Informationsmagazin. der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten Regionalverein München. Die Frühlingsreise unserer Gemeinschaft

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1 Informationsmagazin der Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten Regionalverein München Ausgabe 10/2015 MAILAND & TURIN, ITALIEN Die Frühlingsreise unserer Gemeinschaft

2 Impressum Inhaltsverzeichnis: Herausgeber: Gemeinschaft ehemaliger Lufthanseaten Regionalverein München Berndt Loewe, 1. Vorsitzender Münchener Str Riemerling-Ottobrunn Erreichbarkeit des Vorstands: Seite 2 Seite 3 Seite 4-5 Seite 6-7 Impressum, Inhaltsverzeichnis und Programmvorschau Geleitwort vom 1. Vorsitzenden Berndt Loewe Gratulation zum Geburtstag unserer Mitglieder, Begrüßung der neuen Mitglieder Traueranzeigen 1. Vorsitzender Berndt Loewe Münchener Str Riemerling-Ottobrunn Tel Fax berndteloewe@gmx.de 2. Vorsitzende Uschi Mühlbacher Feldstr Unterschleißheim Tel Fax uschi.muehlbacher@t-online.de Schatzmeister Anne Gnan Nymphenburger Str München Tel Fax anne.gnan@t-online.de Schriftführer Gunter Grüner Karneidplatz München Tel jennifergruener@t-online.de Beisitzer Josefa Crump Quedlingburger Str München Tel p.crump@t-online.de Seite 8-9 Ausstellung Mit Leib und Seele Seite Jahreshauptversammlung 2015 Seite Seite Seite 22 Seite Seite 26 Mailand - Turin Wanderung zwischen Wald und Wasser Ausflug nach Nördlingen Berlin ist immer eine Reise wert Info-Spots Seite Hörmann Reisen / Ratskeller München Programmvorschau für die nächsten Monate: 18. Nov. Bayerisches Nationalmuseum Thema Barock und Rokokoausstellung Führungen: Uhr und Uhr Anmeldung beim Vorstand!* 24. Nov. Dienstag, ab 14:00 Monatstreffen in der Alten Küferei im Ratskeller Vortrag Absturz German Wings, Kriseninterventions -Teams, Betreuung der Hinterbliebenen 10. Dez. Lenbachhaus/Kunstbau Thema Freundschaft, Kandinsky und Klee. Führung um Uhr. Anmeldung beim Vorstand!* 14. Dez Weihnachtsfeier des RV MUC, Beginn 12:30 Uhr, Anmeldung beim Vorstand!* 26. Jan 2016 Dienstag, ab 14:00 Monatstreffen in der Alten Küferei im Ratskeller 23. Feb Dienstag, ab 14:00 Monatstreffen in der Alten Küferei im Ratskeller * siehe Infospots

3 Geleitwort Liebe Freunde, es geht weiter mit unserem Informations-Magazin in einem neuen Kleid. Die Verzögerung bei der Herstellung bitte ich zu entschuldigen. Wir müssen uns natürlich in diese Materie einarbeiten, die unser Freund Balthasar profihaft beherrschte. Ich glaube, dass Sie alle Verständnis dafür haben! Das Wichtigste ist, dass wir Ihnen weiterhin dieses Magazin überreichen können, wie ich es Ihnen versprochen habe. In der Frühjahrsausgabe des Magazins konnten wir Ihnen nur Gutes berichten. Eine Ausgabe ohne eine Traueranzeige!! Leider haben wir diesmal bis zum heutigen Tag sieben Verstorbene zu beklagen. Ein sehr trauriger Verlust in einer traurigen Zeit. In den kommenden Wochen bis zum Jahresende haben wir auch vieles Gute zu vermelden, schöne Berichte und geplante Veranstaltungen, die Ihnen Freude bereiten werden. Die Programmvorschau und die INFO SPOTS werden Sie über alles informieren! Bleiben Sie munter und gesund und genießen Sie die verbleibenden goldenen Herbsttage. Abschließen möchte ich dieses Geleitwort mit einem zufällig entdeckten Gedicht, das genau in diese tragische und schwierige Zeit passt: Zur Weihnachtszeit im Lichterglanz, wünschen wir uns allen Toleranz, für alle die auf unseren Wegen, die uns als Fremde nur begegnen, denn Gott liebt alle Menschen gleich, ob schwarz, ob weiß, ob arm, ob reich, und schickt den Sohn zu uns auf Erden, drum lasst aus Fremden Freunde werden. Herzlichst Ihr Berndt Loewe (Karin Frühbeis) 3

4 Wir gratulieren unseren Mitgliedern zum Geburtstag Happy Birthday im September Nestler Bernd Ulrich Barbara Koehl Karla Maurus Rolf Zinnser de Müller Patricia Wilden Hubert Covino Emilia Hilger Gert-Peter Behrens Bruno Konrad Karin Stolze Siegfried Wagner Peter Leyder Gertrud von Kleist Mechthild Diessner Helga Weyer Jochen Becker Werner Schmitt Vera Slawik Josefine Scheer Klaus Waldraff Bernd Flaskamp Ingrid Geschwendtner Gisela Kuske Peter Pfeiffer Wilhelm Stettner Helmut Dietz Annegret Happy Birthday im Oktober Kahl Otto Sanktjohanser Michael Popp Hilka Grüner Jennifer Mühlbacher Uschi Daubenfeld Ernst W Wieser Hans Kray Katrin Schäfer-Kenez Magda Stadler Franziska Maurus Gabriele Lass Barbara Huber Aniko Bombe Erica Domani Rainer Mühle Geriet Draxler Siegfried Filhol Rosemarie Lusebrink Dagmar Himpel Monika Büttel Walter Frey Heinrich Rogers Marianne Rump Anette Bretschneider Eva Körner Ursula Neumann Heidrun Scheffel Karin Happy Birthday im November Winkler Anita Dudy Christa Schwarzhuber Margot Peter Josef Fromm Peter Kowollik Helmut Jente Irene Riederer Albert Johann Ribbentrop Rainer Lorber Heidi Marshall Ursula Zechmeister Gerda Zipperer Ernst Toepfer Christoph Harutunian Hannelore Happy Birthday im Dezember Geprägs Gerhild Ulmer Harald Siegfried Parsch Barbara Scheffel Jürgen Schröder-Lenger Hermann Ullmann Kristina Sievert Helmuth Ullmann Heinz Pochmamm Ute Zeiller Ilka Wagner Kurt von Hagen Albrecht Bleiberg Vera 4

5 Peter Gertraud Meyhoff Adelheid Ansprenger-Willmott Christine Lazzari Heidi Ziesmann Heinz Happy Birthday im Januar Steckhan Wolfgang Dötter Richard Lorenz Patricia Hofmann Heike Zimmer Barbara Loewe Berndt Lurz Wolfgang Franz Alfons Netter Adolf Zander Horst Diessner Peter Kirsten Gisela Dannhorn Hannelore Fersch Helga Frei Anne-Marie Banholzer Neusa Maria Renk Cornelia Häring Susanne Frhr. von Gablenz Franz H von Saint Paul Astrid Happy Birthday im Februar Kalxdorff Gisela Jacobs Jürgen Albrecht Gensch Renate Tönnies Hannelore Schiffner Sieglinde Getz Johannes Ojaniemi-Saller Eija Boettcher Christa Lappalainen Raija Dannhorn Paul Keupp Marion Polster Alfred Ruchty Helga Dahl Trudl Moser-Spamer Heidi Haufe Erich Mahlein Klaus März Elisabeth Huber Josef Ohrner Christa Stempfle Margot Becker Elisabeth Grüner Gunter Hubert Meike Sedlmayr Sandra Triller Manfred Wolf Helmut Wir begrüßen herzlich unsere neuen Mitglieder Herr Peter Fromm, Purser 747 und DC10 Frau Renate Siegl, Purserette Frau Dr. Stefanie Beckmann, Flugbegleiter Herr Elmar Zuerl, Purser II Frau Margitta Schömmer, SB. Vertriebssteuerung Frau Helga Ruchty, Purserette II Neuer Stand: 262 Mitglieder 5

