Handlungshilfe 4.0 Zukunftssicher in modernen IT-Netzen

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1 Handlungshilfe 4.0 Zukunftssicher in modernen IT-Netzen Hinweis: Bei den folgenden Bildern handelt es sich um die Oberfläche des Prototypen. Die Umsetzung im fertigen Programm kann mehr oder weniger stark davon abweichen. Die gezeigten Oberflächen sind nicht zur weiteren Veröffentlichung freigegeben.

2 14 Jahre - Entwicklung der Handlungshilfe Handlungshilfe 3.1 Handlungshilfe Handlungshilfe 3.1 Handlungshilfe wird zzt. erarbeitet Handlungshilfe 3.0 Handlungshilfe 2.0 Handlungshilfe Erarbeitung und Aktualisierung durch 100 Fachleute in 30 Fachgruppen, bestehend aus Vertretern der Bundesdienststellen, der Landesbehörden und dem DRK

3 Handlungshilfe 4.0 zukunftssicher im IT-Netzwerk mit einem modernen Programm. 3-stufige Client-Server-Lösung Client (Arbeitsplatz-PC) http Applikations-Server Datenbank-Server Der Client (PC) benötigt keine Anwendungslogik, nur den Browser (zum Beispiel Windows Internetexplorer, Google Chrome, Mozilla Firefox). Der Applikations-Server enthält die gesamte Anwendungslogik (Programm). Die Datenhaltung wird vom Datenbank-Server durchgeführt. Softwareverteilung und Arbeitsplatzadministration sind unkritisch. Die Client-Server-Installation läuft (virtuell) auch offline auf Notebooks usw.

4 Systemvoraussetzungen für die Einzelplatzinstallation Bei einem Nutzer: Prozessor: 2-GHz-Dual Core Prozessor oder besser Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM (32-Bit Betriebssystem) oder 4 GB RAM (64-Bit Betriebssystem) Datenspeicher: 60 GB verfügbarer Festplattenspeicher Betriebssysteme: Windows XP SP3, Windows Vista SP1, Windows 7, Ubuntu Linux oder höher Browser: Google Chrome Version 15 oder höher, Mozilla Firefox 11 oder höher, Internet Explorer 8.0 oder höher Java: Oracle Java VM Java SE 6 Update 24 oder höher, Oracle Java VM Java SE 7u2 oder höher

5 Systemvoraussetzungen für die Serverinstallation Bei bis zu 10 angemeldeten Nutzern: Prozessor: 2 * 2,2-GHz-Dual Core Prozessor oder besser Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM (32-Bit Betriebssystem) oder 4 GB RAM (64-Bit Betriebssystem) Datenspeicher: 100 GB verfügbarer Festplattenspeicher LAN: 100 MBit/s oder besser, WAN: 2MBit/s oder besser Betriebssystem: Windows Server 2008 R2, Linux (Ubuntu >=10.04, OpenSuSE >= 11, SLES 11, Debian >= 6, Red Hat Enterprise Linux >= 6.) Java: Oracle Java VM Java SE 6 Update 24 oder höher, Oracle Java VM Java SE 7u2 oder besser (muss installiert sein) Browser: Google Chrome Version 15 oder höher, Mozilla Firefox 11 oder höher, Internet Explorer 8.0 oder höher

6 Benutzerrollen in der Handlungshilfe 4.0 IT-Administrator HH-Administrator Supervisor Anwender Lesender

7 Benutzerverwaltung (Supervisor)

8 Anmeldemaske

9 Übernahme der Daten aus der Handlungshilfe 3.1 Die Altdatenübernahme (Migration) erfolgt in mehreren Schritten: 1. Migration der einzelnen Arbeitsplaner 2. Migration der Dokumentationsablage 3. Bei Bedarf Migration der Eigenen Prüflisten und Vorlagen

10 Die 5 Strukturbereiche

11 Die 5 Strukturbereiche: Inhalt Unter dem Strukturbereich Inhalt findet sich ein Angebot an Prüflisten, die von den jeweiligen Fachgruppen erarbeitet wurden. Diese werden regelmäßig über Inhaltsupdates aktualisiert.

12 Die 5 Strukturbereiche: Betriebsspezifischer Inhalt Der Betriebsspezifische Inhalt ist für den Supervisor reserviert. Nur in dieser Rolle kann man betriebsspezifische Prüflisten und Vorlagen sowie sonstige Arbeitsschutzdokumente veröffentlichen und pflegen. Zu jeder Organisationseinheit im öffentlichen Bereich kann ein Betriebsspezifischer Inhalt angelegt werden.

13 Die 5 Strukturbereiche: Öffentlicher Bereich Im Öffentlichen Bereich können beliebig viele Organisationseinheiten und darunter beliebig viele Arbeitsplaner angelegt werden.

