Auch für seine zweite Amtszeit verspricht Markus Rieck, den Verband. zu begleiten und im Sinne der Mitglieder Innovationen zu fördern und zeitgemäße

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1 Ausgabe 02/2014 AUS DEM INHALT: FDBR - Markus Rieck für weitere drei Jahre im FDBR-Vorstand bestätigt FDBR-Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern FDBR-Wirtschaftsprüfer Dr. Jochen Trockel vom Focus Magazin ausgezeichnet FDBR-Branchenmonitor - Neuauflage gestartet FDBR Fachtagung Rohrleitungen in Mannheim Energieeffizienz im Anlagenbau: FDBR rückt Chancen & Vorteile für Unternehmen in Vordergrund... 4 Aktuell - Neues Projekt zur Nachwuchsförderung: EnergieJobs.NRW... 5 Aus den Unternehmen - Fisia Babcock Environment GmbH: Übernahme durch Nippon Steel Oschatz: Geschäftsführung an die nächste Generation übergeben Wallstein Holding feiert 25-jähriges Firmenjubiläum... 7 Recht & Regelwerke - Aktuelle Normenarbeit zur Normreihe EN Gelegenheit zur Mitwirkung der Unternehmen... 8 Veranstaltungen & Termine - FDBR-Workshop: "Rechtsgestaltung im Einkauf - VOB / Bau", Düsseldorf, FDBR Terminübersicht Markus Rieck für weitere drei Jahre im FDBR-Vorstand bestätigt Markus Rieck, Country Sales Director Germany der Alstom Deutschland AG wurde von den Mitgliedern des Fachbereich 1, Kesselbau, für weitere drei Jahre in den Vorstand des FDBR gewählt. Auch für seine zweite Amtszeit verspricht Markus Rieck, den Verband aufmerksam zu begleiten und im Sinne der Mitglieder Innovationen zu fördern und zeitgemäße Projekte zu begleiten. Markus Rieck Zur Wiederwahl gratulieren wir Herrn Rieck ebenso wie zu seiner Benennung zum Geschäftsführer der Alstom Renewable Germany GmbH. Alstom entwickelt das breiteste Angebot an Technologien für erneuerbare Energien, um den globalen Bedarf zu decken. Erneuerbare Energiequellen sind ein wesentlicher Teil der globalen Energiestrategien des 21. Jahrhunderts. Während Erneuerbare Energien in diesem Jahrhundert nicht unseren gesamten Strombedarf decken können, gibt es doch klares Potential für dynamisches Wachstum über die heutigen Nutzungsstufen hinaus. Erneuerbare Energien unterstützen nicht nur die Umweltziele der Energiebranche, sondern auch das nationale Bedürfnis nach Energiesicherheit und -unabhängigkeit. Alstom bietet ein flexibles Portfolio zuverlässiger, wettbewerbsfähiger Technologien zur Nutzung der in Wind, Wasser, Sonne und Erde enthaltenen Energie, an. Weblink: FDBR

2 FDBR FDBR-Vorstand mit zwei neuen Mitgliedern Im Februar 2014 fanden im Fachbereich 4, Rohrleitungen und Armaturen sowie im Fachbereich 5, Anlagenservice, Vorstandswahlen statt. Die durch das Ausscheiden von zwei Vorstandsmitgliedern frei gewordenen Positionen wurden mit Herrn Dr. Rudolf K. Jürcke, Bilfinger Piping Technologies GmbH, Essen, für den Fachbereich 4: Rohrleitungen und Armaturen und Herrn Dipl.-Ing. Stephan Frense, TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Köln, für den Fachbereich 5: Anlagenservice besetzt. Die Wahlen erfolgten im schriftlichen Verfahren innerhalb der Fachbereiche. Dr. Rudolf K. Jürcke Dipl.