NACH MITtag. Ein. an der Panke. Von Sulamith Sallmann. mehr Fotos im Heft

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1 Das kostenlose Magazin vom Kiez an der Panke *** Ausgabe Oktober Ein NACH MITtag Panke Parcours Entenrennen ADFC-Kreisfahrt an der Panke Von Sulamith Sallmann mehr Fotos im Heft

2 Bürgerredaktion Christiane Scherch Andaras Hahn Maren Wegener Dein Platz? Simone Lindow Wir haben bei dieser Ausgabe des Soldiner mitgemacht. Sulamith Sallmann Christine Nitzsche Katrin Balk Liebe Leser und Leserinnen, Andreas Oertel Jutta Gruber Weddingweiser.de Beiträge, die mit diesem Logo gekennzeichnet sind, sind in Zusammenarbeit mit dem Online- Portal entstanden. Lena Reich Dominique Hensel Ralf Schmiedecke dass im Soldiner Kiez nichts los ist, kann wirklich niemand behaupten. Jeder, der diese Ausgabe des Soldiner liest, hat es direkt vor den Augen. Und: Für fast jeden Geschmack ist etwas dabei! Für alle, die sich für Geschichte interessieren, gibt es die neue Ausstellung Weddinger Freiheiten. Wer Handarbeit mag, ist im Nähcafé gut aufgehoben, und wer gern die kulinarische Seite des Kiezes entdecken will, findet in dieser Ausgabe gleich zwei Adressen: das Rosa-Parks-Café und die Community Kitchen Kakadu. Oder doch lieber Musik? Wir schauen zurück auf den Panke Parcours und das Entenrennen an der Panke. Für einige Kiezkinder war in den letzten Wochen sicherlich die Einschulung das Ereignis. Mit geschenkten Schultüten und Ranzen war das sicher ein noch schöneres Erlebnis. Nichts los im Soldiner Kiez? Ach doch! Jeder, der auch in der Bürgerredaktion mitmachen möchte und weiß, was es im Viertel noch zu entdecken gibt, kann sich jederzeit an mich wenden. Ich bin an jedem Donnerstag zwischen 10 und 12 Uhr im Café der Nachbarschafts- Etage der Fabrik Osloer Straße in der Osloer Straße 12. Per bin ich unter erreichbar. Auf wordpress.com, unserem Redaktionsblog, ist mehr über das Projekt zu finden. Aber jetzt viel Spaß beim Lesen dieser 15. Ausgabe! Für die Redaktion Dominique Hensel Wie ist Deine Sicht auf den Kiez? Schreibe sie im Soldiner. Mach' mit in der Bürgerredaktion! Impressum Andrei Schnell Marianna Poppitz Redaktionsanschrift: Bürgerredaktion Soldiner Kiez, c/o NachbarschaftsEtage Fabrik Osloer Straße, Osloer Straße 12, Berlin, Internet: wordpress.com, Herausgeberin/inhaltlich Verantwortliche (V.i.S.d.P.): Dominique Hensel Telefon: (0163) Titelfotos: Sulamith Sallmann Layout: Dominique Hensel Grafik Zeitungstitel: Christina Resch Lektorat: Simone Lindow Druck: Laserline, Scheringstraße 1, Berlin Auflage: 2000, Berlin im Oktober 2017 Das Projekt Quartierszeitung für das QM-Gebiet Soldiner Straße wird gefördert aus Mitteln des Landes Berlin im Rahmen des Programms Zukunftsinitiative Stadtteil, Teilprogramm Soziale Stadt Investition in Ihre Zukunft!

