Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches, erfolgreiches 2018 TGS-ECHO 4/2017

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1 TGS-ECHO 4/2017 Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest, ein glückliches, erfolgreiches 2018

2 Editorial Jeden Monat beste Gewinnchancen! o Mit einem Los der PS-Lotterie können Sie: Sparen, Gewinnen und Gutes tun. o Die Gewinnwahrscheinlichkeit auf den Hauptgewinn in Höhe von Euro liegt bei 1 : Der Verlust des Spieleinsatzes je Los beträgt 1,20 Euro. Teilnahme ab 18 Jahre möglich. Hinweise zur Spielsuchtgefährdung und Hilfsmöglichkeiten werden von den Sparkassen-Geschäftsstellen auf Wunsch zur Verfügung gestellt. Wenn s um Geld geht Kreissparkasse Groß-Gerau Liebe TGS-Familie, liebe Bürger/innen Walldorfs, das Jahr neigt sich dem Ende aber es steht noch genügend Arbeit bis zum Jahreswechsel an. Das Präsidium und der Vorstand können bereits jetzt schon stolz auf die erreichten Umstellungen und geänderten Arbeitsabläufe unseres Vereines sein. Viele Aufgaben galt es zu klären bzw. neu zu definieren - dies galt im Präsidium genauso wie für die Geschäftsstelle. Durch die neu gewählte Vizepräsidentin Sport, Monika Kemmerer, wurde der Bereich Sport und Übungsleiter neu konzeptioniert. Mit Bianca Grauel für die Finanzverwaltung wurde eine Mitarbeiterin gefunden, die die Geschäftsstelle mit unterstützt. Mit der Einführung unseres neuen EDV-Netzwerkes und der netzwerkfähigen Mitgliederverwaltung haben wir eine wesentliche Erleichterung der Arbeitsabläufe erzielt. Wir sind in vielen Bereichen gut aufgestellt, um für die gesellschaftlichen Veränderungen sowie für den demographischen Wandel in der Zukunft gerüstet zu sein. Unser Motto TGS - immer in Bewegung zählt nach wie vor zu unseren Stärken. Unser oberstes Ziel ist und bleibt, unsere Mitglieder best möglichst zu betreuen und gute Voraussetzungen zu schaffen. Dazu gehört in erster Linie guten Sport von qualifizierten Übungsleiter/innen angeboten, optimale Trainingsräume / -Hallen zu Verfügungen stellen zu können sowie gesellige Treffen und Veranstaltungen zu unterstützen. Die Highlights in diesem Jahr, Big Bowl XI, Beachhandball Turnier, JMD Turnier, Ferienspiele und Sportwoche für die Kids, 20 Jahre Fitness und Gymnastik, Senniorennachmittag haben wir mit vielen ehrenamtlichen Helfern/innen durchführen können, wofür ich mich an dieser Stelle recht herzlich bedanken möchte. Ein großes Dankeschön geht an alle Übungsleiter/innen, Trainer und Betreuer, für die tolle sportliche Saison ihrer Sportler/innen und deren erreichten Erfolge. Besonderer Dank geht an unser Angestellten die einen wesentlichen Beitrag zum Erfolg hatten. Ein großes Lob an meine Präsidiumskollegen/in für die sehr erfolgreiche Umsetzung der diesjährigen Ziele und ein Dankeschön für die tolle Zusammenarbeit. Auch dem Vorstand möchte ich danken für die konstruktiven und guten Gesamtvorstandsitzungen, ebenso dem Ältestenrat für seine vorbildliche Arbeit. Liebe Mitglieder der TGS und liebe Bürger/innen Walldorfs, ich wünsche ihnen eine besinnliche Adventszeit, schöne Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Bleiben sie gesund und munter und der TGS treu. Zertifiziert: Horst Bauer Präsident TGS-ECHO 4/2017

3 Senioren ein Nachmittag zur Unterhaltung Wie geht es bei der TGS weiter? - was erwarten wir von der Zukunft? - wie können wir sie gestalten? Der Seniorennachmittag 2017 in der Stadthalle wurde wieder gut angenommen und die über 200 eingedeckten Plätzte waren besetzt. Es tat der Veranstaltung gut, dass dieses Jahr die gesamte Stadthalle zur Verfügung stand. Nachdem unser Präsident, Horst Bauer, die Versammlung begrüßt und einige einführende Wort gesagt hatte, übernahm Ilona die Moderation. Um die Stimmung aufzuheitern war in diesem Jahr auch eine Alleinunterhalterin dabei. Nachdem diese von Ilona gekonnt vorgestellt und der Musiker zu spielen begann, setzte der Sturm auf das gewohnt gute Kuchenbüfett ein,und jeder hatte die Qual der Wahl. Ein großes Kompliment an alle Kuchenbäcker, eure Torten und Kuchen waren ausgesprochen lecker, jedem Meisterwerk war Mühe und Liebe anzusehen, somit sah man alle Menschen mit gefüllten Tellern schmunzelnd dann zum Platze gehn. Dieses mal habt ihr euch selber übertroffen, das läßt gespannt auf kommende Jahre hoffen, Der Musiker spielte bis 17 Uhr, danach leerte sich der Saal. Dank Ilona und ihren Helfern,war es in meinen Augen eine gelungene Veranstaltung. Doris und Linde: Unschlagbar in der Küche, Sigurd: bester Kaffeekocher und viel mehr, Gisela und Ilse: im Kuchenschneiden genial, Christel, Gisela, Barbara und Heike: mit Hingabe um das leibliche Wohl der Gäste bemüht. Heike Dahlen Diese Fragen beschäftigen nicht nur die Verantwortlichen des Vereines sondern auch viele Mitglieder. Immer wieder werden Teilbereiche angesprochen, andiskutiert, in Teilbereichen umgesetzt, zerredet, verworfen oder einfach wieder vergessen. Innerhalb des Gesamtvorstandes war schnell klar, dass ein solch umfangreiches und wichtiges Thema unter Anleitung oder Moderation erarbeitet werden soll. Dafür brauchen wir Hilfe von außen. Unter der Leitung der Vereinsberater Daniela Herrlich und Alexander Fischer haben 27 Mitglieder aus unterschiedlichen Abteilungen und Aufgabenbereichen an diesem Meeting teilgenommen. Es war wichtig, dass praktisch alle Altersgruppen der TGS repräsentiert waren. Erwartungen an den Workshop Im Rahmen der Vorstellungsrunde formulierten alle Teilnehmer ihre ganz persönliche Erwartung an den Tag, seinen Ablauf und die möglichen Ergebnisse für den Verein oder die eigene Person; alle jeweils erstmalig genannten Aspekte wurden notiert. Wo sehe ich unseren Verein in 5 Jahren? lautete die Leitfrage zu diesem Teil. Jeder Teilnehmer konnte beliebig viele Karten mit seinen in Schlagworten gefassten Visionen beschriften. In der sich anschließenden Runde wurden die Ansätze erläutert und von den Moderatoren zu thematisch ähnlichen Bereichen gruppiert. Stärken / Schwächen Die Teilnehmer sollten sich zu zweit, zu dritt zusammenfinden, um die Stärken bzw. Schwächen zu diskutieren, die sie bei der TGS Walldorf wahrnehmen. Die Ergebnisse wurden vorgestellt und die genannten Schwächen für den weiteren Workshopverlauf von den Moderatoren zusammengefasst. Maßnahmen Die Teilnehmer bewerteten die gelisteten Schwächen mittels Klebepunkten. Mit jeweils drei Klebepunkten konnte jeder Teilnehmer die Schwäche(n) kennzeichnen, die für ihn am dringlichsten behoben werden soll /sollen. alle Fotos von Willi Jourdan 2 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/2017 3

4 - was erwarten wir von der Zukunft? - wie können wir sie gestalten? Die Reihenfolge der Listung zeigt die Prioritäten der Gruppenmitglieder. Jeder Teilnehmer hatte drei Stimmen zu vergeben. Dieses Voting war Grundlage für die Themen in der folgenden Kleingruppen-Phase. Es wurden 5 Arbeitsgruppen gebildet. Was können wir tun, um unsere Schwächen zu beheben bzw. unsere Ziele zu erreichen? Im Anschluss an die Gruppenarbeit hatte jede Gruppe die Gelegenheit, die Ergebnisse der anderen Gruppen in Augenschein zu nehmen und gegebenenfalls eigene Ideen/ Gedanken zu ergänzen. Beispiele: - wie können wir sie gestalten? Bei ihrer Zusammenfassung des Tages und den Ergebnissen bedankte sich Daniela Herrlich bei den Teilnehmern und wies besonders darauf hin, dass mit den Tagungsergebnissen noch nichts erreicht sei. Es muss konsequent an den identifizierten Punkten weitergearbeitet werden. Von Seiten des Gesamtvorstandes wurde nachträglich folgendes beschlossen: jede Arbeitsgruppe wählt eine Ansprechperson in jeder Gruppe soll ein Mitglied des Vorstandes teilnehmen die Gruppe Kommunikation wird in die anderen Gruppen integriert; praktisch alle Gruppen kommunizieren mit jeder anderen und später mit den Übungsleitern und den Mitgliedern. es wird zusätzlich eine Gruppe Raumnutzung / Sportbetrieb ins Leben gerufen; in diesem Bereich liegen Aufgaben die relativ schnell angepackt werden müssen. es sind alle, ob Abteilungsverantwortlicher, Übungsleiter oder Mitglied eingeladen, sich einer Arbeitsgruppe seiner Interessenlage anzuschließen. Das Präsidium behält sich vor, um die Gruppen übersichtlich zu halten, Interessenten gegebenenfalls abzuweisen. Von Seiten der Moderatoren wurde zum Schluss die Darstellung unserer gedruckten Veröffentlichungen, mit dem einheitlichen Stil, lobend erwähnt. Unsere Homepage, dient den Moderatoren des Hessischen Sportverbandes als Positivbeispiel einer guten Darstellung mit hohem Informationsgehalt, für andere Vereine. Ebenso wurden unsere Facebook-Aktivitäten lobend erwähnt. In diesem Artikel wurden viele Informationen, die uns von den Moderatoren zur Verfügung gestellt wurden, benutzt. Dafür danken wir. Hans Schweitzer An dieser Stelle können nicht alle Arbeitsgruppen dargestellt werden. Vorstellung der Ergebnisse und Nachhaltigkeitsvereinbarung Im Anschluss an die Gruppenarbeit wurden zunächst die o.g. Ergebnisse dem Plenum vorgestellt und anschließend gemeinsam überlegt, wer sich für die Umsetzung der Maßnahmen verantwortlich zeigen soll. Karl-Heinz Almstetter machte für das Präsidium den Vorschlag, dass die Teilnehmer sich in Arbeitsgruppen, entsprechend der Themenbereiche der Gruppenarbeiten des Workshops, zusammenfinden und bis zum Umsetzungskonzepte erarbeiten. Diese Ergebnisse werden den Beratern Anfang April rückgemeldet. Um einzelnen Teilnehmern die Möglichkeit zu geben, der Arbeitsgruppe anzugehören, die ihnen thematisch am besten liegt, klebte jeder Teilnehmer sein Namensschild auf das Flipchart der jeweiligen Gruppe. Monika und Hans nehmen mit dem Themengebiet Interne Kommunikation eine Sonderstellung ein. Da das Thema zu jeder anderen Arbeitsgruppe Schnittstellen bietet, schlagen die Berater vor, dass die Beiden eine Koordinierungsfunktion zwischen den Arbeitsgruppen einnehmen. an den Feiertagen - bitte beachten Öffnungszeiten Geschäftsstelle 25. und geschlossen 27. bis geöffnet von Uhr 02. bis geöffnet von Uhr geöffnet von Uhr Ab zu den gewohnten Zeiten Öffnungszeiten Fitness-Studio geschlossen geschlossen geschlossen bis zu den gewohnten Zeiten von Uhr geschlossen 4 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/2017 5

5 Titel verteidigt: Wanderers gewinnen DFFL auf eigenem Platz wieder Deutscher Meister Herzschlagfinale. Verletzungen. Große Rückstände. Ein Quarterback der Defense spielt. Ein Hail-Mary-Pass. Viele Hindernisse waren zu überwinden und kreative Lösungen zu finden, aber die Walldorf Wanderers haben ihren Titel in der Deutschen Flagfootball Liga (DFFL) verteidigt. Auf ihrem heimischen TGS-Sportplatz schlugen sie ihre Rivalen Kelkheim Lizzards erneut denkbar knapp zeigt der Score am Ende nachdem die Walldorfer anfangs einem 0-14-Rückstand hinterher laufen mussten. Nur als Neunter in der Gesamttabelle waren die Wanderers in den Finaltag eingezogen. Davon ließen sie sich aber nicht irritieren und zeigten am wichtigsten Tag der Saison die nötige mentale Stärke, um die Meister-Schale ein weiteres Jahr nach Walldorf zu holen. Die Ausgangslage Die Walldorfer humpelten in diesen Finalspieltag. Anders als im vergangenen Jahr, wo man mit einem fast vollen Kader und einem Turniersieg in Wiesbaden im Rücken ins DFFL-Finale starten konnte, war die Vorbereitung in diesem Jahr schwieriger. Zu den Verletzungen von Tim Hochstein und Chris Hippmann kamen die Abwesenheit von Andreas Schneider, Vasili Kartselos (bis zum Viertelfinale) aus persönlichen Gründen hinzu. Zudem mussten die Wanderers in den ersten Spielen verletzungsbedingt auf Marian Becker verzichten. Coach Carsten hatte also zusammen mit Team-Manager Benjamin Klever alle Hände voll zu tun, die Lücken zu schließen. Durch die tolle Entwicklung der DFFL in diesem Jahr war außerdem das Starterfeld deutlich stärker als noch im Finale Zu Gute kam den Wanderers die Fitness und Stärke ihrer Nationalspieler Achenbach, Bieniek, Kartselos und Klever, die gerade erst von der Europameisterschaft zurückgekehrt und dementsprechend gut im Rhythmus waren. Das Ergebnis Titel verteidigt. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Aber der Weg dahin war einerseits erwartet steinig, andererseits haben es sich die Wanderers das Leben öfters selbst unnötig schwer gemacht. Besonders der Start in das Turnier war kein Ruhmesblatt. Das wichtigste an diesem Tag war die mentale Stärke des Teams. Egal wie tief die Löcher waren, in die es sich mehrfach eingegraben hatte: Alle blieben ruhig und kletterten gemeinsam wieder heraus. Besonderen Antrieb gab dabei, wie man es vom Wanderers-Captain kennt, Benjamin Klever, der seine Mitspieler mit viel Energie antrieb. Auch wenn dies bedeutete, selbst als Verteidiger auf dem Platz zu stehen. Die Balance zu Klevers Hochspannung gab Coach Carsten als Ruhepol, der wieder einmal sein gutes Auge für die richtige Lösungen in schwierigen Situationen unter Beweis stellte. Somit ist es am Ende das optimale Ergebnis. Ein Ergebnis, das den Wanderers auch das Ticket zum Champions Bowl 2018 löst. Die entscheidenden Momente Die Hoffnungen der Wanderers trieben bewusstlos im Wasser, als im Viertelfinale gegen München nichts zusammenlief. Besonders in der Verteidigung wirkte der Titelverteidiger hilflos. Dann kam Benjamin Klever als Safety auf das Feld und stabilisierte seine Seite. Auf der anderen Seite patrouillierte weiter Marathon-Mann Fabian Achenbach. Die Münchener versuchten es dann mit einigen Pässen über die Mitte. Einen davon pflückte Jonathan Vorrath, später schnappte sich Phil Saalbach einen weiteren. Am Ende überlebten die Wanderers den Thriller gegen München mit Fleißig selbst in den Fuß schossen sich die Wanderers dann erneut im Finale. Verteidigung Marke Scheunentor erlaubte 14 Punkte in folge und die Offense steuerte eine Interception zum Fehlstart bei. Bei der Ehre gepackt gingen beide Mannschaftsteile dann zu Werke. Erst eilte Fabian Achenbach an der allen Verteidigern vorbei und fing mutterseelenallein einen Lob-Pass von Benjamin Klever in der Endzone. Dann überraschte Jonathan Vorrath seinen Gegenspieler und fing einen kurzen Pass ab, worauf die Walldorfer Offense abermals punktete. Damit waren die Wanderers zurück im Spiel. Der Aufreger des Spieltags Spät im Halbfinale gegen die Forcke Legends stieg Receiver Rik Oppermann in der Endzone in die Höhe, um einen weiteren Touchdown für Walldorf zu sichern. Zwei Verteidiger nahmen Kontakt auf und Oppermann schleuderte unkontrolliert zu Boden. Er landete auf seiner linken Schulter und blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Die spätere Untersuchung im Krankenhaus zeigte ein gebrochenes Schlüsselbein. Gute Besserung, Rik! Exklusive Veranstaltungen + Vorteile, die sich rechnen + des Monats + Volksbank hautnah erleben Plus = MITGLIEDSCHAFT Felix Hotz, Kikeriki-Puppentheater Darmstadt, ist bereits Mitglied unserer Bank. Über unserer Kunden genießen die zahlreichen Vorteile der Mitgliedschaft und gestalten aktiv mit. Sie wollen ebenfalls in den Genuss dieser Vorteile exklusiv für unsere Mitglieder kommen? Weitere Informationen erhalten Sie in einem persönlichen Beratungsgespräch oder unter Der verrückteste Spielzug Kurz vor der Halbzeit im Halbfinale blieben nur wenige Sekunden für die Walldorfer Offense auf der Uhr. Der Ball lag an der Fünf-Yard-Linie und es war somit noch das gesamte Feld zu überbrücken. Klever sagte einen langen Pass in die Endzone an. Receiver Marian Becker gab den Hinweis: Ich warte auf den Abpraller. Dann der Snap. Um Zeit zu gewinnen bis seine Receiver die gegnerische Endzone erreichten, lief Klever rückwärts in die eigene Endzone. Noch ein Blick zurück, um sicher zu gehen, dass er nicht hinter ins Aus tritt. Dann ließ er den tiefen Pass los. Zwar war es dann nicht Marian Becker, sondern Matthias Bieniek, der den Ball fing, aber die Vorhersage eines Abpraller blieb dennoch korrekt. Der beste Wanderer Receiver. Safety. Auch mal Blitzer. Manche Spieler haben eigentlich keine Position, sie sind einfach Footballspieler. Das gilt für keinen mehr als für Fabian Achenbach. Auch am DFFL-Finaltag rief er wieder eine Marathon-Leistung ab, spielte in Angriff und Verteidigung bis auf wenige Snaps durch. Dabei fing er Touchdowns genauso gerne wie Interceptions, obwohl ihn mehrere Verletzungen plagten. Im Angriff ist Fabi wie ein Späti in Berlin: Einfach immer offen. Und sonst? Teilzeitkraft des Tages ist Vasili Kartselos. Arbeitsbedingt erst zur zweiten Hälfte des Viertelfinales gegen München angereist, zeigte er sofort seine Klasse: Mit einem Sack beendete er das Spiel. Im Finale verstärkte er dann die Defense auf seiner Safety-Position und half nach Rik Oppermanns Verletzung in der Offense aus. Jonathan Vorrath Mitglied seit 2 Jahren Und Sie? Gemeinsam einen besonderen Moment erleben. 6 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/2017 7

