Geschäftsbericht Zusammen erfolgreich Zukunft gestalten. Volksbank Sauerland eg

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht Zusammen erfolgreich Zukunft gestalten. Volksbank Sauerland eg"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2016 Zusammen erfolgreich Zukunft gestalten Volksbank Sauerland eg

2 02 VON MITTELSTAND ZU MITTELSTAND Von links nach rechts: Ulrich Düser, Wolfgang Peuker, Norbert Schulte-Schnitker Metrio GmbH Auf der Breihe Ense-Höingen Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) info@metrio.de Als Partner vor Ort waren wir bei der Unternehmensgründung mit dabei. Von Anfang an waren auch wir von der Idee der Geschäftsinhaber überzeugt und konnten sie so optimal unterstützen. Als Spezialist für den Mittelstand sorgen wir außerdem in jeder Unternehmens- und Lebensphase für die Leistungen, die wirklich gebraucht werden. Norbert Schulte-Schnitker, persönlicher Firmenkundenberater EIN PARTNER MIT PROFIL METRIO GMBH Die Gründung der Metrio GmbH im Dezember 1998 fand zwar ohne Kunden, aber mit der festen Überzeugung der Gründer statt, dass die Geschäftsidee der Rohrbearbeitung mittels Laser erfolgreich sein wird. Die im Industriepark Ense-Höingen in NRW ansässige Firma hat sich inzwischen zu einem florierenden Unternehmen entwickelt. Die geschäftsführenden Gesellschafter Ulrich Düser und Wolfgang Peuker glaubten fest an den Erfolg und verwirklichten die Rohr- und Profilbearbeitung als Lohnfertiger mittels Lasermaschinen. In diesem Bereich bietet METRIO maßgeschneiderte Komplettlösungen bei der Bear beitung von Rund- und Rechteckrohr sowie Sonderprofilen an. Diese Geschäftsidee hat sich durch die Kompetenz und Kreativität der Unternehmensgründer längst am Markt etabliert. Mittlerweile ist METRIO zu einem mittelständischen Unternehmen herangewachsen und beschäftigt über 30 Mitarbeiter. Um den Service des Hauses weiterhin zu steigern und damit zu ver bessern, wird kontinuierlich an der Kostensenkung durch kundenorientierte Lösungen gearbeitet. Die Einzel- bis Serien fertigung sowie die Beschaffung von Vormaterial gehören ebenso zu den Selbstverständlichkeiten der Firma METRIO wie die Lagerhaltung und die Weiterverarbeitung durch Kooperations partner. Die Auswahl der verwendeten Materialien reicht von Stahl und Stahl verzinkt, Edelstahl, Aluminium, Messing, Kupfer bis zu Titan.

3 VORWORT DES VORSTANDES 03 SEHR GEEHRTE MITGLIEDER, GESCHÄFTSPARTNER UND FREUNDE DER VOLKSBANK SAUERLAND, trotz der herausfordernden Rahmenbedingungen sowohl ökonomisch als auch regulatorisch hat die Volksbank Sauerland die wesent lichen Positionen der Bilanz deutlich gestärkt und gute Ergebnisse erzielt. Dies entnehmen Sie bitte den folgenden Zahlen. Unsere Region Südwestfalen ist in Deutschland die drittgrößte Industrieregion. Ein großer Anteil der Wertschöpfung wird noch von der Hände Arbeit erwirtschaftet. Dadurch ist hier auch eine der wirtschaftlich stärksten Regionen Deutschlands entstanden im Schwerpunkt durch die mittelständischen Unter nehmen vor Ort. In der Regel sind es eigentümer geführte Familienunternehmen. Die Anpassungsfähigkeit an die sich immer wandelnden Herausforderungen unserer Zeit wurde durch diese Unternehmen mannigfaltig unter Beweis gestellt. Als regionaler Kreditgeber und strategischer Partner des Mittelstands vor Ort konnten wir auch 2016 zum Erhalt dieser Stärke beitragen. Herausforderungen zu meistern, das wird eine der zentralen Zukunftsaufgaben sein, sowohl für unsere Volksbank Sauerland als auch für die Verantwortlichen in der europäischen Politik. Offene Grenzen sind dabei eine der wichtigsten Voraussetzungen. Unsere Region hat davon in starkem Maße profitiert. Millionen Menschen sind auf der Flucht in unser Land gekommen, die Finanzmärkte und Staatshaushalte in Südosteuropa sind in permanenter Unruhe. Hätten wir uns vorstellen können, dass europäische Staaten wieder über die Schließung der Grenzen diskutieren oder dass England den europäischen Verbund wieder verlässt? Also eine Vielzahl an Herausforderungen. Meistens bilden Zahlen, Entwicklungsraten und Summen den Kern eines Geschäftsberichtes. Entscheidend ist aber, was dahintersteckt. Die positive Entwicklung Ihrer Volksbank Michael Reitz, Jürgen Dörner Sauerland steht für Vertrauen und Nähe. Beides schaffen wir durch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Sie sind das Rückgrat für die gute Reputation unserer Bank und geben ihr ein Gesicht nach außen. Mit einer durchschnittlichen Betriebszugehörigkeit von 21 Jahren stehen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für Kontinuität und Vertrauen. Sie kennen ihre Kunden oft schon sehr lange und das nicht nur aus der Bank die meisten leben auch hier und sind in vielfältiger Weise in der Region engagiert: in Vereinen, in karitativen Einrichtungen und, und, und. Dadurch entstehen persönliche Beziehungen, die von einer hohen Verbindlichkeit, Verantwortung und gegen seitigem Vertrauen geprägt sind. Für dieses Vertrauen bedanken wir uns bei Ihnen, unseren Mitgliedern und Kunden ganz herzlich. Ihr Vertrauen, Ihre Verbundenheit und Treue sind das Fundament für unsere tägliche Arbeit. Ebenso danken wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Durch ihren Einsatz haben sie, wie in den Vorjahren, zum Erfolg der Bank beigetragen. Die Bereitschaft, sich immer wieder auf Veränderungsprozesse einzustellen, um den Anforderungen des Marktes, aber auch der Bankenaufsicht durch die Regulatorik gerecht zu werden, war sehr ausgeprägt. Bei unserem Aufsichtsrat bedanken wir uns für die vertrauensvolle und verantwortungsbewusste Unterstützung sowie die kritische Begleitung und Weitsicht, uns bei den strate gischen Herausforderungen der Zukunft zu unterstützen. Wir werden auch in Zukunft überall dort sein, wo unsere Mitglieder und Kunden sind, und passen uns ihren Wünschen an. Dazu haben wir eine breite Palette von Möglichkeiten: Sei es mit unserem sicheren Online- Banking, über unsere VR-Banking- App, telefonisch über unser Kundenservice- Center oder über eine unserer Geschäftsstellen. Unsere Mitglieder und Kunden entscheiden, welchen Weg sie gehen wollen. Eines ist aber sicher, wir bleiben so, wie Sie uns kennen: eine bodenständige, an den genossenschaftlichen Werten ausgerichtete Bank, die in der Region fest verankert ist. Darauf können Sie sich verlassen. Mit den besten Grüßen Jürgen Dörner Michael Reitz

4 04 NACHHALTIGKEITSBILANZ 2016 UNSERE NACHHALTIGKEITSBILANZ FÜR DIE MENSCHEN IN UNSERER REGION Kunden vertrauen uns. 243 gewählte Vertreter bestimmen durch ihre Mitarbeit in der Vertreterversammlung die Geschäftspolitik Mitglieder stehen hinter uns Mitarbeiter sowie 18 Auszubildende und Praktikanten beschäftigen wir in der Region. Aufsichtsratsmitglieder beraten und beaufsichtigen die Geschäftsführung Dividende schütteten wir unseren Mitgliedern 2016 aus spendeten wir zur Förderung und Unterstützung an soziale, kulturelle und sportliche Projekte in der Region. 23 Filialen und 43 Geldautomaten stehen im Geschäftsgebiet zur Verfügung Gewerbesteuer zahlten wir 2016 für die Region, die Mitarbeiter zahlten weitere rund 2,5 Mio. Euro Lohnsteuer.