3 Nachbarn Ich bin Soldiner! Wer sind die Menschen, die im Soldiner Kiez wohnen? Leben sie gern hier und warum sind sie gerade in diesem Teil der Stadt? In dieser Serie geht es um solche Fragen, Nachbarn werden vorgestellt. Die Porträts unter dem Motto Ich bin Soldiner! erscheinen im Kiezmagazin und sollen später in einer Ausstellung im öffentlichen Raum gezeigt werden. Interviews: Christiane Scherch und Dominique Hensel Anna: Ich bin bei der Wohnungssuche vor Jahren eher zufällig in den Soldiner Kiez gekommen. Ich bin erst in die Steegerstraße gezogen, habe später in der Osloer Straße gewohnt. Ich habe mich gleich wohlgefühlt. Ich mag die Panke, die Zusammensetzung der Menschen, die hier wohnen. Nur der Müll auf den Spielplätzen ist mir unangenehm aufgefallen. Sonst mochte ich es immer sehr, mit meiner kleinen Tochter im Kinderwagen umher zu fahren. Als ich vor kurzem umziehen musste, wollte ich eigentlich in der Gegend bleiben. Nun bin ich in Pankow gelandet. Ich muss sagen: Beides hat seine schönen Seiten! In Pankow vermisse ich besonders die türkischen Supermärkte. Anna Foto: Dominique Hensel Anna Mantel führt im Rahmen ihres Studiums eine soziologische Untersuchung über Nachbarschaft in der Prinzenallee und angrenzenden Straßen durch. Dafür macht sie Straßeninterviews und sucht weitere Gesprächspartnerinnen für eine Befragung. Die Interviews sollen bis Oktober/November abgeschlossen sein. Wer Interesse hat, sich zu beteiligen, kann sich per unter oder telefonisch unter (0176) bei ihr melden. Henrik Foto: Stefanie Rumpler Henrik: Ich lebe seit 13 Jahren mit Freunden, Musikern und Künstlern zusammen in einem Haus, das lange Zeit das letzte unsanierte unserer Straße war. Die charmante Abgerissenheit des Gebäudes wussten wir immer zu würdigen haben wir dann im Erdgeschoss den Kulturpalast Wedding International eröffnet, in dem wir Ausstellungen machen. Die letzte Galerie vor dem Friedhof sozusagen. Ich liebe diesen Kiez sehr, es ist eigentlich wie auf dem Dorf nur mit Hunden statt Hühnern. Es gibt hier eine kulturelle Mischung, die man unter Artenschutz stellen sollte, wobei ich mir wünsche, dass mehr Interaktion zwischen den verschiedenen Kulturen stattfindet, mehr Austausch und mehr selbstverständliches Miteinander. Dafür steht auch der Kulturpalast: Im wörtlichen Sinne eine internationale Hochzeit.

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5 Soldiner intern Hat der Soldiner eine Zukunft? Rege Diskussion über das Kiezmagazin nach dem Ende der Förderung. Text und Fotos: Dominique Hensel Mit einer lebendigen Diskussion startete das Bürgerredaktionsprojekt Mitte Juli in seine letzte Phase. Die zahlreichen Teilnehmer dachten im Seminarraum der Fabrik Osloer Straße unter der Überschrift Die Förderung endet was nun? über die Zukunft des Kiezmagazins Soldiner nach. Kooperationspartner wie die NachbarschaftsEtage der Fabrik Osloer Straße, der Verein Menschen helfen Menschen in und um Berlin e.v. und das Stadtteilportal Weddingweiser saßen am Runden Tisch. Auch die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und das Quartiersmanagement Soldiner Straße waren der Einladung von Projektleiterin Dominique Hensel gefolgt. Vertreter der Bürgerredaktion aus dem Quartier Pankstraße, vom Baumhaus in der Gerichtstraße sowie Brigitte Lüdecke vom Soldiner Kieztausch komplettierten die Runde. Insgesamt zeichnete sich bei allen 16 Teilnehmern ein großes Interesse ab, ein gedrucktes Kiezmagazin im Soldiner Kiez zu erhalten. Die Veranstaltung wurde von Ulrike Wronski moderiert, die im Brunnenviertel in einem Bürgerredaktionsprojekt mitarbeitet. Viele verschiedene und teilweise innovative Ideen für die weitere Finanzierung wurden im Laufe des dreistündigen Austausches zusammengetragen. Marianna Poppitz begleitete die Veranstaltung mit ihrem Zeichenstift. Das Ergebnis (siehe linke Seite) dient als Versammlungsprotokoll und soll Wege in die Zukunft aufzeigen. In der verbleibenden Zeit bis zum Projektende im Dezember wird es darum gehen zu überlegen, welche der Ideen und Strategien verfolgt und umgesetzt werden könnten. Marianna Poppitz hielt Ideen mit dem Zeichenstift fest. Linke Seite: Die grafisch festgehaltenen Gedanken aus der Runde. Unten: Am großen Tisch wurde rege diskutiert. Die Bürgerredaktion gibt seit 2014 vier Mal im Jahr das Kiezmagazin Soldiner heraus. Die Redaktionsmitglieder schreiben und fotografieren ehrenamtlich. Für den Druck, das Layout, den Aufbau, die Schulung sowie die Betreuung der Bürgerredaktion erhält das Projekt Mittel aus dem Programm Soziale Stadt. Im Dezember endet diese Förderung. Ideen für die weitere Zukunft des Soldiner können per unter geschickt werden. Auch bei der Vorort-Sprechstunde der Bürgerredaktion (donnerstags, Uhr, NachbarschaftsEtage der Fabrik Osloer Straße) können Vorschläge eingebracht werden. Jede Idee ist willkommen!

