Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985

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1 2016 Ich hab jede Menge Heu! Franz Kawen, Pless Mitglied seit 1985

2 2016 Bericht des Vorstandes Sehr geehrte Mitglieder und Kunden, die deutsche Wirtschaft blieb auch 2016 auf Wachstumskurs. Getragen wurde der Aufschwung von der Binnennachfrage. Insbesondere der private und öffentliche Konsum wirkten als Triebkräfte. Dies steht im Zusammenhang mit den anhaltenden Zuwächsen bei Beschäftigung und Einkommen und den staatlichen Ausgaben für die Integration von Flüchtlingen. Auch die Investitionen in den Wohnungsbau legten unter dem Einfluss niedriger Zinsen deutlich zu. Dagegen kamen von den Unternehmensinvestitionen kaum Impulse. In der Summe expandierte die gesamtwirtschaftliche Produktion 2016 um 1,9 Prozent und damit etwas kräftiger als im Vorjahr (1,7 Prozent). Der Leistungsbilanzüberschuss erreichte mit knapp 9 Prozent der Wirtschaftsleistung erneut ein im internationalen Vergleich sehr hohes Niveau. Auf dem Arbeitsmarkt setzte sich die positive Entwicklung fort. Im Jahresdurchschnitt stieg die Beschäftigung um gut Personen auf 43,4 Millionen. Die öffentlichen Haushalte erzielten 2016 abermals einen Überschuss von rund 20 Milliarden Euro. Im Zusammenspiel mit der positiven konjunkturellen Entwicklung und den niedrigen Zinsen sorgte dies für einen Rückgang der gesamtstaatlichen Schuldenquote. Mit rund 68 Prozent im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt nähert sich der Schuldenstand allmählich dem Maastricht-Grenzwert von 60 Prozent. Im Jahr 2017 dürfte die deutsche Wirtschaft ihren Aufschwung fortsetzen. Getrübt wird dieser Ausblick durch die Unsicherheiten im Hinblick auf die Politik von Donald Trump in den USA und den vielen Konfliktherden auf der Welt. Die Geschäftsentwicklung Ihrer VR-Bank Memmingen eg war mit Blick auf die Rahmenbedingungen zufriedenstellend. Unsere Ertrags- und Wachstumsziele haben wir erreicht. Wie in den Vorjahren bereits avisiert, führt das niedrige Zinsniveau von Jahr zu Jahr zu geringeren Zinsüberschüssen. Gepaart mit steigenden Kosten für die Regulierung und Investitionen in die Digitalisierung führt dies zu sinkenden Betriebsergebnissen. Wir befinden uns somit mitten in der viel zitierten Umwälzung der Bankenbranche. Wir haben uns durch vielfältige Maßnahmen auf den Weg gemacht, diese Herausforderungen zu meistern. Hierzu zählt auch die Anpassung unseres Geschäftsmodells an die Ansprüche unserer Kunden. Wir haben verstanden, dass Nähe in diesem Zusammenhang nicht für alle Geschäftsarten mit dem Vorhandensein einer Filiale verbunden sein muss. Unabhängig vom Zugangsweg bleibt der Zweck unseres Schaffens unverändert, die wirtschaftliche Förderung und Betreuung unserer Mitglieder und Kunden. Gerade vor dem Hintergrund eines Sparer-Enteignungszinses durch die Europäische Zentralbank sind wir davon überzeugt, dass eine gute Beratung mehr denn je von Bedeutung ist. Wir sind uns dieser Verantwortung bewusst und besitzen mit unserer Genossenschaftlichen Beratung die Voraussetzungen zur Erfüllung unseres Förderauftrages. Wir danken unseren Kunden und Mitgliedern für das Vertrauen. Dieser Dank gilt gleichzeitig unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, denn ohne deren engagierten Einsatz wäre dies nicht möglich gewesen. Memmingen, April 2017 Jan Wanner René Schinke Bildquelle: fotolia

