Jahresabschluss Kurzfassung. Volksbank Esens eg
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- Hildegard Kolbe
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1 Jahresabschluss 2016 Kurzfassung Volksbank Esens eg
2 Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0, , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 (0) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 0,00 (196) Kommunalkredite ,92 (2.327) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,51 (4.983) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,04 (20.619) c) eigene Schuldverschreibungen 0, ,69 0 Nennbetrag 0,00 (0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (252) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen ,38 48 darunter: Treuhandkredite ,38 (48) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0, Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva ,
3 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 0,00 0 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten ,38 48 darunter: Treuhandkredite ,38 (48) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,00 10 c) andere Rückstellungen , , [gestrichen] 0, Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 (0) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 (0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 (0)
4 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 787,25 1 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , [gestrichen] 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,27 (122) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft , Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, [gestrichen] 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0, Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis 0,00 (0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , darunter: latente Steuern 0,00 (0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 611, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage , b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,72 425
5 Entwicklung der Volksbank Esens eg Die geschäftliche Entwicklung der Bank war auch im Geschäftsjahr 2016 durch weiter gestiegene Volumen vor allem bei den Kundeneinlagen, aber auch im Kreditgeschäft geprägt. Vor allem der deutliche Zuwachs an Kundengeldern bestätigt die unverändert gute Vertrauensbasis mit unseren Kunden. Eine wichtige Stütze war aber erneut auch das Kreditgeschäft mit guten Wachstumsraten sowohl im privaten als auch im gewerblichen Bereich. Den Herausforderungen des Marktes konnten wir trotz des historisch niedrigen Zinsniveaus weiterhin gerecht werden. Die Ertragslage hat sich im Geschäftsjahr 2016 zwar erneut leicht abgeschwächt, ist aber unverändert zufriedenstellend. Als besondere Maßnahme wurden im Jahre 2016 die Holtriemer Zweigstellen Westerholt und Ochtersum zusammengelegt. Die Filiale in Westerholt wurde dabei zunächst umfassend modernisiert und neu gestaltet. Mit der Wiedereröffnung nach dem Umbau im November 2016 wurde die Filiale in Ochtersum geschlossen. Ziel dieser Maßnahmen ist eine bessere und umfassendere Betreuung unserer Holtriemer Kunden und die Erreichung einer höheren Wirtschaftlichkeit durch Einsparung von Betriebskosten. Die genossenschaftliche Identität und das mitgliedernahe Bankgeschäft sind auch in Zukunft die strategischen Grundpositionen unserer Volksbank. Entwicklung der Bilanzsumme (in TEUR) Bilanzsumme Die deutliche Erhöhung der Bilanzsumme um fast 9 % wurde von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung und einem anhaltenden Konjunkturaufschwung getragen. Die Kundeneinlagen sind dabei stärker als die Kundenkredite angestiegen. Dieses Wachstum führen wir auf unsere mitglieder- und kundenorientierte Geschäfts strategie, die Präsenz vor Ort und den Ausbau unserer Kundenbeziehungen zurück. Aktivgeschäft (in