5 BERICHT DES VORSTANDES 05 BERICHT DES VORSTANDES ÜBER DAS GESCHÄFTSJAHR 2016 BILANZSUMME Mit einem überdurchschnittlichen Wachstum von über 88,7 Mio. Euro (+ 6,7 %) ist die Bilanz summe auf über 1,4 Mrd. Euro gestiegen. KREDITGESCHÄFT Als Regionalbank tragen wir eine besondere Verantwortung für die Kreditversorgung unseres regionalen Wirtschaftsraumes. Im bilanzwirksamen Geschäft konnten die Zuwächse nochmals gesteigert werden: Neben Neukrediten in Höhe von rund 146,7 Mio. Euro (Rückgang durch Tilgungen und Endfälligkeiten bestehender Kredite) erhöhte sich die Bilanzposition zusätzlich um 57,7 Mio. Euro (+ 6,9 %) auf 894,0 Mio. Euro. Somit betrug das Neuvolumen knapp 205 Mio. Euro. Für diesen Wachstumsschub im Sauerland sorgten insbesondere klassische Finanzierungen für Immobilien, aber auch Investitionen des heimischen Mittelstandes in jeder Form und schon traditionell in regenerative Projekte. Fördermittel ein. Die 2016 ein gereichten Fördermittelanträge hatten ein Antragsvolumen von 27,0 Mio. Euro bei 227 Anträgen. Damit konnte das Volumen gegen über dem Vorjahr um 47,2 % und die Anträge um 9,7 % erhöht werden. KUNDENEINLAGEN TROTZ ANHALTENDER NIEDRIGZINSEN AUF HOHEM NIVEAU Die Zinsen für klassische Bankeinlagen waren noch nie so niedrig wie heute, trotzdem haben sich Mitglieder und Kunden der Volksbank dadurch nicht am Sparen hindern lassen. Mit einem Zuwachs von knapp 7,6 % (+ 70, 9 Mio. Euro) wurde erstmals die 1-Mrd.-Euro-Grenze der bilanziellen Kundeneinlagen überschritten. Das betreute Gesamtkundeneinlagenvolumen bilanzielle und außerbilanzielle Einlagen (Depots, Guthaben bei Versicherungen und Bausparguthaben) erreichte mit 1,59 Mrd. Euro einen neuen Höchststand. Auffallend ist der extreme Zuwachs in der Bilanzposition täglich fällige Gelder (+ 83,8 Mio. Euro). BILANZSUMME (von 2014 bis 2016) GESAMTKUNDENKREDITVOLUMEN (von 2014 bis 2016) 1.309, , ,3 (in Mio. EUR) 1.184, , ,1 Neben dem bilanzwirksamen Geschäft wurde darüber hinaus eine Vielzahl von Finanzierungen an die Partner des genossenschaft lichen Finanzverbundes vermittelt. Für private Immobilienfinanzierungen (Neubauten, Kauf von Immobilien, Umbauten) wurden 66,5 Mio. Euro bereitgestellt, davon 32,2 Mio. Euro vermittelt. Unsere Baufinanzierungsexperten haben in diesem Kerngeschäftsfeld ihre Stärke wiederholt unter Beweis gestellt. Damit ist das Thema rund um die Immobilie aktueller denn je. Mit 634 Finanzierungen konnte 2016 das gute Vorjahresergebnis nochmals überschritten werden. Das Gesamtkundenkreditvolumen (bilanzielle und außerbilanzielle Kredite) betrug zum Jahresende 1,27 Mrd. Euro. Im Interesse unserer Mitglieder und Kunden bindet die Volksbank in ihre Finanzierungskonzepte auch öffentliche AUSWIRKUNGEN AUF GUV Die Belastungen durch den seit Jahren anhaltenden Niedrigzins hinterlassen in der Ertragsentwicklung 2016 ihre Spuren. Trotz eines Rückgangs im Zinsergebnis von 1,7 Mio. Euro auf 24 Mio. Euro konnte durch Wachstum das Ergebnis aufgefangen werden. Der Provisionsüberschuss betrug 9,5 Mio. Euro. Der gesamte Verwaltungsaufwand reduzierte sich um rund Euro auf 24,3 Mio. Euro. Unter Berücksichtigung aller weiteren Ertrags- und Aufwandskomponenten ergibt sich ein Jahresüberschuss von 3,2 Mio. Euro ( 1,41 %). Dadurch konnte erneut die bereits vorhandene komfortable und deutlich überdurchschnittliche Ausstattung mit bilanziellem Eigenkapital wieder gestärkt werden, und zwar um 11,1 Mio. Euro auf 129,0 Mio. Euro. (in Mio. EUR) GESAMTKUNDENEINLAGENVOLUMEN (von 2014 bis 2016) 1.469, , ,6 (in Mio. EUR)

6 06 BERICHT DES VORSTANDES MITARBEITER (von 2014 bis 2016) GESAMT DAVON TEILZEIT DAVON AZUBIS Neben dem Beitrag unserer Tochterunternehmen, der Volksbank Sauerland Immobilien GmbH und der Bank-Versicherungs-Agentur, waren das Wertpapiergeschäft, der Zahlungsverkehr und der Außenhandel für diese Entwicklung maßgeblich mitverantwortlich. PERSONAL Per beschäftigen die Volksbank und ihre Tochterunternehmen 287 Mitarbeiter ( 9 gegenüber dem Vorjahr), darunter 18 Auszubildende Das internationale Geschäft, welches sich im Bereich des Außenhandels abspielt, nimmt zwischenzeitlich einen immer höheren Stellenwert ein. Hoch qualifizierte Mitarbeiter wickelten für die Volksbank-Kunden rund Transaktionen und Kurssicherungsgeschäfte ab. Wir begleiten insbesondere unsere Firmenund Gewerbekunden bei ihren Geschäftsaktivitäten auf allen Märkten der Welt. STEUERZAHLUNGEN Der Erfolg der Bank wird in allen Regionen unseres Geschäftsgebietes erarbeitet und kommt auch allen Regionen zugute. Jede Region von Arnsberg, Sundern, Meschede, Bestwig, Olsberg bis Brilon profitiert von der Stärke der Gesamtbank. Die Steuerzahlungen in den letzten 6 Jahren betrugen rd. 20 Mio. Euro, davon 2,8 Mio. Euro im Jahr SPENDEN Dass die Volksbank Sauerland auch das soziale, karitative und auch sportliche Engagement von Mitgliedern und Kunden Stichwort Ehrenamt, aber auch der Einwohner vor Ort fördert, zeigt das Spendenaufkommen in Höhe von Euro. Auch in der Zukunft wird die lokale Verankerung der Volksbank Sauerland in ihrem Geschäftsgebiet ein wichtiger Erfolgsfaktor sein. Die 23 personenbesetzten Filialstandorte sowie 10 SB-Filialen sind hierfür ein starker Beweis. Gerade in der digitalen Welt bleibt die Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden ein elementarer Wettbewerbsvorteil und entspricht auch unserem Verständnis von einem genossenschaftlichen Vertriebsmodell. Jede Filiale als Ort für Beziehungsmanagement gibt unserer Bank ein Gesicht und macht uns als Marke erlebbar. Wir stellen uns aber auch auf das sich ständig verändernde Kundenverhalten ein und prüfen regelmäßig, mit welchem individuellen Filialkonzept wir den Bedürfnissen am besten entsprechen. Für die Zukunft wird der digitale Vertriebsweg eine immer größere Bedeutung erhalten. MITGLIEDERENTWICKLUNG Mit neuen Mitgliedern hat die Volksbank Sauerland auch im Jahr 2016 einen klaren Vertrauensbeweis der Kunden erhalten. Die Nähe zum Kunden und die regionale Wertschätzung des gelebten genossenschaft lichen Gedankens sind wichtige Zeichen für diese sehr erfreuliche Entwicklung Kunden sind auch Mitglied und somit Teilhaber der Bank. Der Vorstand

7 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 07 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, LIEBE MITGLIEDER, der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 2016 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Am 22. April hat der Aufsichtsrat zusammen mit dem Vorstand eine Strategie-Klausurtagung durchgeführt. Außerdem fand am 18. und 19. November 2016 die regelmäßig (alle zwei Jahre) stattfindende Schulung unter Mitwirkung des Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverbandes statt, in der aktuelle Veränderungen im Aufsichtsrecht sowie Anforderungen an Geschäftsleiter und Aufsichtsratsmitglieder im Sinne des 25 d des Kreditwesengesetzes behandelt wurden. Prof. Dr. Volker Verch (Vorsitzender) und Hermann-Josef Vogt (Stellvertreter) in ihren Ämtern bestätigt. In 12 Sitzungen gemeinsam mit dem Vorstand informierte er sich anhand von umfassenden Berichten über die aktuelle Geschäftsentwicklung, über die Ertrags- und Risikolage sowie über besondere Ereignisse. Schwerpunkte der Sitzungen des Aufsichtsrates im Berichtsjahr bildeten: Überwachung der Geschäftsführung Mitwirkung bei Kreditbeschlüssen Beachtung und Beurteilung des Risikomanagements Der Aufsichtsrat nahm ferner seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Er billigte nach Prüfung den Jahresabschluss 2016 und den Lagebericht. Der Aufsichtsrat befürwortet den Vorschlag des Vorstandes zur Gewinnverwendung. Er empfiehlt der Vertreterversammlung, den Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses 2016 zu beschließen. Der Aufsichtsrat dankt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, den Mitgliedern des Betriebsrates und dem Vorstand für ihre erfolgreiche Arbeit. Wir danken allen Vertretern, unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftspartnern für das Vertrauen und die Verbundenheit mit unserer Volksbank Sauerland eg. Für den Aufsichtsrat In der ordentlichen Vertreterversammlung am 5. Juli 2016 wurden die turnusmäßig ausscheidenden Mitglieder unseres Aufsichtsrates Friedhelm Bötzius, Jens Frommberger und Ulrich Vorderwülbecke wiedergewählt. In der konstituierenden Aufsichtsratssitzung nach der Vertreterversammlung wurden Prof. Dr. Volker Verch Vorsitzender des Aufsichtsrates Arnsberg, im Juni 2017 Aufsichtsratsmitglieder v. l. n. r.: Friedhelm Bötzius, Marcus Tuschen, Prof. Dr. Volker Verch, Ulrich Vorderwülbecke, Meinolf Niemand, Dr. Barbara Vielhaber, Johannes Dallmer, Hermann-Josef Vogt (nicht im Bild: Jens Frommberger)

