Geschäftsbericht. Allgäuer Volksbank Persönlich. Regional. Stark.
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- Nelly Mann
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1 Geschäftsbericht 217 Allgäuer Volksbank Persönlich. Regional. Stark.
2 VORWORT DES VORSTANDES Liebe Mitglieder, liebe Kunden, sehr geehrte Geschäftsfreunde, v.l. Klaus Peter Wildburger und Donat Asbach wie im Flug vergeht ein Jahr. In der Realität ist 217 längst abgehakt und wir stecken schon mitten in den spannenden Zeiten von 218. Bilanziell wird das Geschäftsjahr 217 zwar erst in diesen Tagen vollständig geprüft, unser Ge schäftsbericht soll Sie jedoch bereits heute über die Zahlen, Daten und Fakten des zurückliegenden Geschäftsjahres informieren. Auch in 217 hat sich die Allgäuer Volksbank mit ihrem genossenschaftlichen Geschäftsmodell ausgerichtet auf die Menschen und Unternehmen vor Ort positiv entwickelt. Aufgrund des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes ging unsere Zinsspanne zwar relativ zum Bilanzvolumen zurück, aufgrund eines erfreulichen Wachstums im Kreditgeschäft konnten wir den Überschuss aus dem zinsabhängigen Geschäft gegenüber dem Vorjahr jedoch nahezu halten. Verbunden mit einer Steigerung unserer Provisionserlöse bei gleichzeitig rückläufigen Kosten erreichten wir ein Betriebsergebnis leicht über dem Vorjahresniveau. Dies ermöglicht auch eine weitere Stärkung unseres Eigenkapitals. das Umfeld für Banken grundlegend. Wir stellen uns diesen Herausforderungen und sind uns sicher, den Spagat zwischen der Gesetzgebung und unserem Beratungsauftrag zu meistern. Im Zuge der Digitalisierung stellt die Multi k a- nalfähigkeit also die Verfügbarkeit von Bankdienst leistungen wann, wo und wie sie der Kunde wünscht das Zielbild dar, um unser Geschäftsmodell an die neue Realität der Finanzbranche anzupassen. Die Basis für unseren wirtschaftlichen Erfolg ist die persönliche Nähe zu unseren Mitgliedern und Kunden. Für die partnerschaftliche Zu sammenarbeit und für Ihr Vertrauen in Ihre Allgäuer Volksbank sagen wir deshalb herzlich Danke. Auf der Grundlage von Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit und Fairness werden wir auch in 218 Ihr persönlicher Bankpartner in der Region sein. Fordern Sie uns Unser Platz ist bei Ihnen. Die stetig steigenden Anforderungen der Bankenregulierung und die Digitalisierung verändern Klaus Peter Wildburger Donat Asbach
3 DIE ENTWICKLUNG IHRER ALLGÄUER VOLKSBANK Der Jahresabschluss und Lagebericht für das Geschäftsjahr 217 werden derzeit vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. München geprüft. Nach der Vertreter versamm lung wird der geprüfte Jahresabschluss in der gesetzlichen Form inkl. aller erforderlichen Unterlagen gem. 34l HGB im Juni 218 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Bilanzsumme (in Mio. ) : 461,7 217: 477,6 Die Bank hat im Berichtszeitraum ein über dem Vorjahr liegendes Wachstum zu ver zeichnen, das im Wesentlichen auf ein er neut erfreuliches Wachstum im Kundenkreditgeschäft zurückzuführen ist. Unsere Bilanzsumme ist um 3,4 % gestiegen. Kundenkredite (in Mio. ) : 274, 217: 293,3 Mit einem Plus von 7,1 % sind wir mit der Entwicklung der Kundenkredite wieder sehr zufrieden. Kundeneinlagen (in Mio. ) : 341,9 217: 344, Auch bei den Kundeneinlagen können wir einen Zuwachs von 2,1 Mio. verbuchen. Ca. 88 % der Einlagen entfallen auf Privatkunden und ca. 12 % auf Fir menkunden. Betreutes Kundenvolumen (in Mio. ) 1 216: 894,9 217: 941,7 Das betreute Kundenvolumen weist alle Geschäftsaktivitäten unserer Mitglieder und Kunden bei der Allgäuer Volksbank eg sowie bei den Verbundpartnern der genossenschaftlichen Finanzgruppe aus. Hier sind also beispielsweise auch Bausparverträge und Fondsanlagevermögen mit enthalten. Wir freuen uns sehr über einen Gesamtvolumenszuwachs von 5,2 %. Zins- und Provisionsüberschuss (in Mio. ) Zinsüberschuss: 216: 7,9 217: 7,9 Provisionsüberschuss: 216: 2,7 217: 3,1 Durch auslaufende Zinsbindungen im Ak tiv geschäft und fällige Eigenanlagen mit hohen Kupons ermäßigte sich unsere Zinsspanne. Der Rückgang von 2,14 % auf 2,3 % fiel jedoch etwas geringer aus als geplant. Den Provisionsüberschuss konnten wir gegenüber dem Vorjahr um,4 Mio. (+13,8 %) erfreulich steigern. Verwaltungsaufwand (in Mio. ) Bei den Verwaltungskosten konnten wir im Bereich der Personalkosten eine Senkung erzielen, während sich die Sachkosten auf Planniveau bewegten. Mitgliederentwicklung : : Im Jahr 217 konnten wir 262 neue Mitglieder gewinnen. 