6 Wir trauern um unsere verstorbenen Mitglieder Sie leben in unserer Erinnerung fort Klaus Ackermann Geb Gest Nach langer Krankheit, die unseren Freund über Jahre an sein Zuhause gebunden hatte, verstarb er in seinem 78. Lebensjahr. Seine Frau Erika hat ihn über all die Jahre liebevoll gepflegt, sodass er am Familienleben teilnehmen konnte. Klaus war 22 Jahre Mitglied unserer Gemeinschaft, und freute sich immer sehr wenn ein Familienmitglied ihm aus unserem Informations-Magazin vorlas. Am 25. März 2015 begleiteten Berndt Loewe und Gunter Grüner, sowie auch frühere Kollegen, unseren Freund auf dem Friedhof von Oberschleißheim und gaben ihm die letzte Ehre. Thea Joas Geb Gest Am 27. Januar 2015 feierte unser Ehrenmitglied Frau Thea Joas ihren 99. Geburtstag als ältestes Mitglied unserer Gemeinschaft. Als letzte Person der Alt- Lufthanseaten verstarb sie am friedlich in ihrem Haus in Oberstdorf. Frau Joas war eine freundliche und beliebte Dame, die sich unserer Gemeinschaft sehr zugetan fühlte und sich immer über Kontakte zum RV MUC freute. Am wurde Frau Thea Joas auf dem Friedhof von Oberstdorf-Allgäu im Familienund Freundeskreis beerdigt. Im Namen unserer Gemeinschaft begleiteten Berndt Loewe und Peter Kuske die Verstorbene auf ihren letzten Weg. Hildegard Wohllebe Geb Gest Nach dem Tod ihres Mannes kam unsere Freundin Hilde fast zu jedem Treffen und fühlte sich geborgen im Kreise unserer Mitglieder. Sie gehörte unserer Gemeinschaft 19 Jahre an. In letzter Zeit fühlte sie sich einsam, was ihre Gesundheit stark beeinträchtigte. Am verstarb Hildegard und wurde am auf dem Münchener Nordfriedhof beigesetzt wo Berndt und Christiana Loewe, sowie Freunde der Gemeinschaft, sich von ihr verabschiedeten. Dr. Karl-W. Ambrosius Geb Gest Kawi, wie er genannt wurde, gehörte unserer Gemeinschaft genau 20 Jahre an. Er fühlte sich in unserer Mitte sehr wohl und hatte eine große Sympathie für unseren Regionalverein. Bei unseren Monatstreffen war er sehr präsent und nahm an unseren Aktivitäten, wie Reisen, Besichtigungen, Weihnachtsfeiern regen Anteil. Er war ein Mann von Welt und für unsere Gemeinschaft eine große Bereicherung durch seinen Einsatz für die LH in verschiedenen Ländern. Kawi war ein passionierter Lufthanseat und sehr stolz auf seine Lufthansa. Am , wurde unter großer Anteilnahme, auf dem Waldfriedhof-Bad Tölz von unserem Freund Kawi Abschied genommen. Das tiefe Mitgefühl unserer Gemeinschaft wurde der Familie unseres Freundes durch die Anwesenheit von Berndt Loewe, Gunter Grüner und unzählige Mitglieder des RV MUC ausgedrückt.

7 Karla Huber Geb Gest Das Ehepaar Josef und Karla Huber waren 27 Jahre Mitglieder unserer Gemeinschaft. Sie kamen sehr oft zu unseren Treffen und waren auch bei vielen Veranstaltungen anwesend. Leider verschlechterte sich der Gesundheitszustand von Karla rapide. Josef kümmerte sich rührend um seine Frau und pflegte sie zu Hause. Doch nach einiger Zeit wurde diese Aufgabe für ihn zu schwer und Karla kam in ein Pflegeheim. Am verstarb sie in ihrem 87. Lebensjahr. Sie wurde am auf dem Friedhof am Perlacher Forst beigesetzt. Unsere 2. Vorsitzende Uschi Mühlbacher begleitete Karla auf ihrem letzten Weg. Johann Riedl Geb Gest Ganz plötzlich verstarb unser Freund Johann kurz nach seinem 82. Geburtstag. Er war über 15 Jahre Mitglied in unserer Gemeinschaft, in der er sich sehr wohl fühlte. Sehr gerne kam er zu unseren Treffen und nahm an vielen Veranstaltungen und Reisen teil. Johann war ein angenehmer und feiner Mensch, der viel Ruhe und Freundlichkeit ausstrahlte. Es war sein Wunsch, in sehr kleinem Rahmen diese Welt zu verlassen. Wir werden ihn sehr vermissen. Benno Mayerhöfer Geb Gest Unser Freund Benno, ein ehemaliger Flug-Ingenieur, war ein passionierter Flieger. Er liebte seinen Beruf, der ihm in viele Länder dieser Welt brachte. Seit 28 Jahren gehörte er zu unserer Gemeinschaft, eines der ältesten Mitglieder. Einen Monat vor seinem 90. Geburtstag schloss er, nach einem langen und erfüllten Leben, für immer die Augen. Am wurde er, nach einem ergreifenden Trauergottesdienst, unter großer Anteilnahme, auf dem Friedhof Kochel am See beerdigt. Die Gemeinde von Kochel würdigte Benno Mayerhöfer mit Ehrungen für seine Tapferkeit im zweiten Weltkrieg. Berndt Loewe und Gunter Grüner begleiteten, im Namen des RV MUC, den Verstorbenen auf seinem letzten Weg.

8 Berndt Loewe, unser 1. Vorsitzender, bewies einmal mehr seine Affinität zu seiner bayrischen Wahlheimat und lud ein zur Ausstellung Mit Leib und Seele einer opulenten Schau des Münchner Rokoko. Ort : die Hypo-Kunsthalle in der Theatinerstraße Zeit : Donnerstag, 05. März 2015 Führung von unserer bewährten Kunsthistorikerin, Frau Simon-Schuster Die Zahl der Interessenten war groß, so dass zwei Führungen in Folge stattfanden. Es war der fruchtbaren Zusammenarbeit der Hypo-Kunsthalle mit dem Diözesanmuseum Freising zu verdanken, dass erstmals eine solch umfassende Schau zum Rokoko stattfinden konnte. Die Ausstellung präsentierte ca. 160 Meisterwerke herausragender Künstler, die zwischen in München ansässig waren und das Rokoko maßgeblich prägten, so etwa Johann Baptist Straub ( ), der gemeinhin als Initiator dieser Stilrichtung gilt, sein (begabtester!) Schüler Ignaz Günther ( ) (Haus und Werkstatt von ihm stehen am Jacobsplatz), die selbstbewussten Asambrüder, die keine Lust hatten auf Bescheidenheit und sich mit dem Gesamtkunstwerk der Asamkirche in der Sendlinger Straße ihr eigenes Denkmal setzten: Cosmas Damian Asam ( ) und Egid Quirin Asam ( ) und Franz Anton Bustelli ( ), der als Modellmeister der Nymphenburger Porzellan-manufaktur zahlreiche Rokokofiguren und gruppen schuf. Vor der Zeit des Rokoko: ein robustes, mathematisch angelegtes Gesamtkunstwerk, eine Einheit von Architektur, Malerei, Stuck, Skulptur und Gartenlandschaft, dessen Konzept uns Frau Simon-Schuster zu Beginn des Rundgangs vor Auge führte. Barocke Schwere, starre Symmetrie und jetzt Rokoko!, ein paradiesisches Fest, lustvolle Leichtigkeit! So muss sich der Brandner Kaspar den Himmel vorgestellt haben! Uns erwartete ein beispielloses Ausstellungserlebnis: der Spaziergang durch die Kunstgeschichte begann mit den Brüdern Asam. Selbst sie hätten an der Art, wie sie präsentiert wurden, ihre helle Freude gehabt. Die Asambrüder konnten alles und waren alles: Bildhauer, Maler, Architekten, Stukkateure! Freilich war der Held dieser Rokoko-Schau ein Werk des Gründervaters Johann Baptist Straub: der Gloria-Engel. Der war aus dem Marienmünster in Dießen am Ammersee eingeflogen und hatte in der Hypo-Kunsthalle eine eigens für ihn angefertigte tiefe Nische bezogen, in deren magisch ausgeleuchtetem (Luft-) Raum seine traumhafte Sicherheit im Schweben zum Triumph über die Schwerkraft der Erde wurde. Viele ander Objekte aus Kirchen und Klöstern Bayerns und des ganzen Bundesgebietes hatten dieses Mal ihren angestammten Platz für wenige Monate verlassen und konnten in ihrer Gemeinsamkeit von uns bestaunt und bewundert werden. Das Münchner Rokoko entstand zu einer Zeit, die für Bayern eigentlich düster war: nach dem spanischen und dem österreichischem Erbfolgekrieg waren die bayerischen Hoffnungen auf einen Kaiser enttäuscht; die Staatskasse - leer! Zwei verlorene Kriege! Die Entstehung eines heiteren Stils? Ein Widerspruch!? Nein, psychologisch folgerichtig: Man wandte sich nach all den unruhigen, unsicheren Zeiten, 8

9 nach all den Entbehrungen den spielerischen Seiten des Lebens zu. Darüber hinaus bedrohten Aufklärung, Wissenschaft und ein neues Weltbild im 18. Jahrhundert die Sicherheit der Religion. Also legte die Kirche einen neuen Köder aus: Schönheit und Pracht! Da eine überladene Monstranz aus Silber und Gold von Egid Quirin Asam von 1742, dort ein schelmischer, hölzerner Putto mit Kardinalshut von Ignaz Günther, datiert 1762/63 und Johannes der Täufer im (horribile dictu!) hochgeschlitzten Gewand. Heilige sollten jetzt Reize haben! Fesche Putten mit hitzigen Wangen bei frivolen Fischen! Die Rokoko-Künstler feierten die Fleischeslust. Spielerische Leichtigkeit und heiliger Ernst in der Zeit des Rokoko vereint, verkörpert in Holzskulpturen und anderen plastischen Bildwerken aus Stuck, Ton, Porzellan und Silber, aber auch in Gemälden, Zeichnungen und Druckgraphiken. Unsere Führerin weckte die Welt ihres Wissens und erklärte uns die Techniken der Bemalung und der Vergoldung der Skulpturen und deren Integration in die Architektur und sie erläuterte die Werkstattpraxis der Künstler. Diese Künstler forderten eine Aufmerksamkeit ein, die doch auch sehr tief auf Empfindung zielte. Ein Meister menschlicher Empfindungen war Ignaz Günther, dessen Pietá und Kreuzigungsdarstellungen uns berührten, die aber gleichwohl auch noch nach 250 Jahren in einer kreatürlichen Frische zu uns sprachen. Ignaz Günther fertigte keine Skulpturen. Er schuf Individuen! Diese Natürlichkeit mochte uns verblüffen, erinnerte uns aber daran, dass die Welt der Kunst beeinflusst wurde von der Dynamik der Aufklärung: Die Hl. Notburga vom Benediktineraltar in Rott am Inn schwang eine echte Sichel. Ihr Gegenüber, der Hl. Isidor, hielt einen echten Dreschflegel in der Hand und war gekleidet wie ein Bauer. Es war kein Wunder, dass nach 40, 50 Jahren des omnipräsenten Zierats Ermüdungserscheinungen einsetzten. Zu viele Schnörkel! Wo man hinschaute Rocaille, das diesem Zeitalter den Namen gab! Es hatte ausgerockt! Die Künstler gingen zurück zu den Idealen der Antike. Der Klassizismus, streng und klar, setzte ein. Aber dennoch: So schön war der bayerische Himmel nie wieder! Gunter Grüner Bildnachweis (S.8 &9): engagement.hypovereinsbank.de 9

