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1 Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Jahresbericht 2010

2 Unser Engagement für soziale Projekte in unserer Region! Über unser Angebot an Produkten und Finanzdienstleistungen hinaus zeichnen wir uns durch unser soziales Engagement bei der Jugendarbeit in den örtlichen Vereinen sowie bei der Unterstützung von sozialen und gemeinnützigen Vorhaben aus. Im Geschäftsjahr 2010 summierten sich die Spenden aus dem Zweckertrag des Gewinnsparvereins auf einen Betrag von über Fußball-Jugend des SV 1919 Arzbach e.v. Basketball-Jugend des TV 1879 Arzbach e.v. Raiba-Fußballturnier 41. Internationaler Jugendwettbewerb jugend creativ der Volks- und Raiffeisenbanken Unter dem Motto Zuhause! Zeig uns deine Welt stand der diesjährige internationale Jugendwettbewerb. Vertriebsleiterin Sonja Alsbach-Holingshausen und Christine Müller vom Jugendteam der Raiffeisenbank eg Unterwesterwald überreichten im Rahmen einer Siegerehrung zahlreiche Sachpreise, Urkunden und Medaillen für die hervorragenden Malarbeiten. Einen besonderen Erfolg konnte Jannik Groß aus Girod erzielen. Jannik erhielt auf Landesebene den Förderpreis in seiner Altersgruppe.

3 Entspannung pur: Unsere Anschlussfinanzierung

4 GREMIEN UND PARTNER Aufsichtsrat Wolfgang Görgen -Vorsitzender- Rechtsanwalt, Dernbach Jürgen Krämer -stv. Vorsitzender- Versicherungsfachmann (BWV), Bad Ems Ralf Arendt Pensionär, Kadenbach Rolf Bausch Kaufmann, Stuttgart Peter Dieter Hand Pensionär Hans Miller Handelsvertreter, Vallendar Vorstand Jürgen Winkler -Sprecher-, Ransbach-Baumbach Gerhard Jasmund, Arzbach Reiner Saal -ehrenamtlich-, Arzbach Ressortleiter Kerstin Mann, Marktbereichsleiterin Hauptstelle Sonja Alsbach-Holingshausen, Marktbereichsleiterin Zweigstellen Antje Schwickert-Kühchen, Abteilung Kredit Manfred Bach, Abteilung Rechnungswesen Christine Müller, Marktfolge Passiv Burkhard Künkler, EDV/Organisation Zentralbanken DZ BANK AG, Frankfurt WGZ BANK AG, Düsseldorf Rechenzentrum GAD eg, Münster Verbundpartner Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG Münchener Hypothekenbank eg TEAM Bank AG R+V Versicherung AG Union Investment Privatfonds GmbH Union Investment Real Estate AG VR-LEASING AG Partner & Service RWZ Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eg, Köln archimedes Leasing GmbH, Bad Ems Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Berlin Genossenschaftsverband e.v., Frankfurt am Main Impressum Herausgeber: Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Hauptstraße Arzbach Telefon / Telefax / info@rb-unterwesterwald.de Internet Redaktion: Gerhard Jasmund Fotos: Raiffeisenbank eg Unterwesterwald