8 08 PERSONAL PERSONAL Marina Berch Eleftheria Nani Melanie Stasch Manuel Hoffmann Kathrin Schröder Luisa Geuecke Erfolgreiche Weiterbildung Das Schlagwort vom lebenslangen Lernen ist mehr als ein Gemeinplatz: In Zeiten rasanten technischen Fortschritts und zunehmender Globalisierung erwarten auch wir von unseren Mitarbeitern/-innen, dass sie sich fortbilden und den neuen Anforderungen anpassen. Durch eine laufende Weiterbildung werden neue Erfahrungen gesammelt und die Kompetenzen stetig erweitert. Dies ist auch für unsere Mitarbeiter/-innen selbstverständlich, die 2016 insgesamt 663 Seminartage (ohne Auszubildende) besuchten. Hinzu kommen viele Tage, die unsere Mitarbeiter/-innen in ihrer Freizeit investieren. Fünf Tage in der Woche arbeiten und dann auch noch studieren mit abendlichen Übungseinheiten, Vorlesungen und Klausuren am Wochenende funktioniert das? Es funk - tioniert! Folgende Mitarbeiter/-innen der Volksbank Sauerland haben 2016 ihre berufsbegleitende Weiterqualifizierung mit Erfolg abgeschlossen: Marina Berch, Eleftheria Nani, Melanie Stasch und Manuel Hoffmann: Bachelor-Studium Kathrin Schröder: Bankbetriebswirtin BankColleg Luisa Geuecke und Jannik Jaschewski: Bankfachwirtin/Bankfachwirt BankColleg Herzlichen Glückwunsch! Auftaktveranstaltung zur Einführung eines betrieblichen Gesundheits managements Möglichkeit haben, für ehrenamtliches Engagement, Umweltbewusstsein und Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit Punkte zu sammeln. Diese werden am Ende eines Jahres in einen Eurobetrag umgerechnet und für einen karitativen Zweck gespendet. Startschuss für das Konzept war am mit dem Volksbank Sauerland Familientag, zu dem alle Mitarbeiter/-innen mit ihren Familien eingeladen waren. In unserer Hauptstelle in Hüsten wurden u. a. Fitnesskurse, Vorträge zur gesunden Ernährung sowie diverse Informationsstände (u. a. Caritas, R+V BKK) angeboten. 186 Mitarbeiter/-innen und ihre Familien besuchten diese Auftaktveranstaltung. Und damit nicht genug. Im Laufe des Jahres gab es für alle die Möglichkeit, sich für verschiedenste Kurse im Bereich Fitness und Ernährung anzumelden. Auch dieses Angebot wurde zahlreich genutzt. Feierstunde für Jubilare Sicherheit und ein fester Arbeitsplatz sind wichtig, wenn man für sich und seine Familie eine stabile Zukunft aufbauen möchte. Darum freuen wir uns, dass viele unserer Mitarbeiter/-innen schon lange zur Volksbank-Familie gehören. Traditionell werden die Jubilare eines Jahres in einer Feierstunde geehrt. Unsere 41 Jubilare bringen es insgesamt auf über Jahre Betriebszugehörigkeit. Die Vorstände betonten, dass sie davon überzeugt sind, dass ein Unternehmen immer nur so gut sei wie seine Mitarbeiter, und freuten sich über den Einsatz für die Bank, geprägt von Engagement und einem guten und kollegialen Miteinander. Jannik Jaschewski Die Volksbank Sauerland eg führte 2016 für ihre Mitarbeiter/-innen ein betriebliches Gesundheitsmanagement ein. Die interne Projektgruppe Förderkreis erarbeitete hierzu ein umfangreiches Konzept. Wesentlicher Bestandteil ist, dass die Mitarbeiter/-innen die

9 RÜCKBLICK RÜCKBLICK 2016 Heimische Mittelständler besuchen Wirtschaftstag Fokus Wirtschaftswandel: ein Blick auf die Märkte von heute und morgen so lautete das Motto des diesjährigen Wirtschaftstages der Volksbanken, Raiffeisenbanken und Spar- und Darlehnskassen in Rheinland und Westfalen. Der Rheinisch-Westfälische Genossenschaftsverband (RWGV) hat gemeinsam mit seinen Mitgliedsbanken zu dem bundesweit wohl größten Mittelstands treffen ins World Conference Center Bonn eingeladen. Auf unsere Einladung mit dabei: eine Gruppe von Unternehmern und Füh rungskräften aus dem Hochsauerlandkreis. Sie erlebten in Bonn einen spannenden Nachmittag mit interessanten Talkrunden, einer Live-Schaltung zum deutschen Botschafter in die USA, einem informativen Vortrag und jeder Menge Zeit für den Meinungsaustausch mit Unternehmerkollegen. Unter dem Motto Machtwechsel in der Weltwirtschaft was wird aus dem starken Mann Europas? diskutierten der Publizist Roland Tichy, der ehemalige EZB-Banker Dr. Jürgen Stark und der griechische Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis über die aktuelle Lage in Deutschland und Europa. Die Runde endete mit einem überraschenden Bekenntnis des streitbaren Wirtschaftsprofessors aus Griechenland: Ich bin, so Varoufakis, ein echter Europäer, und ich träume von einem Europa, in dem ein Deutscher Finanzminister in Griechenland ist. Schmunzeln und Beifall vonseiten des Publikums. Besuchten auf Einladung der Volksbank Sauerland den größten Mittelstands kongress Deutschlands im World Conference Center Bonn: Unternehmer und Führungs kräfte aus dem Hochsauerlandkreis. Foto: RWGV Trikotsätze für die Jugend der Fußballclubs Traditionell unterstützen wir karitative, kulturelle und gemeinnützige Vereine und Schulen. Einmal jährlich wird darüber hinaus eine besondere Gruppe bedacht. Passend zur Europameisterschaft 2016 haben unsere Fußball - vereine mit aktiver Jugendarbeit einen Trikotsatz erhalten. Bei der feierlichen Übergabe in der Die beste aller Zeiten Dr. Theo Waigel beeindruckt beim Volksbank Dialog Ein beeindruckendes Plädoyer für die europäische Gemeinschaft, für den Euro und für die Rolle von Deutschland hielt der ehemalige Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel im November bei unserer Vortragsreihe im aus gebuchten Arnsberger Sauerlandtheater. Unter dem Thema Europa in der Krise Herausforderungen an die Finanz- und Wirtschafts politik nahm er seine Zuhörer mit auf eine facettenreiche Reise Arnsberger Bürgerschützenhalle kamen 250 Jugendtrainer, ehrenamtliche Betreuer/ -innen und nicht zuletzt fußballbegeisterte Mädchen und Jungen von insgesamt 20 Vereinen und Spielgemeinschaften, um ihre Sachspende in Höhe von insgesamt Euro abzuholen. durch die politische Geschichte Europas, von der Fiskalpolitik über die Deutsche Einheit bis hin zu aktuellen Entwicklungen wie der Flüchtlingsproblematik, der Niedrigzinsphase oder dem Brexit. Dabei resümierte er: Wir leben in der besten Zeit aller Zeiten und das sollten wir unseren Kindern übergeben. Das geht nur mit einem starken Deutschland in Europa. In der zweiten Talkrunde ging es um das Thema Welt in Bewegung Herausforderungen des deutschen Mittelstands. Den inhaltlichen Schlusspunkt der Veranstaltung setzte die Soziologin und Hilfsorganisation- Gründerin Dr. Auma Obama. In tadellosem Deutsch plädierte die Halbschwester des US-Präsidenten leidenschaftlich für ein selbstbewussteres Auftreten der Afrikaner. Dr. Florian Müller (Generalbevollmächtigter VBS), Michael Reitz (Vorstand VBS), Dr. Theo Waigel, Jürgen Dörner (Vorstand VBS)