-Ing. Stephan Frense FDBR FDBR-Wirtschaftsprüfer Dr. Jochen Trockel vom Focus Magazin ausgezeichnet In der aktuellen Ausgabe des FOCUS-Spezial zum Thema Steuern wurde Dr. Jochen Trockel im Arbeitsgebiet Wirtschaftsprüfung ausgezeichnet. FOCUS vergibt sein Siegel an Unternehmen aus der großen FOCUS-Steuerkanzleiliste, die exklusiv von dem Hamburger Marktforschungsinstitut Statista ermittelt wird. Auf Basis dieser unabhängigen Datenerhebung zählt die Kanzelei von Dr. Jochen Trockel zu Deutschlands besten Steuerkanzleien. Der FDBR arbeitet seit mehreren Jahren mit Herrn Dr. Trockel zusammen. Von der Mitgliederversammlung wurde er auch für die Prüfung des FDBR e.v. für das Jahr 2013 wieder bestellt. Dr. Jochen Trockel FDBR Dipl.-Kfm. Hendrik Franke, M.A. t +49/211/ FDBR-Branchenmonitor - Neuauflage gestartet - Die Unternehmen informieren / die Branche stärken - Die Unternehmen im Anlagenbau befinden sich in einem schwierigen Marktumfeld, das speziell in Deutschland geprägt ist von anhaltenden energiepolitischen Auseinandersetzungen, die das Bestehen und die langfristige Ausrichtung der Unternehmen im Markt zunehmend erschweren. Vor diesem Hintergrund ist die Neuauflage des FDBR-Branchenmonitors vorgesehen. Seite 2 von 12

3 Dieser FDBR-Branchenmonitor soll als ein Instrument etabliert werden, das den FDBR- Mitgliedsunternehmen eine zusätzliche Orientierung im Markt und der Branche insgesamt eine besser hörbare Stimme in der politischen Auseinandersetzung geben soll. Der FDBR ist überzeugt, dass die Unternehmen dieses gemeinschaftliche Anliegen im FDBR unterstützen und sieht daher der Rücksendung des ausgefüllten Umfrageformulars an h.franke[at]fdbr.de mit Interesse entgegen. Alle Angaben aus den Unternehmen werden selbstverständlich vertraulich behandelt und gelangen nur in anonymisierter und zusammengefasster Form zur Veröffentlichung. Weblink: FDBR-Branchenmonitor - Umfrageformular (pdf) 29. FDBR Fachtagung Rohrleitungen in Mannheim Am 25. und 26. März 2014 fand zum 29. Mal die FDBR-Fachtagung Rohrleitungstechnik statt. Mit rund 350 Besuchern und mehr als 50 Ausstellern stellte sie auch 2014 unter Beweis, dass sie die führende Fachtagung zum Thema industrieller Rohrleitungsbau darstellt. Unsere Fachtagung zeichnet seit jeher Vielseitigkeit und Qualität aus, erklärte Dr. Reinhard Maaß, Geschäftsführer des FDBR e.v., Düsseldorf. Dies aber gilt auch für die gesamte Branche des industriellen Rohrleitungsbaus in Deutschland. Mit ihrem hochwertigen und breit gefächerten Lieferund Leistungsangebot nehmen die industriellen Rohrleitungsbauer Jörg Klasen, Dr. Reinhard Maaß, Dr. Stefan Mair, BDI einen Spitzenplatz im globalen Wettbewerb ein. Der Branchentreff wartete diesmal mit zwei wichtigen Neuerungen auf. Erstmals traf sich die Rohrleitungsbranche in Mannheim und erstmals eröffnet der im November frisch gewählte neue FDBR-Vorstandsvorsitzende Jörg Klasen die Tagung. In seiner Eröffnungsansprache stellte Klasen das gemeinsame Ziel aller Akteure im Rohrleitungsbau, den Beitrag zur wirtschaftlichen Stabilität und Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland, in den Vordergrund. Dieses Ziel im Auge zu behalten, stellt die Unternehmen im Zuge der Energiewende vor eine schwierige Aufgabe. Denn, die politischen Initiativen unterlassen es in bedenklicher Weise, die Sicherung der Grundlast transparent und sachlich zu thematisieren. Der FDBR fordert daher ein ganzheitliches Konzept der Bundesregierung, in dem die verschiedenen Energieträger, die Speicher- und Leitungskapazitäten sowie thermischen Back-up Kraftwerke einer aufeinander abgestimmten Planung und Förderung unterliegen. FDBR Seite 3 von 12