6 Wanderers siegen bei Pink Bowl 4 in Den Haag Über den Tellerrand schauen... Im vierten Anlauf haben die Walldorf Wanderers den Pink Bowl in Den Haag gewonnen. Bei dem Turnier auf hohem internationalem Niveau setzten sie sich dabei auch gegen Nationalteams durch. Es war ein starkes Turnier mit einer durchgehend konzentrierten Leistung in Offense und Defense, sagte Coach Carsten danach. Die Walldorf Wanderers Ladys fuhren ihren ersten Sieg beim Pink Bowl ein. Mit 6:0 schlugen sie die niederländischen GZB und beendeten das Turnier auf dem neunten von zehn Plätzen. Coach Carsten: Man sieht eine stetige Verbesserung bei unseren Ladys. Wenn wir jetzt noch Spielzüge konsequenter zu Ende spielen, wird es weiter bergauf gehen. Mit diesen Erfolgen geht für die Walldorfer die Outdoor-Saison zu Ende. Mit der Verteidigung des DFFL-Meistertitels, dem Erreichen des Halbfinales im Champions Bowl, einem erfolgreichen Big Bowl und dem Sieg beim Pink Bowl haben die Wanderers in dieser Saison alle Ziele erreicht und teilweise übertroffen. Es gibt Stranger Things als die Wanderers in einem Finale zu sehen. Beim Pink Bowl 2016 waren die Walldorfer aber bereits im Viertelfinale gescheitert und hatten am Ende nur Platz 7 belegt. Das galt es also dieses Mal zu verhindern. Schon in der Vorrunde schalteten die Wanderers deshalb in den Top Gear und blieben ungeschlagen. Anders als beim DFFL-Finale startete die Verteidigung stark in das Turnier und ließ nur sechs Punkte in den ersten beiden Spielen zu. The Defenders bekamen dabei frischen Wind auf der Safety Position durch Fresh Prince Jerome Saxon. In der Vorrunde wurde nur das Spiel gegen die Charleroi Coal Miners in ihren selbst bemalten Trikots eng. Wir haben das Team ganz klar unterschätzt, sagte Coach Carsten danach. Die Wanderers blieben aber auch in diesem Spiel Designated Survivor und überlebten mit Nach einem erfolgreichen ersten Tag gab es noch den Hinweis vom Coach, am Abend nicht zu viel zu feiern. Er wollte am nächsten Tag keine Walking Dead auf dem Feld sehen. Die Playoffs Man kann sicher mehr als 13 Reasons Why für die starke Playoff-Leistung am zweiten Tag finden. Erfolgsfaktor Nummer 1 waren aber wieder Quarterback Benjamin Klever und seine Friends. Mehrfach streckte Walldorfs Nummer 23 die Iron Fist in die Höhe, wenn er mal wieder Center Matze in the middle für ein First Down gefunden hatte. Auf der Blacklist standen die französischen Vikings im Achtelfinale und Dallas Carter aus Großbritannien im Viertelfinale. Im Halbfinale ging es dann gegen die englische Nationalmannschaft. Die Wanderers erwischten einen schlechten Start mit einer Interception. Die Briten zögerten nicht lange und punkteten im folgenden Drive. Durch einen abgefangenen Extrapunkt verkürzten die Wanderers aber direkt auf 2:6. Es blieb ein enges Spiel. Kurz vor Schluss stand es unentschieden. In solchen Fällen heißt es: Better call Fabi. Die Klever-Achenbach-Connection rettete mit einem Touchdown den Tag. Darauf hatten die Briten mit auslaufender Uhr keine Antwort mehr. Im Game um den Thron von Pink Bowl IV wartete dann ein bekannter Gegner auf die Walldorfer: Die The Hague Hyenas mit vielen niederländischen Nationalspielern, die als Dutch Lions einen Walldorfer Turniersieg bei Pink Bowl II verhindert hatten. Das war nun wieder ihr Plan. Von Anfang an fiel dieser aber wie ein House of Cards in sich zusammen. Wie ein True Detective fand Klever immer wieder die Schwachstellen in der Hyenas Verteidigung. Schnell stand es 20-0, weil auch die Defense Supernatural spielte und keine Punkte zuließ. Erst spät gelang den Hyenas ein Touchdown zum Anschluss. Deren Defense blieb jedoch Breaking Bad und die Wanderers sicherten sich nach längerer Zeit wieder einen internationalen Erfolg. Ein Sieg für die Walldorf Wanderers Ladys Die Wanderers sind eine Modern Family. Zu der gehören natürlich auch die Wanderers Ladys. Mittlerweile ist der Kader ein Full House und umfasst 17 Spielerinnen. Was bislang aber noch fehlte war ein Sieg. Das änderten die Girls bei Pink Bowl IV. Gegen ihre Rivalen von GZB aus den Niederlanden zeigten sie ein Top-Leistung. In der Offense bewegten die Ladys den Ball konstant und schafften früh einen Touchdown. In der Verteidigung brachte New Girl Kyra Fischer den gegnerischen Quarterback immer wieder unter Druck. Trotzdem müssen wir noch viele Kleinigkeiten in der Abstimmung verbessern, um konstant erfolgreich zu sein, sagte Quarterback Sophia Böhmer am Ende. Nach der ganzen Anspannung und knappen Niederlagen fühlte sich der Sieg gegen GZB am Ende an wie ein Prison Break. Jonathan Vorrath In der Abteilung Schützen gibt es einige fleißige Geister, die für das Gemeinwohl aktiv sind. Heute möchten wir mal zwei Vereinskameraden vorstellen, die im Ehrenamt weit über die Vereinsgrenzen hinaus wirken. Da ist zum einen Bernd Nikolaus, der gerade nach einer tiefgreifenden Strukturreform frisch zum ersten Bezirksschützenmeister gewählt wurde, und zum anderen Heiko Friedrich, der in diesem Jahr als internationaler Kampfrichter auf dem World Cup der Schützen in München im Einsatz war. Um Verwechslungen vorzubeugen: In unserem Verein gibt es nämlich zweimal einen Heiko Friedrich. Der eine ist aus Walldorf und als Referent Jugend in der TGS sehr gut bekannt, der andere ist aus Biebesheim und als Kampfrichter in der Nationalmannschaft sowie in der Abteilung Sportschützen sehr aktiv. Nun aber möchten wir Euch erst mal die Strukturreform etwas näher bringen, da sie große Auswirkungen auf den Schießsport- und damit auch direkt auf unsere Sportschützenabteilung mit sich bringt. Wie in vielen anderen Sportarten kämpfen auch die Schützen mit einem Rückgang der Mitgliederzahlen. Es wird zwar fleißig geworben, die TGS Schützenabteilung ist stabil, aber Landes- und Bundesweit geht es doch zurück. Der hessische Schützenverband hat sich von etwa Mitgliedern in den 80er Jahren auf aktuell knapp Mitglieder verringert. Wenn wir weiter fleißig neue Mitglieder sammeln, werden wir es schaffen uns bei vielleicht Mitgliedern zu stabilisieren - so die gegenwärtige Prognose. Ein Nebeneffekt ist, dass es auch immer schwieriger wird die überregionalen Ämter zu besetzen. Jeder ist heute immer stärker im Beruf gebunden und die Bereitschaft fürs Ehrenamt nimmt ab. Daher hat der Schützenverband beschlossen, die Verbandsstrukturen zu verändern. Das Ergebnis war eine Verschlankung der Verbandshierarchie. Aus 47 Schützenkreisen, die in 10 Schützengauen zusammengefasst waren, wurden am 1. September dieses Jahres 27 Schützenbezirke. Unser neuer Bezirk Rhein-Main-Modau ist entstanden aus den ehemaligen Kreisen Darmstadt und Groß-Gerau. Wir sind jetzt über 5000 Schützen in 36 Vereinen. Auch sportlich führte das zu Änderungen. Aus Kreis- und Gau- Ligen wurden Bezirksligen. In den Meisterschaften geht es jetzt von der Vereinsmeisterschaft über die Bezirksmeisterschaft zur Landesmeisterschaft. Früher waren die Stufen: Verein-Kreis-Gau-Land. Daher sind wir als Sportschützen sehr stolz, dass wir mit unserem langjährigen und treuen Vereinsmitglied Bernd Arno Nikolaus, den Werner Wabnitz, Landespressereferent des HSV neuen Bezirksschützenmeister stellen. Bernd ist Jahrgang 1959 und promovierter Diplomphysiker. Er hat bereits eine sehr lange Sport- und Ehrenamts-Karriere hinter sich. Der Eintritt in die TGS Wall- dorf - Abt. Sportschützen fand bereits im Jahre 1975 statt. Das Amt des Sportleiters übte er von sowie aus. Er war Mitglied des Hessenkaders Freie Pistole Junioren 1978 und Er Absolvierte eine Ausbildung zum Trainer sowie zum Kampfrichter (1991) beim legendären Vorsitzenden des Olympischen Richterkommitees Hans Kowar. Hessenweit erfolgten Einsätze auch in der Hessenliga und bei internationalen Wettkämpfen. Über den Verein hinaus übte er das Amt des Sportleiters, stellvertretender Kreisschützenmeisters sowie des Kreisschützenmeisters im Schützenkreis Groß-Gerau lange Jahre aus. Der Höhepunkt erfolgte mit der Ernennung zum Gauschützenmeister für den Schützengau Starkenburg von Wichtig war ihm auch die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zur Verbandsstruktur von sowie als Autor eines Meisterschaftsprogrammes, das im Gau und diversen Kreisen von 1988 bis 2004 im Einsatz war, bis es durch ein überregionales Programm des Deutschen Schützenbundes abgelöst wurde. Seine mitunter größten sportlichen Erfolge sind die Titel als Landesmeister Perkussionsrevolver 1999 sowie Landesmeister und Deutscher Meister Perkussionspistole mit der Mannschaft Tell Haßloch Platz 3 belegte er bei der Deutschen Meisterschaft Perkussionsrevolver in Jahre Kommen wir nun zu Heiko Friedrich, einem weiteren aktiven Mitglied der Sportschützen, dessen Tätigkeit des Ehrenamtes weit über die Vereinsgrenzen hinaus geht. Heiko ist seit 2002 als Sportschütze aktiv und seit 2010 bei uns TGS-Sportschützen mit von der Partie. Der größte sportliche Erfolg war die Teilnahme an der deutschen Meisterschaft Schnellfeuer im Jahre Seit 2006 ist er nun auch als nationaler Kampfrichter aktiv. Im Dezember 2011 hat er die Ausbildung zum internationalen Kampfrichter abgeschlossen. Seit 2012 ist er regelmäßig beim Weltcup in München im Einsatz und in diesem Sommer wurde er zur Europameisterschaft in Baku eingeladen bzw eher beordert aufgrund seiner Topleistungen als Kampfrichter. Das war ein super Erlebnis für ihn. Wie in vielen Sportarten gibt es bei den Schützen nicht nur Olympia, sondern auch Weltund Europameisterschaften. Und damit es auch Ranglisten und Beschäftigung für die Nationalmannschaften gibt, gibt es sogenannte World-Cups mit dazugehörigen Finals rund um den Globus. Hier werden eben wie in anderen Sportarten auch Kampfrichter - international Judges genannt, benötigt. Nach einer Ausbildung zum nationalen Kampfrichter (B Lizenz und A Lizenz) kann man nach mehrjähriger Erfahrung die internationale Lizenz machen. Dazu gibt es eine einwöchige Schulung in Englisch mit schriftlicher und praktischer Prüfung. In Hessen gibt es südlich des Mains ganze vier Lizenzinhaber, drei davon im Bezirk Rhein-Main-Modau. Matthias Frohwein Heiko Friedrich 8 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/2017 9

7 1967 fast wie 2017 Herausragende sportliche Leistungen bei den Leichtathleten: In Hessen spricht man von einem Walldorfer Sprintwunder - Jahnke - Monika Schneider. Vorbereitung auf wichtige Veranstaltungen: Deutsches Turnfest in Berlin ruft... Verhaltensregeln für Sportler:... Siege mit Stolz ohne Prahlen, verliere mit Würde... Information für die Menschheit:... ist Sport lebensgefährlich? 10 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

