Ich danke Gott.... für sein Nahesein, für Engelschutz und Segen im Jahr Neuapostolische Kirche

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1 Ich danke Gott... für sein Nahesein, für Engelschutz und Segen im Jahr Neuapostolische Kirche

2 Schon wieder geht ein Jahr zu Ende. Die irdische Zeit, sie läuft und läuft Aber: Was ist schon Zeit im Werk des Herrn? Hier zwei Beispiele für die zeitlose Liebe Gottes zu uns. Aus einem besonderen Gottesdienst: Bei einer Veranstaltung wurde ein Apostel von einer Schwester angesprochen. Sie erzählte, dass sie seit über 20 Jahren Witwe ist. Als ihr Mann überraschend krank wurde und starb war sie gerade schwanger. Er war Amtsträger in ihrer Gemeinde und sagte ihr als es zu Ende ging: Vertraue dem Herrn. Er wird dir die Liebe zukommen lassen, die ich dir nicht mehr geben kann und er wird die Gemeinde weiter versorgen auch wenn ich nicht mehr da bin. Sie weinte als sie sprach aber ihre Stimme war fest und überzeugend als wäre das alles erst gestern passiert. Sie sagte: Morgen wird mein Sohn ins Amt gesetzt. Er hat mir die ganze Liebe geschenkt, die mir mein Mann versprochen hatte, denn er ist ein wunderbarer Junge. Morgen wird er den Anzug tragen, den mein Mann in seinem letzten Gottesdienst getragen hat. Er ist unmodern geworden und passt auch nicht aber er möchte damit demonstrieren, dass er auch den zweiten Teil des Versprechens meines Mannes erfüllen möchte. So hat Gott alles wohl hinaus geführt, für mich und meine Gemeinde. Ein Vorsteher wurde eines Tages angerufen. Die Frau am anderen Ende der Leitung fragte: Kennst du mich? Er sagte Ja und nannte sie beim Namen. Da brach die Frau in Tränen aus. Sie fragte: Wie ist das möglich? Ich war seit 20 Jahren nicht mehr im Gottesdienst und du kennst mich immer noch? Der Vorsteher sagte, dass er sie gar nicht vergessen könnte, schließlich hätte er 20 Jahre jeden Tag für sie gebetet! Wenn sich im Jahr 2017 nicht all unsere Wünsche erfüllt haben, nicht all unsere Gebete erhört wurden und sogar manches -aus unserer Sichtganz schmerzhaft und traurig gewesen ist, dann vergessen wir nicht: Unser himmlischer Vater hat eine andere Zeitrechnung. Er sieht das Ende. Nicht das Ende unseres irdischen Lebens sondern die Würdigkeit unserer Seele. Deshalb brauchen manche Dinge eben etwas länger

3 Vor dem Entschlafenengottesdienst im November hat sich unsere Jugend im Jugendabend mit dem Thema beschäftigt. Dabei entstand die Idee, dass sich auch die Geschwister einmal ganz besonders auf diesen speziellen Gottesdienst vorbereiten sollen. Man beschloss Steine zu suchen, die sich beschriften lassen. Darauf sollte jeder der will, einen Namen oder eine Gruppe schreiben und den Stein dann in Sammelgläser legen. Die Gläser wurden dann für den Entschlafenengottesdienst vor dem Altar platziert. So hatte jeder Teilnehmer eine ganz besondere Verbindung zu seiner Person oder seiner Gruppe, für die er in Fürbitte im Gebet eingetreten war. Der Entschlafenengottesdienst stand unter dem Wort aus Psalm 34, 19: Der Herr ist nahe denen, die zerbrochenen Herzens sind und hilft denen, die ein zerschlagenes Gemüt haben.

4 Liebe Wiiler, vom Sehen kennen mich die meisten ja bereits, da ich seit kurzem die Gemeinde Weil am Rhein besuche. Nun darf ich die Gelegenheit nutzen und ein wenig über mich erzählen. Ehrlich gesagt ist es gar nicht so leicht, in ein paar Zeilen zu schreiben, wer oder was ich bin, deshalb halte ich es so wie ich es als Rheinland- Schnüss gewohnt bin: das Herz auf der Zunge und munter drauf los. Geboren wurde ich als erste von zweieiigen Zwillingen im Dezember 1991 in Düsseldorf, aufgewachsen bin ich jedoch in einem 1000 Seelen- Dorf 30 km westlich der Großstadt. Ich bin also ein waschechtes Landei und habe mich in meiner Kindheit viel auf dem Bauernhof und in Pferdeställen herumgetrieben. Kindergarten und Grundschule besuchte ich in den umliegenden Dörfern. Auf dem Gymnasium in Grevenbroich durfte ich bis zum Abi 2011 die Schulbank drücken. Übrigens Grevenbroich ist eine Stadt mit ca Einwohnern und nennt sich Bundeshauptstadt der Energie, da ein Braunkohleabbaugebiet sowie vier riesige Kraftwerke in der Umgebung die Landschaft verschandeln und für Strom und Abgase sorgen. Nach meinem Schulabschluss führte mich meine Ausbildung zur Industriekauffrau in den Waschmittelkonzern Henkel in Düsseldorf. Nach Abschluss der Ausbildung arbeitete ich ca. drei Jahre in einer mittelständischen Firma der Verpackungsmittelbranche. In dieser Zeit konnte ich mich auf dem Gebiet Zoll / Export bei der IHK Dortmund weiterbilden. Nachdem meine Schwester und ich schon auf dem Töpfchen fleißig aus dem Kinderliederbuch Weil ich Jesu Schäflein bin geträllert haben, entschieden unsere Eltern, uns mit fünf Jahren in den Geigenunterricht zu schleppen. Doch schleppen mussten sie mich nicht lange, da ich schnell Gefallen an der Musik fand. So kam es, dass ich recht bald im Musikschulorchester mitspielte, noch bevor ich lesen und schreiben lernte. Da die ganze Familie Streichinstrumente beherrschte, spielten wir oftmals im Quartett zusammen und gaben vereinzelt Konzerte zur Weihnachtszeit. Heute darf ich auf 21 Jahre zurückschauen, in denen ich in vielen Orchestern und Musikprojekten mit meiner Geige hoffentlich fast immer alle Töne getroffen habe. Irgendwann in meiner Kindheit hatte ich auch mal ca. fünf Jahre Klavierunterricht, woran ich jedoch nicht so viel Freude fand wie am Geigenspiel und am Gesang.