4 Benötigt werden dringend thermische Kraftwerke für einen angemessenen Ausgleich für die nichtkostendeckenden Erlöse. Zudem muss ein Finanzierungskonzept für die Vorhaltung von thermischen Kraftwerkskapazitäten, auch für Phasen, in denen sie keinen Strom zu erzeugen brauchen, erarbeitet werden. Der Verlust vorhandener Kraftwerkskapazität durch fehlende Instandhaltungsinvestitionen und der damit einhergehende Verlust von Arbeitsplätzen und technologischem Know how muß umgehend gestoppt werden. Thermische Kraftwerke dürfen nicht als "Auslaufmodelle" in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Sie sind auf lange Sicht unersetzbar! Die Branche der industriellen Rohrleitungsbauer steht heute mehr den je für Innovation, Serviceorientierung und Wirtschaftlichkeit und bietet interessante Arbeitsplätze vom gewerblichen Bereich bis hin zu Ingenieurberufen. Auch in Sachen Qualität und Sicherheit nimmt die Branche eine führende Rolle ein. Es ist der Anspruch des FDBR, mit seiner jährlich stattfindenden Fachtagung einen wesentlichen Beitrag zur Technologiekompetenz in Deutschland zu leisten und zugleich die zentrale Bedeutung widerzuspiegeln, die dem industriellen Rohrleitungsbau hierzulande zukommt. Die nächste FDBR-Fachtagung Rohrleitungstechnik findet am 24. und 25. März 2015 in Magdeburg statt. FDBR Dipl.-Kfm. Hendrik Franke, M.A. t +49/211/ Energieeffizienz im Anlagenbau: FDBR rückt Chancen & Vorteile für Unternehmen in Vordergrund Energiepreise für industrielle Nutzer sind allgegenwärtig in der Diskussion. Energieeffiziente Lösungen im Anlagenbau bleiben dabei oft ungenügend berücksichtigt: Welche technischen Lösungen gibt es; welchen Beitrag für einen effizienten Ressourceneinsatz können sie leisten? FDBR-Mitgliedsunternehmen sind führend in der Entwicklung entsprechender technischer Lösungen. Dieses Know how verstärkt sichtbar zu machen ist das Ziel des Katalogs "Kompetenzpartner für energieeffiziente Anlagen und Prozesse", der die Technologieanbieter mit ihrer Kompetenz für Best Practice-Lösungen im Bereich energieeffiziente Lösungen für Anlagen und Prozesse darstellt. Alle interessierten FDBR-Mitgliedsunternehmen sind eingeladen, an diesem Unternehmens- und Produktkatalogs mitzuwirken. Die gebündelte Darstellung des umfangreichen Technologiepotenzials zur energetischen Optimierung von Anlagen und Prozessen kann die Aufmerksamkeit für entsprechende Lösungen steigern und so die Marktchancen der Unternehmen verbessern. Weblink: Unternehmenskatalogs "Kompetenzpartner für energieeffiziente Anlagen und Prozesse" Seite 4 von 12

5 Neues Projekt zur Nachwuchsförderung: EnergieJobs.NRW Seit Gründung im jahr 2012 ist der FDBR Mitgleid im zdi-netzwerk Gelsenkirchen. Als Spin-off des Förderprogramms für Schüler in NRW, stellt die Energieagentur.NRW jetzt das Projekt EnergieJobs.NRW vor. Das Projekt EnergieJobs.NRW bringt Unternehmen und Hochschulen, die Ihren technischen Nachwuchs sichern wollen, mit Schülerinnen und Schülern zusammen, die sich für Klimaschutz und Energietechnik interessieren. Hierzu behilft sich das Projekt im Wesentlichen zwei Formaten: Es hilft bei der Organisation von Schulveranstaltungen zur Berufsorientierung u.a. durch Entsendung von Referenten für einen Vortrag oder einem Stand auf einer Berufsbörse und es sorgt für rasch und überall verfügbare Informationen durch ein Internetportal und Facebook, das sich gezielt an junge