Jahresbericht Bilanzzahlen Volksbank Greven eg mit Niederlassungen in. Hinweis:

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1 Jahresbericht 2011 Bilanzzahlen 2011 Hinweis: Der Jahresabschluss 2011 ist in diesem Jahresbericht nur auszugsweise dargestellt. Der in gesetzlicher Form erstellte Jahresabschluss wurde vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. Münster geprüft und erhielt den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Der Jahresabschluss und der Lagebericht werden im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Volksbank Greven eg mit Niederlassungen in

2 Information des Vorstandes Entwicklung der Volksbank Greven eg Unsere geschäftliche Entwicklung war auch im Jahr 2011 insgesamt sehr zufrieden stellend. Weiterhin ist das Vertrauen unserer Kunden in ihre Bank vor Ort ungebrochen und die Beraterqualität und attraktive Produkte führten zu Zuwächsen im Aktiv und im Passivgeschäft. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Bilanzsumme ,8 Unsere Bilanzsumme ist im Geschäftsjahr überdurchschnittlich um EUR 33,3 Mio. oder 7,8 Prozent auf EUR 462,9 Mio. gestiegen. Die Steigerung resultiert sowohl aus den Zuwächsen im Kundengeschäft als auch aus der Umwidmung eines Teils unserer Vorsorge reserven gemäß 340f HGB zur Stärkung unseres Kernkapitals in den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Das Geschäftsvolumen, bestehend aus Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten, erhöhte sich um EUR 33,9 Mio. oder 7,8 Prozent auf EUR 468,1 Mio. Aktivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Barreserve ,5 Bankguthaben ,8 Kundenforderungen ,3 Wertpapieranlagen ,8 Unsere Kundenforderungen erhöhten sich im Jahr 2011 um sehr zufrieden stellende EUR 29,9 Mio. oder 10,3 Prozent auf EUR 321,8 Mio. Von der Erhöhung sind EUR 13,0 Mio. auf die Umwidmung von 340f HGB-Reserven zurückzuführen. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr belebte unter anderem die Vermittlung von zinsgünstigen Förderkrediten, wie für Photovoltaikanlagen, Programme für energieeffiziente Sanierung und Errichtung von Wohngebäuden, die Nachfrage im Kreditgeschäft. Diese Nachfrage resultiert vor allem aus der gewerblichen Kundschaft. Es entfallen nach Berufsgruppen ca. 53 Prozent auf Unternehmen und wirtschaftlich selbständige Privatpersonen und ca. 47 Prozent auf wirtschaftlich Unselbständige. Fällige Bankguthaben haben wir vorwiegend in festverzinsliche Wertpapiere investiert. Passivgeschäft Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Bankrefinanzierungen ,9 Kundengelder ,7 Spareinlagen ,5 täglich fällige Einlagen ,4 Einlagen mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist ,1 verbriefte Verbindlichkeiten ,4 Die Erhöhung der aufgenommenen Bankengelder um EUR 12,1 Mio. oder 12,9 Prozent auf EUR 106,0 Mio. resultiert aus der Refinanzierung bei unserer genossenschaftlichen Zentralbank. Die Bankengelder dienen im Wesentlichen der Finanzierung der Festzinshypotheken und der öffentlichen Förderkredite. Die bilanzwirksamen Kundeneinlagen konnten gegenüber dem Vorjahr um EUR 5,0 Mio. oder 1,7 Prozent auf EUR 297,8 Mio. gesteigert werden. In Erwartung veränderlicher Anlagezinssätze haben unsere Kunden ihre fälligen Gelder bevorzugt in Anlageformen mit kürzeren Laufzeiten angelegt, was zu deutlichen Zuwächsen bei unseren Sichteinlagen führte. Unsere im Jahr 2008 erstmals ausgegebenen eigenen Inhaberschuldverschreibungen haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter um EUR 0,7 Mio. auf EUR 5,3 Mio. erhöht. Dieses entspricht einer Steigerung um 15,4 Prozent. Die Inhaberschuldverschreibungen dienen zum Ausgleich der im Zuge von Wertpapierkäufen unserer Kunden abgeflossenen Mittel und wurden ausschließlich an unsere genossenschaftliche Zentralbank verkauft. 2