10 10 CROWDFUNDING VIELE SCHAFFEN MEHR SPENDENPORTAL WEITER AUF ERFOLGSKURS Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele. Das war das Grundprinzip unserer Gründerväter vor über 150 Jahren, und auch heute noch ist diese Philosophie der Stärkung des Einzelnen durch die Kraft der Gemeinschaft die Basis all unserer Aktivitäten. Dass wir mit diesem Geschäftsmodell alles andere als alt modisch und gar nicht mal so weit weg von neuen Ansätzen sind, das zeigen zum Beispiel die immer beliebter werdenden Crowdfunding-Initiativen. Die Vorteile von Crowdfunding auf einen Blick Realisierung von Projekten und Ideen, für die bislang die finanziellen Mittel fehlten Gemeinsam etwas bewegen mit Menschen aus Ihrer Region Gezielte Unterstützung: Sie wissen genau, wofür Ihr Geld verwendet wird Eine hohe Reichweite Alles-oder-nichts-Prinzip : Kommt das Projekt nicht zustande, erhält der Unterstützer sein Geld zurück Die Idee des Crowdfunding ist dem genossenschaftlichen Prinzip sehr ähnlich. Mehrere Menschen die Crowd unterstützen ein Projekt finanziell, um es möglich zu machen. Crowdfunding mit der Volksbank Sauerland eg Immer mehr Menschen haben gute Ideen, um das eigene Leben oder das Leben anderer Menschen besser zu machen. Häufig fehlen ihnen die finanziellen Mittel, um diese Pläne zu verwirklichen. Mit dem Crowdfunding-Portal Viele schaffen mehr stellen wir unseren Mitgliedern und Kunden seit Sommer 2015 eine Plattform zur Finanzierung gemeinnütziger regionaler Projekte zur Verfügung. Ziel ist es, eine Vielzahl von Unterstützern aus unserer Region für ein Projekt zu finden und dieses gemeinsam zu realisieren. Angenommen, ein Fußballverein braucht Geld, um sein Spielfeld zu modernisieren. Dann kann der Verein auf der Crowdfunding-Webseite unserer Bank dieses Projekt eintragen, es publik machen und um Spenden bitten. Ab dann kann jeder also auch Benutzer von außerhalb ab einem Euro spenden. Nach 90 Tagen geht diese Finanzierungsphase zu Ende. Hat der Verein bis dahin seine Mindestsumme gesammelt, erhält er das Geld. Wenn nicht, kriegen alle Spender ihr Geld zurück. Fünf Euro gibt es dazu Die komplette Abwicklung wird dabei von uns übernommen. Das Angebot ist kostenfrei, denn es soll ein echter Mehrwert für unsere Region sein. Ein besonderes Bonbon gibt es außerdem: Bei jeder Spende ab 5 Euro legen wir 5 Euro oben drauf. Und die Erfolgsbilanz kann sich wirklich sehen lassen: 29 Projekte aus dem gesamten Geschäftsgebiet wurden zwischenzeitlich in die Online-Plattform eingestellt darunter beispielsweise für neue Außenanlagen eines Kindergartens, eine neue Vereinsfahne, die Sanierung des Freibades oder neue Tanzkostüme. Dafür kamen rund Euro zusammen, die wir im Rahmen unseres sogenannten Co-Sponsorings nochmal um Euro aufstocken konnten. Wer kann Projekte einstellen? Auf der Crowdfunding-Plattform können gemeinnützig anerkannte Vereine und Institutionen, zum Beispiel Kindergärten, Sportvereine, Seniorenheime, Kinder- und Jugendeinrichtungen sowie soziale oder kulturelle Einrichtungen, Projekte einstellen. Unterstützen darf natürlich jeder. Wenn Sie Interesse haben, ein gemeinnütziges Projekt über unser Crowdfunding zu realisieren oder zu unterstützen, dann informieren Sie sich gerne auf unserer Website unter Viele schaffen mehr.

11 EINE AUSWAHL DER ERFOLGREICHEN PROJEKTE AUS 2016: CROWDFUNDING VIELE SCHAFFEN MEHR 11

12 12 DIE GENOSSENSCHAFTSIDEE IST IMMATERIELLES KULTURERBE DER UNESCO DIE GENOSSENSCHAFTSIDEE SEIT 2016 IMMATERIELLES KULTURERBE DER UNESCO Das zwischenstaatliche Komitee der UNESCO-Konvention hat Ende 2016 die genossen schaftliche Idee als Immaterielles Kulturerbe anerkannt. Zum Immateriellen Kulturerbe zählen Lebensweisen, Wertesysteme und Traditionen. Auf den UNESCO- Listen und in den nationalen Verzeichnissen des Immateriellen Kultur erbes der europäischen Partner stehen bereits verschiedene demokratische, soziale und gesellschaftliche Kooperationsformen, wie zum Beispiel das Vereins wesen in der Schweiz oder die Wassergerichtshöfe der spanischen Mittelmeerküste. Prof. Dr. Christoph Wulf, Vizepräsident der Deutschen UNESCO-Kommission Herr Professor Wulf, was sind die wichtigsten Kriterien zur Anerkennung durch die UNESCO? Prof. Wulf: Kriterien für die Anerkennung von Immateriellem Kulturerbe sind unter anderem eine nachweisbare Lebendigkeit und eine identitätsstiftende Komponente für die Trägergemeinschaft der Kulturform, die Entwicklung von Erhaltungsmaßnahmen, eine weitreichende Beteiligung der Trägergemeinschaft an der Nominierung und die vorherige Eintragung in ein nationales Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. Was waren die Gründe, dass sich die UNESCO entschieden hat, die Genossenschaftsidee in Deutschland als Element auf ihrer Repräsen tativen Liste anzuerkennen? Prof. Wulf: Weltweit wirken etwa 800 Millionen Genossenschaftsmitglieder in über 100 Ländern an der Umsetzung der Genossenschafts idee und der Weitergabe des Wissens rund um diese Organisationsform mit, 21 Millionen davon in Deutschland. Die hohe Anzahl von Genossenschaftsmitgliedern in Deutschland und die rechtliche

13 DIE GENOSSENSCHAFTSIDEE IST IMMATERIELLES KULTURERBE DER UNESCO 13 Absicherung ihrer Grundsätze durch ein Genossenschaftsgesetz sind im internationalen Vergleich Besonderheiten. Mit Hermann Schulze-Delitzsch und Friedrich Wilhelm Raiffeisen legten Mitte des 19. Jahrhunderts zwei Protagonisten des Genossenschaftswesens in Deutschland wichtige Grundlagen für die heutige Genossenschaftspraxis. Gleichwohl ist die Eintragung nicht exklusiv. Vielleicht schließen sich künftig weitere Staaten an diesen ersten Schritt Deutschlands an, so dass die Idee und Praxis der Genossenschaften als eine für Gesellschaften in vielen Ländern auf der ganzen Welt relevante Kulturform anerkannt wird. Gibt es durch die Anerkennung spezielle Förderungen, Programme, Kontrollen etc. für Genossenschaften? Prof. Wulf: Die Aufnahme in die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit schafft einen Vorteil im Rahmen der Ökonomie der Aufmerksamkeit es ist jedoch keine finanzielle oder andere direkte Unterstützung damit verbunden. Kontrollen gibt es nicht. Alle sechs Jahre erstmals 2019 wird Deutschland allerdings an die UNESCO und die anderen Vertragsstaaten berichten, wie es um das Immaterielle Kulturerbe allgemein und speziell um die Lebendigkeit der auf die Repräsentative Liste aufgenommenen Kultur formen bestellt ist. Welche Bedeutung hat die Anerkennung für die Genossenschaften in Deutschland und für Genossenschaften weltweit? Prof. Wulf: Die Genossenschaftsidee und -praxis ist in Deutschland eine lebendige Tradition, die von Generation zu Generation weitergegeben wird. Genossenschaften bringen Menschen mit gemeinsamen Interessen ohne Gewinnerzielungsabsicht zur Erreichung gemeinsamer Ziele zusammen. Das hat eine enorme kulturelle Bedeutung, die nun auch auf internationaler Ebene anerkannt wurde. Ich freue mich, dass die Aufnahme der Genossenschaftsidee und -praxis in die UNESCO-Liste des Immateriellen Kulturerbes das Verständnis des gelebten kulturellen Erbes erweitern wird. Für die Genossenschaften hierzulande ist dies sicher auch eine weitere Motivation für ihre Arbeit. Welche Bedeutung messen Sie Genossenschaften in Zukunft bei der Entwicklung unserer Gesellschaft und Wirtschaft bei? Prof. Wulf: Die Arbeit der Genossen schaften ist eine Antwort auf zentrale gesellschaftliche Herausforderungen. Sie leisten einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung, beispielsweise von lokaler Beschäftigung und sozialer Integration. Die hohe Anzahl der Genossenschaftsmitglieder in Deutschland macht deutlich, dass dieses Modell der kooperativen Selbsthilfe und Selbstverantwortung Menschen hierzulande vereint, individuelles Engagement fördert und soziale, kulturelle und ökonomische Partizipation und Mitgestaltung ermöglicht. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung. Welche Bedeutung haben Ihrer Meinung nach die Kreditgenossenschaften in der Banken landschaft? Prof. Wulf: Kreditgenossenschaften sind in der Bankenlandschaft ein wichtiges Modell, das mit anderen Modellen konkurriert und sich in der Konkurrenz behaupten muss. So wichtig die Bankenlandschaft ist, die Genossenschaftsidee ist nicht nur auf diesen Bereich begrenzt. Auch in der Kultur, etwa bei Theatern oder Orchestern, gibt es genossenschaftlich strukturierte Organisationen. Herr Professor Wulf, wir bedanken uns für dieses Gespräch.