296 Mitglieder sind durch Tod oder Kündigung ausgeschieden, so dass wir mit 34 Mitgliedern (,4 %) weniger ins neue Geschäftsjahr 218 ge startet sind. Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Steueraufwand 217 liegt bei,9 Mio. gegenüber,8 Mio. im Geschäftsjahr 216. Das gute Ergebnis ermöglicht eine angemessene Dotierung der Rücklagen. Deshalb schlägt der Vorstand im Ein vernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Bilanzgewinn in Höhe von ,44 wie folgt zu verwenden: Ausschüttung einer ,39 Dividende von 3, % Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,11 b) Andere ,94 Ergebnisrücklagen Bilanzgewinn ,44 (Vorbehaltlich der Zustimmung unserer Ver treterinnen und Vertreter in der Vertreterversammlung) 2 216: 8,5 217: 8,3
4 AKTIVA FÜR DIE ZEIT VOM 1.1. BIS Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken darunter: bei der Deutschen Bundesbank ( ) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,73 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar ( ) b) Wechsel 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,56 ( ) Kommunalkredite ,81 (4 35) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) ab) von anderen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ( ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,31 (1 572) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,11 (81 253) c) eigene Schuldverschreibungen ,74 Nennbetrag ( ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,7 (65) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 51 32, ,28 51 darunter: bei Kreditgenossenschaften 5 1, (5) bei Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten ( ) an Finanzdienstleistungsinstituten ( ) 9. Treuhandvermögen ,3 88 darunter: Treuhandkredite ,3 (88) 1. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , 1 c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , 12. Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 2 893,85 86 Summe der Aktiva ,
5 PASSIVA FÜR DIE ZEIT VOM 1.1. BIS Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 1 566, , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten darunter: Geldmarktpapiere ( ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf ( ) 4. Treuhandverbindlichkeiten ,3 88 darunter: Treuhandkredite ,3 (88) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ( ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 14 45, 13 1 darunter: Sonderposten n. 34e Abs. 4 HGB ( ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , 5 15 b) Kapitalrücklage , c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,75 d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,41 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften ( )
6 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM 1.1. BIS Gewinn- und Verlustrechnung Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , darunter: in a) und b) angefallene negative Zinsen ,4 (18) 2. Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen , (-6) darunter: erhaltene negative Zinsen 4 615,17 (1) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 24 15, c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,42 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , 845 darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen (68) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,16 (-16) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,47 (-159) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,8 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 193 9, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 193 9, 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis ( ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , ,9 3 24a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken 1 35, Jahresüberschuss 335 2, Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 335 2, Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen 335 2, Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 33 52,6 37 b) in andere Ergebnisrücklagen 33 52,6 67 4, Bilanzgewinn ,44 291