3 Information des Vorstandes Dienstleistungsgeschäft Die Provisionserträge in Höhe von TEUR sind im Geschäftsjahr um TEUR 146 geringer ausgefallen. Dieses ist im Wesentlichen auf die Einführung des direkten Kundenentgeltes bei GA Verfügungen fremder Kunden an unseren Geldautomaten zurückzuführen. Der Ertrag aus dem Wertpapiergeschäft mit unseren Kunden hat sich unwesentlich verringert. Wir wickelten (Vorjahr 1.815) Wertpapieraufträge mit einem Umsatz von TEUR (Vorjahr ) ab. Zum Jahresende 2011 unterhielten unsere Kunden 881 (Vorjahr 930) Depotkonten mit Bestand und einem Kurswert von TEUR (Vorjahr ). Das vermittelte Bausparvolumen der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG von TEUR (Vorjahr TEUR ) verteilt sich auf 748 (Vorjahr 812) Verträge. Von den (Vorjahr 1.650) neuen Versicherungsverträgen unseres Verbundpartners R+V Versicherung entfallen 369 (Vorjahr 369) Verträge auf Lebensversicherungen mit einem Volumen von TEUR (Vorjahr 6.638). Außerdem betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr das Brutto Neugeschäft für die Union Investment Gruppe TEUR (Vorjahr ) und der Rückfluss TEUR (Vorjahr TEUR ). Eigenmittel Unsere Vermögenslage ist geordnet. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung gezeichnetes Kapital ,5 Rücklagen ,1 Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB ,3 modifiziertes verfügbares Eigenkapital gemäß 10 KWG Gesamtkennziffer gemäß SolvV 15,3 % 13,0 % Die Erhöhung der Rücklagen um TEUR 437 oder 2,1 Prozent ist zurückzuführen auf die Zuführung des Gewinns aus dem Vorjahr. Im Geschäftsjahr wurden bestehende Vorsorgereserven gemäß 340f HGB in Höhe von TEUR in den Fonds für allgemeine Bank risiken gemäß 340g HGB umgewidmet. Zusätzlich haben wir weitere TEUR in diesen Fonds eingestellt. Die Erhöhung des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB ist begründet in der unterschiedlichen Anrechnung beim bankaufsichtlichen Eigenkapital von Kern und Ergänzungskapital. Unsere Eigenkapitalquote (Verhältnis zwischen Passiva 12a bis 12c und Bilanzsumme) sank aufgrund der hohen Bilanzsummensteigerung in 2011 auf 5,8 Prozent (Vorjahr 6,1 Prozent). Das modifizierte verfügbare Eigenkapital hat sich aufgrund der obigen Umwidmung und weiterer Faktoren wesentlich erhöht. Die Angemessenheit der Eigenmittel nach 2 SolvV war jederzeit gegeben. Ertragslage Unser Betriebsergebnis ist im Berichtsjahr zufrieden stellend ausgefallen. Berichtsjahr Vorjahr Veränderung Zinsüberschuss 1) ,3 Provisionsüberschuss 2) ,8 Sonstige betriebliche Erträge ,0 Personalaufwand ,0 Andere Verwaltungs aufwendungen ,3 Sonstige betriebliche Aufwendungen ,0 Ertragsüberhang aus der Bewertung (Vorjahr Aufwandsüberhang) Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit ,8 Steueraufwand ,7 Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken ,4 Jahresüberschuss ,0 1) GuV Posten 1 abzüglich GuV Posten 2 zuzüglich GuV Posten 3 / 2) GuV Posten 5 abzüglich GuV Posten 6 Die Zinserträge aus dem Kundengeschäft konnten annähernd auf dem Niveau des Vorjahres gehalten werden. Aufgrund der geringeren Aufwendungen für Refinanzierungen, insbesondere durch im Verhältnis zum Vorjahr geringere Vorfälligkeitsentschädigungen und Kapitalbeschaffungskosten, konnten die Zinsaufwendungen gesenkt werden. Durch die geringeren Zinsaufwendungen konnte der Zinsüberschuss wesentlich gesteigert werden.der Rückgang des Provisionsüberschusses ist im Wesentlichen auf die Einführung des direkten Kundenentgeltes bei GA Verfügungen fremder Kunden an unseren Geldautomaten zurückzuführen. Der gestiegene Personalaufwand ist überwiegend begründet durch eine tarifliche Steigerung der Gehälter um zwei Prozent und einer Rückstellung für das 125 jährige Firmenjubiläum. 3