14 14 AKTIVA AKTIVA Bilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,40 (9.710) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,37 ( ) Kommunalkredite ,66 (8.329) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,43 (45.538) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,03 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,03 (4.183) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (2.100) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,81 (2.620) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 20 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva ,

15 PASSIVA 15 PASSIVA Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,99 94 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,81 (2.620) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340 e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter - gegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahme - verpflichtungen 0,00 0 c) unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)

16 16 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,65 (792) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere , Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Einstellungen in Fonds für allg. Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

17 MITGLIEDERBEWEGUNG / ERGEBNISVERWENDUNG 17 MITGLIEDERBEWEGUNG Zahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Ende ,00 Zugang ,00 Abgang ,00 Ende ,00 VORSCHLAG FÜR DIE ERGEBNISVERWENDUNG 2016 DER VOLKSBANK SAUERLAND EG Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,19 sowie nach den im Jahresabschluss mit EUR ,60 ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von EUR ,59) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 4,00 % ,56 Einstellung in die gesetzliche Rücklage Einstellung in andere Ergebnisrücklagen insgesamt , , ,59 VERBANDSZUGEHÖRIGKEIT Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Rheinisch-Westfälischer Genossenschaftsverband e. V., Mecklenbecker Str , Münster (zuständiger Prüfungsverband) Bei der Veröffentlichung handelt es sich gemäß 328 Abs. 2 HGB um eine Kurzfassung, die nicht der gesetzlichen Form entspricht. Bei Drucklegung dieses Geschäftsberichtes war die gesetzlich vorgeschriebene Abschlussprüfung noch nicht abgeschlossen. Nach Feststellung des Jahresabschlusses durch die Vertreterversammlung wird die gesetzlich vorgeschriebene Offenlegung durch Veröffentlichung im Elektronischen Bundesanzeiger erfolgen.

18 18 GREMIEN UND ORGANISATION Gremien und Organisation MITGLIEDER DES VORSTANDES Jürgen Dörner Vorstand Produktions- und Christian Eschbach (Vorstand bis ) Michael Reitz Vorstand Vertriebsbank: Marktbereich Steuerungsbank: Marktfolge Kredit, Qualitätssicherung Passivgeschäft, Organisation, Revision, Controlling, Marketing, Personal, Geldwäscheprävention Vorstand Vertriebsbank: Marktbereich Firmenkunden, Versicherungsgeschäft (BVA GmbH) Privatkunden, Vertriebssteuerung, Immobiliengeschäft (Volksbank Sauerland Immobilien GmbH) Generalbevollmächtigter: Dr. Florian Müller MITGLIEDER DES AUFSICHTSRATES Prof. Dr. Volker Verch Vorsitzender Hermann-Josef Vogt stellv. Vorsitzender Friedhelm Bötzius selbstständiger Steuerberater Rechtsanwalt und Geschäftsführer des Unternehmensverbandes Westfalen-Mitte e. V. geschäftsführender Gesellschafter der Hermann Vogt GmbH & Co. KG Johannes Dallmer geschäftsführender Gesellschafter der Jens Frommberger geschäftsführender Gesellschafter der Meinolf Niemand Hauptgeschäftsführer der Firma Dallmer GmbH & Co. KG Firma Werner Langer GmbH & Co. KG Handwerkskammer Südwestfalen Marcus Tuschen selbstständiger Steuerberater und Dr. Barbara Vielhaber Politikwissenschaftlerin Ulrich Vorderwülbecke geschäftsführender Gesellschafter der Wirtschaftsprüfer Vorderwülbecke GmbH, Kälte-Klima-Wärme MARKT- UND FACHBEREICHE Gerd Brünnich Revision Gerhard Droste Unternehmenssteuerung (bis ) Dietmar Erdmann Prokurist Firmenkunden (Stellvertreter) Alois Grafe Vertriebssteuerung Gerald Lehmann Prokurist Privatkunden Johannes Leutner Prokurist Firmenkunden Thomas Lorig Unternehmenssteuerung Dominik Pieper Prokurist Unternehmensplanung Thomas Rauert Vermögensberatung (seit ) und -service Horst Rohe Prokurist Kreditabteilung Klaus Rüther Prokurist Privatkunden Hans-Helmut Schulte Marketing und Kommunikation TOCHTERGESELLSCHAFTEN Dirk Schröter Geschäftsführer Christoph Verstegge Geschäftsführer Volksbank Sauerland Immobilien GmbH Bankgenossenschaft liche Versicherungsagentur Sauerland GmbH

19 VON MITTELSTAND ZU MITTELSTAND 19 Franz Greitemann Seidfelder Str Sundern Von links nach rechts: Margit Greitemann, Markus Sommer, Franz Greitemann Telefon: info@hofladen-greitemann.de AUS TRADITION IM SAUERLAND VERANKERT HOFLADEN GREITEMANN Seit über 100 Jahren, jetzt schon in der dritten Generation, bewirtschaftet Familie Greitemann ihren landwirtschaftlichen Vollerwerbsbetrieb im Sauerland. Der Bauernhof liegt in Sundern-Seidfeld, in unmittelbarer Nähe des Sorpesees. Die Hauptschwerpunkte bilden die Milchwirtschaft und die Aufzucht der gesamten Nachzucht der Kälber. Der Hofladen befindet sich in der im Jahre 2000 umgebauten Deele und begrüßt sowohl Urlauber als auch Ortsansässige und Kunden aus der Umgebung in idyllischer Atmosphäre. Hier können Produkte probiert und erworben werden. Frische saisonale und regionale Produkte aus dem Sauerland wie Bio-Eier, Obst, Gemüse oder Fleisch stellen nur eine kleine Auswahl dar. Außerdem werden bei der Milchwirtschaft moderne Verfahren mit hohen Ansprüchen verbunden. Ein besonderes Highlight ist der Verkauf von frischer Rohmilch über den von 6 bis 22 Uhr geöffneten Selbstbedienungsautomaten. Genau wie die Familie Greitemann setzen wir als Volksbank Sauerland auf Tradition und Fortschritt. Wir glauben fest an eine Beratung,von Mensch zu Mensch. Individuelle Ziele und Wünsche unserer Kunden stehen im Mittelpunkt. Dabei sind wir immer genau dort, wo sie sind, und unterstützen sie vor Ort bei Gründung, Expansion und Innovationen sowie allem, was sie antreibt. Markus Sommer, persönlicher Firmenkundenberater

20 Voßwinkel Neheim Hüsten Bruchhausen Oeventrop Holzen Herdringen Müschede Arnsberg Langscheid Hachen Freienohl Sundern Hellefeld Berge Westenfeld Eversberg Meschede Velmede Bestwig Brilon Olsberg Amecke Stockum Endorf Grevenstein Ramsbeck Wiemeringhausen In der Region für die Region. Wir machen den Weg frei. Arnsberg Sundern Meschede Bestwig Hauptstelle Hüsten Drostenfeld Arnsberg Hauptstraße Sundern Arnsberger Straße Meschede Bundesstraße Bestwig weitere Filialen: Arnsberg Herdringen Müschede Neheim Oeventrop Voßwinkel SB-Filialen: Bruchhausen Holzen Neheim, Engelbertstr. 9 Neheim, Engelbertstr weitere Filialen: Endorf Hachen Hellefeld Langscheid Stockum SB-Filialen: Amecke Sundern, Silmecke 5 Westenfeld weitere Filialen: Berge Eversberg Freienohl Grevenstein SB-Filiale: Meschede, Ruhrstr. 17 weitere Filiale: Ramsbeck SB-Filiale: Velmede Olsberg Bahnhofstraße Olsberg weitere Filialen: Brilon Wiemeringhausen SB-Filiale: Brilon, Derkerestr. 14 Tel info@vb-sauerland.de Volksbank Sauerland eg

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

Mehr

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 Sparkasse Grünberg Geschäftsbericht 2011 178. Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39

Mehr

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse im Kreis Herford Zweckverbandssparkasse des Kreises Herford und der Städte Bünde, Herford, Löhne und Vlotho Nordrhein-Westfalen Aktivseite

Mehr

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012 Volksbank Kur- und Rheinpfalz Speyer PORTRÄT 2012 Jahresabschluss 2012 Kurzfassung Der vollständige Jahresabschluss ist mit dem uneingeschränkten Testat des Genossenschaftsverbandes e.v. versehen. Die

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Stadtsparkasse Delbrück Nordrhein-Westfalen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 3.949.738,53

Mehr

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen Jahresabschluss 2014 VR Bank eg 41539 Dormagen Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 9.943.606,49 9.696 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016 S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 2016 Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014 S der Land Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Thüringen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2014 31.12.2013 EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 8.060.810,68

Mehr

Jahresabschluss zum

Jahresabschluss zum S Sparkasse Rosenheim-Bad Aibling Jahresabschluss zum 31.12.2010 mit Jahresbilanz und Gewinn- und Verlustrechnung mit folgenden Anlagen: Jahresbilanz zum 31. Dezember 2010 Gewinn- und Verlustrechnung vom

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht Anröchte eg V. Anröchte eg A. Gründung Die Volksbank Anröchte eg wurde am 20. Januar 1884 als Anröchter Spar- und Darlehenskassenverein gegründet. Im Jahr 1980 erfolgte die Umfirmierung in Volksbank Anröchte. Auf

