag 8. November Drittletzter Sonntag des Kalenderjahres Freitag 13. November 10 Uhr Freitag 13. November Uhr Freitag 13. November Uhr Samstag 14. November Samstag 14. November Uhr Sonntag 15. November Vorletzter Sonntag des Kalenderjahres 10 Uhr Mittwoch 18. November 19 Uhr Mittwoch 18. November Buß- und Bettag 19 Uhr Freitag 20. November Uhr Sonntag 22. November Ewigkeitssonntag 10 Uhr Gottesdienst Predigt: Lukas 17, Pastor St. Deutschmann Kollekte: Gedenkstätte Neuengamme Mini-Gottesdienst für Kinder bis 3 Jahren (siehe auch S. 22) Lesen gegen das Vergessen Arbeitsgruppe Gedenken und Kirchspiel Bergedorf Wer etwas lesen möchte, melde sich bitte bei Angelika Schmidt (Telefon 040 / )! Thema: Auf der Flucht vor dem Unrechtsregime Ort: Kirche St. Petri und Pauli Musik und Texte Lesung: Rudi Paschen Gitarren-Ensemble Leitung: Ralf Jarchow Unterwegs mit Georg Wandern, wandern... Rundwanderung am Schaalsee Nähere Informationen auf Seite 28 Konzert: Yedid Nefesh Seelenfreund New and Old Jewish Folk mit dem Duo Stella s Morgenstern Ort: Kirche St. Petri und Pauli Bergedorf (siehe auch S. 15) Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Matthäus 25, Prädikantin Dr. Nicole Knaack Kollekte: KITA St. Petri und Pauli E.A.T. EhrenAmtlichenTreffen für alle Ehrenamtlichen aus der Kinder- und Jugendarbeit (siehe auch S. 24) Beicht-Gottesdienst Predigt: Lukas 13, 6-9 Pastor A. Baldenius Kollekte: Café Sperrgebiet in St. Georg Musik und Texte Lesung: Claus Harder Bergedorfer Quartett Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Matthäus 25, 1-13 Pastor A. Baldenius Kollekte: Posaunenchor St. Petri und Pauli Liturgie: Pastor St. Deutschmann mit Musik im Gottesdienst Bergedorfer Seniorenkantorei Leitung: Klaus Singer T T 19

20 Sonntag 22. November Ewigkeitssonntag 18 Uhr Montag 23. November Uhr Freitag 27. November Uhr Sonntag 29. November Erster Advent 10 Uhr Sonntag 29. November Erster Advent Uhr Sonntag 29. November Erster Advent 18 Uhr Sonntag 29. November Uhr Alle Termine auf einen Blick Chor-Konzert zum Ewigkeitssonntag REQUIEM IN AETERNAM von Michael Porr (*1967) NOTRE PERE von Maurice Duruflé Christiane Canstein: Sopran, Angelika Balster: Alt Kammerorchester St. Petri und Pauli Bergedorfer Kantorei Leitung: Klaus Singer Kaffee- und Kuchen Nachmittag für Senioren Auf Reisen in Europa (siehe auch S. 31) Musik und Texte Lesung: Ellen Lotichius Frauenchor Tespe Leitung: Corinna Kraemer-Leydecker Gottesdienst mit Abendmahl Predigt: Römer 13, 8-12 Pastor A. Baldenius Kollekte: Brot für die Welt Advents-Konzert der Jugendmusikschule Leitung: Sabine Braun Ort: Kirche St. Petri und Pauli Ökumenische Adventsvesper Liturgie: Pastor A. Baldenius Sonntags-Spaziergang für Trauernde (siehe auch S. 33) T Ab jetzt finden Sie alle Termine zusammen in chronologischer Reihenfolge in der Mitte des Heftes. Die Symbole sollen die Orientierung erleichtern. Finden Sie sich zurecht? Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung. Gottesdienst Musik im Gottesdienst Kirchenmusikalische Veranstaltungen T Musik und Texte Monatsspruch für den november Erbarmt euch derer, die zweifeln. (Judas 22) 20