4 Information des Vorstandes Die anderen Verwaltungsaufwendungen haben sich im Wesentlichen durch Instandhaltungsaufwendungen im Zuge der Umbaumaßnahmen unserer Hauptstelle und damit einhergehender nicht abzugsfähiger Vorsteueranteile erhöht. Während sich die sonstigen betrieblichen Erträge aufgrund der vorjährigen Vereinnahmung von Körperschaftsteuerguthaben gemäß 37 Abs. 5 KStG rückläufig entwickelten, erhöhten sich die sonstigen betrieblichen Aufwendungen des Geschäftsjahres im Zuge der Währungsumrechnung unserer in Fremdwährung aufgenommenen Globaldarlehen. Der Ertragsüberhang aus der Bewertung in Höhe von TEUR wurde durch die Umwidmung von TEUR Vorsorgereserven gemäß 340f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB wesentlich beeinflusst. Während sich der Aufwandssaldo aus dem Wertpapiergeschäft auf niedrigem Niveau stabilisierte, konnte der Risikoaufwand im Kundenkreditgeschäft aufgrund unserer intensiven Betreuung und Begleitung der Kreditkunden verringert werden. Das Berichtsjahr war durch den Buchgewinn aus dem Umtausch der WGZ BANK Luxembourg S.A. Aktien in Aktien der DZ PRIVATBANK S.A. in Höhe von TEUR 552 (Außerordentliche Erträge) positiv beeinflusst. Der Steueraufwand für das Berichtsjahr hat sich um TEUR 216 erhöht, da im Verhältnis zum Vorjahr keine Auflösungen von Steuerrückstellungen für Vorjahre erfolgten. Nach Abzug der Steuern sowie Einstellungen in den Fonds für allgemeine Bankrisiken ergibt sich ein Jahresüberschuss von TEUR 762. Das Ergebnis vor Steuern entspricht unseren Erwartungen. Neben dem Jahresüberschuss ist das Betriebsergebnis vor Bewertung für die Beurteilung der Ertragslage von Bedeutung. Es ermittelt sich aus dem Jahresüberschuss zuzüglich des Steueraufwandes und des Bewertungsergebnisses sowie bereinigt um wesentliche periodenfremde Erfolgsposten, Sondereinflüsse bzw. Zuführungen / Auflösungen der Vorsorge reserven bzw. des Fonds für allgemeine Bankrisiken. Das Betriebsergebnis vor Bewertung hat sich in 2011 auf TEUR (Vorjahr TEUR 5.426) bzw. auf 1,21 Prozent (Vorjahr 1,19 Prozent) der durchschnittlichen Bilanzsumme erhöht. In dem Betriebsergebnis vor Bewertung sind im Wesentlichen periodenfremde Erträge aus Abwicklungs engagements, erhaltene Vorfälligkeitsentschädigungen, Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen und Erträge aus Einmaleffekten aus den Beteiligungen nicht enthalten. Wesentliche Aufwendungen aus der Bildung einer Rückstellung für unser 125 jähriges Firmenjubiläum, außerordentlicher Instandhaltungsaufwand im Zuge des Umbaus unserer Hauptstelle, Kurszuschreibungen auf globale Refinanzierungsmittel in Fremdwährung und über den Grunderhebungssatz hinausgehende Beiträge zur Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. sind nicht in das Betriebsergebnis vor Bewertung eingegangen. Die Aufwands Ertrags Relation (Cost Income Ratio), die wir als Verhältnis der Verwaltungsaufwendungen zum Zins und Provisionsergebnis sowie dem Saldo der sonstigen betrieblichen Erträge und Aufwendungen ermittelt haben, hat sich im Vergleich zum Vorjahr von 64,1 Prozent auf 62,6 Prozent geringfügig verbessert. Finanz und Liquiditätslage Im Berichtsjahr war unsere Zahlungsbereitschaft trotz der Finanzmarktkrise jederzeit gegeben. Berichtsjahr Vorjahr Liquiditätskennzahl 1,44 1,42 gemäß LiqV Die zum nach den Vorschriften der Liquiditätsverordnung ermittelte Liquiditätskennzahl von 1,44 lag wieder deutlich über der Mindestkennzahl von 1,0. Diese Mindestkennzahl wurde stets eingehalten. Die Mindestreservevorschriften des europäischen Systems der Zentralbanken wurden ebenfalls stets eingehalten. Vorschlag für die Ergebnisverwendung 2011 der Volksbank Greven eg Der Vorstand schlägt vor, den Jahresüberschuss von EUR ,53 wie folgt zu verwenden: EUR 5,50 % Dividende ,16 Bonuszahlung 1,25 % ,91 Einstellung in die gesetzliche Rücklage ,00 Einstellung in andere Ergebnisrücklagen ,46 Schlussbemerkung insgesamt ,53 An dieser Stelle danken wir unseren Mitgliedern und Kunden für das uns und unserer Arbeit entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Geschäftsjahr. Die vertrauensvolle und zeitaufwändige Mitarbeit unseres Aufsichtsrates war uns eine wertvolle Hilfe bei der Bewältigung unserer Aufgaben. Für das Engagement im Interesse unserer Bank sagen wir herzlichen Dank. Greven, 28. März 2012 Volksbank Greven eg Der Vorstand (Hartmann) (Oeing) 4