8 3 x 1. Platz Herzlichen Glückwunsch! 10 Jahre JMD jetzt tanzen wir in den Bäumen Anna-Lena Annabelle Foto: Vicky Mangler v.l.: Sonja Kemmerer, Leoni Mangler, Anna-Lena Schwäch, Vivien Mangler In den Sommerferien waren fast täglich einige tanzbegeisterte Mädchen in den Räumen der TGS zu sehen und einige wurden schon gefragt, ob sie übernachten würden. Aber nein: wieder einmal wollten sie sich im Bereich Solo und Duo der Kategorie Jazz und Modern- Dance mit anderen Tänzern messen und waren fleißig am trainieren. Zusammen mit Sonja Kemmerer haben Anna-Lena Schwäch an einem Solo Tanz, Vivien und Leoni Mangler an einem Duo gearbeitet. Die vielen Mühen haben sich gelohnt: am 9. September waren sie in Wuppertal zum Breitensport-Turnier und haben sich jeweils den 1. Platz in der Kategorie Jugend ertanzt. Sonja Vivien und Leoni Auch Sonja Kemmerer und Annabelle Guthke waren nicht zu bremsen: bei starker Konkurrenz aus ganz Deutschland erreichte in der Hauptgruppe Solo des Newcomer-Pokals Sonja ebenfalls den 1. und Annabelle einen tollen 5. Platz. (Newcomer sind Leistungssportler, die noch nicht an einer deutschen Meisterschaft teilgenommen haben, bzw. in der deutschen Rangliste 2016 nicht besser als den 12. Platz erreicht haben) HOCHHEIMER & PARTNER mbb Steuerberatungsgesellschaft Aschaffenburger Straße 5a, Mörfelden-Walldorf Telefon: / , Fax: / kh@stb-hochheimer.de Tätigkeitsschwerpunkte: Rechnungswesen und Lohnabrechnung Erstellen von Jahresabschlüssen und betrieblichen Steuererklärungen gestaltende Beratung zur Existenz- und Unternehmensgründung, begleitende BWL-Beratung Beratung bei Unternehmensnachfolge und Erbschaftssteuer Erstellung Ihrer privaten Einkommensteuererklärung Die Abteilung Jazz- und Modern Dance wurde vor 10 Jahren gegründet (siehe Echo1/2017) und dies wurde zusammen mit den Mitgliedern gefeiert. Eine Tanzveranstaltung wäre für Zuschauer sicherlich schön gewesen, die Abteilung wollte ihren Mitgliedern etwas gutes tun. Und so haben wir gemeinsam in den Bäumen getanzt Familie und Freunde durften klettern. 12 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

9 und es geht weiter: Deutschlandpokal Handballjugend der JSG Mörfelden/Walldorf Nach den tollen Erfolgen bei den Breitensportturnieren haben sich Annabelle Guthke und Sonja Kemmerer dazu entschlossen, auch bei den Ranglisten der JMD Solo-Tänzer anzutreten (Bei den Ranglisten treten alle deutschen JMD Solo-Tänzer gegeneinander an, um sich für den Deutschland-Pokal zu qualifizieren). Beim ersten Turnier in Wuppertal, war nur Annabelle, 4 Wochen später in Dinslaken dann auch Sonja dabei. Anabelle belegt bei beiden Turnieren einen tollen mittleren Platz und Sonja schaffte es auf Anhieb auf Platz 5 das hieß für beide die Qualifikation zum Deutschland-Pokal. Ihnen war klar, das die Chancen gering sind: immerhin sind die besten aus Deutschland schon lange Tänzerinnen in der ersten Bundesliga und haben einige Jahre mehr Erfahrung. Zum Glück mussten sie dieses Mal nicht so weit fahren: der Pokal fand in Walldorf statt. Mit einer großen Fan-Gemeinde tanzten die beiden und belegten einen tollen 13. (Sonja) und 14. Platz (Annabelle). Im nächsten Jahr wollen sie natürlich wieder dabei sein und am besten weiter vorne landen Viel Glück! MINIS: WIR SIND EIN TEAM - lautet bereits das Motto der Minis, das lautstark am Ende des Trainings sowie vor jedem Spiel durch die Halle schallt. Jeden Freitag von 16:00 17:30 Uhr trainieren die Minis im TGS Sportzentrum. Im Vordergrund steht natürlich der Spaß, aber auch das Ziel der Trainerinnen Daniela Müller und Ina Ackermann, den Kindern des Jahrgangs 2009 und 2010, das Passen, Fangen, Prellen und den Torwurf beizubringen. So versorgen wir die Jungs und Mädels mit guten Grundkenntnissen des Handballsports und geben sie später gut gerüstet an die entsprechenden E-Jugenden weiter. Die Minis haben noch keine Rundenspiele, sondern spielen alle paar Wochen ein Turnier auf Bezirksebene im entsprechenden Leistungsniveau und haben bis jetzt mega Spaß dabei. Als im April der Jahrgang 2008 hoch in die E- Jugend ging, blieben zuerst nur 8 Kinder übrig, doch mittlerweile (Stand Oktober 2017) sind 16 Kindern fest dabei und es kommen fast wöchentlich mehr dazu. Zur Zeit sind bis zu 22 begeisterte Kinder im Training. Der Kader besteht momentan aus folgenden Kindern: Lisa Ackermann, Niklas Capelle, Scott Döhler, Samuel Galwas, Paula Hain, Lena Herth, Timo Hillenkamp, Daris Hodzic, Fabio Dieter, Marie Küchler, Mika Palme, Ferdinand Rentrop, Eleni Tikou, Sara Tomic, Damir Trepalovac und Erik Witzmann Ina Ackermann & Dani Müller Weibliche E-Jugend: Damit die nächste Saison nicht nur zum Erfolg für die E- Jugend wird, sondern auch für unsere älteren Mädels, die uns in die D-Jugend verlassen müssen, hat die Mannschaft bereits gemeinsam Aktionen gestartet, um auch neue Kinder der älteren Jahrgänge für den Handballsport zu begeistern. Es sind alle Pinkys motiviert am Werke, durch Flyer- Aktionen und Videokampagnen auf den Mädchenhandball aufmerksam zu machen und so Handballerinnen - und die, die es noch werden wollen - für die JSG Mörfelden/Walldorf zu gewinnen. Mit diesem Engagement wird man sicherlich auch in der nächsten Saison für ordentlich farbenprächtigen Wirbel in der Halle sorgen. Lena May, Vanesse May & Anja Stolze Männliche E-Jugend Im Kader der männlichen E-Jugend sind zur Zeit 20 Spieler. Trainiert wird die Mannschaft von Alexandra, Oliver und Andre Coutandin. In der Gruppe B1 sind wir Stand auf dem dritten Platz von 7 Mannschaften. Das große Ziel der Mannschaft ist es, bis zum Ende der Hinrunde alle Spieler auf ein Niveau zu bringen und mindestens den 3. Platz zu halten. Schon heute können wir sagen, dass wir auf dem besten Weg sind. Jeder einzelne Spieler hat verstanden, dass ein Spiel nur als Team gewonnen werden kann. Auch wenn im Moment noch die meisten Tore von dem älteren Jahrgang gemacht werden, zieht der jüngere Jahrgang mit ganz gro- Text: Monika Kemmerer Fotos:Schlittenhelm links: Sonja Kemmerer rechts: Annabelle Guthke Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt - Nach diesem Motto startete man im März eigentlich mit dem Gedanken mit einer D-Jugend in die neue Saison zu starten. Jedoch zeigte sich hier bereits in der Vorbereitungsphase, dass es ein Kader von nicht einmal 6 Mädels wohl eher nicht durch die Saison schaffen kann. Den Kader durch die aus den Minis kommenden Mädels aufzufüllen, wurde diskutiert, war jedoch keine Option. Doch wie weitermachen, ohne Mädels zu verlieren? Die alten Hasen begaben sich in die C-Jugend, die Jüngeren behielt man im Training bei der E-Jugend. Doch neben den 5 Mädels aus den Minis und den dann plötzlich immer mehr werdenden (angehenden) Handballerinnen, wurde eine starke E-Jugend, die sehr kurzfristig im Bezirk gemeldet werden konnte. Zwischenzeitlich tummeln sich in der Bertha-von-Suttner- Schule dienstags und freitags immer zwischen 10 und 16 gut gelaunten Mädels des Jahrgangs 2007/2008. Mit dem Trainerinnen-Trio Lena, Vanessa und Anja arbeitet man mit viel Spaß, Ehrgeiz und Teamspirit daran im oberen Tabellenfeld der Bezirksliga B um die Meisterschaft mitzuspielen. Im Moment belegen die Pinkys den Tabellenplatz 3 der Liga und sind positiver Dinge, hier noch mindestens einen Tabellenplatz gutzumachen. 14 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

10 auf Augenhöhe und es steckt noch ganz viel Potenzial in der Mannschaft. Mein Ziel ist es die Stärken meiner Spielerinnen richtig einzusetzen und Ihre Lernfelder zu minimieren. Meine Aufgabe ist es, dass die Mädels den Spaß beim Handball nicht verlieren und jedes Spiel gewinnen wollen. Romina Merx Wir hoffen auch, dass in 5 Jahren noch viele Jungs im aktiven Bereich erfolgreich und mit Spaß Handball spielen. Patrick Hunger & André Jonas Weibliche B-Jugend ßen Schritten nach. Von Spiel zu Spiel kann man diese Entwicklung immer mehr sehen. Dafür trainieren wir wöchentlich 2x in der großen Gruppe und in den Ferien in kleinen, dem Jahrgang nach getrennten Gruppen. Hier werden die individuellen Stärken jedes einzelnen gezielt trainiert und das Selbstbewusstsein gestärkt. In den Trainingseinheiten der großen Gruppe, wird dann alles zusammen geführt und am Teamgeist gearbeitet. So wollen wir unser Ziel erreichen, am Ende des Jahres eine Mannschaft zu haben, in der jeder einzelne Spieler absolut torgefährlich ist. Alexandra & Oliver Coutandin Männliche D-Jugend Nächste Saison werden 4 Spieler des Jahrgangs 2005 in der C-Jugend spielen und die D-Jugend verlassen, wobei aus der E-Jugend 10 neue Spieler hochkommen werden. Das wird eine weitere Herausforderung für das Trainerteam. Markus Laier & Vasfiye Aygören Weibliche C-Jugend Wir sind in dieser Saison 2017/2018 die jüngste Mannschaft der Bezirksoberliga... Aktuell habe ich (Romina Merx, Trainerin) 13 Mädchen von Jahrgang 2003 bis Jahrgang 2005 in meiner Mannschaft. Wir sind 12 Feldspielerinnen und 1 Torfrau. Unterstützung bekomme ich glücklicherweise durch einige Eltern, sowohl im Training als auch bei organisatorischen Dingen. Männliche C-Jugend Wir, die Trainer André Jonas, Spieler der M2, Und Patrick Hunger, Spieler der M2, übernahmen die männliche C-Jugend Ende der letzten Saison und wussten, dass eine Menge Arbeit auf uns zukommt. Unsere Ziele dabei sind, nicht alle Spiele zu verlieren und dass die Mannschaft enger zusammen wächst. Das ist uns jetzt schon sehr gut gelungen und wir belegen aktuell den 6. Platz in der Bezirksliga. Die Mannschaft hat dabei 2 Spiele gewonnen und bei allen Spielen immer auch positive Leistungen gezeigt und bis zum Schluss gekämpft. Das Team entwickelt sich gut, hält zusammen und hat richtig viel Spaß. Wir Trainer versuchen dabei die Jungs technisch und konditionell zu stärken und alle gehen mit viel Fleiß und Ehrgeiz ans Werk. Es gibt noch viel zu tun, aber wir sind mit Freude, Hoffnung und positiver Energie dabei. In Zukunft möchten wir weiter oben mitspielen und das Team technisch weiter verbessern. Nach einer verpatzen Quali im Sommer spielt die weibliche B-Jugend auch in diesem Jahr in der Bezirksoberliga. Nach Halbzeit der Runde steht die engagierte Mannschaft mit nur einem Minuspunkt auf dem zweiten Rang der Tabelle. Saisonziel ist ganz klar, einen der ersten vier Plätze zu belegen und im Final Four am Saisonende die Meisterschaft zu holen. Beim Final Four spielen die ersten Vier Plätze der Tabelle in einem Turniermodus den endgültigen Meister der Saison aus. Der Kader der Mannschaft umfasst 12 Spielerinnen, wobei Trainerin Lana Kornhuber verletzungsbedingt aktuell nur auf 10 Spielerinnen zurückgreifen kann. Das gesamte Team hofft, dass die beiden verletzten Spielerinnen möglichst schnell wieder fit werden und bald wieder in das Mannschaftstraining einsteigen können. Lana Kornhuber Jugendturnier - Tag der JSG Mörfelden/Walldorf Am 2. und 3. September wurde in den Hallen der Berthavon-Suttner-Schule das große Handball-Jugendturnier Tag der JSG ausgetragen. Insgesamt traten 56 Mannschaften in 11 Wettbewerben gegeneinander an. Die Teilnehmer kamen sowohl aus der Nachbarschaft wie z.b. aus Büttelborn, Egelsbach und Neu Isenburg, als auch aus anderen Handballbezirken wie z.b. Eltville am Rhein oder Worms. Die männliche D-Jugend der JSG Mörfelden/Walldorf spielt in der Saison 2017/2018 in der Bezirksliga B. Sie werden vom Trainerteam Markus Laier und Vasfiye Aygören trainiert. Markus Laier ist ein ausgebildeter Trainer mit einer C-Lizenz und Vasfiye Aygören bringt die spielerischen Erfahrungen mit. Der Kader der Mannschaft besteht zurzeit aus 17 Spielern und glücklicherweise kommen immer wieder neue Spieler dazu. Der größte Teil des Kaders besteht aus den Spielern des Jahrgangs Daher hat sich das Trainerteam als Ziel gesetzt, eine starke Kerngruppe zu entwickeln, die jahrelang in der Formation zusammen spielen sollen. Ein weiteres Ziel für die Saison ist, alle Spieler gleichmäßig zu fördern, damit die schwächeren ebenso wie die stärkeren Spieler Spaß am Handball haben. Daher werden während der Spielrunde Freundschaftsspiele ausgetragen, wo die Spieler mit wenig Erfahrung voll eingesetzt werden. Zurzeit befindet sich die Mannschaft auf dem 2. Platz. Das Ziel ist, unter den Top 3 zu bleiben und nächste Saison vielleicht in einer höheren Liga zu spielen. Aufgrund dessen, das wir zu wenig Mädchen in den Jahrgängen 03/04 (C-Jugend) und der Jahrgänge 05/06 (D-Jugend) hatten, konnten wir keine Mannschaft in jeder Altersklasse für die laufende Saison stellen. Glücklicherweise habe ich tolle, engagierte und mutige Mädels im Jahrgang Sie spielen heute schon einen guten Part in der weiblichen C-Jugend. Manchmal vergesse ich, wie jung Leana, Paula, Hannah und Emma sind, denn sie haben sich sehr gut entwickelt. Für Sarah und Aysegül ist es bereits die zweite Saison in der weiblichen C-Jugend. Sie wissen bereits, dass hier ein anderer Wind weht. Janne, Nilay, Svenja, Lara und Aysima (Torfrau) mussten sich zu Beginn der Saison an die längere Spielzeit, pro Halbzeit 5 Minuten mehr, gewöhnen. Maria und Jeanette sind ganz neu zur Mannschaft gekommen und haben sich gut integriert. Unser Ziel ist es, die Saison mit einem mittleren Tabellenplatz abzuschließen. Im Moment stehen wir mit 6:6 Punkten auf Platz 5 von 8 Mannschaften. Wir haben viele Gegner Kurz vor Beginn der neuen Saison nutzten die Trainer die Möglichkeit ihre Mannschaften unter Wettkampfbedingungen auf Herz und Nieren zu testen. So konnten sich die Zuschauer, auf der gut gefüllten Tribüne, vom Können des Nachwuchses überzeugen. Viele Eltern waren mitgereist, um ihre Schützlinge zu unterstützen. Jeder Torerfolg und jede Torhüterparade wurde mit viel Beifall honoriert. Nicht nur die Mannschaften sammelten neue Erfahrungen, sondern auch die Unparteiischen. Am Samstag nutzten die Schiedsrichterausbilder des Handballbezirkes Darmstadt die Gelegenheit zur Feuertaufe für einige neu ausgebildete Schiedsrichtergespanne, die hier zum ersten Mal im Spielbetrieb zum Einsatz kamen. Dank der vielen engagierten Helfer in Turnierleitung, Spielleitung und Bewirtung haben wir so auch 2017 wieder ein erfolgreiches Handballwochenende für unsere Jugend ausgerichtet. Andreas Krolow & Markus Laier 16 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