10 Protokoll der Jahreshauptversammlung (JHV) des RV MUC der GeLH am Dienstag, 31.März 2015 im Ratskeller MUC, Raum Alte Küferei Begrüßung und Einführung Der 1. Vorsitzende Berndt Loewe eröffnete die JHV um 14:45h mit der Begrüßung der Anwesenden und stellte fest, dass das für die anstehende Vorstandswahl notwendige Quorum (i.e. Präsenz von 15% der Mitglieder) erfüllt sei. Sei er noch glücklich darüber gewesen, dass die letzte Ausgabe unseres Info-Magazins Ende Februar 2015 keine Todesanzeige enthalten habe, müsse er einen Monat später Trauriges vermelden: allein in der ersten Märzhälfte d.j. seien vier langjährige Mitglieder unseres RV verstorben: Herr Klaus Ackermann, Frau Thea Joas, Herr Dr. Karl-Wilhelm Ambrosius und Frau Hildegard Wohllebe. Mit Frau Joas, die am 27. Jan noch ihren 99. Geburtstag hatte begehen können, verstarb das letzte Mitglied mit Bezug zur alten Lufthansa, die bis 1945 existierte. Berndt Loewe hatte mit Angehörigen unseres RV an den Beisetzungen von Frau Joas, von Herrn Ackermann und von Herrn Dr. Ambrosius teilgenommen. Die Beisetzung von Frau Wohllebe würde am 14. April sein. In sein Gedenken bezog der 1. Vorsitzende ein: den Absturz und die Opfer der German Wings Maschine. Die Anwesenden gedachten aller Toten in einer Schweigeminute. Veränderungen im Vorstand Balthasar Brandhofer (Beisitzer und Kommunikationsbeauftragter im Vorstand) und Jürgen Jacobs (Beisitzer im Vorstand) werden mit Ende dieser Legislaturperiode, d.h. im Rahmen dieser JHV den Vorstand verlassen. Der Vorstand schrumpft vorübergehend auf vier Personen zusammen. Der 1. Vorsitzende erwähnte einmal mehr, dass sich keine Nachfolge für ihn Berndt Loewe abzeichne. Die nächste Legislaturperiode würde ihn ins 11. und 12. Jahr als ersten Vorsitzenden führen. Gemäß den Statuten des Dachverbandes (DV) seien maximal 6 Jahre möglich. Er würde sich in der anstehenden Abstimmung dennoch zur Wiederwahl stellen, weil seine Vorstandskollegen und die Mitglieder des RV MUC eine gute Gemeinschaft bildeten. Sein Bemühen in den nächsten beiden Jahren sei jedoch, einen(n) Nachfolger(in) zu finden. Aktivitäten und Änderungen im RV MUC Zu den Aktivitäten des RV MUC zwischen 2013 und 2015 verwies Berndt Loewe auf die umfangreichen Inhalte unserer Info-Magazins. Die Kulturreise nach Turin und Mailand vom April sei bereits ausgebucht. Außerdem erinnerte er an das weltweite Treffen des DV der GeLH, das heuer in BER stattfindet. Termin: August. Für weitere Termine und Events empfahl er die Einsicht in die Homepage des RV MUC. Obwohl erfreulicherweise immer wieder Neuzugänge zu verzeichnen seien, habe sich die Zahl der Mitglieder minimal auf 261 reduziert. Gründe: Sterbefälle und Austritt wegen Alter oder Umzug. Als neueste Mitglieder konnte Berndt Loewe auf dieser JHV begrüßen: Frau Renate Siegl (ehem. Purserette) und Herrn Peter Fromm (ehem. Purser). Als Kassenprüfer für die nächsten beiden Jahre konnte Berndt Loewe vorstellen: Frau Anne Rappel (ehem. MUCSX) und Frau Gerhild Geprägs (ehem. MUCEC/K). Beide Damen wurden per Akklamation einstimmig in ihre zukünftige Funktion gewählt. Weiter konnte Berndt Loewe verkünden: das Info-Magazin wird in seiner gewohnten Qualität weitergeführt. 10

11 Er schloss mit einem Dank an seine Vorstandskollegen, erwähnte den guten Teamgeist und den großen Fleiß, der innerhalb der Vorstandschaft praktiziert würde, dessen Produkte wir alle genießen und motivierte zum Weiter so in diesem Sinne!. Die praktische Seite der JHV Der praktische Ablauf der JHV stand unter der Moderation von Rudolf Vierthaler. Er rief die Schatzmeisterin zu ihrem Bericht auf. Anne Gnan berichtete über das Finanzjahr 2014 wie in der beil. Liste ausgewiesen und stellte auch für 2015 eine positive Entwicklung in Aussicht (s. Anlage) Schwierigkeiten ergäben sich immer wieder in der Zusammenarbeit mit der Postbank. Der 1. Vorsitzende und sie trügen sich mit der Absicht, die Bank zu wechseln. Eine Herausforderung sei die gesetzlich verordnete Umstellung auf die sog. Mandatsreferenznummern für die einzelnen Mitglieder gewesen. Dabei hätte sie von Hans Papenroth, unserem langjährigen früheren Schatzmeister große Unterstützung erfahren. (großer Applaus für HP). Hans Papenroth und Dagmar Lusebrink hatten als Revisoren fungiert. Hans Papenroth trug das Ergebnis der Kassenprüfung vor: diese war stichprobenweise erfolgt und war ohne Beanstandungen. Hans Papenroth bescheinigte die Ordnungsmäßigkeit des Rechnungswesens. Rudolf Vierthaler konnte deshalb die Empfehlung zur Entlastung der Schatzmeisterin aussprechen. Die Entlastung erfolgte ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen einstimmig. Dann beantragte Rudolf Vierthaler die Entlastung der restlichen Vorstandsmitglieder. Die Entlastung erfolgte ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen einstimmig. Als nächster Programmpunkt stand an: die Wahl des Vorstandes für die nächsten beiden Jahre. wurden ohne Gegenstimmen und ohne Enthaltungen einstimmig in ihren Ämtern bestätigt. Als Beisitzerin volontierte Josefa Crump. Sie wurde per Akklamation einstimmig gewählt. In ihre Tätigkeit fällt zukünftig die Pflege und das updating des Mitgliederverzeichnisses des RV MUC und die Zusammenarbeit mit dem Beauftragten der Mitgliederverwaltung im DV. Berndt Loewe dankte dem Wahlleiter für seine professionelle Moderation und den anwesenden Mitgliedern für ihr erwiesenes Vertrauen in die alte und neue Vorstandschaft. Dann verabschiedete der 1. Vorsitzende Balthasar Brandhofer ( ohne dessen EDV Kenntnisse die Qualität des Info-Magazins nicht möglich gewesen wäre ) und Jürgen Jacobs mit einem Präsent. Balthasar Brandhofer plädierte in seiner Replik für die Weiterführung des Info-Magazins auf dem erreichten Niveau, was Berndt Loewe zusicherte. Aktivitäten des RV MUC in naher Zukunft Dazu gab Uschi Mühlbacher eine Vorausschau auf den Tagesausflug nach Nördlingen am 20. Mai und stellte eine Exkursion nach Passau und einen Besuch der Ausstellung Der Regenwald im Rosenheimer Lokschuppen in Aussicht. Richard Dötter skizzierte seinen Plan für eine Wanderung im Ebersberger Land am 06. Mai. Der alte und neue 1. Vorsitzende Berndt Loewe schloss die JHV 2015 mit den besten Osterwünschen an alle Mitglieder um 16:00h. Berndt Loewe Gunter Grüner (1. Vorsitzender) (Schriftführer) Der 1. Vorsitzende Berndt Loewe, die 2. Vorsitzende Uschi Mühlbacher, die Schatzmeisterin Anne Gnan, der Schriftführer Gunter Grüner 11