5 Information des Aufsichtsrates Vertreterversammlung Aufgrund der Umbaumaßnahmen in der Grevener Hauptstelle wurden die eigenen Veranstaltungs-Räumlichkeiten vorübergehend als Bürofläche benötigt, so dass der Vorsitzende des Aufsichtsrates, Manfred Czekalla, die gut besuchte Vertreterversammlung im Grevener Ballenlager eröffnete und leitete. Wir sind froh und stolz, dass unsere Volksbank in einem nicht einfachen Umfeld ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2010 vorweisen kann begann Vorstandsmitglied Manfred Oeing seinen Vortrag und erläuterte den Vertretern die vom Prüfungsverband bestätigten Zahlen. Im Anschluss an die Bilanzberichterstattung über das Geschäftsjahr 2010 hielt Vorstandsmitglied Andreas Hartmann einen Ausblick auf das Jahr Weitere Tagesordnungspunkte waren Wahlen zum Aufsichtsrat, eine Satzungsänderung sowie die Wahl eines Wahlausschusses zur Vertreterversammlung. Nach den Vorschriften des Genossenschaftsgesetzes hat sich nach Ablauf von vier Jahren die Vertreterversammlung neu zu konstituieren. Dies erfolgt durch die vom Wahlauschuss vorzubereitende und durchzuführende Wahl in Wahlen zum Aufsichtsrat Turnusgemäß endete mit der Vertreterversammlung 2011 die Aufsichtsratstätigkeit der Mitglieder Claudia Moldrickx, Manfred Czekalla und Rainer Schulze Isfort. Nach einer kurzen Vorstellung der zur Wahl stehenden Kandidaten sprach die Vertreterversammlung allen drei Kandidaten erneut das Vertrauen aus. Claudia Moldrickx, Manfred Czekalla und Rainer Schulze Isfort nahmen die Wahl an. Dank an Vertreter Als Dankeschön für die Mitarbeit der ausscheidenden Vertreter hatte die Volksbank als Referenten Herrn Dr. h. c. Joachim Gauck, inzwischen unser Bundespräsident, zum Thema Freiheit Verantwortung Gemeinsinn gewinnen können. Der in freier Rede gehaltene Vortrag Gaucks beeindruckte die Zuhörer. Mit der Aussage Wir sind das Volk erinnerte er an die friedliche Errungenschaft der Freiheit, die die Menschen der damaligen DDR mit ihren Protesten erreichten. Freiheit heißt aber auch Verantwortung. Hier sei jeder aufgefordert, in einer freiheitlichen Gesellschaft seinen Beitrag zu leisten. Verantwortung für das Gemeinwohl, welches sich auch in Taten ehrenamtlich und sozial engagierter Bürger ausdrückt. Aufsichtsratsvorsitzender Manfred Czekalla dankte Dr. h. c. Joachim Gauck für seinen interessanten Vortrag. Es war eine Freude, Ihren Ausführungen zuzuhören. Dieses unterstrichen die Vertreterinnen und Vertreter mit einem lang anhaltenden Applaus. Mitwirkung des Aufsichtsrates Die durch Gesetz und Satzung übertragenen Aufgaben nahm der Aufsichtsrat im Berichtsjahr pflichtgemäß wahr. Der Vorstand berichtete in gemeinsamen Sitzungen über die Lage und Entwicklung der Bank sowie über wesentliche Geschäftsvorfälle. Durch die Tätigkeit in Kredit- und Prüfungsausschüssen informierte sich der Aufsichtsrat über alle wichtigen Geschäftsbereiche. Im Rahmen seiner Überwachungspflicht überzeugte sich das Aufsichtsgremium von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Zum Jahresende wirkte der Aufsichtsrat an der Inventur mit, prüfte die Ordnungsmäßigkeit der Inventurunterlagen, des Jahresabschlusses und des Lageberichtes. Nach Gesetz und Satzung wurden die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die Buchführung, der Jahresabschluss und der Lagebericht für das Jahr 2011 wurden vom Rheinisch-Westfälischen Genossenschaftsverband e.v. Münster geprüft. Es ergaben sich keine Beanstandungen. Das Ergebnis der Prüfung wurde gemäß 57 GenG in einer gemeinsamen Sitzung mit den Abschlussprüfern und dem Vorstand besprochen. Der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk wurde erteilt. In der Vertreterversammlung wird über das zusammengefasste Prüfungsergebnis berichtet. Der Aufsichtsrat empfiehlt der Vertreterversammlung die Genehmigung des Jahresabschlusses, des Lageberichtes und die vom Vorstand vorgeschlagene Gewinnverwendung. Aus dem Aufsichtsrat scheiden im Jahr 2012 Hubertus Bange und Holger Warming aus. Eine Wiederwahl ist möglich. Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die geleistete Arbeit im Geschäftsjahr Greven, im Juni 2012 (Aufsichtsratsvorsitzender) 5