11 Body in Balance Körper im Gleichgewicht Rückenschule an Geräten Was erwarten die Teilnehmer, die Montagmorgens in diese Stunde kommen? Nun, das Training ist nicht nur auf die großen Muskelgruppen, wie Bauch, Beine, Po oder Rücken festgelegt. Unser Körper hat ja auch noch viele kleine, innere Muskeln und auch die wollen trainiert sein, damit unser Körper im Gleichgewicht ist. Nicht die Kräftigung der Muskeln alleine, sondern auch die Ausdauer, die Atmung, Stretching und ein besseres Körpergefühl bedeuten für uns Gleichgewicht. Unter diesen Aspekten erwartet Euch ein buntes Angebot an Übungen, die für jedermann - der Spaß an einem abwechslungsreichen Training hat - geeignet ist. Die gemischte Gruppe hat Teilnehmer aus verschiedenen Altersgruppen, bis ins Seniorenalter. Wir machen kleine Spiele, Zirkeltraining, Tabata-Übungen und viel Gymnastik mit und ohne Handgeräte. Oft ist auch der ein oder andere Ball im Einsatz. Alles, was an Material vorhanden ist, wird eingesetzt. Wer mitmachen möchte, sollte in den letzten Jahren schon etwas Sport getrieben haben. Niemand muss allerdings ein Leistungssportler oder Profi sein. Alle Übungen werden gesteigert und jeder arbeitet in seinem Level. Wir freuen uns auf neue Teilnehmer. Die Gruppe trainiert jeden Montag, in der Zeit von Uhr, im Bewegungsraum der TGS, mit der Trainerin Heike Schierstein. Heike Schierstein Der Kurs besteht aus max. 6 Teilnehmern. Die erste Stunde nutzen wir zum Kennenlernen gefolgt von einem kurzen Abstecher in die Welt der Anatomie. Nur die wirklich wichtigen und relevanten Infos kommen zum Zug, schließlich will hier niemand studieren, sondern etwas Gutes für sich tun. Natürlich, ein gewisses Verständnis für die Zusammenhän- ge erleichtert auch beim Training die Wahrnehmung und fördert das Vertrauen in sich. Eine kurze Reflexion der vorigen Stunde eröffnet den Stundenverlauf in der Rückenschule. Darauf folgt ein relevanter Theorieteil z.b. Sitzen, Bücken, Heben etc. an. Die Teilnehmer erhalten eine Fülle an Hinweisen wie man sich rückenschonend im Alltag bewegt. Nach der obligatorischen Erwärmung u.a. Fahrrad, Cross Trainer, Laufband trainieren wir an 6 ausgesuchten Kraftgeräten. Unterschiedliche Entspannungstechniken beschließen die Kursstunde auf angenehme Weise. Der neue Kurs startet am Montag, dem , Uhr. Treffpunkt am Tresen des Fitness Studios. Unter der Leitung von Lutz Rothhaupt. SICHER UND TRAGFÄHIG. Sportcasino Speisegaststätte, Gesellschaftsräume, Gartenlokal Eiserner Steg in Frankfurt am Main UNSERE AUSGEZEICHNETE ANLAGEBERATUNG FÜR IHR VERMÖGEN. Weihnachtsbrunch Dienstag 26. Dezember 2017, von Uhr Preis 19,90 Euro -Tischreservierung erforderlich- Silvester Ludwigstraße 49-53, Mörfelden-Walldorf Mittagstisch von Uhr abends geöffnet ab 18 Uhr Telefon Urlaub vom 1. Januar bis 12. Januar TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

12 Was hat Kanu fahren mit Sport zu tun? Yoga Ü60 - und eine Rückmeldung... Nun Kanu fahren ist eine Wassersportart, bei der ein Kanute mit einem Kanu in Blickrichtung vorwärts fährt und sich durch Schläge mit einem Paddel fortbewegt (lt. Wikipedia) Ob dies stimmt, wollten die Frauen aus der Aerobic- und Bodytoning-Stunde ausprobieren, und machten sich auf den Weg zur Lahn. In Weilburg wurden die Kanus gemietet und nach einer kurzen Einweisung ging es los. Wir passierten mit den Kanus Deutschlands ältesten und längsten Schiffstunnel. Ein echtes Erlebnis. Angst hatten wir nur vor dem Schleusen. Allerdings mussten wir das nicht selbst machen, denn an diesem Tage waren noch gefühlte 1000 andere Menschen mit Kanus auf der Lahn. Und unter ihnen viele, die das Schleusen super gut beherrschten. Dafür gab es dann auch immer Applaus von allen, die selbst nicht schleusen mussten, wollten oder konnten. Und die Wartezeiten - vor und in den Schleusen - war immer sehr unterhaltsam. den Äste der am Ufer stehenden Bäume geraten. Ohne zu kentern, und das war nicht immer einfach! Für die, die dann etwas müde Oberarme bekommen haben, gab es die Variante ich hänge mich an ein anderes Boot und lasse mich von dessen Mannschaft mitnehmen. Dies führte dann zu Gelächter und netten Gesprächen mit anderen Kanuten. Nach gefühlten 100 Flusskilometern verließen wir in Aumenau die Kanus, nebst Lahn, und machten uns auf den Weg zur Bahn, die uns zurück nach Weilburg brachte. In echt waren wir nur 14,7 Flusskilometer unterwegs, allerdings war das für uns mehr als ausreichend. Nicht die Oberarme waren das Problem, sondern eher das Sitzen auf den nicht soooo bequemen Sitzen der Kanus. Nach einer kurzen Rast im Bahnhofscafé, ging es am späten Nachmittag zurück nach Walldorf. Das Vorwärtsfahren, wie in Wikipedia erklärt, war nicht das Problem. Mehr das Geradeausfahren. Im Zick-Zack ging es vorwärts und ab und zu sind einige unter die hängen- Folgende Aussagen zum Kanu fahren können wir nach unseren Erfahrungen kommentieren: Kanu fahren Fördert die Gruppendynamik stimmt, auch wenn nicht immer alle in eine Richtung wollen! Stärkt den Teamgeist stimmt auch, denn alle wollen trocken ankommen! Sorgt sanft für körperliche Betätigung naja, manchmal war von sanft nichts zu spüren! Schafft Ruhe im hektischen Alltag sicher nicht am Wochenende, denn hier sind die Kanuten in Massen unterwegs! Entspannt Seele, Nerven und Gehirn 100-prozentige Zustimmung! Schafft Bezug zur heimischen Natur besonders dann, wenn die Kanuten in den Büschen und Bäumen am Ufer landen! Sorgt für Ausgleich im stressigen Berufsleben richtig, denn man hat Stress mit dem Paddel Ist für jedes Alter geeignet konnten wir erleben und sagen, dass es stimmt! Alles in allem ein toller Tag. Wiederholung ist geplant! Ilona Knodt... warum Yoga für die Fitness hilfreich sein kann! Ingrid, 74 Jahre: Mein Interesse an Yoga konnte ich erst im Rentenalter in die Tat umsetzen und fand in der Seniorengruppe Yoga auf dem Stuhl (neue Bezeichnung Yoga Ü60 ) eine wunderbare Begleitung im Alter. Als ich mit 69 Jahren an Brustkrebs erkrankte und Operation, Chemo-Behandlung und Bestrahlung durchstehen musste, war Yoga durchgehend in den schweren Monaten mein wöchentlicher Begleiter. Mit Hilfe der tiefen Atemübungen und meditativen und gymnastischen Lockerung und Entspannung überstand ich relativ gut diese Zeit und fühle mich jetzt mit 74 Jahren wieder gesund und fit wie zuvor. Die Gruppe, unter der Leitung von Kim-Julie, trifft sich immer donnerstags, in der Zeit von Uhr, im Spiegelsaal. Es sind keine Vorkenntnisse nötig, im Kurs erlernen die Teilnehmer alle notwendigen Bewegungsabläufe. Wer Interesse hat kann gerne für eine Schnupperstunde dazu kommen. Stauden Rhododendren Gartenbäume Obstgehölze Formgehölze Nadelgehölze Blütensträucher Bambus Kletterpflanzen Rosen Mediterrane Pflanzen natürlich grün Ihr Partner für Individuelle Gartenberatung Fachgerechte Pflanzung BAUMSCHULE DIETRICH An den Nussbäumen Mörfelden-Walldorf Telefon TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

13 Bundeslehrgang Jenni Härtigs 40ster Aikido-Jugend on Tour Am letzten Oktober-Wochenende durfte die Aikido Abteilung der TGS wieder einen der begehrten langen Bundeslehrgänge des DAB (Deutscher Aikido Bund) durchführen. Der Einladung sind ca. 70 Aikidoka aus ganz Deutschland gefolgt. Am startete wieder der von manchen schon lange erwartete Bundesjugendlehrgang in Oberseelbach. Diesmal brachte Max Eller als Lehrgangsmeister den Kindern und Jugendlichen, davon vier Aikidoka aus Walldorf, das Thema Ma-ai - Distanz mit Erfolg etwas näher. Als Meister konnte zum wiederholten Mal Alfred Heymann gewonnen werden. Vielen älteren TGS lern ist er sicherlich noch ein Begriff, hat er doch vor 45 Jahren die Aikido Abteilung ins Leben gerufen. Im März dieses Jahres hat Alfred für seine aktiven 50 Jahre den 8. Dan vom DAB verliehen bekommen und gehört somit zu den höchsten Dan-Trägern im deutschen Aikido-Sport. Als Mitglied der ersten Stunde des DAB ist er inzwischen als langjähriger Bundestrainer ein Garant für die erfolgreiche Ausbildung anderer Meister und die Pflege der Tradition des Aikido in Deutschland. Diesem Anspruch wurde er auch bei diesem intensiven Bundeslehrgang gerecht. Nach einer kurzen Begrüßung und der Klärung technischer Fragen zum Ablauf des Lehrganges durch den stellvertretenden Abteilungsvorstand Andreas Kreuzer begann die erste Trainingseinheit schon am Freitag um 19.00h. Gemäß Vorgabe des DAB beträgt eine Trainingseinheit 2h15m und endete somit gegen 21:15h. Schon beim ersten Training wurden die Teilnehmer, allesamt Dan-Träger und Braungurte, nicht nur physisch sondern auch mental auf das Äußerste gefordert. Und es war nur die Erste der insgesamt vier Trainingseinheiten, verteilt über das Wochenende. Alfred überraschte auch wieder an den beiden Einheiten am Samstag von 10:30 bis 12:45h und 14:30 bis 16:45h die Teilnehmer mit immer neuen Kombinationen von Stocktechniken. (Das Thema Stock ein ca. 1,30 cm langer Hartholzstab, der auch Jo genannt wird war vom DAB vorgegeben). Dabei lag nicht nur die Abwehr von verschiedenen Stockangriffen im Schwerpunkt, sondern auch die Verteidigung eines Angreifers mit Zuhilfenahme eines Stockes wurde intensiv geübt. Auf das Prinzip des Aikido, einen Angriff so abzuwehren und einen Gegner so zu entwaffnen, dass er belehrt wird, jedoch keinen Schaden davon trägt, wurde ständig geachtet. Erschöpft aber zufrieden ließen es sich viele Teilnehmer nicht nehmen, zusammen mit dem Meister den Abend bei einem gemütlichen und leckeren Abendessen im TGS Casino ausklingen zu lassen. Ausgeschlafen (Sommer-Winterzeit Umstellung :-) ) ging es am Sonntag um 10:00h weiter. Diesmal wurden die Teilnehmer nicht nur vom Organisator, sondern auch vom Bürgermeister der Doppelstadt, Herrn Becker, begrüßt. An dieser Stelle nochmal einen Dank an die Stadt, die es ermöglicht, dass die Aikido Abteilung seit nunmehr schon über 40 Jahren ihren Trainings- und Lehrgangsbetrieb in der Stadthalle abhalten kann. Es war keine Überraschung, dass auch die letzte Trainingseinheit nahtlos an die vorherigen anknüpfte. Alfred zauberte immer weitere Techniken aus seinem schier unendlich scheinenden Fundus heraus und forderte jeden Aikidoka bis zur letzten Minute um 12:15h. Nicht umsonst gelten diese Bundeslehrgänge als A-Kurse, die unbedingt für Dan-Prüfungen und Trainerlizenzen gebraucht werden. Nach einer kleinen Dankesrede von Andreas Kreuzer wurden alle Teilnehmer noch auf ein kleines Buffet mit deftigem Gulasch eingeladen, welches Marianne perfekt, genauso wie schon die Pausenverpflegung am Samstag, vorbereitet hatte. An dieser Stelle gilt auch nochmal der Dank an alle Helfer rund um den Bundeslehrgang. Wer sich weiter für Prinzipien und die Vielfalt dieser friedvollen Kampfkunst interessiert, ist gerne zum Schnuppertraining (Hintereingang Stadthalle Walldorf, Waldstr. 100) eingeladen. Erwachsene schnuppern in bequemen Sportkleidern, dienstags von 19:00 bis 21:00 und donnerstags von 20:00 bis 22:00h. Kinder und Jugendliche, dienstags von 17:30 bis 19:00h und donnerstags Kinder von 17:00 bis 18:30h und Jugendliche von 18:30-20:00h. (amk) Dr. Hans-Peter Vietze, 7.Dan gratuliert Jenni Härtig, 4.Dan, zum 40sten Jubiläum 1977 war ein Jahr mit einschneidenden Ereignissen. Noch heute wirft das STAR WARS- Epos, das seine Premiere am feierte, seine Schatten auf die folgenden Jahrzehnte und seine vielen Fans. The Oscar goes bester Film war Rocky mit Sylvester Stallone in der Hauptrolle auch ein Film, der uns über die nächsten 40 Jahre immer wieder begleitet hat. Und musikalisch hauchten Baccara Yes Sir I can boogie in Mikrofon, Queen stimmten ihre Siegerhymne We are the champions an und Status Quo rockten mit Rockin all over the world die Top Ten der deutschen Musikcharts. Ach und Lavalampen waren in fast jedem Haushalt vertreten. Und was hat das mit Jenni s 40stem zu tun? Jenni Härtig machte vor 40 Jahren ihre ersten Aikido-Schritte am in der Aikido Abteilung der TGS-Walldorf und einer ihrer ersten Lehrer, damals noch Braungurt, war Dr. Hans-Peter Vietze, heute 7. Dan im deutschen Aikido Bund. 40 Jahre hat Jenni die deutsche Aikidobewegung begleitet, unter anderem war sie Schülerin von Alfred Heymann, Klaus Chudziak und Meister André Nocquet (8.Dan, ), der maßgeblich Einfluss auf die Entwicklung des Aikido in Deutschland hatte. Heute ist Jenni Härtig inzwischen 4.Dan, immer noch unverzichtbarer Partner und Trainerin in der TGS Aikido- Abteilung, die mit Elan und Begeisterung uns und mit uns trainiert. Alles Gute Jenni zum 40sten Matten-Jubiläum und auf das nächste Jubiläum. Wir freuen uns! Dr. Carola Moehring Es wurden nicht nur mit den üblichen Techniken gearbeitet sondern es wurde, zur großer Freude der Teilnehmer, auch viel mit Spielen, Ballons und Holz-Waffen geübt. Selbst nach dem Training wurde noch fleißig mit Holzstäben und Schwertern trainiert und ausprobiert, denn auch außerhalb der Übungsstunden wurde sich gut um die Teilnehmer gekümmert, so dass es immer spaßig in Oberseelbach zuging. Aber was wäre ein Lehrgang auch ohne ein besonderes Programm? Am letzten Tag stand ein etwas anderes Training an, dieses mal tauschten Schüler und Meister die Rollen. Nun sollten die Teilnehmer eine Technik einstudieren, welche darauffolgend der gesamten Gruppe präsentiert wurde. Sogar eine Stab-Kata war dabei. Vor allem diese schienen es den Kindern und Jugendlichen angetan zu haben. Alle verstanden sich, es wurde teilweise bis tief in die Nacht noch gespielt und gesprochen. Selbst eine Nachtwanderung hat es gegeben. Dann mussten sich die Kinder wirklich auf ihren Partner verlassen, denn im Dunkeln gab es kein Verlass mehr auf das eigene Auge. Das Abschätzen von Distanzen, ohne sein eigenes Augenmaß, ist eben auch eine kleine Kunst, die nicht jeder beherrschen mag. In den insgesamt fünf Trainingseinheiten wurde dennoch sehr schön und anschaulich gezeigt und beschrieben, was Distanz ist, wofür man Distanz braucht, wie man sie einsetzt und warum sie für uns alle so wichtig ist, obwohl sie eigentlich alltäglich und normal ist. So konnte am Ende des dreitägigen Lehrgangs jeder Teilnehmer seine ganz eigene Definition von Distanz und viele neue Erkenntnisse im Bereich Aikido mitnehmen. Kim Nachtrag Gürtelfarben Am Mittwoch, den , also vor den Sommerferien, haben aus den Reihen der Jugendlichen Kim und Lisa ihre Prüfung auf den Blauen Gurt abgelegt. Bei den Erwachsenen haben Dirk, Quian (beide blau) Lukas (grün) und Andrej (Aikido Flughafen Frankfurt, blau) erfolgreich die Prüfungen abgelegt. Christian D. 22 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