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7 Essen und trinken Limo, Frühstück und Geschichte Neueröffnung in der Soldiner Straße 32: das Rosa Parks Café. Text und Fotos: Andaras Hahn Wo bis vor einiger Zeit noch das Café Herr Bielig die Bewohner der Soldiner Straße mit Kuchen, Eis und Deftigem versorgte, befindet sich jetzt das Rosa Parks Café. Einige kennen Rosa Parks vielleicht als Figur aus der Bürgerrechtsbewegung in den USA der 50er/60er Jahre. Andere kennen wahrscheinlich auch Rosa Parks' Haus in der Wriezener Straße, unweit des Cafés. Wieder anderen sagt der Name des neuen Cafés im Moment vielleicht nichts, aber man lernt ja nie aus. Das Rosa Parks Café existiert seit Anfang August. Betrieben wird es von den beiden Weddingerinnen Lizzy und Maxi, seit April frisch gebackene Betriebswirtinnen. Der Traum der beiden war es, irgendwann mal ein Café zu eröffnen. Das Wann und Wie aber war noch nicht festgezurrt. So war es eher Zufall, dass Lizzys Schwester im Internet das Angebot von Regina Bielig entdeckte, die ihr Café abgeben wollte. Bei der Besichtigung passte für Lizzy und Maxi dann einfach alles. Also: Wenn nicht jetzt, wann dann? Während ich ohne Anmeldung zum Café laufe, überlege ich, ob das zeitlich eigentlich so klug ist. Es ist Sonntagnachmittag. Und in der Tat haben die beiden neuen Betreiberinnen gut zu tun. In der ersten Woche kamen viele Nachbarn mit Blumen, um die beiden im Kiez zu begrüßen und auch während des Interviews kommen Freunde, um sich den Laden anzusehen. Die Sonne scheint, draußen sind alle Plätze besetzt, auch drinnen sitzen Leute. Die beiden machen trotzdem einen entspannten Eindruck und geben geduldig Auskunft, während ich Kaffee und leckere selbst gemachte Limonade trinke. Die Cafébetreiberinnen Lizzy und Maxi vor dem Rosa Parks Café in der Soldiner Straße. der Namenswahl zu tun. Um rechtlich sicher zu gehen und sich keinen Ärger einzuhandeln, hielten die beiden Cafébetreiberinnen Rücksprache mit Ryan Mendoza, dem Künstler, der das Haus in den Wedding geholt hat. Sie sprachen auch mit der Nichte von Rosa Parks. Alle stimmten zu und so soll der Name auch Programm werden. Neben Bildern, Büchern und irgendwann auch Veranstaltungen zum Thema Bürgerrechte möchten die beiden, dass das Café nicht nur einen bekannten Namen hat, sondern das dieser auch mit Leben erfüllt wird. Aber bei alledem gibt es natürlich auch selbstgemachten Kuchen, Quiche, Eis, verschiedene Getränke (unter anderem selbstgemachte Limonade) und auch, obwohl eigentlich nicht geplant, aber nach einer Woche bereits von den Gästen sehnlichst gewünscht: Frühstück. Außerdem Suppen, Milchshakes und Flammkuchen, alles aus der Küche im hinteren Teil des Ladens. Satt wird man also auf jeden Fall und lecker ist es auch. Wieso haben Lizzy und Maxi ausgerechnet Rosa Parks als Namenspatronin für ihr Café gewählt? Das ist eine bedeutungsvoller Name, den man sich nicht einfach aufs Klingelschild klebt. Die beiden klären auf: Bei der Entscheidung, es mit einem Café zu wagen, stand noch kein Name fest. Der Zufall aber wollte es, dass kurz zuvor das Rosa-Parks-Haus als Kunstprojekt des Künstlers Ryan Mendoza in die Wriezener Straße kam. Lizzy und Maxi interessierte das sehr und so sogen sie die Informationen ganz nebenbei auf. Lizzys Vater, der einen Faible für die Musik aus der Zeit Rosa Parks hat, hat ebenfalls mit Geöffnet hat das Rosa Parks Cafe Dienstag bis Sonntag von 11 bis 21 Uhr. Sitzen kann man gemütlich drinnen oder draußen auf der lichtdurchfluteten Soldiner Straße. WLAN gibt es im Übrigen auch. Und wer im Café war, der kann danach bequem zum Haus von Rosa Parks in der Wriezener Straße gehen, oder andersherum. Oder nach einen Spaziergang durch den Kiez oder entlang der Panke einfach mal einkehren. Rosa Parks Cafè, Soldiner Straße 32, Dienstag bis Sonntag 11 bis 21 Uhr geöffnet