5 GESCHÄFTLICHE ENTWICKLUNG UND AUSBLICK Das Geschäftsjahr 2010 verlief für die Raiffeisenbank eg Unterwesterwald vor dem Hintergrund der schwierigen Rahmenbedingungen insgesamt gesehen zufrieden stellend. Die Bilanzsumme hat eine Reduzierung um T erfahren. Die Kundenforderungen erhöhten sich um 2,2% von T auf T Ursächlich hierfür ist vorwiegend die Nachfrageerhöhung von Unternehmen und wirtschaftlich selbstständigen Privatpersonen. Der Bestand an Wertpapieranlagen ist mit T gegenüber dem Vorjahr unverändert. Die Forderungen an Banken ermäßigten sich in Folge von Sondereinflüssen bei den Kundeneinlagen um T auf T Die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden haben sich auf T (inkl. verbrieften Verbindlichkeiten) ermäßigt. Während bei den Spareinlagen eine erhebliche Steigerung von T zu verzeichnen war, ermäßigten sich die anderen Einlagen um T Aus bereits fälligen verbrieften Verbindlichkeiten stehen noch für nicht eingelöste Zinsscheine T 10 zur Verfügung. Der Zinsüberschuss und laufende Erträge aus Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften sind um T 72 oder 4,7 % auf T gestiegen. Der Provisionsüberschuss ermäßigte sich nur unwesentlich um 3,0 % von T 333 auf T 343. Bei einem Warenumsatz von T reduzierte sich das Rohergebnis um T 27 auf T 117. Dies ist überwiegend auf den marktbedingten Rückgang des Rohertrages im Marktsegment flüssige Brennstoffe zurückzuführen. Die umgesetzte Heizölmenge ermäßigte sich um 1,64 % auf 4,2 Mio Liter und liegt damit etwa auf dem Niveau des 9-Jahres-Durchschnitts. Die Verwaltungsaufwendungen haben sich gegenüber dem Vorjahr nur geringfügig um T 3 erhöht. Unser Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich vornehmlich bedingt durch einen Sondereffekt in 2009 um T 55.0 auf T 366 ermäßigt. Die Erstanwendung des BilMoG hat auf die Ertragslage keine wesentliche Auswirkung. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit hat sich im Geschäftsjahr 2010 um T 24.0 oder 14,0 % im Vergleich zum Vorjahr auf T 195 erhöht. Dies basiert auf einem um T 80.0 verringertem Bewertungsergebnis. Der ausgewiesene Jahresüberschuss beträgt T 122 und ist gegenüber dem Vorjahr um T 41.0 gestiegen. Im Jahr 2010 erstreckten sich die Investitionen im Wesentlichen auf die Betriebs- und Geschäftsausstattung, insbesonders auf die Anschaffung von neuen Selbstbedienungsterminals mit integriertem Kontoauszugsdrucker sowie Instandhaltungsmaßnahmen am Gebäude unserer Hauptstelle in Arzbach. Für das Geschäftsjahr 2011 erwarten wir eine insgesamt stabile Ertragslage mit einem Betriebsergebnis in etwa auf Vorjahresniveau. Dem Druck auf die Zinsspanne wollen wir weiterhin mit einem umsichtigen Kostenmanagement begegnen. Der Generalversammlung wird im Zusammenhang mit der Gewinnverwendung die Ausschüttung einer 4,0%igen Dividende sowie eine Zuführung zu den Rücklagen in Höhe von insgesamt T 94, davon T 47 in die gesetzliche Rücklage und T 47 in andere Ergebnisrücklagen, vorgeschlagen. Unseren Mitgliedern, Kunden und Geschäftsfreunden danken wir für das uns im abgelaufenen Geschäftsjahr entgegengebrachte Vertrauen ganz herzlich. Die Herren des Aufsichtsrats standen uns in bewährter, vertrauensvoller Zusammenarbeit jederzeit mit Rat und Tat zur Verfügung. Dafür sagen wir aufrichtigen Dank. Ein besonderer Dank gilt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn ohne deren Einsatz und deren Identifizierung mit "Ihrer Bank", hätten die uns gestellten Aufgaben nicht bewältigt werden können. Arzbach, im Mai 2011 Der Vorstand Winkler Jasmund Saal

6 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und fasste die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanzund Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat aus seiner Mitte unverändert einen Kreditausschuss eingerichtet. Der Kreditausschuss trat im Jahr 2010 zu einer Sitzung zusammen. In dieser wurde über Großkredite Beschluss gefasst. Der vorliegende Jahresabschluss 2010 mit Lagebericht wurde vom Genossenschaftsverband e.v. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses - unter Einbeziehung des Gewinnvortrages - entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. Durch Ablauf der Wahlzeit scheiden in diesem Jahr Herr Hans Miller und Herr Rolf Bausch aus dem Aufsichtsrat aus. Die Wiederwahl der ausscheidenden Mitglieder des Aufsichtsrates ist zulässig. In diesem Jahr scheidet Herr Reiner Saal aus dem Vorstand aus. Die Wiederwahl von Herrn Reiner Saal ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Arzbach, im Mai 2011 Der Aufsichtsrat Wolfgang Görgen, Vorsitzender

7 Kurzfassung Jahresabschluss 2010 Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Arzbach Bestandteile Jahresabschluss 1. Bilanz 2. Gewinn- und Verlustrechnung Der vollständige Jahresabschluss erhielt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Genossenschaftsverbandes e.v., Frankfurt am Main Die Offenlegung nach 328 (2) HGB erfolgt unverzüglich nach Feststellung des Jahresabschlusses beim Amtsgericht Koblenz.