21 Viel Neues aus der Kita Die Sommerferien sind vorbei, und das bedeutet für viele Familien einen ganz neuen Start. 18 Mädchen und Jungen sind unserer Kita entwachsen, und wir konnten sie mit einem großen Ausflug an die Elbe bei strahlendem Sommerwetter verabschieden. An ihre Stelle ist nun eine Schar neuer Kinder nachgerückt. Wir begrüßen diese Familien nachträglich ganz herzlich in unserer Einrichtung und freuen uns auf die gemeinsame Zeit. An unseren Tagesrhythmus und an die neuen Spielkameraden werden sich alle bestimmt schnell gewöhnen. Und mit Staunen und großem Interesse lernen sie, was wir ihnen in unserer KiTa neben allgemeinem Spiel und Spaß Besonderes anbieten. In unserem Garten steht ein alter herrlicher Apfelbaum. Den lernen die Kinder ganz neu kennen. Wann und wie wächst ein Apfel am Baum? Wann und wie ernten wir ihn? Was kann man mit einem Apfel alles machen? Und auf welche Weise kann jedes Kind aus so einem Apfel selbst etwas Leckeres zubereiten? Die Kinder sind auch ganz bei der Sache, wenn es um ein völlig anderes Thema geht. Für viele Kinder gilt es, unsere Kirche und unseren Kitagottesdienst kennen zu lernen, zu erleben und zu entdecken. Mit unserer Jugenddiakonin Yvonne Brysinski wird gesungen und auf Schatzsuche gegangen. Es ist immer wieder verblüffend zu erleben, wie eifrig und phantasievoll die Kleinen ihre Gedanken und Gefühle dabei zum Ausdruck bringen können. Oft genug geht ihnen das viel leichter von der Hand als uns Erwachsenen. Für die Zeit bis November sollten sich unsere Eltern schon folgende Termine in ihren Terminkalendern vormerken: Am 7. Oktober kommt Frau Kaeding in die Kita und bespricht mit den Kindern die richtige Zahnpflege. Am November findet der Martinsmarkt statt. Am 9. November startet unser Lichterfest. Am 10. November kommt der Fotograf in unsere Kita. Uns allen steht also ein ereignisreicher, bunter und hoffentlich sonniger Herbst bevor. Wir freuen uns auf das Zusammenleben und die Zusammenarbeit mit Ihren Kindern und grüßen die Eltern sehr herzlich. Herzliche Grüße Simone Seydack, Leiterin der Einrichtung 21

22 Angebote für Kinder Zusammen mit 13 Kindern zwischen 5 und 11 Jahren fuhren Nadine, Rolex (Roger und Alex), Marcel, Miriam, Lucie, Lisa und Yvonne vom 19. bis 21. Juni zum Kiki-Wochenende nach Seedorf. In diesem Jahr lernten wir die Geschichten von Jeremia kennen und bastelten mit Spiegeln, Puzzeln und Blumentöpfen. Außerdem machten wir ein Lagerfeuer, Mit Jeremia in Seedorf eine Schatzsuche und einen Kinoabend. Bei sonnigem Wetter plantschten wir im See von Seedorf. Nach zwei kurzen Nächten und zwei tollen Tagen ging es am Sonntag ein bisschen müde und kaputt wieder nach Hause. Es war ein ganz besonderes Erlebnis. Ein großer Dank an das tolle Team. Eure Yvi Auf dem Kiki- Wochenende Mini-Gottesdienst Für Kinder bis 3 Jahren und für ihre Eltern, Großeltern, Geschwister, Paten Im Mini-Gottesdienst sind die ganz Kleinen bei uns ganz groß. Wir wollen mit euch zusammen singen, die Kirche kennen lernen und spannende Geschichten aus der Bibel erleben. Es freuen sich auf euch: Pastor Stefan Deutschmann & Diakonin Yvonne Brysinski Termine: Jeder 2. Freitag im Monat um 10 Uhr: Am und am Anmeldung & Infos: Yvonne Brysinski (Diakonin St. Petri und Pauli) Telefon: 040 / y.brysinski@stpetriundpauli-bergedorf.de 22