8 Gestern und heute Alte Bilder im Vergleich (6. Teil): Blick von der Koloniestraße in den Fischhauser Weg um Die rund 50 Meter lange Straße 80b des Berliner Bebauungsplans wurden am 27. April 1936 nach Fischhausen (heute Primorsk), einer ostpreußischen Stadt am Frischen Haff, benannt. Ursprünglich war sie als Verlängerung der Gottschalkstraße vorgesehen, die zu jener Zeit noch zum Bezirk Pankow gehörte und jenseits der Panke liegt. So entstand ein großzügiger Straßenhammer, der einen Zugang zur Dauerkleingartenanlage Panke-Grund erhielt. Der einst in Lichterfelde wohnende Ernst Augspach, der durch seine Tätigkeit als Direktor einer Fabrik zu Vermögen gekommen ist, ließ hier und in der Koloniestraße in den Jahren 1935/36 vier Reihenhausblöcke mit 17 Aufgängen, die je zwei Wohnungen hatten, errichten. Dies war sehr ungewöhnlich im Arbeiterbezirk Wedding. Als Eigentümerin wurde im Berliner Adressbuch seine Ehefrau Hilde geführt. Der Düngermittel-Kaufmann Walter Wolgram verwaltete das Mieteranwesen. Bis 1940 wurden alle Gebäude der Familie Augspach an Privatleute veräußert. Danach emigriere Hildegard Augspach mit ihren Kindern Paul und Adele nach New York (Queens) in die USA. Foto: Ralf Schmiedecke, Sammlung Berlin, Foto unten: Ralf Schmiedecke

