WESENTLICHE GESCHÄFTSZAHLEN 2017
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- Maximilian Flater
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1 1 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation AKTIONÄRSINFORMATION WESENTLICHE GESCHÄFTSZAHLEN 2017 FÜRST FUGGER PRIVATBANK AKTIENGESELLSCHAFT
2 2 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation RÜCKBLICK & AUSBLICK Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, sehr geehrte Damen und Herren, das Börsenjahr 2017 war ein Jahr der Gewinne. Ernsthafte Korrekturen gab es im vergangenen Jahr nicht; der DAX, die europäischen Märkte, US-Titel und die Schwellenländer Börsen zogen kräftig nach oben. Der deutsche Leitindex DAX hat sich mit einem Plus von rund 13 Prozent deutlich nach oben bewegt, das ist der größte Jahresgewinn seit dem Jahr Die globale Konjunktur hat mit einem Plus um die 3,7 Prozent spürbar an Fahrt gewonnen, die Weltwirtschaft entwickelte sich damit deutlich besser als zunächst angenommen. Das deutsche Bruttoinlandsprodukt stieg um 2,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Politischen Risiken wie die Furcht vor Handelsrestriktionen seitens der USA gegenüber Deutschland und Europa oder im weiteren Verlauf des Jahres die Gefahr einer Eskalation der Spannungen zwischen den USA und Nordkorea vermochten den Kursanstieg nicht zu stoppen. Der Ausgang der französischen Präsidentschafts- und Parlamentswahlen ließ Anleger aufatmen und motivierte zum Kauf. Die Sorge einer weiteren schweren Belastung der Euro- Zone hatte sich mit dem Sieg Emanuel Macrons aufgelöst. Nichtsdestotrotz belasten uns die Auswirkungen der Staatsschulden- und Finanzmarktkrise, die in ihrem Ursprung nun beinahe zehn Jahre zurückliegt, noch immer.
3 3 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation So haben sich beispielsweise, nicht zuletzt als Folge des nach wie vor anhaltenden Niedrigzinsumfelds, die Risiko-Rendite-Profile vieler Assets unvorteilhaft entwickelt, verschiedentlich wird von einer Vermögenspreisinflation gesprochen. Die Unsicherheit kann also jederzeit zurückkehren. Dazu kommt, dass unser Geschäft durch die regulatorischen Vorgaben nicht leichter gemacht wird ganz im Gegenteil. Gerade die mit MiFID II verbundenen Umsetzungszwänge haben uns stark gefordert und werden uns bis weit ins Jahr 2018 noch weiter beschäftigen, ohne dass wir unbedingt einen Nutzen für unsere Kunden erkennen können. Unser Provisionsergebnis hat sich durch unsere starken Akquisitionstätigkeiten und durch die positiven Marktveränderungen ausgezeichnet entwickelt und unsere Planung deutlich übertroffen. Unsere Vermögensverwaltungen haben ausgezeichnet»performt«. Die Kundenzufriedenheit ist messbar sehr gut. Der Anteil des Zinsergebnisses am Gesamtbankergebnis unseres Hauses ist mittlerweile auf unter 20 Prozent gefallen. Gründe hierfür sind die Margeneinengung aufgrund der sogenannten»nullzinspolitik«und das rückläufige Kundenkreditvolumen, das wir unter Risikogesichtspunkten bewusst und geplant etwas nach unten gelenkt haben. Die Bank hat wieder bemerkenswerte Auszeichnungen erhalten. Bei Elite Report und Handelsblatt haben wir erstmal die Höchstpunktzahl und»summa cum laude«erreicht. FOCUS Money und n-tv sehen uns wieder als»hervorragende Vermögensverwalter«und beim Euro- Magazin sind wir eine von drei Privatbanken in der Spitzengruppe mit»sehr gut«. Unsere Erwartungen für 2018 sind trotz regulatorischer Zwänge, Niedrigzinsumfeld, der Gefahr von Kursrückschlägen aufgrund hoher Bewertungen sowie aktuellen technologischen und demographischen Herausforderungen optimistisch. Wir gehen davon aus, unsere Assets under Control und damit unsere Erträge weiter steigern zu können. Vermögensverwaltung, deren Volumen wir seit 2013 von rund 0,6 Mrd EUR auf mittlerweile fast 1,2 Mrd EUR nahezu verdoppeln konnten, möchten wir auch künftig deutlich schneller als der Markt wachsen. Durch umfassende Produktanpassungen an die MiFID II- Welt der vor allem durch unsere Haftungsdachvermittler vertriebenen selbst gemanagten Anlageprodukte haben wir die Wettbewerbsfähigkeit dieser Produkte für die kommenden Jahre sichergestellt. Kostensenkungen und» Kostensenkungen und deutliche Risikoreduzierung durch verbessertes Risikomanagement sind die wichtigsten Ergebnisse des Umbaus unserer Fonds. «deutliche Risikoreduzierung durch verbessertes Risikomanagement sind die wichtigsten Ergebnisse des Umbaus unserer Fonds. Das Geschäftsmodell und die Vertriebsprozesse wurden verschlankt, der Beratungs- und Abschlussprozess komplett digitalisiert. Wir sehen uns vor dem Hintergrund des aktuellen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Umfelds sehr gut aufgestellt und wollen auch 2018 mit aller Kraft daran arbeiten, Ihre Wünsche bestmöglich zu erfüllen. Wir freuen uns auf eine gemeinsame Zukunft und danken Ihnen, sehr verehrte Kunden und Geschäftspartner, für die gute Zusammenarbeit. Mit herzlichen Grüßen Dr. Martin Fritz Vorsitzender des Vorstands der Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Harald Fuchs Mitglied des Vorstands der Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Mit unserem Ansatz, nützliche digitale Services mit der persönlichen und individuellen Beratung zu verbinden, wollen wir die Kundenzufriedenheit auch der nachfolgenden Generationen sicherstellen und unsere Kernkompetenzen in der Vermögensverwaltung und Vermögensanlageberatung weiter schärfen. In der Private Banking
