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1 Kurzbericht 2016 Freundlich, persönlich, kompetent. 1

2 Ihre Raiffeisenbank Borken Grußwort des Vorstandes Liebe Mitglieder und Kunden, sehr geehrte Damen und Herren, wir danken Ihnen für das entgegengebrachte Vertrauen. Es war und ist stets unser Anspruch unsere Mitglieder, Kunden und Geschäftspartner zu unterstützen und wirtschaftlich zu fördern. Als Bank vor Ort kennen wir die Lebensumstände und die Bedürfnisse unserer Kunden. Auf dem Titelbild sehen Sie unsere Mitarbeiterinnen aus dem KundenServiceCenter, unserer zusätzlichen Geschäftsstelle. Die Damen sind, neben unseren Serviceberatern, Ihr erster persönlicher Ansprechpartner und multikanal, per Telefon, Fax oder , erreichbar. Sie bearbeiten Ihre Anliegen direkt oder leiten Ihre Wünsche oder Fragen an die zuständigen Kollegen oder Verbundpartner weiter. Wir wollen den Wunsch nach einem persönlichen Ansprechpartner für die wichtigen finanziellen Entscheidungen des Lebens ebenso selbstverständlich erfüllen, wie die sich verändernden Erwartungen unserer Kunden an digitalen Dienstleistungen im Alltag. eg zwei kleine Buchstaben stehen für den großen Unterschied. Sie machen unser klassisches Geschäftsmodell nicht nur zu einem einzigartigen in der Bankenlandschaft, sondern auch zu einem sehr erfolgreichen und krisenresistenten. Alt aber nicht altmodisch sondern modern und zukunftsorientiert! Wir danken unserem Aufsichtsrat für die Unterstützung und die erfolgreiche Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Ein besonderer Dank gebührt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die durch ihr Engagement auch im Jahr 2016 wesentlich zum Erfolg der Raiffeisenbank eg Borken beigetragen haben. Ihr Wolfgang König und Christof Wehrum Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von EUR ,85 unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von EUR 1.200,62 (Bilanzgewinn von EUR ,47) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 4,00 % ,81 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 881, ,47 Borken (Hessen), 1. März 2017 Raiffeisenbank eg Borken Der Vorstand: König Wehrum 2

3 Aus der Region - für die Region Quelle: HNA, Tobias Schulte Stellvertretend für mehr als 70 Vereine und gemeinnützige Institutionen, die in 2016 eine Spende der Raiffeisenbank eg Borken erhalten haben, nahmen Erzieherinnen aus allen 11 Kindergärten des gesamten Geschäftsgebiets die Spende symbolisch entgegen. Erstmalig durften im Jahr 2016 auch Kindergärten ohne eigenen Förderverein mit Mitteln aus dem Gewinnsparen bedacht werden. An die 11 Kindergärten wurde ein Gesamtbetrag in Höhe von überreicht. Insgesamt wurden und diverse Sachspenden an mehr als 90 Vereine, gemeinnützige Institutionen und Kindergärten gespendet. Mit je aus dem Sonder-Etat 2016 konnte der Verein Hundshausen bewegt e.v. das nötige Equipment für das jährlich stattfindende Apfelfest im Dorf und der SV Densberg 1982 e.v. Übungsmaterial für die Sparten Kinderturnen und Gymnastik anschaffen. André Schulz ist gelernter Banker. Er kennt die Finanzwelt seit mehr als 20 Jahren, hat große Investment- und Versicherungsgesellschaften beraten und kennt mehr als 200 Banken und Sparkassen von innen. Deutschlands erster Lebensbanker war Gast auf einer mal ganz anderen Kundenveranstaltung der Raiffeisenbank eg Borken und stellte sein Buch Die Geldlüge vor. Am Vormittag besuchte er die Christophorusschule in Oberurff, wo er seinen Vortrag vor den dortigen Oberstufenklassen hielt und die jungen Menschen dort wirklich begeisterte eine Wiederholung ist geplant und wurde sogar gefordert! 355 Jahre Treue dem Arbeitgeber bewiesen Was einer alleine nicht schafft, dass schaffen viele. Verlässlichkeit und Kontinuität sind Werte, die heutzutage in der Wirtschaft nicht überall an erster Stelle stehen. Wir vertreten diese Werte und haben uns verpflichtet, dies in der täglichen Arbeit zu leben und erlebbar zu machen. Aus diesem Grund ist die Ehrung zum langjährigen Dienstjubiläum auch ein Stück Unternehmenskultur der Raiffeisenbank eg Borken. In einer kleinen Feierstunde hob Vorstandsmitglied Christof Wehrum besonders das treue Engagement der Mitarbeiter hervor und dankte den 13 Jubilaren für ihre Tatkraft in den vergangenen 20, 25, 30 und 35 Jahren. Wir wollen unsere Arbeitsplätze weiterhin so attraktiv gestalten, dass solche hohen Dienstjubiläen möglich sind, so Wehrum. In 2016 fand unsere 5. Bankreise in Kooperation mit dem TUI ReiseCenter Borken statt. Die begleiteten Bank-Gruppenreisen starteten im Jahr 2010 mit einer Reise nach Istanbul, in 2012 ging es auf Kreuzfahrt mit der Mein Schiff 2 (Kopenhagen/Oslo) und wegen der großen Nachfrage in 2014 nochmal mit der Mein Schiff nach Tallinn und Stockholm. In 2015 genossen wir auf einem Schiff der Flußkreuzfahrtflotte arosa den Rhein Weihnachtsmarktzauber in Köln, Rüdesheim, Frankfurt und Mainz. In 2016 zog es uns in den Süden. Ab/bis Calden flog unsere Reisegruppe (Foto) auf die schöne Italieninsel Sardinien (Foto) und verbrachte dort eine herrliche Woche. Sollte auch Ihre Reiselust geweckt sein, vom geht es in den Norden Europas nach Island und die Hauptstadt Reykjavik es sind noch Plätze frei! 3

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6 1. Jahresbilanz zum AKTIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 1 bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 1 ) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,58 ( ) Kommunalkredite ,61 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,16 ( ) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,31 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,31 0 Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,12 ( 56 ) an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 105 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 3.655,00 3 c) Geschäfts oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,

7 PASSIVSEITE Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig ,75 25 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist , von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist , , von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten,00 0 Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen ,00 30 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 9. Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital vor Ablauf von zwei Jahren fällig 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , , , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften Hinweis: Der vollständige, in der gesetzlich vorgeschriebenen Form aufgestellte Jahresabschluss zum liegt zur Einsichtnahme unserer Mitglieder und Kunden in unseren Geschäftsräumen, Bahnhofstraße 65, Borken (Hessen) aus. Der Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 2016 wurden vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk am versehen. Einen Hinweis gemäß 322 Abs. 3 Satz 2 HGB enthält der Bestätigungsvermerk nicht. Die Offenlegung wird nach Feststellung der Generalversammlung im elektronischen Bundesanzeiger erfolgen. 7

8 2. Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs , oder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ aufwand des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für , , Altersversorgung und für Unterstützung für Altersversorgung ,70 ( 99 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf , immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und , bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten 0, ,13 0 Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, ,70 68 Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0, , Aufwendungen aus Verlustübernahme 18. [gestrichen] 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.200, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen, Bilanzgewinn , Raiffeisenbank eg Borken Bahnhofstraße Borken Telefon ( ) Telefax ( ) info@rbborken.de

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