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1 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 1 of 18 Lagertechnik Unter Lagertechnik versteht man die Systeme, nach denen die Güter gelagert werden. So werden flüssige Güter in Tanks, Gase in Druckbehältern und Schüttgüter in Silos oder auf Halden gelagert. Für feste Güter können in einem Lager je nach Güterart eine oder auch mehrere Lagertechniken vorkommen. In der Praxis kommen für feste Güter folgende Lagertechniken zum Einsatz. Bodenlagerung = Lagerung von Gütern auf dem Boden. Dies kann erfolgen: unverpackt oder verpackt mit oder ohne Lagergeräten/Lagerhilfsmitteln, z. B. Paletten gestapelt oder ungestapelt als Block oder Reihe/Zeile ungestapelt gestapelt Reihenlagerung Blocklagerung Reihenlagerung Blocklagerung Regallagerung = Lagerung von Gütern in Regalen unverpackt oder verpackt mit oder ohne Lagergeräte, z. B. Paletten gestapelt oder ungestapelt als Block oder Reihe/Zeile statisch oder dynamisch Die Bodenlagerung kann im Freien, aber auch in geschlossenen Lägern erfolgen. Bodenlagerung der Bodenlagerung der Bodenlagerung keine Kosten für Lagereinrichtungen schlecht mechanisierbar hoher Flächen- und Raumnutzungsgrad hoher Personalaufwand flexible Lagerung und Flächenaufteilung geringe Lagerübersicht bei hohen einfache Lagerorganisation Beständen gute Erweiterungsmöglichkeiten Kommissionierung nur ganzer Lagereinheiten Raumnutzung durch begrenzte Stapelhöhe eingeschränkt

2 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 2 of 18 Bodenlagerung ohne Lagergerät Bei dieser Lagertechnik liegen bzw. stehen die Güter in unverpacktem oder verpacktem Zustand auf dem Boden. Diese Lagerart eignet sich besonders für schwere, sperrige Güter, aber auch für Schüttgüter. z. B. unverpackt: Fahrzeuge, Fahrgestelle, Maschinen, Großwerkzeuge verpackt: Elektrogeräte, Baustoffe wie Dämmmaterial Schüttgut: Kies, Sand, etc. Bodenlagerung mit Lagergerät Bei dieser Lagertechnik werden die Güter auf Paletten, in Gitterboxen, Racks oder ähnlichen Ladehilfsmitteln gelagert. Die Verwendung solcher Lagergeräte verbessert die Stapelbarkeit und ermöglicht den Einsatz von Gabelstaplern und Hubwagen. Durch den Einsatz von Lagerhilfsgeräten werden Ladehilfsmittel mit nicht stapelbaren Gütern wie bspw. Säcken ebenfalls stapelbar. Rungen Aufsatzrahmen Die erreichbare Stapelhöhe ist dabei abhängig von der Belastbarkeit der untersten Lagereinheit der Standfestigkeit des Stapels der verfügbaren Raumhöhe der Tragfähigkeit des Bodens den vorhandenen Flurförderzeugen Bodenlagerung mit Paletten als Reihen- und als Blocklager

3 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 3 of 18 Regale als Lagereinrichtungen In Handels- und Industriebetrieben und Dienstleistungsunternehmen hängt die Einrichtung eines Lagers von verschiedenen Gesichtspunkten ab: von den baulichen Gegebenheiten von der Ausbaufähigkeit von Art, Gewicht und Volumen der einzulagernden Güter von der Menge der Güter vom gewünschten Mechanisierungs- und Automatisierungsgrad von der Lagerart (Rohstofflager, Zwischenlager, Kommissionierlager, usw.) von der gewünschten Zugriffszeit von der erwarteten Umschlagshäufigkeit Nach den Regeln für Lagereinrichtungen und geräte versteht man unter Lagereinrichtungen ortsfeste und verfahrbare Regale und Schränke zum Lagern von Gütern. In Regallagern werden die Güter mit oder ohne Lagerhilfsmittel (Sichtkästen, Schubladen, Paletten usw.) in Regalen aufbewahrt, die auf dem Boden stehen oder fest mit dem Boden verbunden sind. Regale erlauben die übersichtliche Einlagerung der Lagereinheiten. Sie sind auch für nicht stapelbare Lagergüter geeignet und können dem Lagergut angepasst werden. Als Baustoffe werden vorwiegend Stahl, aber auch Beton, Holz und Kunststoff eingesetzt. Die Lagerung der Güter in den Regalen kann statisch oder dynamisch erfolgen. Statische Lagerung Von statischer Lagerung spricht man, wenn die gelagerten Güter von der Einlagerung bis zur Auslagerung nicht bewegt werden, z. B. bei der Lagerung in Fachboden-, Paletten-, Kragarm- oder Wabenregalen. Dynamische Lagerung Bei der dynamischen Lagerung, werden die Güter während ihrer Lagerzeit bewegt. Durch diese Lagertechnik kann je nach Regalart die Flächen- und Raumnutzung erhöht werden, der Zugriff zur Ware verbessert werden, das Fifo-Prinzip ohne Umlagerung realisiert werden. Dabei bestehen folgende Varianten: Die Güter werden in feststehenden Regalen bewegt, z. B. Durchlauf-, Einschub- und Kanalregalen Die feststehenden Güter werden mit den Regalen bewegt, z. B. Verschiebe- und Umlaufregalen. Die Güter werden auf Fördermitteln bewegt und dabei vorübergehend gelagert, z. B. Lagerung auf Stetigförderern.