Menschen richtet. Bereits konnte das Projekt ca Schülerinnen und Schüler mit Vorträgen im Unterricht oder auf Bildungsmessen erreichen. Nun soll das Angebot zur Berufs- und Studienorientierung in diesem Projekt erweitert werden, indem die Zahl von beteiligten Unternehmen in NRW von derzeit 60 auf über 100 gesteigert werden soll. Die Unternehmen würden sich dazu auf der Internetseite mit einem kurzen Steckbrief darstellen können. Zur Mitwirkung im Projekt eingeladen sind Unternehmen mit inhaltlichem Bezug zum Thema Energie (Energieversorger, Technologie-Entwickler/Hersteller, Planungs- /Installationsbetriebe, u.v.m.), die sich engagieren, z.b. durch ein Angebot an Ausbildungsplätzen, Praktika für Schülerinnen und Schüler, Betriebs- /Laborbesichtigungen sowie die Teilnahme an Informationsveranstaltungen an Schulen in ihrer Region. Der Beitritt ist formlos und kostenfrei. Den Internetauftritt des Projekts finden Sie unter folgendem Link: Aktuell Weblink: Fisia Babcock Environment GmbH: Übernahme durch Nippon Steel Nippon Steel & Sumikin Engineering Co., Ltd. (NSENGI) gibt bekannt, mit Wirkung vom 19. März % der Gesellschaftsanteile des in Gummersbach (Deutschland) ansässigen Umwelttechnikunternehmens Fisia Babcock Environment GmbH (FBE) von der Impregilo International Infrastructures N.V. (Amsterdam, Niederlande), einer 100%igen Tochter der Salini-Impregilo S.p.A. (Mailand, Italien), erworben zu haben. NSENGI ist mit 42 gebauten Anlagen (40 Anlagen in Japan, 2 Anlagen in Korea) der weltweit führende Anbieter für Abfallvergasungsanlagen auf Basis des Direkteinschmelzverfahrens ( DMS ). Zu den NSENGI-Referenzanlagen gehört nicht nur die am längsten in Betrieb befindliche Anlage (30 Jahre erfolgreicher Betrieb), sondern auch die größte jemals gebaute Anlage mit einer Durchsatzleistung von 30 t/h. Aktuell arbeitet NSENGI an der Markteinführung der DMS-Technologie in Europa. Mit diesem erprobten Produkt lassen sich die gesetzlichen Forderungen zur verstärkten Nutzung erneuerbarer Energie aus Abfall und zur Vermeidung der Abfalldeponierung sicher umsetzen. FBE, bereits 1824 durch eines seiner Vorgängerunternehmen gegründet, ist ein Engineering- und Anlagenbauunternehmen der Umwelttechnik. Zum Kerngeschäft gehören Energy-from-Waste-Anlagen auf Basis der Rosttechnologie und Rauchgas- Aus den Unternehmen Seite 5 von 12

6 reinigungsanlagen für Wärmekraftwerke und industrielle Prozesse. Der Hauptmarkt für FBE ist Europa, aber das Unternehmen hat auch eine globale Präsenz. Mehr als 1200 Anlagen, davon über 500 thermische Abfallbehandlungsanlagen auf Basis Rostfeuerung wurden weltweit geliefert und demonstrieren die Zuverlässigkeit des Unternehmens und der Produkte. Im Bereich der thermischen Abfallbehandlung verfügt FBE über das Knowhow zum Bau größter Einheitenleistungen (über 50 t/h je Linie) und höchster Energieeffizienz (Dampfparameter bis 500 C und 90 bar). In Europa zählt FBE zu den führenden Unternehmen der Umwelttechnik. Sowohl die entwickelten Technologien, Vergasung einerseits und Rostfeuerung andererseits, als auch die Vertriebsregionen überlappen sich nicht, sondern ergänzen sich in optimaler Weise. Durch die Integration von FBE in die NSENGI-Gruppe erwartet NSENGI deshalb einen hohen Synergieeffekt. Das Produktportfolio und die Markenstärke beider Unternehmen lassen sich wechselseitig nutzen und durch die gemeinsame Nutzung