23 Angebote für Kinder 12 Tage Zeltlager hinterlassen ihre Spuren Sommer 2015: 20 Kinder und Jacob, Nadine, Alex, Freddy, Johanna, Kjeld und Yvi mitten im Wald bei meist gutem Wetter (Temperaturschwankungen von 6 bis 33 Grad). Das schweißt zusammen. Geschlafen haben wir auf Stroh in großen Zelten. In der Stengelfete haben wir die Geschichte von Josef hautnah miterlebt. Beim Geländespiel haben wir Alice im Wunderland dabei geholfen, den Hutmacher zu befreien. Jeden Abend haben wir uns am Lagerfeuer Geschichten oder Witze erzählt, Stockbrot, Marshmallows oder Pizzabrötchen gemacht und haben ganz viel zusammen gesungen. Bei der Hippie-Disko haben wir ganz viel getanzt und sind richtig lange wachge- Stengelfete: Die Josef-Geschichte live blieben. Da das Wetter so sommerlich und schön war, konnten wir jeden Tag ins Schwimmbad gehen und unter freiem Himmel basteln und spielen. Richtig toll war die Nachtwanderung im stockfinsteren Wald, bei der uns nur der Sternenhimmel und ein paar Knicklichter den Weg gezeigt haben. Bei dem Blick in den Sternenhimmel sagte Thierry (9): Da sieht man richtig, dass es Gott wirklich gibt. So fuhren wir glücklich, müde und dreckig nach 12 Tagen Zeltlager wieder nach Hause. Es war toll mit euch. Alex, Yvi, Nadine, Johanna, Freddy, Kjeld und Jacob Überfall der Kartenarmee Die neue Pocket-Church 2015/2016 ist da Im Aktions-Heft für Kinder & Jugendliche findet ihr: Tolle Ausflüge, Aktionen und Bastelangebote rund um die Adventszeit und Weihnachten, Einladung zum Krippenspiel. Für Jugendliche gibt es die Offene Wolke 7, Jugendgottesdienste, E.A.T. und besondere Abendaktionen sowie das Fortbildungsangebot mit dem Profil-Pass. Ihr bekommt das Heft mit allen Infos in den Kirchenbüros von St. Michael und St. Petri und Pauli oder bei Diakonin Yvonne Brysinski. Seid herzlich willkommen! Aber auch auf unserer Homepage: 23

24 Sommerfest der Evangelischen Jugend St. Petri und Pauli Angebote für Jugendliche E.A.T. EhrenAmtlichenTreff Bei einem leckeren Abendessen treffen sich alle Ehrenamtlichen aus der Kinder- und Jugendarbeit. Wir tauschen uns aus, bilden uns fort, lernen etwas Neues, machen gemeinsame Aktionen und besprechen, was gerade wichtig ist. Hier kannst du andere Ehrenamtliche kennen lernen und wieder treffen. Termin: um 19 Uhr auf Wolke 7 Achtung: Für alle, die ehrenamtlich tätig sind und eine JuLeiCa haben, gilt der regelmäßige Besuch bei E.A.T. als Fortbildung zur Verlängerung der JuLeiCa. Und wie immer freuen sich auf euch: Hjördis & Yvonne Der nächste Jugend-Gottesdienst 13. Dezember in St. Petri und Pauli um 18 Uhr Fortbildungsangebot Ü16: Profil-PASS Jede/jeder hat Fähigkeiten, Stärken und Talente. Das ist ja ganz klar. Aber die Stärken formulieren und gezielt einsetzen zu können, ist manchmal gar nicht so einfach. Mit dem Profil-PASS wollen wir genau das erarbeiten. In fünf monatlichen Treffen (120 Minuten) von Oktober bis Februar werden wir mit dem Profil-PASS Ordner arbeiten. Danach bekommt ihr ein staatlich anerkanntes Zertifikat, was sich besonders gut in Bewerbungen macht. Der Kurs kostet 20. Weitere Infos gibt es bei dem ersten Treffen am um Uhr auf Wolke 7. Alle weiteren Termine vereinbaren wir dann. Diakonin Yvonne Brysinski Anmeldung & Infos: Yvonne Brysinski (Diakonin St. Petri und Pauli) Telefon: 040 / y.brysinski@stpetriundpauli-bergedorf.de 24