4 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 4 of 18 Fachbodenregale Ein Fachbodenregal ist ein Regal, bei dem die jeweilige Lagerung auf so genannten Fachböden erfolgt. Den Namen bezieht dieser älteste aller Regaltypen somit von seinem Lastaufnahmemittel, dem Fachboden. Fachbodenregale bestehen i. d. R. aus serienmäßig hergestellten Bauteilen wie Regalstützen, tragenden Seitenwänden, Fachböden, Versteifungselementen usw. Fachbodenregale werden in erster Linie dort eingesetzt, wo die Bedienung manuell erfolgt. Daraus resultiert eine Standardhöhe von circa zwei Metern. Zunächst konnte durch Einsatz von Leitern diese Höhe auf circa drei Meter erhöht werden. Wenn die Raumhöhe es zulässt, werden mehrere circa zwei Meter hohe Regaleinheiten zu Geschossanlagen übereinander gesetzt. von Fachbodenregalen: von Fachbodenregalen: direkter Zugriff zu jedem Artikel gute Übersicht einfache Konstruktion geringe Investitionskosten niedrige Lagerkosten geringe Störanfälligkeit einfache Lagerorganisation hoher Flächenbedarf gegrenzte Tragfähigkeit hoher Personalaufwand bei manueller Bedienung körperlicher Kraftaufwand bei schweren und sperrigen Gütern schlechte Greifmöglichkeiten in den unteren und oberen Bereichen (Bücken, Leitereinsatz) lange Wegstrecken, da Mann zur Ware größere Gangbreiten bei ausziehbaren Fachböden und Schubladen erforderlich Durch moderne technische Geräte (Regalbediengeräte, Kommissioniergeräte u. ä.) können Fachbodenregale heute auch über 15 Meter hoch sein. Die Bedienung kann dann auch noch manuell vom Gerät aus erfolgen. Fachbodenregale gehören zu den am weit verbreitetesten Lagersystemen für Kommissionieraufgaben. Sie sind in allen Bereichen von Wirtschaft, Handel, Dienstleistungen und Verwaltung bis hin zum Einsatz im privaten Haushalt und Keller eingesetzt. Der bevorzugte Werkstoff für die Regalbauteile ist Stahl.

5 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 5 of 18 Fachbodenregale Typisches Container Regallager an mobilen Betriebsstätten / Baustellen

6 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 6 of 18 Palettenregale - Mehrplatzregal Mehrplatzregale sind die meistverwendeten Regal-systeme. Im Gegensatz zu Einplatzregalen tragen sie auf jeder Ebene mehrere Paletten zwischen zwei Regalständern. Sie erreichen in Standardausführung Höhen von 8 bis 10 m und lassen sich darüber hinaus zu Hochregalen mit 12 m und bei automatischer Bedienung bis 40 m aufstocken. Durch zusätzliche Tiefenunterstützung können Paletten und andere Ladehilfsmittel dabei im Bedarfsfall quer gelagert werden. Palettenregal Mehrplatzregal Schmalgang Schmalgangregale sind die Riesen unter den Mehrplatzregalen. Sie bieten alle Leistungsmerkmale des Mehrplatzregals in Höhen über 10 m und stehen frei in der Halle. Kennzeichnend sind der geringe Flächenbedarf für Arbeitsgänge sowie extrem große Hubhöhen. Insbesondere bei a) nur begrenzt zur Verfügung stehender Fläche und b) der Notwendigkeit einer höheren Umschlagleistung gegenüber Mehrplatzregalen kommen Schmalgangregale zum Einsatz.

