Die Melodie Gottes. 1.Kor.2,12-16

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1 Die Melodie Gottes 1.Kor.2,12-16 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist.13 Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen. 14 Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden.15 Der geistliche Mensch aber beurteilt alles und wird doch selber von niemandem beurteilt. 16 Denn»wer hat des Herrn Sinn erkannt, oder wer will ihn unterweisen«? Wir aber haben Christi Sinn. Liebe Schwestern und Brüder, stellen Sie sich vor: ein Gehörloser, also ein Mensch, der seit seiner Kindheit taub ist, ginge in ein Konzert. Wie würde es ihm wohl ergehen? Er würde sehen, wie der Dirigent seinen Taktstock hebt, wie sich daraufhin das Orchester in Bewegung setzt: Bläser, die ihre Instrumente an den Mund setzen und offenbar mit einiger Kraft hineinblasen, Streicher, die den Bogen hin- und herschwingen, ein Pianist, der seine Finger kunstvoll über die Tasten bewegt. Dieser Mensch, er könnte sich erfreuen am festlichen Anblick des Orchesters, er könnte das stilvolle Ambiente des Konzerthauses genießen, er könnte

2 vielleicht sogar am Ende genauso begeistert applaudieren wie seine Nachbarn, aber eins könnte er nicht: er könnte nicht im Geringsten den eigentlichen Sinn dieses Konzerts verstehen. Denn das Eigentliche, die Musik, würde er nicht hören. Genauso, sagt Paulus, geht es Menschen, die die Kirche als Außenstehende betrachten, die nicht glauben. Sie sehen zwar, was da passiert in der Gemeinde, sie nehmen vielleicht sogar am Gottesdienst teil, sind vielleicht sogar Kirchenmitglieder warum das alles passiert, welchen Sinn das alles hat, das verstehen sie nicht, denn sie hören die Musik nicht, die die Menschen bewegt. Sie haben keinen Zugang zum Glauben. Der natürliche Mensch aber vernimmt nichts vom Geist Gottes; es ist ihm eine Torheit und er kann es nicht erkennen; denn es muss geistlich beurteilt werden. Wobei natürlich nicht unkompliziert oder ungebildet bedeutet, sondern eindimensional. Der natürliche Mensch ist jemand, der die Kirche als rein menschliche Veranstaltung versteht ohne religiösen Hintergrund, ohne Gott. Das kann sehr schnell zu Missverständnissen führen. Dann versteht man die Kirche leicht als Serviceunternehmen, das bestimmte Dienste anbietet: Kreise, in denen man Unterhaltung findet, Krankenbesuche, kulturelle Veranstaltungen, Erwachsenenbildung und religiöser Unterricht. Das alles gibt es in der Kirche, aber es ist kein Selbstzweck. Es ist kein Serviceangebot, das man sich kaufen kann. Sondern es ist eine Einladung, selbst mitzumachen, Verantwortung zu übernehmen. Denn der Einzige, dem in der Kirche gedient

3 wird, ist Gott. Das englische Wort Service bedeutet eigentlich Gottesdienst. Geistliches muss geistlich beurteilt werden : das ist sicher ein wichtiger Hinweis, den Paulus da ausspricht. Die Warnung, dass wir uns als Kirche bei unserer Suche nach einem Weg nicht an die falschen Ratgeber halten. Nämlich nicht an die, die die Musik nicht hören. Die gar nicht verstehen, worum es eigentlich geht. Da kann man ja zu ganz merkwürdigen Entscheidungen kommen. Ich denke daran, dass die EKD vor einigen Jahren für viel Geld eine Unternehmensberatung in Anspruch genommen hat, die sollte überprüfen, an welchen Stellen Kirche sparen könnte (es geht da ja immer ums Geld). Und diese Unternehmensberater gaben den Rat: als erstes mal den Sonntagsgottesdienst aufzugeben. Das wäre ja viel zu viel Arbeitsaufwand für die paar Leute, die dann in den Gottesdienst kommen. (Nicht, das ist so, als ob man einem Handballverein sagt: Gebt mal das Handballspielen auf, die Halle ist zu teuer). Oder ich denke an eine Plakatwerbung, die vor einigen Jahren für Hunderttausende von Euro lief. Da stand groß drauf: Am Anfang war das Wort. Wir haben es nicht gehalten. Erinnern Sie sich? Was für ein Unsinn! Ein Zitat aus dem Johannesevangelium: Am Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Es geht dabei natürlich um Christus. Wie können wir denn dieses Wort halten? Es ist doch gar nicht unser Wort! Also: Geistliches muss geistlich beurteilt werden. Wie Kirche aussehen soll, was sie tun soll, was ihre Aufgabe ist, das