von Wissen und Erfahrungen lassen sich die vorhandenen Technologien wertsteigernd weiterentwickeln. Diese Synergiepotentiale und die Möglichkeit zur Erweiterung der NSENGI-Geschäftstätigkeit sind die entscheidenden Faktoren für diese Investition. Diese Zusammenarbeit wird es der NSENGI-Gruppe ermöglichen, die EfW- Aktivitäten neben den Kernmärkten Japan und Europa auch auf dem wachsenden Weltmarkt auszubauen und auf diese Weise zum weltweit führenden Umwelttechnologieunternehmen zu werden, so der NSENGI-Präsident Makato Takahashi. Aus den Unternehmen Oschatz: Geschäftsführung an die nächste Generation übergeben - Dr. Hans-Jürgen Schrag übergibt Staffelstab an die dritte Generation - Führungswechsel bei Oschatz: Nach genau 20 Jahren an der Spitze des Unternehmens hat Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schrag, geschäftsführender Gesellschafter der Oschatz Gruppe, am 28. März in einem offiziellen Festakt die Geschäftsführung an die nächste Generation übergeben. Vor rund 250 geladenen Gästen überreichte er in der festlich geschmückten Werkshalle des Essener Anlagenbau-Unternehmens symbolisch den Staffelstab an seine Nachfolger: Dr.-Ing. Jan-Christopher Schrag, ältester Sohn der Familie und neuer Familienunternehmer in der dritten Generation, sowie Dipl.-Ing. Andreas Albrecht, zuletzt Technischer Direktor bei Oschatz. Gemeinsam werden die beiden künftig die Geschicke des international agierenden Anlagenbauers in die Hand nehmen. Dr.-Ing. Hans-Jürgen Schrag, Dr.-Ing. Jan-Christopher Schrag, Dipl.-Ing. Andreas Albrecht Einen Abschied bedeutet das für Dr. Schrag Senior jedoch noch lange nicht, daran ließ er schon in seiner Begrüßung keinen Zweifel: Wir feiern heute einen Anlass, der nicht so recht hält, was er verspricht, eröffnete er das Programm. Denn wir vollziehen noch keinen Abschied, eher einen Rollentausch. Schrag wird dem Unternehmen noch für mindestens zwei weitere Jahre als Berater erhalten bleiben und Seite 6 von 12

7 seinen Nachfolgern mit Rat und Tat zur Seite stehen. Konsulent der Geschäftsführung steht auf den neuen Visitenkarten. Sein Büro muss er allerdings ab April räumen, und zwar für seinen Sohn. Bereits seit Anfang 2008 ist Dr. Jan-Christopher Schrag (39) Teil des Unternehmens und betreute zuletzt als Gesamtvertriebsleiter das Neugeschäft rund um den Globus. Zudem wird Dipl.-Ing. Andreas Albrecht (49) auf der Geschäftsführeretage einziehen. Seit mehr als 15 Jahren ist er mittlerweile im Unternehmen tätig und kennt die Firma heute wie seine Westentasche. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe und die Intensivierung der gemeinsamen Arbeit, sagt Dr. Jan-Christopher Schrag, neuer geschäftsführender Gesellschafter der Oschatz GmbH. Mein Vater hat in den vergangenen 20 Jahren viel erreicht und hinterlässt einen bleibenden Eindruck in diesem Unternehmen. Ihm verdankt Oschatz nicht zuletzt aufgrund der internationalen Ausrichtung, die er als Geschäftsführer geprägt hat sein Wachstum und seine Stärke. Als neue Geschäftsführung wollen wir genau da weitermachen und Oschatz gemeinsam in eine erfolgreiche Zukunft führen. Die Chancen für die Zukunft stehen auf alle Fälle gut, denn Oschatz ist heute ein erfolgreiches, global operierendes Unternehmen mit rund Mitarbeitern und Standorten von Dänemark bis nach Australien. Die nachhaltigen Produkte des Essener Anlagenbauers treffen den Nerv der