9 Handarbeit Ein Nähschätzchen mit Seele In der Fabrik Osloer Straße findet donnerstags ein Nähcafé statt. Text: Katrin Balk, Fotos: Dominique Hensel Irgendwann war meine Lust da, mich mit anderen kreativ beim Nähen auszutauschen. Also machte ich mich auf zum Nähcafé Aus alt mach neu in der NachbarschaftsEtage der Fabrik Osloer Straße. Cora, die Seele des Nähcafés, ist Modedesignerin und führt uns im Nähcafé mit Fachwissen, Charme und Humor durch die Welt der Stoffe, Nadeln und kreativen Ideen. Vor allen Dingen macht es immer wieder Spaß, aus alten Kleidungsstücken Neues zu gestalten, zum Beispiel aus einer alten abgenutzten Jeans eine selbst designte Umhängetasche zu nähen. Neben individuellen Nähprojekten wie Flickarbeiten, Verkürzen oder Verlängern von Kleidungsstücken sowie Kleidung selbst entwerfen, haben wir Gemeinschaftsnähprojekte. Wir nähten Wimpelketten aus Stoff für die Jubiläumsfeier zum 30-jährigen Bestehen der Nachbarschaftsetage, Stoffbanner für den Nähcaféstand oder Umhängetaschen für Schulanfänger. Wir haben das alles mit viel Spaß und Begeisterung zusammen kreiert. Bei frischem Kaffee und leckerem Kuchen von Renates Tresen, wir nähen im Nachbarschaftsund Familiencafé, werden (textile) Inspirationen, Fragen und der tägliche Wahnsinn ausgetauscht. Hier entstehen Kontakte, die sich manchmal auch weiter ins Private entwickeln. Das Nähcafé gibt es seit drei Jahren. Es ist offen für alle Nählustigen jeden Alters und Geschlechts: Menschen mit oder ohne Näherfahrung und auch Profis, die in der geselligen Runde Textilien flicken, designen, schneidern oder upcyclen möchten, sind herzlich willkommen. Kinder sind jedoch ausgenommen für sie gibt es einen separaten, auf sie zugeschnittenen Nähkurs. Es stehen Nähmaschinen zur Verfügung, eine professionelle Overlockmaschine und ein kleines Arsenal an Stoffen, Garnen, Stecknadeln und Kurzwaren. Über Spenden von Stoffen, Kurzwaren (Garne, Stecknadeln, Nähnadeln, Schneiderkreide und vieles andere), Geldspenden, aber auch Sponsoren freuen wir uns sehr! Die Teilnahme am Nähcafé Aus alt mach neu ist kostenlos. Das Nähcafé findet außerhalb der Schulferien an jedem Donnerstag von bis 13 Uhr statt. Zu finden sind wir in der NachbarschaftsEtage der Fabrik Osloer Straße in der Osloer Straße 12. Das Nachbarschafts- und Familiencafé befindet sich im 2. Innenhof, Aufgang B in der 1. Etage. Es gibt eine Treppe und einen Fahrstuhl. Weitere Informationen gibt es unter der Telefonnummer (030) Zuscheiden, nähen, Schwätzchen halten darum geht es beim Nähcafé in der NachbarschaftsEtage.

10 Rückblick Panke Parcours. An einem Samstag im September waren entlang der Panke wieder Konzertinseln aufgebaut und gelbe Plastikenten schwammen um die Wette. Das war ein Spaß! Fotos Sulamith Sallmann

11 Ausstellung Auf den Stellwänden geht es um die Geschichte im Wedding und um soziales Engagement. Unten: In einem Film kommen Menschen aus dem Stadtteil zu Wort. Fotos: Andrei Schnell Als die Kirche besetzt war Die Ausstellung "Weddinger Freiheiten" zeigt soziales Engagement in früheren Zeiten. Text: Andrei Schnell Ja, das waren noch Zeiten! Als ein paar lautstarke Außenseiter verkündeten, die Stephanuskirche sei jetzt besetzt. Wobei sie mit Besetzung meinten, das Kirchenhaus gehöre jetzt ihnen und nicht mehr der amtlichen Kirche. Aus heutiger Sicht ist das unvorstellbar. Und noch viel erstaunlicher wirkt heute, dass damals nicht als erstes nach dem Sicherheitsdienst gerufen wurde. Nachzulesen ist diese Episode der Kirchenbesetzung auf einer von zwölf Stellwänden der Wanderausstellung Weddinger Freiheiten, die derzeit in der Badstraße 50 zu sehen ist. Die Ausstellung zeigt zahlreiche Fotos und Dokumente zur Geschichte des Weddings vom Kaiserreich bis zur Gegenwart. Dabei rahmt die große, umfassende deutsche Geschichte die kleine Kiezgeschichte ein. Und sie zoomt noch weiter hinein bis auf die Ebene von Personen. So werden einzelne Pfarrer der Kirchen im ehemaligen Arbeiterbezirk vorgestellt. Die zentrale Frage ist dabei stets: Wie haben diese in den großen Strömungen ihrer Zeit mögliche Freiräume für soziales Engagement genutzt? Regimegegner misshandelt. Zur Ausstellung gehört auch ein Film von Lena Reich. Die Journalistin, die im Soldiner Kiez wohnt und auch regelmäßige Autorin des Kiezmagazins Soldiner ist, fragte mehrere Nachbarn, was sie heute unter Freiheit verstehen. Gleich zu Beginn des Videos ist zum Beispiel Kulturmanager Stefan Höppe zu hören, der im Kiez viele Musikveranstaltungen mitorganisiert hat. Die zwölf Stellwände plus vier Zusatzwände werden im nächsten Jahr auch in die Stephanuskirche wandern. Ein Termin dafür steht noch nicht fest. Derzeit ist die Ausstellung bis zum 31. Oktober in der St. Paul-Kirche in der Badstraße 50 zu sehen, Geöffnet ist sonntags von 11 bis 13 Uhr und mittwochs von 15 bis 18 Uhr. Es gibt auch ein Begleitprogramm. Erstellt hat die Ausstellung die evangelische Landeskirche. Auch der Soldiner Kiez kommt in der Ausstellung vor. Zum einen bei der oben erwähnten Besetzung der Stephanuskirche. Pfarrer Ahrnke blieb dabei damals cool. Offenbar fand er, dass die sozial engagierten jungen Menschen, die seine Kirche symbolisch besetzten, mit ihrem Anliegen recht hatten. Außerdem wird der Glaskasten in der Prinzenallee erwähnt. Während der Nazizeit wurden hier in einem ehemaligen Arbeiterlokal