8 Aktivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,17 c) Guthaben bei Postgiroämtern 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig b) andere Forderungen 4. Forderungen an Kunden darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,29 Kommunalkredite ,91 Warenforderungen ,20 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank bb) von anderen Emittenten ,78 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,19 c) eigene Schuldverschreibungen Nennbetrag 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6a. Handelsbestand 6aa. Warenbestand 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen darunter: an Kreditinstituten ,18 an Finanzdienstleistungsinstituten b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften darunter: bei Kreditgenossenschaften 7.00 bei Finanzdienstleistungsinstituten 8. Anteile an verbundenen Unternehmen darunter: an Kreditinstituten an Finanzdienstleistungsinstituten 9. Treuhandvermögen darunter: Treuhandkredite 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) geleistete Anzahlungen 12. Sachanlagen 13. Sonstige Vermögensgegenstände 14. Rechnungsabgrenzungsposten Summe der Aktiva 1. Jahresbilanz Geschäftsjahr , , , , , , , , , , , , , , , , , ,41 305, ,06

9 zum Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2a. Verpflichtungen aus Warengeschäften und aufgenommenen Warenkrediten 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 3a. Handelsbestand 4. Treuhandverbindlichkeiten darunter: Treuhandkredite 5. Sonstige Verbindlichkeiten 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6a. Passive latente Steuern 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen 8. (gestrichen) 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig Fonds für allgemeine Bankrisiken darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage cb) andere Ergebnisrücklagen d) Bilanzgewinn Summe der Passiva , , , , Passivseite Geschäftsjahr , , , , , , , , , , , , , , , , ,06 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weiter gegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten , ,61 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften , ,05

10 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis a Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften ,28 b) festverzinslichen Wertpapieren und ,15 Schuldbuchforderungen Zinsaufwendungen Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften c) Anteilen an verbundenen Unternehmen Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen Provisionserträge Provisionsaufwendungen Nettoertrag/aufwand aus Finanzgeschäften Rohergebnis aus Warenverkehr und Nebenbetrieben Sonstige betriebliche Erträge (gestrichen)l Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter ,82 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ,46 darunter: für Altersversorgung 3.174,00 b) andere Verwaltungsaufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen Sonstige betriebliche Aufwendungen Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren Aufwendungen aus Verlustübernahme (gestrichen) Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit Außerordentliche Erträge Außerordentliche Aufwendungen Außerordentliches Ergebnis Steuern vom Einkommen und vom Ertrag darunter: latente Steuern Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen Jahresüberschuss Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage b) in andere Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn Geschäftsjahr , , , , , , , ,18 797, , , , , , , , , , , , ,47 797, , , , , , ,48

11

12 Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Hauptgeschäftsstelle Arzbach Hauptstraße Telefon / Fax / info@rb-unterwesterwald.de Ihr Partner vor Ort - mit unseren Geschäftsstellen Eitelborn Trift 25 Tel.: / Fax: / Hillscheid Hauptstraße 28 Tel.: / Fax: / Kadenbach Römerstraße 74 Tel.: / Fax: / Girod Hauptstraße 33 Tel.: / Fax: / Simmern Hauptstraße 47 Tel.: / Fax: / Raiffeisen-Brennstoffhandel Girod Hauptstraße 33 Tel.: / Fax: / Alle Geschäftsstellen verfügen über 24-Stunden-Selbstbedienungszonen mit Geldautomat, Geldkarten-Ladefunktion und Handyaufladung "Cash&Go" sowie über Selbstbedienungsterminals mit integriertem Kontoauszugsdrucker. Darüber hinaus: Geldautomat mit Einzahlungsmodul in Bad Ems, Römerstraße 5 (gegenüber Spielbank) Immobilienabteilung der Raiffeisenbank eg Unterwesterwald Immobilienbüro Trift Eitelborn Telefon / Telefax / Mobil 0160 / RAIBAimmobilien@t-online.de

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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