7 BERICHT DES AUFSICHTSRATES Der Aufsichtsrat hat im Geschäftsjahr 217 die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt und seine Überwachungsfunktion wahrgenommen. In regelmäßigen gemeinsamen Sitzungen wurde der Aufsichtsrat vom Vorstand über alle wesentlichen Entwicklungen und Ereignisse zeitnah und umfassend informiert. Dabei setzte sich der Aufsichtsrat mit dem Geschäftsverlauf, der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie der Risikosituation der Bank intensiv auseinander. Für alle relevanten Vorgänge wurden die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag des Vorstandes für die Ergeb nisverwendung, der den Vorschriften der Satzung entspricht, hat der Aufsichtsrat geprüft und für in Ordnung befunden. Der Jahresabschluss 217 wird vom Genossenschaftsverband Bayern e. V. geprüft. Über das Ergebnis der Prüfung wird in der Vertreterversammlung be- richtet. Der Aufsichtsrat schlägt den Vertretern vor, den vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Gewinnverwendung zu beschließen. Mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung enden die Aufsichtsratsmandate der Herren Helmut Bischof und Michael Fässler. Die Wiederwahl der Aufsichtsratsmitglieder Helmut Bischof und Michael Fässler ist zulässig und wird der Vertreterversammlung vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die im abgelaufenen Jahr geleistete engagierte und erfolgreiche Arbeit. Bei allen Mitgliedern und Kunden bedanken wir uns für Ihr Vertrauen und Ihre Treue zu unserer Bank. Für den Aufsichtsrat der Allgäuer Volksbank im April 218 Helmut Bischof Vorsitzender des Aufsichtsrats Helmut Bischof Aufsichtsrat: Helmut Bischof, Diplom-Ingenieur, Sonthofen, Vorsitzender Mario Dalla Torre, Vorstand der BSG-Allgäu, Kempten, stellv. Vorsitzender Michael Fässler, Hotelier, Ofterschwang Christine Keslar-Tunder, Diplom-Kauffrau, Kempten Michael Städele, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, Kempten Herbert Zötler, Diplom-Volkswirt, Rettenberg
8 FÖRDERBILANZ AUF EINEN BLICK Persönlich Mal haben wir unseren Mitgliedern und Kunden in individuellen Beratungsgesprächen konkrete Lösungen aufgezeigt und Ihnen so neue Chancen und Perspektiven eröffnet. 344 Mio. Euro Einlagevolumen sprechen für das Vertrauen, das uns unsere Kunden schenken. 293 Mio. Euro flossen 217 in Form von Krediten für private oder gewerbliche Zwecke in unsere Region. Regional 845. Euro betrug die Summe der Steuergelder, die die Allgäuer Volksbank 217 an Bund, Länder und Gemeinden abführte Euro verfügbare Kaufkraft flossen 217 in Form von Gehaltszahlungen an unsere Mitarbeiter in die Region Euro vergab die Allgäuer Volksbank im vergangenen Jahr für Aufträge an Dienstleister und Handwerker aus der Region. 55. Euro stellte die Allgäuer Volksbank 217 für soziale, kulturelle und sportliche Projekte im Geschäftsgebiet zur Verfügung und förderte damit aktiv das Miteinander in der Region. 53. Euro betrug das Vermögen der Stiftung der Allgäuer Volksbank, die sich insbesondere um die Gestaltung und Förderung des Gemeinwesens stark macht. 6 Geschäftsstellen haben für unsere Kunden geöffnet und garantieren eine flächendeckende Betreuung von Kempten bis Oberstdorf. 12 Geldautomaten sind rund um die Uhr einsatzbereit. Stark Mitglieder hat die Allgäuer Volksbank. Damit sind mehr als 43 Prozent unserer Kunden auch Inhaber unserer Bank Euro an Dividendenzahlungen fließen unseren Mitgliedern für das Jahr 217 zu. 148 Jahre sind wir schon die Bank, die Menschen vor Ort aktiv dabei unterstützt, ihre persönlichen Ziele zu erreichen. AA- ist die hervorragende Note, die Standard & Poor s dem genossenschaftlichen Finanzverbund und damit auch der Allgäuer Volksbank erteilt hat. 99 Mitarbeiter bringen ihre Ideen zum Wohle unserer Kunden ein, 5 von ihnen sind Auszubildende. 1 neuer Mitarbeiter verstärkte unser Team Tage haben sich unsere Mitarbeiter insgesamt weitergebildet. 71 Mitglieder wirken als Vertreter aktiv in der Vertreterversammlung mit.
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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