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15 ... Dea danzt wia da Lump am Schdägga... neuer HipHop Trainer - Marcel Schönherr Wos sogsd?... äh, was?... ist nicht ganz einfach zu verstehen, trifft es aber auf den Punkt. Ich übersetze mal vom Bayrischen ins Hochdeutsche: Er tanzt verdammt gut. Bei uns Tänzern kribbelte es im September gewaltig in den Waden. Oktoberfest Stimmung bei der TGS Tanzen Standard/ Latein und Flamenco. Wir dachten uns, es muss nicht auf die Wies n gehen, es reicht uns auch der Spiegelsaal. Die Idee war geboren für ein Oktoberfest. Der Spiegelsaal wurde kurzerhand zu den Wies n. Wie sich das gehört, haben es sich die Gäste nicht nehmen lassen, zünftig in Dirndl und Lederhosen zu erscheinen. Liebevoll wurden die Tische geschmückt, Strohballen rangeschafft und Lebkuchenherzen organisiert. DJ Sven und Andreas Hetterich - fesch in Ledertracht - legten die passende Oktoberfest Musik auf. Nach dem Begrüßungsritual... Servus beinand ging es dann auch schwungvoll los. den. Also traf man sich beim Heuballen zum Fotoshooting. Weiter ging der Abend mit einem tollen Abba Medley, welches die Massen zum Toben brachte und alle aus vollem Halse mitsangen. Die Choreographie war einzigartig, die Begeisterung durch lauten Applaus spürbar. Das war aber noch lange nicht alles. Die Flamenco-Gruppe gab spontan eine Tanzvorführung zum Besten. Super! Wieder zurück zu den bayrischen Traditionen wurde sich noch im Nageln gemessen, wie es bei den Fotos zu sehen ist. Ein sehr schö-ner Abend ging zu Ende. Mir bleibt nichts anderes zu sagen als... Ade, Pfiat di Nico Bührlein Marcel ist kein Profi-Tänzer, aber er tanzt für sein Leben gerne und verbringt den größten Teil seiner Freizeit damit. Mit Anfang 20 hat er HipHop für sich entdeckt und seitdem verbessert er seine Techniken und sein Können ständig in Workshops und Fortbildungen. Seit 4 Jahren ist er Trainer bei DAFunk in Darmstadt und seit den Sommerferien hat er die Gruppen der TGS übernommen um seinen Spaß am Tanz auch Kindern zu übermitteln. Wer Lust hat kommt einfach mal vorbei: Freitags im Bewegungsraum über dem Fitness-Studio (15:00 Uhr Kinder ab 6 Jahren, 16: 00Uhr Anfänger ab 9 Jahren, 17:00 Uhr Fortgeschrittene) Monika Stöltzing-Kemmerer MIETWAGEN Direkt vor Ort in Ihrer Nähe Oans, zwoa, g suffa oder Mogst a Brezn Zum Oktoberfest im Spiegelsaal wurde selbstverständlich ein typisch bayrisches Buffet gezaubert mit Weißwürstln, Obatzter und allem was dazu gehört. Auch der Gerstensaft (Bier) schmeckte köstlich und floß reichlich, frei nach dem bayrischen Motto: Wer Bier nicht liebt und Weib und Knödel der bleibt sein Leben lang ein Blödel. Solche liebevollen Sprüche muss man erstmal verdauen, was wir dann auch mit einem Klopfer getan haben, so wie sich das gehört. Die Stimmung war sau guad. Damit am Oktoberfest auch die Verständigung klappt, gab es eine Stunde Unterricht in bayrisch, vorgetragen von Elisa und Holger. Nachdem die Lachmuskeln sich wieder entspannt hatten, zeigte Marita Baier einen klassischen Schuhplattler, bei dem jeder mitmachte und das Klatschen der Lederhosen noch weit zu hören war. Hier bekam der Ausdruck Des is ghupft wie gsprunga eine ganz neue Bedeutung. Guad schaugsd aus Die Strohballen dienten nicht nur zu Dekoration - nein, die schönen Trachtenpäarchen sollten auch gewürdigt wer- Fachmännische: Beratung Teppichwäscherei (Bio Wäsche) Reparatur Fleckentfernung Mottenbekämpfung Spannen Scheren Ihre...mit über 30 Jahren Erfahrung & seit 1994 in Walldorf! Nordendstraße 74, Mörfelden-Walldorf Tel / Fax / Fachmännische: Wertschätzung Wasserschaden Brandschaden Kostenloser Abhol-/ Bringservice Rundum-Service während Ihres Urlaubs Einfach, schnell und preiswert! Für jeden Anlass, privat oder geschäftlich. Ständig aktuelle Modelle von VW und Audi! z.b. einen VW Tiguan oder Audi Q2 bereits ab 99,- für einen Tag oder ein ganzes Wochenende* z.b. einen VW Up! oder VW Polo bereits ab 69,- für einen Tag oder ein ganzes Wochenende* *Freitag Uhr bis Montag 8.00 Uhr Rufen Sie uns an, wir beraten Sie gerne. 26 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/ Telefon karin.mahr@gotta-automobile.de

16 Die Fridays wieder mal in Südtirol - Wandern auf der Seiser Alm Nur wo man zu Fuß war, da war man wirklich J.W. v.goethe Getreu nach diesem Motto gehen die Fridays in jedem Jahr Anfang September in die Berge. Diese Wanderwoche gehört zu dem geselligen Teil unserer Aktivitäten. Vom 2.9. bis war es wieder soweit. Wir fuhren erneut nach Südtirol und waren in diesem Jahr auf der Seiser Alm. Dies ist ein Hochplateau auf ca Metern und hat eine Fläche von 56 qkm. Viele saftige Wiesen und schroffe Felsen bestimmen diese Landschaft. Mit 16 Mann sind wir angereist und hatten unsere Unterkunft im Hotel Seelaus in Kompatsch auf 1769 Metern. Die Planung dieses Wanderurlaubs stammte noch aus der Feder von Roland Förstner, der bisher sämtliche Touren für die Fridays organisiert hatte und immer mitgelaufen war. Leider konnte er diesmal nicht dabei sein. Mitten aus seiner persönlichen Vorbereitung für diese gemeinsame Wanderwoche wurde er aus dem Leben gerissen und ist am verstorben. Er hatte die Fridays vor über 30 Jahren ins Leben gerufen und war von Anfang an unser Trainer. Roland wird uns sehr fehlen und immer in angenehmer Erinnerung bleiben. 1.Tag: Die Hinfahrt mit viel Verkehr und Staus erfolgte über verschiedene Routen. Unterwegs ab ca m gab`s dann auf dem Fernpass noch Schneefall. Aber alle Wanderfreunde sind wohlbehalten wenn auch teilweise spät im Hotel angekommen. Das Schlernmassiv hatten wir direkt vor der Haustür. 2.Tag: Einlauftour. Hier ging es vom Hotel nach Kompatsch auf 1844 m, dann wanderten wir über die Seiser Alm - immer mit Blick auf Langkofel und Plattkofel - hinauf zur Bergstation der Seilbahn von St.Ulrich ins Restaurant Mont Seuc auf 2005 m. Nach der Einkehr ging es wieder hinab zur Seiser Alm nach Saltria auf 1720 m. (Walter und Bernd gingen direkt zurück nach Kompatsch).Der Rest der Truppe lief wieder bergauf Richtung Panoramahotel auf ca m und dann zurück über Kompatsch zum Hotel. Die Einlauftour haben Franks Stiefel leider nicht überstanden. Bei einem Schuh löste sich die komplette Sohle ab und er lief deshalb auf den letzten Kilometern etwas unrund aber er kam im Hotel an! 3.Tag: Walter und Klaus ruhen sich heute etwas aus. Der Rest geht zu einer kleineren Tour zum Puflatsch. Das ist eine kleine Hochebene oberhalb der Seiser Alm auf ca m. Von hier hat man einen phantastischen Blick auf die Seiser Alm sowie auf die darum gelegenen Gebirge und Täler. Die Einkehr erfolgte im Bergrestaurant Puflatsch auf 2100 m. Beim Abstieg machten Andreas G. und Günter noch einen kleinen Abstecher und kamen durch einen etwas steileren Abstieg etwas später zum Hotel. 4.Tag: Heute war eine längere Tour angesagt und der größte Teil der Truppe ging zu den Rosszähnen. Hierzu liefen wir vom Hotel nach Kompatsch, dann weiter zur Bergstation Panoramabahn und über die Ebene der Seiser Alm immer leicht bergauf gen Süden mit Blick auf die Rosszähne und den Schlern-Rosengarten Nationalpark. Nach dem Überqueren der Seiser Alm über leicht ansteigende Wiesenwege ging es dann in Serpentinen steil bergauf zur Rosszahnscharte auf 2490 m. Danach war eine Rast auf der Tierser Alpjochhütte auf 2440 m. Der größere Rest ging wie geplant wieder Richtung Seiser Alm in stetem auf und ab am Dialer Kirchl vorbei zur Malknechthütte auf 2054 m. Weiter ging es dann vorbei an der Almrosenhütte über die Wiesen der Seiser Alm nach Kompatsch und zum Hotel. Von der Truppe haben sich drei Ausreißer getrennt. Andreas G. Sigurd und Günter. Diese drei nahmen den Weg Richtung Schlernhaus. Das geht immer bergauf und bergab mit der grandiosen Berglandschaft des Schlerngebiets. Kurz vor dem Schlernhaus war dann der Abstieg über einen schmalen Bergpfad an der Saltnerhütte vorbei zur Bergstation der Spitzbühl Sesselbahn und mit dieser hinab Richtung Hotel. Neben den Rosszahngehern gab es dann noch eine 3. Gruppe, die heute eine etwas ruhigere Tour gelaufen ist. Walter, Klaus, Frank und Michael gingen vom Hotel zur Spitzbühl Sesselbahn hinauf und dort auf der Alm zu Fuß bis zur Saltnerhütte auf 1850 m zur Einkehr. Auf gleichem Weg dann zurück. 5.Tag: Nach der langen Tour am Vortag war dieser Tag etwas erholsamerer. Erst ging`s zur Seilbahn nach Kompatsch und mit dieser hinunter von der Alm nach Seis. Hier erwanderten wir uns den Oswald von Wolkenstein Wanderweg. Es ging durch viel Wald vorbei an der Ruine von Salegg und der Ruine Hauenstein mit herrlichem Blick auf Seis und die Hochebene bei Kastelruth. Weiter ging es den Bischofsweg bis am Hotel Bad Ratzes mit seinen Naturquellen vorbei zurück nach Seis. Hier war eine Mittagsrast beim Italiener. Danach noch ein kurzer Abstecher in eine Brennerei um die Vorräte aufzufüllen und wieder mit der Seilbahn hinauf auf die Alm und zum Hotel. War eine schöne Tour aber länger als geplant. 6.Tag: Heute kam die Königstour. Die Hauptmannschaft fährt mit dem Bus nach Saltria. Hier ging es mit der Sesselbahn zur Williamshütte auf 2100 m. Nun liefen wir im Uhrzeigersinn auf die Tour um den Langkofel/Plattkofel. Walter hatte sich abgesetzt und ist alleine zur Murmeltierhütte auf 2132 m und anschließend über die Plattkofelhütte 2300 m zur Plattkofelalm 2200 m gegangen. Die große Gruppe geht gemeinsam bis zum Abzweig zur Langkofelscharte. Ein Teil umrundet immer am Berg entlang den Langkofel. Der Rest ging über die Scharte an der Langkofelhütte vorbei stets aufwärts zur Toni Demetz Hütte auf 2685 m. Ab hier fuhren wir bequem in der Zweier-Seilbahn hinab zum Passo Sella auf 2180 m. Hier trafen beide Gruppen zeitgleich wieder zusammen. Anschließend ging es gemeinsam weiter an vielen Hütten vorbei immer Richtung Plattkofelhütte und ab Williamshütte wieder hinab mit der Bahn und Bus zurück. Bei dieser Tour hatten sich 3 Mann (Klaus, Luigi und Michael) ausgeklinkt und wandern noch mal über den Puflatsch, der bereits am Montag auf dem Programm stand. 7.Tag: Zur Erholung ging es heute quer über die Wiesen zur Bergstation der Spitzbühelbahn. Von dort wanderten wir über die Seiser Alm in Richtung Kompatsch. Hier wurden wir mit Musik empfangen! Heute war ein Markt in Kompatsch mit Verkaufsständen, zünftiger Musik und kulinarische Köstlichkeiten aus der Region. Das war zum Abschluss eine willkommene Gelegenheit, die Wanderwoche ausklingen zu lassen. Danach ging es zurück zum Hotel. 8.Tag: Die Heimfahrt. Eine gelungene Woche in einer tollen Atmosphäre, schönes Hotel, wunderschöne Natur, herrliche Berge und eine tolle Luft! Am Samstag ging es wieder zurück in die Heimat. Alle Fridays kamen gesund zu Hause an und wurden freudestrahlend von ihren Partnerinnen begrüßt. Jetzt geht es erst mal wieder in der Halle weiter bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten. Doch alle freuen sich heute schon auf die Wanderwoche im nächsten Jahr, wenn die Fridays wieder die Berge erobern. Walter Endner 28 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

17 Kurse - 1. Quartal 2018 Der TiGSi Jugend Club sagt Danke Kursname Tag Uhrzeit Start Veranstaltungsort Kursnummer Kursgebühr 10 Stunden Beginn Datum J/Q Abk. T/Nr. Mitgl. Fitness Mitgl. TGS Kurzmitgl. Über eine großzügige Spende von Rainer Cezanne haben wir uns riesig gefreut. Wir werden das Geld gut einsetzen können. Vielen vielen Dank dafür! Zumba MO 16: Bewegungsraum 81 ZU Zumba MO 17: Bewegungsraum 81 ZU Gerätegestützte Rückenschule MO 18: Fitness-Studio 81 RS Fit mit Kinderwagen ab 2. Quartal Treff -Minigolfplatz 81 KW Gedächtnistraining DI 10: Vereinsheim C2 81 GD Zumba gold DI 17: Bewegungsraum 81 ZG deepwork DI 18: Gymnastikraum 81 DW Tabata DI 19: Gymnastikraum 81 TB Taekwondo DI 19: Sporthalle TGS 81 TW Gedächtnistraining MI 09: Vereinsheim C2 81 GD Zumba Kids MI 15: Bewegungsraum 81 ZJ Flamenco für Anfänger MI 20: Bewegungsraum 81 FL Yoga ab 60 - Späteinsteiger DO 10: Spiegelsaal 81 YO Kundalini-Yoga Anfänger DO 17: Bewegungsraum 81 YO Cross-Training DO 18: Gymnastikraum 81 CT Zumba DO 19: Gymnastikraum 81 ZU Cardio fatburner FR 18: Bewegungsraum 81 FB TGS BootCamp FR 19: Bewegungsraum 81 BC Yoga - Kundalini FR 20: Bewegungsraum 81 YO Qigong Mo-Mi-Do - Einmalgebühr Spiegelsaal 81 QG Kurse Wassergymnastik im Hotel zum Löwen Wassergymnastik MO 08: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MO 09: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MO 10: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MO 11: Hotel z. Löwen 81 WG Aqua Jogging DI 08: Hotel z. Löwen 81 WG Aqua Jogging DI 09: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MI 09: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MI 10: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik MI 11: Hotel z. Löwen 81 WG Wassergymnastik FR 09: Hotel z. Löwen 81 AJ Wassergymnastik FR 09: Hotel z. Löwen 81 AJ Wassergymnastik FR 10: Hotel z. Löwen 81 AJ Aqua Man FR 11: Hotel z. Löwen 81 AM Zum diesjährigen Herbstbasteln kamen 13 Kinder. Es wurden tolle Lichterketten, Eulen, kl. Igel und allerlei Herbst Deko gebastelt. Gut 4 Wochen später wurde schon wieder gebastelt. Diesmal gab es aber eine Neuheit. Die Kinder bastelten keine Deko, die sie mit nach Hause nehmen, sondern gaaaaanz viel Baumschmuck, um dann die TGS Weihnachtsbäume zu schmücken Neben gefalteten Engeln (aus Buchseiten) gab es auch mit Wolle umwickelte Tannenbäumchen, Sterne, Glitzer Schneeflocken und Engelsflügel aus Notenpapier. Die Kinder waren mit Feuereifer dabei. Und damit sie nicht mit leeren Händen nach Hause gingen gab es für die tatkräftige Unterstützung beim Basteln, von den Betreuern Gaby und Patricia noch einen Elch mit Lutschernase für jeden Teilnehmer zum Mitnehmen. Wir wünschen allen Kids und Teens der TGS und ihren Familien besinnliche Weihnachten, schöne Ferien und einen guten Rutsch ins neue Jahr Wir sehen uns dann im nächsten Jahr mit neuem Schwung wieder im Jugendraum. Euer TiGSi Jugend Club Team 30 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