TEUR) Kundenforderungen Wertpapieranlagen Forderungen an Banken Die Kundenforderungen erhöhten sich im Berichtsjahr um 4,5 %. Dieser Anstieg ist unverändert auf die hohe Investitionstätigkeit der Kunden in unserem Geschäftsgebiet und zwar sowohl im wohnwirtschaftlichen als auch im gewerblichen Bereich zurückzuführen. Die Wertpapieranlagen und die Forderungen an Banken erhöhten sich insgesamt um 12,3 Mio. EUR. Diese Erhöhung ist die Folge der weiter gestiegenen Kundeneinlagen. Neben den zusätzlichen Kreditvergaben wurden diese Gelder in Wertpapieren und Geldanlagen bei unserer Zentralbank, der DZ Bank AG, angelegt erhöhte sich der Wertpapierbestand und die Forderungen an Banken um 12,3 Mio. EUR (Wertpapiere 10,6 Mio. EUR/Forderungen an Banken 1,7 Mio. EUR). Passivgeschäft (in TEUR) Kundeneinlagen davon Spareinlagen davon befristete Einlagen davon Sichteinlagen Bankrefinanzierungen
6 Bei den Kundeneinlagen sind wir 2016 mit einem Anstieg von 11,8 % im Vergleich zum Vorjahr stärker als der Markt gewachsen. Dieses starke Wachstum zeigt das unverändert hohe Vertrauen, das die Kunden unserer Bank entgegenbringen. Bei näherer Betrachtung der einzelnen Segmente der Kundeneinlagen wird das veränderte Kundenverhalten deutlich. Die Kunden waren aufgrund des sehr niedrigen Zinsniveaus nicht bereit, vorhandene oder fällig gewordenen Gelder neu anzulegen und haben die weitere Entwicklung abgewartet. Renditenchancen in alternativen Geldanlagen wurden nur sehr zurückhaltend genutzt. Das Gros des Zuwachses an Kundeneinlagen ist daher bei den täglich fälligen Einlagen (+ 22,2 % gegenüber 2015) verblieben. Die Spareinlagen sind moderat um 3,3 % gestiegen, das Volumen bei Termineinlagen und Sparbriefen nahm hingegen weiter ab. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten setzen sich in erster Linie aus der Aufnahme langfristiger Refinanzierungsmittel für unsere Kunden zusammen. Diese resultieren aus der Vermittlung von zinsgünstigen öffentlichen Förderdarlehen sowohl im Firmen- als auch im Privatkundengeschäft. Ertragslage Die Ertragslage wurde auch im Jahr 2016 durch das weiter sehr niedrige Zinsniveau belastet, ist aber insgesamt unverändert zufriedenstellend. Der Jahresüberschuss beträgt TEUR (Vorjahr: TEUR). Die Kapitalrendite nämlich der Jahresüberschuss nach Steuern im Verhältnis zur Bilanzsumme hat sich im Geschäftsjahr auf 0,49 % (Vorjahr 0,57 %) verringert. Der Zinsüberschuss erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 10 TEUR auf TEUR. Vor allem durch die Geschäftsausweitung im Kreditbereich konnte ein betragsmäßiger Rückgang des Zinsergebnisses trotz des im Geschäftsjahr 2016 weiter rückläufigen Zinsniveaus verhindert werden. Das Provisionsergebnis hat sich dagegen abgeschwächt und verringerte sich um 113 TEUR. Allerdings ist dabei zu berücksichtigen, dass in dem Vergleichswert aus dem Vorjahr periodenfremde Erträge in Höhe von 92 TEUR enthalten waren. Die Verwaltungsaufwendungen sind 2016 im Vergleich zum Vorjahr um 95 TEUR angestiegen. Etwa die Hälfte davon entfiel als Folge von tariflichen Lohnsteigerungen auf den höheren Personalaufwand. Bei den sonstigen Kostenpositionen hat sich die Investitionsmaßnahme in der Zweigstelle Westerholt belastend ausgewirkt. Das saldierte Bewertungsergebnis aus Eigenanlagen und Kreditgeschäft lag 2016 bei 413 TEUR (Vorjahr 160 TEUR). Vorschlag für die Ergebnisverwendung Der Vorstand schlägt im Einvernehmen mit dem Aufsichtsrat vor, den Jahresüberschuss von ,64 EUR unter Einbeziehung eines Gewinnvortrages von 611,08 EUR sowie nach den im Jahresabschluss mit ,00 EUR ausgewiesenen Einstellungen in die Rücklagen (Bilanzgewinn von ,72 EUR) wie folgt zu verwenden: EUR Ausschüttung einer Dividende von 6,00 % ,87 Zuweisung zu den Ergebnisrücklagen a) Gesetzliche Rücklage ,00 b) Andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 3.291,85 Bilanzgewinn ,72