25 Woran unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden glauben Ich glaube an Gott. Ich glaube, dass man nach dem Tod in den Himmel kommt. Ich glaube, dass die Kirche Gottes Haus ist. Ich glaube an das Leben nach dem Tod. Ich glaube an das Paradies. Ich glaube an Himmel und Hölle. Ich glaube, dass es nach dem Tod ein weiteres Leben gibt. Ich glaube, dass es Engel gibt, die einen beschützen. Ich glaube an Engel. Ich glaube, dass Gott die Welt erschaffen hat. Ich glaube, dass es Gott gibt. Ich glaube an Gott und dass auf uns aufpasst. Ich glaube an das Recht Gottes. Ich glaube, dass man nach dem Tod in einer friedlicheren Welt weiterlebt ohne Gewalt, Krieg, Totschlag oder Probleme. Ich glaube, dass man von den Toten aufersteht. Ich glaube an die Vergebung der Sünden. Ich glaube, dass ein Zusammengehörigkeitsgefühl die Menschen stärkt. Ich glaube, man sollte die Menschen so respektieren, wie sie sind. Ich glaube an Glück. Ich glaube, dass es für jeden Menschen auf der Welt einen Schutzengel gibt. (aus den Konfi-Stunden vom 15. und 17. Juni 2015, erfasst von Yvonne Brysinski) 25

26 Einer, der mit seinen Pfunden wuchert Eine biblische Figur sollten die Mitglieder des Kirchengemeinderates finden als Bild für unseren Pastor Stefan Deutschmann. Der hatte in Gegenwart der Pröpstin Bericht erstattet über seine Arbeit der letzten 10 Jahre. So sieht es das Pfarrdienstgesetz unserer Vereinigten Ev.-Luth. Kirche Deutschlands für den salopp so genannten Pastoren- TÜV vor. Es war eine wahrhaft überzeugende Bilanz: Die Öffnung der Kirche für Jedermann, der Bergedorfer Advent, die hervorragende Personalführung für die Hauptamtlichen, die Kirchspiel-Reisen, durch die er die Mitreisenden an Brennpunkte der Spiritualität und der Kirchengeschichte und damit zu sich selbst führt, seine einfühlsame Begleitung von taufwilligen Flüchtlingen aus dem Iran um nur einige seiner Kür genannten Herzensanliegen zu nennen. Besonders aber seine ganz normale Arbeit in Gottesdiensten, Taufen, Trauungen, Beerdigungen, Unterricht und Seelsorge: Ein Pastor, wie ihn sich jede Gemeinde nur wünschen kann. Ein Mann mit Ideen und Visionen, mit liebevoller Wahrnehmung der Menschen und dem großen Talent zu guter Organisation seiner selbst und von Projekten. Einer mit Führungsqualitäten, der gleichzeitig ein guter Team-Player ist, der bei allem ansteckenden Humor beweist und liebenswert unregelmäßige Hobbies hat. (Die Benachrichtigungen auf TÜV-geprüft : seinem Handy durch die Fan- Pastor Stefan Deutschmann App des HSV, akzeptiert sogar der Kirchengemeinderat während seiner oft sehr ernsthaften Sitzungen.) Die einzige Sorge, die wir geäußert haben, war die, dass er manchmal nicht sorgfältig genug so auf sich selbst achtet, wie sich die Gemeindeglieder von ihm umsorgt wissen. Und dass er womöglich bei seinen hervorragenden Gaben abgeworben werden könnte. Und nun also eine biblische Figur als Bild für ihn. Da fiel uns das Gleichnis Jesu 26