3 2016 Geschäftsverlauf Unsere Bilanzsumme hat sich im Geschäftsjahr 2016 um 4,8 % erhöht. Das Bilanzsummenwachstum ist auf die überdurchschnittliche Ausweitung der Sichteinlagen zurückzuführen. Bei den Forderungen an Kunden konnte ein Wachstum in Höhe von 6,2 % verzeichnet werden. Bereinigt um die Umwidmung von 340 f HGB-Vorsorgereserven in Höhe von 7 Mio. EUR in den Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB liegt die Steigerungsrate bei 4,4 %, was wiederum ein zufriedenstellendes Ergebnis darstellt. Grund hierfür waren erneut die Wohnbaufinanzierungen. Die Bestände der eigenen Wertpapiere sind aufgrund der Ausweitung der Anlagen in Investmentfonds deutlich angestiegen, wohingegen die Forderungen an Kreditinstituten wegen fälligen Termineinlagen rückgängig waren. Gegenüber dem Vorjahr war bei den Kundengeldern ein Wachstum von 7,2 % zu verzeichnen, was fast ausschließlich auf die Steigerung der Sichteinlagen zurückzuführen ist. Aufgrund der nach wie vor anhaltenden Niedrigzinsphase setzte sich die Strukturveränderung aus den Vorjahren fort. So gingen die Spareinlagen erneut um 5,1 Mio. EUR zurück, während die Sichteinlagen um 50,9 Mio. EUR und die befristeten Einlagen um 4,6 Mio. EUR gestiegen sind. Die eigenen begebenen Schuldverschreibungen stagnierten bei 19,3 Mio. EUR. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind aufgrund geringerer Tagegeldaufnahme bei unserer Zentralbank auf knapp 154 Mio. EUR zurückgegangen. Aktivgeschäft Berichtsjahr 2015 Veränderung % Kundenforderungen ,2 Wertpapiere ,4 Forderungen an Kreditinstitute ,3 Passivgeschäft Berichtsjahr 2015 Veränderung % Spareinlagen ,5 Sichteinlagen ,0 befristete Einlagen ,8 verbriefte Verbindlichkeiten ,0 Verbindlichkeiten gegenüber KI ,3 Im Berichtsjahr ist der Zinsüberschusses um zurückgegangen. Die Veränderung begründet sich hauptsächlich durch den im Jahr 2016 außerordentlichen Faktor der vorzeitigen Rückzahlung von Refinanzierungen. Die Vorfälligkeitskosten haben das Ergebnis des Geschäftsjahres belastet, wohingegen die Rückzahlung der Refinanzierungsdarlehen die Zins aufwendungen der zukünftigen Jahre entlastet. Der Provisionsüberschuss ging leicht zurück. Während die Erträge aus der Immobilienvermittlung deutlich angestiegen sind, waren insbesondere die Erträge aus der Vermittlung von Krediten, Bausparverträgen und Versicherungen sowie die Erträge aus dem Zahlungsverkehr rückläufig. Der Personalaufwand reduzierte sich um 0,3 Mio.. Hier waren die geringeren Aufwendungen für die Altersversorgung ausschlaggebend. Die anderen Verwaltungsaufwendungen sind wegen höheren Ausgaben für Marketing, IT und Ausbildung leicht angestiegen. Ergebnisentwicklung Berichtsjahr 2015 Veränderung % Zinsüberschuss ,7 Provisionsüberschuss ,0 Personalaufwand ,8 Verwaltungsaufwand ,2 Abschreibungen auf Sachanlagen ,8 Natürlich wurde auch im Geschäftsjahr 2016 wieder für alle erkennbaren Risiken Vorsorge getroffen. Wir konnten erneut Reserven bilden. Den aufsichtsrechtlichen Anforderungen an die Eigenkapitalausstattung von Kreditinstituten haben wir durch Stärkung des Kernkapitals mittels Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB mit 4 Mio. Rechnung getragen. Zur Verbesserung der Eigenkapitalausstattung trägt auch die Umwidmung von 340 f HGB-Vorsorgereserven in den Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340 g HGB in Höhe von 7 Mio. EUR bei. Vorschlag für die Gewinnverwendung In Übereinstimmung mit dem Aufsichtsrat schlägt der Vorstand der Vertreterversammlung vor, den Jah resüberschuss unter Berücksichtigung des Gewinn vortrages aus dem Vorjahr sowie nach den im Jah resabschluss mit ,00 ausgewiesenen Einstellungen in Rücklagen wie folgt zu verwenden: 3,0 % Dividende auf Geschäftsguthaben ,17 Zuweisung an gesetzliche Rücklagen 0,00 Zuweisung an andere Ergebnisrücklagen ,00 Vortrag auf neue Rechnung 690,57 Bilanzgewinn ,74

4 1. Jahresbilanz zum Aktivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , darunter: bei der Deutschen Bundesbank ,38 (5 711) c) Guthaben bei Postgiroämtern ,74-2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar - ( - ) b) Wechsel - 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,72 ( ) Kommunalkredite ,36 (3 509) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( - ) ab) von anderen Emittenten - darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank - ( - ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,84 (38 399) bb) von anderen Emittenten , , darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,96 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennbetrag ,00 (525) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten ,45 (809) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( - ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , darunter: bei Kreditgenossenschaften ,00 (267) bei Finanzdienstleistungsinstituten - ( - ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 25 darunter: an Kreditinstituten - ( - ) an Finanzdienstleistungsinstituten - ( - ) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,49 ( 476) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 11. Immaterielle Anlagewerte a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte b) Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie 8 019,00 4 Lizenzen an solchen Rechten und Werten c) Geschäfts- oder Firmenwert d) Geleistete Anzahlungen , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten ,14 52 Summe der Aktiva , Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde durch den Genossenschaftsverband Bayern e.v., München, erteilt. Der vollständige Jahresabschluss wird im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht.