18 Erfolgreiche TGS-Turner beim Main-Rhein-Pokal 2017 in Walldorf Turner mit vier Treppchenplätzen - Gau-Mannschaftsmeisterschaften durchaus erfolgreich. Am weitesten nach vorne turnen konnte sich Jasper Martin auf Platz 4, eine tolle Leistung wenngleich der vierte Rang mit nur 0,15 Punkten Abstand immer eine ungeliebte Platzierung ist. Nur weitere 0,3 Punkte dahinter landete auf Platz 6 Quentin Weiß mit einer ebenfalls starken Leistung. Nicht weit dahinter erturnten sich Toni Nasr, Alessio Bronzo und Jan Borkowski erfolgreich die Plätze 9, 10 und 11. In dem dicht gedrängten Konkurrenzfeld folgten dann die Meisterschaftsdebüttanten Tim Zelewske, Luca Petriglieri, Mario Günther, Lukas Tron und Marc Lukas auf den Plätzen 14 bis 18 und durften zurecht stolz auf ihre gezeigten Leistungen sein. Im Herbst standen in Crumstadt für die Gerätturner männlich die Mannschafts-Meisterschaften 2017 an. Erstmals waren hier nicht nur Vereine aus dem Turngau Main-Rhein am Start, sondern die Meisterschaften wurden in Kooperation mit den Turngauen Bergstraße und Odenwald zusammen ausgerichtet, was dazu führte, dass sich das Teilnehmerfeld deutlich vergrößerte. Die Walldorfer Turner waren hier mit 4 Mannschaften in 3 verschiedenen Alters- und Schwierigkeitsklassen am Start und stellten somit auch den teilnehmerstärksten Verein im Wettbewerb. dass beide TGS-Teams direkt hintereinander auf den vorderen beiden Plätzen gelandet wären. Das älteste Walldorfer Team startete mit Niklas Velichkov, Tom Krawietz, Jan-Eric Friedmann, Jonathan Reichart, Niclas Pfeiffer und Noah Voss im Wettkampf des Jahrgangs 1999 und jünger. Hier ging die TGS als Vorjahrestitelverteidiger an den Start. Mit der meisten Routine aller Walldorfer Teilnehmer sicherte dieses Team dann auch mit Platz 1 souverän erneut den In diesem Jahr durfte die TGS erneut Gastgeber eines Wettkampfs des Turngau Main-Rhein sein, nämlich dem Main-Rhein-Pokal im Gerätturnen männlich. Als Ausrichter dieser Einzel-Meisterschaften des Turn-Nachwuchses im heimischen Sportzentrum stellten die Walldorfer mit 20 eigenen Turnern gleichzeitig auch mit Abstand den Teilnehmerstärksten Verein im Wettbewerb von 8 Vereinen. Die TGS ler waren in 4 verschiedenen Wettbewerben der 7 angebotenen Alters- und Schwierigkeitsklassen vertreten und durften sich an den klassischen vier Turngeräten Boden, Barren, Sprung und Reck beweisen. Gleichzeitig war es für die Hälfte des Walldorfer Nachwuchses absolute Premiere, denn sie waren zum allerersten Mal bei einem solchen Wettkampf am Start. So eben auch alle TGS-Teilnehmer im jüngsten Wettkampf des Jahrgangs 2009 und jünger. Hier starteten 3 ganz junge Turner, die erst seit wenigen Monaten dabei sind. Trotz ein wenig Aufregung vor dem Debüt, aber mit Unterstützung von Eltern und Freunden in gewohnter Umgebung, zeigten sie, was sie in so kurzer Zeit schon gelernt haben und meisterten ihren Wettkampf bravourös. Roman Hopp sicherte sich einen tollen 6.Platz, dicht gefolgt von Mika Karadeniz auf Platz 7 und abgerundet von Maximiliam Mergen auf einem ebenfalls guten 12.Platz. Die größte Walldorfer Beteiligung gab es im Wettkampf des Jahrgangs 2007 und jünger. Hier ging mit 10 Nachwuchsturnern gleich die Hälfte aller TGS-Starter im selben Wettbewerb an den Start. In dem nicht nur durch die eigenen Teilnehmer großen Konkurrenzfeld war die TGS aber auch Tim Zelewske Pascal Knoth Im Wettkampf des Jahrgangs 2006 waren dann bereits die etwas routinierteren Turner des Walldorfer Nachwuchses an der Reihe. Hier erturnte sich Pascal Knoth die erfolgreichste Platzierung des Tages für die TGS und konnte souverän mit dem 1.Platz seine Wettkampfklasse gewinnen. Im selben Wettkampf zeigte Vitus Reichart eine weitere starke Leistung mit der er nur haarscharf um 0,3 Punkte einen Podestplatz verfehlte und sich mit Platz 4 begnügen musste. Mit weiteren tollen Vorstellungen konnten sowohl Jasper Näbig als auch Yacine Boutaoui mit ihren hervorragenden Plätzen 5 und 6 zu ihrem Teamkollegen dicht aufschließen. Die ältesten Walldorfer Turner starteten im Wettkampf des Jahrgangs 2005 und jünger. Hier erwischte Lambro Tourkakis, als Titelverteidiger des Vorjahres, trotz guter Leistungen nicht ganz den optimalen Tag und musste sich trotz starker Vorstellung hauchdünn mit Platz 2 in diesem Jahr zufrieden geben. In selber Konkurrenz konnte sich Jiyuen Benjamin Lee einen guten Platz 5 sichern, während Beginner Nico Tron bei seinem ersten Wettkampf gleichermaßen ein gelungenes Debüt hinlegte und diesen mit Platz 7 abschließen konnte. Insgesamt ein schöner und erfolgreicher Start in die diesjährige Wettkampfsaison, viele erfolgreiche Platzierungen und starke Vorstellungen. Der Walldorfer Nachwuchs konnte sich zahlreich und lebhaft als aktiver Turnbereich männlich der TGS Walldorf vor einheimischem Publikum präsentieren. Sowohl von den Jüngsten und Erststartern bis hin zu den routinierteren und älteren Walldorfer Turner durften alle zurecht stolz auf ihre gezeigten Leistungen sein. Thorsten Förstner Hier die TGS-Einzelergebnisse: Jahrgang 2006: 1. Pascal Knoth 4. Vitus Reichart 5. Jasper Näbig 6. Yacine Boutaoui Jahrgang 2005 und jünger: 2. Lambro Tourkakis 5. Jiyun Benjamin Lee 7. Nico Tron Jahrgang 2006: 1. Pascal Knoth 4. Vitus Reichart 5. Jasper Näbig 6. Yacine Boutaoui Jahrgang 2009 und jünger: 6. Roman Hopp 7. Mika Karadeniz 12. Maximilian Mergen Jahrgang 2008 und jünger: 4. Jasper Martin 6. Quentin Weiß 9. Toni Nasr 10. Alessio Bronzo 11. Jan Borkowski 14. Tim Zelewske 15. Luca Petriglieri 16. Mario Günther 17. Lukas Tron 18. Marc Lukas Das jüngste TGS-Team startete im Pflichtwettkampf des Jahrgangs 2008 und jünger. In der Mannschaft bestehend aus Quentin Weiß, Jan Borkowski, Luca Petriglieri, Mario Günther, Maximilian Mergen, Mika Karadeniz und Roman Hopp war unter den Nachwuchsturnern auch der ein oder andere dabei, der das erste Mal an einem Teamwettkampf teilnahm. Nach dem erfolgreichen Absolvieren aller vier klassischen Turngeräte Boden, Barren, Reck und Sprung durften sich die Jüngsten schlussendlich nicht nur über ihre erfolgreich gezeigten Pflichtübungen freuen, sondern auch über den erturnten 3. Platz und somit über die größtenteils erste Teammedaille ihrer noch jungen Turnlaufbahn. Im Wettkampf des Jahrgangs 2005 und jünger war die TGS gleich mit 14 Teilnehmern gemeldet, die jedoch aufgrund einer Begrenzung der Turner pro Mannschaft auf zwei Mannschaften aufgeteilt werden mussten, was keine leichte Entscheidung für die Trainer war, da die Turner folglich gezwungen waren nicht nur gegen die Konkurrenten der anderen Vereine, sondern leider auch gegen die eigene Mannschaft anzutreten. Das ältere Walldorfer Team der Jahrgänge 2005/2006 bestand aus Lambro Tourkakis, Moritz Schönberger, Pascal Knoth, Vitus Reichart, Nico Tron, Jiyun Benjamin Lee und Ben Völker und erzielte nach einem tadellos absolvierten Wettkampf mit hohem Abstand den 1.Platz. Das jüngere TGS-Team setzte sich aus den Turnern Jasper Näbig, Yacine Boutaoui, Tim Zelewske, Toni Nasr, Alessio Bronzo, Lukas Tron und Marc Lukas zusammen. In dem heiß umkämpften und spannenden Wettbewerb landete diese zweite Walldorfer Mannschaft mit weniger als einem Punkt Abstand (von 150 Punkten) hauchdünn hinter dem Zweitplatzierten auf Rang 3, so dass es fast dazu gekommen wäre, Mannschaftstitel und das zweite Mannschaftsgold des Tages für Walldorf. Insgesamt eine durchaus erfolgreiche Bilanz für die TGS-Turner an diesem Meisterschaftswettbewerb. Adrian Sevenich 32 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

19 Gerätturnnachwuchs - Hüttencamp im Gruselwald Main-Rhein-Pokal Schülerinnen Einzel Wie gewohnt stand auch 2017 ein Turnzeltlager auf dem Terminplaner. Allerdings sollte das alljährliche Zeltlager dieses Mal ausnahmsweise nicht im Frühjahr sondern im Herbst stattfinden. Auch gezeltet wurde nicht wirklich, stattdessen wurden alle Vereine in Blockhütten untergebracht, was ein wenig komfortabler, aber nicht weniger spannend war, gerade weil es ja in den Gruselwald nach Michelstadt im Odenwald ging. Der Walldorfer Gerätturnnachwuchs im Alter von 6 bis 14 stellte mit 45 Teilnehmern dann auch die größte Gruppe unter den 200 Teilnehmern aus verschiedenen Vereinen des Turngaus Main-Rhein. Freitags zum Auftakt gab es nach ersten Kennenlernspielen dann auch gleich ein Geländespiel im Halbdunkel mit vielen Glühwurmartigen Leuchteffekten und natürlich war auch viel Action garantiert, wenn sich 200 Nachwuchsturner in einem gemeinsamen Spiel tummeln und austoben durften. Der erste Abend klang dann nach gemeinsamen Abendessen mit einem großen Lagerfeuer mit Stockbrot verhältnismäßig ruhig aus. An Tag zwei gab es ein buntes Tagesprogramm, so dass es niemandem langweilig wurde und für alle etwas dabei war. So gab es Bastelworkshops, bei denen die verschiedensten nützlichen oder auch weniger nützliche Dinge gebastelt und bemalt werden konnten und der Kreativität frei- en Lauf gelassen wurde. Außerdem gab es verschiedenste Spielangebote und auch eine riesige Hüpfburg und die allseits beliebte Airtrackbahn fand ihren Weg zur Turnjugend in den Odenwald, so dass getobt und geturnt werden konnte, was das Zeug hält. Nebenbei hatte auch jeder Verein noch die Aufgabe sich kreativ zu betätigen und sich für den Abschlusstag eine kleine Vorführung auszudenken und einzustudieren. Der heimliche und gleichzeitig unheimliche Höhepunkt des Hüttencamps kündigte sich dann langsam nach dem Abendessen am Samstagabend an. Einige Walldorfer hat- ten dem schon entgegengefiebert und konnten es schon gar nicht mehr erwarten bis es endlich soweit war und in den dunklen Gruselwald zur Nachwanderung ging. Vorbei an gruselig dekorierten Stationen und Orten, aber auch manchmal mit der ein oder anderen Begegnung mit unheimlich verkleideten Gestalten bahnten sich die Mutigen ihren Weg durchs Dunkle und ließen sich nicht verschrecken bis man wieder am sicheren Lagerfeuer angekommen war und dann müde aber zufrieden ins Bett fiel. Am Sonntag gab es dann noch als weiteren Höhepunkt zum Abschluss eine bunte Show, bei der sich jede Gruppe noch einmal vor den anderen Vereinen mit selbst einstudierten Vorführungen präsentieren durften und zeigen konnten, was man sich am Vortag ausgedacht und eingeübt hat. So durften sich alle kreativ beteiligen und etwas vorführen, aber gleichzeitig auch zuschauen und staunen, was die anderen Gruppen sich ausgedacht hatten. Die Erwartungen wurden nicht enttäuscht, es wurde ein spannendes Wochenende ohne Langeweile, dafür aber mit umso mehr Aktivitäten, nachdem nicht nur die Teilnehmer erschöpft aber glücklich den Nachhauseweg antraten, sondern auch der ein oder andere Betreuer eine Mütze Schlaf nachholen und etwas Energie auftanken musste. Also alles eindeutige Anzeichen einer gelungenen Fahrt. Zum Abschluss der diesjährigen Wettkampfsaison der Gerätturnerinnen der TGS Walldorf fand am 30. September 2017 der Main-Rhein-Pokal der Schülerinnen Einzel in Egelsbach statt. Die TGS Walldorf war dieses Mal mit 20 Turnerinnen im Alter von 6 bis 9 Jahren vertreten. Da in den letzten Jahren immer mehr Teilnehmerinnen aus dem ganzen Turngau gemeldet wurden, wurde der MRP Einzelwettkampf nun auch in zwei Durchgänge aufgeteilt. Für die etwas Älteren ging es gleich morgens um 7:30 Uhr schon los. Trotz großer und starker Konkurrenz (teilweise turnten über 50 Turnerinnen pro Wettkampf!) konnten die Mädchen schöne Übungen zeigen und im Endeffekt auch gute bis sehr gute Platzierungen erreichen. Unsere jüngsten Turnerinnen folgten danach, in einer etwas leereren Halle. Auch hier wurde souverän und sicher geturnt und die Mädchen hatten Spaß ihre Übungen den Kampfrichtern zu präsentieren. Für einige war dies erst der zweite oder sogar erste Wettkampf überhaupt. Eure Trainerinnen sind stolz auf euch. Hier die Platzierungen: Wk 1: P4/P5 Jahrgang Greta Schlegel 19. Emilia Moric 20. Mia Hartung WK 2: P3/P4, Jhg Annika Ziegler 14. Laura Koos 16. Janne Denk WK 3: P4/P5, Jhg Alexia Skiadopoulou 20. Cora Rippl 21. Ilenia Mihai 27. Enna Oswald 31. Anastasia N talios 34. Mia Jupe WK 4: P3, Jhg Celine Kraus 49. Liana Jurecki WK 5: P2/P3, Jhg Nele Hartung 22. Michelle Krause 32. Ronja Ziegler 40. Leonida Kijanovic WK 6: P2, Jhg Valentina Moric 26. Janina Mai 34 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