12 Essen und trinken Wie der australische Kakadu im Kiez heimisch wurde Die Community Kitchen Kakadu in der Soldiner Straße 13 ist eine gute Adresse geworden. Text: Andreas Oertel Es ist Mittagszeit, ich habe Hunger. Ich überlege mir, ob ich mir ein belegtes Brötchen in Mustafas Bäckerei kaufe. Aber nein ich sage mir: Heute gönne ich mir mal was Besonderes. Nebenan, in der Soldiner Straße 13, weckt ein großer, weißer Kakadu im Schaufenster mein Interesse. Ich gehe hinein und denke mir: Wieder einer dieser Läden, die ich eher im Prenzlauer Berg vermuten würde. Aber ich befinde mich mitten im Soldiner Kiez. Als ich das Kakadu an einem Sonntag im September betrete, ist der Laden mehr als gut gefüllt. Der lange Tisch im vorderen Bereich ist voll, sodass ich auf die gemütliche Ecke am Ende des Restaurants ausweiche. Ich entscheide mich für die Quesadilla Korea Bonita, eine mit Käse zubereitete mexikanische Tortilla. Die Beschreibung in der Speisekarte hält, was sie verspricht: Die Füllung besteht aus einem koreanisch gewürzten Rindfleisch, süßlich und ganz leicht scharf sehr lecker! Sour Cream und Picco de Gallo, eine frische Würzsauce aus gehackten Tomaten, Zwiebeln und Chili- Schoten, komplettieren das Gericht. Acht Euro halte ich für den Mitteleinsatz für fair. Für Jessica Schmidt, oder kurz Jess, sind die mexikanischen Quesadillas eine willkommene Möglichkeit, sich kreativ auszutoben. Sie werden mit kulinarischen Ideen gefüllt, die die Kakadu-Betreiberin und Ethnologin von ihren Reisen mitbringt. Mitunter entstehen dabei Kreationen wie Rumdatteln & Blaumachen, eine marokkanischbayerische Tortilla mit hausgemachtem Dattel-Minzpesto, gebratenem Speck, grüner Paprika und Blauschimmelkäse. Dafür, dass das Ladenkonzept bewusst auf gelernte Köche verzichtet, wirken die Gerichte außerordentlich stimmig. Wir mögen einfach Essen, bringt es die ehemalige Profi-Handballspielerin auf den Punkt. Für das Tel-Aviv-Toast erhielt Jess sogar den Ritterschlag eines israelischen Touristen. Der konnte in der Eigenkreation, bestehend aus Brioche-Brot, Birnen-Zwiebel-Chutney und Sardellen ein Stück Heimat schmecken. Trotz der weißen Kacheln, ein Erbe der einst hier ansässigen Fleischerei, wirkt das Kakadu sehr gemütlich. Die offene Küche weckt Vertrauen und viele kleine Details wie Schwarz-Weiß-Fotografien, Musikinstrumente oder der Text des indonesischen Kakadu-Liedes lassen meinen Blick aufmerksam wandern. Der in Australien beheimatete Papageienvogel wurde übrigens zum Namensgeber des Restaurants, weil er von weit her kommt, gerne Sachen erzählt und bunt ist. Alles Dinge, für die auch die Weddinger Speisewirtschaft stehen soll. Das Kakadu-Bild, das im Schaufenster hängt, hat Jess im Internet gefunden. Es löste den Arbeitstitel des Restaurants S13 (Soldiner Straße 13) ab, was sicherlich eine gute Entscheidung war. Angetreten ist das Kakadu vor anderthalb Jahren als Community-Kitchen, in der der Nachbarschaftsgedanke groß-