4 können nur die beurteilen, die verstehen, worum es bei der Kirche eigentlich geht. Die die Melodie hören. Und an der Stelle ist es gut, einmal genauer darüber nachzudenken: Was ist denn das überhaupt für eine Melodie? Was ist denn da zu hören? Sicher hören nicht alle die dasselbe hören. Aber es wird viele Ähnlichkeiten geben. Ich will also einfach mal sagen, was ich da höre. Ich leihe mir dazu mal ein Bild aus, das Dietrich Bonhoeffer gebraucht hat. Wenn man Orgelmusik hört, dann gibt es da verschiedene Stimmen, die nebeneinander her fließen. Da ist zunächst einmal der tiefe Grundton, die Bass-Stimme, die wird meist mit dem Pedal gespielt, also mit den Füßen. Oft ein ganz langer Ton, den man gar nicht so sehr wahrnimmt, der aber trotzdem alles trägt, ihm Halt gibt. Das ist der tiefe Ton der Welt um uns herum, der Natur mit ihrer Schönheit, der Rhythmus von Arbeit und Ruhe, Freude und Trauer, Geborgenheit und Sorge, Werden und Vergehen. Gott, wie er in der Schöpfung wahrgenommen wird. Nicht nur bei uns, auch in anderen Religionen und darüber hinaus, auch bei Menschen, die nicht von Gott reden: dieses Gespür für den Wert des Lebens, die Ehrfurcht vor dem Leben, wie Albert Schweitzer es ausgedrückt hat - das ist etwas, was uns als Menschheit verbindet. Und wo dieses Gespür verloren geht, weil man die Umwelt gar nicht mehr wahrnimmt, nur noch für sich allein mit Maschinen lebt, da wird es gefährlich. Da verwechselt man leicht die virtuelle Welt mit der wirklichen, da geht das Gespür für die Unantastbarkeit des Lebens verloren, weil man ja im Spiel immer neue Leben bekommt und immer andere Persönlichkeiten annehmen kann. ---

5 Das ist also die erste Stimme: die Stimme der Schöpfung, des natürlichen Lebens. Daneben erhebt sich für mich eine freie Stimme, eine sehr klare Melodie. Die kommt aus dem Neuen Testament, die kommt von Jesus selbst her und fordert mich auf mitzugehen, leicht zu werden, manches zurückzulassen, was zur Natur des Menschen gehört eine andere Art von Leben zu wagen. Mir nicht zu viele Sorgen zu machen um Geld und Anerkennung, die alten Verhaltensmuster zu durchbrechen, mit denen Menschen Liebe und Hass verteilen, mich auch mal gegen die herrschende Meinung zu stellen, nicht nur den bequemsten Weg zu gehen. So wie Jesus das auf eine Weise getan hat, über die ich immer wieder staune. Aber diese Stimme kommt nicht automatisch jeden Tag von selbst zu mir. Die muss ich suchen, dazu muss ich regelmäßig Bibel lesen, beten, das braucht Zeit. Und ich merke: wenn ich mir diese Zeit nicht nehme, dann verfalle ich schnell in einen Rhythmus, den andere mir vorgeben. Dann passiert es leicht, dass ich gelebt werde und nicht mehr selbst lebe. Darum ist diese zweite Stimme die kostbarste, aber auch die anspruchsvollste, sie macht den eigentlichen Unterschied zum üblichen Leben aus. --- Ja, und dann ist da noch eine dritte Stimme, das sind eigentlich viele Stimmen. Die kommt von anderen Menschen her. All deiner Kinder hoher Lobgesang hat Bonhoeffer das genannt. Das sind die Stimmen meiner Mitmenschen und Mitchristen. Die singen manchmal in einer ganz anderen Tonart, manchmal sind auch Töne darunter, die ich etwas schräg finde. Aber sie gehören dazu, zum großen Gesang der Kinder Gottes. Und ich bin sicher, da sind viele Klänge dabei,

6 die ich noch nicht kenne und die wichtig sind und von denen ich noch lernen kann. Das ist für mich ein wichtiger Gedanke: ich bin nicht Solist, ich bin Chorsänger. Ich will mich mit meiner Stimme so gut es gut einbringen, aber ich weiß auch: so richtig klingt es erst, wenn alle Stimmen zusammenklingen. All deiner Kinder hoher Lobgesang: den stimmen wir immer wieder auch hier in unserem Gottesdienst an. Und der Friede Amen.

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