12 Mailand - Turin Samstag, 25. April 2015 bis Dienstag, 28. April 2015 Kennst Du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunklen Laub die Goldorangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrte still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl?... Mit diesem Zitat der Mignon aus Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre hat Peter Kuske bei seiner Dankesrede die Einleitung für diesen Bericht bereits vorweggenommen. Kennen wir das Land nach dieser Reise? Nein, wir kennen nur ein winziges Wenig von zwei sehr unterschiedlichen Städten und die Wege dorthin, ein wenig von Mailand und Turin, ein wenig vom italienischen Essen, vom italienischen Wein und italienischer Kultur. Diese Reise, die Berndt Loewe zusammen mit Hörmann Reisen für uns Lufthanseaten in diesem Frühjahr organisierte, fand unglaublichen Zuspruch und 40 der ehemaligen Lufthanseaten machten sich auf den Weg, das Land der blühenden Zitronen und der güldenen Orangen ein wenig zu erkunden. Wie immer steuerte unser Fahrer Michael den Bus vom Münchner ZOB über Lindau, durch den Pfändertunnel, das Rheintal, die nebelverhangene Landschaft Graubündens. Wir können den Schnee auf Gipfeln der Alpen nur ahnen: die Autobahnschilder verraten, wo wir uns befinden, vorbei an Chur, Richtung San Bernardino-Pass, den wir im Tunnel unterfahren. Südlich des Alpenhauptkamms klart der Himmel auf. Wir passieren das Valle Mesolcina, das sich an der Tessiner Grenze bis kurz vor Bellinzona erstreckt. Durch das Tessin, den italienischsprachigen Teil der Schweiz, führt die Autobahn durch die großartige Seenlandschaft, Lago Maggiore auf der einen, Luganer See auf der anderen Seite und Comer See in der Ferne. Lass uns träumen vom Lago Maggiore sang einst Rudi Schuricke, wahrhaftig ein Traum! Wir sind in der Region Lombardei unterwegs, gelegen zwischen Lago Maggiore, Po und Gardasee. Besonders die Region um Mailand, Italiens führende Wirtschaftsregion, ist geprägt durch Industrie, Handel, Banken. Die Lombardei gilt als Wiege der Finanzpolitik : Schon im 13. Jh. gehörten Geldwechsler in Oberitalien zu den ersten europäischen Kaufleuten, die Geld gegen Pfand, oftmals Wertpapiere, ausliehen zum Lombardsatz. Bereits im 6. Jh. errichteten die Langobarden, Germanen mit langen Bärten, 12

13 ein Königreich mit der Hauptstadt Pavia, mit dem das bayerische Stammesherzogtum der Agilolfinger verwandtschaftliche Beziehungen unterhielt und das im 8. Jh. von Karl dem Großen erobert wurde. Durch die Kreuzzüge erlebten die lombardischen Städte wirtschaftlichen Aufschwung wurde Mailand Herzogtum innerhalb des Heiligen Römischen Reiches und damit zum Vorläufer der heutigen Region Lombardia riss ein Sforza die Macht an sich, die Familie der Sforza regierte von , mit Unterbrechungen, als Herzöge von Mailand. Bald stritten sich Frankreich, Habsburg, und Spanien um dieses Gebiet fiel Mailand an Habsburg, wurde durch Erbteilung 1556 spanisch. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 schied die Lombardei aus dem Heiligen Römischen Reich aus. Im spanischen Erbfolgekrieg wurde Mailand 1714 österreichisch. In seinem Italienfeldzug 1796 konnte Napoleon die Lombardei erobern, 1805 ließ er sich mit der eisernen Krone der Longobarden krönen, sein Stiefsohn Eugène de Beauharnais, verheiratet mit Auguste, der Tochter König Maximilians I. von Bayern, wurde Vizekönig. Nach dem Sturz Napoleons 1814 regierte der österreichische Kaiser die Lombardei. Im März 1861 machte sich der piemontesische König Vittorio Emanuele II. zum König von Italien. Die Lombardei ist seither italienische Provinz mit der Hauptstadt Mailand. Wenige Tage nach unserer Reise war in der Süddeutschen Zeitung über Mailand zu lesen: Wenn nun in diesen Tagen alles nach Milano schaut, wo die Expo beginnt, dann rückt eine, Italien ganz entrückte Stadt in den Fokus der Scheinwerfer, eine verkannte Schönheit im dauernden Wandel. Modern und zugleich nostalgisch. Wirtschaftlich global und politisch provinziell. Innerlich dynamisch und gebremst vom Zentralstaat. In Mailand funktionieren die öffentlichen Verkehrsmittel, die Krankenhäuser, die Abfalltrennung, das Car-und Work-sharing. Mailand war immer die Avantgarde in einem Land, das vom Nachlass der Antike und der Renaissance lebt, vom Gestern, von der offensichtlichen und schier besessenen konservierten Schönheit, von deren touristischem Potential: Rom, Florenz, Venedig. Mailand ist anders. Mailand ist morgen. Mailand setzt Trends, nationale und globale. Mailand war oft ein politisches Labor für Italien, im Guten wie im Bösen. Der italienische Faschismus kam aus Mailand, der Sozialismus und der Populismus der Neuzeit. Soweit aus der SZ vom 30.4/ Kann man Mailand mit München vergleichen? Viele der Mailand zugesprochenen Attribute treffen auch auf die bayerische Landeshauptstadt zu: Modern und zugleich nostalgisch, wirtschaftlich global, politisch oftmals gebremst von Berlin, in München funktioniert, ungeachtet zahlreicher, hartnäckiger Granteleien seiner Bewohner, vieles besser als in anderen deutschen Landeshauptstädten, auch München setzt Trends, politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, auch der deutsche Faschismus kam aus München, ebenso etablierte sich die einzige deutsche Räterepublik in der bayerischen Landeshauptstadt. Beide Städte befinden sich von den Alpen in gebührendem Abstand, trotzdem sind beide von diesem gewaltigen und Europa teilenden Gebirge in vielfacher Weise heftig beeinflusst. Auch die Zahl der Einwohner liegt auf vergleichbarer Höhe. Beide Namen beginnen mit M! Es gäbe noch so manche Ähnlichkeit darzustellen.! Der Stadtführer Enrico begleitet uns auf unserer Rundfahrt durch Mailand (1,3 Mill. Einwohner) die kühle Schöne in Italiens Norden (Tilmann Kleinjung, BR-Mailand-Magazin vom ). Alleen blühender Kastanienbäume und Straßen gesäumt von frischgrünen 13

14 Platanen bezaubern die aus Nebel und Regen kommende Reisegellschaft. Der Bus passiert das Castello Sforzesco, im 14. Jh. von den Viscontis an der mittelalterlichen Stadtmauer als Verteidigungsburg errichtet, später zu Wohnanlage und Schloss umgebaut. Die Viscontis, eine der großen Familien Italiens mit Wurzeln bis in die Zeit der Völkerwanderung, dominierten über Jahrhunderte die Geschicke der Lombardei. Nach dem Tod des letzten Visconti 1447 übernahm Francesco Sforza die Macht in Mailand. An den Sforzas kommt man in Mailand nicht vorbei. Sie hinterließen zahllose steinerne Zeugnisse ihrer Macht und ihres Reichtums. Herzog Ludovico Maria Sforza ( ), genannt Il Moro, holte Leonardo da Vinci an den Hof, der in den Jahren und dort wirkte. In seiner Mailänder Zeit beschäftigte sich Leonardo mit dem Ausbau des Systems der Navigli, der Kanäle, auf die ich noch eingehe, und dem Bau von Schleusen. Er befasste sich mit der Anatomie des Menschen und schuf Kunstwerke wie Dame mit Hermelin, das sich heute in Krakau befindet und Das letzte Abendmahl, Wandgemälde im Speisesaal des Dominikanerklosters der Kirche S. Maria delle Grazie. Im Palazzo Reale, dem Königlichen Palast, residierten die Habsburger während ihrer Herrschaft in der Lombardei. Mehrmals wurden wir von unserem Stadtführer Enrico auf das Garibaldi-Denkmal hingewiesen. Giuseppe Garibaldi ( ) war einer der Protagonisten der italienischen Einigungsbewegung zwischen 1820 und (Nach Aussage meines Mannes ist er der Erfinder des Schnellkochtopfes gari baldi!) Der Mailänder Triumphbogen, Arco della Pace, im Bereich des Castello Sforzesco, in klassizistischem Stil erbaut, sollte zunächst an den Ruhm Napoleons und dann an den Europäischen Frieden von 1815 erinnern. Vorbei an mächtigen Palästen geht es weiter in Richtung Piazza Cordusio mit ihren gewaltigen Bankgebäuden, vorbei am Palazzo della Mezzamotte, wo die Mailänder Börse untergebracht ist. Auf der heutigen Piazza dei Mercanti boten im 13. Jh. Anwälte auf der Straße ihre Leistungen feil, inmitten von Handwerkern, die die Piazza dei Mercanti bevölkerten. Neben den vielen historischen Palästen findet sich auch moderne Architektur in der lombardischen Hauptstadt, z.b. das Pirelli -Hochhaus Pirellone, erbaut 1958, in dem ursprünglich die Geschäftsräume des Reifenherstellers Pirelli untergebracht werden sollten, seit 1978 Verwaltungssitz der Regionalregierung, der Palazzo Lombardi, mit 161 m das höchste Gebäude und Sitz der Landesregierung der Regione Lombardia. Ein 14