Zeit. Um Energierückgewinnung geht es, um die produktive Nutzung von Abwärme und um Energie aus Abfall. Themen, die nicht nur hierzulande eine immer größere Bedeutung gewinnen, sondern in der ganzen Welt. Seit mehr als 60 Jahren ist das Familienunternehmen in Essen zu Hause, die Wurzeln reichen zurück bis ins Jahr Produziert wird heute in der Türkei, in China und in Tschechien, die Kunden sitzen in allen Teilen der Welt. Wer da den persönlichen Kontakt halten will, hat viel zu tun. Dafür fand Dr. Schrag Senior dann auch recht imposante Zahlen: Durchschnittlich rund zehnmal habe ich pro Jahr für Oschatz die Welt umrundet, rechnete er vor. In 20 Jahren als Geschäftsführer macht das etwa acht Millionen Kilometer das ist so viel wie zehnmal zum Mond und zurück. Den persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern rund um den Globus möchte auch die neue Geschäftsführung weiterhin halten und stärken. Wir wollen die Zukunft von Oschatz gemeinsam in die Hand nehmen, sie formen und nach unseren Wünschen gestalten, sagt Dr. Jan Schrag. Aber immer auf Augenhöhe. Denn Oschatz ist ein Familienunternehmen, und so soll es auch bleiben. Wallstein Holding feiert 25-jähriges Firmenjubiläum Den Festakt zum 25-jährigen Firmenjubiläum der Wallstein Ingenieur GmbH nutzte Seniorchef Dieter Wallstein zur Stabsübergabe an sein bereits bewährtes Geschäftsführerteam, bestehend aus seinen Söhnen Dirk und Malte Wallstein sowie Wolfram Engelking. Im Kreise von Familie, Freunden, Partnern, Kunden, Lieferanten und natürlich der Belegschaft, begann der erste Schritt in die nächsten 25 Jahre so mit einem kleinen Abschied. Nichts desto trotz erhob man nach der berührenden Ansprache feierlich die Gläser und huldigte der Erfolgsgeschichte des jungen Unternehmens, das sich in den letzten 25 Jahren aus dem Herzen des Ruhrgebiets heraus zu einem Global Player im Anlagenbau, im Service sowie in der Umwelt- und Verfahrenstechnik entwickelt hat. Aus den Unternehmen Seite 7 von 12

8 Vor 25 Jahren wurde die Wallstein Ingenieur GmbH gegründet, vor 15 Jahren die Wallstein Service GmbH und vor 5 Jahren jeweils die Wallstein Holding GmbH und die Wallstein Apparate- und Anlagenbau GmbH, die vier Komponenten einer Erfolgsgeschichte die auf harter Arbeit und einem starken Willen fußt. Seniorchef Dieter Wallstein und sein Team hatten eine Vision, die sie mit Leidenschaft, Mut zum Risiko und dem richtigen Instinkt in die Tat umsetzten. Aus dem einstigen kleinen Ingenieurbüro und der Lieferung einiger Glasrohr- Wärmeaustauscher ist heute ein mittelständisches Unternehmen mit zweistelligen Millionenumsätzen und einem Team von über 100 Mitarbeitern geworden. Der Wunsch der Belegschaft, beim Jubiläum nicht nur dabei zu sein, sondern selbst mitzuwirken, zeigt deutlich, wie die soziale Verantwortung die man mit dem Mittelstand allgemein in Verbindung bringt, bei Wallstein aktiv gelebt wird. Im Halbstundentakt wurden die auswärtigen Gäste durch die Produktion des Recklinghäuser Werks geführt und konnten sich über die vielfältigen Arbeitsfelder informieren. Bei den Gästen aus dem Rathaus sowie der IHK wurde das besondere Engagement im Bereich der Nachwuchsförderung gewürdigt. Wallstein bildet regelmäßig junge Schulabgänger in technischen Fachberufen aus und kümmert sich auch um Bewerber, deren Ausgangsvoraussetzungen eher ungünstig erscheinen. Als besonderes Highlight der