20 Kinderturnen - Bewegung macht Spaß und fördert die koordinativen Fähigkeiten - Die Belohnung ist am meistens - die strahlend lächelnden Kinder die die Halle betreten (Maria) Für unsere Kleinsten Fit mit dem Kinderwagen Das Training mit Kinderwagen bietet die Möglichkeit den Spaziergang mit Kind zum workout für die Mutter umzuwandeln. Kurs mit Zuzahlung Di. 10:45 Uhr Treffpunkt Minigolfplatz (Leila Beilstein) Weitere Infos unter unter der Rubrik Kurse Vom Baby- bis zum Vorschulturnen Nach dem Kurs Fit mit dem Kinderwagen bieten wir im Anschluss eine erste Sportstunde für die ganz Kleinen an. Es ist bekannt, dass Bewegung die körperliche und geistige Entwicklung fördert. Es wird gemeinsam gesungen und die Lieder mit Bewegungen kombiniert. So machen bereits die Kleinsten ihre Erfahrungen mit dem Sport und den Geräten. Schon ab 6 Monate fangen die Babys spielerisch jeden Donnerstag um 10:00 Uhr im Untergeschoß unter dem Sportcasino an Bewegungen zur lernen. Eine Gruppe von 14 Babys die mit neugierigen Augen die Welt der Bewegung entdecken möchten. Ob es das Bällebad, die Krabbelbahn oder kleine Materialien sind, es wird die Grob- und Feinkoordination gefördert. Highlight der Stunde ist der Abschlusskreis, ca 10 Minuten Singkreis. Alle Babys sind leise und hören beim Singen zu, werden langsam müde von der Bewegung und sind bereit für den Mittagschlaf. Sobald die Kinder stabil laufen können, wechseln sie in die Eltern-Kind-Stunden in der großen TGS-Halle. Kinder bis 3 1/2 Jahre mit Begleitperson können alles Mögliche bei dem Aufbau ausprobieren und ihre eigenen Grenzen testen. Sie können schon unter Anleitung der Übungsleiterin mit Unterstützung der Begleitpersonen bestimmte Aufgaben erfüllen und große Aufwärmspiele ausprobieren, so wie Feuer-Wasser-Blitz oder Fangspiele. Das ist die Vorbereitung für das allein ohne Begleitung - Turnen wenn die Kinder in den Kindergarten kommen. Mit jedem Aufbau werden spielerisch die Muskeln gekräftigt und gedehnt für die gesunde Entwicklung des Kindes. Jede Stunde wird mit Freude und Ziel vorbereitet. Die Belohnung sind die strahlenden, lächelnden Kinder, die die Halle betreten. Auch im Eltern-Kind-Turnen dürfen die Rituale mit gemeinsamen Singkreises zu Beginn und Ende der Stunde nicht fehlen. Probieren Sie es einfach mit Ihrem Kind einmal aus. Montag Uhr und Uhr Mittwoch Uhr für 2 bis 3 1/2-Jährigen und Uhr für 1 bis 2-Jährigen Vorschulturnen (3,5-6 Jahre) Ihr Kind geht jetzt in den Kindergarten und kann somit auch alleine zum Sport gehen. In den Stunden werden die unterschiedlichsten Stationen aufgebaut an denen die Kinder die Bewegungsmöglichkeiten ihres Körpers erproben können. Das Herz-Kreislaufsystem wird angeregt, die Muskulatur trainiert und die Koordination verbessert. Natürlich stehen Spiel und Spaß im Vordergrund. Mo. 14:30-15:30 Uhr TGS Sporthalle (Maria) 15:30-16:30 Uhr TGS Sporthalle (Maria) 16:30-17:30 Uhr TGS Sporthalle (Gaby) Mi. 16:15-17:15 Uhr TGS Sporthalle (Maria) Fr. 16:00-17:00 Uhr Wilhelm-Arnoul-Schule (Patricia) 17:00-18:00 Uhr Wilhelm Arnoul-Schule (Patricia) Nur mit Anmeldung jedes Kind kann nur an einer der Stunden teilnehmen, damit allen die Möglichkeit geboten werden kann am Vorschulturnen teilzunehmen. Anmeldung unter info@tgs-walldorf.de oder unter Telefon Alles für Schulkinder Taekwondo (Tae - Kwon - Do) Taekwondo ist ein koreanischer Kampfsport. Die drei Silben des Namens stehen für Fußtechnik (Tae), Handtechnik (Kwon) und Weg (Do). Die Taekwondo Technik ist sehr auf Schnelligkeit und Dynamik ausgelegt. Maria bietet bereits kleinen Kindern die Möglichkeit sich spielerisch mit dieser Sportart auseinander zu setzen und erste Techniken zu erlernen. Tae-Kwon-Do Kinder (5-10 Jahre) Mi. 17:30-18:30 Uhr TGS Walldorf Untergeschoss, Eingang Sportcasino Tae-Kwon-Do Jugend ( Jahre) Di. 18:00-19:00 Uhr TGS Walldorf Untergeschoss, Eingang Sportcasino Übungsleiterin: Maria Pourbakhshi Sport für Kids Nicht jedes Kind möchte einen Mannschafts- oder Wettkampfsport betreiben. Sport für Kids ist die Alternative. Um dem Bewegungsdrang der Kinder gerecht zu werden, ist stets ein großes Angebot an Spielen parat (Völkerball, Brennball, Sportgeräte der Halle usw.) Klasse - Mi. 16:30-17:30 Uhr TGS Sporthalle (Lana Kornhuber) Klasse - Mo.17:00-18:00 Uhr Sporthalle Walldorf (Lutz Rothhaupt) Parcour Ihr möchtet eure sportlichen Fertigkeiten erweitern und unter qualifizierter Anleitung neue Moves lernen, um in möglichst effizienter Weise eine Strecke von A nach B über Hindernisse in der Halle zurückzulegen? Dann komm zu uns ins Training. Parcour ist die neue, moderne Form des Turnens, die sich nicht an Haltungsidealen orientiert, sondern mit deren Techniken Distanzen überwunden werden. Parcour heißt effektiv und sicher ein Hindernis (Mauern, Bänke, Geländer ) überwinden Jahre - Do. 17:00-19:15 Uhr W. Arnoul Schule (David Eilenstein) ab 13 Jahre - Mi. 19:30-21:00 Uhr BvSS Halle B (Raphael Rubien Rope-Skipping Das gute alte Seilspringen erlebt eine sportlich verfeinerte Renaissance. Die Vielfalt der Sprünge und deren Kombination ermöglicht Geschlechts- und Altersübergreifend Ausdauer und Koordinationstraining mit sehr viel Spaß zu verbinden. Ab 6 Jahre - Di. 15:00-16:30 Uhr Waldenserhof (Gaby Michler) Maria Papachristoudi und Monika Cezanne 36 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

21 Das KLEVER e.v. Kletterabzeichen - Na, klar, gibt es die auch bei uns! Was ist das Kletterabzeichen? Durch die Kletterabzeichen sollen Kinder und Jugendliche an das sichere Seilklettern herangeführt werden. Dies soll stufenweise über einen längeren Zeitraum unter bestmöglicher Schulung geschehen. Kinder und Jugendlichen sollen spielerisch die wichtigsten Elemente des Kletterns vermittelt werden. Dies reicht vom Anlegen des Gurtes bis hin zum Sichern im Vorstieg. Je nach Abzeichen werden unterschiedliche Prüfungsleistungen gefordert, wobei der Partnercheck ein grundlegendes Element bei allen Abzeichen darstellt. Die Abzeichen Wir unterscheiden hierbei in zwei verschiedenen Abzeichen: Klettergämse: sicher Klettern und Sichern im Toprope FreeClimber: sicher Klettern und Sichern im Vorstieg Jedes der beiden Abzeichen ist nochmals unterteilt in die Stufen Bronze, Silber und Gold. Wer darf die KLEVER e.v. Kletterabzeichen prüfen und ausgeben? KLEVER e.v. Kletterabzeichen dürfen ausschließlich von zertifizierten KLEVER-Trainern (KLEVER Klettertrainer und KLEVER Lehrtrainer) oder vergleichbar ausgebildeten Trainern (DAV, IG-Klettern, ÖAC, SAC, AVS und staatl. gepr. Bergführer) abgenommen und ausgestellt werden. Wo werden die Kletterabzeichen abgenommen? Die Kletterabzeichen können in jeder Kletterhalle abgenommen werden, in der entweder Trainer selbst oder die Kletterhalle die Abzeichen anbieten. Wie erfolgt die Dokumentation? Nach erfolgter Prüfung erhält jedes Kind/ jeder Jugendliche einen Ausweis. Auf diesem werden die Daten des Ausweisinhabers, eine Ausweisnummer und das abgelegte Abzeichen eingetragen. Die Abnahme der Kletterabzeichen war diese Saison der große Renner bei unseren Kletterkindern. Sie haben für einen enormen Motivationsschub gesorgt und so mancher konnte dadurch seine Leistungsgrenzen erweitern und (im wahrsten Sinne des Wortes) neue Höhen erreichen. Insgesamt wurden dieses Jahr an unserer Kletterwand von dem Abzeichen Klettergämse 4xBronze, 9xSilber und sogar 5xGold vergeben. Das klingt sehr vielversprechend und macht Lust auf mehr. So kann sich der Eine oder Andere in der kommenden Saison schon an die Stufe der FreeClimber heranwagen. Verstärkung im Fitnessstudio Sicher. Trocken. Komfortabel Der Service für Sie und Ihr Rad:. Reparaturmöglichkeiten. Kontrollierter Zugang. Stromladestation. Schließfächer Agata Tyteniec 33 Jahre, Fitnesstrainerin, verheiratet, 2 Kinder, wohnhaft in Walldorf, ÜL im Fitnessstudio seit einigen Monaten, B-Lizenz Fitness, in Ausbildung C-Lizenz f. Sport m. Kindern, ihre Hobbies sind Sport in vielen Varianten, Wandern, Yoga und Lesen. Maria Papachristoudi fest angestellt bei der TGS, wohnt in Walldorf, seit 20 Jahren im Verein, C-Lizenz Gesundheitssport Prävention, Fitnesstrainerschein, Trainerschein f. Übergewichtige, Seminar für Inklusion, außerdem ÜL in den Abteilungen Turnen und Tanzsport, ihre Hobbies sind Turnen und Tanzen Fahrradparken am Bahnhof Walldorf BIKE + SAFE Stuttgarter Sportkongress Im Rahmen vom 11. Stuttgarter Sportkongress des Schwäbischen und Deutschen Turner-Bundes fand im Oktober eine Fachtagung für Fitness- und Gesundheitsstudios statt, zu der unser TGS-Studio mit Qualitätssiegel Sport Pro Fitness eingeladen war. Der Kongress bot in Theorie und Praxis unter dem Motto Sport und Bewegung in der Zukunft- mit dem Sportverein! eine Plattform zum Sporttreiben, Fortbilden und Austausch von Fachwissen. Vertreten war unser Studio durch Petra Scheible und Leila Beilstein. Die beiden lauschten Vorträgen zur Digitalisierung im Fitness- und Gesundheitsstudio, Neuen Medien wie z.b. Facebook oder Umsetzungsstrategien anderer Vereine. Praktischer ging es in den Workshops zu: Die Kniebeuge von einem ehemaligen Olympiamedaillengewinner im Gewichtheben erklärt und korrigiert. Ausserdem besuchten wir die Themen Functional Training, Faszien und Modernes Training an älteren Geräten. Resume: Der Kongress zeigte uns, dass wir mit der TGS auf dem richtigen Weg sind. Viele Dinge setzen wir bereits um oder sind bemüht sie in die zukünftige Planung mit einzubeziehen. Die zwei Tage in Stuttgart waren für den kollegialen Erfahrungsaustausch immens wertvoll. Ich freue mich jedenfalls darauf. Bis Bald Olbert Ihre Ansprechpartnerin: Birgit Gruber Stadt Mörfelden-Walldorf Rathaus Mörfelden. Westendstraße 8 Telefon birgit.gruber@moerfelden-walldorf.de Petra Scheible wird von Oliver Carusobei der Kniebeuge korrigiert. 38 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

22 Die Wanderer laden ein - jedes Mitglied nimmt ohne Zusatzbeitrag teil - bitte die Aushänge im Sportzentrum und die Informationen auf der Homepage berücksichtigen Wandertreff Bustour Mombach (Fastnacht Sitzung) Anmeldung W. Reinisch Jahreshauptversammlung Vorstand Rund um Messel U. Dechant Kloster Eberbach H. Mauer Rheinhessen U. Schwarz Vorderer Odenwald R. Langbein Frühling im Meraner Becken (Südtirol) U. Dechant Anmeldung max. Teiln Radtour in die Umgebung H. Steinbrecher Groß Umstadt Weinlagenwanderung G. Fritz Fürstengrund Bad König U. Dechant Moselradweg Perl - Koblenz H. Steinbrecher Anmeldung max. Teiln Reben und Rüben Radtour R. Langbein Anm max. Teiln. 12 H. Steinbrecher Gau-Wandertag Alsbach Vorstand Radtour G. Fritz Wandern rund um Willingen U. Schwarz Anmeldung max. Teiln Radtour in die Umgebung H. Steinbrecher Klosterwanderweg R. Langbein Rheingauwanderung U. Schwarz Jahresabschlußfeier Vorstand Vogelsbergtour H. Mauer Grillfest W. Reinisch Rhein-Wein-Wandern R. Schrader Foto: Golf von Neapel mit Blick auf Ischia Ulrich Schwarz Jeden ersten Freitag im Monat Wandertreff Jeden zweiten Mittwoch im Monat Mittwochswandern 40 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

23 Leichtathletik - erfolgreicher Saisonausklang Race for Survival - Auch in diesem Jahr war die TGS vertreten Ende September wurden mit den Kreismehrkampfmeisterschaften die letzten Titel der Freiluftsaison 2017 vergeben. Für die LG Mörfelden-Walldorf gingen mit Matilda Mende (U12), Matthias Göbel (U12), Laura Brandner (U16) und Jonathan Wirths (U20) vier Athleten an den Start. Jonathan Wirths musste, wie bereits im Vorjahr, einen Fünfkampf absolvieren und hatte sich als Ziel gesetzt, seine Bestleistung von 2595 Punkten zu überbieten. In der Altersklasse der U20 ist die Reihenfolge der Disziplinen festgelegt, sodass Jonathan zuerst die 100m sprinten musste. Mit 11,84 sek. startete er sehr gut in den Wettkampf und lag nach den 5.94m im Weitsprung auf Bestleistungskurs. Auch die 6kg schwere Kugel flog weiter als im Vorjahr. Mit übersprungenen 1.78m ließ er zum ersten Mal an diesem Tag Punkte im Vergleich zum Vorjahr liegen, denn damals schaffte er den Sprung über die 1.82m. Am Ende des Fünfkampfes konnte sich der 18-jährige Jonathan mit 2694 Punkten über eine neue Bestleistung freuen und wurde gleichzeitig Kreismehrkampfmeister. Am 24.September 2017 trafen sich 35 TGSler am Walldorfer Bahnhof und fuhren ans Frankfurter Museumsufer. Hier startete der 18. Brustkrebs Benefizlauf. Organisiert wurde der Lauf von dem Verein Aktion Pink. Dieser Verein setzt sich für die Erhaltung der Brustgesundheit und Heilung von Brustkrebs ein. Für die Mitglieder der TGS Walldorf ist dieser Termin schon ein fester Bestand in der Jahresplanung. Durch das Tragen der Themenbezogenen T-shirts, zeigt man in der Masse der Läufer einen starken Teamgeist. Auch wir sind seit 18 Jahren dabei und unterstützen durch unsere Teilnahme die Organisatoren von Aktion Pink Deutschland e.v. - Dies wird auch in 2018 so sein! Petra Scheible Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit Jonathans Leistungen heute, nur die 400m in 61,82 sek. hätte besser sein können. Jetzt muss Jonathan wohl einen Kuchen für die Trainingsgruppe backen. scherzten die beiden Trainer Philipp Cezanne und Alexander Pick. Für Laura Brandner war es der erste Mehrkampf. Für sie standen vier Disziplinen auf dem Programm, die Erste war der 100m Sprint. Auch Laura startete sehr gut in diesen Mehrkampf, stoppte die Uhr doch am Ende bei 14,61 sek., was eine Verbesserung ihrer Bestleistung von knapp zwei Zehnteln bedeutete. Neue Bestleistungen gab es auch im Weitsprung und im Kugelstoßen, nur im Hochsprung ließ sie einige Zentimeter liegen. Insgesamt beendete sie den starken Wettkampf mit 1487 Punkten und dem zweiten Platz in der Gesamtwertung. In der U12 stellten sich Matilda Mende im klassischen Dreikampf und Matthias Göbel im Vierkampf der Konkurrenz. Mathilda konnte zwei der drei Disziplinen für sich entscheiden und wurde mit 1086 Punkten Kreismehrkampfmeisterin in ihrer Altersklasse. Auch Matthias Göbel zeigte einen starken Wettkampf und konnte sich am Ende über 1310 Punkte und den Vizekreismeistertitel freuen. Mit zwei Kreismeister- und zwei Vizekreismeistertitel zeigten sich die beiden Trainer sehr zufrieden. Das war ein toller Abschluss der Freiluftsaison Nun geht es in die Halle und die Vorbereitungen für die Hallen- und die nächste Freiluftsaison starten! gab Philipp Cezanne den Rahmenplan für das nächste Halbjahr vor. Alexander Pick von links: Laura Brandner, Matthias Göbel, Jonathan Wirths und Mathilda Mende. Klima schonen und Verein unterstützen. Wechseln Sie jetzt zur günstigen Ökoenergie von ENTEGA. Jetzt Code auf entega.de/vereine eingeben! für Ökostrom: TGS-Strom für klimaneutrales Erdgas: TGS-Gas 50 Prämie für die TGS Walldorf 1 Günstig für Sie. Gut fürs Klima. entega.de 42 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