15 Symbol der bedeutenden Modestadt Mailand ist die Skulptur Nadel, Faden und Knoten. Unter dem Motto Licht, Luft und Grün hat ein Architektenteam die ersten lebenden Hochhäuser gebaut; zwei Apartmenthäuser, die mit mehr als 800 Bäumen und Sträuchern bepflanzt wurden, jedes Apartment mit Balkon und Mini-Wald. Mit dem Bosco-Verticale, dem senkrechten Wald, wollen die Architekten Natur in die Stadt bringen und ökologisches Bauen wahr werden lassen. Während unserer Fahrt durch Mailand fallen uns die vielen Kanäle auf, die durch die Stadt führen. Mailand, an keinem Strom gelegen, aber von künstlichen Wasserstraßen durchzogen, die durch die Flüsse des Hinterlandes gespeist werden. Mailands Geschichte ist eng verbunden mit der Entstehung der Navigli, die bereits in der Antike erbaut wurden. Der älteste der Mailänder Kanäle, Vettabia, stammt aus der Zeit Kaiser Hadrians (2. Jh.), erwähnt Enrico. Im Laufe der Jahrhunderte und infolge der Verbesserung der Technik, Schleusen zu bauen, wurde der Vettabia zum Zentrum und Verteilerkreis eines enormen Netzes an Kanälen. Außerhalb Mailands dient das Wasserstraßennetz nach wie vor der Bewässerung der Felder der Padana, der Ebene um Mailand bis zum Po. An den Ufern des Naviglio Grande lebten einst Arbeiter und Handwerker. Heute werden diese romantischen Viertel zum Bummeln entdeckt. Den Domplatz wollen wir zu Fuß erreichen, doch das erweist sich als schwieriges Unterfangen! Die Italiener feiern am 25. April den Tag der Befreiung, der Befreiung Italiens vom Faschismus und der Besetzung durch die Nationalsozialisten und gedenken der Opfer des Zweiten Weltkriegs. Menschenmassen, Uniformen, Fahnen, Musik überraschen uns rund um den Domplatz! Irgendwie schafft es Enrico, uns durch den Untergrund bis vor den Dom zu lotsen. So stehen wir plötzlich vor Mailands berühmtestem Bauwerk, das hoch vor uns aufragt. In weißem Marmor erstreckt sich über 157 m Länge die majestätische Kathedrale, mit fünf Schiffen überwältigend groß. Das Licht fällt durch farbenprächtige Glasfenster. Der Mailänder Dom ist das bedeutendste Werk gotischer Baukunst in Italien wurde der Bau begonnen. Über fünf Jahrhunderte arbeiteten an ihm zahlreiche Baumeister, Form und Geschmack veränderten sich und vielfältige Stilformen sind eingeflossen wurden die Fassadenarbeiten beendet, die Errichtung der Türmchen setzte sich bis ins 19. Jh. fort. Auf dem mit Intarsien geschmückten Fußboden aus Marmor verläuft eine Meridianlinie aus Messing. Durch ein kleine Öffnung im Domdach fällt um die Mittagszeit ein Sonnenstrahl auf die eingelassene Linie und zeigt dort Tag und Tierkreiszeichen an. Über dem Hauptaltar befinden sich die Kleinodien des Doms, es soll sich um einen Nagel des Kreuzes Jesu handeln. Der anschließende Gang durch das Getümmel der Galleria Vittorio Emanuele II. bringt uns die profanen Dinge näher. Ein gläsernes Dach überspannt den Salon Mailands, mit seinen Luxusgeschäften und Restaurants. Die Galerie bildet ein Kreuz, in den Fußboden sind vier große Mosaiken eingelassen, die die Wappen des Herrschergeschlechtes der Savoyer und die Symbole der vier bedeutendsten Städte Italiens zeigen. Durch die Galleria gelangen wir von der Piazza del Duomo mit der Reiterstatue Vittorio Emanuele II., zur Piazza alla Scala, mit einem Denkmal für Leonardo da 15

16 Vinci. Um die Piazza alla Scala angeordnet befinden sich der Justizpalast, der Palazzo Marino, der Sitz des Bürgermeisters und das Teatro alla Scala. Maria Theresia ließ in der Hauptstadt der (damals österreichischen) Lombardei das eher schlicht wirkende Opernhaus in nur 23 Monaten errichten. Das Haus wurde 1778 eröffnet. Die Scala gilt als eines der bekanntesten Opernhäuser der Welt, ihre außergewöhnlich gute Akustik ist berühmt, die mehrstöckige Hufeisenform hat sich als Theatermodell durchgesetzt. Auf dem Weg zurück zu unserem Bus erregen die bunten Straßenbahnen Mailands unsere Aufmerksamkeit historische und moderne Bahnen ermuntern die Fotografen. Der erste Tag unserer Reise, ein langer Tag, neigt sich dem Ende zu, wir freuen uns auf ein schönes Zimmer und ein gutes, italienisches Abendessen. Bereits um 8.00 Uhr rüsten wir uns am zweiten Reisetag, um das weitere Ziel, Turin, zu erreichen. Wir verlassen die Lombardei. Während dieser Fahrt nutzte Barbara, die uns begleitende Reiseleiterin von Hörmann, die Zeit für Einblicke in das Land Piemont und seine Geschichte wie bereits auf dem Weg in die Lombardei. Nach gut zweistündiger Fahrt erreichen wir das Schloss La Reggia di Venaria Reale nördlich von Turin gelegen. Dort empfängt uns Stadtführerin Elena, die uns das Schloss erklärt, das sich als Gesamtkunstwerk präsentiert, mit feinen Deckenmalereien, einer Licht durchfluteten Galleria und ausgedehnten Gartenanlagen. Sie macht uns mit der Geschichte des Hauses Savoyen vertraut. La Reggia di Venaria Reale wurde 1658 als Jagd- und Lustschloss erbaut, 1699 als königlicher Palast mit Gartenanlagen nach dem Vorbild von Versailles umgebaut. Im 19. Jh. wurde das Schloss als Kaserne und Reitschule und die Gärten wurden als Exerzierplätze genutzt, zwischen 1999 und 2007 in einem der größten Restaurierungsprojekte Europas mit öffentlichen Geldern Italiens und Unterstützung der Europäischen Union restauriert, heute ist es UNESCO-Welt-Kulturerbe. Neben der Dauerausstellung zur Geschichte Savoyens finden Konzerte und private Veranstaltungen statt. Von den vielen Savoyer Persönlichkeiten, die Elena uns vorstellte, erinnere ich mich an zwei: an Prinz Eugen, den edlen Ritter ( ), einen der bedeutendsten Feldherren des Habsburger Reiches aus der Zeit der Türkenkriege. Außerdem an Henriette Adelaide ( ), verheiratet mit dem Kurfürsten von Bayern Ferdinand Maria ( ). Mit Henriette Adelaide und dem Bau der Theatinerkirche zog italienischer Barock in München ein. Der Vormittag verging rasch, Michael hatte Mühe, uns rechtzeitig nach Turin zu bringen. 16

17 Für Uhr hatten wir Karten für die Oper I Puritani von Vincenzo Bellini. In aller Eile versorgte Barbara die hungrigen Reisenden im Bus mit Würstchen. Den beiden sei Dank! Das Theater, erbaut 1740, erlebte seine Blütezeit unter Leitung von Arturo Toscanini ( ) mit zahlreichen Premieren der Werke Richard Wagners ( ). Unser Mitglied Johannes Fischer, ein begeisterter Opernfreund, war gut vorbereitet, um uns während der langen Busfahrten Bellini und sein Werk I Puritani nahezubringen, was ihm gut gelang. Vincenzo Bellini ( ) gilt als Schöpfer der romantischen italienischen Oper, des Melodramma tragico. Seine letzte Oper I Puritani komponierte Bellini für das Théâtre-Italien in Paris. In einem Brief an Conte Carlo Pepoli, den Librettisten von I Puritani äußerte sich Bellini: Die Oper muss Tränen entlocken, die Menschen schauern machen und durch Gesang sterben lassen. An anderer Stelle äußert Bellini, dass ein gutes Libretto eines sei, das keinen rechten Sinn habe. Messen, Geistliche Werke und Symphonien vervollständigen Bellinis Œuvre. Die Uraufführung von I Puritani in Paris 1835 wurde zum letzten Triumph Bellinis. Die Handlung versetzt uns in die Zeit des englischen Bürgerkriegs im 17. Jh. Der puritanische Heerführer Oliver Cromwell ( ) hat die königstreuen Streitkräfte geschlagen und den Monarchen Charles I ( ) aus dem Haus Stuart entmachtet, gefangen genommen und hingerichtet. Arturo, der Königstreue, liebt Cromwells Tochter Elvira, ebenso sein Rivale Riccardo. Durch Irrungen und Wirrungen wird Arturo in Abwesenheit wegen Treuebruch zum Tode verurteilt, Elvira will sterben und wird wahnsinnig. Doch Arturo kommt zurück, rettet Elvira und Riccardo bringt das Begnadigungsurteil. In der Turiner Aufführung wurde der Brautschleier in verschiedenen Farben und Größen wiederholt in Szene gesetzt, ein Teilaspekt der verstört wahnhaften Psyche Elviras wurde in der Ouvertüre ballettartig dargestellt. Noch ganz unter dem Eindruck der herrlichen Aufführung versammeln wir uns im Foyer des Opernhauses. Draußen rauscht ein Platzregen, der den vorgesehenen Spaziergang zur Ausstellung des Turiner Grabtuches im Dom San Giovanni di Battista erschwert. Erbaut wurde der Dom Ende des 15. Jh. und ist seit dem 16. Jh. Bischofskirche. Später wurde der Dom erweitert und eine Seitenkapelle angebaut, in der das Turiner Grabtuch aufbewahrt wird. Die zahlreichen Palazzi in der Umgebung des Domes sind in ihrer Gesamtheit ein UNESCO-Weltkulturerbe. Zum ersten Mal seit fünf Jahren ist das Turiner Grabtuch wieder in der Öffentlichkeit zu sehen. Um zum Dom zu gelangen muss man einen Spaziergang durch viele Schleusen und Kontrollen auf sich nehmen. Auf dem Weg sehen wir Ausgrabungen der römischen Stadtmauer, eines römischen Stadttores und des römischen Theaters. Endlich stehen wir vor dem Turiner Grabtuch, das in einer kugelsicheren Vitrine gezeigt wird. Ein verhaltenes Orgelspiel und Kerzenlicht stimmen die Besucher ein. Die Sacra Sindone ist ein 4,42 m langes und 1,13 m breites Stück Leinen. Es weist Blutspuren auf und zeigt die konturlose Vorder- und Rückenansicht eines nackten männlichen Körpers, in dem man einen Gegeißelten und Gekreuzigten erkennen kann. Gläubige verehren es als das Tuch, in dem Jesus von Nazareth nach seiner Kreuzigung eingewickelt und begraben wurde. Ist es das Grabtuch, von dem im Markusevangelium berichtet wird? Josef von Arimatäa bat Pilatus um den Leichnam Jesu und nahm ihn vom Kreuz ab. Er kaufte ein Tuch aus Leinen, in das er den Leichnam wickelte. Er legte ihn in ein aus dem Fels gehauenes Grab. Oder ist es eine geniale Fälschung aus dem Mittelalter? 17