Mehr

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ

ERSTE ABWICKLUNGSANSTALT GESCHÄFSTSBERICHT 2016 BILANZ Bilanz & GuV Auszug aus dem GESCHÄFTSBERICHT 2016 Bilanz Aktivseite 1. Barreserve a) Guthaben bei Zentralnotenbanken 1.696.544.165 (3.518) bei der Deutschen Bundesbank EUR 1.696.544.165 (Vj.: EUR 3.518)

Mehr

Konzernabschluss 2017

Konzernabschluss 2017 Konzernabschluss 2017 Konzernbilanz der Bankhaus Lampe KG zum 31. Dezember 2017 Aktiva Barreserve a) Kassenbestand 594.405,63 708 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 418.618.033,21 548.922 darunter: bei

Mehr

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.facebook.com/meinervb Jahresbericht 214 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund www.meine-rvb.de 8 285 622 97 ! " $%&' '( $)'$*+$!,%-./ % 1 &(&

Mehr

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015

158. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2015 158. Geschäftsjahr Kurzbericht 215 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31215 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2013

Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Wirtschaftliche Entwicklung 2013 Im Jahr 2013 war die konjunkturelle Entwicklung Deutschlands durch die insgesamt schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen verhalten. Das Bruttoinlandsprodukt

Mehr

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg

In der Region, für die Region. Jahresbericht VR-Bank. in Mittelbaden eg Jahresbericht 2016 In der Region, für die Region. VR-Bank in Mittelbaden eg Nachhaltig wirtschaften. Anhaltende Niedrigzinsphase, Finanzmarktregulierungen, intensiver Wettbewerb, Digitalisierung: Trotz

Mehr

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 Sparkasse Mittelsachsen Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015 S der Land Sparkasse Mittelsachsen Freistaat Sachsen Sparkasse Mittelsachsen Aktivseite Jahresbilanz zum 31. Dezember 2015 31.12.2014 EUR EUR

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes Geschäftsbericht 2009 Bericht des Vorstandes Ein erfolgreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, das Geschäftsjahr 2009 war für die VR-Bank Coburg eg ein erfolgreiches

Mehr

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009

Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz. vom 21. September 2009 Nachtrag Nr. 1 gemäß 16 Abs. 1 Wertpapierprospektgesetz vom 21. September 2009 zu dem bereits veröffentlichten Basisprospekt gemäß 6 Wertpapierprospektgesetz der Hamburger Sparkasse AG, Hamburg, vom 03.

Mehr

Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

Geschäftsguthaben der Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Geschäftsbericht 015 Herausforderungen gut gemeistert Sehr geehrte Damen und Herren, im Spannungsfeld zwischen Wettbewerb, Null bis Negativzins und Regulierungsflut hat sich Ihre VR Bank Hof eg auch im

Mehr

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank.

Geschäftsbericht. Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank. Geschäftsbericht 216 Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Volksbank Meßkirch eg Raiffeisenbank www.volksbank-messkirch.de Conradin-Kreutzer-Straße 7 8865 Messkirch Telefon (7575)

Mehr

Freundlich, persönlich, kompetent.

Freundlich, persönlich, kompetent. Kurzbericht 2016 Freundlich, persönlich, kompetent. 1 Ihre Raiffeisenbank Borken Grußwort des Vorstandes Liebe Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für das entgegengebrachte

Mehr

154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011

154. Geschäftsjahr. Kurzbericht 2011 154. Geschäftsjahr Kurzbericht 211 Jahresabschluss Jahresbilanz zum 31211 Geschäftsjahr Vorjahr Aktivseite T 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 1 1 13. 14. 15. 16. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Wirtschaftliche Entwicklung 2015

Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Wirtschaftliche Entwicklung 2015 Trotz Wachstumsschwäche in den Schwellenländern und griechischer Schuldenkrise setzte sich der konjunkturelle Aufschwung 2015 in Deutschland weiter fort. Gegenüber dem

Mehr

Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken

Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder. Bilanzgewinn soweit Zuführung zum Eigenkapital Fonds für allgemeine Bankrisiken Geschäftsbericht 2016 Solides Ergebnis in herausfordernden Zeiten Sehr geehrte Damen und Herren, die VR Bank Hof eg blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs und hat ihre Marktstellung sowohl im Privat als

Mehr

Jah r esb e r icht 2015

Jah r esb e r icht 2015 Jah r esb e r icht 215 Raiffeisenbank Erkelenz eg Bericht des Vorstands Entwicklung der Raiffeisenbank Erkelenz eg Das Geschäftsjahr 215 war von einem weiter andauernden niedrigen Zinsniveau bei deutlich

Mehr

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

! # $% & % ' (  ) * +,- * - ) $ !" #$% &%'( *+,-* - )$ # / 0 #!& &) # 1 &) #2& 3 &) #45 3,#!%##!6'( 3!"# $!"%& '((!"#( &#*+ #,+(-. + #" 7 * '!" ' #/ ( * (" +,-' 0' -' 1 ( (2 3 '. 1 ( 4 / +,5,6& 6&!!",6& 6&( ( 7 +' -& %6& % 1 1 1 7 '

Mehr

Eine Bank fürs Leben.

Eine Bank fürs Leben. Kurzbericht 2010 Eine Bank fürs Leben. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Sehr geehrte Kunden, liebe Mitglieder, verehrte Leser, die Volksbank eg, Sulingen, kann auf ein

Mehr

! " # $ %&# '(' ) * + (, + -./0 '.1 2 ' 3 (./4.5 ) ( ) 4 '.: 1' ' 9 3$ ; 3) 9' 6 7<97'&* )

!  # $ %&# '(' ) * + (, + -./0 '.1 2 ' 3 (./4.5 ) ( ) 4 '.: 1' ' 9 3$ ; 3) 9' 6 7<97'&* ) ! " # $ %&# '(' ) * + (, $ + -./0 '.1 2 ' 3 2 ) (./4.5 ) ( ) 4 $ 5 $$ 6' 78' 9, 5, :.+ " 9 $ 9 9 $ '.: $ 1' ' ) 1':.+ 3" 9 3$ ; 3) 9' 6 7

Mehr

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir.

Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung. Wir. Geschäftsbericht 2016 Kurzfassung Wir. Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder, sehr geehrte Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, aufmerksamen Lesern wird sicherlich auffallen, dass die Überschrift

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2003 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014. S Sparkasse Zollernalb Jahresbericht 214. Die Sparkasse Zollernalb wurde im Jahr 1836 gegründet. Sie ist ein öffentlich-rechtliches Kreditinstitut unter der Trägerschaft des Zollernalbkreises. Sie ist

Mehr

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte

Stadt Erwitte Beteiligungsbericht 2004 VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte VI. Sparkasse Erwitte-Anröchte A. Gründung Die Sparkasse wurde im Jahr 1865 gegründet. B. Gegenstand des Unternehmens Die Sparkasse Erwitte und Anröchte zu Erwitte ist eine rechtsfähige Kreditanstalt des

Mehr

JAHRESABSCHLUSS 2016 DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE

JAHRESABSCHLUSS 2016 DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE JAHRESABSCHLUSS 2016 DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE JAHRESABSCHLUSS 2016 // DIE GENOSSENSCHAFTLICHE FAMILIE 00 // 01 INHALT 02 BERICHT DES AUFSICHTSRATES 04 JAHRESBILANZ 06 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG

Mehr

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg

Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht Genossenschaft Odenwald eg Energie aus der Region - für die Region! Jahresbericht 2011 Genossenschaft Odenwald eg EGO Jahresbericht 2011 Vorstand Vorstand: Christian Breunig, (Vorstandssprecher) Annette Hartmann-Ihrig Aufsichtsrat:

Mehr

Die Bank für ein ganzes Leben

Die Bank für ein ganzes Leben Kurzbericht für das Geschäftsjahr 2016 Die Bank für ein ganzes Leben Blick auf den Schlossberg in Zusmarshausen Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Bericht des Vorstandes STARK für die REGION Sehr geehrte

Mehr

Bericht des Vorstands

Bericht des Vorstands Jahresbericht 2016 Bericht des Vorstands Die deutsche Wirtschaft blieb im Jahr 2016 auf Wachstumskurs, das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preisbereinigt um 1,9 % zu. Zentraler Treiber waren angesichts

Mehr

Jahresbericht Der Kultur verbunden. Der Heimat. verbunden. Dem Nachwuchs. verbunden.

Jahresbericht Der Kultur verbunden. Der Heimat. verbunden. Dem Nachwuchs. verbunden. Jahresbericht 2013 Der Kultur verbunden. Der Heimat verbunden. Dem Nachwuchs verbunden. 2 Bericht des Vorstands Die Entwicklung in Deutschland war 2013 von anhaltend schwierigen weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen

Mehr

Gemeinsam Zukunft gestalten

Gemeinsam Zukunft gestalten Gemeinsam Zukunft gestalten Kurzbericht für das Geschäftsjahr Raiffeisenbank Augsburger Land West eg Blick vom Burgberg Zusameck über Dinkelscherben bis Oberschöneberg Bericht des Vorstandes ZUKUNFTSORIENTIERT

Mehr

Die Partner Organe der Aufsichtsrat Die Partner Die Partner 14 16 A K T I V A 31.12.2011 31.12.2010 EUR TEUR 1. Kassenbestand, Guthaben bei Zentralnotenbanken und Postgiroämtern 229.031,92 228

Mehr

Bericht des Vorstands

Bericht des Vorstands Jahresbericht 2015 Bericht des Vorstands Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland blieb 2015 robust aufwärtsgerichtet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) legte preisbereinigt um 1,7 Prozent zu.