7 Bericht des Aufsichtsrates Der Aufsichtsrat hat im Berichtsjahr die ihm nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung obliegenden Aufgaben erfüllt. Er nahm seine Überwachungsfunktion wahr und traf die in seinen Zuständigkeitsbereich fallenden Beschlüsse. Der Vorstand informierte den Aufsichtsrat in regelmäßig stattfindenden Sitzungen über die Geschäftsentwicklung, die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sowie über besondere Ereignisse. Darüber hinaus stand der Aufsichtsratsvorsitzende in einem engen Informations- und Gedankenaustausch mit dem Vorstand. Der Aufsichtsrat hat von der Möglichkeit der Bildung eines separaten Prüfungsausschusses keinen Gebrauch gemacht. Die gesetzlich vorgesehenen Aufgaben des Prüfungsausschusses werden bei uns vom gesamten Aufsichtsrat wahrgenommen. Der Aufsichtsrat verfügt aufgrund seiner Kenntnisse und Erfahrung in seiner Gesamtheit über ausreichende Branchen- und Sachkenntnisse sowie über Sachverstand auf den Gebieten Rechnungslegung und Abschlussprüfung. Im Rahmen der Selbstbewertung gemäß 25d Abs. 11 Satz 2 Nr. 3 und 4 KWG hat der Aufsichtsrat diese Anforderungen überprüft. Der Aufsichtsrat ist zudem frei von Interessenkonflikten. Die gesetzlichen Anforderungen gemäß 36 Abs. 4 GenG werden somit erfüllt. Der vorliegende Jahresabschluss 2016 mit Lagebericht wird vom Genossenschaftsverband e. V. geprüft. Über das Prüfungsergebnis wird in der Generalversammlung berichtet. Den Jahresabschluss inklusive des Vorschlags für die Verwendung des Jahresüberschusses und den Lagebericht hat der Aufsichtsrat geprüft und in Ordnung befunden. Der Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses unter Einbeziehung des Gewinnvortrages entspricht den Vorschriften der Satzung. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Generalversammlung, den vom Vorstand vorgelegten Jahresabschluss zum festzustellen und die vorgeschlagene Verwendung des Jahresüberschusses zu beschließen. In diesem Jahr scheiden die Herren Hermann Becker und Sigurd Uecker aus dem Aufsichtsrat aus. Wegen Erreichens der Altersgrenze kann Herr Uecker nicht wieder gewählt werden. Die Wiederwahl von Herrn Becker ist zulässig. Der Aufsichtsrat spricht dem Vorstand und den Mitarbeitern Dank für die geleistete Arbeit aus. Esens, 4. April 2017 Der Aufsichtsrat Rainer Vogt (Vorsitzender)
8 geno kom 2017 Mitgliederbewegung Anzahl der Mitglieder Anzahl der Geschäftsanteile Haftsummen EUR Anfang Zugang Abgang Ende Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermindert um EUR Höhe des Geschäftsanteils EUR 160 Höhe der Haftsumme je Anteil EUR 160 Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes: Genossenschaftsverband e. V. Hannoversche Straße Hannover Organe der Volksbank Esens eg Vorstand Aufsichtsrat Dirks, Jan-Siefke, Bankleiter Hicken, Helmut, Bankleiter Vogt, Rainer, Vorsitzender selbstständiger Steuerberater Franzen, Jan, stellvertretender Vorsitzender Geschäftsleitung der Firma Adde Cassens KG Becker, Hermann, selbstständiger Landwirt Becker, Wolfgang, selbstständiger Konditormeister Heyken, Jakob, selbstständiger Landwirt Ruhm, Matthias, selbstständiger Steuerberater Uecker, Sigurd, selbstständiger Kaufmann Zum vollständigen Jahresabschluss und Lagebericht wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk durch den Genossenschaftsverband e. V. am erteilt. Die Einreichung dieser Unterlagen sowie der in 325 Abs. 1 HGB genannten weiteren Unterlagen bei dem Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers zwecks Veröffentlichung ist noch nicht erfolgt. Hinweis: Das Foto auf der Vorderseite dieses Geschäftsberichtes zeigt Frau Tanja Frerichs, Mitarbeiterin im Servicebereich Esens.
Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei
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