4 4 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM ÜBERBLICK KENNZAHLEN Bilanzsumme Mio EUR Geschäftsvolumen Mio EUR Assets under Control Mio EUR Eigenmittel * TEUR Haftendes Eigenkapital/Eigenmittel zum Bilanzstichtag TEUR davon: Kernkapital/hartes Kernkapital TEUR Ergänzungskapital TEUR Gewichtete Risikoaktiva, Marktrisikopositionen und operationelle Risiken TEUR Gesamtkapitalquote * % 14,2 16,6 18,2 Kernkapitalquote * % 12,5 14,4 15,7 Harte Kernkapitalquote * % 12,5 14,4 15,7 EK-Rentabilität vor Steuern % 14,2 14,4 15,2 EK-Rentabilität nach Steuern % 8,8 8,2 9,5 Jahresüberschuss TEUR Mitarbeiter im Jahresdurchschnitt * Der Institutsgruppe nach Feststellung des Jahresabschlusses und nach Beschluss der Ergebnisverwendung durch die HV im April des Folgejahres. ERTRAGSLAGE KENNZAHLEN Zinsüberschuss (GuV Position 1 3) Provisionsüberschuss Ergebnis der norm. Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Bilanzgewinn Zinsüberschuss (GuV Position 1 3) Provisionsüberschuss Ergebnis der norm. Geschäftstätigkeit Jahresüberschuss Bilanzgewinn 2015 TEUR TEUR TEUR
5 5 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation VERMÖGENSLAGE BILANZENTWICKLUNG AKTIVA Bilanzentwicklung Aktiva 2015 Bilanzentwicklung Aktiva 2016 Bilanzentwicklung Aktiva BILANZENTWICKLUNG AKTIVA TEUR % TEUR % TEUR % Barreserve , , ,2 Forderungen an Kreditinstitute , , ,3 Forderungen an Kunden , , ,1 Wertpapiere , , ,8 Beteiligungen und Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,0 Treuhandvermögen , , ,9 Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte , , ,6 sonstige Aktiva , , ,1 Bilanzsumme , , ,0
6 6 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation VERMÖGENSLAGE BILANZENTWICKLUNG PASSIVA Bilanzentwicklung Passiva 2015 Bilanzentwicklung Passiva 2016 Bilanzentwicklung Passiva BILANZENTWICKLUNG AKTIVA TEUR % TEUR % TEUR % Verbindlichkeit gegenüber Kreditinstituten , , ,3 Verbindlichkeit gegenüber Kunden , , ,9 Treuhandverbindlichkeiten , , ,9 sonstige Passiva , , ,1 Rückstellungen , , ,4 Nachrangige Verbindlichkeiten , , ,8 Gezeichnetes Kapital , , ,6 Rücklagen , , ,2 Bilanzgewinn , , ,8 Bilanzsumme , , ,0
7 7 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2017 AKTIVSEITE 1. Barreserve 2. EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,98 (46 076) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,34 - Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - (-) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,81 ( ) Kommunalkredite - (-) Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - (-) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - (-) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,93 (11 153) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,92 (61 638) c) eigene Schuldverschreibungen ,63 - Nennbetrag - (-) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen Beteiligungen , darunter: an Kreditistituten - (-) an Finanzdienstleistungsinstituten ,99 (624) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen , darunter: an Kreditinstituten - (-) an Finanzdienstleistungsinstituten - (-) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite - (-) Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten , c) Geschäfts oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,00 8 Summe der Aktiva ,
8 8 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation JAHRESBILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2017 PASSIVSEITE 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR a) täglich fällig ,31 - b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten b) andere Verbindlichkeiten 4 047, ,66 4 ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen b) andere verbriefte Verbindlichkeiten - darunter: Geldmarktpapiere - (-) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - (-) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,99 (4 754) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen 8. a) Rückstellungen für Pensionen und andere Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen , c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital 11. darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - (-) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage , c) Gewinnrücklagen ca) gesetzliche Rücklage ,00 - cb) andere Gewinnrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 2. Andere Verpflichtungen ww a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs und Übernahmeverpflichtungen , ,80 - c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - (-)
9 9 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG FÜR DIE ZEIT VOM BIS Zinserträge aus EUR EUR EUR Geschäftsjahr EUR Vorjahr TEUR a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , darunter: in a) und b) angefallene negative Zinsen ,08 (172) 2. Zinsaufwendungen , , darunter: erhaltene negative Zinsen ,56 (46) 3. Laufende Erträge aus 4. a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren b) Beteiligungen 1 330,00 33 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungs- oder Teilgewinnabführungsverträgen 99, , , Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands - 8. Sonstige Erträge , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,92 ( 357) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,32 (- 356) Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , , , Aufwendungen aus Verlustübernahme Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis - (-) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr , Entnahmen aus Gewinnrücklagen , a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Gewinnrücklagen , , Einstellungen in Gewinnrücklagen , a) in die gesetzlichen Rücklage ,00 - b) in andere Gewinnrücklagen , Bilanzgewinn ,
10 10 Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft Aktionärsinformation INFORMATION ZUM BESTÄTIGUNGSVERMERK Der vollständige, nach den deutschen Rechnungslegungsvorschriften aufgestellte Jahresabschluss sowie der vollständige Lagebericht der Fürst Fugger Privatbank Aktiengesellschaft, Augsburg, die von der KPMG Bayerische Treuhandgesellschaft Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, München, mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden sind, werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Maximilianstraße Augsburg Telefon
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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