27 ein von den anvertrauten Talenten oder Pfunden, die einer aus Furcht vor seinem strengen Herrn vergräbt, um sie ihm ohne Verlust zurückgeben zu können. Zwei Andere aber setzen sie ein und ernten doppelten Ertrag: Ein wahrer Segen für den, der ihnen vertraut hat. So einer ist er, unser Pastor Stefan Deutschmann. Er hat große Gaben in vielen Feldern, sie sind ihm von Gott anvertraut als Kapital. Und er setzt sie ein, ja, er wuchert mit seinen Pfunden. Zum Segen für viele Menschen, zum Segen für die Gemeinde, zur Freude für die Verantwortlichen in Gemeinde und Kirche und Gott zur Ehre. So war es gar keine Frage: Einstimmig dankte der Kirchengemeinderat ihm für die zurückliegenden 10 Jahre der Zusammenarbeit; einstimmig drückte er ihm seine Vorfreude auf Jahre weiterer Zusammenarbeit aus. Es war wie ein Erntefest für ihn und uns alle. Eine Sternstunde, so haben wir es empfunden. Herzlichen Glück- und Segenswunsch, Stefan! Pastor Andreas Baldenius Ein kleines Lächeln, ein freundlicher Blick, verschenken wir s, es kommt wieder zurück. Verschenken wir s, wo immer wir sind, es breitet sich aus wie ein Feuer im Wind. Ein Lächeln, die Sprache, die jeder versteht, die über alle Grenzen geht. Ein Lächeln, die Sprache, die jedem gefällt, erfasst alle Augen und strahlt in die Welt. Ein Lächeln, das die Herzen erfrischt, es kostet kein Geld und verschönt das Gesicht. und wenn mal jemand nicht reagiert. verschenken wir zwei, damit er s kapiert. Helmut Gebhard 27

28 Unterwegs mit Georg Wandern, wandern Herzliche Einladung an alle Wanderbegeisterten in unserer Gemeinde. Trauen Sie sich! Die nächsten Termine: 10. Oktober Zwei Seen Wanderung bei Malente 21. November (Terminänderung!) Rundwanderung am Schaalsee Wie immer treffen wir uns auf dem Kirchenvorplatz und fahren in Fahrgemeinschaften zu unseren jeweiligen Zielen. Die Abfahrtzeiten werden gesondert verabredet. Bitte recht freundlich! Auch wenn die Füße schmerzen Anmeldung & Infos im Kirchenbüro (Tel ) bei Frau Rademacher oder bei mir, Georg Liedtke (Tel ), oder auch per Mail: 28

29 Petra und Paula Liebe Freundinnen und Freude von Petra und Paula! Wir gönnen uns eine Denk-Pause bis einschließlich Januar Ab Februar geht es dann weiter. Also schreibt den Termin schon mal in den Terminkalender! 1. Februar 2016 Vortrag: Dr. Nicole Knaack Der Zufall Luther eine Volksbewegung ganz ohne Computer Ein informativer und vergnüglicher Abend über die Reformation 19 Uhr im Gemeindehaus Für Rückfragen: an oder sprecht mich nach dem Sonntagsgottesdiensten an! Einen schönen Herbst und eine gesegnete Weihnachtszeit wünschen Petra und Paula. Ideen und Themenvorschläge für das Programm 2016 sind herzlich willkommen. Ich bin unter meiner Mail-Adresse (siehe oben) zu erreichen. Oder sprecht mich nach dem Sonntagsgottesdiensten an! Was keine Pause kennt, ist nicht dauerhaft. Ovid (eigentlich Publius Ovidius Naso) Vorbereitungskurs: Besuche bei älteren Menschen Anfang Oktober beginnt ein Vorbereitungskurs für Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren wollen für Besuche bei Senioren und SeniorInnen, die nicht mehr mobil sind. Es wird um Gesprächsführung, biographische Gespräche, spezifische Krankheiten im Alter und andere Themen gehen. Wenn Sie mehr erfahren möchten über Zeiten und Orte der Vorbereitung und der Besuche, melden Sie sich bitte bei Pastorin Angelika Schmidt (Telefon 040 / ) 29

