Protokoll. der vierten Sitzung der Mitgliederversammlung am im Senatssaal, Mönchebergstr. 3

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1 Mitgliederversammlung Protokoll der vierten Sitzung der Mitgliederversammlung am im Senatssaal, Mönchebergstr. 3 TOP 1 Eröffnung der Sitzung und Feststellung der Tagesordnung Der Vorsitzende begrüßt die Mitglieder und Gäste der Mitgliederversammlung (Anwesenheitsliste Anlage 1) und eröffnet die Sitzung. Folgende Tagesordnung wird einstimmig genehmigt: 2. Genehmigung des Protokolls der dritten Sitzung vom Vorstellung des Jahresberichts des ZLB 4. Vorschläge zur Veränderung des Staatsexamens 5. Vorbereitung der Jahrestagung Berichte, Anfragen, Verschiedenes TOP 2 Genehmigung des Protokolls der dritten Sitzung vom Das Protokoll wird ohne Einwände genehmigt. TOP 3 Vorstellung des Jahresberichts des ZLB Prof. Wollring stellt den Jahresbericht kurz vor und dankt Frau Stabik für das umfassende Engagement bei der Vorbereitung. Im Bericht komme erneut zum Ausdruck, wie differenziert die Aktivitäten des ZLB sowohl innerhalb der Universität als auch über die Universität hinaus angelegt seien. Die im vergangenen Jahr eingeleitete Entwicklung für eine "Lehrerbildungsregion Nordhessen" solle im laufenden Jahr fortgesetzt werden. Frau Prof. Heß berichtet über die Initiative zur Fortführung der Konferenz der Fachdidaktiker. Auf einem ersten Treffen sei vereinbart worden, dass sich der Kreis etwa zweimal pro Semester treffen solle. Dabei sollte jeweils ein inhaltlicher Schwerpunkt z.b. aus einer der Fachdidaktiken behandelt werden sowie hochschulpolitische Fragen. Außerdem gebe es erste Überlegungen, für Doktoranden und Doktorandinnen einen Kooperationsbezug zu entwickeln. Frau Prof. Bosse berichtet über die Sitzung des Kooperationsrats am Vortag in der Lichtenberg- Schule. Auch hier habe der Gedanke "auf dem Weg zu einer Lehrerbildungsregion Nordhessen" im Vordergrund gestanden, mit den Fragen: Welche Kooperationen bestehen bereits, wo wollen wir Kooperationen ausweiten, welche Ziele verfolgen wir dabei. Ein wichtiges Kooperationsthema für die Zukunft seien Angebote für Mentoren und Mentorinnen. Herr Höhmann ergänzt, auch das Thema Quereinstieg sei zur Sprache gekommen; dabei sei zu betonen, dass seitens des AfL einer Aushebelung der traditionellen Lehrerbildung immer wieder entgegen gewirkt werde. Die Defizite der neuen Quereinstiegskonzepte müssten klar benannt werden. Frau Prof. Wodzinski weist in diesem Zusammenhang auf die Erklärung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft hin. Prof. Wollring berichtet, dass nunmehr ein Rahmenvertrag zwischen der Universität und dem AfL geschlossen sei, auf dessen Grundlage einzelne Kooperationsabkommen mit gegenseitigem Leistungsaustausch geschlossen werden könnten. prot_mv_100128/st

2 TOP 4 Vorschläge zur Veränderung des Staatsexamens Prof. Wollring stellt anhand einer Folienpräsentation (Anlage 2) erste Vorschläge für eine Veränderung des Staatsexamens im Rahmen des bisherigen einstufigen Studiengangsmodells vor. Kern des Vorschlags ist eine Beschränkung des Staatsexamen auf eine Staatsexamensarbeit mit disputationsähnlicher mündlicher Prüfung, aber ohne weitere fachliche Prüfungen. Dadurch könnte der Anteil der eigentlichen Staatsexamensprüfung an der Gesamtnote von derzeit 40% auf ca. 25% reduziert werden. Außerdem könnten die durch den Wegfall der Einzelprüfungen im Prüfungssemester gewonnenen Credits zu einer Ausweitung des fachwissenschaftlichen Studienanteils genutzt werden. In der Beratung hierzu werden insbesondere folgende Themen angesprochen: Die Erhöhung der fachwissenschaftlichen Studienanteile führe auch zu Mehrbelastung der Fachwissenschaften in der Lehre. Kein einheitliches Meinungsbild ergab sich zu dem Vorschlag, statt der bisherigen einmaligen Wiederholung von Modulprüfungen künftig wie in anderen modularisierten Studiengängen zwei Wiederholungen zuzulassen. TOP 5 Vorbereitung der Jahrestagung 2010 Prof. Wollring berichtet, es habe sich eine Vorbereitungsgruppe gebildet, die mittlerweile ein Konzept für die Jahrestagung entwickelt habe. Da die Jahrestagung gleichzeitig das zehnjährige Bestehen des ZLB feiern solle, werde zunächst ein Festakt stattfinden, zu dem neben Frau Staatsministerin Kühne-Hörmann, Herrn Sauerland vom AfL und dem Präsidenten der Universität Herr Prof. Prenzel von der TU München als Festredner zugesagt hätte. Die eigentliche Tagung werde sich mit dem Thema "Bildungsstandards Chancen für Unterricht und Lehrerbildung" befassen. Nach einem einleitenden Vortrag von Frau Prof. Blömeke (HU Berlin) zu Fragen von Lehrerbildungswirkungsforschung im Kontext der Einführung von Bildungsstandards sollten sowohl am Freitag Nachmittag als auch am Samstag Vormittag mehrere Workshops stattfinden, in denen die verschiedenen Phasen der Lehrerbildung einschließlich der Schulen zu einem Austausch kommen. Termin der Tagung ist der 18./19. Juni. TOP 6 Berichte, Anfragen, Verschiedenes Keine Wortmeldungen. Prof. Wollring dankt den Mitgliedern und Gästen für die Diskussion und schließt die Sitzung um Uhr. Wolfgang Gabler Lucia Stabik 2