7 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 7 of 18 Palettenregale von Palettenregalen: von Palettenregalen: gute Flächen- und Raumausnutzung hohe Anpassungsfähigkeit an unterschiedliches Lagergut (freie Lagerordnung möglich) Automatisierung und Mechanisierung möglich direkter Zugriff auf alle Lagergüter gute Kommissionierung möglich einfache Bestandskontrolle hohe Investitionskosten für Lagereinrichtungen und Fördersysteme Störanfälligkeit bei hoher Automatisierung behördliche Auflagen ab bestimmter Regalhöhe beschränkte Umschlagsleistung der Fördersysteme Abmessungen der gelagerten Güter dürfen die Palettengröße nicht überschreiten Palettenregale Einplatzregal Einplatzregale tragen zwischen zwei Ständern auf jeder Ebene eine Ladeeinheit pro Fach. In Tiefenrichtung angeordnete Winkelprofile übernehmen die Auflagenfunktion durch diesen Fortfall von Regalauflagen wird zusätzlich Raum gewonnen. Einplatzsysteme eignen sich besonders gut zur Lagerung von Sortimenten mit großen Mengen je Artikel und schweren Gütern. Durch die griffgünstige Anordnung der Ladeeinheiten spielen Einplatzregale immer dann ihre Stärke aus, wenn direkt von der Palette oder aus der Gitterbox kommissioniert werden soll. Einplatzregale werden sowohl manuell als auch automatisch bedient wahlweise von Staplern oder Regalbediengeräten. Dank der Tiefenauflagen lässt sich der Stapelvorgang besonders zügig und sicher abwickeln. Der direkte Zugriff auf alle Ladeeinheiten und die sichere Stapelmöglichkeit bis in große Höhen sind Vorzüge gegenüber der Blockstapelung.

8 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 8 of 18 Palettenregale Einfahrregale Beim Einfahr- und Durchfahrregal lagern mehrere Ladeeinheiten hintereinander in der Regaltiefe auf zwei durchgehenden Auflagen. Beim Ein-/Auslagern muss ein Zyklus pro Regalfeld von oben nach unten (oder umgekehrt) eingehalten werden. Die Flurförderzeuge haben die Möglichkeit, in die Regalfelder einzufahren. Beim Einfahrregal ist die Regalbedienung nur von einer Seite möglich (Lifo-Methode). Im Gegensatz dazu kann an einem Durchfahrregal von einer Seite eingelagert und gleichzeitig an der gegenüberliegenden Seite ausgelagert werden (Fifo-Methode). Die Umschlagleistung von Durchfahrregalen ist gegenüber Einfahrregalen dadurch höher. Einfahr- und Durchfahrregale sind optimal für die Lagerung großer, schwerer Gütermengen bei geringer Artikelvielfalt geeignet. Das Regalsystem verbindet die der Block- mit denen der Regalstapelung: kompakte Raumnutzung bei großer Stapelhöhe und Schonung des Lagergutes. Vor dem Einfahren in den Stichgang hebt das Fahrzeug die Palette auf die Höhe der gewünschten Regalebene an. Das Fahrzeug darf nicht breiter sein als die Palette. Seitsitzstapler eignen sich für diese Arbeit besonders gut, da sie dem Fahrer auch bei Rückwärtsfahrt ein freies Blickfeld bieten.