13 Essen und trinken geschrieben wird. Und so wird auch ein kollegiales Verhältnis zu Mustafa gepflegt, der die türkische Bäckerei nebenan betreibt. Arabische Gäste fragen auch mal nach, was es mit dem israelischen Humusteller auf sich hat. Amerikanische Touristen finden ebenso den Weg in das Kakadu wie die Alteingesessenen, die die Räumlichkeiten noch aus den Zeiten kennen, als hier eine Fleischerei und anschließend ein Dönerproduktion ansässig war. Jessicas Wunsch nach einer gemischten Kultur scheint aufzugehen. Kakadu Wedding Community Kitchen ~ Soldiner Straße 13 ~ Dienstag bis Freitag Uhr und Samstag/Sonntag 9 20 Uhr geöffnet, Mittagsangebot Uhr, Reservierungen unter (0178) , Aktuelles im Internet unter Besonders zu empfehlen ist das Frühstückangebot am Samstag und Sonntag, das auch für Spätaufsteher bis 15 Uhr bestellbar ist. Für den Kater am Morgen nach einer durchfeierten Nacht bietet sich das Exit Brexit an. Es besteht aus gebratenen Bohnen, Spiegelei, Cheddar-Cheese-Chili-Würstchen, Orangenmarmelade und Salbeibutter-Toast. Sehr beliebt bei den Gästen ist das Frühstück Quesadilla Margarete. Das ist eine warme Tortilla mit Tomaten, Mozzarellakäse und Basilikum, kredenzt mit Rührei aus Bio-Eiern und Salat. Auch sehr spannend sind die interaktiven Kochshows zu einem bestimmten Thema mit Live-Musik. Für 17 Euro zaubert ein Koch-Team ein Dreigänge- Menü. Ein besonderer Gast erzählt dazu Geschichten, beispielsweise aus Goethes Faust. Zu späterer Stunde wird dann schon mal das indonesische Kakadu-Lied angestimmt. Spricht man Jessica Schmidt auf die Entwicklung in der Soldiner Straße an, spürt man ihre soziale Ader. Sie kritisiert unangemessene Mietsteigerungen und Gentrifizierungstendenzen im Kiez. Auch wenn sie von reicheren Gästen profitieren würde, so möchte sie alle sozialen Schichten an ihrem langen, WG-typischen Tisch vereinen. Ich für meinen Teil würde mich freuen, wenn das Kakadu eine feste Institution bleibt. Zusammen mit dem Rosa Parks Café, das im ehemaligen Herr Bielig ein Zuhause gefunden hat, ist es für mich ein neuer kulinarischer Stern am Weddinger Himmel. Am Tresen. Links: Der Kakadu ist der Namenspatron der Community Kitchen in der Soldiner Straße. Fotos: Andreas Oertel (2), unten: Kakadu

14 Sozial Ranzen, Tüte los! Im September hat der Verein Menschen helfen Menschen in und um Berlin e.v. (MHM) vielen ABC-Schützen eine Freude bereitet und ihnen im Rahmen der diesjährigen Einschulungsaktion feierlich neue Schulranzen überreicht. Von der Aktion profitieren Kinder und Familien, die sich die Materialien für einen guten Schulstart nicht leisten können. Als soziales Zentrum versucht der Verein jeden Tag, einkommensschwache Familien zu unterstützen. Er gibt Lebensmittel, Kleidung und Gebrauchsgegenstände weiter, Mitarbeiter beraten bei schwierigen Angelegenheiten und haben ein offenes Ohr für alle, der in die Begegnungsstätte kommt. Jeden Tag arbeitet MHM in direktem Kontakt mit den verschiedensten Menschen. Nicht jeder Tag ist leicht. Doch immer, so berichten die Mitarbeiter, bleibt am Abend ein gutes, bereichertes Gefühl zurück. Nichts, das wissen alle im Team, fühlt sich so erfüllend und schön an, wie kleinen Kindern einen glücklicheren Start in den Schulalltag zu ermöglichen. Alle bei MHM freuen sich jedes Jahr ganz besonders auf die neuen ABC-Schützen und zehren noch lange von den Bildern, die bei diesem Ereignis entstehen. Mit diesen Fotos von der Einschulungsaktion in diesem Jahr will das MHM-Team die Soldiner-Leser an diesem schönen Erlebnis teilhaben lassen. Text und Fotos: Maren Wegener