3 Anlage 1 zum Protokoll der vierten Sitzung der Mitgliederversammlung des ZLB am Anwesenheitsliste

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8 Anlage 2 zum Protokoll der vierten Sitzung der Mitgliederversammlung des ZLB am Änderungsvorschläge zum Staatsexamen für die Lehrämter

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10 Änderungsvorschläge zum Staatsexamen für die Lehrämter

11 Anlass für Vorschläge zum Staatsexamen HLbG befristet bis Ende 2009 Aktuelle Novelle bezieht sich auf zweite Phase Lt. polit. Linie des HKM soll in dieser Legislaturperiode kein gestuftes Modell für die Lehrerbildung eingeführt werden das Staatsexamen erhalten bleiben und modifiziert werden

12 Kritikpunkte am Staatsexamen nach aktueller Regelung Zunahme der Prüfungsbelastung durch Modulprüfungen Zunahme der Prüfungsbelastung durch mehr Lehramtsabschlüsse Doppelung infolge vorangegangener Modulprüfungen Beginn der Staatsexamensarbeit bereits nach Zwischenprüfung

13 Lehramtsabschlüsse Uni Kassel 2004 bis L L L L

14 Weitere Kritikpunkte an prüfungsrelevanten Regelungen des HLbG Zwischenprüfung ist überflüssig. Notenstufen (1-6) für Modulprüfungen entsprechen nicht den üblichen Stufen für akad. Prüfungen (1-5). Einmalige Wiederholbarkeit von Modulprüfungen ist zu eng begrenzt.

15 Weitere Kritikpunkte an prüfungsrelevanten Regelungen des HLbG Die Anerkennung externer Modulprüfungsleistungen durch das AfL ist langwierig und passt nicht zum akademischen Charakter der Modulprüfungen. Die vorgeschriebene Anzahl von 12 für das Staatsexamen zählende Modulprüfungen ist zu starr.

16 Gründe und Anliegen der Änderungsvorschläge Wenn schon das Staatsexamen erhalten bleibt, während andere Bundesländer es vollständig durch akademische Prüfungen ersetzen, kann es für Hessen jedenfalls in seinem Umfang reduziert werden.

17 Gründe und Anliegen der Änderungsvorschläge Der staatliche Einfluss auf die Lehrerausbildung bleibt immer noch beträchtlich durch die detaillierten Strukturvorgaben für die Lehramtsstudiengänge, durch den Erhalt der Form des Staatsexamens, in Folge der Regie über die zweite Phase einschließlich des zweiten Staatsexamens.

18 Gründe und Anliegen der Änderungsvorschläge Bei der Einstellung in den Schuldienst und auch schon zum Vorbereitungsdienst sind außerhessische BewerberInnen gleich zu behandeln, was die Bedeutung einer Detail-Steuerung der hessischen Lehrerausbildung relativiert.

19 Änderungsvorschläge I Erhalt der Staatsexamensarbeit, aber Ersetzung der bisherigen weiteren schriftlichen und mündlichen Prüfungen durch eine disputationsartige mündliche Prüfung mit Bezug zur Staatsexamensarbeit Reduzierung der Credits für das Staatsexamen von bisher 30c auf künftig maximal 20c

20 Änderungsvorschläge II Erhöhung der fachwissenschaftlichen Studienanteile um 10c, also für L1 und L2 von 60c auf 70c für L3 von 128 auf 138c Erhöhung des Anteils der Modulprüfungen für die Examensnote von 60% auf 75%

21 Änderungsvorschläge III Einführung abschließender Modulprüfungen mit übergreifendem Charakter, soweit nicht schon vorhanden Flexibilisierung der erforderlichen Anzahl von Modulprüfungen statt verpflichtend 12 künftig mindestens 10 Wegfall der Zwischenprüfung Ausgabe des Themas der Staatsexamensarbeit erst im letzten Studienjahr (also frühestens im sechsten bzw. achten Semester)

22 Änderungsvorschläge IV Anpassung der Notenstufen an die für akademische Prüfungen übliche Skala von 1-5 Zweimalige Wiederholbarkeit nicht bestandener Modulprüfungen wie generell bei akademischen Prüfungen üblich Anerkennung externer Modulprüfungsleistungen durch den fachlich zuständigen Prüfungsausschuss

23 Vorschlag zum Vorgehen 1. Erörterung in Mitgliederversammlung 2. Erste Kontaktaufnahme mit HKM zur Frage der Modifikationsspielräume 3. Information Zentrumsrat, Fachbereiche und AfL 4. Vorbereitung von differenzierten Änderungsvorschlägen durch den Zentrumsvorstand evtl. Einrichtung AG 5. Beratung der Änderungsvorschläge im Zentrumsrat und in den Fachbereichen sowie mit dem AfL 6. Vorstellung der Änderungsvorschläge im HKM

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