9 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 9 of 18 Palettenregale Durchlaufregale Durchlaufregale arbeiten nach der Fifo-Methode für Kleinteile bzw. Packungen jeder Größenordnung. Rollenbahnen sorgen dafür, dass die eingelagerte Ware selbsttätig zur Entnahmestelle vorrückt. Diese strenge Einhaltung der Reihenfolge gewährleistet, dass im Durchlauflager nichts alt wird. Diese ausgesprochen kompakte Form der Vorratslagerung gewährleistet extrem kurze Wege bei der Kommissionierung. Eine klare Einteilung trägt darüber hinaus dazu bei, Fehler zu vermeiden. Einlagerung erfolgt ausschließlich in Längsrichtung von Gabelstaplern oder auch radunterstützten Staplern. Die Paletten laufen dann durch die Neigung der Rollenbahnen selbständig vom Eingabe- zum Entnahmeplatz. Einsatztrichter gewährleisten dabei die Zentrierung auf der Rollenbahn. Während des Durchlaufs kontrollieren Bremsrollen die Geschwindigkeit und halten sie konstant. In Kombination mit der Trennvorrichtung sorgen sie dafür, dass die erste Palette vom restlichen Lagergut getrennt und am Anschlagwinkel gestoppt wird. Die Trennvorrichtung wird erst dann entriegelt, wenn die erste Palette vollständig aus dem Kanal entnommen ist. von Durchlaufregalen: von Durchlaufregalen: sehr große Wegzeiteinsparungen beim Kommissionieren Einhaltung des Fifo-Prinzips bei artikelgleicher Bestückung eines Regalfaches große Lagerkapazität auf kleinerem Raum, da Regalgänge entfallen Verringerung der Kommissionierfehler, da Produkte übersichtlich angeordnet sind gesteigerte Produktivität, da Beschickung und Entnahme getrennt sind geringere Unfallgefahr, da Beschickung und Entnahme getrennt sind keine Gassenbildung, da die Güter selbständig nachrücken hohe Investitionskosten bei großen Bahnlängen laufen die Güter nicht geradeaus Unfallgefahr, wenn hängen gebliebene Güter innerhalb des Durchlaufregals gelöst werden müssen nur artikelreine Bahnen sinnvoll Gefahr des Staudrucks bei großer Güterzahl in der Bahn Gefahr des Auffahrstoßes bei empfindlichen Gütern Gefahr des Herausfallens der Güter am Ende der Bahn bei fehlender Bremseinrichtung

10 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 10 of 18 Palettenregale Einschubregale Einschubregale bestehen aus aneinandergereihten Regalständern, die einen Kanal bilden. Die Neigung der Bahnen beträgt 3% bis 5%. Das Lagergut wird im Regelfall mit Schubmaststaplern in die Einschubkanäle der Regale eingesetzt. Einschubregale eignen sich für die Lagerung mittelgroßer Mengen gleicher Artikel. Die Ein- und Auslagerung erfolgt bei diesem System von der gleichen Seite des Regals. Befinden sich bereits Ladeeinheiten in einem der Kanäle, muss mit der neu einzulagernden Ladeeinheit die vorher abgestellte gegen die Neigung geschoben werden. Bei der Auslagerung rücken die bereits im Kanal vorhandenen Paletten selbstständig nach. Gängig sind 3 Paletten hintereinander pro Kanal. von Einschubregalen: von Einschubregalen: Durch das selbständige Nachrücken der Ladeeinheiten bilden sich keine Leergassen wie bei einfacher Blocklagerung. Der Gabelstapler kann also, wie beim Palettenlager, die Palette direkt an der Regalfront entnehmen hoher Füllgrad und hohe Flächennutzung Mechanisierbar und automatisierbar Die Anzahl der Paletten hintereinander ist wegen des Staudrucks und der Verschiebekraft begrenzt. Unfallgefahr, wenn Paletten hängen bleiben oder herausfallen Die Einhaltung des Fifo-Prinzips ist nur durch Umräumen möglich. artikelreine Bahnen erforderlich schlechte Einsichtnahme in die oberen Bahnen, ob noch Platz für weitere Paletten ist.