14 Die 5 Strukturbereiche: Benutzerbereich Jeder Supervisor oder Anwender besitzt einen persönlichen Benutzerbereich zur Entwicklung und Überarbeitung von Arbeitsplanerinhalten sowie zur Ablage eigener Prüflisten und Vorlagen.

15 Die 5 Strukturbereiche: Dokumentationsarchiv Zu jedem Arbeitsplaner im Öffentlichen Bereich gibt es eine schreibgeschützte Dokumentationsablage. Im Dokumentationsarchiv können die Inhalte des Arbeitsplaners abgelegt werden. Die Belege werden über einen Filter angezeigt.

16 Arbeiten im Öffentlichen Bereich

17 Der Prüffall: Stammdaten

18 Der Prüffall: Notizen Notizen werden wie die Stammdaten über einen Reiter angezeigt. Sie können sowohl einem Prüffall als auch einem Ordner zugeordnet werden.

19 Der Prüffall: Dokumente (I) Dokumente werden nicht mehr im Strukturbaum, sondern in einem Reiter angezeigt. Sie können sowohl einem Prüffall als auch einem Ordner zugeordnet werden.

20 Der Prüffall: Dokumente (II) Dateien, die außerhalb der Handlungshilfe erstellt wurden (mit Word, Excel usw.), können hochgeladen werden. Bedingt durch die Funktionalitäten der Webanwendung können diese Dateien allerdings nicht in der Handlungshilfe geändert werden. Sie müssen extern geändert, neu hochgeladen und ersetzt werden.

21 Der Prüffall: Prüfliste bearbeiten/vorbereiten

22 Der Prüffall: Gefährdungsermittlung

23 Der Prüffall: Ergebnis und Maßnahmen (I) Pro Frage können mehrere Gefährdungen und Maßnahmen mit den jeweiligen Verantwortlichen und Terminen festgelegt werden.

24 Die Maßnahmenverwaltung: Filter verwenden In der Maßnahmenverwaltung kann mit Filtern gearbeitet werden, deren Kriterien abgespeichert werden. Das manuelle Kopieren von Maßnahmen ist nicht mehr möglich.

25 Suchfunktion Die Suche erfolgt sowohl über die Prüffallnamen als auch (wie gehabt) über die Fragen. Die Suchergebnisse werden im jeweiligen Bereich angezeigt (Inhalt, Betriebsspezifischer Inhalt, Öffentlicher Bereich usw.) Da es möglich ist, einen Wiedervorlagetermin auf jeden Prüffall zu setzen, kann auch danach gesucht werden.

26 Zusammenfügen von Prüflisten, Fragen ergänzen Mehrere Prüflisten können zu einem Prüffall zusammengefügt werden. Auch eigene Prüffragen können hinzugefügt werden (Registerkarte Weitere Prüffragen).

27 Umsetzung Phasenplan Handlungshilfe 4.0 Projektphase 1: Basisversion (enthält alle als unabdingbar erachteten Eigenschaften) Projektphase 2: Ausbauversion (enthält neue Fähigkeiten, die Kunden allgemein wünschen) Projektphase 3: Kundenprojekte (gemeinsame Umsetzung spezieller Großkundenanforderungen in einer Kundenversion)

28 Projektphase 1 Basisversion Sicherung der Datenübernahme aus vorhandenen Arbeitsplanern der Dienststellen/Betriebe und Übernahme des jeweils aktuellen Inhaltes der Handlungshilfe Version 3.1 zum Zeitpunkt der Softwarebereitstellung besitzt alle Funktionen der HH 3.1 wird um wesentliche Funktionen (basierend auf Kundenwünschen) erweitert besitzt keine interaktiven Bausteine mehr

29 Funktionelle Erweiterung HH 4.0 Das Angebot für den Anwender (berechtigter Benutzer) wird um betriebsspezifische Dokumente, Prüflisten und Bausteine erweitert Steuerung durch einen neuen Funktionsträger, den Supervisor (SV) der Dienststelle/des Unternehmens Differenzierte Nutzungsberechtigung (als Lesender, als Anwender) Software korrespondiert gezielt mit einem Dokumentenmanagement

30 Projektplan Stand Abschluss der Abnahme wesentlicher Konzepte, insbesondere DV-Konzept und Release Auslieferung der HH 4.0 Entwicklung1/ Test der Entwicklung mittels Einzelplatzinstallation auf Test-Notebooks Auslieferung der HH 4.0 Gesamtentwicklung Test der Entwicklung im Netz als Serverinstallation auf den persönlichen Notebooks der Aufsichtspersonen in der UK- Bund Multiplikatorenschulung für Benutzer der Software der 7 Pilotbehörden Pilotphase mit mindestens 7 Pilotbehörden Gesamtabnahme der Software HH 4.0 durch UK-Bund Abschlusstests der Entwicklung im Netz als Serverinstallation sowie als Einzelplatzversion auf persönlichen Notebooks der Aufsichtspersonen in der UK-Bund

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