Mehr

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Hartmut Bieg Bankbilanzierung nach HGB und IFRS Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV Inhaltsübersicht Anmerkungen zu den Formblättern nach der RechKredV...1 1 Formblätter

Mehr

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 70 Konzern-Bilanz der eg. 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 68 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 69 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 70 Konzern-Bilanz der eg 72 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 74 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 75 Eigenkapital

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT

GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT 2016 EINE STARKE GEMEINSCHAFT GESCHÄFTSBERICHT Bericht des Vorstandes Überdurchschnittliches Wachstum 2016 Sehr geehrte Vertreter, Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner, Werner Thomann

Mehr

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V

Konzernabschluss ( 59 BWG) gemäß 4 JKAB-V Anlage B1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres- und Konzernabschluss- Verordnung JKAB-V) Konzernabschluss

Mehr

modern - kompetent - vor Ort

modern - kompetent - vor Ort Jahresbericht 213 modern - kompetent - vor Ort 2 Jahresbericht 213 I Organisation Organisation der Freisinger Bank eg Vorstand Thometzki Peter, Vorsitzender Freising Wagner Jürgen Unternehmer, Eching Schwaiger

Mehr

Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985

Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985 2016 Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985 2016 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die deutsche Wirtschaft blieb auch 2016 auf Wachstumskurs. Getragen wurde

Mehr

Bericht des Vorstandes

Bericht des Vorstandes 2 Jahresbericht 2011 I Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes Wachstum, insbesondere der Kundeneinlagen, konnte die Bilanzsumme im Vergleich zum Vorjahr von 113,9 Mio. um 2,0 % auf 116,1 Mio. erhöht

Mehr

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist Jahresbilanz zum der Formblatt 1 Aktivseite Passivseite Euro Euro Euro Euro Euro Euro 1. Barreserve 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kredita) Kassenbestand instituten 6) b) Guthaben bei Zentralnotenbanken

Mehr

Jahresbilanz zum Kurzfassung*

Jahresbilanz zum Kurzfassung* Jahresbericht 2013 Jahresbilanz zum 31.12.2013 Kurzfassung* Aktivseite 2013 in EUR 2012 in EUR Barreserve 1.634.756,81 1.370.015,48 Forderungen an Kreditinstitute 24.459.094,80 27.572.237,29 Forderungen

Mehr

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens

Konzernabschluss. 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung. 74 Konzern-Bilanz der eg. 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 72 SOENNECKEN GESCHÄFTSJAHR Konzernabschluss 73 Konzern-Gewinn- und -Verlustrechnung 74 Konzern-Bilanz der eg 76 Entwicklung des Konzern-Anlagevermögens 78 Kapitalflussrechnung Konzern und eg 79 Eigenkapital

Mehr

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

KURZBERICHT 2013. Erl. o;r:{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' KURZBERICHT 213 Erl I- votksbank o;r":{*, Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -'' lst regional noch wichtig? Ei nmal kurz nachgedacht... L Hat eine Direktbank jemals in lhrer Nähe einen Arbeits-oder Ausbi

Mehr

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben am 18. März 2010 - Nr. 88 1 von 11 Anlage A1 Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V BGBl. II - Ausgegeben

Mehr

VR-Bank Spangenberg-Morschen eg. Jahresbericht 2009 Kurzfassung

VR-Bank Spangenberg-Morschen eg. Jahresbericht 2009 Kurzfassung VR-Bank Spangenberg-Morschen eg Jahresbericht 2009 Kurzfassung Bericht des Vorstandes Kurzbericht zum Geschäftsjahr 2009 Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, nachdem das internationale Finanzsystem

Mehr

Geschäftsbericht 2012

Geschäftsbericht 2012 S Sparkasse Waldeck-Frankenberg Geschäftsbericht 2012 Sparkassen-Finanzgruppe 1 !"# $% &!"#'(')"' %*+ ' ! "#$%& ' ( $)* & $+ ",- -.. # /#!- 0& 1" 2$34 ' #. 5 )$* 3$6*1, 7#&# 1! ##8#. 5 7 9:$3* ;,-. "#,

Mehr

XBRL Deutschland e.v.

XBRL Deutschland e.v. XBRL Deutschland e.v. Dokumentation zur HGB-Banken-Taxonomie Version: 1.0 Stand: 2007-08-15 Inhalt 1. Zu diesem Dokument 2 2. Zweck der HGB-Banken-Taxonomy 2 3. Aufbau der HGB-Banken-Taxonomy 2 4. Status

Mehr

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F

Brüll Kallmus Bank AG Burgring Graz. Austria T F Brüll Kallmus Bank AG Bilanz zum 31.12.27 Brüll Kallmus Bank AG Burgring 16. 81 Graz. Austria T +43 316 9313. F +43 316 9313 279 office@bkbank.at www.bkbank.at 2 Umstrukturierungen der GRAWE Bankengruppe

Mehr

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016

Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 Kurzfassung der Bilanz zum 31. Dezember 2016 der Raiffeisenbank Region Braunau egen mit Sitz in 5280 Braunau, Salzburger Straße 4 www.raiffeisen-ooe.at/region-braunau Region Braunau Meine Bank 2 KURZFASSUNG

Mehr

Bilanz zum 31. Dezember 2013

Bilanz zum 31. Dezember 2013 Das Original des Jahresabschlusses und des Lageberichtes wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e. V., Münster, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen. Der vollständige

Mehr

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht Sparkasse Gütersloh Jahresbericht 2011 Sparkasse Gütersloh - Zweckverbandssparkasse der Stadt und des Kreises Gütersloh - Jahresbericht 2011 149. Geschäftsjahr Hauptstelle: Konrad-Adenauer-Platz 1 33330

Mehr

Geschäftsbericht Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2015 Volksbank Freiburg eg Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher GmbH Corporate Publishing, Offenburg und Unternehmenskommunikation

Mehr

Jahresabschluss 2010

Jahresabschluss 2010 Jahresabschluss 2010 Wald-Säge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite Geschäftsjahr

Mehr

Inhalt. 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht Bericht des Vorstandes 3. Presseberichte 4. Jahresbilanz zum

Inhalt. 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht Bericht des Vorstandes 3. Presseberichte 4. Jahresbilanz zum Geschäftsbericht 2012 2 Volksbank Cloppenburg eg Geschäftsbericht 2012 Inhalt Bericht des Vorstandes 3 Presseberichte 4 Jahresbilanz zum 31.12.2012 6 Gewinn- und Verlustrechnung 8 Wir für Sie 10 Volksbank

Mehr

JAHRES- BERICHT KURZFASSUNG. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei.

JAHRES- BERICHT KURZFASSUNG. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. JAHRES- BERICHT 2016 KURZFASSUNG Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Timm Häberle Heiko Herbst Liebe Mitglieder, sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, wir freuen uns,

Mehr

Jahresabschluss 2011

Jahresabschluss 2011 Jahresabschluss 2011 Waldsäge Fuchstal eg Sitz: 86925 Fuchstal Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung 3. Anhang 1. Bilanz zum 31.12.2011 Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr

Mehr

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht

Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht Ihr Partner vor Ort seit über 115 Jahren fest verwurzelt, begleiten wir Sie in die Zukunft. Geschäftsbericht 2016 2 Geschäftsbericht 2016 Organisation 3 Geschäftsbericht 2016 Bericht des Vorstandes Organisation

Mehr

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8

BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember Nr von 8 BGBl. II - Ausgegeben am 16. Dezember 2016 - Nr. 392 1 von 8 Anlage A1 zur Verordnung der Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) über die elektronischen Meldungen betreffend Jahres- und Konzernabschluss (Jahres-

Mehr

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht

BCA AG Oberursel. Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht BCA AG Oberursel Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013 und Lagebericht Dohm Schmidt Janka Revision und Treuhand AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Inhaltsverzeichnis 1. Bilanz zum 31. Dezember 2013 2.

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION!

UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION! GESCHÄFTSBERICHT 2016 UNSER HERZ SCHLÄGT FÜR DIE REGION! Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei! Geschäftsbericht 2016 Organisation Organisation der Vorstand Jürgen Findeklee

Mehr

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS 13 Bericht des Vorstandes Bericht des Vorstandes über das Geschäftsjahr 2013 Das Geschäftsjahr 2013 ist für die Volksbank Mülheim- Kärlich

Mehr

Kerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015

Kerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015 Kerner Volksbank eg Geschäftsbericht und Jahresabschluss 2015 (Kurzfassung) BERICHT DES VORSTANDES FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 Die Geschäftsentwicklung der Kerner Volksbank eg Berichtsjahr 2014 2013 2012

Mehr

Vorlage 1 Bilanz und GuV

Vorlage 1 Bilanz und GuV Vorlage 1 Bilanz und GuV Der Jahresabschluss ist die wichtigste und am weitesten verbreitete Form der Ergebnisrechnung. Die grundlegenden Vorschriften zum Jahresabschluss ergeben sich aus 242 HGB. Danach

Mehr

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände

Anlage I. TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA EUR A. ANLAGEVERMÖGEN. I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1 Anlage I TyresNet GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2016 AKTIVA 31.12.2016 EUR A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

JAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg Bargteheide

JAHRESBERICHT Raiffeisenbank eg Bargteheide JAHRESBERICHT 2012 Zukunft gestalten Raiffeisenbank eg Bargteheide Jahresbericht 2012 I Organisation Jahresbericht 2012 I Bericht des Vorstandes Organisation der Raiffeisenbank eg, Bargteheide Bericht

Mehr

en Ow Jahresbericht 2015

en Ow Jahresbericht 2015 Owen Jahresbericht 2015 Dettingen Sie dürfen stolz auf Ihre Bilanz sein Hohe Auszeichnungen gab es für die scheidenden Genossenschaftler. Ulrich Heermann bekam die Raiffeisen-Schulze-Delitzsch- Medaille

Mehr

Geschäftsbericht Volksbank Freiburg eg

Geschäftsbericht Volksbank Freiburg eg Geschäftsbericht 2016 Volksbank Freiburg eg Herausgeber: Volksbank Freiburg eg, Bismarckallee 10, 79098 Freiburg bis 23.7.2017; ab 24.7.2017: Bismarckallee 18 20, 79098 Freiburg Konzeption: Kresse & Discher

Mehr

Kurzbericht Geschäftsjahr Jahre Volksbank Krefeld eg. Wir machen den Weg frei. hansmuench - fotolia

Kurzbericht Geschäftsjahr Jahre Volksbank Krefeld eg. Wir machen den Weg frei.  hansmuench - fotolia 1891-216 125 Jahre Krefeld eg hansmuench - fotolia hansmuench - fotolia Kurzbericht Geschäftsjahr 215 Wir machen den Weg frei. www.vbkrefeld.de Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die Vielfalt unserer

Mehr

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III.

AKTIVA Technische Anlagen und Maschinen 0,00 2. Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung 0,00 0,00 III. 1 Anlage I DeltiStorage GmbH, Hannover Bilanz zum 31. Dezember 2015 AKTIVA 31.12.2015 A. ANLAGEVERMÖGEN I. Immaterielle Vermögensgegenstände Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte

Mehr

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016

Clere AG Bad Oeynhausen. Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Clere AG Bad Oeynhausen Jahresabschluss und Lagebericht zum 30. Juni 2016 Anlagen 1.1 Lagebericht 1.2 Bilanz 1.3 Gewinn- und Verlustrechnung 1.4 Anhang 1.5 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 1.6

Mehr

Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016

Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016 Die Steyler Bank in Zahlen Geschäftsentwicklung 2016 Stand: 31.12.2016 Inhalt Geschäftsentwicklung A. Bilanzsumme Entwicklung Bilanzsumme von 2006 bis 2016 B. Konten Kontenentwicklung von 2006 bis 2016

Mehr

Tradition in die Zukunft tragen.

Tradition in die Zukunft tragen. Kurzbericht 2016 Tradition in die Zukunft tragen. Heiner Lüpkemann Mitglied der Volksbank eg, Steyerberg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Volksbank eg Die Region. Die

Mehr

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.*

Zahlungsverkehr. Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Personal Marktfolge Kredit Gebäudereinigung EDV Zahlungsverkehr KundenServiceCenter Wir sind beim Performance Monitor deutscher Banken 2009 in vier Kundenkategorien die Nr. 1.* Was können wir für Sie tun,

Mehr

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum

BILANZ. AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA. Anlage 1 / Seite 1. SM Wirtschaftsberatungs Aktiengesellschaft Sindelfingen. zum BILANZ Anlage 1 / Seite 1 AKTIVA 30. Juni 2013 PASSIVA zum A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände 1. entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und

Mehr

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen.

Wir freuen uns sehr auf Ihr aktives Mitwirken bei der Generalversammlung und verbleiben bis dahin mit sonnigen Grüßen. Bürger-Energie Syke eg Im Steimker Felde 4-28857 Syke An alle Mitglieder der Bürger-Energie Syke eg Syke, 08.06.15 Einladung zur Generalversammlung 2015 Sehr geehrtes Mitglied, hiermit laden wir Sie herzlich

Mehr

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG

BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG 30.06.2017 BILANZ UND GUV ZUM INSTITUTSBEZOGENEN SICHERUNGSSYSTEM DER RAIFFEISENBANKENGRUPPE VORARLBERG Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassende Bilanz zum 30.06.2017... 3 2. Zusammenfassende GuV für das

Mehr

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen.

Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung. Vertrauen. Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2015 *Kurzfassung Vertrauen. Bericht des Vorstandes Unsere Bank konnte von dem Vertrauen in das Geschäftsmodell der Kreditgenossenschaften und in die genossenschaftlichen

Mehr

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016

Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln. BILANZ zum 31. Dezember 2016 AKTIVA Energie-Genossenschaft Weserbergland eg, Hameln BILANZ zum 31. Dezember 2016 Anlage I PASSIVA A. Anlagevermögen Geschäftsjahr Vorjahr A. Eigenkapital Geschäftsjahr Vorjahr I. Sachanlagen 1. technische

Mehr

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro

IHK-BEKANNTMACHUNG. DEZEMBER 2014 w.news. Plan Plan Veränderungen Ist laufendes Jahr Plan zu Plan Vorjahr laufendes Jahr Euro Euro Euro Euro Plan-GuV 1. Erträge aus IHK-Beiträgen 2. Erträge aus Gebühren 3. Erträge aus Entgelten davon: - Verkaufserlöse 4. Erhöhung oder Verminderung des Bestandes an fertigen und unfertigen Leistungen 5. Andere

Mehr

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1

bauverein Werne eg... m e h r a l s v i e r W ä nde. 1 bauverein Werne eg 1 »»» 3 »»»»»»» 5 7 9 »»» 30 27,93 25 20 23,78 23,80 22,54 21,36 15 10 5 0 2012 2013 2014 2015 2016 »»»»» 11 Baujahr 1950 1960 1970 1980 1990 2000 ab 1959 1969 1979 1989 1999 2009

Mehr

Halbjahresergebnis H1 2016

Halbjahresergebnis H1 2016 BANK FRICK Halbjahresergebnis H1 2016 V 1.1 www.bankfrick.li 2 Ausgezeichnetes erstes Halbjahr Im ersten Halbjahr 2016 konnten wir unseren Gewinn im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,6 % auf 2,2 Mio.

Mehr

Volksbank Krefeld eg

Volksbank Krefeld eg Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Kurzbericht Geschäftsjahr 214 Wir machen den Weg frei. Volksbank Krefeld eg Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, es sind herausfordernde Zeiten, in denen wir leben

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2016

GESCHÄFTSBERICHT 2016 GESCHÄFTSBERICHT 2016 Michael Mahr, Matthias Martiné, Hans-Jürgen Mehl und Jörg Lindemann ( v. l.) Bericht des Vorstandes D ie Volksbank Darmstadt Südhessen konnte ihre solide Geschäftsentwicklung der

Mehr

GESCHÄFTSBERICHT 2014

GESCHÄFTSBERICHT 2014 GESCHÄFTSBERICHT 2014 !"# $% &'' %( ) ( *% +, ( -./01+ 0, ( #+,. -#./02 %20 (%, $ (#& $"3"451 % 6 # (', #, % $ 2#, ( *%, 1'+, 78 06, 6,,, % ( 9 %%( 02 ''%% ( * %8. ' 0 7 ( %,8(8 : "::34 1 %% 0$* :; < %%

Mehr

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder

Geschäftsbericht. Erfolgskurs gehalten. Geschäftsguthaben der Mitglieder Geschäftsbericht 2014 Erfolgskurs gehalten Sehr geehrte Damen und Herren, Ihre VR Bank Hof eg hat sich im 2014 sowohl im Markt als auch betriebswirtschaftlich zufriedenstellend entwickelt. Ausgelöst durch

Mehr

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht

Winterbacher Bank eg. Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht Winterbacher Bank eg Mehr Raum für Sie! Geschäftsbericht 216 www.winterbacher-bank.de Mitgliederversammlung Tagesordnung, 12. Juli 217 Halleneinlass 18.45 Uhr Abendessen 19. Uhr Offizieller Teil 1. Begrüßung

Mehr

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53

Jahresabschluss. Bilanz. Gewinn- und Verlustrechnung. Anhang. Jahresabschluss 53 Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Anhang Jahresabschluss 53 Bilanz zum 31. Dezember 2010 Aktivseite 31. 12. 2010 31. 12. 2009 T Barreserve Kassenbestand 3.1 95,38 6 Forderungen an Kreditinstitute

Mehr

Jahresbericht Kurzfassung*

Jahresbericht Kurzfassung* Jahresbericht 2010 Kurzfassung* Bericht des Vorstandes Geschäftsverlauf 2010 Die allgemeinen wirtschaftlichen Rahmen- und Wett bewerbsbeding ungen und insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung in unserem

Mehr