11 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 11 of 18 Palettenregale Shuttle-Kanalregale Selbständig im Palettenkanal fahrende Carrier bilden das Herzstück der Shuttle- Kompaktlagersysteme der Gesamtlösung bestehend aus den Modulen Kanalregal, Trägerfahrzeug und Carrier (In Pallet Carrier oder Under Pallet Carrier). Damit erweitern Sie das Leistungsspektrum der klassischen Kompaktlagersysteme die Platzeinsparung durch den Wegfall von Arbeitsgängen und realisieren Optimierungspotenziale hinsichtlich Füllgrad, Umschlagleistung, Artikelvielfalt, Raumnutzungsgrad und Ladungsschonung. Die Einlagerung einer Palette erfolgt meist mit einem Regalbediengerät an der Frontseite des Regals. Von dort übernimmt ein mit einem Elektromotor betriebenes und mit dem Regalbediengerät verbundenes Satellitenfahrzeug (Carrier) die Palette und fährt diese bis zum freien Stellplatz in den Kanalgang hinein. Bei der Auslagerung holt das Satellitenfahrzeug (Carrier) die Palette aus dem Kanalgang und stellt diese an der Frontseite des Regals ab, wo sie vom Regalbediengerät übernommen werden kann. Shuttle-Kanalregale können wie Durchfahrregale eine Einlagerungs- und eine Auslagerungsseite haben. In diesem Fall ist das Fifo-Prinzip gewährleistet. von Shuttle-Kanalregalen: von Shuttle-Kanalregalen: als Hochregal geeignet ausbaufähig hohe Flächen- und Raumausnutzung hohe Investitionskosten Spezialfahrzeuge für die Kanalbedienung erforderlich nur artikelreine Lagerung pro Kanalgang sinnvoll keine Verfügbarkeit bei Ausfall der Fördermittel Regalbediengerät ruht, solange das Satellitenfahrzeug (Carrier) im Kanal ein- oder auslagert.

12 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 12 of 18 Verfahrbare Regale (Verschieberegale) Verfahrbare Regalanlagen bestehen aus Palettenregalen (Ein-/Mehrplatzregale) oder Kragarmregalen, die auf fahrbare Untersätze montiert sind. Ausgerüstet mit Motoren lassen sich die Regale per Schienenführung dorthin fahren, wo gerade ein Regalgang benötigt wird. Durch dieses Fahrprinzip lassen sich 9 von 10 Arbeitsgängen einsparen, die so als neuen Lagerraum gewonnen werden. Die Steuerung kann dabei zentral vom Schaltschrank, dezentral vom einzelnen Regal aus oder per Fernsteuerung erfolgen. Verfahrbare Regale sparen Arbeitsgänge und schaffen Lagerraum (bis zu 90 % gegenüber konventionellen Regalen). Trotzdem befindet sich jede Ladeeinheit jederzeit im direkten Zugriff. Verfahrbare Regale eignen sich speziell für mittlere Gütermengen und eine mittlere Anzahl unterschiedlicher Artikel mit geringer Zugriffsanforderung. Verfahrbare Regale lassen sich von Fahrzeugen mit größerem Gangbreitenbedarf ohne viel Platzbedarf bedienen, da nur einzelne Gänge erforderlich sind. Die Steuerung der Regalzeilen kann dezentral vom einzelnen Regal, per Fernsteuerung vom Fahrzeug oder per Lagerverwaltungssystem erfolgen. Sicherheitslichtschranken an beiden Regalfrontseiten lösen einen Notstopp aus, sobald sie auf ein Hindernis stoßen. von verfahrbaren Regalen: von verfahrbaren Regalen: sehr gute Flächenausnutzung direkter Zugriff kurze Arbeitswege hohe Investitionskosten regelmäßige Wartung umfangreiche Sicherheitsvorkehrungen Wartezeit für Gangöffnung Eine Sonderform bilden die Schubladenregale. Diese längsausziehbaren Regale erlauben einen direkter Zugriff und eignen sich für leichtes Stückgut bei geringen Regallängen. Man findet sie als Fachbodenregale in Apotheken und Ersatzteillägern. Auch Fachbodenregale zur Aufbewahrung von Aktenordnern etc. kommen mit Kurbel, Drehkreuz oder automatischem Antrieb zum Einsatz.