18 Ein langer, ausgefüllter Tag neigt sich dem Ende. Unser Abendessen nehmen wir in einem kleinen Restaurant nahe dem Hotel ein. Für die Rückfahrt, am 4. Tag unserer Reise, der uns endlich Sonne beschert, steht ein weiterer Höhepunkt im Programm: Vorbei an malerischen Weinbergen chauffierte uns Michael, gekonnt wie immer, durch die Langhe, zwischen Asti und Cuneo, im Herzen des Piemont. Ein Blick aus dem Fenster zeigt eine schier endlose Kette von Weinbergen, Dörfern und Schlössern. An den Hängen der langgestreckten, sanften Hügel wächst der Nebbiolo, der Rohstoff der weltberühmten Weine Barolo und Barbaresco. Diese nordwestliche Region Italiens grenzt an Frankreich und die Schweiz, ein Land am Fuße der Berge: an drei Seiten wird es von der Alpenkette begrenzt, die gerade hier die höchsten Gipfel und Gletscher Italiens aufweist. Bald erreichen wir die Cantina Francesco Borgogno nahe Barolo, wo wir von der Familie Borgogno empfangen werden. Die Liebe und die Leidenschaft für dieses Land und diese Weinberge wird seit drei Generationen vom Vater auf den Sohn vererbt, wie uns der alte Herr in seinem Vortrag über Wein und Weinbau versichert. Die Lage zwischen Cannubi und Brunate gehöre zu den berühmtesten Cru-Lagen mit besten Voraussetzungen für die Nebbiola Rebe, übersetzt unsere Begleitung Christina. Zu den drei ausgesuchten Weinsorten, die wir probieren dürfen, einem Barbera Alba 2013, einem Nebbolo Langhe 2013 und einem Barolo DOCG 2010 sowie dem Weißwein Favorita serviert uns la mamma Schinken und Käse in hervorragender Qualität. Leider müssen wir die gemütliche Tafel bald aufheben, denn ein langer Heimweg steht bevor. Bei dieser Gelegenheit bedankt sich die Verfasserin des Berichts noch einmal ganz herzlich für das Weinpräsent, das ihr von Berndt Loewe anschließend im Bus überreicht wurde. Herzlichen Dank unserem Organisator Berndt Loewe, herzlichen Dank an Christiana für Ihre Unterstützung und herzlichen Dank den beiden Hörmännern Barbara und Michael. Gisela Gschwendtner 18

19 Weitere Impressionen: 19

20 Wanderung zwischen Wald & Wasser machten 12 Unverdrossene unseres RV am Donnerstag, den 14. Mai 2015, unter der ortskundigen Führung unseres Mitglieds Richard Dötter. Ursprünglich geplant gewesen für diesen Ausflug war Mittwoch, 06. Mai. Zwei widerliche Umstände (die sich letztlich vorzüglich ergänzten) führten zu einer Annullierung an jenem Tag: der Streik der GDL und (bayerisch!) ein Sauwetter. Motto des Ausflugs: Panoramatour bei Ebersberg. Also fuhren wir mit der S-Bahn in der Früh nach Ebersberg (EBE). Ebersberg selbst ist ein schönes Städtchen: klein, sauber, übersichtlich. Erst seit 1954 Stadt, hat der Ort doch eine reiche, alte Geschichte. Zeugnisse dafür: das Geviert des Klosterbauhofs von 1495, einst der Ökonomiehof einer riesigen Klosteranlage der Benediktiner, die jetzige Stadtpfarrkirche St. Sebastian, die dazu gehörte und deren ältester Vorgängerbau zurück geht auf das 10. Jhdt. Beeindruckend am Eingang: das sog. Stiftergrab für den Grafen Ulrich und die Gräfin Richardis, ein Hochgrab aus rotem Marmor. Am lichten Marienplatz steht das prächtige Rathaus, ein bedeutender mittelalter-licher Profanbau. Schon waren wir am nordöstlichen Stadtrand von EBE. Den Klostersee (Nomen est Omen) ließen wir links liegen. Darin züchteten die Mönche einst feiste Karpfen für karge Fastenzeiten, ebenso im benachbarten Gotzler Weiher und im Langweiher, an denen wir im Finish unserer Rundwanderung entlang schlenderten. Sanft hügelan ging s und wir traten ein in eine Kolonnade von prächtigen Laubbäumen und wurden nachdenklich beim Studieren der schlichten Gedenktafeln an den grünenden Linden dieser Heldenallee, so der einprägsame Name dieser Landstraße. Hier erinnert man an sie, die gefallenen Söhne des Ebersberger Landes, geopfert im I. Weltkrieg für Kaiser und Reich, meist jüngere Männer niederen Grades: Grenadiere, Infanteristen, Gefreite. Unaufdringlich und dezent und gepflegt war diese Gedenkallee. Und zwanzig Jahre später ging s schon wieder los, bemerkte eine aufmerksame Teilnehmerin. Die Geschichte lehrt im Wesentlichen, dass wir nichts aus ihr lernen hatte 100 Jahre zuvor schon Hegel diesen Aberwitz menschlichen Irrsinns kommentiert. Dann ging s über sattgrüne Flu- 20

21 ren hinein in den Fichtenhain, den südlichen Saum des Anzinger Holzes. Rechts der Wald wir waren mal drin, mal draußen links, in einiger Entfernung, die Weiher. Uns begegneten andere Wanderer, froh gelaunt wie wir. Auf einem lichten Fleck in Sichtweite eines stattlichen Gehöfts und zweier gescheckter Pferde war Gelegenheit für eine kurze Rast. Richard Dötter lässt seine Gefolgsleute nicht verkommen: er teilte Regensburger von der Kette aus und servierte jedem ein Stamperl Kirschgeist. Dann tat es sich auf, das größte Gewässer im Ebersberger Land, der Egglburger See, ein Paradies für fliegende Fischräuber, angeführt von Reihern und Kormoranen und seine Ufer ein einladendes Einfallgebiet für Zugvögel auf ihrem langen Weg nach Nord und Süd. Oben stehet die Kapelle (St. Michael), schauet tief ins Tal hinab. Der Hirtenbub, der im Volkslied dazu gehört und der hell und klar singt, ward jedoch weit und breit nicht gesehen. Dafür kam der Gasthof Zur Gass in Sicht. Dort hatte Richard für uns hungrige und durstige Wandersleut reserviert. Die Bedienungen waren fesch, die Braten resch. Den Schauer, der eingesetzt hatte, saßen wir in der gemütlichen Wirtsstube aus während uns Richard mit boarischen Gstanzeln erheiterte. Entlang ging s an den idyllischen Weihern zurück nach EBE, zurück zum Bahnhof, zurück nach MUC. Ein gelungener Ausflug, ein erfüllter Tag! Danke Richard! Wir warten auf Deine nächste sachkundige Führung. Gunter Grüner PS: EBE hat ein wildes Wappentier: einen Eber (was sonst?), der mit aufgestellten Nacken-borsten und spitzen Hauern mit seinen trittfesten Hufen einen welligen Berg erklimmt. Land und Leute da draußen freilich sind lieblich und friedlich und einen Ausflug wert. Egglburger See im Frühjahr von Das Original wurde von Hihiman in der Wikipedia auf Deutsch hochgeladen - Übertragen aus de. wikipedia nach Commons.. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons 21