5 Nachdem ich im Jahr 2011 meine Single-Phase satt hatte, suchte ich per Kontaktanzeige in der Unsere Familie einen Lebenspartner. Schon bald schrieb mir Christian aus dem Schwobaländle einen Brief, nach einem halben Jahr zog er bei uns zu Hause ein. Im Jahr 2014 zogen wir zusammen nach Solingen, wo wir im Juli 2015 heirateten. Genau zu diesem Zeitpunkt wanderten meine Eltern aus beruflichen Gründen in die Schweiz aus. Da Christian und ich uns beide als Familienmensch bezeichnen, entwickelten wir den Plan, früher oder später in den Süden zu ziehen, optimalerweise zwischen Stuttgart und der Schweiz. So startete ich 2017 meine Bewerbungsphase und bekam eine Zusage aus Weil am Rhein. Über die herzliche Aufnahme in die Gemeinde habe ich mich sehr gefreut und fühlte mich sofort wohl, auch im Chor und Orchester durfte ich mich schnell integrieren. Zum Abschluss wende ich mich mit der Bitte an euch, dafür zu beten, dass auch Christian bald eine Stelle findet, dass wir wieder zusammen sein können und ihn in die Gemeinde aufnehmen können. Alles Liebe, eure Marina Seit 2011 gilt die derzeitige Gottesdienstordnung für die Silvester- und Neujahrsgottesdienste. Nun haben die Bezirksapostel in Europa eine Überarbeitung für den europäischen Bereich beschlossen. Künftig werden sowohl der Abschlussgottesdienst im alten Jahr als auch der erste Gottesdienst im neuen Jahr auf einen Sonntag gelegt. Die neue Regelung gilt ab sofort. Vorrangiges Motiv für diese neue Gottesdienstordnung ist der Gedanke, den Sonntag als Gottesdiensttag hervorzuheben. Sowohl der Silvester als auch Neujahr sind keine Feiertage im Kirchenkalender. Daher sei es angemessen, den letzten Gottesdienst in einem Jahr auch am letzten Sonntag zu feiern und nicht an Silvester. Analog soll der erste Gottesdienst im neuen Jahr ebenfalls auf einen Sonntag gelegt werden, nicht auf den Neujahrstag. Jahresabschluss 2017: Sonntag, , 9.30 Uhr Neujahrsgottesdienst 2018: Sonntag, , 9.30 Uhr Dazwischen sind keine Gottesdienste

6 Kurzfristige Änderungen jederzeit möglich! Bitte Bekanntgaben beachten. Stand Datum Zeit Was? falls auswärts, wo? So :30 Gottesdienst mit unserm Bischof Lörrach Mo. Di :30 Religionsunterricht 19:15 Orchesterprobe :00 Chorprobe Mi :00 Gottesdienst mit BE Gerlacher Sa :30 Jugendchorprobe in WT, anschl. Waldshut Gästegottesdienst 09:30 So Sonntagsschule und Vorsonntagschule 15:00 Weihnachtsfeier, Haus der Begegnung Eimeldingen Mo :30 Religionsunterricht Di. 19:15 örtliche Brüderchorprobe :00 Chorprobe Mi :00 Gottesdienst So Gottesdienst 09:30 Sonntagsschule und Vorsonntagschule Mo :30 Religionsunterricht Di :00 Chorprobe Mi :00 Gottesdienst So :00 kein Gottesdienst, Andacht zum Hl. Abend Waldshut Mo :30 Weihnachtsgottesdienst Mi kein Gottesdienst So. Silvester - Gottesdienst zum Jahresabschluss :30 Sonntagsschule und Vorsonntagschule Vorschau Mo kein Gottesdienst Mi kein Gottesdienst So :30 Neujahrsgottesdienst (1. GD des Jahres) So :30 Bezirksapostel in Lörrach Lörrach So :00 Jugend-GD mit Bischof in FR-Ost (FR/OG/LÖ) Lörrach Neuapostolische Kirche Gemeinde Weil am Rhein Pfädlistraße Weil am Rhein Verantwortlicher Gemeindeevangelist Thomas Braun Tel.: Redaktion Meik Beckert Holger Gettkandt Christian Bördner Dirk Geitlinger Kontakt: blaettle@wiiler.de Titelseite: Monatsplakat der NAK. Alle weiteren Bilder ohne Quellenhinweis stammen aus privatem Bestand. Beiträge ohne Nennung des Verfassers stammen von einem Redaktionsmitglied.

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