13 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 13 of 18 Kragarmregale Kragarmregalen sind in ihren Eigenschaften eigentlich keine Grenzen gesetzt. Diese Regale, zur Lagerung von Langgut wie Stangen, Rohren und Platten, lassen sich durch zusätzliche Elemente beliebig verlängern. Die Regalständer sind jeweils mit mehreren Kragarmen (Auflagen) ausgerüstet, die die Lasten tragen. Der Abstand der Ständer richtet sich dabei nach dem Gewicht des Lagergutes. Optional einsetzbare Begrenzungsstücke an den Kragarmen sichern die Last. Auf den Kragarmen werden Güter mit mittleren und hohen Eigenge-wichten, in kleinen bis großen Mengen je Artikel bei mittlerer Umschlagleistung gelagert. Die Bedienung erfolgt durch Flurförderzeuge wie z. B. Mehrwege-Schubmaststapler. Sie kommen ohne Schwenkmanöver im Gang aus und benötigen daher nur äußerst geringe Gangbreiten. von Kragarmregalen: von Kragarmregalen: bei lösbaren Kragarmen ist eine Anpassung an ein verändertes Sortiment möglich ausbaufähig zu einem Fachbodenregal umbaubar Automatisierung eingeschränkt, besser möglich bei Wabenregalen meist nur Lifo-Prinzip möglich, da das zuerst eingelagerte Langgut unten liegt und damit schlecht bzw. nur durch Umlagerung greifbar ist Geeignet sind die Kragarmvorrichtungen u. a. auch für die Lagerung von Rollenmaterial, wie z. B.: Kabelrollen, Schläuche, Dichtungen, Dichtungsringe, etc. Wabenregale / Kassettenregale Wabenregale / Kassetten-regale werden als Kompakt-regale für Langgutlagerung eingesetzt. Das Langgut wird dazu von der Stirnseite horizontal in wabenähnliche Fächer eingeschoben. Die Beschickung und Entnahme erfolgt meist mit einem Krahn oder Regalbediengerät. Ein kugelgelagerter Rollbügel erleichtert den Einschub. Liegt das Langgut in Stahlblechkassetten, so spricht man von Kassettenregalen.

14 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 14 of 18 Umlaufregale Umlaufregale sind ebenso wie Verschieberegale dynamische Regalanlagen. Sie Arbeiten jedoch nach dem Ware-zum-Mann-Prinzip. Für die Ein- und Auslagerung werden die Lagerplätze durch zyklischen Umlauf an die Bedienungsstation gebracht. Das Lagergut wird also zusammen mit dem Lagergestell bewegt. Umlaufregale werden häufig als Fachbodenregale oder für den Einschub von Kleinteilebehältern gebaut. Es gibt aber auch andere Bauformen wie Kragarmregale. Wie alle motorisch angetriebenen Regalanlagen müssen Umlaufregale mit Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet sein, die mögliche Gefahren durch sich bewegende Regalteile minimieren. Dies kann durch Lichtschranken oder Freigabeschalter geschehen. Die horizontalen Umlaufregale werden auch Karussellregale genannt. Das Lagergestell wird in horizontaler Richtung bewegt, bis sich der zu bedienende Lagerplatz an der Bedienungsstation befindet. Die vertikalen Umlaufregale werden auch Paternosterregale genannt. Hier wird das Lagergestell in vertikaler Richtung bewegt, bis sich der zu bedienende Lagerplatz an der Bedienungsstation befindet. Karussellregal von Umlaufregalen: hohe Flächen- und Raumausnutzung freie Lagerplatzzuordnung möglich Fifo-Prinzip möglich Arbeitsprinzip Ware-zum-Mann wegoptimierter Teilezugriff (kein Laufen, kein Suchen, kein Heben) hohe Arbeitssicherheit Paternosterregal von Umlaufregalen: hohe Investitionskosten fehlende Ausbaubarkeit Zugriffsmöglichkeiten nur in zeitlichen Abständen möglich, da diese von den Umlaufzeiten und den Stillstandzeiten für das Einlagern und Entnehmen abhängen begrenztes Lagergutgewicht