Ehrengaben die zum Jubiläum präsentiert wurden, zählte der künstlerisch-interpretierte Zeitstrahl, der den Werdegang des Erfolgsunternehmens darstellt. Hieraus ist zu ersehen, dass Ende 2008 neue, wesentlich größere Büroräume bezogen wurden und alle Wallstein Gesellschaften im Sommer 2008 zur Holding GmbH & Co. KG zusammengeführt worden sind. Aber vor allem Meilensteine aus dem Auftragsbuch sind hier verzeichnet sowie Kunden, die trotz harter Preispolitik und Sparzwang auf Verlässlichkeit, Qualität und Professionalität setzen. Großunternehmen aus der Kraftwerksbranche wie Vattenfall, ALSTOM, E.ON, RWE, RAFAKO, AE&E Austria, FISIA Babcock sowie zahlreiche Betreiber aus der Müllverbrennungs-, Pharma-, Chemie- und Petrochemieindustrie zählen zu dem weitgefächerten Kundenspektrum der Wallstein Gruppe. Weblink: Recht & Regelwerke Dipl.-Ing. Bernd Hausmann b.hausmann@fdbr.de t +49/211/ Aktuelle Normenarbeit zur Normreihe EN Gelegenheit zur Mitwirkung der Unternehmen Der FDBR bündelt künftig seine Informationen zu den laufenden Arbeiten zur Normreihe EN in einem neuen -Brief "Informationen zur EN 12952". Die erste Ausgabe dieses Briefes informiert über folgende Punkte: 1) Stellungnahme zu Normentwürfen Für das nachfolgend aufgeführte Normvorhaben wird eine deutsche Stellungnahme verfasst: pren "Water-tube boilers and auxiliary installations - Part 1: General" Die Texte der Normentwürfe in deutscher und englischer Sprache sowie Anleitungen für eine strukturierte Kommentierung dieser Texte können beim FDBR angefordert werden. Kommentare und Änderungsvorschläge (diese in englischer Sprache) sind bis spätestens zum erbeten. Seite 8 von 12

9 2) Stellungnahmen / Vorschläge zu den aktuellen Teilen der Normreihe EN Anfragen zu den aktuell gültigen Normteilen werden vom DIN in einer Tabelle zusammengefasst und vom deutschen DIN-Gremium bearbeitet. Der aktuelle Bearbeitungsstand kann beim FDBR angefordert werden. Grundsätzlich können alle neuen Anfragen, Vorschläge und Hinweise zur EN bequem über das Standardformular auf der Boiler-Helpdesk-Seite ( Web-Link: Boiler- Helpdesk ) an das DIN gerichtet werden. Die eingegangenen Anfragen werden vom DIN-Gremium behandelt (Termine siehe unter 4). Die Teilnahme von interessierten Personen ist möglich und ausdrücklich erwünscht. Das Beratungsergebnis des deutschen Gremiums wird in der zuständigen europäischen Arbeitsgruppe als Vorschlag eingebracht. 3) Aktuelle Projekte Erarbeitung eines deutschen Vorschlags für die Revision der Norm EN "Anforderungen an Begrenzungseinrichtungen an Kessel" 4) Gremium, Termine Zuständig für die Erarbeitung der deutschen Stellungnahmen ist der DIN- Normenausschuss: NA UA "Wasserrohrkessel" (Obmann: Herr Dr. Dürselen, RWE; stellv. Obmann: Herr Hausmann, FDBR; Koordinator: Herr Schreiber, DIN) Sitzung am 21. Mai 2014 zu Punkt 3 beim FDBR in Düsseldorf Sitzung am 27. Mai 2014 zu den Punkten 1 und 2 beim FDBR in Düsseldorf Interessenten aus den FDBR-Mitgliedsunternehmen, die künftig den -Brief "Informationen zur EN 12952" erhalten möchten, werden gebeten, den FDBR diesbezüglich anzusprechen. FDBR-Workshop: "Rechtsgestaltung im Einkauf - VOB / Bau", Düsseldorf, Für viele Unternehmen im Anlagenbau ist dabei der Bereich Civil / Construction wesentlicher Teil der Beschaffung und immer eine besondere Aufgabe: Die VOB/B hält Überraschungen bereit, man muss sie kennen, um mit den