22 Unser Ausflug nach Nördlingen er fand trotzdem statt!! Noerdlingen Daniel2 von Hd pano. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 de über Wikimedia Commons Nördlingen stand unter keinem guten Stern. Es war überschattet von menschlichen Unzulänglichkeiten und technischer Unzuverlässigkeit. Dank der Umsicht und des Improvi-sationsgeschicks unserer Uschi Mühlbacher kam alles zu einem guten Ende. Teil 1: Der Ausflug ist geplant für Mittwoch, den 20.Mai. Rechtzeitig wird bekannt, dass dieser Tag einer der vielen Streiktage der GdL (=Gewerkschaft der Lokführer) sein wird. Uschi Mühlbacher kann alle 20 gelisteten Teilnehmer mit ihrer Cancellation erreichen. Später sind wir gar nicht gram darüber. Widerliches Wetter hätte Fahrt und Führung, Sicht und Sightseeing gründlich verdorben. Teil 2: neuer Anlauf am Mittwoch, den 1. Juli. Alle Teilnehmer sind dank Uschis gut funktio-nierender Informationssysteme unterrichtet. Aber es ist nur ein Fähnlein von Sieben Auf-rechten, das ab 09:36h mit dem RE Richtung Donauwörth zuckelt. Der Rest? No shows! In Augsburg übergebührlich langer Aufenthalt: Warten auf Anschlussgäste. Und auf offener Strecke entwickelt sich ein creeping delay. Folge: verpasster Anschlusszug nach Nördlingen. Uschi Mühlbacher improvisiert, dreht (vorbestelltes) Mittagessen in der Sonne und Beginn der Führung um (wohl nicht zur Freude am anderen Ende der Leitung. Die Protagonisten dort müssen nun selbst improvisieren und das ist in unseren Breiten immer noch eine Herkulesaufgabe im normalen Alltag). Anyway, bei unserer Führerin, Frau Gottschalk, (nicht verwandt und/oder verschwägert mit Thomas) melden wir uns kurz nach 14:00h. Die gute Frau kommt aus dem nördlichen Unter-franken. Der Autor, selbst Franke, erkennt s an ihrer Aussprache. Souverän beherrscht Frau Gottschalk ihr Metier. Bei Vortrag und Führung stellt sich die Reduzierung der ursprünglichen Teilnehmerzahl auf ein Drittel als Segen heraus. Wohl düpiert von unfreiwilligen Aufenthalten en route, von einem geänderten Schedule und der prallen Sonne, schleicht sich in das Grüppchen leichte Irritation ein, deren Ziel die unschuldige, gemütliche Führerin ist. 22

23 However, im zweistündigen Rundgang durch diese ehemalige Reichsstadt erfahren wir viel über deren Bedeutung in ihrer Blütezeit, über ihre wechselnde Geschichte und was in jüngster Vergangenheit pietätlose Stadträte mit historischen Gebäuden und Gebieten inner-halb der Stadtmauer vorhatten. Die Stadtmauer sie ist rundum begehbar auf einem über-dachten Wehrgang und in ihrer Geschlossenheit die einzige ihrer Art in deutschen Landen. Nördlingen, zum bayerischen Schwaben gehörig, liegt am westlichen Rand eines riesigen Kraters, der durch den Einschlag eines gewaltigen Meteoriten vor 15 Mill. Jahren entstand und hat heute wohl nicht viel mehr Einwohner als zu seiner Blütezeit im Mittelalter:ca Die geringen Ausdehnungen, welche das industrialisierte Zeitalter mit sich brachte, fanden außerhalb des Mauerrings statt: Industrieanlagen und Wohnsiedlungen. Seine Blütezeit verdankte Nördlingen seiner günstigen Lage an der frequentierten Handelsstraße zwischen Brabant und den norditalienischen Metropolen. Bald stieg es auf zur Messestadt und konnte sich mit den benachbarten Handelszentren Ulm, Nürnberg und Augsburg durchaus ver-gleichen. Was lag da näher als es durch kaiserliches Dekret zur Freien und Reichs-Stadt zu machen, was bedeutete, dass nur der Kaiser hier etwas zu melden hatte. Dieses Dekret erfolgte durch den Staufen-Kaiser Friedrich II., den Enkel Friedrichs I. ( Barbarossa ), der es - familienbedingt - vorzog, vom sonnigen Palermo aus über das Heilige Römische Reich Deutscher Nation zu regieren. Unausbleiblich für eine Handelsstadt war es, dass sich dort selbst Gewerbe und Handwerk entwickelten, die sich in Zünften organisierten. Eine starke Zunft in Nördlingen muss die der Gerber gewesen sein. Das sog. Gerberviertel war groß entlang der Eger, so der Name des Flüsschens, das dort hindurchplätschert und dessen Wasser, mitgenommen von der Wörnitz, in die Donau mündet und mit ihr im Schwarzen Meer. Das Gerberviertel erstrahlt heute im sanierten Glanz; in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wäre es beinahe der Abrisswut der Stadtverantwortlichen zum Opfer gefallen. Wehrhafte Initiativen wussten das zu verhindern. Homogen wie die geschlossene Stadtmauer zeigte sich auch das Stadtbild: Historie pur. Durch umsichtige Sanierungen sind alte Handwerks und Handels-häuser und renovierte Patrizier und Bürgerhäuser gut erhalten. Der Autor hatte Nördlingen schon einmal besuchen und bestaunen können. Im Jahre 2003 hatte der damalige 1. Vorsitzende des DV, Tony Ried, für unsere ausländischen und interessierte einheimische Besucher des Pfingsttreffens der weltweiten GeLH in Seeheim die Rückreise nach MUC entlang der Romantischen Straße organisiert. Die führte uns über Würzburg, Creglingen, Rothenburg, Dinkelsbühl nach Nördlingen. In den beiden letzt-genannten Orten stehen Hallenkirchen gleichen Namens: St. Georg. Der architektonische Terminus Hallenkirche beschreibt einfach den Zustand, dass Seitenschiffe und Mittelschiff des Gotteshauses annähernd hoch sind, also der gleichmäßigen Decke einer Halle nachempfunden. Vor zwölf Jahren bestieg der Chronist mit dem sportlichen Busfahrer Franz den 91m hohen Glockenturm Daniel des Nördlinger Wahrzeichens und ließ die wundersame Welt da unten auf sich wirken. Diesmal geschah die Wirkung auf Flightlevel Zero. Statt Turmbesteigung gab s einen versöhnlichen Abschluss in einer gemütlichen Konditorei, empfohlen von Frau Gottschalk, unserer Führerin. ( Dort geh ich hin, wenn ich mir was Gutes antun will.) Und wir hatten das Empfinden, dass auch wir etwas Gutes verdient hatten nach den Unregel-mäßigkeiten an einem heißen Tag! Danke, Uschi, fürs Organisieren und Improvisieren! Gunter Grüner 23

24 Berlin ist immer eine Reise wert Luftbild Flughafen Berlin Brandenburg 02 von Olaf Tausch - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY 3.0 über Wikimedia Commons Das hat sich vermutlich der Vorstand des Dachverbandes der GELH gedacht, und somit das Jahrestreffen 2015 in unsere Hauptstadt verlegt. Die Geschichte der Lufthansa ist eng mit der Berlins verbunden. Hier gründeten im Dezember 1917 die Firmen Hapag, Luftschiffbau Zeppelin und die AEG unter Mitwirkung der Deutschen Bank die Deutsche Luft-Reederei DLR. Der erste Linienflug der DLR führte im Februar 1919 von Berlin nach Weimar. Durch die Fusion des Deutschen Aero Lloyd mit der Junkers Luftverkehr erfolgte die Gründung der Deutschen Luft Hansa Aktiengesellschaft. Ein weiterer geschichtsträchtiger Meilenstein der Berlin Lufthansa Story wird am 28. Oktober 1990 gelegt, als nämlich ein LH-Flugzeug, der Airbus Donaueschingen erstmals nach dem zweiten Weltkrieg auf dem Berliner Flughafen Tegel landet. Somit war auch das innerdeutsche Streckennetz der Lufthansa nach der Wiedervereinigung wieder komplett. Dieser geschichtliche Hintergrund zu unserer Lufthansa wurde uns in einem Schreiben der Berlin-Tourismus & Kongress GMBH vermittelt, in dem wir auch herzlich willkommen geheißen wurden. Von unserem MUC Club kamen 12 Mitglieder zu diesem Treffen, das vom 14. Bis 16. August 2015 stattfand. Der Tagungsort war das Hotel Estrel, welches das größte Tagungshotel Deutschlands ist. Es verfügt über 1125 Zimmer. Am Nachmittag des trafen sich alle 360 Teilnehmer zur Mitgliederversammlung. Wir hörten die Rede des 1. Vorsitzenden des Dachverbandes, Udo Thiel, mit dem Rechenschaftsbericht. Anschließend wurden alle Vorstandsmitglieder des Dachverbandes vorgestellt und Ehrungen ausgesprochen. So konnte man auch ein Gesicht zu dem bisher nur bekannten Namen zuordnen. Udo Thiel teilte uns auch das Datum und den Ort für das nächste Jahrestreffen mit : es findet am 14. und 15. Juli 2016 in Hamburg statt. Nach einer Kaffeepause hörten wir die Rede von Herrn Eckhard Fischer, Stationsleiter Berlin TXL. Sie lautete : Entwicklung des Luftverkehrs in Berlin. Dabei spielte natürlich der neue Flughafen BER eine tragende Rolle. Tragend und tragisch fürwahr! Ein jeder kennt ja die unglaubliche Geschichte dieses Flughafens, aber was Herr Fischer uns zusätzlich zu den Pannen, den Pleiten, den finanziellen Problemen und dem Missmanagement berichtete, das verschlug uns doch die Sprache, bzw. machte einem entrüsteten so was gibt s doch gar nicht Platz. Herr Fischer trug dies alles mit so viel Berliner Humor 24