15 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 15 of 18 Automatisches Behälterregal (AKL) Ein Automatisches Kleinteilelager (AKL) ist ein automatisiertes Lager, welches zur Lagerung von Kleinteilen geeignet ist. Im Gegensatz zum Hochregallager ist ein AKL immer automatisiert. Ein AKL besteht in der Regel aus: einem Regalsystem mit einer oder mehreren Gassen einem Regalbediengerät (RBG) je Gasse Kleinteilbehältern, Tablare oder anderen Ladehilfsmitteln in bzw. auf denen die Kleinteile gelagert sind einem oder mehreren Kommissionierplätzen Fördertechnik, um die Behälter vom RBG zum Kommissionierplatz und zurück zu fördern einem Bestückplatz, an dem Lagerbehälter gefüllt werden Steuerungssoftware, um zu vorgegebenen Aufträgen die entsprechenden Auslageraufträge zu generieren. Eine Liste mit den benötigten Kleinteilen wird an das Lagerverwaltungssystem übertragen (z. B. von einem Warenwirtschaftssystem oder einem ERP-System). Das Lagerverwaltungssystem übermittelt der Steuerungssoftware, welche Lagerbehälter an den Kommissionierplatz zu transportieren sind. Die Steuerungssoftware sorgt dafür, dass die entsprechenden Lagerbehälter vorgefahren werden. Ein Kommissionierer entnimmt nach Vorgabe die Teile aus dem Behälter und legt sie in den oder die Zielbehälter. Anschließend wird der Behälter wieder zurück in das Regal befördert. Je nach spezifischer Anforderung gibt es mannigfaltige Ausprägungen: Bei geringem Umschlag können zwei oder noch mehr Behälter in einem Fach stehen. Bei zwei Behältern spricht man von doppelt tiefer Lagerung. Die Regalbediengeräte sind dann mit teleskopierbaren Lastaufnahmemitteln ausgestattet. Bei geringem Umschlag oder bei im Vergleich zum Behälter sehr kleinen Teilen können, z. B. durch Gefache getrennt, mehrere verschiedene Artikel in einem Behälter liegen. Diese Art der gemischten Belegung einer Ladeeinheit muss jedoch vom Lagerverwaltungssystem unterstützt werden können. Bei sehr hohen Umschlagsleistungen stattet man das RBG mit mehreren Lastaufnahmemitteln aus. von AKL: Durch das geschlossene Regalsystem sind die Güter sehr gut vor Schmutz und Diebstahl geschützt Beste Automatisierungsmöglichkeiten Günstige Greifposition für den Ein- und Auslagerer Automatische Bestandsfortschreibung Für die Einhaltung des Fifo-Prinzips sorgt die Lagerverwaltungssoftware vom AKL: hohe Investitionskosten Güter ab einem bestimmten Gewicht und Volumen sind zur Lagerung in Behältern nicht geeignet Stillstand der Anlage bei Strom- und Computerausfall

16 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 16 of 18 Hochregallager (HRL) Ein Hochregallager (HRL) ist ein Lager mit Regalen ab einer Höhe von 12 Metern, derzeit beträgt die Maximalhöhe ca. 50 Meter. Die Kapazität eines Hochregallagers reicht von wenigen tausend Palettenstellplätzen bis zu mehreren hunderttausenden. Es stellt ein Lagersystem dar, welches eine hohe Raumnutzung hat und bei der Erstellung hoher Investitionen bedarf. Meist werden diese Systeme vollelektronisch mit einem Lagerverwaltungssystem bewirtschaftet. Die Waren werden innerhalb des Lagers von Regalbediengeräten (RBG) befördert. In Hochregallagern kann sowohl Flachgut als auch Langgut eingelagert werden. Im Lagerbereich befindet sich zwischen zwei Regalreihen jeweils eine Gasse, in der sich Regalbediengeräte (RBG) bewegen, welche z. B. durch Schienen oder Induktion nur in Längsrichtung der Gasse fahren können, um Waren in die Regale ein- und auszulagern. Die Regalbediengeräte werden automatisch gesteuert, wenn in der Vorzone kommissioniert wird (Ware zu Mann). Sie können aber auch manuell bedient werden, wenn direkt im Regal kommissioniert wird (Mann zur Ware). Bei einem Lager mit Automatikbetrieb ist dieser Teil aus Sicherheitsgründen mittels Zäunen und Lichtschranken für den Zutritt durch Personen abgesichert. Jede Gasse hat einen Ein- und Auslagerungsbereich. Dort werden bei einem automatisch betriebenen Hochregallager mittels einer Fördertechnik die Ladeeinheiten bewegt und an die Auf- und Abgabepunkte für die Gabelstapler bewegt. Bei manuell betriebenen Hochregallägern sind im Regal an der Stirnseite die vordersten Plätze als Übergabeplätze an die Gabelstapler ausgeführt. Zum Hochregallager gehört ein Zufuhr- oder Einlagerungsbereich, über den die Waren angeliefert werden und von dem die Regalbediengeräte die Waren zwecks Einlagerns abholen. Analog wird ein Auslagerungsbereich benötigt, an dem die Regalbediengeräte die Ware nach dem Auslagern ablegen.