Bauunternehmen, die als Nachunternehmer tätig sind, mitzuhalten. Profunde Kenntnisse der VOB/B sind für viele FDBR-Mitgliedsunternehmen also zwingend notwendig! Unter diesem Blickwinkel lädt der FDBR im Rahmen seiner "Themenplattform Einkauf" ein zum Workshop "Rechtsgestaltung im Einkauf - VOB / Bau " am , 10:00 17:00 Uhr im Hilton Düsseldorf Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf. Ziel dieses Workshops ist es, Möglichkeiten zur Optimierungen bei der Vertragsgestaltung und des Vertragsmanagements aus Sicht des Einkaufs aufzuzeigen. Veranstaltungen & Termine Dipl.-Kfm. Hendrik Franke, M.A. h.franke@fdbr.de t +49/211/ Seite 9 von 12

10 In der Veranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die VOB/B und deren Regelungen, die in der Form bei der Abwicklung von Projekten immer eine gewisse Besonderheit darstellen. Zusätzlich wird ein Überblick vermittelt über die Rechtsprechung und praktische Tipps und Kniffe, wie sie im Rahmen des Einkaufsprozesses und der Projektabwicklung die VOB-Probleme bewältigen können. Im Interesse eines intensiven Erfahrungsaustausches ist die Teilnehmerzahl des Seminars beschränkt. Wir bitten Mitarbeiter von FDBR-Mitgliedsunternehmen, uns Ihre Teilnahme an dieser Veranstaltung spätestens bis zum dem FDBR mitzuteilen. Daraufhin wird allen Teilnehmern eine Anmeldebestätigung für die Teilnahme an der Veranstaltung zugesendet werden. Weblink: Anmeldeformular (pdf) Seite 10 von 12

11 FDBR Terminübersicht FDBR-Arbeitskreise AK Qualitätssicherung, FDBR AK Werkstoffe und Schweißen, FDBR AK Funktionale Sicherheit SIL, FDBR AK Rohrleitungen DIN NA , FDBR AK Abfallverbrennung DIN NA UA1 Wasserrohrkessel Lenkungsgremium Wärme- u. Strömungstechnik, FDBR FDBR Tagungen und Workshops FDBR-Workshop: "Rechtsgestaltung im Einkauf - Einkauf von Bauleistungen, VOB/B", Düsseldorf Ordentliche Mitgliederversammlung des FDBR, Leipzig FDBR-Werkstofftagung, Düsseldorf FDBR Fachtagung Rohrleitungstechnik, Magdeburg FDBR-Forschungsprojekte Lenkungsausschuß zum Forschungsprojekt Längsnahtgeschweißte Rohre aus Alloy 617 mod (FDBR-02), Düssseldorf Lenkungskreis zum Forschungsprojekt Lebensdauer Überhitzerrohre, SZMF Duisburg Branchentermine IFAT Weltleitmesse für Umwelttechnologien, München VGB Keli 2014, Landshut Power Gen Europe, Köln International Recycling and Recovery Congress, Wien VGB-Kongress, Hamburg MPA-Seminar, Stuttgart Kraftwerkstechnisches Kolloquium 2014 November 2014 TÜV NORD Kraftwerkssymposium Veranstaltungen & Termine Seite 11 von 12

12 Fachverband Anlagenbau Energie. Umwelt. Prozessindustrie. per Fax an Nr: ++49/211/ ANTWORTFORMULAR Bitte zurücksenden bis: per Mail an: EINLADUNG zum Workshop "Rechtsgestaltung im Einkauf - VOB / Bau " am , 10:00 17:00 Uhr, Hilton Düsseldorf Georg-Glock-Straße 20, Düsseldorf. Ich melde mich / folgende Mitarbeiter unseres Hauses melden sich verbindlich an zur Teilnahme an der o.g. Veranstaltung*: Name Adresse Anmerkungen: Name/Firma/Tel/mail Unterschrift * Für die Teilnahme an der Veranstaltung wird eine Gebühr von 270,- zzgl. MwSt. pro Teilnehmer erhoben. Allen Teilnehmern wird eine Anmeldebestätigung für die Teilnahme an der Veranstaltung zugesendet werden. Sternstraße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Telefon (0211) Telefax (0211) info@fdbr.de Commerzbank AG, Düsseldorf Konto BLZ

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