6 Auszug aus dem Jahresabschluss Aktivseite 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei Zentralnotenbanken , bei der Deutschen Bundesbank , ,06 ( ) 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0 ) b) Wechsel 0,00 0, Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , durch Grundpfandrechte gesichert ,59 ( ) Kommunalkredite ,36 ( ) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0 ) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,48 ( 728 ) bb) von anderen Emittenten , , beleihbar bei der Deutschen Bundesbank ,76 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen 0, , Nennbetrag 0,00 ( 100 ) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , a. Handelsbestand 0, Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen , an Kreditinstituten ,59 ( 242 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , , bei Kreditgenossenschaften ,00 ( 21 ) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 an Kreditinstituten 0,00 ( 0 ) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0 ) 9. Treuhandvermögen , Treuhandkredite ,04 ( ) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten ,00 74 c) Geschäfts oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0, , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten 7.158, Aktive latente Steuern 0, Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 0,00 0 Summe der Aktiva , Jahresbilanz zum Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

7 Auszug aus dem Jahresabschluss Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 6.360,19 51 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten , ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , , b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , , , Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0, ,37 0 Geldmarktpapiere 0,00 ( 0 ) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0 ) 3a. Handelsbestand 0, Treuhandverbindlichkeiten , Treuhandkredite ,04 ( ) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , a. Passive latente Steuern 0, Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen ,09 74 c) andere Rückstellungen , , , Nachrangige Verbindlichkeiten 0, Genussrechtskapital 0,00 0 vor Ablauf von zwei Jahren fällig 0,00 ( 0 ) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken , Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0 ) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital , b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage , cb) andere Ergebnisrücklagen , , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, , Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0 ) 7

8 Auszug aus dem Jahresabschluss 1. Zinserträge aus a) Kredit und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldbuchforderungen , , Zinsaufwendungen , , Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,78 8 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften , c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0, , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0, Provisionserträge , Provisionsaufwendungen , , Nettoertrag/ aufwand des Handelsbestands 0, Sonstige betriebliche Erträge , , Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter , ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , für Altersversorgung ,76 ( 200 ) b) andere Verwaltungsaufwendungen , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft , , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0, Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 0,00 0, Aufwendungen aus Verlustübernahme 0, , Überschuss der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge , Außerordentliche Aufwendungen 0, Außerordentliches Ergebnis ,24 ( 55 ) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , latente Steuern 0,00 ( 0 ) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 9.748, , a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0, , Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 0,00 0 b) in andere Ergebnisrücklagen 0,00 0, Bilanzgewinn , Gewinn und Verlustrechnung für die Zeit vom bis Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2012 Geschäftsjahr Vorjahr EUR EUR EUR EUR TEUR 1. Barreserve a) Kassenbestand 4 840 355,85 3 717 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 3 168 193,55 7 671 darunter: bei

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