17 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 17 of 18 Hochregallager (HRL) Komponenten dieser Fördertechnik können Kettenförderer, angetriebene Rollenbahnen, Schwerkraftrollenbahnen, Hubtische, Drehtische, Umsetzer, Fahrerlose Transportfahrzeuge, Verschiebewagen und Vertikalförderer sein. Eine Besonderheit der Regalbediengeräte bildet ein Truck-Shuttlesystem für jede Lagerebene, wie bei dem Einsatz im vollautomatischen Kompaktlager. Bei automatischen Kommissionierlagern sind in den Vorzonen Kommissionierplätze angeordnet. Die Palette kommt aus dem Hochregallager zum Kommissionierplatz, die Ware wird entnommen, ausgebucht und die Palette geht wieder zurück ins Hochregallager. In der Vorzone erfolgt auch die Identifizierung der Ware für das Lagerverwaltungssystem bzw. den Materialflussrechner, dieser Punkt wird als I-Punkt (Identifikationspunkt) bezeichnet. Die Ware wird hier mit automatisch lesbaren Identifikatoren versehen, zum Beispiel mit einem Barcode oder Smart Label, und wird ab hier bis zur Ausbuchung vom Lagerverwaltungssystem verwaltet. Ein Hochregallager wird von einem IT-System verwaltet und gesteuert. Die Landschaft dieser Systeme ist dabei sehr stark heterogen. Fast immer ist ein ERP-System angebunden. Darunter ist häufig ein Lagerverwaltungssystem (LVS) zu finden, das wiederum mit einem Materialflussrechner kommuniziert. Der Materialflussrechner steuert dabei die Fördertechnik der Vorzone, die Regalbediengeräte und evtl. Technik in anderen Gewerken. Bei weniger komplexen Systemen ist der Materialflussrechner meist im Lagerverwaltungssystem integriert.

18 Lagertechnik Bodenlagerung, Regalsysteme Page 18 of 18 Hochregallager (HRL) Das IT-System koordiniert die Ein- und Auslagerung der Ware nach bestimmten Richtlinien. Die Optimierung der Software an die individuellen Anforderungen ist maßgeblich für die Leistung des Lagers verantwortlich. Eingelagert wird häufig nach dem Prinzip der dynamischen Lagerhaltung früher chaotische Lagerhaltung genannt. Vereinfacht gesagt bedeutet dies, dass das System sich irgendeinen freien Platz sucht und die Ware einlagert. Bei Bedarf kann man dieses chaotische Prinzip durch Regeln ergänzen. Beispielsweise kann man fordern, dass ein Material, welches in mehreren Containern vorliegt, derart auf mehrere Regalreihen verteilt wird, dass verschiedene Regalbediengeräte das Material auslagern können. Damit stellt man sicher, dass das Material auch dann verfügbar ist, wenn einmal ein Regalbediengerät ausfällt. Verbreitet ist auch die ABC-Strategie zur Erhöhung der Umschlagleistung. Hier werden die am häufigsten benötigten Artikel im A-Bereich (nahe am Ein-/Auslagerplatz) des Lagers gelagert. Im A-Bereich sind die Fahrwege relativ gering und damit auch die Ein-/Auslagerzeiten. Analog wird der B-Bereich in mittlerer Entfernung für weniger oft benötigte Artikel und der C-Bereich im hinteren Lagerteil für selten benötigte Artikel verwendet. Ebenso ist es möglich, die eingelagerte Ware möglichst gewichtsmäßig gleich zu verteilen, um die Regalstruktur gleichmäßig zu belasten. von HRL: gute Flächen- und Raumausnutzung geringer Personalbedarf schnelle Ein- und Auslagerung direkter Zugriff zu den einzelnen Paletten leichte Anpassung an geänderte Warensortimente bei geeigneten Fördermitteln gute Kommissioniermöglichkeiten vom HRL: hohe Investitionskosten beim Bau umfangreiche Organisation vor Inbetriebnahme absoluter Stillstand bei Ausfall des Computers bzw. des Regalbediengerätes begrenzte ausbaufähig spezielle Fördermittel, die nur in diesem Bereich einsetzbar sind Lagerung auf Stetigförderern Die Lagerung von Gütern auf Stetigförderanlagen ist nur für den Bereich der Zwischenlagerung im Fertigungsprozess bedeutsam. Stetigförderanlagen erfüllen dabei zwei Aufgaben: Sie transportieren das Werkstück von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz. Sie lagern das Werkstück, bis der nächste Arbeitsgang ausgeführt werden kann. Für die eigentliche Lagerhaltung hat dieses Lagersystem nur eine geringe Bedeutung.

Herzlich willkommen zur Ausbildung zum Thema Lagereinrichtungen

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