30 Unser Herbst-Garten Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder und der Herbst beginnt. Dieses alte Herbstlied besingt die Vielfalt der Farben, die der Herbst hervorbringt. Lassen Sie sich einladen, mit uns über den Herbst ins Gespräch zu kommen! Vielleicht möchten Sie etwas Herbstliches basteln oder mit dem Klemmbrett und einem Zeichenstift im Garten umherwandern oder Platz nehmen, um Motive in der ganzen Farbenfreude des Herbstes einzufangen. In diesem Sinne laden wir Sie zum TREFFpunkt Herbstgarten in den Generationen-Garten und den Pauli-Saal des Alten Pastorats in die Bergedorfer Schloßstraße 2 ein. Der nächste Termin ist Sonntag, der 11. Oktober Der Gartennachmittag am 8. November muss leider ausfallen, weil bei uns Martinsmarkt ist. Aber auch dazu sind Sie herzlich eingeladen; es gibt Kaffee und Kuchen und eine Menge zu sehen und zu kaufen. Wir treffen uns regelmäßig an jedem 2. Sonntag im Monat von Uhr bis Uhr. Bei Kaffee und Kuchen zum Selbstkostenpreis ist Zeit für Gespräche, zum gemeinsamen Spielen, Basteln und Malen. Spiele, Bastelmaterial, Aquarellstifte und -papier, Tuschkästen und Pinsel sind vorhanden. Sie können aber auch gern Ihre eigenen Bastel- oder Malutensilien mitbringen. Herzlich willkommen Astrid Hildebrandt und Team 30

31 Unsere Angebote für Senioren: Die Kaffee&Kuchen-Nachmittage Ein Land, zwei Staaten und das dreiblättrige Glück Entdecken Sie Irland mit Pastor Stefan Deutschmann! Mo, 12. Oktober, Uhr Hier darf ich sein Heimatgeschichten von Menschen aus Hamburg-Bergedorf Pastorin Angelika Schmidt stellt das Buch vor, an dem einige aus der Gemeinde mitgearbeitet haben. Mo, 26. Oktober, Uhr Am 9. November 2015 fällt unser Senioren-Angebot wegen des Martinsmarktes aus. Auf Reisen in Europa Erleben Sie Wien mit Frau Dr. Charlotte Klack-Eitzen und Frau Dr. Nicole Knaack! Mo, 23. November, Uhr In der dunkeln Jahreszeit wollen wir schon um Uhr beginnen und um 16 Uhr schließen, damit alle noch im Hellen nach Hause kommen. Unsere Treffen finden im Petri-Saal (Bergedorfer Schloßstraße 5) statt. Herzlich Willkommen. Ihre Astrid Hildebrandt und Team 31

32 Familiennachrichten Taufen Iason Baxmann, Bela Beyer, Julian Bossen, Till Emil Brüning, Kilijan Danilo Donker, Lou Dünne, Mariella Eckstein, Isabella Eckstein, Anna Lisa Marie Frese, Lilly Gatzka, Jacob Ferdinand Grages, Amelie Grziwotz, Frederik Gustav Hahnke, Henry Cornelius Hahnke, Assadollah Heidari, Felix Michael Heilmann, Alexia de Miranda Hörr, Helene Jakobs, Pia Klemm, Iris Lindner, Maximilian Linus Lüth, Bela Napp, Shyanne Alyssia Neu, Tjark Randewig, Thore Randewig, Johanna Caroline Rath, Mia von Rauchhaupt, Johanna Roevenich, Colin Noél Schmidtke, Lisa Frederike Weingärtner, Mia Sophie Witt Hochzeiten Timo & Melanie Blaschke, geb. Kösling Simone Funk & Bartosz Sliwinski Ingo & Janine Hubert, geb. Garling Martin & Daniela Schmeling, geb. Schröder Thorsten & Janina Heilmann, geb. Lentfer Jendrik Christian & Eva Otto, geb. Schönecker Sascha René Beling & Jana Denise Beling-Schrader Herr, in deine Hände sei Anfang und Ende, sei alles gelegt. Eduard Mörike Bestattungen Lena Carstens, geb. Hinz (88 J.) Irmgard Chmielewski, geb. Zalewski (79 J.) Selma Felker, geb. Wibe (82 J.) Brigitte Glauth, geb.wend (72 J.) Lore Heisterberg, geb. Dusi (90 J.) Gerda Henne, geb. Trommler (94 J.) Jürgen Heupel (76 J.) Ursula Schott, geb. Latz (87 J.) Albrecht Weinert (92 J.) Aleksandr Taller (50 Jahre) 32