24 TGS - Werbeartikel - auch als Weihnachtsgeschenk Der Flamenco Fleece Jacke 25,00 Thermosflasche 0,7 L 9,50 Poloshirt weiß oder blau 10,50 Als Flamenco bezeichnet man eine Gruppe von Liedern und Tänzen aus Andalusien. Er gilt als traditionelle spanische Musik, geht jedoch auf Einflüsse unterschiedlicher Kulturen zurück. Die musikalische Praxis besteht aus Gesang (cante), Instrumentalspiel (toque), insbesondere dem Spiel der Gitarre (guitarra flamenca) und Tanz (baile). Charakteristisch für die Flamencomusik mit ihren 60 bis 70 verschiedenen Formen aufweist, sind seine metrischen Grundmuster (compás) sowie die häufige Verwendung modaler Wendungen in Melodik und Harmonik. Im Flamenco werden die typischen Fußtechniken, Armund Handbewegungen vermittelt und anschließend bei der Erarbeitung einer Choreographie umgesetzt. Im Vordergrund soll dabei die Freude am Tanz und an der Bewegung zu den mitreißenden Flamencorythmen stehen. Der Flamencotanz ist nicht völlig auf rhythmische Fußtechnik zentriert. Arme, Hände, Finger, ja selbst die Blickrichtung ist wichtig. Vor allem die langsamen Passagen verlangen von einem Tänzer bzw. einer Tänzerin sehr viel Ausdrucksstärke, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Die vielgestaltige Abwechslung zwischen schnellen Fußtechniken und langsamen Passagen machen den eigentlichen Reiz und die Schönheit des Flamenco-Tanzes aus. Rucksack hellblau 11,00 Regenjacke dunkelblau 8,00 Der große Unterschied beim Tanz der Männer zu dem der Frauen ist, dass bei den Männern häufig eckige und zackig Formen eingebaut werden, während die Tänzerinnen mehr runde Bewegungen zeigen. Außerdem sind die Hand- und Armbewegungen im Ausdruck sehr unterschiedlich, lassen sich aber auf die gleiche Grundform zurückführen. Die verschiedenen Formen passen sich seit einiger Zeit jedoch immer mehr aneinander an. So gibt es Tänzer, die z. B. auch mehr Hüftbewegungen einsetzen und die für den Flamenco so typischen Handrehung (floreos) schon weitgehend der weiblichen Form angepasst haben. Ab Januar bietet die TGS wieder einen Flamenco Kurs für Anfänger an. Wer Lust auf den Flamenco hat, ist herzlich eingelanden! Weitere Informationen finden Sie auf der TGS website unter Ricardo Galera HASCHKE Bedachungen GmbH Fachbetrieb für Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik Odenwaldstraße 11 A info@haschke.de Groß-Gerau Tel. ( ) Fax ( ) TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

25 da ist was los... Das Schießen im Sommer, draußen hinter der Bertha-von-Suttner- Schule, war wetterbedingt in diesem Jahr ein Glücksspiel. Deshalb mussten wir einige Male in unsere Halle ausweichen. Dem Wetter trotzte bis zum Schluss unsere Jugend, die es sich sogar nicht nehmen ließ mit Maurizio bei einem Grillnachmittag Anfang November, die Freiluftsaison ausklingen zu lassen. Der frühe Start in die Hallensaison kam da gerade recht. Gleich zu Beginn war die Schießlinie beim dienstags Training sehr gut besucht im Trockenen zu schießen macht halt auch Spaß. Dazu kommt, dass die neu ausgerichtete Bezirksmeisterschaft Ende November bevor stand und Qualifizierungen dafür geschossen werden mussten. Alle 15 Qualifikanten haben sich mit ihren teils tollen Ergebnissen für die Bezirksmeisterschaften eine Startberechtigung verdient. Das beste Ergebnis schoss Manfred Meister mit 509 Ringen gefolgt von Wojtek Kukla mit 501 Ringen mit dem Recurvebogen. Bei der ersten Bezirksmeisterschaft des Hessischen Schützenverbandes gab es wieder außerordentlich gute Ergebnisse unserer zehn gemeldeten TGS Bogenschützen. Bei den Junioren wurde der Wettkampf zu einem Kopf an Kopf Rennen zwischen Danny Petry und Sascha Jourdan. Danny wurde Bezirksmeister mit 486 Ringen und Sascha erzielte 446 Ringen, die ihm den zweiten Platz einbrachten. In der Langbogenklasse, in der Männern und Frauen gegeneinander antreten, holte sich Patricia Becker den Bezirksmeistertitel zum Nachsehen der Männer. In der Damen Blankbogenklasse sicherte sich Martina Schneider den Vizemeistertitel. Bei den Blankbögen der Männer belegte Jürgen Klever einen sehr guten 4. Platz. Die Bronzemedaille in der Recurve Damenklasse sicherte sich Leonida Pajung. In der Recurve Masterklasse belegten Wolfgang Kursim, Manfred Meister und Wojtek Kukla die Plätze 4, 6 und 7 in einem sehr großen Teilnehmerfeld. Martin Söhner erreichte in der Recurve Herrenklasse einen guten Mittelfeldplatz. Hallensaison gestartet Erste Bezirksmeisterschaft Nikolausschießen für die Jugend Rundenwettkampf des Herrenteams - Vorbereitung für das neue Bogensportgelände Der Tradition folgend hat Rainer Henning kurz vor dem Nikolaustag, die Kids und Jugendlichen beim Freitagstraining wieder zu einem ungewöhnlichen Nikolaus Wettkampf eingeladen. Hier wird zum Teil auf sehr kurze Entfernungen auf ein Glücksrad geschossen. Gemalte Weihnachtskugeln mit Ringzahlen ersetzten dabei die Scheiben. In zwei Teams wurde darum gestritten, wer zuerst alle seine Kugeln getroffen hat. Zur Belohnung spendierte die Bogenschützengemeinschaft wieder gut gefüllte Nikolaustüten an die Teilnehmer, die von Flavia Werkmann der Jugendvertreterin der Abteilung zum Abschluss der Veranstaltung übergeben wurden. In der ersten Dezemberwoche hat sich die Bogensportabteilung der TGS dem SV Eberstadt, BSC Rüsselsheim und dem TSV Schlangenbad einem Recurve Rundenwettkampf gestellt. Dabei treten alle 4 Vereine an einem Wettkampftag gegeneinander an. Seit der letzten Beteiligung an dieser Wettkampfart im Bogenschießen sind fast 15 Jahre vergangen und einem Wunsch der männlichen Mitglieder folgend will die TGS wieder regelmäßig mit anderen Bogensportvereinen messen. Das Ergebnis der ersten Runde stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest wir berichten nach. Auf das Jahr 2018 freuen sich schon alle Bogenschützen, auch wenn das Frühjahr mit viel Fleiß und Arbeitseinsatz verbunden sein wird. Seit fast sechs Jahren bemüht sich die Bogensportabteilung gemeinsam mit Verantwortlichen der TGS bei der Stadt um ein neues Schießgelände. In diesem Jahr wurden zum Ärger der Bogenschützen rund um die Bertha-von-Suttner-Schule Barrieren errichtet, die es den Bogensportlern unmöglich machten, Material anzuliefern. Zudem wurde von den Verantwortlichen für Umwelt- und Naturschutz die Erlaubnis dort verweigert, eine Sanitäranlage zu schaffen. Diese ist der Abteilung vor dem Hintergrund wichtig, dass immer mehr Mädchen und Frauen das Bogenschießen für sich entdecken. Davon angetrieben ging die Abteilungsleitung unter Wolfgang Kursim auf die Suche nach einem neuen Standort. Unter anderem wurde eine große Freifläche hinter dem Umspannwerk zwischen Mörfelden und Walldorf gefunden, die geeignet scheint. Zunächst schien ein unüberwindbares Hindernis zu sein, dass das neue Gelände hinter dem Wasserwerk neben der Hüttenkirche auch besonderen Naturschutz genießt. Das war allerdings bei dem Gelände hinter der Bertha-von-Suttner-Schule auch schon der Fall, sodass jetzt nur ein Geländetausch vorgenommen wird. Der Vorteil des neuen Geländes ist, das jetzt die Sicherheitsbestimmungen zum Bogenschießen zweifelsfrei umgesetzt werden können und zudem eine Sanitäreinrichtung (Toilettencontainer) geschaffen werden darf. Diese bietet die TGS dann auch den Hüttenkirchen Besuchern bei Bedarf zur Mitbenutzung an. Die Abteilung hofft nach dem Umzug auch, dort von Vandalismus besser geschützt zu sein. Rainer Henning Herausgeber Turngesellschaft Walldorf 1896 e.v. (TGS) Okrifteler Straße Mörfelden-Walldorf Tel info@tgs-walldorf.de Internet Texte und Bilder Pressewarte der Abteilungen Für die Fotos, den redaktionellen Inhalt der Texte im ECHO und auf den Internet-Seiten sind die jeweiligen Verfasser bzw. Pressewarte der Abteilungen verantwortlich. Impressum Die TGS-Vereinszeitschrift ECHO erscheint viermal pro Jahr. Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Layout Hans Schweitzer hans.schweitzer@tgs-walldorf.de Anzeigen Michael Paffenholz mini.paffenholz@t-online.de Druck Druckhaus Becker GmbH Dieselstraße Ober-Ramstadt Tel / Geschäftsstelle Informationen über Vereinsleistungen und Sportangebote, Reservierungen und Buchungen in Tennishalle und Squash- Court, im Sportzentrum und Vereinsheim Geschäftstelle/Mitgliederverwaltung Monika Cezanne und Uschi Salzmann Tel / Fax / info@tgs-walldorf.de Öffnungszeiten Mo bis Fr 10:00-11:30 Di und Do 17:00-19:00 Meldungen Sportunfälle Rainer Cezanne, Tel Abteilung Fitness-Studio Leila Beilstein Tel TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

26 Termine Termin Abteilung Veranstaltung Ort Januar 18 TGS sucht Sponsoren - auch kleine Zuschüsse helfen Diese Firmen unterstützen die TGS Walldorf bereits - Sie könnten auch dabei sein! 05. Wandern Wandertreff 13. Dancing Diamonds Rhein-Main-Studentparty 2018, Uhr TGS-Sporthalle 18. Jazz u. Mod. Dance Jahres-Hauptversammlung, Donnerstag, 19:30 Uhr 21. Wandern Fastnacht Mombach 23. Flagfootball Jahres-Hauptversammlung, Dienstag, 20:00 Uhr 24. Gymnastik Jahres-Hauptversammlung, Mittwoch, 19:00 Uhr Sponsoring bei der TGS - ruf einfach an - Michael Paffenholz tel / HOCHHEIMER & PARTNER mbb Steuerberatungsgesellschaft Februar 18 Aschaffenburger Straße 5a, Mörfelden-Walldorf Telefon: / , Fax: / kh@stb-hochheimer.de 01. Turnen Jugend Jahres-Hauptversammlung, Donnerstag, 19:00 Uhr 01. Turnen Jahres-Hauptversammlung, Donnerstag, 20:00 Uhr 02. Wandern Jahres-Hauptversammlung, Freitag, 19:00 Uhr 05. Wandern Rund um Messel 06. Sportschützen Jahres-Hauptversammlung, Dienstag, Uhr Schützenhaus 12 Aikido Jahres-Hauptversammlung, Montag, 19:30 Uhr 16. Handball Jahres-Hauptversammlung, Freitag, 19:00 Uhr 17. Wandern Kloster Eberbach 20. Fitness-Studio Jahres-Hauptversammlung, Dienstag, 19:00 Uhr 21. Judo Jahres-Hauptversammlung, Mittwoch, 21:00 Uhr Clubraum Tanzen S + L Jahres-Hauptversammlung, Donnerstag, 20:30 Uhr 23. Tennis Jugend Jahres-Hauptversammlung, Freitag, 19:00 Uhr 23. Tennis Jahres-Hauptversammlung, Freitag, 20:00 Uhr 27. Bogensport Jahres-Hauptversammlung, Dienstag, 20:00 Uhr 28. TGS Mitgliederversammlung, Mittwoch, 20:00 Uhr Spiegelsaal Wandern Rheinhessen Wandern Vorderer Odenwald TGS Delegiertenversammlung, Dienstag, 20:00 Uhr Spiegelsaal Wandern Frühling im Meraner Becken Tätigkeitsschwerpunkte: Rechnungswesen und Lohnabrechnung Erstellen von Jahresabschlüssen und betrieblichen Steuererklärungen gestaltende Beratung zur Existenz- und Unternehmensgründung, begleitende BWL-Beratung Beratung bei Unternehmensnachfolge und Erbschaftssteuer Erstellung Ihrer privaten Einkommensteuererklärung März weitere Aktuelle Termine: Siehe 48 TGS-ECHO 4/2017 TGS-ECHO 4/

27 Auch in Mörfelden- Walldorf Die DIAKONIESTATION MÖRFELDEN-WALLDORF stellt sich vor: Der Hausnotruf und die Hilfe kommt wie gerufen! Wir unterstützen pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen in Mörfelden-Walldorf.. Dies tun wir als christliche Einrichtung in der Tradition der Gemeindepflege unserer Stadt. Dabei sehen wir uns dem diakonischen Auftrag verpflichtet, Menschen unabhängig von Herkunft, religiöser, sozialer und wirtschaftlicher Stellung zu helfen. Pflegen Unsere Pflegekräfte unterstützen Sie bei der Körperpflege, Ernährung und bei Bewegungseinschränkungen. Der Erhalt und die Förderung von Selbständigkeit sind uns dabei besonders wichtig. Wir unterstützen Ihre medizinische Betreuung, indem wir ärztlich verordnete Leistungen zuhause ausführen. So tragen wir in Kooperation mit Ihrem Hausarzt dazu bei, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden oder zu verkürzen. Diakoniestation Mörfelden-Walldorf Tronstraße Mörfelden-Walldorf Telefon Telefax info@diakonie-mw.de Begleiten Pflegebedürftigen und Pflegenden in schweren Stunden zur Seite zu stehen und sie zu begleiten ist unser christlicher Auftrag. Vermitteln Wo wir nicht selbst helfen können, informieren wir Sie über ergänzende Dienste, Einrichtungen der Tages- und Kurzzeitpflege oder Alten- und Pflegeheime und vermitteln entsprechende Kontakte Kommen Sie vorbei - wir sind für Sie da! Öffnungszeiten: Montag bis Freitag Uhr

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