5 Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten ,25 - darunter: Geldmarktpapiere - ( - ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf - ( - ) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,49 (476) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen c) andere Rückstellungen , , Nachrangige Verbindlichkeiten 10. Genussrechtskapital darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig - ( - ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , darunter: Sonderposten n. 340e Abs. 4 HGB - ( - ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , cc) ,00 - d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten ,41-2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften b) Platzierungs- und Übernahmeverpflichtungen c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften - ( - )

6 2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , darunter: in a) und b) angefallene negative Zinsen 1 762,44 (2) 2. Zinsaufwendungen , , darunter: aus Aufzinsung von Rückstellungen ,00 (-27) darunter: erhaltene negative Zinsen ,84 ( - ) 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren , b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen ,69-4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 5. Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag des Handelsbestands 8. Sonstige betriebliche Erträge , darunter: aus der Abzinsung von Rückstellungen 328,26 (1) Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , darunter: für Altersversorgung ,17 (-991) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , darunter: aus der Aufzinsung von Rückstellungen ,23 (-429) 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen u. Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren , , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 21. Außerordentliche Aufwendungen 22. Außerordentliches Ergebnis - ( - ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen , , a. Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 2 139, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage b) aus anderen Ergebnisrücklagen , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage ,00 - b) in andere Ergebnisrücklagen , , Bilanzgewinn ,

7 2016 Bericht des Aufsichtsrates Bernhard Kerler, Aufsichtsratsvorsitzender Der Aufsichtsrat der VR-Bank Memmingen eg hat auch im Geschäftsjahr 2016 die Geschäftsführung des Vorstandes im Rahmen seiner Tätigkeit gemäß den gesetzlichen und satzungsgemäßen Vorschriften überwacht. In den regelmäßig stattfindenden Sitzungen des Vorstandes und des Aufsichtsrates wurden die Strategien des Vorstandes, die Risikoentwicklung und die aufsichtsrechtlichen Anforderungen eingehend erörtert. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat umfassend schriftlich und mündlich über die Ertrags- und Geschäftsentwicklung unterrichtet. In Entscheidungen mit besonderer Tragweite war der Aufsichtsrat stets eingebunden. Der Aufsichtsrat konnte somit seinen Überwachungspflichten vollumfänglich nachkommen. Um den sich laufend ändernden Anforderungen gerecht zu werden, nutzte der Aufsichtsrat das vielfältige Weiterbildungsangebot des Genossenschaftsverbandes Bayern e.v. Der vorliegende Jahresabschluss 2016 wurde vom Genossenschaftsverband Bayern e.v. München geprüft und der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk ist erteilt. Der Bericht zum Prüfungsergebnis erfolgt in der Vertreterversammlung. Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss, den Lagebericht und den Vorschlag für die Verwendung des Jahresüberschusses nach seiner Prüfung für in Ordnung befunden. Wir stellen fest, dass die Verwendung des Jahresüberschusses den Vorschriften unserer Satzung entspricht. Der Vertreterversammlung empfehlen wir, den Jahresabschluss per festzustellen und auch der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinns zuzustimmen. Die Amtszeiten der Aufsichtsräte Bernhard Kerler, Wolfgang Zettler und Robert Jutz enden mit Ablauf der diesjährigen Vertreterversammlung turnusgemäß. Eine Wiederwahl von Bernhard Kerler und Wolfgang Zettler ist möglich und beide Herren sind auch bereit, erneut zu kandidieren. Robert Jutz scheidet aus dem Gremium altersbedingt aus. Im Namen des Aufsichtsrates bedanke ich mich bei Herrn Jutz für sein erfolgreiches und engagiertes Wirken zum Wohle unserer Bank. Unser besonderer Dank gilt dem zum ausgeschiedenen Vorstandsmitglied Ulrich Guiard. Herr Guiard hat in seiner dreizehnjährigen verantwortlichen Tätigkeit für die VR-Bank Memmingen eg entscheidend zur guten Entwicklung beigetragen. Wir wünschen ihm für seinen wohlverdienten Ruhestand alles Gute. Als Nachfolger für Herrn Guiard konnten wir mit Herrn Jan Wanner einen erfahrenen Genossenschaftsbanker gewinnen. Für seine Arbeit in unserer VR-Bank Memmingen eg wünschen wir viel Erfolg und das notwendige Quäntchen Glück. Der Aufsichtsrat bedankt sich bei unseren Vorständen, den Herren Ulrich Guiard und René Schinke, und allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für das erfolgreiche Jahr Memmingen, April 2017» direkt + persönlich «Bernhard Kerler, Vorsitzender

8 » SPENDEN 2016 Wir freuen uns, dass wir auch 2016 wieder Vereine und Institutionen in unserer Region mit über ,-- Euro unterstützen konnten.»feuerwehr Jugendarbeit Kirchliche Einrichtungen Sportvereine Soziale Einrichtungen Kulturveranstaltungen Schützenvereine Musikkapellen Kommunale Einrichtungen

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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