33 Der Sonntags-Spaziergang für Trauernde findet einmal im Monat statt. Unsere nächsten Termine sind: Sonntag, der 25. Oktober, und Sonntag, der 29. November Wir treffen uns jeweils um Uhr am Gemeindehaus der St. Christophorus-Kirche in Lohbrügge in der Riehlstrasse 64 und machen uns zu einem ca. 1 1/2 stündigen Spaziergang durch die Boberger Dünen auf. Den Nachmittag beschließen wir im Dorfkrug Boberg und machen uns um Uhr von dort aus wieder auf den Heimweg. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage und in unserem Flyer. Er liegt in der Kirche aus. Und wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich gern an mich! Diakonin Astrid Hildebrandt Im Himmel werde ich hören. Ludwig van Beethoven Sonstige Hinweise Die Telefonseelsorge erreichen Sie unter: oder (die Gespräche sind gebührenfrei) Kirchliche Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen Lohbrügger Kirchstr Hamburg Telefon Hospizdienst Bergedorf e.v. Riehlstraße Hamburg Tel Impressum Herausgegeben im Auftrag der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Redaktion: Pastor Stefan Deutschmann (verantwortlich) Dr. Nicole Knaack Dr. Charlotte Klack-Eitzen Julia Weißenhorner (Grafik) Anzeigen: Jutta Wischmann, jutta.wischmann@freenet.de, Tel. 040 / Auflage: Druck: Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe (Dez-Jan-Feb) ist der

34 Adressen Kirchenbüro Gemeindesekretärinnen Sabine Rademacher und Viola Edenhofner Bergedorfer Schloßstr HH Tel Fax Unsere neuen Öffnungszeiten: Mo Uhr Di Uhr Do Uhr Fr Uhr Kindertagesstätte für Kinder bis zu 6 Jahren Bergedorfer Schloßstr HH Tel Fax Kita-Leitung: Simone Seydack Mail: kita.st.petriundpauli@eva-kita.de Petri und Pauli Laden Bergedorfer Schloßstr HH Öffnungszeiten für Verkauf + Annahme: Mo Uhr, Di und Do Uhr Weltladen Bergedorf Bergedorfer Schloßstr HH Öffnungszeiten: Mo-Fr Uhr Sa Uhr Tel Pastor Andreas Baldenius Reinbeker Weg HH Tel Mail: pastor.baldenius@stpetriundpauli-bergedorf.de Pastor Stefan Deutschmann Sichter HH Tel Fax Mail: pastor.deutschmann@stpetriundpauli-bergedorf.de Diakonin Astrid Hildebrandt Bergedorfer Schloßstr HH Tel Mail: diakonin.hildebrandt@stpetriundpauli-bergedorf.de Kantor Klaus Singer Schenkendorfstr HH Tel Fax Mail: singer.hamburg@gmx.de Jugendarbeit: Diakonin Yvonne Brysinski Bergedorfer Schloßstr HH Tel Mail: y.brysinski@stpetriundpauli-bergedorf.de Seelsorge im Alter Pastorin Angelika Schmidt Johann-Adolf-Hasse-Platz HH Tel Mail: Angelika.Schmidt@kirchspiel-bergedorf.de Geschäftskonten der Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf HASPA IBAN: DE BIC: HASPDEHHXXX Evangelische Bank IBAN: DE BIC: GENODEF1EK1 Konten Spendenkonto der Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Hamburger Volksbank e.g. IBAN: DE BIC: GENODEF1HH2 Bitte geben Sie unbedingt folgendes an: Verwendungszweck Ihre Adresse Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Petri und Pauli zu Bergedorf Bergedorfer Schloßstr HH Mail: info@stpetriundpauli-bergedorf.de Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de 34

35 35

36 Ich ziehe deshalb den Herbst dem Frühjahr vor, weil das Auge im Herbst den Himmel, im Frühjahr aber die Erde sucht. Søren Aabye Kierkegaard Das neue Kreuzstockfenster am Hintereingang Unsere Homepage: stpetriundpauli-bergedorf.de

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