25 vor, dass wir zwar kopfschüttelnd aber auch schmunzelnd den Saal verließen. 37 Teilnehmer verlängerten ihren Aufenthalt um einen Tag, und konnten so an einer zweistündigen Führung durch den neuen Berliner Flughafen BER teilnehmen. Diese wurde von der Flughafengesellschaft durchgeführt, und sie sahen z.b. äusserst funktionelle Lufthansa Abfertigungsschalter und ein bestens ausgestattetes Steigenberger Hotel aber weit und breit keinen Passagier oder Hotelgast. Es wurde gesagt, dass die Eröffnung dieses Flughafens eventuell im Jahr 2017 stattfinden soll. Mit sehr starker Betonung auf eventuell. Es war nun Zeit, uns für den bevorstehenden BBQ Abend im Biergarten des Hotels vorzubereiten. Während der ganzen Tagung herrschte in Berlin eine Temperatur von bis zu 38 Grad Celsius! Aber der Biergarten war ein geeigneter Platz für diesen Abend. Ab und zu kam eine kleine Brise vom Kanal und große Bäume gaben ein wenig Schatten. Und das Grill- Abendessen war einfach ausgezeichnet. Es gab mehrere Grillstationen an denen wir uns selber unser Essen zusammenstellen konnten, und ich sag s mal so: der Tisch war reichlich gedeckt!!! Ein Lob dem Hotelpersonal und den Köchen. Natürlich mussten wir ab und zu in der Schlange stehen um eben diese eine besondere Köstlichkeit zu bekommen. Das war aber auch sehr angenehm, denn so hatte man Gelegenheit, mit einem Mitglied eines anderen Regionalvereins ins Gespräch zu kommen. Manche der Regionalvereine hatten ihr eigenes Programm. Wir Münchner konnten auf eigene Faust etwas unternehmen. Am trafen wir uns dann zu einer großen vierstündigen Stadtrundfahrt mit Berliner Sightseeing Bussen. Die Audioguides im Bus sind sehr gut, und unser Fahrer, ein Berliner Urgestein, würzte alle Erklärungen noch mit so mancher Anekdote. Es war zwar heiß in dem offenen Bus, es wurden zusätzliche Sonnenschutzhüte erstanden, aber diese Stadt ist so interessant, lebendig und vielseitig die Zeit verging wie im Flug. Nach einer Erholungspause im klimatisierten Hotel rüsteten wir uns für das Abendprogramm. Per Bus ging es zum Treptower Hafen und dort bestiegen wir die Mark Brandenburg für eine 5-stündige Schifffahrt in und um die Innenstadt. Wir waren alle im Ober- und Unterdeck verteilt, es gab einen Welcome Drink der Stern-und Kreisschifffahrt und dann ein recht gutes Abendessen. Da natürlich die beiden Decks mit je ca. 150 Personen nicht zur selben Zeit bedient werden konnten, gab es Gelegenheit zwischen den einzelnen Gängen sich oben auf dem Aussendeck ein wenig die Füße zu vertreten und sich das teilweise bunte Treiben an Land, die Gebäude des Regierungsviertels oder sonstige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Spät abends landeten wir dann, wurden per Bus wieder ins Hotel gebracht zur wohlverdienten Nachtruhe. Das war ein sehr schöner und harmonischer Abschluss dieser Reise. Am nächsten Tag verteilte sich unsere Oldies-Gruppe wieder in die vier Himmelsrichtungen. Ganz sicher nehmen wir alle schöne Erinnerungen an dieses Treffen mit. Es ist immer eine gute Gelegenheit, ehemalige Kollegen und Freunde aus anderen Teilen unserer großen Lufthansa Familie wiederzusehen. München, am 28. Aug Gisela Kalxdorff 25

26 INFO-SPOTS Ausstellung Barock und Rokoko Im renovierten Bayerischen Nationalmuseum an der Prinzregentenstraße werden wir die Ausstellung am Mittwoch, , besichtigen. Wir haben zwei Führungen, um Uhr und Uhr. Anmeldung bitte beim Vorstand! Vortrag in unserem Treffen am Frau Heide Endfield, Lufthansa Cargo Frankfurt, wird uns einen Vortrag halten, über die Betreuung der Angehörigen und Hinterbliebenen des Absturzes der German Wings. Die Arbeit des Kriseninterventions-Teams, eine sehr interessante Erklärung dieser Tragödie aus berufenem Munde! Besuch der Ausstellung Quadratur der Freundschaft Am Donnerstag, den , besuchen wir eine sehr interessante Ausstellung im Lenbachhaus-Kunstbau mit den Werken von Wassily Kandinsky und Paul Klee. Die Führung beginnt um Uhr. Anmeldung bitte beim Vorstand! Die Weihnachtsfeier des RV MUC Mit großen Schritten steuern wir der Advents- und Weihnachtszeit entgegen! Am Montag, den 14. Dezember 2015, ab Uhr ist es wieder soweit und wir feiern unsere Weihnachtsfeier im Ratskeller am Marienplatz, in der Alten Küferei. Bitte melden Sie sich und Ihre Partner und Gäste rechtzeitig beim Vorstand an, um unsere Planung und Organisation zu erleichtern. Vielen Dank! Sollten Sie nach der Anmeldung dennoch verhindert sein zu kommen, bitte unbedingt absagen! Wer Lust hat, etwas Weihnachtliches vorzutragen, etwas Nachdenkliches, Feierliches oder Fröhliches, alles ist herzlich willkommen! Wir freuen uns über Ihre Teilnahme und auf das Wiedersehen. Frühjahrsreise Friaul, Julisch, Venetien Ab bis zum haben wir eine Reise in die sehr schöne Region um die wunderbaren Städte Triest, Udine und Grado geplant. Das gesamte Programm dieser Frühjahrsreise wird Ihnen baldigst zugeschickt. Wenn Sie daran interessiert sind, tragen Sie die Daten in Ihren Kalender ein und melden Sie sich für diese Reise an! Neues Bankkonto des RV MUC Nach Information des Dachverbandes haben sich, bei einigen Regionalvereinen, Hacker in die Konten eingeschlichen. Ab sofort wird unser Konto nicht mehr im Informations-Magazin und in der Homepage veröffentlicht. Mitgliedern wird bei Bedarf unser Konto von unserer Schatzmeisterin, Anne Gnan, preisgegeben. Unsere Homepage: gelh-rvmuc.de - Konto des RV MUC bei Schatzmeisterin erfragen! Redaktion: Berndt Loewe und Gunter Grüner Gestaltung: visualmafia GBR Fotos aus eigener Produktion und von Mitgliedern der Gemeinschaft. Bilder aus dem Internet sind entsprechend mit Nachweisen versehen. Oktober

27 ab/bis Augsburg mit Hörmann-Reiseleitung Kreuzfahrten 2016/2017 PREMIUM ALLES INKLUSIVE Dank Premium Alles Inklusive sind bei uns an Bord fast alle Speisen und Getränke schon im Reisepreis inbegriffen. Mein Schiff-Informationsabend: Do um Uhr - Anmeldung erbeten - All inclusive-getränkepaket ALLEGRISSIMO bereits in Ihrem Reisepreis enthalten MSC-Informationsabend Mi um Uhr - Anmeldung erbeten - Mein Schiff 1 Asien Tage ab 2870,- Flex-Preis Mein Schiff 2 Dubai mit Muscat Tage ab 1345,- Flex-Preis Mein Schiff 3 Karibik ab 2890, Tage ab 3402,- Mein Schiff 2 Mittelmeer mit Türkei Tage ab 1757,- Mein Schiff 1 Nordkap mit Trondheim Tage ab 2549,- Mein Schiff 5 Ostsee mit Danzig Tage ab 2429,- Mein Schiff 2 Östl. Mittelmeer mit Bodrum Tage ab 1565,- Mein Schiff 4 Mittelmeer mit Kanaren Tage ab 2049,- Mein Schiff 4 Mittelamerika mit Dom. Republik Tage ab 3451,- Mein Schiff 3 Dubai mit Muscat Tage ab 1870,- Mein Schiff 1 Asien: Vietnam Singapur Dubai Tage ab 3769,- Mein Schiff 1 Singapur mit Dubai Tage ab 2869,- Mein Schiff 3 Mittelmeer mit Türkei Tage ab 2139,- MSC Magnifica Östl. Mittelmeer /14.05./03.09./ Tage ab 921,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 233,- MSC Preziosa Westl. Mittelmeer /27.08./ Tage ab 821,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 233,- MSC Orchestra Östl. Mittelmeer / Tage ab 821,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 233,- MSC Musica Norwegens Fjorde Tage ab 1151,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 149,- MSC Musica Ostsee mit St. Petersburg Tage ab 1191,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 149,- MSC Fantasia Westl. Mittelmeer / Tage ab 829,- Kinder bis 17 Jahre schon ab 233,- MSC Divina Westliche Karibik Tage auf Anfrage

28 H e r z l i c h W i l l k o m m e n Die Wirtsfamilien Wieser (re) und Winklhofer (li) W ir freuen uns darauf, Sie im RATSKELLER mit bayerischen Schmankerln kulinarisch verwöhnen zu dürfen. Übrigens: Wenn Sie für Feierlichkeiten den richtigen Rahmen suchen, sind Sie bei uns goldrichtig. 10 Stuben und Säle unterschiedlichster Größe - und alle mit ihrem ganz eigenen Charme - stehen Ihnen zur Auswahl. Sie und Ihre Gäste werden begeistert sein! Marienplatz 8 im Ratshaus I München Tel: I Fax: info@ratskeller.com I 24 Wir danken den ehemaligen Lufthanseaten, die seit Jahren allmonatlich bei uns landen.

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