15 Sozial Sozialverein mit Dachschaden Ins soziale Zentrum in der Wollankstraße regnet es rein. Wer kann helfen? Text: Maren Wegener Die Mitarbeiter vom Verein Menschen helfen Menschen in & um Berlin e.v. versuchen zu helfen, wo sie können. In der Wollankstraße gibt es vielfältige Hilfsangebote für Bedürftige. Manchmal gibt es aber auch für die Helfer Probleme, die sie nicht alleine lösen können. Nun steht der Verein vor einem solchen Problem und bittet den Kiez um Hilfe. Wer den Verein kennt, hat ihn vielleicht auch schon einmal in der ehemaligen Wochenmarkthalle in der Wollankstraße besucht. Diese hat MHM im Jahr 2012 komplett privat und mit eigenen Händen der Mitglieder in ein soziales Zentrum mit Büroräumen umgebaut. Sanitäranlagen wurden eingebaut, die Räume bekamen Elektrizität und wurden mit einem Graffiti auch optisch verschönert. Die Räume sind sicherlich nicht perfekt. Sie geben uns aber die Möglichkeit, alles zu lagern, was wir an die Familien weitergeben wollen", sagt Vereinschef Horst Schmiele. Außerdem können in den Büros Beratungsgespräche geführt werden. Jetzt brauchen wir mal Hilfe, denn wir sind nicht mehr ganz dicht!, sagt Horst Schmiele mit einem Augenzwinkern. Das meint er ganz wörtlich, denn in die Vereinsräume regnet es rein. Dacharbeiten von den benötigten Ausmaßen übersteigen aber die finanziellen Möglichkeiten des Vereins, der sich ausschließlich mit Spenden finanziert. Wer kann den Helfern helfen? Die Vereinsmitglieder und Mitarbeiter freuen sich über Sach- und Geldspenden sowie über jede andere Form von Unterstützung. Vielleicht kennt jemand eine Dachdeckerfirma, die ein Herz für uns hat, überlegt Horst Schmiele. Wer dem Verein helfen möchte, kann sich per Telefon, oder direkt vor Ort melden (Kontaktdaten siehe Kasten). Die Bürgerredaktion kooperiert seit Sommer 2016 mit dem Sozialverein Menschen helfen Menschen in und um Berlin e.v. (MHM). Der Verein, der seinen Hauptsitz in der Wollankstraße hat, bekommt regelmäßig Platz im Kiezmagazin. Über die Inhalte kann MHM selbst entscheiden. Auch diese zwei Seiten sind im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstanden. Kontakt Menschen helfen Menschen in und um Berlin e.v. Wollankstraße 58 60, Berlin Telefon: (030) Fax: (030) Internet: Spendenkonto: Berliner Sparkasse, IBAN: DE BIC: BELADEBEXXX

16 Poesie im Kiez Das Ende vom Feld hat sich verwegen gegen Lavendel und Efeu entschieden. Die Puppe streift ihre Haut ins Leere faltet Flügel in den letzten Sonnenstrahl und nimmt sich die Tränen vom Tau und legt sich in die leere Hand. Mühle Weit weg die Glocken eine Kirchturmspitze streckt sich der Unendlichkeit entgegen. Das Feld schließt die Arme im Morgenrot fallen die Motten durch den Nebel. Kein Ende hat sich je angekündigt. Foto: Christiane Scherch Ein Draußen das nur Innen am Leben abperlt. Es raunt in den Ähren der Wind malt seine letzten Worte in die Wolken. Auch der Storch fliegt mit entpuppten Flügeln davon. Christiane Scherch Mehr Gedichte aus dem Soldiner Kiez gibt es im Internet unter Gefördert aus Mitteln des Landes Berlin im Rahmen des Programms Zukunftsinitiative Stadtteil, Teilprogramm Soziale Stadt Investition in Ihre Zukunft!

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